Vier Ansichten

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

0) Vorwort 1

Wer sagt hier, dass Gruppensex Spaß macht?

Kann sein, ja, muss aber nicht.

Kann auch sein, dass es erst Spaß macht, in der nachträglichen Betrachtung aber ziemlich doof gelaufen ist.

Man hätte sozusagen mehr draus machen können.

In jeder Beziehung.

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Trotzdem war es eine geile Nacht.

Aus vier verschiedenen Blickwinkeln.

00) Vorwort 2

Ich beschreibe hier denselben Abend gleich viermal, jeweils aus der Sicht eines/einer der Beteiligten. Wem dies zu langweilig ist, der möge nach dem ersten Teil die Geschichte zur Seite legen, weil wirklich Neues naturgemäß nicht mehr passiert. Einige wenige Dialoge wiederholen sich wortgleich – wie auch sonst. Trotzdem finde ich es hochinteressant zu beschreiben, was sich in den Köpfen der Protagonisten so abgespielt haben mag – und zwar nicht nur in deren Mündern.

1) Pino

Ich hatte diesen Nachmittag schon einen Lapsus begangen und eine super Gelegenheit zu einem ordentlichen Fick ausgelassen. Sozusagen jemand versehentlich von der Bettkante geschubst. Bzw. gar nicht erkannt, dass sie eigentlich schon auf der Bettkante Platz genommen hatte. Wie das?

Meine Frau brachte vom Shoppen eine alte Schulfreundin mit nach Hause. Die Zwei hatten sich zufällig getroffen und ich kannte sie noch nicht.

Das Mädel sah Top aus, große, schlanke Figur, lange blonde Haare und nicht auf den Mund gefallen. Ihre blauen Augen strahlten Lebenslust aus und unter der Bluse zeichneten sich ordentliche Granaten ab. Ihr merkt schon, als Mann waren dies die ersten Dinge, auf die ich achtete. Ihr Knackarsch steckte in engen Jeans, die langen Beine endeten in ausgelatschten Ballerina. Sie sollte ausrangierte Klamotten meiner Frau anprobieren und bei Bedarf mitnehmen. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die ihr passen würden.

Es kam zur Anprobe. Ohne Scheu zog Bettina ihre Jeans vor mir aus, während meine Frau Rila im Kleiderschrank wühlte. Bettina hatte ein kleines Loch vorne im Slip und ich war so blöd nicht darauf einzugehen. Wie leicht wäre es doch gewesen sie herzubitten, einen Finger hineinzustecken und mal zu schauen, was passiert. Bettina sah mir ganz danach aus, als konnte sie mehr als einen Finger vertragen.

So probierte sie nur kurz einen der Röcke an, der ihr überraschenderweise tatsächlich passte.

Was bei meiner Frau knielang war, sah bei ihr aus wie ein Mini. Schwupps, packte sie alles in eine Tüte, zog sich wieder ihre Jeans an und fort war sie wieder.

Ich kam mir saublöd vor und erst im Nachhinein sollte sich herausstellen, dass diese verpasste Gelegenheit der Auftakt zu einer richtig schönen Nacht war.

Wir hatten Dietmar und Hilde zum Absacker eingeladen. Den Abend hatten wir in unserer Stammkneipe um die Ecke verbracht und einige Bierchen erbarmungslos vernichtet.

Unser Absacker bestand aus Cognac mit Cola. Nicht gerade geeignet wieder nüchterner zu werden, aber wir wurden davon auch nicht betrunkener. Ein Level-Halter.

Rila und ich besaßen damals eine L-förmige Couch, und so saß ein Pärchen rechts, eins links. Die beiden gehörten noch nicht lange zu unserem Bekanntenkreis und so hatten wir uns noch eine Menge zu erzählen. Nach so ca. einer Stunde fand Dietmar ein paar Pornos, die wir uns eigentlich fürs Wochenende ausgeliehen hatten, uns aber gestern schon reingezogen hatten.

„Leg doch mal auf“, forderte er mich auf.

„Nur wenn alle wollen“, sah ich die Frauen an.

Rila und Hilde tauschten einen Blick und stimmten dann zögernd zu.

Hilde: „Habt ihr die denn schon gesehen?“

Rila: „Ja. „

Hilde: „Und? Was Besonderes dabei?“

Ich: „Wie meinst Du das? Gevögelt wird in allen.

Hilde: „Ich kann diese amerikanischen Darsteller nicht mehr sehen. Immer das Gleiche. Eine völlig blödsinnige Rahmenhandlung und immer vögeln die gleichen Leute in immer gleichen Stellungen. Da sind wir kreativer, nicht Dietmar?“

Ihr Mann sagte vorsichtshalber nichts. Er nickte nur und schmunzelte vielsagend in sich hinein.

Ich: „Was meinst Du, Rila? Das ‚Best of‘? Da wird noch am meisten Abwechslung geboten. „

Rila: „Ja, mach mal“, und lehnte gelangweilt sich zurück.

Einen Porno zweimal zu sehen war nicht so sehr ihre Sache.

Auf dem Bildschirm ging eine muntere Vögelei los, unterbrochen von mehr oder weniger intelligenten Kommentaren der Zuschauer. Die Pärchen rückten näher zusammen, Dietmar kraulte seiner Hilde zärtlich die Möpse, ich meiner Frau Rila. Die Hände beider Frauen ruhten auf unseren Oberschenkeln, was zumindest mich ziemlich ärgerte.

Nach einer halben Stunde hatte sich nicht viel geändert.

Einziger Unterschied: Dietmar hatte seine Hilde in den Schlaf gekrault und sah Rila zu, die mir mittlerweile durch die Hose die Eier knetete.

An dieser Stelle sollte ich uns vielleicht erst einmal beschreiben. Rila und Hilde waren beide eher kleine Frauen, so an die 1m60. Einen Kopf größer als ein Briefkasten, nur nicht so eckig. Sie hätten Schwestern sein können, so ähnlich sahen sie sich.

Ovales bis rundes Gesicht, lange brünette Haare, zeitweise Rot gefärbt.

Beide hatten eine ordentliche Oberweite, eine normale Taille und einen für die Oberweite durchaus schmalen Hintern. Rila holte sich ihre Bikinis in Holland, da man dort die Teile einzeln kaufen konnte und sie brauchte für „oben“ zwei Nummern mehr als für „unten“. Hilde bedankte sich mal für den Tipp.

Stramme Beine mündeten in Füßen, die Schuhgröße 37/38 vertrugen. Im Dunkeln hätten wir Kerle uns vermutlich schwer getan, unsere eigene Partnerin zu ertasten.

Umgekehrt war es genauso.

Dietmar und ich waren beide 1m76 groß, schlank und dunkelblond. Wir waren beide Brillenträger, hatten Haare auf der Hühnerbrust und die hageren Schultern eines Schreibtischtäters. Gott sei Dank hatten wir beide einen schmalen Hintern. Die Bezeichnung „Spargeltarzan“ beschrieb uns wohl am besten.

Ich war dazu übergegangen, Rila in die Bluse zu greifen und ihre nackten Möpse zu streicheln. Wir schauten abwechselnd den Film und uns an, keiner wusste so recht, wie es weiter gehen sollte.

Rila und ich waren heiß geworden und wollten vögeln, doch Dietmar störte irgendwie, da seine Hilde immer noch selig schlief, ließ sich aber auch schlecht wegdiskutieren.

Rila hatte schließlich die Schnauze voll und machte den Anfang. Sie zog meinen Reißverschluss auf und befreite mühsam meinem eingekeilten Ständer aus seinem Versteck. Mein Penis entsprach deutschem Durchschnitt, Obergrenze, wie ich stolz nachgemessen hatte. Also nichts Besonderes, aber selbst damit gab es mit meiner Frau schon genug Probleme.

Rila hatte mir mehr als einmal wütend den Eingang verwehrt, weil ich mal wieder zu tief zugestoßen hatte. Andererseits hatte sie Mühe meine Eichel bis zur Glanz in ihren Mund zu bekommen. Zu lang und zu dick und das bei einer Durchschnittsgröße? Verstehe wer wolle, ich verstand es nicht!

Trotzdem hielt es Rila nicht davon ab, mir oft und gerne einen zu blasen. Sie schluckte zwar nicht, aber der Anblick meines Spermas auf ihrem Gesicht oder ihren Titten entschädigte dafür.

So nahm sie meinen Schwengel auch jetzt so weit es eben ging in den Mund und lutschte hingebungsvoll. Dietmar schaute interessiert zu und griff sich in den Schritt. Irgendwie tat er mir leid.

Ich begann an Rilas Rücken nach dem BH-Verschluss zu suchen und ihn aufzufummeln. Inzwischen kannte ich alle ihre BHs und so bereitete es keine Schwierigkeiten. Dann fing ich an, ihre Blusenknöpfe zu öffnen. Rila störte sich nicht an meinen Aktivitäten.

Wenn nötig, rückte sie sich ein wenig zurecht, um mir die selbst gestellte Aufgabe zu erleichtern, ansonsten beschäftigte sie sich weiter mit meinem Schwanz. Leckte hier, leckte da, ließ die Zunge spielen und vergaß auch nicht zwischendurch den Sack zu kraulen und ein wenig die Stange zu wichsen. So wie ich es gerne hatte.

