Vögeln in Berlin – mein erster Fick

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Die Tage in Berlin vergingen und nachdem wir an einem Samstag ordentlich feiern waren, war am Sonntag auskatern angesagt. Um etwa 16 Uhr war ich dann wach, mein Kumpel war nicht in der Wohnung und als ich dann endlich aus dem Bett kam, verbrachte ich die erste Zeit damit, zu duschen und was zum Frühstücken zu besorgen. Mittlerweile hatte ich auch die Notiz entdeckt, dass mein Kumpel unterwegs ist und erst spät abends zurückkommen wird – also, nichts wie raus aus der Wohnung, aber was tun? Es war Sonntag, also waren die Möglichkeiten begrenzt und ich dachte an mein Erlebnis von vor paar Tagen – als mein Schwanz das erste Mal von einem Kerl hinter einem Gloryhole schön geblasen wurde und er dabei mein Arschloch leckte und fingerte.

Die Lösung war gefunden, also Handy raus und blaue Seiten durchsucht. Aber ich musste nicht lange suchen, denn ich wurde angeschrieben von einem 32 Jahre alten Kerl, recht zentral gelegen. „Hey, haste Pics? Will gefickt werden, gerne anonym. “Zu dieser Nachricht fügte er ein Bild von seinem steifen Prügel sowie eines von seinem Arsch hinzu. Und das, was ich sah, sah doch recht ordentlich aus und außerdem turnte mich der Kick mit der Anonimität beim letzten Mal schon ziemlich an.

Ich fügte meine Bilder hinzu und antwortete. „Sehr gern, wenns bei dir geht, wann?“Der Kerl antwortete, dass ihm mein Schwanz gefiel und er ihn auf jeden Fall in seinem Arsch haben will. Dieser Gedanke erregte mich, schließlich wäre es mein erster Männerhintern, den ich ficke. Mit Frauen hatte ich zuvor genau zweimal Analsex, ganz unerfahren war ich also nicht. In den Nachrichten machten wir noch die Zeit aus und dass er mit Maske Doggy auf dem Bett auf mich warten würde.

Nachdem ich mir noch eine kleine Tüte angezündet und mir paar vorgerollt hatte, startete ich los zur S-Bahn, wo ich mit Musik im Ohr schon voller Kopfkino auf das Kommende etwa 20 Minuten unterwegs war. Anschließend ging ich gemütlich zur ausgemachten Adresse, ein Block mit mehreren Appartments und klingelte. Der Buzzer piepte und nachdem ich den Fahrstuhl rauf genommen hatte sah ich die angelehnte Tür vor mir, die ich betrat und hinter mir zumachte.

Wie abgemacht nahm ich die Maske, die im Flur lag und setzte sie mir auf. Im Schlafzimmer wartete der Kerl wie ausgemacht nackt und maskiert in Doggyposition bereit zum Einlochen. Zögerlich kam ich rein. „Hi. Na dann, zeig mal was du hast. “ Ich zog mich aus und war jetzt bis auf die Maske völlig nackt. „Willst du mich gleich in den Arsch ficken oder darf ich vorher noch deinen geilen Schwanz blasen?“ Ich antwortete „Ja komm, blas ihn mir.

“ Und hielt meinen noch schlaffen Prügel vor seinen Mund. Er kniete sich vor mich auf den Boden, nahm ihn vorsichtig in die Hand und begann, meinen Penis zärtlich zu wichsen. Als dieser etwas größer war, näherte er sich mit seiner Zunge meiner Eichel und leckte vorsichtig an ihr. Das führte dazu, dass mein Schwanz nach und nach größer wurde und ich aufstöhnen musste. Schließlich umschloss er meinen Penis mit seinem Lippen und saugte dabei ganz gefühlvoll die Eichel und den Schaft auf und ab, was ich jetzt unfassbar geil fand, sodass mir nach einiger Zeit ein Lusttropfen entglitt.

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„Ohhhhhhhh ja…Blasen kannst du schon mal echt gut“, stöhnte ich auf. Er ließ meinen nun mittlerweile zu voller Größe geblasenen Schwanz kurz aus dem Mund und stöhnte „Oh, geiler Schwanz. Der schmeckt auch richtig“, ehe er mit seiner Zunge meinen Schaft hochfuhr und ihn dann wieder in den Mund nahm. Ich hatte die Augen zu und genoss dieses Gefühl, wie er sehr zärtlich und nicht zu schnell an meinem Pimmel saugte und dabei hin und wieder meine Eier in den Mund nahm.

