FKK-Camping Teil 07

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Die Vorzüge eines Bikinis

Als ich mich am nächsten Tag nach dem Frühstück wieder in meinen Liegestuhl in die Sonne setzte, begann ich auch die Vorzüge eines Zweiteilers zu schätzen.

Mein Oberteil war ziemlich eng, sodass meine Brüste oben aus den Körbchen quollen. Und meine Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Die Männer bekamen Stielaugen. Mein Höschen hatte ich stramm hochgezogen, so dass sich meine Schamlippen deutlich abzeichneten.

Manch einer konnte seinen Kopf im Vorübergehen gar nicht mehr abwenden.

Vom Campingplatz aus gab es einen Durchgang zu einem öffentlichen Schwimmbad. „Ich geh mal schwimmen“, rief ich meinem Mann zu, nahm mir ein Handtuch und ging los.

Es war viel Betrieb und so setzte ich mich erst mal an den Beckenrand und sah dem Treiben zu. Die Sonne schien heiß und allmählich bekam ich Lust auf das kühle Nass.

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Ich ließ mich ins Becken gleiten und schwamm ein paar Runden. Das tat gut. Anschließend ging ich wieder zu meinem Platz am Beckenrand und ließ die Beine im Wasser baumeln.

Die Männer im Wasser sahen gebannt auf meine Brüste. Das war ich zwar gewohnt, aber doch war irgendwas anders.

Plötzlich tippte mich jemand auf die Schulter. Es war der Bademeister. „Hallo“, sagte er freundlich, „kommen Sie doch mal mit mir“.

Verwundert stand ich auf und ging mit ihm in sein kleines Stationshäuschen. Drinnen waren ein paar Regale, eine harte Erste-Hilfe-Liege, ein Tisch, ein Stuhl.

Als wir drinnen waren, führte er mich zu einem Spiegel und sagte: „Schauen Sie mal, so geht das nicht“. Ich schaute in den Spiegel und da wurde mir auch klar, warum alle Männer so starrten.

Mein Zweiteiler war weiß und als er nass war, wurde er fast durchsichtig.

Meine dunklen Brustwarzen waren deutlich zu sehen. Der Bademeister, er war ca. 25, stöberte in einem Regal, zog einen schwarzen Badeanzug heraus und gab ihn mir.

„Hier“, sagte er, „nehmen Sie doch diesen, dann haben wir keine Probleme. Ziehen Sie ihn am besten gleich hier an. Ich warte vor der Tür“. Ich nickte und schaute nach der Größe. 54. Das müsste passen.

Der Bademeister ging aus der Tür.

Schade, der würde mir auch noch gefallen. Mal wieder einen jungen, knackigen Schwanz zur Verfügung zu haben, war verlockend.

Ich zog mich aus. „Hallo“, rief ich, „kommen Sie doch mal rein, ich habe einen Krampf“. Der Bademeister kam rein und ich hielt mein Bein.

„Kommen Sie“, sagte er, griff mir unter den Arm und führte mich zur Liege. „Halten Sie sich fest und stehen Sie auf das Bein.

Das hilft meistens“. Das tat ich und spielte ihm vor, dass mein Krampf nachließ.

„Puh“, sagte ich, „das war ja ausgesprochen unangenehm. Sowas kenne ich gar nicht. Ich bin ganz erledigt“. „Legen Sie sich mal hin und entspannen Sie sich“, meinte er, „Sie sind gleich wieder wohlauf“. Ich setzte mich auf die Liege, ließ mich nach hinten sinken und der Bademeister hob mein Bein hinauf.

„Vielen Dank“, sagte ich, „es wird schon besser.

Können Sie mir vielleicht noch meinen Oberschenkel massieren? Aber nur, wenn es Ihnen nichts ausmacht“.

„Aber nein“, sagte er, goss sich etwas Öl in die Hand und begann. Zu Anfang machte er das konzentriert, aber als er nach oben kam, fiel sein Blick auf meine rasierte Möse und ich fühlte eine kleine Unsicherheit in seinen Händen.