Nachdem der letzte Knopf geöffnet, richtete Rila sich auf und legte Bluse und BH ab. Ihre strammen Brüste reckten sich stolz in die Nachtluft, als sie aufstand und ihre Jeans auszog.

Den Slip behielt sie an, eine letzte Konzession an Dietmars Anwesenheit. Dessen Blicke waren jetzt ausschließlich auf uns gerichtet, der Film war zur Nebensache geworden. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und holte seinen Schwanz aus der Hose.

Bitte versteht mich jetzt nicht falsch, ich will hier nicht angeben oder übertreiben, aber Dietmars „Kleiner“ machte seinem Namen alle Ehre. Nicht mehr als 10cm, dabei dünn wie ein Daumen. ‚Wie konnte Hilde damit nur zufrieden sein?‘, war mein erster Gedanke.

Diesen Zwergenpimmel betrachtete ich nicht als Konkurrenz und so warf ich spontan alle Bedenken über Bord.

„Willst Du Dietmar blasen?“, fragte ich leise meine Frau, sodass Dietmar es nicht hören konnte. Sie sah mich erstaunt an, ihre Zunge an meinem Bändchen. Gruppensex war bei uns nie ein Thema gewesen und Partnertausch natürlich erst recht nicht. Sie blickte rüber zu Dietmar, musterte ihn und sah mich wieder an.

„Soll ich?“, fragte sie. Nicht ‚Darf ich?‘ oder ‚Muss ich?‘, nein ‚Soll ich?‘. Also keine brüske Ablehnung, auch kein ‚Ich will das jetzt oder ich lass Dich nie wieder ran‘, sondern eher spontanes Interesse. Damit konnte ich leben. Dieses ‚Soll ich?‘ gefiel mir.

„Wenn Du willst“, flüsterte ich.

Sie überlegte ganz kurz, richtete sich auf und blickte Dietmar an.

„Komm her“, forderte sie ihn auf.

Dietmar hatte zwar mitbekommen, dass wir uns unterhielten, wusste aber nicht worüber. Daher blickte er uns erstaunt an und blieb sitzen.

„Nun komm schon“, bestärkte ihn meine Frau.

Dietmar stand auf und stellte sich unsicher vor sie hin. Rila griff seinen Schwanz mit zwei Fingern und wichste ihn ein wenig. Dann nahm sie ihn in den Mund. Sie hatte kein Problem mindestens die Hälfte zu schlucken und ich wurde spontan neidig.

Ja neidig, nicht eifersüchtig! Nicht dass ich auch so einen Kleinen gewollt hätte, nein, aber mehr als halb im Mund meiner Frau! Da konnte man schon neidig werden! Die Natur ist so ungerecht!

Rila lag jetzt auf der Seite von mir abgewandt und drehte mir ihre Rückfront zu. Ich schob den Slip zur Seite und begann ihre Möse zu streicheln, die dicken Schamlippen zu teilen und drang mit den Fingern in die nasse Spalte ein.

Sie wippte im Takt mit und übertrug ihn auf Dietmar, dessen Hüften im gleichen Takt schwangen, wie ich meine Frau mit den Fingern fickte.

Schließlich stand ich auf und zog mich ganz aus. Rila öffnete währenddessen den Gürtel Dietmars und zog ihm Jeans und Unterhose zusammen runter. Während er sein T-Shirt über den Kopf zog, befreite sich Rila von ihrem letzten Kleidungsstück. Bis auf Hilde waren wir jetzt alle nackt.

Hilde? Verdammt, was war mit der? Ich schaute zu ihr und sah entsetzt, dass sie die Augen aufgeschlagen hatte und uns zusah. Als sie meinen Blick bemerkte, tat sie einen Zeigefinger an die Lippen. Pssst! Viel später erzählte uns Hilde, dass es für die beiden nicht der erste Partnertausch war und sie daher keine Eifersucht verspürte.

Ich legte mich wieder hinter meine Frau, der ich jetzt recht heftig meinen Schwanz in die Möse schob.

Ich wollte ficken! Rila wiederum blies Dietmar, der mit dem Rücken zu seiner Frau vor Rila stand. Ich war daher der Einzige, der Hilde beobachten konnte, wie sie eine Hand in ihre Jeans schob und mit der anderen ihre Brüste streichelte. Hilde hatte angefangen, sich selbst zu befriedigen und ließ mich zusehen.

Nach kurzer Zeit schien sie damit nicht mehr zufrieden zu sein und begann sich langsam auszuziehen. Das Luder sah mir dabei fest in die Augen und legte einen regelrechten Striptease hin.

In diesem Moment gab es nur uns beide, egal, dass ich gerade Rila vögelte, die wiederum Hildes Mann einen blies.

Hilde hielt mir aufreizend ihre Brüste entgegen. Die gleiche Konfektionsgröße wie Rila, aber größere Brustwarzen. Sie lutschte daran, abwechselnd rechts und links, bis die Warzen glänzten, dann schob sie sie zusammen und leckte beide Nippel gleichzeitig. Sie strich sich über den Bauch, hakte zwei Finger in den Slip und stieg aus der Wäsche.

Ihre Muschi war mit dunklem Pflaum bedeckt, sie war ebenso wenig rasiert, wie wir alle. Mit zwei Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und gewährte mir einen Blick auf ihr feucht glänzendes rosa Fleisch. Lasziv strich sie sich mit dem Zeigefinger über ihren Kitzler und leckte ihn ab.

Dietmar und Rila hatten immer noch nichts bemerkt. Sie wurden erst aufmerksam, als Hilde von hinten an ihren Mann herantrat und sich eng an ihn schmiegte.

Dietmar zuckte zusammen und schob Rila versehentlich sein Vervielfältigungsgerät weiter in den Mund als vorgesehen. Rila würgte kurz und schaute auf.

„Oh“, sagte sie nur, als sie Hilde bemerkte. Keine Entschuldigung, kein Willkommen in der Gruppe, nichts.

Rila nahm Dietmars Schwanz wieder in den Mund, während Hildes Hand zu seinem Bär wanderte und in seinen Schamhaaren wühlte. Dietmar bedankte sich mit einem Griff nach hinten und kraulte im Gegenzug den Bär seiner Frau.

Ich konnte sehen, wie er seinen Zeigefinger über ihren Kitzler strich und sie mit kreisenden Bewegungen auf Touren brachte.

„Komm“, forderte Hilde leise aber bestimmt ihren Mann auf und zog ihn zurück auf die Couch. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, indem sie einen Fuß auf die Lehne legte und den anderen auf den Fußboden setzte. Dietmar legte sich in Missionarsstellung auf sie und begann sie zu rammeln.

Ja, wirklich, rammeln! Kein Kaninchen konnte schneller sein! Wie ein Maschinengewehr fickte er seine Hilde. Ihr schien es zu gefallen, denn bald stöhnte sie immer lauter. Doch kurz vor ihrem Orgasmus hörte er auf und ruhte still in ihr. Dann ging das Stakkato wieder los.

Rila und ich hatten dagegen unseren gewohnten Rhythmus gefunden. Wir liebten es beide wesentlich langsamer, hörten auch öfter mal einen Blues beim Fick und passten uns dem Takt an.

Wir behielten unsere Stellung bei, nur dass ich ihr nun von hinten zusätzlich den Kitzler stimulierte. Rila hatte einen guten Blick auf das vor ihr bumsende Pärchen, was sich auf ihre Erregungskurve alsbald auswirkte. Sie kam weit vor mir, befreite ihre Möse von meinen Fingern und leckte sie ab. Ich versuchte über ihre Schulter ebenfalls das andere Paar zu sehen, was mir auch weitgehend gelang.

Hildes Brüste schaukelten wild hin und her und gerade als ich in Rila abschoss, hatte Dietmar mal wieder genug von seiner Rammelei und ließ seine Frau erneut kurz vor ihrem Orgasmus frustriert liegen.

Langsam wurde Hilde sauer, auch wenn Dietmar jetzt begann, ihre Möse zu lecken. Rila und ich hatten es uns längst als Zuschauer gemütlich gemacht und waren schon bei der zweiten Zigarette danach angelangt, als Dietmar sich endlich erbarmte und seine Frau zum Orgasmus fickte. Kurz danach spritzte er leise stöhnend sein Sperma in ihren Bauch.

Der Film war längst zu Ende, wir füllten befriedigt und zufrieden unsere Getränke nach, rauchten und unterhielten uns.

Aus beiden Muschis wurde nachlaufender Saft gewischt. Schließlich kam das Gespräch auf homosexuelle Tätigkeiten. Die Frauen wollten unbedingt eine Nummer zwischen uns Männern sehen, aber wir weigerten uns standhaft. Ich hatte dabei den Eindruck, dass Dietmar nicht abgeneigt war und nur mir zuliebe ebenfalls ablehnte. Ich gehöre zu den Männern, die sich einen Schwanz im eigenen Mund einfach nicht vorstellen können.

Andererseits überraschte uns meine Frau mit dem Wunsch, einmal eine Pflaume zu lecken.

Hilde hatte nichts dagegen und so setzte sich Dietmar zu mir, während Hilde sich erneut auf den Rücken legte und die Beine spreizte. Rila kniete sich dazwischen und machte sich ans Werk. Dietmar und ich spielten an unseren Pimmeln (jeder an seinem eigenen!), während wir mit großen Augen zusahen.