Sein warmer Mund und seine flinke Zunge machten mich unfassbar geil. Ich ließ mich auf das Bett fallen und der etwa 1,85m große Kerl folgte mir, sodass er mir jetzt mit dem Kopf im Schoß den Schwanz lutschte und ich immer wieder stöhnen und mich zusammennehmen musste, damit ich nicht vorzeitig abspritze. Mit meiner linken Hand begann ich jetzt, durch seine Poritze zu fahren und an seinem Loch zu reiben. Seinem Stöhnen nach zu urteilen gefiel ihm das.

„Ohhh ja das ist geil…ich freue mich schon drauf, gleich von dir mit diesem Schwanz in den Hintern gevögelt zu werden. “Ich musste den Kerl bremsen, damit ich nicht schon komme bevor mein Schwanz in seinem Arsch war. Mittlerweile hatte auch sein Teil anfangen, auf die Stimulation zu reagieren, doch es war noch nicht ganz ausgefahren. Völlig automatisch nahm ich seinen Schwanz in meine linke Hand und begann ihn zu streicheln. Das war jetzt also mein erster Schwanz und er war richtig geil.

Vielleicht 16 Zentimeter, auf jeden Fall kleiner als meine 18,5. Mit langsamen und mal schnellen Bewegungen wichste ich den Penis des Unbekannten auf und ab, doch ich war jetzt so geil, dass ich es nun unbedignt wissen musste. Wenn nicht jetzt wann dann und ich fragte:„Darf ich deinen auch in den Mund nehmen?“„Oh ja…blas mich nochmal vor bevor du mich fickst. Aber lass mich nicht zu lang warten. Ich brauch unbedingt dein Schwanz rein.

“„Aber sag bevor du kommst, ich will nicht Schlucken. Du bist nämlich mein erster Schwanz. “Er nickte und wir tauschten die Plätze. Jetzt lag er auf dem Rücken und ich hatte nun freie Bahn und mein Herz begann zu rasen. Das erste Mal ein Schwanz im Mund und es fühlte sich jetzt dank Geilheit und Gras gar nicht mal so falsch an. Ich beugte mich über sein noch relativ schlaffes Teil und begann, mit meiner Zunge daran zu lecken.

Dabei achtete ich auf seine Signale, ob ich denn alles richtig mache. Mittlerweile wurde sein Glied immer größer und ich begann, einen Lusttropfen von seiner prallen Eichel zu lecken, ehe ich meine Lippen um sie wickelte und seinen Schwanz schließlich bis über die Hälfte im Mund hatte. „Oh ja, genau so!“Er stöhnte und ich nuckelte vorsichtig, mit dem Versuch das so gefühlvoll zu machen wie er vorhin, an seinem Teil, das gut schmeckte. Dabei nahm ich ihn hin und wieder aus meinem Mund, um mit meinen Lippen und meiner Zunge den Penis auf und ab zu gleiten.

Mit der einen Hand bearbeitete ich zudem noch seine Hoden. Es war jetzt einfach geil und offenbar gefiel ihm das auch, wie ich seine ausgefahrne Antenne bearbeitete. „Nimm ihn ganz tief rein…du machst das echt geil!“„Der ist echt nicht von schlechten Eltern“, antwortete ich und nahm den Schwanz jetzt so tief in den Mund wie ich konnte. „Wenn du so weiter machst, halt ichs echt nicht mehr lang aus. Mein Loch ist jetzt schon ganz feucht.

“Das war für mich eine Aufforderung und ich befeuchtete einen meiner Finger mit Spucke. Während ich weiterhin, so bekifft und unesättlich wie ich jetzt war, an seinem Pimmel lutschte, fuhr ich durch seine Spalte und drang mit dem Finger in sein Poloch ein. Es war eng in ihm, aber auf jeden Fall sauber und der Kerl stöhnte jetzt nochmal auf, während ich ihn weiterblies und dabei meinen Finger in sein geiles Arschloch rein und rausgleiten ließ.

„Oh ja, das ist gut…jaaa…du aber ich halt das nicht mehr aus. Du musst mich jetzt richtig schön durchvögeln. Richtig tief in mein Arsch, ohhhh. “, schnurrte er mit seiner verrauchten Stimme. „Das kannst du haben. Aber blas mich nochmal an vorher. “, antwortete ich und stieß noch zwei oder dreimal mit meinem Finger zu, ehe ich ihn rauszog und mit einem Feuchttuch abwischte. Ich kniete jetzt auf dem Bett und er lutschte nochmal kurz an meinem nur etwas schlaffer gewordenen Pimmel.