„Das tut gut“, sagte ich, schaute ihn an, nahm seine Hand und führte sie zu meiner Spalte.

„Bitte hier auch“, sagte ich, „da habe ich so ein Jucken“.

Der Bademeister bekam einen roten Kopf, schluckte, fing aber an, an meiner Spalte zu reiben. Jetzt hatte ich ihn. Ich schaute auf seine Hose und da begann sich eine Beule zu bilden. Ich langte hinüber und drückte seinen Schwanz durch die Hose. Er begann zu schwitzen. Von draußen war Juchzen, Lachen und Plantschen zu hören. Der Schwimmbadlärm eben.

„Können Sie auch abschließen?“ fragte ich leise.

Er nickte und ging zur Tür. Während er abschloss, stand ich auf, ging hinter ihn, langte um ihn herum, knöpfte seine Hose auf, zog den Reißverschluss herunter, langte in seine Unterhose und holte seinen Schwanz heraus.

Gutes Mittelmaß. Ich begann, ihn zu wichsen. Er drehte sich zu mir um, ich ging auf die Knie und nahm seine Schwanz in den Mund. Dazu wichste ich noch seinen Schaft.

Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund.

„Komm“, sagte ich und stand auf, „zieh Dich aus“. Er stieg aus der Hose, zog sein T-Shirt über den Kopf und sah mich an. Und ich sah ihn an. Das nannte ich knackig. Kein Bierbauch wie mein Mann. Sein Schwanz stand aufrecht vor ihm.

Ich drehte mich um, beugte mich über die Liege, machte die Beine breit und sagte: „Fick mich“. Ich war schon ziemlich nass. Er stand hinter mich, steckte mir vorsichtig, fast zögernd, seinen Schwanz zwischen die Schamlippen und schob ihn langsam rein.

Nach ein paar Stößen schob ich ihn weg, setzte mich auf den Stuhl, schob mein Becken vor, spreizte die Beine und sagte:“ Und jetzt leck mich“.

Er ließ sich vor mir nieder, senkte den Kopf zwischen meine Schenkel und leckte meine Schamlippen. Dann ging seine Zunge hoch zu meinem Kitzler. „So ist gut“, sagte ich, nahm seine Kopf in die Hände und kraulte seine Haare.

Jetzt war er wieder dran.

Ich schob seinen Kopf zurück und sagte: „Steh auf und fick mich in den Mund“. Ich blieb auf dem Stuhl sitzen und er hielt mir seinen Schwanz an den Mund. „Nicht hinhalten“, sagte ich, „ficken“. Damit machte ich den Mund auf, griff zu seinen Arschbacken und zog ihn zu mir, bis sein Schwanz in meinem Mund verschwunden war.

Jetzt hatte er verstanden. Er fickte mich sorgfältig in meine Mundhöhle, während ich mit der Zunge seinen Schwanz an meinen Gaumen drückte.

Es schien ihm zu gefallen, denn auf einmal nahm er meinen Kopf in die Hände und schob mir seinen Ständer tiefer in den Mund. Sein anfangs leises Stöhnen wurde immer lauter.

Doch er sollte nicht zu früh kommen. Ich wollte rundum bedient werden. Ich zog meinen Kopf zurück, schob ihn weg, stand auf und sagte: „Du hast doch sicher etwas Wundsalbe da, oder?“. Er nickte etwas verwundert, griff aber ins Regal und gab mir eine Tube.

Ich machte die Tube auf, drückte eine ordentliche Portion heraus, griff nach seinem Schwanz und rieb ihn damit ein. Etwas ratlos schaute er mir zu. Doch viel denken konnte er nicht. Sein Schwanz zuckte vor Erregung. Er wollte weiter ficken und abspritzen.

Dann nahm ich nochmal eine Portion, bückte mich über die Liege, schmierte mein Arschloch ein und sagte:“Und jetzt fick mich in den Hintern“.