Meine Frau nahm Muschilecken wörtlich. Ihre Finger blieben die ganze Zeit auf der Couch. Sie durchpflügte Hildes feuchte Spalte ausschließlich mit der Zunge.

Sie küsste den Bär, leckte die Innenseiten der Oberschenkel, schleckte über und zwischen den Schamlippen. Sie schaffte es, nur mit der Zunge die Schamlippen zu öffnen und Hildes immer nasseren Eingang zu penetrieren.

Die wurde immer unruhiger und fing langsam an zu bocken. Rhythmisch stieß sie ihr Becken hoch an Rilas Mund. Ich hielt es nicht mehr aus und kniete mich hinter meine Frau. Unter Missachtung eines kurzen „Jetzt nicht!“ fädelte ich trotzdem ein.

Nur ein paar wenige Stöße und ich kam erneut. Ich hatte mich schon wieder zu Dietmar gesetzt, als sich Hildes Gesicht verzerrte, die sich beim Orgasmus in die Faust biss.

„Blödmann“, sagte Rila schmollend zu mir, als sie sich mit verschmiertem Mund wieder neben mich setzte.

„Entschuldigung“, erwiderte ich, „ihr beide saht einfach zu geil aus. „

„Und, wie war's?“, fragte Dietmar seine Frau.

„Besser als mit Dir“, gab sie schnippisch zurück, „Rila lässt mich wenigstens kommen!“

Dietmar lachte darüber nur. Offensichtlich war die Vorstellung eben der ganz normale Wahnsinn, wenn die Zwei sich liebten. Ich küsste Rila und schmeckte die fremde Frau auf ihren Lippen. Rila sah mich fragend an.

„Du schmeckst gut“, erwiderte ich ihre unausgesprochene Frage. „Und wie war es für Dich?“

Rila musste überlegen.

„Ich würde es noch mal machen, aber mit einem Mann ist es schöner. “ Naja, kein Wunder, Hilde hatte sie ja auch nicht berührt.

Es war inzwischen fast vier Uhr morgens, aber bis auf Rila, die jetzt zusammengerollt auf der Couch schlief, waren wir anderen noch nicht müde. Wir tranken und rauchten eine weitere Zigarette. Aus heiterem Himmel fragte Dietmar seine Frau, ob sie mit mir bumsen wolle. Ich glaubte mich verhört zu haben, aber Hilde antwortete:

„Gerne“, und grinste mich auffordernd an.

„Na dann los, ihr beiden“, forderte Dietmar uns auf.

Ich zweifelte stark, ob ich überhaupt noch einmal einen hochbekommen würde, und ging erst mal in eine sichere Position. Da es zu dritt auf der Couch zu eng und die zweite durch die schlafende Rila blockiert war, bat ich Hilde auf den Fußboden. Dietmar legte sich neben sie und sah uns aus nächster Nähe zu.

Ich legte mich zwischen Hildes Beine und betrachtete ihre Pussy.

Sie hatte richtig dicke Schamlippen, die vermutlich durch die Fickerei ganz schön geschwollen und gerötet waren. Dafür war ihr Kitzler erbsenklein, was ich so bei noch keiner Frau vorgefunden hatte. Ich leckte sie zärtlich, wollte ich doch erst einmal testen, wie empfindlich sie gerade war. Abgestumpft oder überreizt war die Frage. Doch Hilde verhielt sich ganz normal, als wäre es ihr erster Sex an diesem Abend.

Ich versuchte einen Finger in sie einzuführen und sofort kam bei mir so etwas wie Panik auf.

Jetzt verstand ich, warum Hilde mit Dietmars Kleinem zufrieden war. So ein enges Loch hatte ich noch nie gevögelt! Ich leckte weiter ihren Kitzler und versuchte einen zweiten Finger einzuführen. Unmöglich!

‚Na, das kann ja heiter werden‘, dachte ich, der Verzweiflung nahe.

Frustriert legte ich mich leicht auf die linke Schulter und rieb mit einer Hand meinen Halbmast wieder hoch, während meine Zunge Hildes Spalte verwöhnte.

Sie schmeckte gut, und obwohl ich bewusst darauf achtete, konnte ich kein Sperma herausschmecken. Wo hatte sie nur Dietmars Saft versteckt?

Endlich hatte ich meinen Ständer gebrauchsfertig. Ich legte mich auf Hilde und versuchte in ihre enge Grotte zu gelangen. Zu meiner Überraschung gelang es recht gut. Nach drei, vier Stößen hatte sie sich so weit entspannt, dass sie mich ohne Schwierigkeiten einließ. An ihren Augen konnte ich sehen, wie willkommen ich war.

Glückstrahlend sah sie mich an. Offenbar genoss sie es, mal einen größeren Fickbolzen zu spüren. An Dietmars Stelle wäre ich jetzt tierisch eifersüchtig geworden, aber Dietmar bekam es entweder nicht mit, oder machte sich nichts draus.

Immer zuversichtlicher vögelte ich sie langsam und vorsichtig um ihr nicht wehzutun, aber sie erwiderte meine Stöße und forderte einen etwas schnelleren Takt. Auch als ich ganz in sie eindrang, gab es keine Proteste.

In dieser Position hätte meine Frau längst „Aua“ geschrien, aber bei Hilde ging die Post jetzt erst richtig ab.

Na gut, dachte ich mir, dann versuch doch mal Dietmars Rammelei zu kopieren. Offensichtlich braucht sie es ja so. Was für ein fataler Fehler!

Hilde machte sofort dicht. Sie verzog das Gesicht schmerzhaft und ich fühlte mich regelrecht zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Ohne darauf vorbereitet zu sein, spritzte ich plötzlich ab.

Ich zog ihn blitzschnell aus der engen Röhre und wichste meinen dünnen Restsaft auf ihren Bauch. Dietmar verteilte ihn mit einer Hand.

„Entschuldige“, sagte ich zum zweiten Mal an diesem Morgen.

„Ja“, sagte Hilde nur, „Schade. „

Zehn Monate später schenkte sie einem gesunden Mädchen das Leben.

Puuh!

Knapp am Fehler vorbei!

2) Rila

Ich hatte diesen Nachmittag Bettina getroffen, eine alte Schulkameradin.

Ich war nach dem Shoppen kurz in eine Kneipe gegangen, um mir einen Kaffee zu trinken, da stand sie und nippte am Bier. Bettina sah ganz gut aus, groß, schlank, lange blonde Haare. Als Mann hätte ich es als Schande empfunden, sie von der Bettkante zu schubsen. Obwohl sie deutlich größer war als ich, wusste ich von früheren Gelegenheiten, dass ihr meine Röcke passten. Bettina war nicht gerade auf Rosen gebettet, so bot ich ihr an, ein paar meiner Klamotten zu übernehmen, die ich eh ausrangieren wollte.

Wir gingen zusammen zu mir nach Hause, wo Pino mich fragend anschaute.

„Darf ich vorstellen: Pino, mein Mann, Bettina, eine alte Freundin. „

Seinem Gesicht nach gefiel sie ihm. Ihm fielen die Augen aus dem Kopf, als Bettina ihre Jeans auszog und einen Rock probierte. Pino sah aus, als wollte er ihr ganz gerne einen wegstecken. Ich fing an, mir so meine Gedanken zu machen, hatten wir doch bisher über Fremdgehen noch nie gesprochen.

Wir hatten jeden Tag Sex miteinander, selbst wenn ich meine Tage hatte, warum sollten wir uns da nach anderen Partnern umsehen?

Bettina verließ uns nach kurzer Zeit, sie hatte noch eine Verabredung. Statt großartig Pinos geilen Blick zu diskutieren, fasste ich ihm kurzerhand in den Schritt. Sein Ständer sprach Bände!

„Na? Gefällt sie Dir?“ fragte ich ihn grinsend und drückte leicht zu.

„Klar“, erwiderte er und erzählte mir von einem Loch in Bettinas Slip, durch das er gesehen hatte, dass Bettina eine echte Blondine war.

Typisch mein Mann, ein Draufgänger war er nicht gerade. Vielleicht hätte ich ja mitgemacht? Wer weiß? Oder eine Riesenszene! Wie gesagt, ich hatte mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Oder machen müssen, je nach Standpunkt.

Am Abend gingen wir in unsere Stammkneipe um die Ecke, wo wir Hilde und Dietmar trafen. Die beiden sahen uns vom Aussehen her sehr ähnlich, Hilde hätte meine Schwester sein können und Dietmar Pinos Bruder.

Nach etlichen Toilettengängen, verursacht durch unseren reichlichen Bierkonsum, lud Pino beide zum Absacker zu uns nach Hause ein.

Ich hatte eigentlich gehofft, noch eine Runde Matratzensport mit meinem Mann zu treiben und dann auszuschlafen, aber gut. Die beiden waren nett und aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Dietmar und Hilde belegten die eine Couch mit Beschlag, wir die andere. Nach so ca. einer Stunde fand Dietmar die Pornos, die wir uns ausgeliehen hatten.

„Leg doch mal auf“, forderte er.

„Nur wenn alle wollen“, sagte Pino und sah uns Frauen an.

