Haue Für Mein „Töchterlein“

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HAUE FÜR MEIN „TÖCHTERLEIN“

oder: Eine Art Liebe

Okay, ich geb's ja zu: Ich bin eine dekadente, hedonistische Sau! Ich habe inzestuöse Phantasien, gehe regelmäßig in den Puff und bin zu allem Überfluß auch noch ein Füßchenfreak!

Dieses Hobby ist für mich nicht ohne Risiko, bin ich doch immerhin Hauptgeschäftsführer einer kleinen, aber feinen Privatbank. Ich bin 45 Jahre alt, immer gut angezogen, habe schon leicht angegraute Schläfen, ein sehr seriöses, weltmännisches Auftreten und eine ausgesprochene Schwäche für knackige Teenager mit ausgeprägtem Lolita-Flair.

nun ja, mit der sogenannten bürgerlichen Moral habe ich mich trotz äußerlicher Anpassung und Karriere schon immer ein bißchen schwer getan. In einem Punkt allerdings habe ich meine Linie kompromisslos durchgezogen: Ich habe mich nie auf eine feste Beziehung eingelassen, denn auf eine Ehefrau plus deren beste Freundin, eine meckernde Schwiegermutter und nervige, quengelige Blagen hatte ich schon als Teenager ungefähr so viel Lust wie eine Kuh aufs Schlittschuhlaufen!

Und obgleich ich in meiner Eigenschaft als wohlbetuchter Junggeselle einige Freiheiten genieße, von denen andere Männer nur träumen können, möchte ich keineswegs riskieren, infolge meiner etwas delikaten Leidenschaft ins Gerede zu kommen.

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Daher fröne ich ihr auch nur jedes zweite Wochenende – und zwar im besten Nobelbordell einer charmanten süddeutschen Provinzstadt.

Besagtes Städtchen ist so weit von meiner Heimat entfernt, daß ich die Gewähr habe, daß meine Personalien dort vollkommen unbekannt sind, zumal das Etablissement international für seine Verschwiegenheit und Diskretion bekannt ist. Auch heute bin ich wieder einmal dort zu Gast, sitze auf einem kuscheligen Plüschsofa im roten Salon des Elitebordells und warte gespannt auf meine entzückende Lieblingsdame Carola, die im nächsten Augenblick auch schon auf mich zu tänzelt und mir ihr süßestes Lächeln schenkt.

Carola ist ein reizender, draller Wonneproppen von gerade einmal neunzehn Lenzen, dem seine weichen Pölsterchen aus rosigem Babyspeck das Aussehen eines munteren kleinen Backfischs verleihen.

Ihr dunkelblondes Haar ist kurz geschnitten und umrahmt ein nur scheinbar unschuldiges Kindergesicht mit großen, blauen Kulleraugen, einer zierlichen Stupsnase und einem vollen, sinnlichen Kußmund mit korallenrot geschminkten Lippen.

Carolas kleiner, knackiger Jungmädchenkörper mit den winzigen, aber ungemein straffen Brüstchen, dem festen, apfelförmigen Hintern und den prallen, saftigen Oberschenkeln wird von einem knappen rosa Spitzennegligee nur notdürftig verhüllt, und ihre schlanken, zierlichen Füßchen stecken in eleganten, roten Lackschuhen mit extrem hohen Pfennigsabsätzen, die Carolas wohlgeformte Beine mehr als aufreizend zur Geltung bringen.

Ihr bloßer Anblick verursacht bei mir bereits eine deutlich wahrnehmbare körperliche Veränderung, und es kostet mich ein gerüttelt Maß Selbstbeherrschung, nicht schon hier im Salon über Carola herzufallen und sie auf dem flauschigen Perserteppich zu vernaschen.

„Hallo, Süßer!“ flötet meine schnucklige Lolita mit ihrem unnachahmlich hellen Kinderstimmchen. „Auch mal wieder im Lande?“

„Allerdings,“ beginne ich unser Lieblingsspiel mit viel unechtem, aber dennoch überzeugend geschauspielertem Zorn in der Stimme.

„Und ich habe mit dir noch ein Hühnchen zu rupfen!“

„Aber Daddy, was habe ich denn jetzt schon wieder angestellt?“ wimmert Carola kleinlaut, denn auch das gehört zu unserem seit langem einstudierten Ritual.

„Tu` nicht so naiv und halte deinen alten Herrn nicht für dümmer als er ist!“ herrsche ich die Kleine an, packe sie unsanft bei der Hand und schleife sie grob in ihr Zimmer. Weil ich hier Stammkunde bin, sind mir die Details des Etablissements so vertraut wie meine linke Westentasche.

Und die Angestellten des Bordells wissen um unser kleines Spielchen.

Als Carola und ich schließlich in ihrem Boudoir angelangt sind, setze ich mich erst einmal „zornbebend“ auf die Kante des breiten französischen Bettes und halte ihr die übliche rituelle Standpauke.

„Mein liebes Töchterlein,“ fahre ich sie an. „Das ist jetzt schon die zweite Fünf in Mathematik, die du nach Hause bringst! Aber das kommt nun einmal davon, wenn man mit allen möglichen Rowdies herumstreunt, anstatt sich auf seine Bücher zu konzentrieren.