Das war für ihn wohl ebenfalls neu.

Er schaute mich unsicher an. „Na komm“, sagte ich, „es ist gut eingeschmiert. Rein ins Loch“.

Ich zog meine Arschbacken auseinander und er setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an. „Drück fest“, sagte ich, „es ist am Anfang etwas eng“.

Er drückte kräftig und schon spürte ich, wie seine Eichel meinen Schließmuskel überwand. Dann schob er seinen Ständer bis zum Anschlag in meinen Darm. Das war es, was ich wollte.

Mal wieder einen jungen, knackigen Schwanz im Arsch.

Jetzt packte er meine Hüften und fickte meinen Arsch, was das Zeug hielt. Er war geil bis zum Platzen. Ich langte zu meiner Klitoris und wichste mich. Ein herrlicher Fick.

Plötzlich polterte jemand gegen die Eingangstür und rüttelte an der Klinke. „Verdammt“, rief eine Männerstimme, „was ist das denn? Weiß jemand, wo Georg ist?“ Damit entfernten sich die Schritte wieder.

Der Schwanz in meinem Hintern wurde schlagartig klein und war nahe daran, herauszurutschen. Ich kniff meinen Schließmuskel zusammen und hielt ihn fest. „Er ist weg“, flüsterte ich, „los, fick mich weiter“.

Ich drückte mit meinem Darm seinen Schwanz und langsam wuchs sein Schwengel wieder in mir. Ich drückte und drückte und bald hatte er seine volle Größe wieder erreicht. Georg packte mich wieder an der Hüfte und fickte meinen Hintern erneut ordentlich durch.

Dann war es soweit. Mir kam es, ihm kam es und er spritzte mir seine volle Ladung in den Darm. Wir blieben noch einen Moment so stehen, dann erschlaffte er und der Schwanz rutschte aus meinem Arschloch.

Ich drehte mich um, langte zu meinem Zweiteiler und zog ihn an. Den blöden Badeanzug konnte er behalten. Ich gab ihm einen Klaps auf den Po. „Wenn ich wieder den Krampf habe, kann ich dann kommen?“ Er nickte.

Ich schloss auf und ging.

„Na“, fragte mein Mann, „schön geschwommen?“ Ich nickte. „Herrlich, das Wasser. Jetzt habe ich richtig Hunger“. „Weißt Du was“, sagte er, „wir gehen ins Restaurant. Ich habe mal Lust auf was anderes“.

Wir zogen uns an. Er in Hemd und Hose und ich warf mir ein Kleid über. Das Kleid hatte von oben bis unten Knöpfe. Ich ließ unten und oben ein paar Knöpfe auf.

Da konnte ich wieder jede Menge Blicke einfangen. Außerdem zog ich kein Höschen an. Ich liebte es, mit nacktem Hintern unter dem Kleid rumzulaufen.

Dann setzten wir uns ins Auto und fuhren zu einem Landgasthof in der Nähe. Im Restaurant war ziemlich Betrieb, aber wir hatten ja Zeit. Wir fanden noch einen Tisch und nahmen Platz.

Gegenüber war anscheinend eine Männerrunde zugange. Dem Lärmpegel nach hatten sie schon ganz schön gebechert.

Na, egal. Wir bestellten. Während wir aufs Essen warteten, sah ich schon die ersten geilen Blicke zu meinem Ausschnitt wandern. Mein Mann saß mit dem Rücken zu Ihnen, der bekam davon nichts mit.

Das Essen kam, wir aßen und tranken einen Rotwein dazu. Die Männer stierten immer deutlicher in meinen Ausschnitt. „Ist das warm hier“, sagte ich und öffnete noch einen Knopf an meinem Dekolleté.

Das hatte zur Folge, dass mein Busen schier aus dem Ausschnitt quoll.

Ausserdem war mein BH ziemlich knapp, sodaß mein Warzenhof leicht oben rausschaute.

