Laura und der Jogger 2 – Jetzt wird es Feucht

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Pünktlich um 10 Uhr stand Moritz am Beckenrand des Schwimmbades und schaute sich nach Laura um. „Hätte ich mir doch denken können dass die Kleine nicht hier ist“, murmelte er enttäuscht. Die ganze Woche hatte er sich auf ein Wiedersehen mit dieser kleinen Wildkatze gefreut. Er brauchte auch nur seine Augen zu schließen und er sah sie, wie sie auf seinen Schwanz auf dem Waldboden ritt.

Alleine bei dem Gedanken daran bildete sich eine Beule in seiner Hose.

Doch zu seinem Glück schien er alleine in diesem kleinen Bad zu sein. Und es war niemand da der davon hätte notiz nehmen können.

Ein letztes Mal wollte er noch seinen Blick durch Schwimmbad gleiten lassen, bevor er dieses enttäuscht verlassen wollte. Doch dann erblickte er Laura die gerade aus dem Wasser auftauchte und mit einer gekonnten Wende den Rückweg antrat.

Wieder am Anderen Ende der Bahn angekommen hob sich Laura aus dem Wasser und nahm am Beckenrand Platz.

Ruhig ließ sie ihren Blick durch das Bad gleiten und atmete tief durch.

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„Hey! Da bist du ja!“, rief sie, als sie ihn am anderem Ende des Beckens erblickte. Hastig hob Moritz seinen Arm und sprang ins Wasser.

Schnell hatte dieser die Bahn hinter sich gebracht und tauchte direkt vor Laura aus dem Wasser auf.

Diese legte gekonnt seine Beine auf seine Schultern, so dass dieser nicht weiter aus dem Wasser tauchen konnte.

„Hey“, hauchte er leise.

„Hey“ erwiderte Laura leise und schob ihren Schritt des schwarzen Badeanzuges bei Seite. Sanft ließ sie einen Finger druch ihre feuchte Muschi gleiten.

„Sie hat dich so vermisst“. Langsam rückte sie vom Rand vor und drückte sein Gesicht zwischen ihre Beine.

Moritz konnte in diesem Moment nicht wiederstehen und ließ seine Zunge durch ihre feuchte Grotte gleiten. Sanft begann er an ihren Lippen zu saugen.

Laura lehnte sich zurück. und genoss es einfach nur wie seine Zunge zwischen ihren Lippen hin und her schlug. Sie genoss es auch wie seine Zunge immer wieder durch ihre feuchte Spalte glitt.

„Oh Ja!“, stöhnte sie leise. „Komm und Finger mich du geile Sau!“

Dieses ließ sich Moritz nicht zweimal sagen und schob Laura gleich 3 Finger tief ihn ihre Fotze.

Anfangs langsam, dann aber immer schneller werdend glitten diese immer wieder bis zum Anschlag in ihre feuchte Spalte.

„Das Gefällt dir was?“, lachte Moritz.

„Und wie“, stöhnte Laura. „Das kannst du gerne den ganzen Tag machen“.

Gerade als Moritz einen Finger gegen Lauras zweiten Eingang drücken wollte, unterbrach sie sein Liebesspiel hastig. Vom weiten hatte diese den Bademeister erblickt. Schnell richtete sie ihren Badeanzug und rutschte ins Wasser zu Moritz.

Dieser Erschrak derart dass er etwas Wasser schluckte. Hastig klopfte Laura auf seinen Rücken.

„Sorry mein lieber“, entschuldigte sie sich und deutete mit einem Blick auf den Bademeister.

„Na, alles in Ordnung bei euch?“, begrüßte er die beiden.

„Klar“, hustete Moritz. „Die kleine war nur mal wieder etwas zu Wild und hat mich kalt erwischt!“.

„Ja, so ist unsere Laura“, zwinkerte der Bademeister.

„Ach, ich bin doch immer Brav!“, erwiderte diese Augenzwinkernd.

Moritz, der sich zum Bademeister umdrehen wollte, bemerkte, wie Lauras Hand ihren Weg in seine Badehose fand und langsam und ganz vorsichtig seinen Schwanz umklammerte.

Leicht verschwitzt schaute er zu ihr rüber. Diese erwiderte seinen Blick mit einem Zwinkern und fing an seinen Schwanz leicht zu wichsen, ohne aber das Gespräch mit dem Bademeister zu unterbrechen.

Moritz musste sich echt zurückhalten. Er konnte es nicht fassen. Da wichste dieses kleine Biest seinen Schwanz und unterhielt sich mit dem Bademeister über Gott und die Welt. Und bei Gott war das ein Gefühl als ihr Daumen immer wieder über seine blanke Eichel glitt als sie seine Vorhaut bis zum Anschlag zurück gezogen hatte.

Wenn er gekonnt hätte, wäre er gleich hier über sie hergefallen.

„Dann mach es mal gut und schwimm nicht mehr so viel. Du bist ja schon wieder eine Ewigkeit im Wasser“, lachte der Bademeister. „Ich muss jetzt erst mal raus und anfangen das Freibad zu inspizieren. Wir machen ab morgen wieder auf. Dann kannst du wieder draußen schwimmen. “

„Das ist schön“, erwiderte Laura und nickte dem Bademeister hinterher der gerade das Bad verließ.

„Bist du verrückt!“, stöhnte Moritz leise.

„Warum“, flüsterte Laura zurück und zog seine Badehose herunter und wichste seinen Schwanz weiter.

