Verruchte Unschuld 02

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Mehrere Wochen lang trafen sich die angehende Friseuse und ihr älterer Liebhaber sooft sie konnten und bumsten sich die Seele aus dem Leib. Oftmals nicht einmal bei ihm zu Hause sondern im Auto, im Wald, an einem Baggersee und einmal wollte er es sogar auf dem Männerklo einer Disco – und Jasmin machte nach anfänglichem Zögern sogar mit. Als sie die Toilette dann verließen, kassierte die Rothaarige mehr als ein wissendes Grinsen, aber Lars betonte, dass es ihr nicht peinlich sein müsste, im Gegenteil, sie solle offen und stolz zeigen, was sie für eine scharfe Braut war.

Auf seinen Wunsch hin, und weil er bezahlte, wurden im Laufe der Zeit ihre Outfits immer enger, kürzer und sogar durchsichtiger. Sie trug keine Jeans mehr sondern nur noch Miniröcke oder Hotpants, oft verzichtete sie auf einen BH, sodass ihre vollen Globen durch die hautengen Shirts oder Tanktops jede Menge Blicke auf sich zogen. Sogar ihren Stiefvater ertappte sie dabei, wie er sie offenen Mundes anstarrte.

Irgendwann kam der Tag, an dem Jasmin ihre Ausbildung abschloss und mit einem lachenden und einem weinenden Auge den Gesellenbrief in Empfang nahm.

Zum Abschied umarmte ihre Chefin sie herzlich und erinnerte sie zum wiederholten Male daran, dass sie jederzeit wieder in ihrer Mitte willkommen war, wenn sie denn doch bereit dazu wäre, die gutbezahlten „Überstunden“ zu leisten. Und nur dieses eine Mal antwortete Jasmin, dass sie Bescheid geben würde, sollte sie sich doch dazu entschließen.

Lars feierte Jasmins Erhebung in den Gesellenstand mit einer besonders intensiver Nacht voller Leidenschaft und verbotener Spiele.

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Er hatte eine Menge Spielzeug, das er an Jasmin noch nicht ausprobiert hatte. Und der inzwischen auch gut eingearbeiteten, fast durchgehend bereiten Muschi, gefielen auch diese neuen Zeitvertreibe. Selbst dann, wenn sie manchmal etwas schmerzhaft oder erniedrigend waren. Jasmin stellte fest, je döller sie es Trieben, desto geiler wurde sie. Spätestens sobald sie sich etwas daran gewöhnt hatte. Aus diesem Grund kannte sie auch kein „nein“ mehr, wenn Lars wieder mit etwas Neuem kam, egal ob es Wäscheklammern oder heißer Kerzenwachs waren.

Jasmin ließ sich sogar fesseln und mit einem Lederriemen den Po und die Brüste auspeitschen.

Wirkliche Schmerzen fügte Lars ihr auch nur zu, wenn er wusste, dass sie wirklich heiß war und ihre Geilheit die Pein überdecken würde. Dann konnte Jasmin sogar diesen ziemlich echten Schmerz ertragen. Es überraschte die sexsüchtige Rothaarige selbst, dass diese bösartigen Behandlungen ihre Lust sogar noch mehr steigerte. Lars wiederum lernte schnell, dass Jasmin in vielerlei Hinsicht unbedarft war, und dass er seine lüsterne Freundin fast nach Belieben formen konnte.

Irgendwann, so war er sich sicher, würde sie für ihn auch mit anderen Männern jegliche Art von Sex haben und so zu einer perfekten Schlampe reifen. Aber jede vorsichtige Andeutung in dieser Hinsicht, stieß bei ihr auf volle Ablehnung. Für Jasmin gehörte Sex in eine geschlossene Beziehung, die nur aus zwei Menschen bestehen konnte. Außenseiter würden nie in sie eindringen können.

Immerhin fand Lars heraus, dass es Jasmin anmachte, zumindest in ihrer Vorstellung, wenn andere ihnen beim Sex zusahen.

Denn Jasmin zeigte ihre Reize inzwischen recht gerne. Am meisten Haut entblößte sie, wenn sie gemeinsam am Strand waren. Viele Mädchen waren hier mit nichts weiter als einem knappen Bikinihöschen bekleidet und genossen die warme Sonne und die begehrlichen Blicke, die auf ihre blanken Busen fielen. Wenn sich das verliebte Paar dann etwas abseits vom Trubel hinlegte, verzichtete Jasmin sogar bereitwillig auch noch auf ihren ansonsten ohnehin schon knappen Tanga. Auf Lars Wunsch hin bekam die junge Friseuse irgendwann sogar ein Bauchnabel-Piercing.

