Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08

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Die Schatten der Vergangenheit

Seit ich begonnen hab euch die Geschichte von Britta und ihrem Herrn zu erzählen ist einige Zeit vergangen. Lange dachte ich es genüge eine Geschichte schön geil zu erzählen. Na ja, die ersten Kommentare und Anmerkungen dazu waren nicht wirklich berauschend.

Deswegen geb ich euch hiermit ein Vorwort mit auf den Weg. Es soll alle Klarheit beseitigen…, natürlich anders herum, es soll Unklarheit schaffen.

Terpsi, meine Muse, viele werden sie ja schon kennen, lacht, dass es in meinem Schädel nur so hallt. Schlaubi, Schlaubi flüstert sie mir zu, sag einfach was du sagen willst und das mit einfachen Worten! Wie soll ich mich konzentrieren, wenn du so lachst? Schon gut es ist nur zu komisch wie du dich da, mit Klarheit und Unklarheit verheddert hast. Also noch mal.

Terpsi meine Muse hat mir die Geschichten zugeflüstert.

Sie sind also ein reines Fantasieprodukt, geschaffen um geilen Lesespaß zu ermöglichen. Nichts davon ist wirklich passiert, aber es liest sich einfach geil und das ist es was ich möchte. Ihr mögt das doch auch? Wo nicht müsst ich euch fragen, was ihr dann hier macht? Wer also nicht von geilem Geschehen lesen möchte der sollte nicht weiterlesen. Wer einen literarisch hochwertigen Text erwartet, der darf auch nicht weiterlesen. Das hier ist eine verdrehte Fantasie, die mir meine Muse diktiert hat.

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Sie ist Griechin, deswegen mit der deutschen Sprache nicht so vertraut und deswegen ist auch kein literarisches Spitzprodukt zu erwarten.

Eine ganze Zeit lang hat mich Lamia die Athenerin beim Schreiben verwöhnt, indem sie meine Flöte geblasen hat. Sie war eine Virtuosin und verstand es sehr wohl Schlaubis Instrument die herrlichsten Töne zu entlocken. Derzeit ist das Samtpölsterchen von Aspasia besetzt. Sie ist eine Künstlerin. Ich genieße es wie ihre Hände meine Hose öffnen und sie sich holt was sie so sehr liebt.

Oh, jetzt schiebt sie sich meine Flöte ganz in ihr süßes Mäulchen und sie lutscht und schmatzt und, wow, sie begnügt sich nicht wirklich mit Tönen, sondern will mehr. Na kriegt sie gern, schluck du Süße, ja schluck alles. Sie leckt sich die Lippen grinst mich an und ratsch zieht sie den Reißverschluss meiner Hose hoch. Sie meint jetzt könnte ich schreiben. Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, ist der Schlaubi abgespannt und das Hirn so leer wie der Sack, nix drin, was er aufschreiben könnte, Terpsi pennt irgendwo.

Mit Lamia hatte sie sich gezofft, aber mit Aspasia traut sie sich das nicht. Allerdings flüstert sie mir in diesen Momenten auch nichts, aber schon gar nichts zu. Ich geb`'s für heute auf, schick Berta die Tippse ins Bett.

Sie ist, wie könnte es anders sein auch nicht ganz glücklich mit dieser Situation. Tippen wollte sie für mich und vielleicht hab ichs euch ja schon mal gesagt, sie baut auch immer wieder Fehler in das Geschreibsel ein, weil da kann sie sicher sein, dass der Schlaubi ihr einen heißen Popo verschafft.

Sie mag es wenn sie die Gerte zu spüren kriegt und noch lieber hat sie Schlaubis Rute, allerdings nicht am Arsch sondern im Arsch. Na ja man ist als Schlumpf weder ein Unmensch, weil eben Schlumpf, noch aus Holz und die Berta hat nun mal einen ganz süßen Hintern, geeignet für sowohl äußerliche wie innerliche Verwendung.

Letzt kennt ihr meine drei Grazien, wie ich sie heimlich nenne.

****

So ich nehm einen neuerlichen Anlauf.

Vielleicht gelingt es mir ja heute?

In eigener Sache möchte ich noch ein paar Worte mit einer Bitte an euch richten. Wenn es euch ein wenig gefallen hat, wenn es euer Blut etwas in Wallung gebracht hat, dann lasst es mich wissen, in Form eines Mögens oder eines kleinen Kommentars. Ganz toll wären auch Sterne, na vielleicht ein paar mehr, dürften es schon sein. Nix als das erbitte ich, und es ist wenig genug, aber mehr soll des Schreibers Lohn auch nicht sein.

Aspasia sitzt auch wieder bei mir und schaut begehrlich auf meine Leibesmitte. Sie meint sie wäre meine Belohnung. Eine schöne Idee, gefällt mir muss ich gestehen, und deswegen schick ich sie schon mal ins Bett. Eine Belohnung gibt's nach getaner Arbeit oder? Sonst komm ich wieder zu nichts…

Wichtig scheint mir auch noch der Hinweis, dass alle Akteure ganz sicher über 18 sind, denn genau so hab ichs erfunden. So jetzt geht's aber weiter in der Geschichte, höchste Zeit wurde es ja.

****

Hand in Hand schritten zwei Frauen, den Friedhofsweg entlang. Der graue Kies knirschte unter ihren Schritten. Eine war noch recht jung, von fast zierlicher Gestalt. Sie hatte ihre roten Haare zu einem Rossschwanz zusammengebunden. Sie stützte die andere, die etwas älter war, aber auch sicher noch keine dreißig. Dabei war sie schon fast eine Schönheit, so echt was man sich unter einer wohlproportionierten Frauensperson vorstellen mag.

Mit ihren hohen Absätzen war sie für den Kiesweg in dessen Belag ihre Stöckel bei jedem Schritt tief einsanken denkbarst schlecht ausgerüstet.

Es waren wie ja nicht schwer zu erkennen war, Britta und Alina. Sie wollten das Grab von Robert, Alinas verstorbenem Herrn besuchen. Britta stützte Alina geduldig. Sie verbiss sich jegliche Bemerkung, dass Alina es doch hätte wissen müssen und dass sie sich doch andere Schuhe hätte anziehen sollen.

Gemeinsam hatten sie beschlossen, dass Alina die endgültige emotionale Trennung von ihrem verstorbenen Meister symbolisch dadurch vollziehen würde, dass sie ihm sein Halsband brachte. Britta kaute auf ihrer Lippe. Alina sah sie an und lächelte. „Schwer für dich?“ fragte sie. „Ist schon in Ordnung. Ich schaffe das. Mach dir keine Gedanken. “ „Danke, dass du mich begleitest. Ich meine…“ Und Alina kämpfte mit ihren Tränen. „Es ist gut ein Stück Zukunft, meiner neuen Zukunft bei mir zu haben.

“ Sie drückte dankbar die Hand die sie stützte. „Du weißt, dass das nicht von mir abhängt?“ „Ja ich weiß. “ „Aber du hast ihm gefallen, das hab ich gespürt. “ „Wirklich?“ „Ja wirklich, er gesteht sich nur noch nicht ein, dass er uns beide will!“

„Und wie ist das mit dir, Britta? Kannst du es dir vorstellen? Möchtest du es?“ „Ja ich möchte es, obwohl ich nicht weiß wie es sein wird.

“ „Ich hatte auch noch nie eine Nebensklavin. „

Britta nickte. Da sie Alina richtig gernhatte, sie richtig ins Herz geschlossen hatte, hoffte sie, dass das Sonntagstreffen nicht das Einzige bleiben würde. Wie wunderbar könnte es sein, wenn sie zu zweit wären ihrem Herrn zu dienen. Und dann dachte Britta, dass sie doch wohl auch mit den halben Züchtigungen auskommen würde. „Ich sehe, dass es in deinem Hirn arbeitet meine Liebe, worüber grübelst du nach?“ „Die Zukunft irgendwie.

Ich meine, wenn Georg sich uns beiden widmen wird, denkst du es käme eine von uns zu kurz?“

Alina dachte einen Augenblick nach. Sie hätte die Kleine, wie Georg sie gern nannte am liebsten an sich gedrückt und abgeknutscht. Allerdings war der Friedhof dafür nicht der geeignete Ort. Sie war ja auch zu süß, sogleich dachte sie an sie beide und nicht mal erst an sich. Dabei war Alina in die Zweisamkeit der Beiden hineingeplatzt.

