Veronique Teil 02

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Die ist die Fortsetzung von „Veronique (alternative Version)“.

Veronique lief nackt durch die Wohnung. Das war ein klarer Vorteil der ersten eigenen Wohnung. Als sie noch bei ihren Eltern wohnte, musste sie immer Angst haben, dass ihr Bruder sie sehen konnte, wenn sie nackt aus ihrem Zimmer ins Bad lief. Jetzt war das anders. Sie hatte sich ausgezogen, um zu duschen. Vorher wollte sie noch pinkeln. Als sie auf der Toilette saß, dachte sie an Sex.

Es kribbelte in ihrem Unterleib. Sie entschloss sich, das Duschen zu verschieben und sich zunächst ausgiebig ihrer hungrigen Pussy zu widmen.

Veronique hatte heute frei. Erst am Abend musste sie wieder in der Bar kellnern. Sie hatte im Frühjahr endlich ihr Abi geschafft. Im Herbst wollte sie dann studieren. Bis dahin finanzierte sie sich ihren Lebensunterhalt mit dem Kellnerjob. Alleine hätte sie die Wohnung aber nicht finanzieren können. Zum einen waren da ihre Eltern, die sie monatlich unterstützen.

Zum anderen verdiente Ron gutes Geld. Er arbeitete neben seinem BWL-Studium und vor allem in den Semesterferien bei einer großen Bank. Deshalb war er heute auch nicht da. Er war schon früh aus dem Haus gegangen. Veronique dagegen hatte ausschlafen können und als die aufgewacht war, waren wieder die Gedanken an diesen Wahnsinnsabend in ihr hoch gekommen.

Veronique lag nun nackt im Bett. Seit Tagen gingen ihr die Bilder der Ereignisse dieses Abends im Kopf herum.

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Sie hatte mit Jonas gevögelt, dem Bruder ihres Freundes Ron. Mit Jonas! Der war nun gar nicht ihr Geschmack: dick und ungepflegt. Ron dagegen war sportlich, attraktiv, ein Mann, um den sie die anderen Frauen beneideten. Was war nur an diesem Abend in sie gefahren? Immer wieder sah sie die Szenen vor sich, als sie von Jonas mit seinem dicken behaarten Penis gevögelt wurde. Dieses Gefühl, diese Erregung. Das war einfach fantastisch gewesen. Noch nie vorher war sie so heftig gekommen.

Was hatte Jonas nur mit ihr gemacht an diesem Abend? War es überhaupt Jonas oder war es nur diese Situation, was sie so erregte? Veronique wusste es nicht. Doch während sie darüber nachdachte, fand ihre Hand automatisch ihr Geschlechtsteil. Sie war schon wieder pitschnass zwischen den Beinen. Mit Leichtigkeit versenkte sie den Mittelfinger in ihrer warmen Grotte. Dann fand der nun von ihren Säften benetzte Finger ihren bereits geschwollenen Kitzler. Mit kurzen Bewegungen massierte sie ihre Lustknospe.

Die Erregung durchströmte ihren ganzen Körper. Sie sah vor ihrem geistigen Auge den Schwanz, wie er immer wieder aus ihrer kleinen Pflaume rauskommt, nur um wieder tief in sie hineinzustoßen.

Selbst als sie vorgestern wieder mit Ron schlief, musste sie dabei an Jonas denken. Erst dieser Gedanke hatte sie zum Orgasmus gebracht. Dabei hatte Ron sie wirklich gut ran genommen. Er hatte mit seinem makellosen durchtrainierten Körper auf ihr gelegen und in festen Stößen seinen makellosen Schwanz in sie reingetrieben.

Immer und immer wieder. Und trotzdem war Veronique nicht so richtig geil gewesen auf ihren Freund. Was war nur los mit ihr? Einerseits quälte sie ihr schlechtes Gewissen. Andererseits erregte sie die Erinnerung an diesen Abend mit Jonas.

Auch jetzt verschwand der Gedanke an vorgestern wieder aus Veroniques Kopf und wurde von dem Gedanken an diesen Abend mit Jonas ersetzt. Nun fühlte sie noch einmal die Situation nach, als Jonas sie so unglaublich gut geleckt hatte.

Ihre Kitzlermassage wurde dabei heftiger. Sie steckte nun zwei Finger in ihr enges Loch und bewegte sie zunächst sachte, dann heftiger in ihrer warmen feuchten Höhle. Sie genoss das Gefühl in ihrer Möse. Einen Moment hielt sie inne. Sie wollte ganz bewusst ihre ausgefüllte Scheide, das Kribbeln im ganzen Körper wahrnehmen. Sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis der erlösende Orgasmus über sie rollen würde. Sie wusste aber auch, dass es nicht genug sein würde.

Viel lieber wäre sie jetzt richtig gefickt und vorher schön ausgiebig geleckt worden. Wieder dachte sie an ihren Freund mit seinem muskulösen, durchtrainierten Körper. Das Bild wurde aber sofort wieder vom Bild des animalischen behaarten Penis von Jonas verdrängt. Veronique keuchte leise, die Finger in ihrer Pussy machten schmatzende Geräusche, nur noch ein bisschen. „Jaaaa!“, kam ihr über die Lippen. Sie war am Rande des Orgasmus. Vor sich sah sie das Bild, wie der dicke Penis in ihre kleine Möse hineinstieß und dann benetzt mit ihren Säfte wieder rauskam, nur um erneut in ihrem Körper zu verschwinden.

Gleich. Sie intensivierte die Massage des Kitzlers und die Bewegungen in ihrem Fickloch. Veronique wusste, dass sie jetzt kommen würde.

Doch da klingelte es. Veronique brauchte eine Weile, bis ihr klar wurde, dass es die Klingel an der Wohnungstür war. Allzu oft hatte sie das Geräusch in der neuen Wohnung noch nicht gehört. Sie musste kurz vor ihrem erlösenden Orgasmus abrechen.

