Von der Nachbarstochter verführt

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Ich gehöre nun wirklich nicht zu den Männern, für die die Mädels nur gerade mal 18 oder 19 sein dürfen. Ich finde Teen Girls ebenso hübsch wie jeder andere Mann auch, aber ich bin ihnen jetzt nicht ständig hinterher. Wenn mir so ein süßer, frühreifer Teenie allerdings an den Schwanz geht und es damit deutlich macht, dass er etwas von mir will, dann sage ich ja nun auch nicht nein! Und so ist dann das mit Hanna passiert, der Tochter meiner Nachbarin.

Hanna ist 18 Jahre und vier Monate alt. Das hat sie mir gleich beim ersten Mal erzählt, als sie zu mir kam. Übrigens – noch ein Wort zu mir: Ich bin 38; also so ziemlich genau 20 Jahre älter als Hanna. Hanna war mit ihrer Mutter gerade in das Hochhaus eingezogen, in dem auch ich meine Wohnung hatte. Wie sich das gehört, hatte ich als guter Nachbar die beiden begrüßt.

Dabei waren Hannas Mutter und ich ein bisschen ins Gespräch gekommen, und es stellte sich heraus, dass Hanna bereits einmal durch das Abitur gerasselt war und nun ordentlich ranklotzen musste, um es wenigstens beim zweiten Mal zu schaffen. Besondere Schwächen hatte sie in Mathe und Physik – und weil ich nun einmal Lehrer für Mathe und Physik bin, wenn auch an einem anderen Gymnasium als dem ihren, kam meine Nachbarin auf die Idee, ob ich Hanna nicht Nachhilfe geben könnte.

Normalerweise mache ich das nicht; aber ich wollte jetzt auch nicht unnachbarlich sein und erklärte mich einverstanden. Schon am nächsten Tag saß mir Hanna in meiner Wohnung das erste Mal gegenüber. Ich wunderte mich darüber, wie sie angezogen war. Okay, es war Sommer; aber musste sie deswegen ein Kleidchen anziehen, das ihr bis kaum auf die Schenkel reichte, mit einem so tiefen Ausschnitt, dass ich ihre jungen Brüste sehen konnte, ungebändigt von einem BH? Mit nackten Beinen, die Füße in Flipflops, saß sie mir gegenüber.

Immer wieder schlug sie die Beine übereinander; mal so, mal anders – und dabei wurde meine Aufmerksamkeit zielsicher auf die dunkle Stelle zwischen ihren Beinen gelenkt, die ich unter dem kurzen Rock erahnen konnte. Ich merkte sehr schnell, dass ich ernsthafte Schwierigkeiten haben würde, mich auf die Nachhilfe zu konzentrieren. Ich bin halt auch nur ein Mann; und wenn so ein heißes Teen Girl mich mit jeder Menge nackter Haut und lasziven Bewegungen lockt, reagiere ich darauf nahezu automatisch, da kann ich gar nichts machen.

Trotzdem gab ich mein Bestes. Dann, als ich gerade eine Berechnung aufschrieb, die ich mit ihr durchgehen wollte, stellte sie sich auf einmal neben mich. Mir wurde ganz anders. Sie duftete nach Sommerblumen, ein bisschen nach Schweiß – und nach Jugend. Strahlender, perfekter, atemberaubender Jugend. Auch diese Situation hätte ich vielleicht noch überstehen können, aber es ging noch weiter. Sie schaute nicht etwa auf das Blatt Papier mit der Formel, sondern sie schaute mir direkt auf den Hosenstall.

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Und was sie dort zu sehen bekam, könnt ihr euch denken. Mir fiel das Atmen schwer. Meine Erregung drohte mich zu überwältigen. Ich konzentrierte mich auf die Zahlen vor mir; oder vielmehr, ich versuchte es. Aber obwohl ich die Berechnung natürlich beherrschte, war alles auf einmal ein Buch mit sieben Siegeln für mich. Mein Schwanz hatte das Denken übernommen, und der kann nun mal kein Mathe …

Ich schob meinen Stuhl zurück.

Eigentlich hatte ich aufstehen wollen, um mich der erotischen Ausstrahlung dieses süßen Teenagers zu entziehen, dem ich ja eigentlich Mathe beibringen sollte und sonst nichts. Genau das war aber ein Fehler – denn schon stand Hanna auf einmal zwischen mir und dem Tisch. Sie lächelte mich an, und dieses Lächeln war eine unwiderstehliche Mischung aus jugendlicher Naivität und weiblicher Provokation. Dann setzte sie sich ganz ungeniert einfach bei mir auf den Schoß. Ich schloss die Augen und dachte, das darf ja alles nicht wahr sein.

Und nun rutschte sie auch noch auf meinem Schoß hin und her und reizte meinen Schwanz weiter, der ohnehin bereits hart bis zum Anschlag war. Als sie mir anschließend die Arme um den Hals legte und ihre jungen, festen Brüste gegen mich presste, war es mit meiner vornehmen Zurückhaltung vorbei.

Ich hatte Hanna das dünne Kleidchen schneller ausgezogen, als ich die binomische Formel anwenden kann. Ihre Beine waren rechts und links von meinen, und nachdem das Kleidchen entfernt war, blickte ich direkt herab auf ihre Muschi, denn ein Höschen trug sie nicht.

Angesichts ihres frühreif-versauten Verhaltens wunderte es mich nicht mehr, dass die kleine Teen Schlampe sich die Muschi rasiert hatte. Ich griff mit der Hand nach ihrer Muschi und stellte fest, die war total nass. Und mein Denken setzte vollständig aus; ich fummelte mir die Hose auf, den Schwanz heraus – und pflanzte mir die junge Muschi genau darauf. Übrigens, Nachhilfe gebe ich Hanna noch immer; aber es läuft eigentlich immer nach demselben Schema ab; wir arbeiten ein bisschen, dann haben wir Sex miteinander, fast immer von ihr initiiert, und dann machen wir mit Mathe und Physik weiter.

Die kleine Schlampe hat mich total in ihrer Gewalt!.

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