Aber vielleicht war es auch gut für Georg, dass er eine bereits etwas erfahrene Sklavin zu seinem Wirbelwind dazu bekam. Britta war sicher eine Herausforderung. Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und auch für Georg galt es noch Erfahrungen zu sammeln. In manchen Dingen erinnerte er Alina sehr an Robert in anderen wieder, zum Beispiel in der Handhabung der Zucht und Ordnung war er wesentlich lockerer drauf. Und dann war Georg auch wieder experimentierfreudig.

Niemals hätte ihr Robert Natursektspiele gestattet.

Alinas Blick wandte sich nach innen, sie hatte sich so fest vorgenommen die vollzogene Trennung nun völlig und ganz zu akzeptieren. Und immer wieder tauchte die Erinnerung auf, die Erinnerung an schöne Momente. Und diese Seelenpein, die so gar nichts mit den Schmerzen gemein hatte die sie wie auch Britta liebte, war doch was ganz Anderes. Diese Schmerzen hasste sie, sie würde sie nie ertragen lernen.

Warum nur war sie hierhergekommen, was wollte sie eigentlich hier? Ein Symbol loswerden? War es so wichtig? Würde sich dadurch was ändern? Britta drückte ihren Arm. Was wenn sie diese Frau einfach abschüttelte? Was verstand sie schon von einer endgültigen radikalen Trennung? Alinas Schritte wurden langsamer. Nur noch zögerlich schritt sie voran. Trauer umfing sie und sie gab sich ihr hin, so bedingungslos wie sie sich ihrem Herrn hingegeben hatte. Sie saugte diesen verhassten Schmerz auf und wand sich.

Sie zitterte. Diesen Schmerz, der nur quälte, der sie nur elend machte, wie nur konnte sie ihn loswerden. Keine Chance sich ihm zu entziehen, kein entkommen.

Jetzt knuffte Britta Alina in die Seite. „Du tust mir weh!“ jammerte Alina. „Wach auf! Komm, wir sind fast da. Komm endlich zu dir und verlass mich nicht! Ich brauch dich auch!“ „Es ist dieser Schmerz, kannst du es dir vorstellen?“ Britta sagte nichts.

Sie konnte einfach keine tröstlichen Worte finden, die sie Alina hätte sagen können. Britta sah wie Alina sich immer mehr verlor ohne dass eine Möglichkeit bestand zu ihr vor zu dringen.

Und dann tat Britta etwas von dem sie nie geglaubt hätte, dass sie es je machen würde. Sie ohrfeigte Alina. Sie stemmte die Hände in die Seiten und schnauzte Alina an: „Du elende Heulsuse, tu endlich was du dir vorgenommen hast! Löse dich von ihm, der dich immer noch festhält.

Er ist zu Staub zerfallen, aber du musst leben! Also lebe!“ „Es ist so schwer, Ich glaube ich kann es nicht. “ „Du kannst es, das weiß ich! Aber du versuchst es ja nicht mal! Ich befehle dir damit endlich Schluss zu machen hörst du?“ „Ja Herrin, ich gehorche. “ „Und nenn mich nie eine Herrin! Ich bin deine Freundin, nicht deine Herrin!“ „Danke Britta. „

Endlich hatten sie das Grab erreicht.

Es war noch nicht endgültig hergerichtet. Nur das schwarze hölzerne Kreuz stand da und ein Hügel war aufgeschüttet, der über und über mit Blumen bewachsen war. Britta ließ Alina los und stellte den Nylonsack ab. Sie holte eine Schaufel heraus. Und mitten auf dem Hügel grub sie die Blumen aus, und warf die Erde zur Seite. Sie machte ein recht ansehnliches Loch. Dann holte sie Alinas Halsband aus der Tasche. „Willst du?“ fragte sie.

Alina schüttelte den Kopf. Britta warf es ziemlich ärgerlich in die Grube. „Da hast du es zurück!“ maulte sie. „Sie muss leben, also lass sie endlich los!“ Ein Windstoß rauschte über die Köpfe der Frauen, zauste sie an den Haaren und ließ den Trauerflor am Holzkreuz flattern. Wo Britta das Loch gegraben hatte, brach die Erde ein und das schwarze Halsband wurde in die Tiefe gezogen. Nachrieselnde Erde bedeckte es. Alina zog ihre Pumps mit den hohen Absätzen aus und warf sie ebenfalls ins Loch.

„Was tust du denn?“ „Es waren seine Schuhe. Ich möchte sie nicht mehr!“ Britta versuchte die Schuhe aus dem Loch zu ziehen, erreichte sie aber nicht mehr. „Du wirst barfuß heimgehen müssen!“ „Ja!“ „Es ist schon der Kies hier schlimm!“

„Kleines, wie du liebe ich den Schmerz damit kann ich umgehen!“ Britta war etwas unbehaglich zumute. Schnell schaufelte sie das Loch zu, aber das Grab hatte begonnen einzubrechen, wie es Gräber nach etwa einem Jahr tun.

Immer mehr Erde sank nach und einige Blumen folgten. Dann war Ruhe. „Komm jetzt!“ sagte Britta ziemlich barsch. „Es ist erledigt“, und in Richtung Alinas Füßen deutend fügte sie hinzu „Aber noch nicht vorbei!“ „Ja“, stimmte Alina zu. „Danke Kleines, danke, dass du mich begleitest. Ich kann es auch nicht erklären, aber ich fühle es. Noch einmal soll er stolz auf mich sein, verstehst du?“ flüsterte Alina. Britta nickte, dabei lief ihr ein Schauer über den Rücken.

Nicht ganz zweihundert Meter weiter standen ein Mann und eine Frau die man unschwer als Paar erkannte. „Hast du das gesehen Egon!“ ereiferte sich die Frau und zupfte aufgeregt am Ärmel des Mannes. “ „Ja Samantha Schatz ich hab es gehen!“ „Das ist doch diese Nutte mit der er die letzten drei Jahre zusammengelebt hat. “ „Sklavin, glaub ich war es!“ warf Egon ein. „So ein Flittchen und traut sich noch hier her.

Was haben sie überhaupt gemacht? Hast du's genau gesehen?“ „ja, das sagte ich doch. Sie haben etwas vergraben!“ „Und alles hat er ihr hinterlassen!“ ereiferte sich Samantha. „Ja, sofern sie einen neuen Herrn findet, wird der alles bekommen, wenn er gut für sie sorgt!“ „Na du würdest doch für sie sorgen oder nicht?“ „Wie bitte?“

„Also muss ich dir jetzt das Testament erklären? Weißt du es den nicht mehr?“ „Doch ich weiß es noch.

“ „Na und warum kümmerst du dich nicht schon längst darum? Wahrscheinlich sollte ich das auch noch übernehmen!“ „Gern!“ grinste Egon. „Was ist da zu lachen?“ „Du musst ihr Herr werden!“ „Dann werde ihr Herr!“ „Erinnerst du dich den nicht an die Bedingungen, die dein feiner Bruder ins Testament geschrieben hat?“ „Bedingungen!“ maulte Samantha. „Fickst sie halt durch und legst ihr ein Halsband um. Die Prügel, da kannst du sicher sein, die bekommt sie schon von mir!“ „Also nein, ich weiß nicht.

Normaler Verkehr geht ja noch und auch in den Mund kann ich ihn ihr stecken, aber er hat eindeutig geschrieben, dass ich sie auch in den Popo vögeln müsste!“ „Ja und? Was ist da dabei?“ „Also wirklich Schatz, das weißt du doch. Erinnerst du dich nicht mehr, wie unappetitlich es war als wir es versucht haben? Nein, du kannst viel von mir verlangen, aber komm mir nie wieder mit Analsex, klar?“ „Schlappschwanz!“

Das also war Roberts Schwester Samantha mit ihrem Ehemann Egon.

Ihr habt sicher gemerkt, dass sie auf das Erbe ihres Bruders scharf war. Wird sie ihren Egon so weit bringen, dass er Alina zu seiner Sklavin macht? Ganz tief in seinem inneren verschüttet unter einer falsch verstandenen Moral hatte er einen etwas brutaleren Zug. Aber würde er sich überwinden können Alina zu demütigen? Und würde er sie sich anal nehmen? Im Moment sah es nicht danach aus.