„Was wäre, wenn er das gesehen hätte!“

„Na und?“, lachte Laura. „Entspann dich!“

Und genau das tat Moritz dann auch. Er legte seine Arme auf den Beckenrand und genoss Lauras Spiel. Und es dauerte auch nicht lange bis er sich im Wasser erleichterte.

„Und jetzt komm! der hat die nächste Stunde noch zu tun.

Und ich muss aus dem Wasser!“.

Verwirrt schaute Moritz mit an, wie Laura aus dem Wasser sprang und Richtung Dusche verschwand.

Kopfschüttelnd folgte er ihr bis zu dem Eingang der Damendusche.

„Was ist?“, rief Laura. „Wenn du nicht willst, vergnüge ich mich hier auch alleine!“

Widerwillig schlich sich Moritz in die Dusche.

„Wie schön dass der Herr auch noch mal kommt!“ Laura die sich ihren Badeanzug ausgezogen hatte, warf Moritz ihr Duschbad zu.

Dieser nickte, nahm etwas davon und stellte sich hinter ihr auf.

Sanft glitten seine Hände über Lauras Oberweite und begannen diese Sanft zu massieren. Zärtlich zwirbelte er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Diese quittierte sein Spiel mit einem leisen Gestöhne, welches sich verstärkte als seine Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine wanderte und noch heftiger wurde als er begann ihre feuchte Spalte zu reiben während sein harter Prügel gegen ihren Arsch drückte.

Nun wollte Laura mehr und beugte sich hinunter und hielt sich an der Duschstange fest. Und ehe sie was sagen konnte, zog Moritz seine Badehose herunter und schob ihr auch schon seinen harten Schwanz tief in ihre Fotze.

Zischend saugte Laura, beim Eindringen seines Schwanzes in ihre Muschi, die Luft durch ihre Zähne.

„Ja! Komm und fick mich!“, forderte sie Moritz auf.

Das ließ sich dieser nicht zweimal sagen und begann sie von hinten zu nehmen.

Immer wieder hämmerte er sein Becken gegen das von Laura.

„Gott war das Geil!“, dachte dieser und genoss es wie Laura ihrer Lust freien Lauf ließ und bei jedem seiner Stöße laut aufstöhnte.

Trotz seiner Geilheit behielt dieser die Tür der Dusche fest im Auge.

„Erwartest du noch jemanden?“, stöhnte Laura fragend.

„Nur zur Sicherheit“, erwiderte Moritz und verstärkte ein weiteres Mal das Tempo und griff Laura in ihr Haar und zog daran.

„Ach, was“, stöhnte Laura weiter. „Und wenn eine kommt, dann will die bestimmt gleich mit ficken!“

Erregt von dieser Idee rammte er noch ein paar Mal seinen Schwanz tief in sie hinein, bevor er sich auf den Boden setzte.

Gierig starte Laura auf sein hartes Gerät das nur zu sagen schien: „Komm und setz dich Baby! Nimm mich in dir auf!“

Und dieses tat Laura dann auch. Zentimeter für Zentimeter glitt sein harter Prügel in ihre feuchte Spalte als sie sich rücklings auf ihn setzte.

Wieder mal genoss Laura seinen harten Schwanz. Sie genoss es wie dieser sie komplett ausfüllte. Immer schneller bewegte sie sich auf und ab. Immer lauter wurde das stöhnen der beiden, das kein Ende zu finden schien.

Doch auch dieses Liebesspiel musste ein Ende haben und so ergoss sich Moritz am Ende ungeniert in Lauras Fotze die nach ihren gefühlten 5 Orgasmen erschöpft von seinem Schwanz herabstieg.

Breitbeinig stelte sie sich in die gegenüberliegende Dusche.

Nun konnte Moritz bewundern, wie sein heißer Saft aus ihrer Fotze floss.

Erschöpft und Glücklich schaute sie auf seinen halbsteifen Schwanz. Noch immer lag Moritz auf dem Boden der Damendusche und bewunderte Laura die sich ein weiteres mal duschte.

„Wir sehen uns später!“, sie warf Moritz einen Kuss zu und verschwand in Richtung der Umkleiden.

Nachdem sich Moritz vom Boden erhoben hatte, musste dieser sich noch einmal erfrischen.

Nachdem er frisch die Dusche Verließ, wartete Laura schon angezogen vor der Umkleide.

„Hier, das gehört dir!“ Sie warf ihn sein T-Shirt zu, welches er ihr zugleich wieder zurück warf.

„Das kannst du behalten! Als Andenken an mich!“

Laura schaute Moritz fragend an.

„Ich und meine Einheit werden versetzt. Morgen geht es los an die Küste. Dann sind wir für 6 Monate im Ausland“.

„Scheiße!“, fluchte Laura.

„Wenn ich das Gewusst hätte, hätte ich dich nicht angesprochen!“

Enttäuscht darüber stopfte sie das Shirt in ihre Tasche und ohne ein weiteres Wort zu sagen verließ sie das Bad. Ihr war klar, dass sie Moritz so schnell nicht wiedersehen würde.

Sie konnte noch ein leises: „Hey, es tut mir leid“, vernehmen. Doch das interessierte Laura nicht mehr. Zu oft schon hatte sie erlebt das die Mädels etwas mit den Soldaten der nahegelegenen Kaserne angefangen hatten und dann sitzengelassen wurden.

Nun konnte auch sie sich in diese Reihe einordnen. „Das nächste mal, warte ich auf einen Feuerwehrmann! Oder einen Astronaut“, fluchte Laura leise als sie das Bad verließ.

Traurig machte sie sich auf den Weg nach Hause.

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