Mein Mann bestellte sich noch ein Glas Wein und ich sagte: „Ich muss mal“, stand auf und suchte die Toiletten. Ob mir wohl einer nachkam?

Während ich durchs Lokal ging, fiel mir auf einmal der Wirt hinter der Theke auf. Er schaute mich an und hatte wohl die ganze Zeit meine Spielchen mit den Männern beobachtet.

Dabei zapfte er weiter sein Bier.

„Wo sind denn hier die Toiletten“, fragte ich ihn. „Geradeaus und vorne rechts“, sagte er, „kommen Sie, ich zeige sie Ihnen“. Damit stellte er ein halbvolles Bierglas ab, kam er hinter der Theke vor, nahm mich am Arm und schob mich mit leichtem Druck vorwärts.

Er war ein stattlicher Mann, wie man so sagt. Groß, kräftig, ca. 50. Kaum waren wir aus dem Blickfeld des Lokales, steuerte er mich Richtung „Notausgang“.

Wir kamen hinter dem Restaurant heraus. Dort standen in der Sonne ein paar Kartons, ein paar Gartengeräte und auch zwei dieser großen Strohballen aufeinander, auf denen eine Katze schnurrte. Sonst war weit und breit niemand.

Er schloss die Notausgangstür ab, drückte mich gegen den Strohballen und sagte: „Na, Du geiles Luder, jetzt mach das Spiel mal mit mir weiter. Hier stört uns keiner“.

Das hatte ja eine unerwartete Wendung genommen.

„Ich muss aber dringend mal Pippi“, sagte ich. „Na, dann lass halt laufen“, meinte er nur.

Ich lehnte mich an den Strohballen und knöpfte das Kleid ganz auf. Ich präsentierte ihm meine blanke Möse. Der Wirt schaute mir auf die Spalte. „Hat nicht mal ein Höschen an“, entfuhr es ihm.

Ich schlug mein Kleid zurück, machte die Beine breit, zog meine Schamlippen auseinander und spritzte ihm meinen Urinstrahl vor die Füße.

Eine Frau im stehen pinkeln hatte er wohl noch nie gesehen. Er staunte nicht schlecht. Anschließend zog ich meinen BH nach unten und meine Brüste sprangen heraus.

Der Wirt war fertig mit den Nerven. Er schluckte, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Dreh Dich um“, flüsterte er heiser.

Doch bevor er mich ficken konnte, rief eine Frauenstimme genervt: „Franz, wo bist Du denn, die Gäste warten auf das Bier“.

Franz hielt seine Hose fest, packte mich am Arm und zog mich hinter die Strohballen.

„Pst“, sagte er leise, „das ist meine Alte. Die braucht uns hier nicht zu sehen“. Die Stimme kam näher. „Franz“, rief sie weiter, „wo steckst Du denn?“. Dann stand sie vor dem Strohballen. „Und was ist das hier? Alles nass“. Sie schaute wohl auf meine Urinpfütze.

Derweil ließ hinter dem Strohballen Franz seine Hose wieder fallen, drehte mich mit dem Gesicht zum Strohballen, zog mein Kleid hinten hoch, drückte meine Schenkel auseinander und schob mir seinen steifen Schwanz in die Möse.

Dann packte er mich an den Titten. Und während seine Frau noch im Hof rumsuchte, fickte er mich hinter dem Strohballen.

Seine Frau ging zur Notausgangstüre, um ins Haus zu gehen. Sie rüttelte an der Tür. „Abgeschlossen ist auch noch“, schimpfte sie. „Franz“, rief sie nochmals, drehte den Schlüssel um, schloss auf und verschwand im Haus.

„So“, meinte Franz leise, „die ist weg. Jetzt machen wir mal Nägel mit Köpfen“.

Damit zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, spuckte in seine Hand, rieb damit mein Arschloch ein und drückte mir seine Eichel auf die Rosette.