***

Georg hatte einen Anruf von Mary erhalten.

Seine Frauen waren unterwegs und er hatte gehofft noch etwas schlafen zu können, aber das blöde Telefon.

„Du kommst sofort hier her ins Cafe! Es ist wichtig. “ Georg blinzelte verschlafen. Mary, Mary sinnierte er bis es ihm wieder einfiel. Die Besitzerin des Cafes in dem Alina arbeitete. Die so unversehens in die Geschichte mit hineingezogen worden ist. Na sie war halt vermutlich zur falschen Zeit am falschen Ort. Was konnte sie denn so wichtiges mit ihm zu besprechen haben, dass es gar keinen Aufschub duldete.

Es ist wichtig. Es ist wichtig, im Moment war ihm bloß wichtig, dass er sich noch mal umdrehen konnte.

Wieder schepperte das Telefon. „Ja?“ sagte er lustlos. „Komm in die Gänge Schnarchnase! Ich will dich in spätestens 20 Minuten hier sehen. Also mach hinne!“ Georg duschte und warf sich in Freizeitklamotten. Dann fuhr er zum Cafe.

„Da bist du ja endlich!“ begrüßte ihn Mary. Sie zog ihn in ein Extrazimmer.

„Zwei Kaffee rief sie der Bedienung zu und schloss die Tür. „Wach endlich auf!“ „Ja, ja, was ist denn los?“

„Was ist los, was ist los, ich sag dir was los ist! Alina ist los, verstehst du?“ „Nein, ich verstehe nicht. “ „Nun deswegen bist du hier, ich hab dir da so einiges zu sagen. Erst einmal dass du ein wirklicher richtiger Idiot bist“ „Also bitte!“ „Ruhe! Du großer Möchtegern Gebieter, du hast ja offenbar nicht die leiseste Ahnung was um dich herum vorgeht.

Hat dir Alina nicht gesagt, dass sie keinen Herrn hat?“ „Doch, das hat sie. “ „Und warum kümmerst du dich nicht um sie?“ „Das verstehst du nicht!“ „Was gibt es da zu verstehen. Mensch, Mannsbild dämliches hast du denn gar keine Augen im Kopf? Hast du denn kein bisschen Verstand? Hast du nicht gemerkt wie es um sie steht?“ „Wie was?“

„Also wirklich, nein, sowas ist mir noch nicht untergekommen. Sie ist einfach nur ideal für dich.

“ „Ich hab eine Freundin!“ „Eine Freundin sagt er hat er. Kerl, Alina braucht einen Herrn, hast du das denn nicht kapiert?“ „Doch sie hat es mir ja deutlich gesagt. “ „Und?“ „Was und?“ Warum nimmst du sie denn nicht als deine Sklavin?“ „Ich hab eine Sklavin. “ „Die kleine Rothaarige?“ „Ja, Britta, wir sind schon lange zusammen und werden es hoffentlich noch lange sein. “ „Ich gönn es dir, aber das hat mit Alina nichts zu tun!“

„Hat es sehr wohl.

Wir sind grade dabei diese Art des Zusammenseins zu erforschen und ich bin mir nicht mal sicher ob ich es mit einer Sklavin schaffe. Zwei, getrau ich mich einfach nicht!“ „Da gibt's nix zu trauen, Mann, das hast du einfach nur zu tun. Kümmer dich um sie, sie wird es dir danken, du wirst sehen. “ „Das ist es eben. Ich möchte mich um meine Sklavin kümmern, ich hab damit eine Verantwortung. Es geht für mich nicht darum sie nur zu quälen.

Es hat wesentlich mehr zu sein. Ich habe Verantwortung für mein Mädchen und diese Verantwortung getrau ich mich nicht für zwei zu übernehmen. Kannst du das verstehen?“ „Warum versuchst du es nicht?“ „Was passiert, denkst du, wenn ich es versuche und scheitere? Was wird aus Alina, wenn ich ihr Hoffnungen mache, die ich letztlich nicht erfüllen kann? Kannst du dir vorstellen, was das für sie bedeuten würde? Das Risiko möchte ich nicht eingehen und ich möchte ihr das nicht antun.

“ „Du solltest nicht so ängstlich sein, nur wer wagt gewinnt!“ „Du redest dich leicht. “

„Vielleicht sollte ich dir ja noch sagen, was es mit Alina auf sich hat. Sie hat zwar ihren Herrn verloren, aber sein Vermögen bringt sie ihrem neuen Herrn. Hat sie dir das denn nicht gesagt?“ „Und warum erzählst du mir das? Du denkst doch nicht wirklich, dass es einen Unterschied macht?“ „Macht es nicht?“ „Nein!“ sagte Georg, „meine Entscheidung hat nichts mit Geld zu tun sondern ich sagte es schon mit Verantwortung.

Es macht keinen Unterschied, ob sie Geld hat oder nicht!“

Mary musste sich gestehen, dass sie Georg in dieser Beziehung völlig falsch eingeschätzt hatte. Und letztlich, und das ärgerte sie ganz besonders, hatte er ja recht. Als der bestimmende Teil hatte er die Verantwortung zu übernehmen. „Keine Chance?“ fragte Mary. „Es ist nicht so, dass es mir nicht gefallen würde, aber ich stelle mir sehr hohe Ansprüche und nicht nur Britta, sondern auch Alina hat nur das Beste verdient.

Ich hoffe doch, dass du für sie auch nur das Beste willst. “ „Ja doch, deswegen hätte es mir ja so gut gefallen. Ich hab euer Spiel beobachtet, das ihr hier veranstaltet habt, und ich hatte den Eindruck, es könnte ihr nichts Besseres passieren als du. Ihr habt so gut zusammen harmoniert, da dachte ich das andere wäre reine Formsache. “ „Das Dasein als Sklavin ist keine Formsache. „

„Ich danke dir für deine Offenheit, allerdings hatte ich mir für Alina was Anderes gewünscht.

“ Georg rührte in seinem Kaffee, der mittlerweile kalt geworden war. Er trank aus. „Magst noch einen?“ fragte Mary und kicherte, „oder hast du da auch Angst, dass du's nicht schaffst. “ Georg konnte sich ebenfalls ein Lächeln nicht verkneifen. „Das ist wohl ein andrer Kaffee!“

Georgs Handy meldete sich lautstark. Er warf einen Blick drauf. „Britta“ stellte er fest und meldete sich. Dann hörte er eine Weile zu. „Die Zwei sind schon wieder in eine verzwickte Situation gekommen.

Ich muss sie abholen!“ erklärte Georg und verabschiedete sich. Mary hätte nur zu gern mehr erfahren aber Georg war schon weg.

Britta hockte auf den Stufen des Friedhofstores. Sie hielt Alina fest an sich gedrückt. „Georg kommt gleich! Und jetzt bleib endlich sitzen. So wie deine Füße aussehen erlaube ich nicht, dass du noch einen Schritt weitergehst. “

Alina war zusammengekauert und sehr froh darüber, dass Britta sie hielt.

Sie wäre zwar noch weitergegangen, aber der Kies mit seinen scharfkantigen Steinchen war nicht der geeignete Untergrund um barfuß zu laufen. Dennoch hatte sie drauf bestanden, nachdem sie ihre Schuhe mit ihrem Halsband in Roberts Grab geworfen hatte. Sie hatte die Beine angezogen. Alinas Füße waren staubig und Blut sickerte aus vielen kleinen Schnittwunden. Britta kämpfte mit den Tränen. Dabei musste sie die Vernünftige sein, die starke, die Alina stützte.

Georg kam ums Eck, sah die Frauen und blieb stehen.

Mitten vor dem Haupteingang und damit mitten im Halteverbot. Er sprang fast aus dem Auto. „Was ist denn los? Was habt ihr schon wieder aufgeführt?“ schimpfte er. „Schimpf nicht Herr!“ bat Britta. Ich erzähl es dir später. „Jetzt müssen wir Britta zu einem Arzt bringen!“ Ein Streifenwagen kam vorbei. Karin stieg aus, setzte sich die Mütze auf. „Da können sie nicht stehen bleiben!“ „Hab ich auch gar nicht vor, ich hol nur die Frauen ab.