Und wie du wieder herumläufst: So ein knappes Negligee am hellichten Tage und noch dazu in deinem zarten Alter! Weißt du, was du bist? Eine richtige kleine Nutte bist du – und eine einzige Enttäuschung für deine armen Eltern, die sich den ganzen lieben, langen Tag für dich krummlegen, um dir ein anständiges Leben zu ermöglichen! Mein Gott, womit habe ich nur eine solche Tochter verdient! Aber jetzt weht in diesem Haus ein anderer Wind, verlaß dich drauf, Fräulein! Ab heute hast du erst einmal zwei Wochen Stubenarrest!“

Hat Carola bislang nur unbeweglich und mit gesenktem Kopf in der Mitte des Zimmers gestanden, so wagt sie jetzt endlich „aufzubegehren“ und mit dünner, gequälter Stimme zu jammern: „Aber Daddy, das kannst du doch nicht machen!“

„Höre ich da etwa Widerworte?“ donnere ich mit Stentorstimme.

„Willst du deinem armen, geplagten Vater nicht gehorchen? Dafür muß ich dich bestrafen. Komm SOFORT hierher!“

Scheinbar eingeschüchtert und noch immer gesenkten Hauptes trippelt Carola langsam und zaghaft auf mich zu. Das kleine Luder spielt die Rolle der armen Sünderin wirklich ausgezeichnet, und daher ist es auch kein Wunder, daß ich von der süßen Maus einfach nicht loskomme.

Endlich steht sie vor mir, ich packe sie unsanft und lege sie kurzerhand übers Knie.

Als ich ihr knappes Hemdchen nach oben schiebe und den hauchzarten Slip von ihrem süßen, rosigen Hintern fetze, strampelt, schreit und schluchzt sie so herzzerreißend, daß ich Mühe habe, meine angestaute Lust nicht schon jetzt in die Hose zu spritzen. Ich seufze tief, als ich die zartesten und rundesten Pobacken in diesem Teil des Universums erblicke und meine flache Hand klatschend auf das warme, schneeweiße Fleisch hernieder sausen lasse.

Obgleich ich keineswegs fest zuschlage, denn leicht bizarre Rollenspiele wie das unsere haben mit echter Gewalt nicht das geringste zu tun, heult Carola wie am Spieß, und die festen, perfekt geformten Hemisphären ihres süßen Ärschleins überziehen sich mit einer sanften Röte, wodurch ich mich wiederum genötigt sehe, die prallen, heißen Bäckchen zärtlich zu kneten und ein bißchen zu zwicken.

Ich schwelge förmlich im cremigen Fleisch dieses himmlischen Hinterteils und Carola hört nicht auf, hemmungslos zu schluchzen und zu jammern, obgleich sie in diesen Augenblicken mit Sicherheit alles andere als Schmerz verspürt.

Carola liebt nämlich nichts auf der Welt mehr als ein bißchen den Hintern versohlt zu bekommen, und ich finde es wundervoll, sie zärtlich zu verhauen. Mag dies so manchem Leser auch merkwürdig erscheinen, so können wir beide an unserem Rollenspiel dennoch nichts perverses oder obszönes entdecken.

Carola scheint die Rolle des devoten Backfischs in die Wiege gelegt worden zu sein, und mir macht es nun einmal Spaß, ihren strengen Erzieher zu spielen, so einfach ist das.

Bei diesem in Wirklichkeit ausgesprochen liebevollen Ritual kommen wir beide jedenfalls voll auf unsere Kosten, zumal es jetzt an der Zeit ist, langsam aber sicher zum gemütlicheren Teil unseres Liebesspiels überzugehen.

„Oh, mein armer, kleiner Engel!“ stoße ich unvermittelt und im Tonfall tiefer Betroffenheit hervor.

„Wie konnte ich mich nur dazu hinreißen lassen, mein eigen Fleisch und Blut zu schlagen! Habe ich dir sehr weh getan? Vergib mir, Carola, das wollte ich nicht!“

„Ich verzeihe dir, Daddy!“ entgegnet sie schniefend und wie üblich mit tränenerstickter Stimme. „Aber nur, wenn du jetzt ganz lieb zu mir bist!“

Damit hat Carola mir das Stichwort gegeben, und ich beginne, sie mit den sanftesten Liebkosungen zu verwöhnen.

Carola seufzt leise auf, als ich mich zu ihr herunter beuge, meine Lippen zärtlich über die prallen Halbkugeln ihres Hinterns gleiten lasse und diesen samtweichen Tempel der Lust mit einer wahren Flut sacht dahingehauchter Küsse bedecke.

Meine Hände streicheln die vollendet modellierten, zart geröteten Globen dieses prachtvollen Arsches, und mein Finger verirrt sich wie unbeabsichtigt in die süße Kerbe zwischen den beiden knackigen Halbkugeln, sucht und findet den engen, heißen Kanal ihres Anus und bohrt sich behutsam in die enge, verbotene Pforte.

Carola stöhnt leise auf, als mein forschender Zeigefinger behutsam in ihrer geheimsten und intimsten Öffnung zu kreisen beginnt und die verborgensten Regionen ihres Körpers erfreut.