„Scheiße!“, fluchte sie leise und richtete sich auf.

Es klingelte zum zweiten Mal.

„Moment!“ rief sie, „ich komme!“

„Leider nicht“, dachte sie bei sich und zog sich schnell ihren weißen Bademantel an. Sie knotete ihn zu und ging zur Wohnungstür. Irgendwie war sie, ob ihrer gerade noch dagewesenen extremen sexuellen Erregung, noch gar nicht richtig bei sich. Sie zitterte ein wenig, als sie durch den Türspion schaute.

Vor der Tür stand Jonas!

Sofort spürte Veronique ein Kribbeln in ihrer Pussy.

„Das darf doch nicht wahr sein“, ärgerte sie sich über sich selbst, genauer gesagt ihren Körper, der offenbar nicht verstehen wollte, das nicht Jonas, sondern Rob der Begehrenswerte der beiden Brüder war.

„Was will der denn?“, dachte sie. Bestimmt wollte er zu Rob. Oder wollte er etwa …?

Veronique öffnete die Tür.

„Oh, hallo Jonas, Rob ist nicht da“, sagte sie gleich. Die Tür hatte sie nur einen Spalt geöffnet, so dass Jonas gerade mal ihren Kopf und ein Stück des weißen Morgenmantels sehen konnte.

Noch bevor Jonas etwas sagen konnte, fügte sie hinzu: „Ich wollte gerade duschen und dann weg. “

Veronique gab sich bewusst kurz angebunden. So etwas wie an jenem Abend durfte einfach nicht mehr passieren. Sie wollte sich auf nichts einlassen.

„Rob hat mich gebeten, nach seinem Computer zu schauen. Er meinte es sei okay, auch wenn er nicht da ist. Er könne mir eh nicht dabei helfen, du würdest mich rein lassen.

Veronique sah in die dunkelblauen Augen des Jungen. Er schien sein langes Haar diesmal gewaschen zu haben. „Zumindest ein Fortschritt“, sagte Veronique zu sich selbst und zu Jonas:

„Rob hat mir gar nicht erzählt, dass sein Computer kaputt ist. „

„Ja, nicht direkt kaputt. Er läuft nicht mehr richtig. Und weil ich mich ja da ein bisschen auskenne …“

„Auf keinen Fall werde ich wieder …“ Sie unterbrach ihren Gedanken, als Jonas fragte:

„Also was ist nun, darf ich rein und nach dem Rechner sehen?“

Veronique konnte ihn nicht abweisen.

Wie sollte sie Rob erklären, dass sie seinen Bruder einfach die Tür vor der Nase zugemacht hatte?

„Komm rein“, sagte sie, öffnete die Tür weiter und gab den Weg in die Wohnung frei.

„Danke“, sagte Jonas, ohne ihr in die Augen zu blicken und ging an der wunderschönen, jungen Frau, die vermutlich nichts weiter anhatte als diesen weißen Bademantel in die Wohnung seines Bruders.

„Der PC ist im Arbeitszimmer.

Aber das weißt du ja, du hast ja beim Umzug geholfen“, meinte Veronique.

Nun war der Tag wieder präsent als die beiden miteinander …

Jonas schaute Veronique kurz an, ihre Blicke trafen sich. Jonas lief rot an und schaute schnell weg. Dann ging er, ohne ein Wort zu sagen, ins Arbeitszimmer. Veronique ging hinterher. Sie hatte das Gefühl, dass zwischen den beiden etwas klargestellt werden müsse.

Jonas saß bereits am Schreibtisch und hatte den PC eingeschaltet, als Veronique das Arbeitszimmer betrat.

„Du, Jonas … wegen letzter Woche. An dem Abend … das … das war eine einmalige Sache … ja? Das … das… war. Ich wollte das nicht … ich war nur … ich weiß auch nicht. Es darf nicht wieder passieren … Und vor allem darf Rob nichts davon erfahren. Ja? Ich … liebe Rob und ich will mit ihm zusammen sein. Mir … ich mache sowas sonst nicht. Das musst du mir glauben.

Es war eine einmalige Sache … Versprichst du mir, dass du Rob nichts sagst?

Jonas hatte sie die ganze Zeit ihrer stotternden Ansprache angeschaut. Der Bademantel ließ nur vermuten, dass in ihm eine Frau mit einer wundervollen Figur steckte, mit wundervollen runden mittelgroßen Brüsten, einem kleinen knackigen Po, einem flachen, muskulösen Bauch, wundervollen langen Beinen und einer kleinen, aber aufnahmefähigen Muschi mit wundervollen prallen Schamlippen und einem feinen Kitzler, der unglaublich hart wurde, wenn die Muschi erregt war.

All das hatte sie unter dem Bademantel versteckt. Nur ihre schlanken Waden und die Fesseln schauten unter dem Bademantel hervor. Für Jonas, genug um ihn nervös zu machen und ihn zu erregen.

Der Anblick seiner Fast-Schwägerin hatte ihre Worte ein wenig in den Hintergrund treten lassen. Er hatte aber mitbekommen, dass sie wollte, dass er das Ganze für sich behalten solle. Doch das musste sie ihm nicht extra sagen. Er wusste, dass alles vorbei sein würde, würde Rob etwas davon erfahren.

Sie stand vor ihm mit ihrem wunderschönen Gesicht, das momentan Unsicherheit ausstrahlte. Aber da war noch etwas, etwas, das ihn hoffen ließ. Ihre Wangen waren leicht gerötet.

„Also verspricht du es mir?“, fragte Veronique erneut.

„Ich verspreche es dir“, antwortete Jonas.

Mit diesen Worten erhob sich sein massiger Körper aus dem Schreibtischstuhl. Er ging geradewegs auf Veronique zu.