“ erklärte Georg. Karin schaute sich um und sah die Zwei auf den Stufen. Die schon wieder schoss es ihr durch den Kopf. „Was ist denn passiert?“ „Meine Freundin ist barfuß durch den Friedhof gelaufen!“ Karin besah sich die Füße Alinas. „Verrückt!“ sagte Karin. Sie erntete von Britta einen vernichtenden Blick. Natürlich verstand sie gar nichts, konnte man auch nicht verlangen.

Karin drängte Georg zur Eile. „Oder sollen wir nicht doch lieber einen Krankenwagen holen?“ „Nein, ich kümmere mich schon drum!“ sagte Georg.

Er hob Alina auf und setzte sie auf den Rücksitz seines Autos. Britta stieg auf der andren Seite ein. Als Georg eben los fahren wollte klemmte Karin einen Strafzettel unter seinen Scheibenwischer. „Das war jetzt nötig?“ knurrte er. „Sie stehen nun mal im absoluten Halteverbot, da kann man nichts machen. “ Karin lächelte ihn an. „Braucht ihr eine Eskorte?“ „Nein, es sieht schlimm aus, aber es nicht wirklich gefährlich! Danke!“

Georg warf den Zettel auf den Beifahrersitz und fuhr los.

Karin stieg wieder zu Uwe in den Streifenwagen. „Was die nur immer haben, begegnen wir denen schon zum zweiten Mal in dieser Woche!“ „Man sieht sich immer zweimal!“ zitierte Uwe und grinste. „Was sie wohl auf dem Friedhof gewollt haben?“ „Komische Leute. “ sinnierte Uwe. „Musst sie halt fragen was es auf sich hat. “ „Lieber nicht, ich mag mir die ganze Schreiberei nicht vorstellen, wenn sie sich auf dem Friedhof so aufgeführt haben wie im Erotikshop, weißt es ja vom Überwachungsband.

“ Einen Augenblick später entschied sie sich aber anders. „Fahr ihnen nach, jetzt will ich es wissen!“

Georg nahm Alina auf den Arm und trug sie in die Arztpraxis. Die Helferin wies ihm den Weg und er legte Alina auf eine Liege. „Der Doktor kommt gleich!“ Britta saß im Warteraum. Niemand sonst da. Karin kam jetzt ebenfalls in die Praxis. Sie setzte sich neben Britta. „Mädchen, Mädchen, was macht ihr nur immer für Sachen?“ fragte sie.

Jetzt da Alina versorgt war brachen bei Britta die Dämme und sie heulte los. Und dann erzählte sie Karin wie alles gekommen war. Die lauschte gespannt und schüttelte nur immer wieder den Kopf. Offenbar verstand sie es nicht wirklich. „Viel Symbolik wie?“ meinte Karin. „Ja auch!“ schniefte Britta, „aber auch ganz viel Überzeugung. Aber ich kann es auch nicht wirklich erklären, man muss es fühlen!“ Und dann sagte Karin etwas, das Britta nicht verstand.

„Mädchen ich beneide euch!“

Alina humpelte an Georgs Arm aus der Praxis. Sie lächelte schon wieder. Sie wollte zum Auto gehen. Georg hielt sie fest. Dann nahm er sie einfach auf den Arm und trug sie zum Auto. Britta öffnete die Autotür. Und Georg setzte Alina hinein. Karin schaute dem sonderbaren Trio nach.

Georg brachte Alina zu sich nach Hause. Und legte sie ins Bett, ins große Ehebett.

Dann drehte er sie auf den Bauch. „Mach sowas nie wieder!“ zischte er gefährlich. Jedes Wort begleitete er mit einem heftigen Hieb auf Alinas Po. Alina knirschte nur mit den Zähnen. „Danke Herr. “ Brachte sie endlich hervor. Georg stapfte ins Wohnzimmer, machte sich erst mal ein Bier auf. Natürlich musste Britta berichten wie es dazu gekommen war.

In den darauffolgenden Tagen wohnte Alina bei Britta und Georg. Ihre Füße verheilten nur sehr langsam, zu viel Schmutz hatte sie in die Wunden gebracht.

Sie ertrug es ohne Murren. Sie schämte sich, weil sie sich kaum rühren und überhaupt nicht gehen konnte. Sie hatte den Eindruck den Beiden zur Last zu fallen. Da half es auch nicht wirklich, dass ihr sowohl Britta wie auch Georg immer wieder versicherten, dass sie sich keine Sorgen machen sollte und schon alles in Ordnung wäre.

Am Freitag schließlich bat Georg zu einer Aussprache. Eine Aussprache nannte er es, und Britta wurde mulmig.

Alina hatte auch keine Ahnung worum es gehen würde. Wieder einmal saßen sie alle zusammen um den großen Tisch. Alina hatte ihre Füße immer noch dick eingebunden und sie humpelte. Georg räusperte sich schließlich. „Also meine Lieben“, begann er endlich. „Alina ist nicht richtig fit. So dachte ich, wir werden das Treffen, das wir Sonntag geplant hatten absagen. “ Die Mädels sahen sich an. Alina hatte große Augen. Wegen ihr, konnte es sein, dass er wegen ihr es absagte, schoss ihr durch den Kopf.

Es ging ihr ja nicht wirklich gut, aber so viel Rücksichtnahme war ganz was Neues für sie. Sie begann zu schniefen.

Britta nahm sie in den Arm. „Na da musst du doch nicht heulen!“ versuchte sie die Freundin zu trösten. „Oh es ist so“, schniefte Alina „Ich weiß auch nicht wie ich es ausdrücken soll. Ich bin überwältigt. Und du musst darauf verzichten, dass dich dein Herr endgültig in Besitz nimmt.

“ „Alina! Du bist nicht fit, und ich möchte es als ein tolles Erlebnis in Erinnerung behalten, das kann ich doch nicht, wenn du nichts davon hast. “ „Das ist so süß von dir, aber wegen mir musst du drauf verzichten, wegen mir kannst du deinem Herrn deinen Arsch nicht zur Verfügung stellen, und bleibst noch weiterhin eine anale Jungfrau. “ „Alina, das macht doch nichts! Ich hab es 20 Jahre ausgehalten ohne dass mir was in den Hintern geschoben wurde, da wird es mein Arsch auch noch eine oder zwei weitere Wochen aushalten können!“ Und so einigten sie sich gemeinsam darauf es mal vorerst um eine Woche zu verschieben.

Alina brachte dann noch zur Sprache, dass sie eigentlich nicht hier sein sollte, denn sie hatte ja schließlich ihre eigene Wohnung. Das allerdings ließ Georg keineswegs gelten. Sie musste sich schonen und da war es allemal besser, wenn sie nicht alleine war. Britta stimmte ihrem Gebieter vorbehaltlos zu.

Und es war Alina, die die Schlafsituation, wie sie es nannte zur Sprache brachte. „Ich würde gerne auf der Couch schlafen!“ schlug sie vor.

„Warum?“ fragte Britta. Alina grinste sie an. „Dein Herr wird dich doch ab und zu ficken wollen…“ „Na“ unterbrach sie Britta, „ich hoffe doch wesentlich öfter. “ Und sie lachten gemeinsam. „Ok auch öfter. Stört es euch denn gar nicht, dass ihr dabei nicht alleine seid? Ich meine ihr seid doch ein Paar, ein Dritter oder eine Dritte kann da nur stören!“ „Du störst mich doch nicht!“ grinste Britta.

Sie versuchte es zu erklären, aber es kam nicht wirklich was Vernünftiges dabei heraus.

Schließlich gab sie seufzend auf. „Ich kann es nicht erklären“ gab sie schließlich zu. „es ist halt einfach nur geil!“ Alina horchte in sich hinein. Ja, so fühlte sie es auch. Es war geil, den Beiden bei ihren heftigen Sexspielchen zu zusehen und noch geiler war es auch mal beteiligt zu sein. Auch sie, Alina, störte es nicht, dass Britta immer dabei war, wenn Georg ihr den Hintern versohlte und sie vögelte. Ganz im Gegenteil, es war sehr erregend.