„Oh, Daddy, das ist himmlisch!“ jauchzt die Kleine dann auch hellauf begeistert. „Hör bitte nicht auf!“

„Das magst du verdorbenes Ferkel, was?!“ versetze ich „vorwurfsvoll“. „Aber das ist erst der Anfang!“ Im nächsten Moment lasse ich die restlichen Finger meiner Hand zärtlich über das weiche, nachgiebige und vor Erregung schon ganz feuchte Mädchenfleisch ihres Venustempels gleiten, was Klein-Carolas süßen Körper vor Lust erzittern läßt.

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„Oh, jaaaaa…aaaaaahhhh, Daddy, mir kommt´s, uuuuhhhh, jaaaaa, ist das herrlich!“ wimmert das Mädchen seine Lust hell, während der warme, schwer nach Moschus duftende Nektar ihrer Pussy meine sanft streichelnden und forschenden Finger benetzt.

Noch immer liegt Carola quer über meinen Oberschenkeln, doch als die weichen Wellen ihres ersten Orgasmus sich endlich geglättet haben, erscheint es uns beiden dringend geboten, uns in eine bequemere Position zu begeben.

Mit einer einzigen fließenden Bewegung richtet Carola sich auf, entledigt sich ihres Negligees, kickt die schmalen Pumps von ihren edel geformten Füßen und drapiert sich mit weit gespreizten Schenkeln rücklings auf dem Bett, während ich mich in Windeseile, wenn auch weitaus weniger elegant, ebenfalls aus meiner piekfeinen Garderobe schäle.

Mit einem wollüstigen Stöhnen lege ich mich neben meine kleine Teenie-Maus und lasse meine Hände ehrfürchtig über ihre samtene, makellose Haut gleiten.

Auch Carola seufzt vor Wonne und streichelt zärtlich mein Gesicht, ehe sie ihr zierliches Händchen an meinem muskulösen Körper herunter wandern läßt und die pralle Härte meines stolz aufgerichteten Gliedes ertastet.

Ganz sanft umschließt ihre kleine Faust meine erregt pulsierende Männlichkeit, schiebt die Vorhaut über den dicken, purpurroten Knauf meiner Eichel zurück, zieht sie wieder nach vorn und wiederholt diese lustvolle Prozedur, bis sich mein ohnehin schon schweres und hektisches Atmen zu einem lauten und heftigen Keuchen steigert.

„Oh, du kleines Biest, das ist ja so wunderschön!“ seufze ich tief. „Du machst mich unheimlich geil!“

„Toll, daß dir das so gut gefällt, Daddy!“ piepst Carola mit ihrem zartesten und unschuldigsten Kinderstimmchen. „Aber du darfst mich ruhig auch ein bißchen streicheln – als kleine Entschädigung für die Haue, die du mir vorhin verabreicht hast!“

„Okay, mein Schatz!“ erwidere ich mit vor Erregung heiserer Stimme.

„Aber wenn du Mami etwas davon erzählst, drehe ich dir unter Garantie den Hals um!“

Zwar habe ich in meinem wirklichen Leben weder eine Frau noch Kinder, doch Carola könnte vom Alter her durchaus meine Tochter sein, und vor allem die empörende Vorstellung, mich mit meinem eigenen, frühreifen Töchterlein im Bett zu vergnügen, macht mich über alle Maßen geil und verleiht meinem nicht mehr ganz jungen Schwanz genügend Härte und Ausdauer, um dieses kleine, geile Füllen zu befriedigen.

Doch ehe ich Caros heiße, enge Teenager-Muschi auf meinen stahlharten Pfahl spieße, gedenke ich, uns beiden ein richtig geiles Vorspiel zu bereiten.

Also schicke ich meine Hand auf eine zärtliche Reise durch die wundervolle Landschaft ihres warmen, anschmiegsamen Mädchenkörpers, streichele die festen Hügelchen ihrer kleinen, zarten Brüste, lasse meine Fingerkuppen auf den spitzen Nippeln ihrer erregten Rosenknospen kreisen, presse meinen Mund auf ihre vollen, sinnlichen Lippen und berausche mich an ihrem heißen Atem.

„Oh, ja, Daddy…hmmmhhh, jaaaaaa!“ schluchzt Carola mit glockenheller Stimme, als meine schüchtern tastenden Finger erneut ihren hauchzarten Blütenkelch öffnen, behutsam über das harte Knötchen ihrer Klitoris gleiten und schließlich zwischen den feuchten Membranen ihres nach Zärtlichkeit schmachtenden Schoßes verschwinden.

Nie zuvor war mein Zeigefinger so tief in ihr wie an diesem herrlichen Nachmittag, und plötzlich habe ich das Gefühl, eine kleine, etwas rauhe Fläche von der Größe eines Markstücks zu ertasten.

Mit dieser scheinbar harmlosen Berührung löse ich eine Explosion der Lust aus, wie ich sie selbst bei dieser verdorbenen, kleinen Göre noch nie zuvor erlebt habe.