Diese war wie erstarrt, als der junge Mann immer näher kam. Er schaute ihr direkt in die Augen. „Was hast du vor?“, brachte sie gerade noch heraus. Schon war er bei ihr. Er schaute sie immer noch an. Sein Blick lenkte von seinen Händen ab. Mit einem geschickten Griff und einem Ruck hatte er den Bademantel der kleinen Brünetten aufgemacht. Ihr makelloser nackter Körper kam zum Vorschein.

„Was soll das?!“, schrie Veronique.

„Das geht nicht!“

Doch Jonas ließ sich nicht beirren, sofort küsste er ihren Hals und arbeitet sich stürmisch nach unten zu ihren runden Brüsten vor. Die Brustwarzen waren hart, als er seine Zunge über sie tanzen lies.

„Nein!“, schrie Veronique und versuchte, sich ihm zu entziehen. Doch er hielt sie fest und drückte sie dabei sanft gegen die Wand des Arbeitszimmers.

Seine Zunge arbeite sich weiter nach unten.

„Oh Gott, nein“, stöhnte Veronique.

Ihr Körper stand in Flammen. Es kribbelte in ihrem Unterleib. Jonas hatte mit seiner bestimmenden Art bei ihr genau die richtigen Knöpfe gedrückt. Die Säfte schossen wieder in ihre Möse, die ohnehin von ihrer eigenen Manipulation vorhin noch extrem feucht war.

Veronique wollte es nicht, aber sie wollte sich auch nicht wehren. Zu gut war das Gefühl in ihrem Körper.

Jonas Bartstoppeln kratzten über ihre zarte Haut am Bauch. Seine Zunge tanze feucht in ihrem Bauchnabel.

„Jonas, nein nicht“, stöhnte sie mehr als sie es sagte.

Jonas merkte, dass Veroniques Widerstand gebrochen war. Er löste seinen ohnehin nicht besonders festen Griff und sank langsam auf die Knie, während er weiter Veroniques Titten und dann den Bauch liebkoste. Sein Weg führte ihn tiefer zu ihrer feuchten Möse.

Schon konnte er ihren Duft wahrnehmen, betörend geil.

Seine Zunge tanzte über ihren rasierten Schamhügel. Es fühlte sich etwas rau an. Offenbar hatte sie sich heute noch nicht dort unten rasiert. Dann war er an der saftigen Spalte angekommen. Da Veronique ihre Beine fest zusammen presste, konnte er seine Zunge nicht in die Spalte eintauchen lassen. Somit gelang es ihm nur wenig einzudringen. Aber auch so spürte er den salzigen Geschmack ihrer Säfte auf seiner Zunge.

Das machte ihn geil und noch wilder. Etwas grob ließ er die Zunge über den geschwollenen Kitzler tanzen und er versuchte seine Zunge tiefer in die Spalte einzuführen. Noch presste Veronique weiter fest die Beine zusammen. Doch ihr leises Stöhnen sagte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war.

„Mein Gott, er will mich wieder lecken“, dachte Veronique als er sich Jonas Zunge seinen Weg nach unten über ihre Schamhügel bahnte.

Er kniete jetzt vor ihr. Dabei lockerte er seinen Griff. Seine grobe Zunge versuchte in ihre kleine Spalte einzudringen. Veronique presste die Beine zusammen.

Eigentlich war jetzt die Möglichkeit gekommen, sich von ihm zu lösen und raus zu rennen. Doch sie konnte nicht, sie wollte nicht. Denn nun leckte er über ihren Kitzler, ließ seine Zunge geschickt über ihn tanzen. Ein geiles Gefühl. Veronique musste stöhnen, ohne dass sie es wollte.

Sie konnte jetzt nicht wegrennen. Zu geil war das Gefühl in ihrem Körper.

Und was war schon dabei, wenn er sie nun wieder leckte. Schließlich hatte er das schon einmal gemacht. Es war ja nicht viel anders, als wenn sie sich selbst befriedigen würde. Seine Zunge würde quasi ihrer Finger ersetzen und an ihrem Kitzler rumspielen. Auf keinen Fall durfte es weiter gehen als lecken. Sie nahm sich fest vor, danach das Ganze abzubrechen.

Jetzt wollte sie aber genießen. Genießen wie er ihre kleine Pflaume mit seiner Zunge bediente. Fast unmerklich öffnete sie ihre Schenkel etwas, so dass Jonas Zunge leichteren Zugang zu ihrer Möse hatte.

Jonas konnte sein Glück nicht fassen. Sie hatte eindeutig die Beine etwas gespreizt. Gespreizt für ihn, für seine Zunge. Tatsächlich konnte er nun tiefer in ihre Spalte eindringen. Wieder fand er seinen Weg zu ihrem Kitzler. Intensiv massierte er den kleinen erigierten Knopf mit seiner Zunge.

Veronique stöhnte erneut, diesmal etwas lauter.

„Nein nicht“, kam wieder aus ihrem Mund. Das war für Jonas eher ein Ansporn weiter zu machen.

Veronique spreizte die Beine noch ein wenig weiter. Sie hatte sich gegen die Wand gelehnt und genoss, wie Jonas sie leckte. Er machte seine Sache so gut, besser als … nein, sie wollte nicht vergleichen. Rob war eben anders. Er leckte sie eher selten und … nicht so gut wie Jonas.

Veronique hatte die Beine nun soweit gespreizt, dass Jonas sein Gesicht zwischen ihre Beine schieben konnte, Seine Nase nahm den Duft ihrer Möse auf. Seine Zunge drang in das klitschnasse Loch seiner Fast-Schwägerin ein. Veronique stöhnte und kam ihm mit ihrem Unterleib entgegen. Seine Zunge bearbeitete den harten Kitzler, der nun noch mehr an Größe gewonnen hatte. Veronique stöhnte nun laut und ungehemmt.