Ich schaute Hilde an und wir stimmten dann zögernd zu. Eigentlich hatte ich keinen Bock darauf. Einen Porno ein zweites Mal anzuschauen ist ungefähr so sinnvoll, wie ein Steak zweimal zu essen.

Hilde fragte, ob wir die schon gesehen hätten und ich bejahte.

Ich hoffte, es klang nicht zu mürrisch.

Hilde: „Und? Was Besonderes dabei?“

Pino: „Wie meinst Du das? Gevögelt wird in allen. „

Hilde: „Ich kann diese amerikanischen Darsteller nicht mehr sehen. Immer das Gleiche. Eine völlig blödsinnige Rahmenhandlung und immer vögeln die gleichen Leute in immer gleichen Stellungen. Da sind wir kreativer, nicht Dietmar?“

Dietmar war überraschend still. Das Angebot fürchterlich anzugeben schlug er unerwartet aus.

Elfmeter verschossen. Pino hätte jetzt vermutlich mit seiner Potenz geprahlt und ich hätte ihn wieder auf den Boden der Tatsachen holen müssen, schon allein um nicht als sexsüchtige Ische dazustehen.

Pino fragte mich: „Was meinst Du? Das ‚Best of‘? Da wird noch am meisten Abwechslung geboten. „

Ich: „Ja, mach mal“, und lehnte mich zurück.

Auf dem Bildschirm ging eine muntere Vögelei los, unterbrochen von unseren mehr oder weniger intelligenten Kommentaren.

Die Pärchen rückten näher zusammen, Dietmar kraulte seiner Hilde die dicken Brüste, Pino meine. Zuzusehen, wie Hildes Oberweite bearbeitet wurde, machte mir bald mehr Spaß als der Porno. Wie es aussah, hatte Dietmar durchaus handwerkliches Geschick. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie es wohl wäre, seine Hände statt die meines Mannes auf meinen Titten zu fühlen.

Nach einer halben Stunde hatte Dietmar seine Hilde in den Schlaf gekrault und sah mir zu, wie ich durch den Jeansstoff Pinos Eier knetete.

Mir machte es nichts aus, ihn zusehen zu lassen, es passierte ja nichts Ernsthaftes. Im Gegenteil, ich fand es ganz spaßig zu sehen, wie beengt er im Schritt zu sein schien.

Schließlich griff mir mein Mann in die Bluse, schob den BH hoch und machte sich an meinen nackten Titten zu schaffen. Wir schauten abwechselnd den Film und uns an, keiner wusste so recht, wie es weiter gehen sollte. Ich war heiß geworden und wollte vögeln, aber die Anwesenheit Dietmars störte mich jetzt, wo es ernst wurde, doch.

Hätte seine Frau nicht geschlafen, ok. Aber so war er irgendwie unterversorgt.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog Pinos Reißverschluss auf und befreite mühsam seinem Ständer aus dieser verdammten engen Jeans. Sein Schwanz war nicht übermäßig groß, aber er schaffte es immer wieder, damit an meine Gebärmutter anzuklopfen und das konnte einem ganz schön die Erotik vermiesen. Manchmal, wenn er wieder zu tief zugestoßen hatte, schmiss ich ihn einfach raus und beendete den Fick.

Irgendwann musste er es doch einmal lernen! Ich hätte ihn ja reiten können, aber das war nicht so ganz mein Ding. Ich lag lieber unten und gab mich passiv meinen Gefühlen hin. Wenn ich es doch einmal tat, dann sorgte ich dafür, dass nach dem Fick seine Sahne aus meiner Muschi auf seinen Bauch lief. Ich liebte diese kleine Obszönität!

Jetzt blies ich ihm einen und nahm seinen Lutscher so weit es eben ging in den Mund.

Wenn ich Deep Throat schon sehe, muss ich kotzen. Ich weiß nicht, wie die Weiber das machen! Aber Pino war auch so ganz zufrieden, hatte ich den Eindruck. Dietmar schaute mir interessiert zu und griff sich in den Schritt. Irgendwie tat er mir leid und ich fing an zu überlegen, wie es wohl mit zwei Schwänzen wäre. Komisch, auf welche Gedanken man kommt, wenn sich plötzlich die Gelegenheit bietet. Bisher gehörte das noch nie zu meinen bevorzugten Fantasien und heute Morgen hätte ich noch jeden für verrückt erklärt, der mir diese Idee vorausgesagt hätte.

Pino griff mir jetzt unter die Bluse an den BH-Verschluss und öffnete ihn. Nachdem er auch noch meine Blusenknöpfe geöffnet hatte, streifte ich mutig beides ab und stand obenrum im Freien. Ich ließ kurz von seinem Schwanz ab und zog mir auch noch die Jeans aus. Den Slip behielt ich vorsichtshalber noch an. Seitdem ich mit Pino zusammen war, hatte ich mich noch nie vor einem fremden Mann ausgezogen und außerdem hatte ich noch letzte Bedenken wegen Dietmar und zu guter Letzt wusste ich nicht, wie Pino reagieren würde.

So im Nachhinein komme ich mir selbst albern vor, mit Pinos Schwanz im Mund, aber Scheu mich ganz auszuziehen, aber so war es nun einmal.

Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Mann, nahm seinen vertrauten Schweif wieder zwischen meine Lippen, lutschte daran, wie an einem leckeren Eis und beobachtete dabei Dietmar, wie er seinen Pillermann aus der Hose zerrte.

‚Du meine Güte!‘, so ein kleines Pimmelchen hatte ich noch nie gesehen! Selbst wenn Pinos Anhängsel schlapp war, wirkte er zwar nicht länger aber dicker.

Sofort kam in mir der Wunsch auf, dieses Ding mal anzufassen, zu wichsen und zu blasen. Nur so, einfach um zu wissen, wie sich so ein Winzling anfühlt.

„Willst Du Dietmar blasen?“, hörte ich Pinos Stimme, als könnte er Gedanken lesen. Ich sah ihn erstaunt an. Gruppensex war bei uns nie ein Thema gewesen und Partnertausch natürlich erst recht nicht. Ich blickte rüber zu Dietmar, musterte ihn nachdenklich und sah wieder Pino an.

„Soll ich?“, fragte ich kurz entschlossen. Nicht ‚Darf ich?‘ das hätte nach ‚Ich bin geil auf einen zweiten Schwanz‘ geklungen und ihn vielleicht misstrauisch gemacht. Auch kein ‚Muss ich?‘, das klang zu sehr nach ‚Nein, ich will das nicht. ‚ und das war ja ganz und gar nicht der Fall. Im Gegenteil, dieses Spielzeug würde ich zu gerne mal ausprobieren.

„Wenn Du willst“, flüsterte er.

Ich überlegte ganz kurz, ob irgendein Risiko bestand, fand nichts, richtete mich auf und blickte Dietmar an.

Der stierte weiterhin auf meine Möpse und kraulte sich dabei die Dötze, was meinem Ego richtig guttat.

„Komm her“, forderte ich ihn auf.

Dietmar blickte mich erstaunt an und blieb sitzen.

„Nun komm schon“, bestärkte ich ihn.

Endlich stand er auf und stellte sich schwankend vor mich. Zuviel Alkohol oder schüchtern? Ich griff sein Schwänzchen mit zwei Fingern und wichste ihn ein wenig.

Dann nahm ich ihn in den Mund. Ich kriegte mehr als die Hälfte rein! Rekord, wie ich durch einen prüfenden Blick auf die Lippenstiftspuren feststellte.

Ich hatte jetzt zum ersten Mal mit zwei Männern gleichzeitig Verkehr und komisch, ich war stolz darauf! Ich kam mir nicht verrucht vor, kein bisschen pervers, nein! Zwei Kerle wollten gleichzeitig was von mir und mir gefiel es! Sex konnte so schön sein! Ich drehte Pino meine Rückfront zu und er zog mir den Slip zur Seite und begann meine Muschi zu streicheln, die Schamlippen zu teilen und drang mit den Fingern in meine nasse Grotte ein.

Ich nahm seinen Takt auf und übertrug ihn auf Dietmar, dessen Hüften begannen im gleichen Takt zu schwingen.

Schließlich stand Pino auf und zog sich ganz aus. Ich öffnete Dietmars Gürtel und streifte ihm Jeans und Unterhose von den Beinen. Während er sein T-Shirt über den Kopf zog, befreite ich mich von meinem Slip. Es war ein geiles Gefühl endlich nackt zu sein, zusammen mit zwei ebenfalls nackten Kerlen, und ich bedauerte Hilde, die als Einzige noch angezogen auf der Couch schlief.

Ich weiß nicht, wie es gekommen war, aber irgendwie war es selbstverständlich und völlig normal mit zwei Männern gleichzeitig Verkehr zu haben.

Ich spürte wie Pino seine Finger aus meiner Möse zog und hörte es schmatzen. Ich muss ganz schön nass geworden sein. Dann fühlte ich seinen Schwanz an meinen Schamlippen. Mit einem Rutsch drang er bis zur erlaubten Grenze ein. Gott sei Dank hatte er noch seine drei Sinne beisammen und passte auf, mir nicht wehzutun.

Ich blies Dietmar weiter mit einer Hingabe, wie ich es sonst nur bei Pino tat. Das kleine Schwänzchen fing an mir Spaß zu machen. Ich hoffte nur, er würde mir nicht plötzlich in den Mund spritzen.