Carola bäumt sich wild auf, sie preßt ihren fiebernden Leib ganz eng an mich und erzittert unter den Urgewalten eines geradezu eruptiven Höhepunkts.

„Jaaa, Daddy, oh, jaaaa, jaaaa, jaaaaaa“ stößt sie atemlos hervor, wobei ihre Stimme von einem leisen, gepreßten Seufzen zu einem gellenden, unartikulierten Lustschrei anschwillt.

Carolas sanfte Hand, die mich bislang zärtlich masturbiert hat, gibt meinen pochenden Erosstab frei, und ihre Fingernägel graben sich tief und schmerzhaft in die empfindliche Haut meines Nackens.

„Mein Gott, worauf bin ich denn da gestoßen?“ flüstere ich erstaunt, als meine süße Gespielin sich langsam wieder entspannt und auf den Boden der Tatsachen zurückkehrt. „Du bist ja hochgegangen wie eine Rakete. Richtig vollgespritzt hast du mich!“

Und in der Tat ist meine Hand vom schweren Honigseim aus den Tiefen ihrer zarten Liebesmuschel so durchnäßt als hätte ich sie unter die Wasserleitung gehalten.

„Ach, mein süßer, unwissender Daddy!“ seufzt Carola in meinen Armen und küßt ganz sanft meine Nasenspitze. „Hast du denn noch nie etwas vom Ge-Punkt der Frauen gehört? Wenn du beim Liebemachen da rankommst, egal ob mit dem Schwanz oder mit dem Finger, hast du unsere empfindlichste Stelle getroffen. Das ist noch geiler, als an der Klitty gekitzelt zu werden! Wenn man unseren Ge-Punkt erwischt, explodieren wir förmlich und haben einen sehr, sehr nassen Orgasmus, fast wie ihr Männer!“

„Mein liebes, geiles Töchterlein!“ tadele ich sie mit scherzhaft erhobenem Zeigefinger und falle dabei unwillkürlich in den Slang unseres Rollenspiels zurück.

„Wenn du über die Geheimnisse der Mathematik ebenso gut Bescheid wüßtest wie über die verdammte Bumserei, dann müßte ich mir wegen dir weitaus weniger graue Haare wachsen lassen!“

„Aber Daddy, es macht dir doch auch großen Spaß!“ kontert Carola mit ihrem süßesten Augenaufschlag, und diesem gewichtigen Argument habe ich leider nicht das geringste entgegenzusetzen.

Also ziehe ich die Kleine noch enger an mich, streiche ihr sanft übers Haar und murmele: „Oh, ja, Carola, es macht mir Spaß! Viel mehr Spaß als gut für uns ist! Wenn deine Frau Mama das mit uns beiden je erfährt, bringt sie mich in den Knast, und dir ist die Besserungsanstalt sicher!“

„Nicht daran denken, Daddy!“ tröstet mein reizendes Betthäschen mich mit zuckersüßer Stimme.

„Laß uns nur für diesen Augenblick leben und einander Freude schenken! Was interessiert uns schon das Morgen?“

Himmel, wie man sich doch in so ein albernes Spielchen hineinsteigern kann! Unsere Nummer von Vater und Tochter, die einander rettungslos verfallen sind, wirkt so überzeugend, daß wir damit glatt in einem Pornofilm mitwirken könnten.

„Mein Engel!“ stöhne ich mit gespielter Verzweiflung. „Mein süßer, kleiner Engel…ich möchte dich überall küssen!“

„Dann tu's doch, du dummer Kerl!“ neckt Carola mich, worauf ich ihren süßen Himbeermund erneut mit einem heißen und innigen Kuß verschließe und meine wendige Zunge geschickt zwischen ihren erwartungsvoll geöffneten Lippen hindurchschnellen lasse.

Zärtlich spielt mein Geschmacksprüfer mit den makellosen Perlen ihrer strahlend weißen Zähne, kitzelt ihre feuchtwarme Gaumenhöhle und sieht sich schließlich in einen sanften, neckischen Reigen mit Carolas rosiger Zunge verwickelt.

„Herrlich!“ stöhne ich, als unsere Lippen sich endlich wieder voneinander lösen. „So hat mich deine Mutter noch nie geküsst!“

„Das glaube ich dir gerne,“ entgegnet Carola lachend. „Die Mama ist eben ein bißchen prüde!“

„Dafür bist du ein um so geileres Luder!“ weise ich Carola sanft zurecht.

„Aber das ist es wohl auch, warum ich von dir einfach nicht genug bekommen kann. Du fickst mit der Frische und Unbekümmertheit der Jugend und scherst dich einen Dreck um irgendwelche Konventionen!“

„Willst du nun bumsen oder philosophieren?“ fragt Carola keck, wobei ihre Lippen erneut dieses schalkhafte Lächeln formen, das mich immer wieder völlig wehrlos macht, und so kann ich auch in diesem Moment nur fortfahren, ihren weichen, biegsamen Leib mit meinen zärtlichen Küssen zu verwöhnen.