„Ja, mach's mir, das ist so geil.

Bei diesem Worten legte Veronique ihr linkes Bein auf Jonas breite Schulter. Jetzt war sie ganz offen.

Jonas nahm die Einladung gerne an. Als Veronique ihr Bein auf seine Schulter legte, hatte er optimalen Zugang zu der geilen Möse. Der Duft des Ficklochs wurde noch intensiver. Er war wie von Sinnen. Seine Mundpartie und sein Kinn waren schon nass von ihren Säften, die aus der kleinen Pflaume rausliefen.

Er drückte seinen Mund fest auf Veroniques Pussy und leckte intensiv die nasse Spalte, tauchte in das enge, schleimige Loch, um dann wieder intensiv den Kitzler zu bedienen. Der Schwanz in seiner Hose war zum Bersten geschwollen. Zu gerne hätte er ihn ausgepackt und in die geile glitschige Pflaume gerammt. Doch instinktiv wusste er, dass dafür die Zeit noch nicht gekommen war.

Veronique stöhnte und stöhnte. Jetzt fasste sie Jonas am Hinterkopf und drückte ihn noch fester an ihre Muschi.

Er sollte weiter machen, um Gottes willen nicht aufhören, sie so fantastisch zu lecken. Zum zweiten Mal an diesem Tage kündigte sich ein Orgasmus an. Diesmal schien er aber noch gewaltiger zu sein und diesmal sollte nichts ihn aufhalten. Sie wollte kommen, sie wollte ihre Lust rausschreien. Es war ein so intensives Gefühl in ihrem Unterleib in ihrer Muschi. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so geil gewesen zu sein.

„Ja, gut so.

Mach's mir“, stöhnte sie und drückte seinen Kopf noch fester gegen ihre Möse.

Jonas konnte nun nichts anders machen, als sie weiter zu lecken. Seine Zunge bearbeitete ihren Kitzler fest und intensiv.

Dass war Wahnsinn. Veronique war noch nie so geil gewesen, noch nie hatte sie ihre Möse so intensiv gespürt, noch nie ist sie so bearbeitet worden. Und dann geschah etwas, das sie niemals zuvor erlebt hatte.

Veronique merkte, dass ihre Muschi Flüssigkeit absonderte, nicht so wie sonst, anders. Ein noch nie dagewesenes Gefühl. Sie lief aus.

Jonas spürte plötzlich ein anderes salzige Kribbeln auf seiner Zunge. Flüssigkeit lief aus Veroniques Möse. In seinen Mund über sein Kinn.

„Wahnsinn, sie spritzt“, dachte er.

Er hatte so etwas in Pornofilmen gesehen. Konnte aber nicht so recht glauben, dass das oft vorkommt.

Jetzt spürte und schmeckte er es selbst. Es kam vor, es kam bei der wunderschönen geilen Freundin seines Bruders vor.

Zeitgleich mit dem Schwall Flüssigkeit, der ihre Muschi verließ, intensivierte Jonas sein lecken und Veronique wurde von einem noch nie da gewesenen Orgasmus überrollt. Sie schrie laut.

„Ahhhhh, jaaaah“ und dabei sonderte sie weiter ihren geilen Mösensaft ab. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, Jonas leckte weiter, sie schrie und spritze weiter.

Der Orgasmus war intensiv und lang. Nie dagewesen. Unbeschreiblich.

Jonas merkte, wie Veronique kam, Sie ließ weite ihre Säfte laufen und zuckte unkontrolliert. Er merkte wie die gesamte Möse unter ihm zuckte. Der Saft lief in seinen Mund. Es war nun so viel, dass er ihn erst einmal runter schlucken musste. Der Saft lief über sein Kinn und tropfte schließlich auf seine Hose und auf den Boden. Er schmeckte etwas bitter, aber geil.

So geil, dass er weiter die Fotze der kleinen Brünetten bearbeitete.

Veronique konnte nicht mehr. Sie hatte gerade den intensivsten und nassesten Orgasmus ihres Lebens gehabt. Noch nie hatte sie abgespritzt. Sie hatte zwar gehört, dass es so etwas gibt. Doch ihr war es noch nie passiert. Jetzt hatte es dieser Jonas geschafft. Es war der absolute Wahnsinn. Jonas leckte sie weiter. Doch nun war ihr es etwas unangenehm. Sie war da unten jetzt einfach zu überreizt.

Veroniques Knie versagten. Sie schob Jonas Kopf von sich weg. Dieser wehrte sich nicht dagegen. Er schaute sie von unten an. Er war total feucht im Gesicht. Veroniques ließ sich langsam an der Wand nach unten gleiten. Dabei fiel ihr Blick auf den Teppichboden. Er hatte einen nassen Fleck. Doch das war ihr im Moment egal. Sie brauchte eine kleine Pause. Ihr Mega-Orgasmus klang noch in ihrem Körper nach.

Jonas kniete noch auf dem Boden vor Veronique die jetzt gegen die Wand gelehnt mit geöffneten Bademantel und gespreizten Beinen da saß, dazwischen ein nasser Fleck auf dem Teppich.

Jonas konnte deutlich die geschwollene Pflaume mit ihrem nassen Schlitzt sehen, über dem der geschwollene Kitzler thronte.

Veronique und Jonas keuchten beide. Jonas vor extremer Geilheit, weil er ja noch nicht gekommen war und Veronique ob ihres gewaltigen Orgasmus, der sie gerade überrollt hatte.

Jonas öffnete seine Hose, zog sie samt Unterhose runter und sein dicker Schwanz sprang hervor. Seine Eichel war rot und glänze aufgrund der bereits abgesonderten Spermatropfen.

Ein Schleimfaden wanderte von der dicken Nille nach unten zum Boden.