Zusehen lassen und dann auch zusehen zu können, das war eine neue Erfahrung für Alina und es gefiel ihr ganz ausgezeichnet. Und wie sie den Gedanken weiterspann, musste sie ganz zwangsläufig zu der Erkenntnis kommen, dass sie es auch sehr schön fand, wenn sie mit Britta sich vergnügen konnte. Auch diese Seite hatte sie noch nicht wirklich an sich gekannt. Sie war aufgeschlossen genug um es zu akzeptieren. Lust zu wecken und Lust zu fühlen war eine ganz tolle Sache und es spielte dabei nicht wirklich eine große Rolle, dass es einmal ein Mann war mit dem sie es erlebte und das andre Mal eine Frau.

Alina mochte Britta gern, wie auch deren Freund Georg. Als sie so weit in ihren Gedanken gekommen war, bekam sie doch ein mulmiges Gefühl. Sie wusste, dass es in sehr vielen Zweierbeziehungen nicht ganz einfach war und zu viele solcher Beziehungen scheiterten. In einer Dreierbeziehung konnte es zwangsläufig nicht einfacher werden, da war eben immer noch einer mehr.

Und dann war da auch die bange Frage, auch wenn sie diese Beziehung ein zu gehen wünschte, und selbst wenn Britta, wie sie es immer wieder angedeutet hatte, sie gerne dabeigehabt hätte, würde Georg damit klarkommen? Und würde er ganz natürlich eine von ihnen bevorzugen und musste sich nicht die andere dann zurückgesetzt fühlen? Andrerseits sagte sie sich ganz richtig, und das war auch der Grund gewesen, warum sie das Bett gegen die Couch hatte tauschen wollen, Georg hatte sich nicht wirklich positiv geäußert und vor allem er hatte sie nicht als seine Sklavin angenommen, so sehr sie es sich auch gewünscht hätte.

Sie war immer noch ein Fremdkörper in diesem Gefüge. Vermutlich war es wirklich besser, den Schlafplatz zu wechseln.

„Wir werden unsre Spielwiese verlegen!“ verkündete Georg. Alina sagte nichts darauf aber Britta protestierte. „Wie stellst du dir das denn vor Herr?“ „Na wir räumen das ganze Zeug, vor allem den Strafbock ins Wohnzimmer!“ „Oh“ sagte Britta. „Darf ich dich bitten Herr dir vor zu stellen, dass wir mal Besucht bekommen? Herrn Paschulke etwa, den Hausmeister?“ „Ach jetzt sag mir mal, was hast du mit dem Paschulke im Gang?“ „Nichts Herr, aber nur mal gesetzt den Fall, der käme zu uns.

Soll ich den dann in der Küche empfangen?“ „Ja, warum denn nicht?“ „Oder die Olga unsre Nachbarin?“ „Ach Olga heißt die?“ „Ja! Was glaubst du, was da im Haus gleich für wilde Gerüchte gibt. “ „Ja die würde es wohl geben, aber da kannst den Bock ja immer noch zudecken und sagen es wär ein Hometrainer. “ „Herr?“ mischte sich jetzt auch Alina ein. „Du bist ganz still, weil das Bett ist groß genug für uns!“ „Ich bitte euch nur, macht euch wegen mir doch keine solche Umstände.

Schließlich gab Georg nach und man ließ alles so wie es war. Georg grummelte was das denn für eine Disziplin wäre in diesem Hause und ob er denn als Herr nichts mehr zu sagen hätte. Die Frauen sahen sich dann doch ziemlich betreten an. Beide wussten, dass sie seine Entscheidung zu akzeptieren gehabt hätten.

Georg war der Ansicht, sie hätte somit alles besprochen. Er setzte sich mit einem Bierchen ins Wohnzimmer und schaute die Nachrichten.

Natürlich hörte er, dass Britta im Bad war. Schließlich drehte er den Fernseher ab und ging auch noch unter die Dusche. Er duschte ausgiebig und sinnierte über sein Verhältnis zu Britta. Und vor allem darüber, ob sich die Mädels heute zu viel herausgenommen hätten. Natürlich gefiel ihm, dass der Strafbock im Schlafzimmer stehen blieb. Aber er hatte doch angeordnet, dass er ins Wohnzimmer sollte. Er würde wohl eine Strafe verhängen müssen. Als er soweit gedacht hatte, pfiff er sich eins und trocknete sich ab.

Er schlüpfte in den Bademantel, und ging ins Schlafzimmer. Er überlegte ob er gleich verkünden sollte, dass eine Strafe verhängt wurde, oder vielleicht morgen in der Frühe, bevor Britta zur Arbeit ging, da hatte sie dann den ganzen Tag etwas sich darauf zu freuen.

Allerdings kam es dann doch anders. Als er die Zimmertür öffnete sah er als erstes seine Mädels wie er sie heimlich nannte vor dem großen Bett knien.

Alina trug ihre rote Korsage mit den schwarzen Spitzen und Britta war völlig nackt. Sie hatten die Beine leicht geöffnet, saßen auf ihren Hacken und hatten die Brust rausgedrückt. Blick gesenkt, wie es sich für eine gut erzogene Sklavin gehört. Georg sagte gar nichts, sog nur das schöne Bild in sich auf. Georg umrundete die Zwei, und unter dem Bademantel regte sich seine Männlichkeit.

Britta, Georgs quirlige Freundin, versuchte sich in der Rolle der Sklavin zurecht zu finden.

Mittlerweile gelang es ihr schon ganz gut, nur ab und zu blitze ihr Temperament und ihre Fröhlichkeit durch. Aber eine Sklavin hatte sich unter zu ordnen, schwer genug wurde es ihr. Andrerseits war es auch wunderbar. Es war gut zu wissen, dass der Gebieter da war und dass er die wunderschönen Schmerzen bereitete, auf die Britta so versessen war. Heute war sie sicher, sie würde ihre Züchtigung bekommen, sie würde… Sie spürte die Hand ihres Herrn, der ihr zwischen die Beine führ und ihr an der Muschi spielte.

Sie rührte sich nicht, gab keinen Laut von sich und zuckte auch nicht als Georg ihr in den Kitzler kniff.

Alina kannte ihre Rolle, sie war schon mal die Sklavin eines Herrn gewesen. Sie hatte immer wieder den Eindruck, es war ihr Schicksal, ausgerechnet mit diesem Pärchen zusammen getroffen zu sein, damals im Cafe. Georg hatte sie zwar noch nicht als seine Sklavin angenommen, aber er hatte sich bereits mehr als einmal um sie gekümmert.

Warum nur zögerte er immer noch? Sie hatte doch ihren früheren Herrn hinter sich gelassen, sein Halsband zurückgegeben. Deswegen war sie ja auch hier. Und Georg war ein Herr, dem Frau sehr gut dienen konnte, das hatte sie gleich gespürt. Sie genoss diese Augenblicke, in denen sie Sklavin, seine Sklavin, sein durfte. Und wenn er sie nicht wirklich annahm, dann war immer noch die Möglichkeit und sie hoffte sehr, dass er ausgiebig davon Gebrauch machen würde, sie in der einen oder anderen heißen Session zu benutzen.

Sie hatte sich gewissermaßen damit abgefunden, dass es halt eine lose Beziehung war. Doch, eine Art Beziehung war es, das glaubte sie ganz fest.

Georg war gespannt ob die Beiden vor ihm Knienden es wohl aushielten auf seine Anrede zu warten. Oh er hatte Zeit, und so ließ er sie eine ganze Weile warten. Er fasste auch Alina an die Muschi. Wie sie es gewohnt war versuchte sie jegliche sexuellen Gedanken zu unterdrücken und die körperliche Reaktion auf ein Minimum zu reduzieren.

Britta war richtig nass, Alina nicht mal ordentlich feucht. „Was habt ihr euch denn da vorhin gedacht? Alina, was sollte das? Ich hab doch gesagt, dass du bei uns schläfst und da kommt es auch überhaupt nicht in Frage, und da brauchst du gar nicht drauf herum zu reiten, dass du auf der Couch schlafen willst!“ „Ich hab gedacht, Herr, ich meine…“ stotterte Alina herum. „Na was?“ „Möchtest du denn nicht mit deiner Sklavin allein sein, wenn du deine Lust an ihr befriedigst Herr?“

Georg versuchte es zu verstehen.

Warum nur versuchte Alina grad in solchen Momenten so gewöhnlich zu sein? Gewöhnlich mögen es Pärchen nicht, wenn sie beobachtet werden, aber sie hatten doch schon heiße Momente zusammen erlebt und Alina sollte doch wissen, dass sie es erregend fanden nicht nur zu zweit zu sein. „Du magst doch zusehen, wie Britta den Hintern versohlt bekommt und du magst doch auch zusehen, wenn ich sie ficke, oder?“ „Ja Herr, das ist sehr schön, Herr und es wäre noch schöner, wenn du es mir befehlen möchtest.