Sanft gleiten meine Lippen über ihren schneeweißen Hals, verweilen minutenlang auf dem rosigen, zarten Fleisch ihrer kleinen, aber vielleicht gerade deshalb um so delikateren Jungmädchenbrüste, saugen an den spitzen, harten Nippeln ihrer erregten Mamillen und arbeiten sich schließlich ganz sacht in die südlicheren Gefilde ihres jungen, frischen Körpers vor.

Carolas Stöhnen wird lauter und gieriger, als meine Zunge und meine Lippen die weichen Innenseiten ihrer straffen, wohlgeformten Schenkel stimulieren, doch als mein Mund schließlich die hauchzarten Kleinodien ihrer zierlichen, hochspännigen Füßchen erreicht, entfährt Carola ein irritiertes: „Aber Daddy, was willst du denn ausgerechnet DORT?“

„Oh, Carola, das wollte ich schon lange einmal tun, habe mich nur bislang noch nicht getraut!“ entgegne ich mit einem leisen Lachen.

„Aber jetzt entspann dich und genieße es. Wer weiß, vielleicht kannst du zur Abwechslung ja auch einmal etwas von mir lernen!“

„Himmel, Daddy, das ist der Wahnsinn!“ jauchzt Carola dann auch, als ich ganz sanft an ihren zuckersüßen Zehen sauge, die seidige Haut ihrer warmen Fußsohlen küsse. „Oh, Gott, macht mich das heiß, Daddy…hör nicht auf! Das kitzelt so geil“

Tatsächlich hat meine ganz spezielle Fußmassage Carola so scharf gemacht, daß sie sich unvermittelt selbst streichelt, und als meine Zunge ihre rosigen Sohlen immer hemmungsloser leckt, verhilft das Zusammenspiel meiner Liebkosungen mit ihren eigenen flinken Fingerübungen meinem süßen Freudenmädchen zu einem fulminanten Orgasmus.

Ich kann mir nicht helfen: Für mich sind hübsche, kleine Mädchenfüße schon imer etwas ganz Besonderes gewesen, und schon als Teenager habe ich davon geträumt, sie ausgiebig mit meiner Zunge zu erkunden und zu verwöhnen. Dennoch mußte ich sage und schreibe 45 Jahre alt werden, um dieses etwas schräge Bedürfnis endlich einmal auszuleben und an Caros grazilen Kleinodien zu naschen. Nun, was soll ich sagen: Zuweilen ist sogar ein Lüstling wie ich noch ein bißchen verklemmt!

Jetzt aber habe ich mich an den beiden edel geschwungenen Kunstwerken satt geschleckt und finde es ebenfalls an der Zeit, das rosige Vötzchen meines „Fräulein Tochter“ etwas intensiver zu liebkosen.

Behutsam trennt mein Mund sich von ihren lieblichen Puppenfüßchen und arbeitet sich unter tausend zart tupfenden Küssen wieder gen Norden empor.

„Jaaaa, Daddy, jaaaa…ooooohhh…ja-haaaaahhhh!“ jubiliert Carola, als mein Gesicht in ihrem Schoß ruht und meine Zunge behutsam den bittersüßen Nektar von den filigranen Hautfalten ihrer dicht bemoosten Liebesmuschel schlürft.

„Wie gut dein kleines Pfläumchen schmeckt!“ lobe ich Carola ergriffen. „An diesem Honigtopf könnte ich stundenlang naschen!“

„Saug am Kitzler, Daddy!“ wimmert mein süßes „Töchterlein“ in unverhohlener Geilheit, und ich tue, wie mir geheißen.

Sehr sacht nehme ich die kleine, harte Freudenknospe ihrer erigierten Klitoris zwischen meine Lippen und Zähne, sauge, knabbere und lutsche, bis Carola nur noch ein zuckendes, wimmerndes und hemmungslos schluchzendes Bündel rauschhafter, animalischer Lust ist, dessen herbe weibliche Elixiere sich in meinen unersättlichen Mund ergießen.

Kann es auf Erden etwas Köstlicheres geben als zartes, rosiges Mädchenfleisch zu bezüngeln und vom schweren Nektar der Ekstase zu kosten?

Uns beiden bereitet das jedenfalls ungeheuren Spaß, und Carola bescheren meine Leckereien eine ganze Serie leidenschaftlicher, nasser und vor allen Dingen auch himmlisch lauter Orgasmen.

Selten zuvor habe ich ein Mädchen so lustvoll und hemmungslos stöhnen, japsen, winseln und schreien hören wie meine fesche, kleine Lieblingsnutte, und so läßt mein Mund auch erst von ihrem schnuckligen Möschen ab, als mir vor lauter Lutschen und Schlürfen schon die Zunge wehtut.

„Mann, oh, Mann, Daddy, das war vielleicht irre!“ seufzt mein wonniger Engel und räkelt seinen üppigen, schweißfeuchten Körper behaglich auf dem breiten Bett. „Aber jetzt möchte ich endlich auch ein bißchen ficken!“

„Pfui, Caro,“ tadele ich meine reizende Pseudo-Tochter.