Veronique war noch nicht richtig bei sich. Sie beobachtete, wie Jonas sich die Hose runterzog und seinen prallen dicken Penis aus seinem Gefängnis befreite. Wieder war Veronique von der Größe aber auch von der Behaarung überrascht und beeindruckt. Jonas rasierte seine Schamhaare nicht und auch an der Peniswurzel befand sich ein Busch von langen braunen Haaren. Sie starrte den Schwanz an wie das Kaninchen die Schlange.

Jonas rutschte auf den Knien dichter an Veronique heran, sein Penis stand hart und prall von ihm ab. Als er Veronique den Bademantel von den Schultern streifte, berührte die Penisspitze ihre linke Brust und hinterließ dort eine Schleimspur. Dann fasste er Veronique am Unterarm und zog sie nach vorne. Veronique ließ alles geschehen. Sie fiel nach vorne und, ohne dass sie es richtig gemerkt hatte, war sie nackt auf allen Vieren.

Jonas hatte sich hinter sie platziert. Sie spürte, wie sein Penis ihre Schamlippen berühre.

Jonas wollte jetzt auch seine Befriedigung haben. Er hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und Veronique von ihrem Bademantel befreit. Er wollte sie von hinten nehmen, sie ficken, solange sie noch von dem offenbar gewaltigen Orgasmus beeindruckt war. Er selbst war so aufgeregt, dass er leicht zitterte. Noch immer war sein Gesicht feucht von Veroniques geilen Säften, noch immer hatte er den Geschmack von Veroniques Ejakulat im Mund, das er eben reichlich geschluckt hatte.

Veronique ließ alles mit sich machen. Schon war sie auf allen Vieren und streckte ihm ihren kleinen extrem knackigen Arsch entgegen. Zwischen den Backen prangten die feuchte Möse und darüber die kleine braune Rosette. Jonas rückte näher an sie ran und platzierte seine dicke, pralle Eichel an Veroniques glitschigen Möseneingang. Noch einmal genoss er den Anblick des knackigen kleinen Arschs und der geilen Möse, die im Vergleich zu seinem dicken Schwanz noch kleiner aussahen.

Nur ein Stoß und er würde wieder in der Freundin seines Bruders sein, würde sie wieder ficken. Jonas war im siebten Himmel.

Veronique spürte den Schwanz an ihrer Möse.

Nein, das durfte nicht sein. Sie hatte sich fest vorgenommen, es diesmal nicht mehr so weit kommen zu lassen. Er durfte sie nicht wieder ficken. Nicht noch einmal.

„Nein!“, schrie sie nun auch und versuchte, dem fordernden Penis nach vorne auszuweichen.

Doch Jonas hielt sie an der Hüfte fest. Langsam drang er mit seinem Riemen in ihre gut geschmierte Möse ein. Sie leistete keinen Widerstand mehr. Zu geil war es, wie der Schwanz Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang und sie langsam voll und ganz ausfüllte. Ihre Möse wurde gedehnt. Sie passte sich aber leicht an die Größe des Eindringlings an. Jonas war sehr vorsichtig. Wieder etwas, dass sie nicht erwartet hätte.

Jonas sah wie Stück für Stück seines Schwanzes in der kleinen Muschi verschwanden.

Sie war extrem nass und es ging leicht. Dann war er bis zum Anschlag drin. Er hörte Veronique stöhnen. Jetzt zog er seinen Riemen langsam aus der Pussy raus. Sein Schwanz glänzte von Veroniques Säften. Wieder drang er tief ein. Nun etwas schneller. Allmählich nahm er einen langsamen, intensiven Fickrhythmus auf. Er genoss den Anblick des kleinen geilen Arschs und wie sich der junge Frauenkörper unter seinen Stößen wand. Er war im siebten Himmel.

Ein Traum ging in Erfüllung. Er fickte die Freundin seines Bruders von hinten und sie stöhnte ihre Geilheit raus.

Veronique war nun wieder voll bei der Sache. Sie wollte nur noch gefickt werden. Vergessen waren ihre Bedenken, vergessen ihr schlechtes Gewissen, vergessen ihre Vorsätze, es diesmal nicht so weit kommen zu lassen. Der Leckorgasmus mit einer weiblichen Ejakulation hatte sie völlig aus dem Konzept gebracht. Sie war über alle Maßen geil und wollte mehr.

Sie wollte, dass Jonas es ihr machte und sie wollte, dass Jonas auch auf seine Kosten kam. Das war sie ihm schuldig. Wer sie so befriedigte, durfte nicht leer ausgehen. Und schließlich würde sie ja im wahrsten Sinne des Wortes auch nicht leer ausgehen. Denn der dicke Penis des jungen Mannes füllte sie so aus und fühlte sich so vielversprechend an, dass sie gar nicht aufhören wollte. Auch jetzt wieder machte Jonas seine Sache gut.

Sein großer Penis brachte ihre Muschi erneut in Verzückung. Sie produzierte Säfte, mit denen der Fickstab, der sich in ihr hin und her bewegte, gut geschmiert wurde.

Sie konnte gar nicht anders als laut stöhnen. Ihr nächster Orgasmus kündigte sich an.

Jonas stieß nun etwas fester in die feuchte Grotte und merkte, wie seine Säfte in ihm hoch stiegen, lange würde er es nicht mehr aushalten.

Doch wollte er sich noch ein bisschen Zeit lassen, genießen, wie er seine Fast-Schwägerin fickte. Wer weiß, wann es wieder dazu kommen würde. Er versuchte jedes Bild, jedes Geräusch, jeden Geruch in seinem Hirn zu speichern, damit er diese fantastische Situation später wieder abrufen könnte. Er hielt kurz mit seinen Stößen inne, damit er nicht gleich abspritze. Doch sofort hörte er Veronique stöhnen: „Mach weiter, bitte, fick mich. “

Das machte ihn noch mehr an.