Ich drückte etwas, damit das Loch aufging und Franz stieß mir seinen Schwengel in den Darm. „Das geht bei Dir ja wunderbar“, flüsterte er, „Du wirst wohl nicht zum ersten mal in den Arsch gefickt. Hast Du schon viele drin gehabt?“. Ich nickte.

Diese Vorstellung gefiel ihm, sein Schwanz begann zu zucken und er spritzte mich seine Ladung in den Hintern.

„So“, meinte er leise, „das musste sein. Jetzt gehen wir wieder hinein. Und noch was“, flüsterte er mir ins Ohr, „ich werde meinen Schwanz jetzt drei Tage nicht mehr waschen. Ich will noch lange an Dich denken. Ich will beim Wichsen den Duft von Deinem Hintern riechen. So ein geiles Luder wie Du ist mir noch nie begegnet“. Damit zog er seine Hose hoch und ging ins Lokal zurück.

Ich stopfte meine Brüste wieder in den BH, knöpfte das Kleid zu und ging ins Haus zurück.

Ich setzte mich wieder zu meinem Mann an den Tisch. „Mann“, sagte der leicht mürrisch, „das hat ja ewig gedauert“. „Es ist auch sehr voll auf der Damentoilette“, sagte ich, „ich musste ziemlich lang anstehen“.

Die Männer am Nebentisch waren inzwischen gegangen. Wir zahlten und gingen ebenfalls. Ich nickte dem Wirt, der wieder beim Zapfen war, zu, als wenn nichts gewesen wäre und verließ das Lokal. Allerdings nicht, ohne im Vorübergehen kurz mein Kleid zu lüften und ihm meinen nackten Arsch zu zeigen.

Ich hörte beim Hinausgehen nur noch, wie das Bier über das Glas hinausschäumte und in den Ausguss lief.

Ich setzte mich ans Steuer und mein Mann nahm auf dem Nebensitz platz. Nach drei Viertel Wein konnte er nicht mehr fahren.

Auf dem Rückweg hielten wir noch an einer Gaststätte um einen Kaffee zu trinken. Beim Aussteigen langte ich zum Rücksitz, um meine Jacke zu holen. Die schlang ich mir um die Hüfte.

Ich musste aufpassen, denn ich hatte beim Fahren gemerkt, dass mir der Samen vom Wirt aus dem Hintern lief. Ich hatte sicher einen großen Fleck auf dem Kleid. Dann gings zurück zum Campingplatz. Ich öffnete die Schranke und fuhr langsam zu unserem Wohnwagen.

Wir waren noch nicht ganz dort, ging ein Mann über den Weg. Er schaute ins Auto und ich erkannte ihn: Es war einer der Männer im Landgasthaus, der meinen Busen so angestarrt hatte.

Auch er hatte mich erkannt und ich sah im Rückspiegel, dass er uns langsam nachging. Ich parkte neben unserem Wohnwagen. Mein Mann war eingeschlafen und so stieg ich aus und ließ ihn weiterschlafen.

Kurz bevor ich in den Wohnwagen ging, hatte uns der Mann eingeholt. Er kam zu mir, schaute kurz ins Auto und sah meinen schlafenden Mann. Dann nahm er mich am Arm und sagte leise: „Kommen Sie heute Nacht zu mir.

Bitte! Ich muss Sie unbedingt ficken. Ich habe schon zwei mal gewichst, aber es nützt nichts. Ich kann an nichts anderes mehr denken als an Ihren Busen. Bitte, Sie müssen mich von meinen Wahnvorstellungen heilen!“

Ich schaute ihn an. Er war ungefähr so groß wie ich und hatte ein freundliches Gesicht, das jetzt allerdings ziemlich verzweifelt aussah. „Ist gut“, erwiderte ich genauso leise, „Kommen Sie gegen ein Uhr heute Nacht wieder hierher.