Ich wollte ihm gerade sagen, dass ich das nicht mag, da stieß er plötzlich seinen Lümmel bis zum Schamhaar in meinen Rachen. Ich musste würgen, aber zum Glück war er schnell wieder draußen. Ich blickte auf, um zu sehen, was passiert war, und bemerkte Hildes Hände auf seiner Brust.

„Oh“, sagte ich nur. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich Hilde gegenüber jetzt verhalten sollte. Doch da kein Palaver folgte, schien sie nicht auf Streit aus zu sein.

Ohne Schuldgefühl nahm ich Dietmars Schwanz wieder in den Mund, während Hildes Hand zu seinem Bär wanderte und in seinen Schamhaaren wühlte. Ich sah, dass ihre Fingernägel mal wieder eine Lackierung nötig hatten und nahm aus den Augenwinkeln war, wie Dietmar nach hinten griff und vermutlich seine Frau kraulte.

„Komm“, forderte Hilde Dietmar auf und ich wurde meines zweiten Schwanzes beraubt. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine so weit, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben einer anderen Frau in die Pflaume schauen konnte. Dietmar legte sich auf sie und begann sie zu nageln wie ein Karnickel. Nach kurzer Zeit stand Hilde kurz vor ihrem Orgasmus doch da hörte er einfach auf! Dann ging das Stakkato wieder los.

Das hätte der mal mit mir machen sollen! Einmal und nie wieder!

Pino und ich behielten unsere Stellung bei, sodass er mir nun von hinten zusätzlich den Kitzler stimulieren konnte. Ich hatte einen guten Blick auf das vor mir fickende Pärchen, was mich unheimlich geil machte und mich schnell kommen ließ.

Gerade als Pino in meine Möse spritzte, hatte Dietmar mal wieder genug von seiner Rammelei und ließ seine Frau erneut kurz vor ihrem Orgasmus frustriert liegen.

Hilde verdrehte die Augen, ließ sich aber bereitwillig von ihrem Mann die Spalte ausschlecken. Pino und ich hatten es uns längst als Zuschauer gemütlich gemacht und waren schon bei der zweiten Zigarette danach angelangt, als Dietmar sich endlich erbarmte und seine Frau zum Orgasmus fickte. Kurz danach spritzte er in ihren Unterleib und ich konnte sehen, wie sein Saft aus Hildes Muschi quoll. Ein geiler Anblick, der mir bei meiner eigenen Muschi ja leider verwehrt blieb.

Der Film war längst zu Ende, wir füllten unsere Getränke nach, rauchten und unterhielten uns. Zwischendurch legten wir Frauen unsere Mösen noch mal trocken. Schließlich kam das Gespräch darauf, dass Männer auf Lesbenspiele stehen, den Frauen aber im Gegenzug nichts bieten wollen. Leider war es auch hier so. Hilde und ich hätten die beiden gerne mal beim Schwanzlutschen gesehen, aber daraus wurde nichts. Dafür ergriff ich die Gelegenheit und probierte feuchte Möse.

Hilde bot mir mit Freuden ihre Pussy zum Ausschlecken an und so setzte sich Dietmar zu Pino, während Hilde sich erneut auf den Rücken legte und die Beine spreizte. Ich kniete mich dazwischen und lutschte Hildes Muschi ausschließlich mit der Zunge. Ich küsste den Bär, leckte die Innenseiten der Oberschenkel, schleckte über und zwischen den Schamlippen. Ich schaffte es, nur mit der Zunge die Schamlippen zu öffnen und stieß mit der Zungenspitze in Hildes feuchten Eingang.

Sie schmeckte leicht nach Dietmars Sperma, aber es machte mir nichts aus. Schlucken würde ich diese Soße nie, der Glibber ist einfach ekelhaft.

Hilde wurde immer unruhiger und fing an, ihr Becken an meinen Mund zu pressen. Plötzlich fühlte ich einen Schwanz an meiner Pussy. Der Größe nach konnte es nur Pino sein. Das hatte mir gerade noch gefehlt! Ich wollte mich voll auf Hilde konzentrieren und dann das! Trotz meiner Proteste drang er in mich ein und vögelte mich kräftig durch, dass ich nicht mehr wusste, wo vorn und hinten war.

Zu meinem Glück kam er recht schnell, sodass ich mich wieder voll auf Hilde konzentrieren konnte, die sich nach einem Zungenkuss auf ihrem Kitzler recht bald mit einem ordentlichen Orgasmus bei mir bedankte.

„Blödmann“, schimpfte ich, als ich mich mit verschmiertem Mund wieder neben Pino setzte.

„Entschuldigung“, erwiderte er, „ihr beide saht einfach zu geil aus. „

„Und, wie war's?“, fragte Dietmar seine Frau.

„Besser als mit Dir“, gab sie schnippisch zurück, „Rila lässt mich wenigstens kommen!“

Dietmar lachte darüber nur. Vermutlich war die Schnellfickerei zwischen den beiden üblich. Pino küsste den Mösenschleim von meinen Lippen und ich sah ihn fragend an.

„Du schmeckst gut“, erwiderte er meine unausgesprochene Frage. Offensichtlich hatte er Dietmar nicht herausgeschmeckt.

„Und wie war es für Dich?“, fragte er.

Ich musste überlegen. Die Möse war lecker gewesen und ich hatte keine Scheu gespürt, eine Frau da unten zu küssen. Außerdem war ich stolz meine erste Frau gleich zum Orgasmus geleckt zu haben.

„Ich würde es noch mal machen, aber mit einem Mann ist es schöner“, antwortete ich, um ihn nicht zu enttäuschen. Kurz darauf bin ich dann eingenickt.

3) Dietmar

Hilde und ich waren schon eine ganze Weile zusammen.

So nach knapp zwei Jahren hatten wir unsere Vorliebe für Gruppensex und Partnertausch entdeckt und uns schon mal mit befreundeten Pärchen ‚ausgetauscht‘. Im Vergleich zu anderen Männern hab ich 'nen recht kleinen, mache die mangelnde Masse aber durch eine Ausdauer wett, die mir sonst noch keiner nachgemacht hat. Bisher waren jedenfalls alle meine Partnerinnen befriedigt aus den Federn gestiegen. Ein langer Schwanz ist eben nicht alles im Leben!

Wir waren mit Rila und Pino zum Bier verabredet.

Wir kannten die beiden noch nicht lange und Hilde fragte mich:

„Glaubst Du, dass da was läuft, heute Abend?“

„Warum? Ich glaub eher nicht, dazu kennen wir die noch zu kurz. „

„Dann kann ich meine Reizwäsche also zu Hause lassen?“

Ich lachte und stimmte ihr zu. Die war vermutlich mehr als überflüssig.

Der Abend war schön, die Kneipe urgemütlich.

Wir unterhielten uns prächtig und einmal sah ich eine Hand Hildes auf Pinos Oberschenkel. Nichts Dramatisches, aber ein Zeichen, dass er ihr nicht unsympathisch war.

Wir wurden dann von den beiden zum Absacker eingeladen. Zu meinem Entsetzen gab es Cognac mit Cola. Eigentlich hatte ich genug Alkohol, aber es schmeckte besser als gedacht.

Wir flegelten uns auf die L-förmige Couch der beiden, je ein Pärchen pro Flügel.

Irgendwann fand ich auf dem Rückweg vom Klo ein paar Pornos, die ‚zufällig‘ im Weg lagen.

„Leg doch mal auf“, forderte ich.

Nach kurzer Diskussion legte Pino einen Streifen auf und ich fragte mich, ob Rila mich ranlassen würde?

Wir kommentierten die Fickerei auf dem Bildschirm mit unseren halb besoffenen Bemerkungen. Die Pärchen rückten näher zusammen, ich griff meiner Frau an die Titten und Pino seiner Rila.

Ehrlich gesagt, die Dinger reizten mich ebenfalls.

Blöderweise war Hilde nach einer halben Stunde eingeschlafen und so sah ich Rila zu, die Pino durch die Hose die Eier knetete. Die beiden schienen keine Erfahrung mit Gruppensex zu haben, sonst hätte er jetzt die Hose ausgezogen.

Pino griff Rila in die Bluse, erst ein wenig verschämt und heimlich, dann ganz offen und knetete ihre Möpse. Wir schauten abwechselnd den Film und uns an, keiner wusste so recht, wie es weiter gehen sollte.

Ich hätte gerne eine der beiden Frauen gevögelt, aber Hilde schlief und Rila fiel unter die Rubrik fremdes Territorium.

Letztere brachte schließlich Bewegung in die Sache. Sie zog Pinos Reißverschluss auf und befreite mühsam seinen Ständer. Normaler Durchschnittspimmel, konstatierte ich.

Rila nahm seinen Schwengel in den Mund und lutschte hingebungsvoll. Sie kam nur knapp bis zum Eichelrand, aber trotzdem beneidete ich Pino jetzt. Sie machte ihre Sache gut und es sah verdammt erotisch aus.

Ich schaute interessiert zu und wichste meinen Ständer durch die Hose.