Diese Frau war einfach unglaublich. Sie wollte es und er gab es ihr. Er nahm den Rhythmus wieder auf. Sein Blick fiel auf die braune Rosette, die vor im prangte. Instinktiv benetzte er seinen Zeigefinger mit dem Schleim, der mittlerweile reichlich auf seinem Penis klebte und schmierte damit die braune Rosette ein. Veronique stöhnte lauter.

Veronique zuckte zusammen, als sie die Berührung an ihrem Arschloch wahrnahm. Was machte er da? „Diese perverse Sau“, dachte sie.

Ron hatte sie dort noch nie so berührt. Aber die Berührung geilte sie noch mehr auf. Jonas beließ es nicht bei der Berührung, sondern versenkte sanft die Fingerkuppe in Veroniques kleinem Arschloch. Er merkte den Widerstand des Hintereingangs, als er versuchte, seinen Zeigefinger langsam in das enge Loch zu schieben. Er begnügte sich damit, nur mit seiner mit Ficklschleim benetzten Fingerkuppe einzudringen. Dann bewegte er den Finger sanft hin und her und fühlte, wie sich der Arschmuskel um seinen Finger schloss.

Das Ganze machte ihn noch geiler gelichzeitig intensivierte er seine Stöße. Jonas merkte, wie Veroniques ganzer Körper unter ihm bebte.

Das war zu viel für Veronique, als er mit seiner Fingerspitze ihren Hintereingang massierte und sie noch härter mit seinem Schwanz pfähle, war der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Sie kam hart unter lautem Stöhnen.

„Jaaaaa!!! Aaaaaahhhh!!!

Als Veronique begann, ihren zweiten Orgasmus rauszustöhnen und dabei heftig zuckte, war auch für Jonas soweit.

Seine ganzen Sinne explodierten regelrecht. Er stöhne einmal laut auf und dann kam er gewaltig. Er pumpte in unzähligen Stößen seinen Samen tief in die kleine Möse der Freundin seines Bruders. Dieser Orgasmus war sensationell, nicht zu vergleichen mit den Orgasmen, die er sich durch Wichsen selbst bescherte.

Fast gleichzeitig kamen sie und stöhnten sie. Jonas füllte Veroniques Möse ab. Noch ein paar Zuckungen und dann sanken die beiden auf dem Boden zusammen.

Veronique lag flach auf dem Bauch. Jonas lag schwer auf ihr und hatte seinen Penis noch tief in ihrer Muschi versenkt. Diese zuckte noch und melkte den dicken Schwanz weiter ab. Beide keuchten heftig und bewegten sich nicht.

Veronique genoss ihren abklingenden Orgasmus und den immer noch prall in ihr steckenden Schwanz. Diesmal hatte sie nicht abgespritzt, aber trotzdem, war es ein außergewöhnlich heftiger und guter Orgasmus gewesen. Die zusätzliche ungewohnte Analstimulation war sagenhaft gewesen.

„Warum kann dieser doch so unerfahrene Kerl so gut ficken?“, fragte sie sich erneut. Erst jetzt bemerkte sie, dass Jonas mit seinem massigen Körper schwer auf ihr lag. Sie spürte seinen Atem an ihrem Hals.

Jonas Atem ging schwer. Er lag immer noch auf Veronique. Sein Schwanz hatte nichts an Härte eingebüßt. Er war einfach zu geil gewesen, zu ausgehungert nach diesem fantastischen Körper dieser Frau, nach dieser geilen nassen Pussy.

Allerdings war sein Penis nach dem Orgasmus nun sehr empfindlich. Jonas wollte sich eigentlich gar nicht mehr bewegen. Er wollte nur noch genießen, in der Frau seiner Träume zu stecken. Doch dann wand sich Veronique unter ihm. Er schien ihr zu schwer geworden zu sein, was ihn ob seiner Köpermasse nicht wirklich wundern durfte. Er rollte sich von der jungen Frau und kam auf dem Rücken zum Liegen. Sein Mast stand immer noch in die Höhe.

Er war mit Schleim benetzt. Seine und Veroniques Säfte hatten sich vermischt.

Veronique kam zu sich und war froh, dass sich Jonas von ihr gelöst hatte. Er lag jetzt auf dem Rücken. Sie selbst hatte sich auf die Seite gelegt und stütze ihren Kopf auf ihrem Arm ab. Veronique betrachtet ihren stürmischen Liebhaber. Eigentlich war er ja ganz hübsch. Wären da nicht die 20 kg zu viel gewesen … und seine Körperbehaarung: Langes Haupthaar, stoppeln im Gesicht.

Haare auf der Brust, auf den Beinen auf dem Hintern und auf seinem Hodensack, ja sogar auf seinem Penis. Dieser stand immer noch wie eine Eins in die Höhe. Er war schleimig. Die Eichel war rot und dick geschwollen. Aus dem kleinen Loch trat ein Spermatropfen aus. Veronique war begeistert von diesem Schwanz. Vielleicht lag das ja gerade an der Tatsache, dass er nicht so aussah wie der von Ron. Trotzdem sagte sie zu Jonas:

„Den könntest du ja mal ein wenig rasieren“, und zeigte auf den prallen Fickstab.

Ein dummer Spruch, in Anbetracht der Situation.

Jonas schaute zu ihr rüber. „Ja, mach ich, wenn du deine Schamhaare wachsen lässt“, war seine Antwort.

„Warum? Gefällt dir das?“, fragte Veronique.

„Weiß nicht“, antwortete Jonas schüchtern und drehte den Kopf wieder weg. Tatsächlich wusste er es ganz genau. Er hatte im Internet Frauen mit Schamhaaren gesehen. Es hatte ihn irgendwie erregt.

Er fragte sich, wie sie sich anfühlten und wie sie rochen. Er selbst hatte nie einen Grund gesehen, sich die Schamhaare abzurasieren. Er hatte andere Dinge zu tun, als an solche Äußerlichkeiten zu denken.