Da stehe ich meistens sowieso auf um zu pinkeln. Das fällt meinem Mann nicht auf“. Er nickte etwas schüchtern aber auch erleichtert und ging.

Ich hörte, wie mein Mann aufwachte und aus dem Auto stieg. „Sowas“, meinte er, „bin ich doch tatsächlich eingeschlafen“. Wir setzten uns noch etwas vor den Wohnwagen und lasen. Es dunkelte und mein Mann sagte: „Komm, wir essen zu Abend, legen uns ins Bett und schauen noch etwas fern“.

Das machten wir. Ich nahm noch kurz einen Waschlappen und wischte mir den Hintern sauber. Der Samen von Franz klebte noch daran. Dann gingen wir ins Bett.

Ich schaute auf die Uhr. 0:45. Mein Verehrer schlich sicher schon um den Wohnwagen. Ich schaute zu meinem Mann. Er schlief und schnarchte. Ich stand auf, stahl mich raus und schloss leise die Tür.

Da trat der Mann schon aus dem Schatten heraus, nahm mich am Arm und zog mich mit sich fort.

Es war schon etwas kühl und ich hatte einen langen, dicken Pulli angezogen, der mir fast ans Knie reichte, einen BH und sonst nichts.

Wir kamen zu seinem Domizil. Es war ein schickes Wohnmobil. „Nicht schlecht“, dachte ich. Er schloss auf und wir gingen rein. Hinter uns schloss er die Tür wieder ab. Es brannte eine dezente, indirekte Beleuchtung. Er hatte alle Fensterrollos zugezogen.

Es war gut warm, er hatte wohl die Heizung aufgedreht, damit ich nicht eventuell fror.

Er räusperte sich. „Wir machen hier ein Männerwochenende“, sagte er fast entschuldigend. „Ohne unsere Frauen. Ich bin allein hier“.

Ich schaute mich um. Angenehmes Dekor, ein paar Spiegeltüren, alles vom Feinsten. „Und jetzt?“ fragte ich.

„Würden Sie bitte ihren Pulli ausziehen?“ sagte er und schaute mich an. Ich zog ihn aus und stand nur mit dem BH bekleidet vor ihm.

Er starrte mir fassungslos zuerst auf den BH, aus dem meine Brüste quollen und dann auf meine blanke Möse.

„Sie mit Ihren Spielchen“, sagte er leise, „Sie machen mich noch wahnsinnig“.

Dann zog er sein T-Shirt über den Kopf, öffnete seine Hose und sein Schwanz sprang heraus. Er zog die Hose und die Unterhose herunter, stieg heraus und kam mit wippendem Schwanz auf mich zu.

Er blieb vor mir stehen und schaute auf meine Brüste. „Greifen Sie zu“, ermunterte ich ihn. Er griff nach mir und zog meinen BH nach unten, sodass meine Brüste herausfielen.

Ich griff hinter mich, öffnete meinen BH-Verschluss und zog ihn aus. Er beugte sich vor, nahm meine Titten und vergrub seinen Kopf darin. „Mh“, murmelte er zwischen meinen Brüsten, „wunderbar“.

Dann zog er seinen Kopf wieder heraus und begann, an meinen Brustwarzen zu lecken und zu knabbern. Dabei knetete er genüsslich meine Titten. „Ah“, sagte er nochmals, „Ich liebe ihren Busen“.

So langsam war jetzt aber mal Schluss mit Schmusen.

Ich griff nach unten und packte seinen harten Schwanz. Ich zog die Vorhaut zurück und rieb seine Eichel in meiner Hand. Dann wichste ich ihn langsam.

Er löste sich von meinen Brüsten und griff ebenfalls nach unten zu meiner feuchten Möse. Er befingerte sie und suchte den Eingang. „Leg Dich aufs Bett“, sagte ich, „ich steige auf Dich, dann kannst Du beim Ficken auch weiter mit meinen Titten spielen“.

Er legte sich hin.