Dabei nahm er wieder seine Zunge und die Lippen zu Hilfe, und weil ich jetzt so unfassbar geil war, sagte ich langsam: „Hey, ich will dich jetzt ficken. Komm, dreh dich um. “ Er drehte sich in die Doggy zu mir, sodass wir wieder in der Ausgangsposition waren und stöhnte: „Bitte steck ihn mir endlich rein. Ich muss jetzt gefickt werden. “Ich genoss es jetzt irgendwie, ihn wahnsinnig zu machen und auf die Folter zu spannen.

Ich nahm das Gleitgel von der Bettkante und schmierte es ihm ans Poloch. Dann kniete ich mich hinter ihn, nahm meinen steifen Schwanz und setzte ihn mit der Eichel am Loch an, und begann mit meinem Prügel zwischen seinen Pobacken langsam auf und abzufahren. Da ich noch kein Gummi anhatte, achtete ich darauf, auf gar keinen Fall in ihn einzudringen. Die glitschige Reibung meines Penis in seiner Ritze und an seinem Loch machte uns beide unglaulich geil.

„Du machst mich wahnsinnig. Ich will den jetzt spüren. Komm, bitte fick‘ mich. “Jetzt war ich auch mental bereit und nahm ein Gummi zur Hand und stülpte es über meinen prallen und geilen Schwanz. Nachdem ich noch etwas Gleitgel auf meinem gummierten Gemächt verteilt hatte, näherte ich mich mit der Spitze meiner Eichel an seinem Loch. Fast ohne Widerstand konnte ich langsam und vorsichtig in diesen geilen Arsch eindringen. Ich machte extra langsam, um die Enge und Wärme dieses Lochs zu genießen.

Nach und nach drang ich tiefer in das Loch ein, was dieser mit Lauten der Geilheit und der Lust quittierte. Auch ich genoss jetzt, wie das Loch meinen Schwanz umschlung und ich mich immer weiter vorarbeitete. „Oh ja! Komm, fick mich richtig tief in den Arsch!“Nachdem ich mit voller Länge in seinem Arschloch angekommen war, begann ich, mich in sehr langsamen und gefühlvollen Tempo in seinem Loch zu bewegen, sodass ich bis zur Eichel wieder draußen war.

Dank des Gleitgels ging das ohne Schwierigkeiten und ich musste mich zunächst zusammenhalten, um nicht einfach nur in diesen Männerarsch reinzuvögeln, sondern auch das warme Gefühl genießen zu können. Allmählich wurden meine Bewegungen schneller, mein Hoden berührte seinen Damm und ich stöhnte nur„Oh ja, dein Arsch lässt sich echt gut ficken!“„Ja, ja…fick mich, fick mich, schieb ihn mir ganz tief rein! Oh ist das geil, bums mich weiter!“Man konnte jetzt hören, wie meine Eier bei jedem Stoß gegen seinen Damm klatschten und das Geräusch, neben dem Quietschen des Betts und seinem lustvollen Stöhnen trugen zu meiner Geilheit bei, sodass ich wieder etwas langsamer wurde.

Es war einfach nur geil, ich genoss richtig den Augenblick, diesen Hintern zu vögeln und da ich kurz vorm Kommen war, stoppte ich und zog meine pralle Latte raus, um ihn mit meinen gummierten Schwanz nochmal zwischen seine Arschbacken zu ficken, wenn man das denn so nennen konnte. Der Kerl konnte es hingegen kaum erwarten, dass ich ihn weiter fickte und flehte nur „Bitte fick mich nochmal richtig durch! Das tut so gut!“ und so schmierte ich zunächst etwas Gleitgel nach, ehe ich ihm wieder meinen Pimmel in den Hintern steckte.

Diesmal ging das Eindringen leichter und nach paar Stößen in der Doggy beugte ich mich mit meinem Oberkörper mehr über seinen Rücken, sodass ich ihn schön tief ficken konnte. „Ohhhh…bitte hör nicht auf, genau das brauch ich! Ja, fick mich!“Ich fickte ihn jetzt in einem mittleren Tempo durch, ehe ich mich, noch in ihm steckend, auf die Seite drehte, damit ich ihn Löffelchen nehmen konnte. Mittlerweile war ich gut am Schwitzen und ich wusste, dass ich nicht mehr lang bis zum Abspritzen brauchen würde.