Veronique überlegte, was Ron sagen würde, wenn sie sich die Muschi nicht jeden Tag rasieren und die Schamhaare wieder wachsen ließe. Das würde ihm gar nicht gefallen, wo er doch selbst jedes Haar ein seinem Adoniskörper entfernte.

Früher war Veronique nicht so penibel mit dem Rasieren gewesen. Da ließ sie ihr Schamdreieck schon mal wachsen.

Es war eine unwirtliche Situation. Die beiden hatten gerade jeder für sich den Sex ihres Lebens gehabt und sie unterhielten sich über Schamhaare, während zwischen Veroniques Beine ihrer beider Säfte ihren Weg nach unten zum Teppich bahnten und Jonas Schwanz noch immer schleimig und pochend stand wie eine Eins.

Veronique hatte den Blick nicht von dem Stab abgewendet.

Sollte sie? Er sah appetitlich aus. Sie hätte ihn gerne mal in den Mund genommen.

„Hat ein Mädchen schon einmal deinen Penis in den Mund genommen?“, fragte sie zögerlich.

„Nein“, antwortete Jonas knapp und musste schlucken.

Noch nie hatte ihm eine Frau einen geblasen. Der Gedanke daran, dass Veronique, die Frau seiner Träume, ihn jetzt auch noch einen Blow Job verpassen könnte, ließ weiteres Blut in seinen Riemen strömen.

Seine Eichel wurde noch dicker und noch roter.

Ohne ein weiteres Wort beugte sich Veronique über Jonas dicken Schwanz. Sie konnte den Duft des Penis und den intensiven Geruch ihrer beider Körpersäfte wahrnehmen.

„Mein Gott, es passiert tatsächlich“, dachte Jonas.

Veroniques Mund war nur noch wenige Zentimeter von seinem Schwanz entfernt. Dann kam der Moment, in dem sein Schwanz zum ersten Mal in seinem Leben von einem Mund aufgenommen wurde.

Es war fantastisch. Warm und zart. Anders als in Veroniques Möse aber auch geil. Erst nahm sie nur die Penisspitze in ihrem Mund auf. Dann lies sie den Penis immer tiefer in ihre Mundfotze gleiten. Jonas war überwältigt.

Veronique überlegte nicht mehr lange. Es reizte sie, dass sie Jonas Erste war. Die Erste, die ihm einen blies. Diesen Moment würde er nicht vergessen. Wahrscheinlich war sie in allem seine Erste gewesen, nach dem zu urteilen, was Rob so über seinen Bruder erzählt hatte.

Doch wusste Rob tatsächlich alles über seinen Bruder? Veronique war sich da nicht mehr so sicher.

Sie nahm die Säfte, die noch am Penis klebten in sich auf, vermischte sie mit ihrer Spucke und begann nun ernsthaft, den dicken Prügel zu lutschen. Wieder drängte sich der Vergleich mit Robs Schwanz in ihren Kopf. Robs Ding war dünner und kürzer. Glatt. Jonas behaarter Penis war was ganz anderes, irgendwie animalischer. Sie konnte den Duft seiner Schamhaare wahrnehmen, die von ihren Mösensäften feucht waren.

Es machte Spaß, den dicken Schwanz zu lutschen. Sie fragte sich, wie lange er es noch aushalten würde, bevor er abspritze.

Sie selbst merkte ebenfalls, dass das Lutschen des Penis, ihre Pussy wieder in Aufruhr versetzt hatte. Die ganze Zeit, als sie Jonas einen blies, lief der Ficksaft aus ihrer Möse. Sie merkte nun, dass neue Säfte hinzukamen. Das Blasen dieses zumindest in dieser Hinsicht jungfräulichen Penis machte sie aufs Neue geil.

Sie wunderte sich wieder über sich selbst. Dass sie so von diesem etwas dicken unscheinbaren Kerl auf Touren gebracht wurde. Sie bearbeitete weiter das mächtige Ding mit ihren Lippen, mit der Zunge und den Händen. Wahrscheinlich würde er gleich abspritzen. Doch dann wäre er wahrscheinlich eine Weile für ihre Muschi verloren, überlegte sie. Diese egoistischen Motive führten dazu, dass sie von Jonas Schwanz abließ.

Jonas lag da, auf die Ellenbogen gestützt und beobachtete seine Traumfrau, wie sie mit dem Mund seinen Schwanz bearbeitete.

Es war ein unglaubliches Gefühl. Bald würde er kommen. Er fragte sich, ob er sie vorher warnen oder ob er ihr einfach seine Ladung in den Mund spritzen sollte. Doch es kam anders als gedacht. Veronique hörte plötzlich auf, seinen Schwanz zu lutschen, kurz bevor er sich in ihren Mund ergossen hätte.

Sie schaute ihm in die Augen und er sie fragend an.

Dann richtet sich Veronique auf, rutschte nach vorne und schließlich setzte sie sich auf den massigen Körper des jungen Mannes.

Dabei dirigierte sie den dicken Schwanz in ihre kleine rasierte Möse. Sie spießte sich selbst mit dem Pfahl auf, ganz langsam, so dass ihre Möse Zeit hatte, sich wieder an den Schwanz anzupassen. Bald war der Penis in dem Frauenkörper verschwunden.

Jonas beobachtet das Schauspiel, das im Veronique darbot. Einerseits war er enttäuscht, dass er nicht in ihren Mund abspritzen konnte. Andererseits gab es nun für ihn ein weiteres Erstes Mal.

Eine Frau saß auf ihm, mit seinem Schwanz in ihrer Muschi, bereit ihn zu reiten.