Pino machte sich jetzt an Rilas Rücken zu schaffen und kurz darauf hatte er ihre Milchgeschäfte freigelegt. Sie entsprachen in Form und Größe denen Hildes, nur die Warzen waren etwas kleiner und dunkler. Ihre harten Nippel standen geil hervor. Rila ließ sich nicht stören und lutschte liebevoll weiter. Sie stand nur kurz auf und entledigte sich noch ihrer Jeans und widmete sich dann wieder Pinos Schwanz.

Ihr Knackarsch war nur noch durch einen dünnen Slip bedeckt, der einen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen aufwies.

Der Anblick war zu viel. Ich holte meinen Pipimann aus der Hose und begann vorsichtig zu wichsen. Pino und Rila flüsterten sich irgendetwas zu, als sie mein autogenes Training bemerkten.

Rila sah mich unsicher an. „Was kommt denn jetzt?“, dachte ich, machte mir aber keine Hoffnungen, mitspielen zu dürfen.

„Komm her“, forderte sie mich auf.

Ich sah die beiden erstaunt an und blieb sitzen.

„Nun komm schon“, bestärkte mich Rila noch einmal.

Ich stand schwankend auf und stellte mich vor sie hin. Rila griff meinen Schwanz mit zwei Fingern und wichste ihn ein wenig, bevor sie ihn so vorsichtig in den Mund nahm, als würde sie in eine scharfe Peperoni beißen.

Sie hatte kein Problem mindestens die Hälfte zu schlucken und ich freute mich diebisch. So ein kleiner Pimmel kann auch seine Vorteile haben!

Rila lag auf der Seite von mir abgewandt und Pino begann ihre Möse zu streicheln. Soweit ich sehen konnte, fickte er sie mit den Fingern. Dann leckte er sie ab und schob ihr seinen Glücksbringer rein. Sie wippte im Takt mit und übertrug ihn auf mich, der ich vorsichtig ihren Mund fickte.

Schließlich stand Pino auf und zog sich endlich aus. Rila öffnete meinen Gürtel und befreite mich von meinen Beinkleidern. Während ich mein T-Shirt über den Kopf zog, befreite sich Rila von ihrem letzten Kleidungsstück. Bis auf Hilde waren wir jetzt alle nackt. Schade, dass sie schlief. Sie würde bestimmt genau so gerne Pino bumsen, wie ich Rila.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Bauch. Ich zuckte zusammen und schob Rila versehentlich meinen Schwanz komplett in den Rachen.

Rila würgte kurz, schaute auf und machte einfach weiter. Ich wusste, dass Hilde kein Theater machen würde. Sie war höchstens sauer, weil sie den Anfang verpasst hatte. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und küsste sie.

„Komm“, forderte Hilde mich auf und zog mich auf die Couch. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich schmiss mich auf sie und fickte sie durch. Auf unsere Art, schnell und hart.

Ihr gefiel es, bald stöhnte sie immer lauter. Aber einen Orgasmus gönnte ich ihr noch nicht. Ich hörte auf und ruhte still in ihr, bis mein Zäpfchen drohte weich zu werden. Dann fing ich wieder an und trieb sie erneut bis kurz vor ihre Erlösung.

Ich hörte Rila ihren Orgasmus herausstöhnen und blickte kurz hinüber in ihr lustverzerrtes Gesicht. Wenn sie wüsste, wie schön sie jetzt aussah! Einen Songtitel später spritzte auch Pino ab.

Hilde und ich hielten unseren Rhythmus bei. Ihr Orgasmus würde gnadenlos gut werden, davon war ich fest überzeugt. So oft, wie ich sie jetzt kurz vorm Abspritzen hatte, musste sie einfach explodieren.

Ihre Brüste schaukelten ordentlich hin und her, und als Hilde dann doch sauer wurde, leckte ich kurzerhand ihre Möse. Sie wusste, wenn ich ihre Muschi leckte, würde ich sie bald kommen lassen. Rila und Pino schauten uns die ganze Zeit zu und besonders Hilde genoss die Aufmerksamkeit.

Sie liebte es, beim Ficken beobachtet zu werden. Irgendwann hielt ich es selbst nicht mehr aus, beschleunigte noch mal mein Tempo, bis Hilde sich unter mir in einem ordentlichen Orgasmus wand. Kurz danach spritzte ich ihr meinen Saft in die Muschi.

Der Film war längst zu Ende, wir füllten unsere Getränke nach, rauchten und unterhielten uns. Ich machte die Mädels darauf aufmerksam, dass sie die Couch in eine Spermapfütze verwandelten und sie nutzten ein ‚Zewa wichs und weg‘.

Schließlich kam das Gespräch auf Schwule. Die Frauen wollten unbedingt eine Nummer zwischen uns Männern sehen, aber wir weigerten uns standhaft. Ich hatte dabei den Eindruck, dass Pino nicht abgeneigt war und nur mir zuliebe ebenfalls ablehnte. Ich gehöre zu den Männern, die sich Schwanzlutschen einfach nicht vorstellen können. Gott sei Dank stehen die Mädels ja darauf, aber ich möchte keinen Bart an meinem Dödel sehen.

Andererseits überraschte mich Rila mit dem Wunsch einmal eine Möse zu lecken.

Hilde hatte nichts dagegen, für sie war es nicht das erste Mal. So setzte ich mich zu Pino, während sich meine Frau erneut auf den Rücken legte und die Knie auseinandernahm. Mir fiel auf, dass ihre Möse genau Richtung Pino zeigte, aber das konnte Zufall sein. Rila kniete sich dazwischen und machte sich ans Werk. Wir Männer spielten an unseren Pimmeln, während wir mit großen Augen zusahen.

Rila machte für eine Anfängerin ihre Sache sehr gut.

Ohne ihre Hände zu benutzen, schleckte sie Hildes Muschel nur mit der Zunge. Sie küsste die Schamhaare, leckte die Oberschenkel, saugte an den Schamlippen. Sie schaffte es, nur mit der Zunge die Schamlippen zu öffnen und Hildes feuchte Möse auszuschlürfen.

Die wurde immer unruhiger und fing langsam an zu bocken. Rhythmisch stieß sie ihr Becken hoch an Rilas Mund. Pino hielt es nicht mehr aus und kniete sich hinter Rila.

Schade, das rein lesbische Programm war eindeutig schöner. Rila beschwerte sich, aber Pino ließ sich nicht beirren. Er kam recht schnell und saß schon wieder neben mir, als es auch meiner Frau kam, die sich beim Orgasmus wie so oft in die Faust biss. So häufig, wie wir beide vögelten, hätte sie eigentlich jede Menge Bissspuren vorweisen müssen.

„Blödmann“, sagte Rila schmollend zu Pino, als sie sich mit verschmiertem Mund wieder setzte.

Hilde hatte ihr eine ordentliche Ladung Mösensaft verpasst. Lumpen lässt sie sich nicht!

„Entschuldigung“, erwiderte Pino, „ihr beide saht einfach zu geil aus. „

„Und, wie war's?“, fragte ich meine Frau.

„Besser als mit Dir“, gab sie schnippisch zurück, „Rila lässt mich wenigstens kommen!“

Ich konnte darüber nur lachen. Bis jetzt war Hilde noch jedes Mal gekommen, wenn wir vögelten. Doch ich kannte meine Frau.

Sie würde zwar eine kurze Pause brauchen, aber hier im Raum war noch jemand, mit dem sie gerne eine Nummer schieben würde. Wenn wir mal zum Partnertausch aus waren, hatten wir es immer so gehalten, dass wir uns gegenseitig zuschauten. Nach unserer Philosophie war es somit kein Fremdgehen und ich gedachte, es auch hier so zu halten. Rila schlief leider, so dass ich vermutlich nicht mehr zum Zuge kommen würde, aber Hilde gönnte ich durchaus den Fick mit dem Hausherrn und so fragte ich nach einiger Zeit meine Frau:

„Willst Du mit Pino ficken?“

„Gerne.

“ Typisch Hilde. Ohne Umschweife immer von vorne rein.

„Na dann los, ihr beiden“, forderte ich sie auf.

Pino bat Hilde auf den Fußboden und legte seinen Kopf vor ihre Möse, wie ein Bär, der den Höhleneingang bewacht. Ich legte mich daneben und sah mir alles aus nächster Nähe an. Während Pino meiner Frau die Pussy leckte, streichelte ich ihr die Brüste.

Hilde war rattenscharf, das merkte ich.

Neugierig erwartete sie Pinos Pimmel. Doch erst einmal führte er einen Finger in sie sein und ich sah seinen überraschten Gesichtsausdruck. Tja, mein Junge, so eine enge Fotze hat nicht jede!

Pino hatte sich beim Lecken den Ständer gewichst, und als er richtig stand, legte er sich auf Hilde und versuchte in ihre enge Grotte zu gelangen. Ich schaue mir diesen Moment immer wieder gerne an. Wie ein fremder Schwanz versucht in die enge Muschi meiner Frau zu gelangen, um sie und sich zu befriedigen, das törnt richtig an.

Und Hilde will, dass ich dabei zusehe! Sie würde mich nie mit einem anderen betrügen, wenn ich nicht dabei wäre. So ist es kein Betrug, sondern Spaß am Sex, da sind wir uns einig.