„Welch ordinäres Wort für eine so schöne Sache! Sag mal, wo lernt ihr Jugendlichen eigentlich diesen Gossenjargon?“

„Auf dem Gymnasium, Daddy!“ entgegnet Carola kichernd. „Und jetzt steck mir endlich deinen dicken, heißen Riemen ins Vötzchen! Dein harter Pimmel macht mich so geil, daß ich es kaum noch aushalten kann. Guck mal, meine Muschi weint schon vor Sehnsucht!“

Mit diesen Worten öffnet sie ihre Schenkel noch ein Stückchen weiter und erwartet stöhnend und mit vor Wollust verschleiertem Blick meinen Sturmangriff auf ihre zarte Venusgrotte.

„Du bist mir vielleicht ein versautes Luder!“ seufze ich mit einer Mischung aus Geilheit und „Befremden“. „Aber ich kann nichts dafür, du machst mich einfach wahnsinnig!“

Im nächsten Augenblick lasse ich meinen Körper auch schon sanft auf sie gleiten, presse meine muskulöse Brust an ihre weichen Hügelchen und schiebe mein stahlhartes, vor Wonne schmerzendes Glied behutsam durch das enge Portal ihrer feuchtwarmen Weiblichkeit.

„Oh, Daddy, ich liebe dich!“ schluchzt Carola, als ich ihren schmachtenden Schoß mit meiner ganzen Kraft erfülle.

„Ich bin ganz voll von dir! Ich finde es geil, wie stark du bist! Stoß fester, bring mich zum Schreien…oooohhh, jaaaa, du geiler, strammer Fickdaddy, du!“

Ich raste fast aus, als ihre Beine sich über meinen Lenden schließen, um mein pralles, hartes Ding noch tiefer in ihr unersättliches Geschlecht hinabzuziehen, und ihre selig gestammelten, zärtlichen Nichtigkeiten enthalten genau die Formulierungen, die jeder Mann gerne hört. Von den Frauen bestätigt zu bekommen, ein guter Liebhaber zu sein, vor allem dann, wenn man im Gegensatz zu seiner Partnerin nicht mehr ganz jung ist, schmeichelt jedem Männerego, und so vögele ich Carola wie ein Berserker, lasse sie wieder und wieder vor Wonne explodieren, berausche mich an den ekstatischen Konvulsionen ihres wundervoll griffigen Körpers, genieße ihr wollüstiges Wimmern und Stöhnen und küsse zärtlich die salzigen Tränen der Lust aus ihren Augenwinkeln, halte meinen eigenen Höhepunkt jedoch eisern zurück.

Schließlich sind meine Samstagnachmittage in ***-stadt nicht ganz billig, und für rund fünfhundert Märker darf man schon ein etwas ausgedehnteres Schäferstündchen erwarten.

Nachdem das Erdbeben ihres letzten Orgasmus abgeklungen ist, ziehe ich mich langsam aus Caros geschmeidiger, heißgefickter Pussy zurück und lege mich rücklings auf das weiche, rosa Seidenlaken des Bettes, so daß mein hartes Freudenzepter steil und provozierend von meinem Unterleib empor ragt.

Carola versteht den Wink mit meinem körpereigenen Zaunpfahl.

Sofort ist sie über mir und stülpt die weichen Lippen ihres sinnlichen Erdbeermundes über die dicke, purpurrot angeschwollene Kuppe meiner Eichel.

Kosend, leckend und kitzelnd umflattert ihre Zungenspitze meine prall mit Blut gefüllten Schwellkörper. Allein diese sanfte Behandlung läßt ungeheuer intensive Wonneschauer durch meinen Körper rieseln, und als ihre perlweißen Zähnchen dann zu allem Überfluß auch noch an meiner Männlichkeit knabern, während ihre zärtlichen Finger meine schweren Hoden kneten, keuche und hechele ich vor Wonne und muß höllisch aufpassen, ihr mein schlüpfriges weißes Manna nicht in den Mund zu spritzen.

„Oh, Carola!“ seufze ich tief und schwer, als sie meinen Schwanz auf ausgesprochen raffinierte Weise masturbiert und ihre flinke Zunge zur Abwechslung meine prallen Eier verwöhnt. „Du leckst einfach himmlisch, aber wenn du so weitermachst, kriegst du meine ganze Ladung voll ins Gesicht!“

„Glaubst du etwa, daß mir das etwas ausmachen würde, Daddy?“ kontert sie mit leiser Ironie. „Ich schlucke gerne Saft. Der hat nämlich viele Vitamine und ist gut für den Teint!“

„Das ist ja alles schön und gut,“ versetze ich resigniert, denn gegen Carolas jugendliche Schlagfertigkeit ist so schnell kein Kraut gewachsen.

„Aber ehe ich spritze, möchte ich doch gerne noch ein bißchen mit dir spielen!“

„Das kann ich auch sehr gut verstehen, Daddy,“ grient Carola und preßt die Wurzel meines Gliedes behutsam zusammen, um einen allzu frühen Orgasmus zu verhindern. „Wie würdest du es denn finden, wenn wir uns gegenseitig ein bißchen lecken?“

Oh, wie ich dieses verdorbene, kleine Luder liebe! Weiß Carola doch ganz genau, daß die Position Neunundsechzig schon seit langem zu meinen absoluten Lieblingsstellungen zählt.