Und genau das tat Veronique. Sie ritt ihn wie eine Besessene. Sie bewegte ihr Becken und ließ dabei den schleimigen Penis raus und reingleiten. Veronique spürte, dass ihre Erregung wieder an Kraft gewann. Sie wollte sich nun zu ihrem dritten Orgasmus bringen, Sie war wieder so geil. Der pralle Schwanz war das Werkzeug, mit dem sie die Arbeit erledigte, sich die gewünschte Befriedigung zu verschaffen.

Zunächst hatte sie die Augen geschlossen und genoss den Schwanz in ihrem Körper. Dann öffnete sie die Augen und sah den blassen behaarten Männerkörper unter sich. Tatsächlich wabbelte Jonas Bauch ein wenig als sie auf ihm ritt. Veronique störte sich nicht daran. Dann sah sie Jonas direkt in die Augen. Aus seinem Gesicht sprach die Geilheit aber auch das Glück. Sachte fasste er mit beiden Händen ihre Brüste und massierte sie.

Ein Gefühl, das Veronique eine angenehme Gänsehaut bescherte und ihre Erregung noch mehr steigerte.

Es war ein sensationeller Anblick, Veroniques zierlichen Körper auf ihn reiten zu sehen. Ihre Möse massierte mit herrlichen Fickbewegungen seinen Prügel aufs Beste. Wieder wollte er so viel wie möglich davon in seinem Gedächtnis speichern. Veronique schien in einer anderen Welt zu sein und einfach nur den Fick zu genießen. Sie war so wunderschön. Jonas war stolz, dass sie ihn bzw.

seinen Schwanz so genoss. Plötzlich öffnete sie die Augen. Ihre Blicke trafen sich und Jonas zuckte ein weinig zusammen, hielt aber ihren Blick stand. Für ihn war es ein magischer Moment. Dann schloss sie jedoch wieder ihre Augen und Jonas konnte nicht anders als diese wunderbaren runden Brüste zu massieren. Seine Hände wanderten weiter über den ganzen festen Köper. Veronique fickte ihn nun richtig schnell und Jonas wusste, dass er es nicht mehr lange aushalten würde.

Dann war es soweit. Veronique kam heftig. Sie stieß einen keuchenden Schrei der Erlösung aus. Dann zuckte unkontrolliert ihr Körper, ihre Beine und sie merkte, wie ihre Muschi um den Schwanz kontrahierte. Das war auch für Jonas zu viel. Zum zweiten Mal spritze er seinen Saft tief in die Muschi der kleinen Brünetten, die nun auf im kauerte und schwer atmete.

Wieder lagen die beiden nebeneinander auf dem Teppich in Rons Arbeitszimmer.

Wieder lief der Saft aus Veroniques Möse über ihren Anus auf den Teppich. Anders als vorhin hatte nun aber Jonas Schwanz an Kraft verloren. Er lag schleimig und schlaff auf der Seite.

Veronique konnte es nicht fassen. Jetzt, als der Orgasmus abgeklungen war, die Lust abebbte, kam immer mehr das schlechte Gewissen an die Oberfläche. Sie hatte Ron schon wieder betrogen … wieder mit seinem Bruder. Sie schämte und ärgerte sich.

„Ich glaube, du gehst“, jetzt sagte sie nur.

Jonas wusste, dass jetzt kein guter Zeitpunkt war, Veronique zu widersprechen oder ein Gespräch mit ihr zu führen. Er glaubte seine Sachen zusammen und zog sich an. Veronique war schon längst im Bad verschwunden. Noch bevor er die Wohnung verließ, kümmerte er sich geistesgegenwärtig um die Flecken auf dem Teppich. Der größte Fleck war der von Veroniques Ejakulation.

Wieder kamen die Bilder in ihm zum Vorschein. Sensationell. Er konnte nicht anders als an dem Fleck zu riechen. Er nahm den Duft in sich auf. In seinem Schwanz regte sich wieder etwas. Er überlegte, ob er Veronique ins Bad folgen sollte, um es noch mal mit ihr zu treiben. Doch er entschied sich dagegen. Er wollte das Glück nicht überstrapazieren. Schließlich hatte er heute wieder enormes Glück gehabt. Dass es so laufen würde, hätte er in seinen kühnsten Träumen nicht gedacht.

Er fühlte sich gut und verließ mit einem Lächeln die Wohnung seines Bruders.

Veronique ließ in der Dusche das Wasser heiß über ihren Körper laufen. Sie hatte es wieder gemacht. Wieder hatte sie es mit Jonas getan. Warum, wusste sie nicht so richtig. Sie wusch sich intensiv. Rob durfte nichts davon erfahren, was hier passiert war. Wie jeden Tag rasierte sie sich die Achseln und die Beine. Als sie auch ihren Schamhügel rasieren wollte, hielt sie inne und dachte an den tollen Fick den sie eben hatte und an das kurze Gespräch mit Jonas.

Sie legte den Rasierer zur Seite.

Rob kam nach Hause, kurz bevor Veronique zur Arbeit musste. Sie küsste ihn zur Begrüßung, etwas überschwänglicher als sonst.

„Alles klar?“, fragte Ron.

„Ja klar“, antwortet sie. „Ich muss leider jetzt los zur Arbeit. „

Sie wollte schon durch die Tür, als sie noch einmal inne hielt und Ron fragte:

„ Du sag mal, ist etwas mit deinem Computer nicht in Ordnung?“

„Mit meinem Computer? Nein, da ist alles in Ordnung, warum fragst du?“

„Ach, nur so.

Tschüss. Bis nachher. „

Veronique schloss die Wohnungstür.

„Dieses kleine, hinterhältige Schwein“, dachte sie. Dann flog ein Lächeln über ihre Gesicht. Als sie die Treppe hinunterging liefen die Reste von Jonas Sperma in ihr Höschen.

„Scheiße! Die Flecken auf den Teppich in Rons Arbeitszimmer“, schoss es Veronique durch den Kopf….

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