Ich bin gerne Sklavin und ich mag es zu dienen, das ist meine Bestimmung. “ „Und warum versuchst du dann was Andres zu wollen als ich?“ „Herr es schien mir einfach das Richtige zu sein. Dennoch Herr, ich bitte dich um eine strenge Strafe, denn es geht nicht an, dass eine Sklavin ungehorsam ist. “

„Bevor wir in dem Zusammenhang über Strafe sprechen Alina, sag mir noch eines. “ Verlangte Georg.

„Ich befehle etwas, von dem du genau weißt, dass es Schwachsinn ist, würdest du es verweigern?“ „Nein Herr, nein, warum fragst du mich so schwierige Sachen, Herr. Eine Sklavin hat doch zu gehorchen. Aber ich würde versuchen, dich anders davon ab zu bringen. “ Georg fasste Alina unters Kinn und hob ihren Kopf. „Sieh mich an!“ verlangte er. Und Alina sah ihn mit ihren dunkelbraunen Augen an. Georg glaubte das Glänzen in ihnen zu sehen, die Freude sich unter ordnen zu dürfen.

Dann bückte er sich und küsste sie auf den Mund. Alina schloss die Augen und öffnete ihre Lippen. Nur zu gern hieß sie Georgs Zunge willkommen. „Ich danke dir für deine Offenheit!“ sagte Georg. Alinas Wangen röteten sich und man konnte ihr die Freude über das Lob ansehen.

Britta erhielt den Befehl die Peitsche zu holen. Und Georg verkündete Alina, dass er ihr 15 Peitschenhiebe zugedacht hatte. „Danke Herr!“ sagte sie demütig die Augen senkend.

Allerdings konnte sie ihre Freude darüber, dass sie Hiebe erhalten sollte nicht ganz verbergen. Georg war in dem Dilemma, dass er es Strafe nennen musste, was Alina eine Freude war. Oh ja sie freute sich darauf, den herrlich lustvollen Schmerz, den ihr die Peitsche bescheren würde, zu empfangen. Es schwebte ihm, und war ihm immer vorgeschwebt, Züchtigung nicht als Strafe zu geben, war sie doch für diese Sklavinnen viel mehr Belohnung. In dem Moment wollte er darüber aber nicht weiter nachdenken.

Dann wandte Georg sich Britta zu. „Möchtest du noch was dazu sagen?“ fragte Georg. „Nein Herr!“ „Du findest es gut, was sie gesagt hat?“ „Herr, sie ist schon länger Sklavin, und kennt sich entsprechend besser aus. Ich versuche es erst zu werden. Du weißt, dass ich noch nicht wirklich alles verstanden habe und manchmal die Regeln auch vergesse. Deswegen bitte auch ich dich um eine strenge Strafe. “ „Da du mit Alina ja so einig bist, und ihr derselben Meinung seid, darfst du ihre Strafe mit ihr teilen!“ „Danke Herr!“

Die beiden Frauen mussten sich eng nebeneinander auf den Bock legen.

Georg streichelte die beiden süßen Popos gleichzeitig. Gleich würde er diese herrlichen Ärsche mit schönen schmerzenden Striemen überziehen. „Ich verbiete euch beiden zu kommen! Strafe muss ja auch sein!“ grinste Georg. Dann schwang er die Peitsche. Zischend sauste sie durch die Luft und traf beide hoch aufgereckten Ärsche, genauso, wie Georg es sich vorgestellt hatte. Dadurch, dass die Mädels eng zusammen lagen reichte ein Hieb aus, beide zu treffen. Britta genoss die aufsteigenden Schmerzen und bekam ganz glasige Augen, Sie wusste zwar noch nicht, wie sie es schaffen sollet auf diese herrlichen erregenden Schmerzen nicht zu kommen, wir wissen ja inzwischen, dass das Auspeitschen für sie höchste Lust bedeutete, aber sie würde sich Mühe geben, dem Befehl ihres Herrn nach zu kommen.

Alina ließ sich ebenfalls in den Schmerz fallen. Sie lenkte ihre Vorstellung auf das wunderbare des Vorganges. Sie konnte die Lust und Geilheit ganz bewusst ignorieren, wenn sie die Schmerzen nur als ein Zeichen von Geborgenheit von Fürsorge sah. Sie konnte das und es war auch ganz wunderbar von einem strengen Herrn gezüchtigt zu werden, sich in der Gewissheit bewegen zu dürfen, dass er sich ihrer annahm. Das hatte doch mit Sex und Lust nichts zu tun, oder?

Georg sah seine beiden Sklavinnen voller Stolz an.

Sie murrten nicht und sie zuckten nicht, sondern nahmen ihre Schläge demütig entgegen. Und die präsentierten Kehrseiten der Beiden brachten Georgs Männlichkeit zum Stehen. Nach der Züchtigung setzte er Alina seinen Schwanz an und schob ihn langsam in ihre Scheide. Warm und feucht empfing sie ihn. „Danke Herr!“ murmelte Alina. Georg konnte es sich nicht verkneifen einen Blick auf Britta zu werfen. Sie kämpfte noch immer damit, dass sie nicht hatte kommen dürfen. Dass er Alina neben ihr fickte ignorierte sie.

Dann kam er zu Britta. „Oh!“ entfuhr ihr, als er mit einem Schub bis zur Wurzel in sie eindrang. Ihre Säfte flossen reichlich und als er nach drei heftigen Stößen sich wieder zurückzog, rann Britta der Liebesnektar über die Beine. Sie hätte am liebsten nach ihm gegriffen, ihn festgehalten, denn sie war ganz knapp vor ihrem Höhepunkt. Er hatte ihn verboten, aber wenn er sie fickte war es mehr als wahrscheinlich, dass sie den Gipfel der Lust erklimmen würde.

Georg genoss noch einmal den herrlichen Blick. Dann wichste er sich mit schnellen Bewegungen und spritzte sein Sperma den beiden auf die Ärsche. „Jetzt leckt euch schön sauber! Und dann marsch ins Bett!“ kommandierte er. „Danke Herr!“ kam es von beiden und sie beeilten sich, sich gegenseitig die Sahne des Gebieters ab zu schlecken. Dann krabbelten sie ins Bett. Gemeinsam durften sie noch den Schwanz ihres Herrn lutschen. Dann lag er zwischen ihnen und fühlte sich wie ein König.

„Du“ sagte er zu Alina, „nimmst dir morgen ein Taxi und fährst zum Arzt und lässt deine Füße neu verbinden!“ Und zu Britta: „Morgen ins Büro ziehst du das kurze Kleid an. Du darfst deiner Kollegin Rita die Striemen auf deinen Schenkeln zeigen. “ „Danke Herr!“ wisperte Britta und kuschelte sich bei ihm an. Und wenig später waren sie eingeschlafen.

Das angeordnete kurze Kleidchen, es war genau das das Britta auch schon angehabt hatte, als Rita sie auf ihre Striemen angesprochen hatte, passte Britta ganz ausgezeichnet.

Sie zog es gern an. Rita hatte inzwischen ja auch schon etwas mehr von Brittas Vorlieben mitbekommen, und so nutzte sie die Gelegenheit gerne ihrer Kollegin zu zeigen, dass sie ihr Herr mit seiner vollen Aufmerksamkeit bedachte. Als Britta an einem der Bürokästen stand, trat Rita hinter sie.

Sie ließ ihre Hand sanft über Brittas Beine gleiten, und es sah beinahe so aus als liebkoste sie die Striemen die die Kollegin an den Schenkeln hatte.

„Hat dich dein Georg so zugerichtet?“ fragte sie. „Mein Herr hat mich diszipliniert!“ erklärte Britta mit einem gewissen Stolz. Ritas Hand glitt immer noch über Brittas Beine und schlich sich langsam höher. „Ein sonderbares Spiel, das ihr beiden da spielt, ist es wenigstens schön gewesen?“ „Oh, es war ganz wundervoll. “ Britta überlegte, ob sie der Kollegin sagen sollte, sagen durfte, dass ihr Gebieter ihr verboten hatte zu kommen, dass sie immer noch, oder schon wieder geil war und sich auf den Abend freute an dem er ihr hoffentlich erlauben würde zu kommen.