„Toll, Caro!“ stimme ich ihr daher auch begeistert zu. „Du bist das geilste, durchtriebenste und frühreifste Früchtchen unter der Sonne, aber deine Ideen gefallen mir!“

„Dann sind wir uns ja wieder einmal einig, Daddy!“ lacht mein süßes Ficklieschen, ehe es sich kurzerhand auf mein vor Wollust gerötetes Gesicht hockt.

Kann es überhaupt etwas schöneres geben als den Anblick so eines prallen, runden Mädchenhinterns und einer feuchten, weit aufklaffenden Rosenspalte, die sich nach zärtlicher Berührung sehnt?

Gibt es etwas Herrlicheres, als deine Zunge in den zarten rosa Blütenkelch dieser jungen, frischen Teenager-Pussy zu tauchen, die wie schwerelos nur wenige Zentimeter über deinem gierigen Mund schwebt, und den schweren, herben und doch so süßen Nektar zu trinken, während heiße Stromstöße der Lust deinen eigenen Körper durchrieseln weil deine bezaubernde Gespielin mit sinnlichen Lippen und neugieriger Zunge deinen fast schon schmerzhaft steifen Penis verwöhnt?

Ich jedenfalls habe noch nichts Geileres erlebt, und so schwebe ich dabei auch diesmal auf Wolke sieben.

Carola scheint es ganz ähnlich zu ergehen. Selten zuvor habe ich ein Mädchen so helle und selige Urlaute ausstoßen hören. Kein Jota ihres Orgasmus ist gekünstelt, und genau das ist es auch, was ich bei den Mädels dieses nicht ganz ehrenwerten Hauses so liebe: Anstatt sich wie gewöhnliche Prostituierte nur für das Geld ihrer Freier zu interessieren und diese für ausgesprochen miesen Sex teuer bezahlen zu lassen, gehen Luxusdirnen wie Carola ganz und gar in ihrer Arbeit auf und machen jede Nummer sowohl für ihre Kunden als auch für sich selbst zu einem unvergeßlichen Erlebnis.

Nicht ohne Grund dürfen Madames Mädchen nur maximal drei Freier täglich „bedienen“. Im übrigen werden sie gut bezahlt und mit den exklusivsten Dessous ausstaffiert, denn zufriedene „Damen“ bumsen besser, und befriedigte Freier kommen wieder. Ich selbst bin dafür ja der lebende Beweis.

„Oh, Daddy, das war einfach spitze!“ lobt Carola meine männlichen Qualitäten, nachdem sie wieder in die Realität zurückgekehrt ist. „Du bist der beste Muschilecker der Welt!“

„Und du die geilste und süßeste Schwanzbläserin!“ erwidere ich ihr Kompliment grinsend.

„Aber ich habe noch lange nicht genug von dir! Komm, meine kleine Schlampe, laß uns wieder ficken!“

„Dein Wunsch ist mir Befehl, Daddy!“ piepst das reizende Luder ausgelassen, und im nächsten Moment richtet Carola sich auch schon auf, rutscht mit ihrem warmen, knackigen Arsch und ihrem nassen Vötzchen an meinem Körper herunter, bringt ihre heiße Lustgrotte über meinem knüppelharten Ständer in Stellung und verleibt sich diesen ganz genüßlich ein.

Ich stöhne laut und unartikuliert auf, als ihre festen Muskelringe meinen pochenden Riemen umschließen und die feuchte Wärme ihres Schoßes meinen Phallus umschmeichelt.

Spontan beschließe ich, meiner entzückenden „Tochter“ ein bißchen unter die Arme zu greifen. Carola lehnt sich seufzend zurück und stöhnt leise auf, als meine Hände unter ihren Achselhöhlen hindurch gleiten und die zarten Halbkugeln ihrer kleinen Brüste von hinten umfassen.

Dann beginnt sie ganz langsam auf mir zu reiten, steigert ihr Tempo jedoch proportional zu ihrer wachsenden Erregung. Schließlich bockt ihr voller, geiler Hintern wild über meinem Unterleib auf und nieder, ihre nasse, dampfende Hurenmöse reibt sich an meinem prallen, vor Lust prickelnden Schwengel, und wir keuchen, japsen und stöhnen in einem furiosen Duett der Begierde unsere atemlose Lust heraus.

„Himmel, Caro,“ stammele ich immer wieder. „Du bist das heißeste und schärfste Flittchen unter der Sonne! Und so was ist meine Tochter…“

„Und du, mein süßer Daddy-Boy, hast den dicksten und härtesten Fickprügel der Welt!“ entgegnet sie mit einem seligen Schluchzen. „Du füllst meine geile Votze bis in den hintersten Winkel…oooohhh, jaaaa, Daddiiiiieee, mach mich fertig!“

Das heftige Pulsieren ihres feuchtheißen Wonnekelchs kündet von ihrem neuerlichen Orgasmus, doch halte ich meinen eigenen Höhepunkt noch immer mannhaft zurück.

„Steig mal kurz runter, Kleines!“ kommandiere ich unvermittelt. „Ich will dich von hinten nageln!“

„Au fein, Daddy!“ stimmt Carola begeistert zu. „Dabei kommst du ganz tief in mich hinein!“

Damit klettert sie auch schon von meinem erregt pochenden Hammer herunter und hockt sich behende auf alle Viere, wobei sie mir ihr knackiges, rosig-weißes Hinterteil provozierend entgegenstreckt.