Nach drei, vier Stößen hatte sich Hilde so weit entspannt, dass Pino seinen Dicken in die Dose gesteckt hatte. Hilde schaute uns beide zufrieden an. Sie genoss es, mal einen größeren Fickbolzen zu spüren, der sie langsam durchfickte.

Mir machte es nichts aus. Warum sollte sie nicht mal was anderes genießen? Ich hab ihr auch schon zugesehen, als sie mit einer Gurke masturbierte. Sie sieht mir schließlich auch zu, wenn ich eine andere Frau befriedige und da meinen Saft verspritze.

Hilde erhöhte den Takt, indem sie ihr Becken nach oben stieß. Offensichtlich missverstand Pino aber dies als Aufforderung loszulegen wie die Feuerwehr.

Meine Frau verzog das Gesicht schmerzhaft und klemmte ihre Beine zusammen.

Daraufhin spritzte Pino sofort ab, indem er seinen Schniedel blitzschnell aus ihrer Möse zog und seine Spermareste auf ihren Bauch wichste. Ich verteilte die paar Tropfen mit einer Hand.

„Entschuldige“, sagte Pino schuldbewusst.

„Ja“, sagte Hilde nur, „Schade. „

Kann ich mir denken. Von dem Schwanz hatte sie sich sicherlich mehr versprochen.

4) Hilde

Dietmar und ich verstanden uns prächtig.

Mein erster Schwanz damals war viel zu dick und ungeschickt und hat mir ziemlich wehgetan. Ich hab mir danach lieber ältere erfahrene Knacker ins Bett geholt. Ihr glaubt gar nicht, wie froh ich war, als ich Dietmars Kleinen dann das erste Mal begutachtet hatte. Damit konnte er mich so richtig gut durchficken und auch wenn seine Art, mich immer wieder kurz vor einem Orgasmus hängen zu lassen, ziemlich nervig war, so blieb ich doch gerne bei ihm.

So nach knapp zwei Jahren hatten wir unsere Vorliebe für Gruppensex und Partnertausch entdeckt und uns schon mal mit einem befreundeten Pärchen ‚ausgetauscht‘. So kam ich dann auch mal wieder in den Genuss eines größeren Exemplars, aber mal ehrlich: Es kommt weder auf die Größe an noch auf die Technik. Beides zusammen muss passen!

Wir waren mit Rila und Pino zum Bier verabredet, die wir beide noch nicht lange kannten und so fragte ich Dietmar:

„Glaubst Du, dass da was läuft, heute Abend?“

„Warum? Ich glaub eher nicht, dazu kennen wir die noch zu kurz.

„Dann kann ich meine Reizwäsche also zu Hause lassen?“

Dietmar stimmte zu, aber als ordentliche Frau schnitt ich mir trotzdem die Schamhaare bei und wusch mir mein Pfläumchen. Unverhofft kommt oft.

Es war ein gemütlicher Abend, bei dem ich meine Finger nicht von Pino lassen konnte. Vom Äußerlichen Dietmar sehr ähnlich war er ein ruhiger Typ, der mich immer wieder zum Lachen brachte.

Wenn es keiner sehen konnte, legte ich eine Hand auf seinen Hintern oder auf seinen Oberschenkel, doch er tat so, als würde er nichts merken und machte keinerlei Anstalten es bei mir ebenso zu machen. Vermutlich war er seiner Rila treu und ich hatte mich umsonst gewaschen.

Wir wurden dann von den beiden zum Absacker eingeladen. Zu meiner Freude gab es Cognac mit Cola. Eigentlich hatte ich genug Alkohol, aber Cognac – Cola krieg ich immer noch runter.

Wir flegelten uns auf die Couch der beiden, je ein Pärchen pro Flügel. Auf dem Klo wichste ich mir erst mal die Dose, so rattig war ich. Dietmar hatte mich heute Morgen mal wieder hängen lassen. Wir hatten schon gut 20 Minuten gevögelt, doch als er mich endlich befriedigen wollte, spritzte er zu früh ab und ich hatte das Nachsehen. Und Pino machte eben auch keine Anstalten, auf meine Angebote einzugehen.

So schien es heute mit Sex Essig zu sein, bis mein Mann ein paar Pornos fand, die sich Pino fürs Wochenende ausgeliehen hatte. Für so was hat Dietmar einen Blick. Da ist nichts vor ihm sicher!

„Leg doch mal auf“, forderte er.

Ich hoffte, dass es kein amerikanischer Einheitsbrei war, aber das ‚Best of‘, das nun kam, war auch nicht viel besser. Pino ging seiner Rila an die durchaus ansehnlichen Titten und Dietmar fing an, meine Oberweite zu betatschen.

Doch trotz unserer witzigen Kommentare wurde ich immer müder und war bald eingenickt. Vielleicht lag es auch daran, dass ich es mir eben selbst besorgt hatte. Auch Sex mit sich selbst macht schließlich müde!

Ich wurde wach, als vertraute Geräusche an mein Ohr drangen, die irgendwie nicht zu meinem Traum passten. Schmatzende Laute von nasser Möse und Schwanzlutschen. Ich schlug die Augen auf und sah die Bescherung. Da hatten die ohne mich angefangen und Dietmar hatte vergessen wie man ‚Nein‘ sagt.

Verdenken konnte ich es ihm nicht, Rila war schon ein scharfer Feger. Und Pino würde ich jederzeit ebenfalls drüberlassen.

Ich beobachtete Pino, wie er seine Rila von hinten beglückte, die vermutlich Dietmar einen blies. Sehen konnte ich das nicht, er stand mit dem Rücken zu mir, aber die Bewegungen und Geräusche waren eindeutig. Es machte mich geil, den Dreien zuzusehen, obwohl ich auf der falschen Seite lag und sozusagen nur einen Softporno zu sehen bekam.

Ich schob meine Hand in meine Jeans und streichelte meine Möse und Brüste. Ich machte da weiter, wo ich auf dem Klo aufgehört hatte und befriedigte mich selbst. Ich spürte, wie meine Brustwarzen sich verhärteten und ich langsam nass wurde. Sanft glitten meine Finger über die Klitoris, bis an die Engelspforte und feucht wieder zurück.

Nach kurzer Zeit wurde mir das Spiel aber zu langweilig und ich begann, mich langsam auszuziehen.

Ich sah Pino dabei fest in die Augen und versuchte meine körperlichen Vorzüge zur Geltung zu bringen. Ich hatte schon bemerkt, dass Rila in etwa die gleichen Maße hatte wie ich, also konnte es nicht schwer sein, ihn anzumachen. Bald gab es nur uns beide, egal was die anderen gerade trieben. Ich wusste, den würde ich heute noch ficken! Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Ich hob meine Brüste zum Mund und lutschte an den harten Warzen, abwechselnd rechts und links, dann schob ich sie zusammen und leckte beide Nippel gleichzeitig.

Ich strich mir über den Bauch, hakte zwei Finger in den Slip und stieg aus der Wäsche. Ich war froh, dass ich mir die Schamhaare noch getrimmt hatte. Mit zwei Fingern zog ich mir die Schamlippen auseinander und gewährte Pino einen ausgiebigen Blick auf meine feuchte Muschi. Dann strich ich mir mit dem Zeigefinger über meinen Kitzler und leckte ihn ab. Lächelnd nahm ich wahr, wie er sich unbewusst über seine Lippen leckte.

Dietmar und Rila hatten immer noch nichts bemerkt.

Sie wurden erst aufmerksam, als ich von hinten an meinen Mann herantrat und mich an ihn schmiegte. Er war warm und verschwitzt und zuckte zusammen, als ich meine kalte Haut an ihn presste. Dabei schob er Rila versehentlich seinen Freudenspender bis zum Anschlag rein. Rila würgte kurz und schaute auf.

„Oh“, sagte sie nur. Kein ‚Ich hab mir mal eben Deinen Mann ausgeliehen‘ oder ‚Komm her, mach mit‘, nichts. So ein abgebrühtes Luder!

Rila lutschte weiter den Schwanz meines Mannes, während meine Hand zu seinem Bär wanderte und in seinen Schamhaaren wühlte.

Dietmar bedankte sich mit einem Griff nach hinten und kraulte mir den Kitzler. Seine Berührungen schalteten mein Einfahrtsignal endgültig auf Grün.

„Komm“, forderte ich ihn auf und zog ihn zurück auf die Couch. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, immer schön drauf achtend, dass Pino mir ordentlich tief ins Himmelsreich blicken konnte. Dietmar legte sich auf mich und begann mich zu rammeln. Flott, wie ich es gern hatte und schon bald stöhnte ich immer lauter.

Doch kurz vor meinem Orgasmus hörte er auf und ruhte still in mir. Dann ging das Stakkato wieder los. Das Aas machte die gleiche Scheiße wie heute Morgen!

Rila hatte einen guten Blick auf uns und sah uns mit leuchtenden Augen zu. Ihr schien es ebensolchen Spaß zu machen wie mir. Ich ließ mich gerne beim Ficken beobachten. Ich konnte sehen, wie sich ihre Augen verschleierten, sie den Mund öffnete und heftig keuchend kam.

Ich wäre gerne mit ihr zusammen abgegangen, aber Dietmar hatte mal wieder eine seiner berüchtigten Kunstpausen eingelegt. Dafür verzog jetzt Pino sein Gesicht und spritzte ab. Süß sah er aus, als er kam.