„Du Ferkel bist ja schon wieder geil!“ grinste Rita, deren Hand inzwischen bei Brittas feuchtem Slip angekommen war. „Gestern offenbar sehr heftig und heute schon wieder. Oh Britta ich beneide dich!“ „Das kannst du auch, denn Georg ist ein wunderbarer Herr! Wie er mich gestern zusammen mit Alina gezüchtigt hat, das war allererste Sahne. “ „Ich hoffe doch“ grinste Rita, dass er dich auch ganz wunderbar gevögelt hat!“

„Aber ja, hat er, und er wird mir heute Abend ganz sicher einen herrlichen Orgasmus schenken!“ „Ah, heute also schon wieder.

“ „Ja, sicher und heute wird es noch schöner, denn heute wird er mir auch erlauben zu kommen!“ „Ich denke er hat dich schon gestern gefickt?“ „Ja, aber da durfte ich nicht kommen!“ Rita verstand das nicht wirklich. Sie wunderte sich vor allem, dass Britta nicht versuchte sich selber einen Höhepunkt zu verschaffen. Na wenn sie sich schon nicht selber…Da die Gelegenheit offenbar günstig war, Britta spitz wie Nachbars Lumpi, weil letzte Nacht offensichtlich zu kurz gekommen, schob Rita ihre Hand unter den Stoff des Höschens.

„Was machst du da Rita?“ fragte Britta. „Süße ich finger dich ein wenig, wenn du magst. Oder soll ich dir meinen Finger in den Popo bohren, wie letztes Mal? Ja? Das hat dir doch gefallen oder?“ Britta entschied sich blitzschnell dagegen. Oh ja, letztes Mal, ihr könnt es im 5. Teil des Märchens von Britta, Georg und Alina nachlesen, das war etwas ganz Anderes gewesen. „Jetzt stell dich mal nicht so an, Sklavenfotze!“ blaffte Rita.

Britta gestand sich durchaus ein, dass Rita den Tonfall bestens draufhatte. Wenn sie sich nicht so sicher gewesen wäre, der Ton hätte sie vor noch nicht allzu langer Zeit ganz sicher zum Schmelzen gebracht. Aber sie hatte sich bereits für einen Herrn entschieden. „Es hat mir sehr gefallen letztes Mal Rita, aber heute ist ein neuer Tag. “ „Und was soll bitte heute anders sein? Du bist heute womöglich noch geiler, also wirklich!“ Rita schob ihre Hand vehement vor.

Da half es auch nichts, dass Britta versuchte ihr Kleidchen hinunter zu ziehen, es war einfach zu kurz. Der Bürobote kam grad an der Tür vorbei und sah wie Ritas Hand unter Brittas Kleid gerutscht war. Hatten die beiden Schnecken schon wieder so eine geile Aktion laufen wie letztes Mal? Er blieb stehen, und schaute den Beiden zu. Ein geiles Spiel, was die Mädels da spielten, und es gefiel ihm ganz ausgezeichnet, so ausgezeichnet, dass sein Lümmel sich aufrichtete.

Wenn die Zwei so weitermachten, dann würde er wieder auf die Toilette verschwinden müssen um sich einen von der Palme zu wedeln, wenn er nicht den ganzen Tag mit einem steife Schwanz herumlaufen wollte. Er bemerkte, wie Britta sich offenbar sträubte, dabei hätte er zu gern wieder ihren geilen Arsch gesehen.

„Los Rita! Mach schon, sie ziert sich nur! In Wirklichkeit will sie es doch! Na lass nicht nach, sie will doch, dass du ihr den Finger in den Hintern schiebst, also gibt nicht auf!“ Wie der Kerl so mit sich selber redete, wurde er doch zusehend aufgeregter und damit auch lauter.

Es konnte nicht ausbleiben, dass er sich verriet. Als die Frauen ihn bemerkten grinste er und feuerte Rita weiter an. Die war fast am Ziel ihrer Wünsche. Sie hatte den Bund von Ritas Höschen zu fassen gekriegt und zog an dem Slip, der unweigerlich in der nächsten Minute Britta hinunterrutschen musste. „Lass mich los!“ zischte Britta und es klang ziemlich zornig. Rita dachte das gehörte auch zum Spiel und strengte sich noch mehr an.

„Gleich süße, hab ich deinen Hintern freigelegt, dann geb ich dir auch einen Finger du Schlampe, wirst sehen, es gefällt dir!“ Britta war nicht gewillt auf zu geben. Sollte sie Rita ihr Savewort entgegen schleudern? Würde sie es verstehen? Doch sie kannte es, Alina hatte es ihr gesagt. Da ließ Britta das Kleid und das Höschen fahren. Sie drehte sich um und ohrfeigte Rita.

Die konnte es gar nicht glauben.

Die sanfte Britta, das Sklavenmädchen wehrte sich seiner Haut. Wo gabs denn so was? Und dann war Rita so erschrocken, dass sie Britta losließ. Als Britta aus der Tür rauschte bekam der gaffende Bürobote auch noch eine herzhafte Maulschelle. Sie schloss sich auf der Toilette ein und heulte erst mal. Dann rief sie Georg an und klagte ihm ihr Leid. Er hörte ihr aufmerksam zu und spendete ihr Trost.

Zur gleichen Zeit zerrte Rita den Kerl in ihr Büro.

Sie schmiss die Tür zu und schimpfte erst mal los. „Aber, aber…“ stotterte er. „Was aber, ha?“ keifte Rita. „Stehst da in der Tür, hast nichts Anderes zu tun als da zu stehen und zu spannen?“ Jetzt erst nahm sie bewusst seine unübersehbare Erektion war. Sie langte danach und als sie den Reißverschluss seiner Hose mit einem geübten Ratsch hinunter zog sprang ihr sein hoch aufgereckter Schwanz entgegen. „Ah, was machst denn da?“ protestierte er schwach, weil ihm doch gefiel was Rita machte.

Die rastete jetzt völlig aus. Einerseits hatte sie das Gerangel mit Britta heiß gemacht und zu Anderen war der harte Schwanz auch nicht grad besonders dazu geeignet sie zu beruhigen. Und Ritas ganzer Frust entlud sich über dem beinahe unschuldigen Mann. Er bekam jede Menge Knüffe und Schläge. Er dachte auch nicht weiter darüber nach, sondern ließ es über sich ergehen. Und da Rita seinen Schwanz nun ohnehin schon gesehen hatte genierte er sich auch gar nicht weiter, ihn in die Hand zu nehmen und zu wichsen.

„Ich weiß ja, dass ich euch nicht hätte zusehen dürfen. “ Jammerte er, als er eine weitere Ohrfeige von Rita bekam. „Aber es hat mich ganz einfach so geil gemacht, du siehst ja wie mir die Nudel steht, was soll ich denn machen, wenn ihr so geile Spiele veranstaltet?“ „Du Hund, hättest ja nicht zu gaffen brauchen!“ „Ich hätte nicht schauen dürfen, das ist wahr, aber es war einfach so…“ „Und jetzt? Warum steckst du ihn denn jetzt nicht weg? Nein, immer noch wichst du, obwohl es gar nichts mehr zu sehen gibt!“ „Darf ich denn nicht…?“ „Nein, du darfst nicht wichsen! Hab ich es dir denn erlaubt?“

„Würdest du es mir denn erlauben, wenn ich dich darum bäte?“ „Du möchtest es wirklich?“ „Ja natürlich.

“ „Dann bitte mich ganz lieb darum und ich überleg mir dann, ob ich es dir erlaube!“ „Oh ja Herrin, ja, ihr seid so gut zu mir!“ Das brachte ihm eine weitere Maulschelle ein und die war so heftig, dass sein Kopf auf die Seite flog. Er hatte seinen Schwanz losgelassen und wusste nicht wirklich, was er mit seinen Händen anfangen sollte. „Danke. “ Murmelte er. Rita ließ ihn einen Augenblick los, sperrte die Bürotür ab.