Gegenseitig spornten wir uns mit Lustlauten an, er nahm ein Bein hoch und so konnte ich ihn jetzt vögeln und dabei mit einer Hand seinen Schwanz greifen, der schon einige Lusttropfen abgesondert hatte. Kurz hielt ich mit meinen Fickbewegungen inne, blieb aber noch mit meinem Schwanz stecken um das Gleitgel zu nehmen und mir davon etwas auf die Hand zu geben. Ich fickte den Unbekannten jetzt richtig hart durch und wichste mit der eingegelten Hand langsam seinen Schwanz, der nun immer größer wurde.

Mit meinen Stößen konnte ich jetzt sehr tief in ihn eindringen und er wurde immer lauter und stöhnte„Oh ja, genau da! Das ist geil, bums mich!“Ob die Nachbarn das mitbekamen, wer weiß (rechnen sollte man spätestens bei dieser Latstärke damit), aber das war mir jetzt egal. Ich merkte wie mein Schwanz zu pulsieren begann. „Oh, ich komme gleich in deinem engen Arsch!“, rief ich und so ließ ich seinen Schwanz aus meiner Hand fallen, um ihn an der Hüfte zu packen und nochmal ordentlich durchzuvögeln.

Ich hatte mich jetzt richtig in Extase gevögelt und spürte dann, wie sein Loch sich zusammenzog und meinen Schwanz melkte, sodass ich drei oder vier Ladungen ins Kondom spritzte und mich zusammenreißen musste, nicht einfach das ganze Haus zusammenzuschreien. „Oh ja, ich komme…. ohhh ja!“ Eine Welle des Glücks raschte durch mich und wir beide sackten erstmal auf dem Bett zusammen und führten etwas After Sex Talk über das Erlebte. Dabei blieb mein Schwanz aber weiter in seinem Loch stecken, bis er von selbst immer ein Stückchen rausrutschte, woraufhin ich ihn wieder bis zum Anschlag einführte und dieses Spielchen spielten wir noch eine Zeit.

Das war nochmal ziemlich geil und während wir noch immer in der Löffelchen da lagen, begann ich ihm, während wir redeten, einen runterzuholen, damit er auch zum Schuss kommt. „Boah, du hast mich echt gefickt wie ein Wahnsinniger. Vielleicht der beste Schwanz, den ich je in mir hatte. Und gut blasen kannst du auch“, sagte er und ich fühlte mich geschmeichelt. „Deine Kiste und dein Ding sind aber auch nicht übel“, entgegnete ich, während ich mit meinem immer schlaffer werdenden Penis noch immer ein kleines Stück in ihm steckte und dabei von hinten seinen steifen Schwanz wichste.

Nach einigen Minuten schließlich war er unter lautem Stöhnen auch soweit und spritzte das Bettlaken mit drei Schüben Sperma voll. Mittlerweile war mein Schwanz endgültig schlaff, glitt aus dem Loch und ich warf das Kondom in den Mülleimer. Wir wischten uns mit Handtüchern ab, rauchten noch gemeinsam eine von den Tüten, die ich vorgebaut hatte und rieben uns nochmal gegenseitig unsere schlaffen Schwänze an der Ritze des Anderen, ehe ich mich dann saubermachen, kurz Seife unter die Achseln halten und mit Deo einsprayen ging.

„Wenn du mal wieder da bist meld dich. Ich möchte deinen Schwanz unbedingt wieder in mir haben. “, sagte er zum Abschied als ich mich gerade fertig machte. „Wenn es sich ergibt, gerne“, antwortete ich und ging raus. Ich ging zur Tür heraus und musste das erstmal in meinem Kopf Revu passieren lassen, dass ich gerade meinen ersten Typen geblasen und gefickt hatte. Aber es fühlte sich okay an, da mir ja klar war dass ich vor allem auf Frauen stand und bisschen bi schadet ja nie.

Ich war dankbar um die Erfahrung und zu meinem Erstaunen ging das alles viel leichter, als zunächst fantasiert. Es war jetzt spät und ich machte mich zur S-Bahn auf und da mein Kumpel sich noch nicht gemeldet hatte, dass er zuhause war, chillte ich mich noch in einen Park und rauchte noch eine. Montagabend sollte es zurück nach Hause gehen, und ich hatte auf jeden Fall genug, an das ich mich erinnern würde. Nur wenige Monate später begann ich eine Beziehung mit einem hübschen Mädel, die zwei Jahre hielt, sodass Kerle auch ab da kein Thema mehr waren.

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