Unsere Gastgeber machten es sich bequem und sahen zu, wie meine Euter wild hin und her schaukelten. Ich wurde langsam sauer, auch wenn Dietmar jetzt meine Möse leckte. Endlich steckte er mir wieder seinen Kleinen rein und diesmal vögelte er mich zu einem ordentlichen Orgasmus.

Ich hatte kurz zuvor Rila und Pino angeschaut und wusste, dass sie mir zuschauten, wie ich kam. Ich stellte mir vor, dass es Pino war, der mich vögelte, und ging ab wie Schmitz‘ Katze. Kurz danach spritzte mir mein Stecher seinen Saft in die Muschi.

Wir kuschelten uns in die Arme unserer Männer und unterhielten uns. Wir Frauen wollten unbedingt eine Homonummer zwischen den Kerlen sehen, aber die Blödmänner weigerten sich.

Eigentlich unverschämt, schließlich müssen wir ihnen ja auch die Schwänze blasen. Sollen sie doch mal sehen, wie das ist, wenn einem so ein Ferkel sein Glibberzeug in den Rachen bläst.

Dann überraschte mich Rila mit dem Wunsch einmal eine Möse zu lecken. Ich hatte nichts dagegen, das hatte ich früher schon praktiziert und Spaß dabei gehabt. Im Grunde war es mir wurscht, ob eine Frau oder ein Mann meine Kleine verwöhnte, nur selbst fand ich wenig Gefallen daran, eine andere Frau zu befriedigen.

Ich tat es zwar, wenn ich dazu aufgefordert wurde, bot mich aber nie aktiv an. So setzte sich Dietmar rüber zu Pino, während ich mich erneut auf den Rücken legte und die Beine spreizte. Rila kniete sich dazwischen und leckte mir die Pussy, das mir hören und sehen verging. Ich glaubte ihr kein Wort, von wegen Premiere!

Ihre Finger blieben die ganze Zeit meiner Muschel fern. Dafür fand sie erogene Zonen an meinen Oberschenkeln und an meinem Hintern, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie hatte.

Sie durchpflügte meine Pussy nur mit der Zunge. Sie küsste kreuz und quer, oft wusste ich gar nicht mehr, wo sie gerade war. Sie schleckte über und zwischen den Schamlippen, öffnete mich mit der Zunge, leckte meine feuchte Grotte und saugte am Kitzler. Das Luder war das Beste, was mir seit Langem mein Pfläumchen verwöhnt hatte.

Ich kämpfte gegen den kommenden Orgasmus, bockte den Arsch hoch, schob Rila weg, aber sie ließ sich nicht abschütteln.

Ich kam, biss in meine Fingerknöchel, um nicht das Haus zusammen zu schreien, lief aus. Rila hatte einen tollen Job gemacht. Mein bester und intensivster Orgasmus seit Monaten. Schade Dietmar, da hat Dir jemand den Rang abgelaufen.

„Blödmann“, hörte ich Rila schmollend sagen, als ich langsam wieder zu mir kam. Mit meinem Mösensaft rund um den verschmierten Mund beschwerte sie sich noch mal bei Pino. Wie ich erfuhr, hatte er während unserer Show seine Frau gevögelt.

Schade, er hätte ja noch ein wenig warten können. Ich wäre jetzt für ihn bereit gewesen.

Pino entschuldigte sich bei Rila. Und bei mir?

„Und, wie war's?“, fragte Dietmar mich.

„Besser als mit Dir“, gab ich schnippisch zurück, leicht verärgert, weil es so aussah, als würde mir Pino durch die Lappen gehen. Gut, ich war heute schon dreimal gekommen und konnte mich eigentlich nicht beschweren, aber irgendwie war ich dennoch enttäuscht.

Pino küsste Rila und ich dachte, jetzt schmeckt er mich auf ihren Lippen. Rila sah ihn fragend an. Ich wartete gespannt auf seine Antwort.

„Du schmeckst gut“, erwiderte er die unausgesprochene Frage. „Und wie war es für Dich?“

Rila musste überlegen. „Ich würde es noch mal machen, aber mit einem Mann ist es schöner. “ Das konnte ich jetzt nicht bestätigen.

Es war inzwischen fast vier Uhr morgens aber bis auf Rila, die zusammengerollt auf der Couch schlief, waren wir anderen noch nicht müde.

Wir tranken und rauchten eine weitere Zigarette. Aus heiterem Himmel fragte Dietmar mich, ob ich mit Pino ficken wolle. Endlich. Ich hatte schon lange auf die Frage gehofft und so antwortete ich, ohne zu überlegen:

„Gerne. „

„Na dann los, ihr beiden“, forderte Dietmar uns auf.

Ich hatte ein wenig Bedenken, Pino würde seiner Rila treu sein wollen und ablehnen, doch er nahm mich spontan bei der Hand und machte es sich mit mir auf dem Fußboden bequem.

Dietmar schmiegte sich neben mich und sah mir wie immer, wenn ich fremdgefickt wurde, aus nächster Nähe zu.

Pino legte seinen Kopf zwischen meine Beine und betrachtete meine Pussy. Mir gefiel es, mich so zur Schau zu stellen, ich genoss es, wenn die Männer mich dort unten untersuchten wie ein neues Spielzeug. Meine Schamlippen waren bestimmt schön geschwollen und gerötet. Pino begann mich zärtlich zu lecken und ich fühlte mich pudelwohl mit ihm zwischen meinen Beinen und Dietmar, der meine Hand hielt und währenddessen meine Brüste massierte.

Pino versuchte einen Finger in mich einzuführen und ich musste fast lachen, als ich sein Erschrecken bemerkte. So ein enges Loch hatte er bestimmt noch nie gevögelt! Ich spannte alle Muskeln, sodass sein zweiter Finger scheiterte.

Ich hätte mich gerne von ihm zum Orgasmus lecken lassen und wollte ihn dann erst sein Möhrchen tunken lassen, aber Pino hielt es mal wieder nicht aus. Er krabbelte auf mich drauf und versuchte mir seinen Schweif einzustöpseln.

Mir fiel auf, dass er seinen steifen Bolzen bisher immer vor mir verborgen hatte und ich ihn nur in schlaffem Zustand gesehen hatte. So schaute ich kurz runter und erblickte einen mittelprächtigen Schweif, der so am oberen Ende der Skala lag, bevor es bei mir anfing, unangenehm zu werden. Mit zu großen Dingern kann ich nichts anfangen.

Ich half ihm mit der Hand, führte ihn an mein Allerheiligstes und entspannte mich.

Nach drei, vier Stößen war er in mir und füllte mich komplett aus. Seine Wärme tat mir gut und war genau das, was mir der Arzt verschrieben hatte. Es war ein seltsames Gefühl, so vertraut und doch noch neu und einzigartig, fast so, als hätte meine Süße nur auf diesen Schwanz gewartet. Zufrieden sah ich ihn an. Ich genoss seinen Zauberstab und überlegte, ob ich Dietmar einen Arschfick erlauben sollte. Zwei Schwänze auf einmal wären auch für mich Premiere und hier bot sich gerade eine günstige Gelegenheit.

Pino fickte schön langsam und gefühlvoll und Dietmar hätte sich nur seinem Rhythmus anzupassen brauchen.

Ich erwiderte seine Stöße und forderte einen etwas schnelleren Takt. Ich spürte ihn ganz in mir drin, bis zum Muttermund und fühlte ein wahnsinniges Kribbeln von den Brustwarzen bis in die Zehenspitzen. Ich stöhnte und hielt erneut dagegen, aber dummerweise nahm er meine Reaktion als Aufforderung, Dietmars Rammelei zu kopieren.

Doch diesem Stakkato hielt meine Möse bei seiner Größe nicht stand.

Schließlich hatte sie in den letzten Stunden schon einiges geleistet und so richtig feucht war ich auch nicht mehr. Es tat weh und sofort war bei mir alles aus!

Meine Muschi schmerzte von einem Moment auf den anderen und ich schmiss ihn durch Pressen raus. Zu meiner Überraschung war das für Pino der Beginn seines Orgasmusses. Er zog ihn blitzschnell aus meiner engen Röhre und wichste seine letzten Tropfen auf meinen Bauch.

Dietmar verteilte sie mit einer Hand, sodass ich schön eingecremt wurde.

„Entschuldige“, sagte Pino zum zweiten Mal an diesem Morgen.

„Ja“, sagte ich nur, „Schade. „

Ich hätte es gern langsam und zärtlich gehabt, hatte mich so auf einen Höhepunkt unter Pino gefreut! Ich hatte schon in der Kneipe davon geträummt, seinen Schwanz zu melken und mich von ihm vollspritzen zu lassen. Aber vielleicht hätte ich meine Wünsche rechtzeitig laut äußern sollen.

Pino konnte es nicht besser wissen. Na, wenigstens war er bei mir gekommen und ich hatte keinen schlechten Eindruck hinterlassen.

Zehn Monate später schenkte ich einem gesunden Mädchen das Leben. Wir haben Rila und Pino seitdem nur noch selten gesehen. War wohl besser so. Ich war dabei, mich trotz oder gerade wegen des Chaosficks in ihn zu verlieben.

Puuh!

Knapp am Fehler vorbei!.

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