Dann zog sie dem Mann die Hose hinunter. Er wehrte sich nicht dagegen. Mit einem Lineal schlug ihm Rita auf den nackten Arsch. „Danke“ murmelte er dabei ein ums andre Mal. Rita war inzwischen auf 180. Sie überlegte ob sie sich den strammen Kerl einverleiben sollte, aber es gefiel ihr ausnehmend gut ihn leiden zu lassen. „Herrin darf ich mich bitte wichsen?“ fragte er schließlich. „Nein!“ sagte Rita streng und es erregte sie noch weit mehr als sie sich erwartet hatte.

Es war geil einem Mann beim Wichsen zu zusehen, aber die Macht zu haben es ihm zu verbieten war noch erregender.

Als der Arsch schön gerötet war ließ Rita von ihm ab. Sie lehnte sich an den Schreibtisch und hatte eine neue Idee. Sie wollte auch was davon haben. Und da Britta nicht da war musste eben Manni mit seiner Zunge herhalten. „Auf die Knie du Wurm!“ kommandierte Rita und Manni gehorchte augenblicklich.

Rita zog sich ihr Höschen runter und schob den Rock hoch. Dann klappte sie ihre Beine auseinander. Manni glotzte hechelnd. Herrlich war Ritas feuchtes Döschen an zu sehen und noch herrlicher duftete es. Rita packte ihn an den Haaren und zog ihn mal nicht eben sanft zwischen ihre Beine. „Schleck mich du Wichser! Das kannst du doch oder?“ „Ja Herrin!“ „Nicht labern, schlecken!“ blaffte Rita und drückte Mannis Gesicht auf ihre Fotze.

Mannis Zunge schnellte vor und er beeilte sich jeden Winkel von Ritas Spalte zu belecken.

Sie stöhnte wollüstig. Sie befahl ihm seine Zunge spitz zu machen und sie ihr in ihr heißes Loch zu bohren. Ah Manni war ein ausgezeichneter Schlecker. Rita genoss die Zunge und rubbelte sich die Klit. Das brachte ihr dann auch ganz schnell einen herrlichen Orgasmus. Sie stöhnte und fühlte wie sie noch mehr Flüssigkeit absonderte. „Schleck alles auf!“ befahl Rita und Manni gehorchte wieder. Er freute sich, dass Herrin Rita so schön gekommen war auf seiner Zunge.

Dann zog Rita sich wieder an. Manni sah sie erwartungsvoll an. Rita grinste ihn an und packte seine Latte in die Hose und zog den Reißverschluss zu. „Herrin?“ „Was ist noch?“ fragte Rita und dabei hatte sie einen Ton drauf, der ihm durch und durch ging. „Herrin, darf ich bitte wichsen?“ „Ach weißt du“ sagte Rita und es klang irgendwie weder streng noch besonders interessiert. „Ich hab keine Lust, mir von deiner Soße, das Büro versauen zu lassen! Ich hab es mir überlegt, ich erlaube es dir nicht!“ Manni keuchte.

Diese Rita war ja noch fieser, noch bestimmender als er es erwartet hatte. Oh, was war das herrlich. Er würde in der Toilette verschwinden, ganz sicher würde er das, und dann würde er zu ihr kommen und beichten, dass er ihren Befehl nicht befolgt hatte. Dann musste sie ihn bestrafen und das wiederum war herrlich geil. Als er in seinen Überlegungen so weit gekommen war, packte Rita seinen Schwanz durch die Hose. Er stand ihm noch immer und sie zischte: „Und lass dir nicht einfallen auf der Toilette zu verschwinden!“ „Aber Herrin…“ Jetzt fühlte Rita seine Eier durch den Stoff und drückte zu.

„Ahhhh!“ stöhnte Manni.

„Was?“ fragte Rita. „Wolltest du was sagen du Elender. “ „Ja Herrin!“ „Und was?“ „Ich werde nicht auf der Toilette verschwinden und mir einen runterholen. “ „Sehr gut. “ Lobte Rita und lächelte ihn an. „Herrin?“ „Was denn noch?“ Manni senkte den Blick starrte auf den Boden und er wurde über und über rot. „Herrin ihr seid zu gut zu mir. Und ich bin so unwürdig, ein Wurm Herrin.

“ „Jetzt sag schon was ist? Da ist doch noch was?“ „Ja Herrin, ich bin grad gekommen. Ich hab mir, als ihr meine Eier so schön gedrückt habt, in die Hose gespritzt!“ Rita fasste es nicht. Sie wusste nicht wirklich ob sie wütend werden sollte oder lachen. Sie tat weder noch. „Ist das eine Art?“ keifte sie. „Kannst du dich denn nicht ein bisschen beherrschen?“ Manni sagte nichts. „Na?“ „Ich kann mich nicht wirklich gut beherrschen.

Dürfte ich der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass mir die Herrin etwas mehr Beherrschung beibringen würde?“ Ohne Antwort auf diese Frage, die Manni wohl im Augenblick wesentlich mehr beschäftigte als Rita jagte sie ihn aus dem Büro.

Und keinen Augenblick zu früh, denn eben kam Kollegin Britta zurück. Sie hatte mit ihrem Gebieter telefoniert und sich wieder etwas gefangen. Sie setzte sich wieder an ihren PC. Ihr Handy klingelte und sie meldete sich.

„Ist für dich!“ sagte sie und reichte Rita das Handy. Georg meldete sich. „Ich hab gehört“, sagte er nach der Begrüßung, dass meine Freundin dich geohrfeigt hat. Stimmt das?“ „Äh, ja!“ „Nun ich möchte mich dafür in aller Form entschuldigen. Meine Kleine ist halt manchmal etwas wild. Allerdings, und das möchte ich auch betonen meine liebe Rita, sie ist meine Sklavin!“ „Aha!“ „Ja es konnte der Eindruck entstehen, nachdem was die beiden mit dir abgezogen haben, dass Britta ziemlich locker drauf ist.

Ist es nicht so?“ „Ja irgendwie dachte ich das. “ „Es war nicht wirklich toll, sie haben sich gewissermaßen nicht mit Ruhm bekleckert. “ „Och es war megageil, wirklich und es hat mir sehr gefallen. “ „Ok, dann ist ja gut, nur das war eine ganz einmalige Sache. Britta ist unter normalen Umständen meine Sklavin, und gehorcht mir. Also bitte betrachte sie keineswegs als Freiwild. Tust du mir den Gefallen?“ „Aber ja. Da ist nur noch was Andres.

“ „Ah ja?“

„Ja ich bitte dich erstens um Entschuldigung, dass ich mich gegen dein Mädchen so danebenbenommen habe. “ „Schon ok, sags ihr!“ „Und zum Zweiten die Frage, ob sich so eine Szene, vielleicht irgendwann wiederholen ließe?“ Georg lachte herzlich. „Da können wir sicher drüber reden. Ich weiß, dass sie auf so was steht, das wird ihr also sicher gefallen. “ „Danke, du gibst mir dann Bescheid und bitte, gib mir auch ein paar Verhaltensregeln.

Ich beginne zwar einiges zu verstehen, aber ich weiß noch nicht genug. “ „Ok, bis irgendwann mal. „

Rita reichte das Handy zurück. Britta schob es in ihre Handtasche und wandte sich ihrem PC zu. „Noch einen Moment Britta bitte!“ „Ja?“ „Es tut mir leid, was da grad vorhin abgegangen it. Ich hatte nicht wirklich den Durchblick. Ehrlich ich bedaure, dass ich dein nein so gründlich missverstanden habe. “ „Ist schon gut, du konntest es ja nicht wissen.

“ „Im Normalfall hätte ich es akzeptiert, aber ich meine, ich dachte…und du erinnerst dich an die Szene als Alina angerufen hat?“ „Ja ich erinnere mich genau. “

„Ich bitte dich in aller Form um Verzeihung. Vergib mir mein furchtbares Verhalten. Vergib mir bitte auch meine Unwissenheit. Ich komme natürlich damit klar, dass du eines Herrn Sklavin bist und ich versuche zu verstehen, dass das nicht bedeutet, dass du einfach mal so.

mit der Kollegin rummachen möchtest, weil es sich grad so ergibt. “ Britta grinste Rita an und verzieh ihr großzügig. „Ach ja noch was“, lächelte nun auch Rita. „Ich hab mit deinem Herrn gesprochen und er meint er könnte sich durchaus vorstellen, dass er dich ab und an mal an deine Bürokollegin ausleihen würde. „.

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