Im nächsten Augenblick hocke ich dann auch bereits hinter ihr und ramme meinen vor Geilheit schmerzenden Freudenspender ohne jedes Vorspiel und bis zu den Eiern in ihre nasse, dampfende Rammelritze.

„Du geiler Teufel!“ kreischt Carola wie von Sinnen. „Dein dicker Bolzen ist so tief in mir drin wie noch nie! Stoß zu, du strammer Hengst…fick mich fester, jaaaaa, reiß meine versaute Spalte kaputt…laß uns gleichzeitig spritzen…aaaaaah, ooooh, Gott, ist das herrlich!“

Auch das liebe ich an Carola: Ihr wollüstiges Stöhnen und Stammeln, ihr lautes, hemmungsloses Schluchzen und ihre ordinären Sprüche können einen Mann zu echten sexuellen Rekorden anstacheln!

Und so ficke, rammele, stoße, nagele und bumse ich sie wie ein Besessener.

Vor meinen Augen ist nur noch ein konturenloses, rotes Wabern, und ich durchquere das Universum unserer Lust mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit.

Unbewußt, wie in Trance, falle ich unvermittelt in unser scharfes Rollenspiel zurück.

„Du versautes Früchtchen!“ brülle ich Carola an. „Du dreckiges, verficktes Luder, du schwanzgeile Schlampe!“ Und während ich diese alles andere als schmeichelhaften Bezeichnungen für sie erfinde, lasse ich meine erhobene Hand abermals auf ihre prallen Hinterbacken klatschen

„Ooooh, jaaaa, Daddy!“ schreit jetzt auch Carola mit ihrer hellen Piepsstimme, die ich so sehr liebe.

„Schlag mich, beschimpfe mich…ich bin eine verdorbene, kleine Nutte, die sogar mit ihrem eigenen Vater ins Bett steigt. Du mußt mich hart züchtigen!“

Ihr Wunsch ist mir Befehl, und so versohle ich ihr noch einmal kräftig den Hintern, bis dessen pralle, feste Hemisphären vor Hitze leuchten, während mein zum Bersten harter Schwanz ihre saftige Jungmädchen-Pussy durchpflügt und darin haust wie die sprichwörtliche Axt im Walde.

Dann, nach einer unendlich langen, leidenschaftlichen Nummer, übermannt uns endlich der erlösende Orgasmus.

Eine wahre Springflut purer, tierischer Wollust überrollt unsere erhitzten, in wilder Ekstase zuckenden Leiber, unsere gellenden Jubelschreie steigern sich zu einem atemlosen Crescendo, ich reiße meinen wundgevögelten Riemen unsanft aus dem klaffenden Krater ihrer Begierde und spritze die schwere, sämige Gischt meines Spermas in das Kondom, das sie mir kurz vor unserer endgültigen Vereinigung über den Riemen gestreift hat. Viel lieber hätte ich meinen Saft auf den prallen Globen ihres süßen Hinterns verteilt, aber man kann ja schließlich nicht alles haben!.

„Oh, Daddy, war das wieder schön!“ seufzt Carola, als ich mich kraftlos und schwer atmend auf das Bett sinken lasse. Dann kuschelt sie sich ganz eng an mich und tut etwas, was Mädchen ihrer Zunft für gewöhnlich nicht tun: Sie küßt mich nämlich wild und leidenschaftlich, worauf ich sie für einen Augenblick so fest an mich drücke, als wollte ich sie nie mehr loslassen.

Das muß ich zu meinem Leidwesen aber doch, und Carola schenkt mir ein melancholisches Lächeln, als ich mich von ihrem süßen, warmen Körper löse, unser zerwühltes Freudenlager verlasse und mich wieder in meine teure Garderobe hülle.

„Good bye, Daddy!“ flüstert Carola traurig, als ich mich mit einem letzten Küsschen auf ihr kleines Stupsnäschen von ihr verabschiede, und in ihren Augen schimmern wirklich und wahrhaftig Tränen, als sie das sagt.

„Aber, aber, Schätzchen, ich komme doch bald wieder!“ tröste ich sie, und auch meine Augen sind ziemlich feucht, als ich mich fast gewaltsam umwende und das Boudoir meines süßen „Töchterleins“ verlasse.

Sicher: Der Sex mit meiner herzallerliebsten Teenie-Hure Carola ist immer wieder etwas ganz Besonderes.

Das gilt aber leider auch für den Abschied: Er tut uns beiden nämlich jedes Mal richtig weh..Das wirft die Frage auf, ob ein Flittchen wie Carola und ein Hurenbock wie ich nicht doch ein bißchen liebebedürftiger sind, als sie es sich selbst eingestehen wollen…

Nachsatz: Die Urfassung obiger Geschichte wurde 1989 unter dem Titel „Carola kriegt den Hintern voll“auf einem ‚Home-Computer des Typs „Atari 520 ST“geschrieben. Die Story ist also ziemlich alt….

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