Zuerst beugte ich mich über seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ich bewegte meinen Kopf ein paar Mal hin und her, dann stieg ich auf ihn und stopfte mir seinen Schwanz in die Möse.

Ich ließ meine Titten über seinem Gesicht baumeln. Er nahm sie und vergrub seinen Kopf in meinen Brüsten. Ich ritt ihn. Aber nach ein paar Minuten wurde es mir langweilig. Etwas geiler durfte es schon sein.

Ich richtete mich auf und stieg von ihm runter.

„Hast Du auch etwas zu trinken hier?“ fragte ich. „Wie wäre es mit Wein?“ fragte er etwas ernüchtert. „Cognac?“ fragte ich. „Auch“, sagte er. „O. k. „, sagte ich, „gieß mal ordentlich ein“. Er stand auf und brachte zwei ziemlich volle Cognacschwenker mit.

„Cheerio“, sagte ich, „runter damit“. Wir tranken die Gläser auf ex. „Nochmal das gleiche“, sagte ich und er füllte wieder auf.

„Ex“, sagte ich und drunten war das Zeug. Jetzt wurde mir ordentlich warm. Und ihm hoffentlich auch.

„Meine Titten sind ja schon ordentlich, aber hast Du Dir auch mal meinen Arsch angeschaut?“ Damit kniete ich mich aufs Bett und streckte ihm meinen Hintern hin. Er kam hinter mich und betrachtete meinen Arsch. Dann fing er an, ihn zu umfassen und zu streicheln.

„Ich bin frisch geduscht“, sagte ich, obwohl das nicht stimmte.

Aber gewaschen und das war ja fast das gleiche. Ich zog meine Arschbacken auseinander und er begann, mein Arschloch zu beschnuppern und zu streicheln. „Na, komm“, sagte ich, „leck doch mal“.

Der Alkohol tat bei uns seine Wirkung. Ich spürte, wie seine warme Zunge über meine Rosette glitt. Wieder und wieder. Das was schön. „Na,“ sagte ich, „geht auch etwas mehr?“ Die Zunge drückte nun kräftiger auf mein Loch und war schon bald sicher einen Zentimeter drin.

Nun war mein Arschloch wirklich sauber.

„Nun komm“, sagte ich, „steck ihn rein. Aber zuerst vorne, damit er schön feucht wird“. Er zog seine Zunge aus meinem Hintern, stand auf und schob mir seinen heißen Prügel in die Möse. Er fickte mich ein paar Stöße, dann zog er ihn wieder heraus und drückte ihn auf mein Arschloch.

„Komm ruhig“, sagte ich, „ich bin gut eingeritten“. Er drückte noch etwas mehr und seine Eichel überwand meinen Schließmuskel.

Sein Schwanz glitt problemlos in meinen Hintern.

Ich richtete mich auf und fing an, mich zu wichsen. „Los“, sagte ich, „fick mich ordentlich durch. Und pack mich an den Titten, die Du so liebst. Du sollst doch von Deinen Wahnvorstellungen geheilt werden“.

Das tat er. Er hielt sich an meinen Brüsten fest und drückte mich an sich, während er seinen Schwanz in meinen Hintern stieß. Dann kam es mir und ihm.

Er spritzte einmal, zweimal, dreimal in meinem Hintern ab. Sein Sack musste gähnend leer sein.

Ermattet sanken wir aufs Bett. Ich blieb ein paar Atemzüge liegen. „Bist Du geheilt?“ fragte ich. Er nickte. „Geheilt, aber dafür süchtig“, sagte er. Ich steckte zwei Finger in meine Möse, machte sie nass und steckte sie ihm in den Mund.

„Hier“, sagte ich, „noch ein Betthupferl“. Dann zog ich meinen Pulli über, schnappte meinen BH, schloss auf und ging.

Im Wohnwagen angekommen, schlüpfte ich zu meinem Mann unter die Decke. Ich schlief herrlich.

Und künftig darf es gerne wieder FKK sein. Ist doch schöner.

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