Und wenn sie vögelten und Lars mit ihren Nippeln spielte, schwärmte er oft von kleinen Ringen, die er gerne in ihren Warzen gesehen hätte, aber vergeblich.

Jasmin verzichtete auch darauf zu Hause auszuziehen, obwohl die zum Teil nicht mehr jugendfreien Blicke, die ihr Stiefvater ihr inzwischen immer häufiger zuwarf, sie nervös machten. Denn sie fürchtete, ihre Mutter würde sich nur noch mehr dem Suff hingeben, wenn auch Jasmin sie verlassen würde.

Immerhin beschränkte sich ihr Stiefvater aufs Gaffen, und die puren Sex ausstrahlende 18-Jährige war sich durchaus der Wirkung ihres exzellenten Körpers auf Männer bewusst. Die Beziehung zu Lars hatte sie sogar noch mehr aufblühen lassen und ihre ganze äußerliche Erscheinung schrie förmlich hinaus, dass sie ein geiles Luder war.

Freilich hinderte sie ihren Freund nicht daran, etwa wenn sie engumschlungen in einer Disco oder in einem Club tanzten, ihren Mini hoch zu schieben, sogar bis zu den Hüften, sodass Umstehende ihren meist nur knapp und manchmal gar nicht bekleideten, knackigen Hintern in voller Pracht bewundern durften.

Auch kamen oft einige seiner Kumpel zu Besuch, und das freizügige Mädel fand sich dann häufig auf Lars Schoß sitzend. Sie wusste nicht einmal warum sie seine Hände nicht aufhielt, wenn sie die Situation ausnutzten und ihren ohnehin kurzen Rock hochzogen oder sie überall am Körper streichelten. Das ging so weit, dass er nach einiger Zeit gar seine Finger unter ihr Oberteil schob und die festen Brüste massierte. Seine Freunde ignorierten solcher Art Verhalten so gut sie konnten, schauten aber lüstern und wenn er zu offensichtlich fummelte und die Reize seiner jungen Freundin präsentierte, fielen hin und wieder doch schlüpfrige Kommentare, die Lars grinsend animierten es noch heftiger zu treiben.

Es war, als schwebe Jasmin in einem ständigen Trancezustand sexueller Lust nur noch so dahin. Und es fühlte sich fantastisch an.

Den Männern gefiel es und Lars Spleens waren nichts Neues für sie. Sie alle hatten seine Exfrau schon splitterfasernackt gesehen, selbst wenn es nur am Strand gewesen war, und einige wenige hatten sogar mit ihr auf seinen Wunsch hin vor seinen Augen mit ihr gefickt. In der Regel waren die „Swing-Kontakte“ von Lars und seiner Ex aber mit Außenstehenden zustande gekommen, die sie in speziellen Clubs oder im Internet geknüpft hatten.

Darunter waren auch einige Paare gewesen aber meistens eben Single-Männer. Die Tatsache, dass die frivole Zurschaustellung ihrer Reize und ihrer gegenseitigen Zuneigung für die Kumpels nichts befremdliches war, beruhigte und erschreckte Jasmin zugleich. Wenn er so offenherzig mit ihr vor seinen Kumpels umging, so gestand sie sich nach einer Weile ein, machte es sie irgendwie tierisch an die anderen zuschauen zu lassen. Aber Jasmin fürchtete auch ein wenig, dass die dadurch aufgeheizten Männer ihr irgendwann zu nahe treten würden.

Dem ungeachtet blieb aber immer alles unter Kontrolle, sie alle kannten die Grenzen. Immerhin waren sie zum Teil auch als Clique zusammen ans Meer gefahren, sodass der Anblick ihrer nackten Brüste nichts unbekanntes für die Jungs war.

Tatsächlich fand sich Jasmin immer häufiger nur noch in knappen Dessous gewandet in Gegenwart seiner Kumpel wieder. Wenn sie alleine waren trug sie ohnehin meist nicht mehr als ihre makellose Haut und der Besuch bot schließlich einen willkommen Anlass, so redete sich die verkappte Exhibitionistin ein, auch mal die heiße Unterwäsche zu tragen, die Lars ihr regelmäßig schenkte.

Wie sehr sich Jasmin verändert hatte, bemerkte sie überhaupt nicht. Dabei hätte sie noch vor einem Jahr ein Mädchen, das sich so verhielt wie sie jetzt, als billige Schlampe beschimpft. Im Gegenteil, jetzt schob sie oft den ohnehin knappen Stoff so zurecht, dass sie ihre festen Brüste fast vollständig entblößt präsentieren konnte. Dabei ging sie zu Lars und seiner Kumpel Freude häufig so weit, auch ihre durch diesen Kick schnell erigierenden Nippel zu offenbaren.

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