Heißer Tag !! Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Abkühlung wird uns gut tun.

Wir gehen auf einem Trampelpfad durch den Schilfgürtel und kommen an den Uferrand. Ein feiner Sandstrand bildet das Ufer und geht gleich unterhalb der Wasseroberfläche in einen schlammigen Untergrund über.

Der Schlamm drückt sich bei jedem Schritt durch die Zehen hindurch und schließt sich über dem Fuß. Ein unangenehmes Gefühl und es lässt sich schlecht laufen. Maria und Vita ekeln sich einwenig vor den Knatsch.

Das Wasser aber hat eine angenehme Temperatur, der lange Sommer hat den Waldsee aufgeheizt.

Für unsere erhitzten Körper ist das „kühle Nass“ trotzdem eine willkommene Erfrischung.

Ich beobachte meine zwei Nymphen von der Seite und sehe mit Vergnügen bei beiden ein zusammenziehen und versteifen der Brustwarzen als die Wasseroberfläche langsam in die Nähe der Oberschenkel und der Lustgärten kommt..

EIS Werbung

Die Nippel stehen weit ab und bei Maria thronen nun die Warzenhöfe richtig auf der Brust.

Zwei kleine Hügel auf den Hügeln.

Beide tauchen schnell und mutig unter und prusten nach dem auftauchen wie Antje die Seekuh aus der Fernsehwerbung, aber ohne Bart!! Ja so, nur mit besserem Körper und viel hübscher.

Natürlich spritzen die beiden mich sogleich nass. Sie verbünden sich gegen mich und ich muss untertauchen um der Wasserschlacht zu entgehen.

Da das Wasser aber so trübe ist, das ich keine der beiden unter Wasser sehen kann, muss ich mich auf mein Gefühl verlassen.

Ich mache ein paar Schwimmzüge in die grobe Richtung der beiden und stoße sogleich mit dem Gesicht in den Schritt einer Schönen.

Ich fasse zu, tauche prustend wie ein Walross auf und sehe und fühle eine lachende, sich aus meinem Griff herauswindende Maria, die meinen nun folgenden Griff zwischen ihre Schenkel mit gleicher Münze zurück geben will.

Sie hat „Ihn“ erwischt und ich muss still halten, will ich nicht riskieren, das sie mich entmannt.

Selbst hier im „kühlen Nass“ kann ihr Griff „Tote zum Leben erwecken. „

Und „Er“ wird mit jeder Wichsbewegung, die Marias Hand ausübt, wacher.

Zwar nur zaghaft, aber „Er“ meldet sich zurück.

Der Schalk lacht Maria aus den Augen und wir drei albern noch ein wenig im Wasser herum. Die Sonne beginnt jetzt hinter den Bäumen des angrenzenden Waldes zu verschwinden und das ist für uns das Zeichen zum Aufbruch.

Wir trocknen uns ab und ich sehe, das Vita auf ihre Strümpfe und auf das zartrosa Dessous-Set verzichtet.

Sie zieht ihre weiße Bluse, die links und rechts je eine Brusttasche mit Verschlussklappe hat, über den nackten Oberkörper und schließt nur die untersten Knöpfe.

Durch die Bluse kann man nur das durchrücken der steifen Warzen erkennen. Der doppelte Stoff der Taschen verdeckt alles, aber beim Bücken klafft das Dekoltee auf und gibt einen wunderbaren Blick auf zwei prall nach unten hängende, schaukelnde Brüste frei.

Vita verstaut unsere Badesachen in meiner Badetasche und verbleibt eine Weile in der gebückten Stellung.

Wie gerne würde ich jetzt in das Dekoltee hineingreifen und diese beiden Fleischberge durchkneten, wiegen, befühlen und den Kopf ins Tal legen!

Aber trotz unserer Intimität von vor ein paar Minuten, hemmt mich eine fehlende Vertrautheit um solch eine intime Aktion zu starten.

Maria hat meinen Blick verfolgt und meint: „Du traust dich wohl nicht?“

Vita schaut fragend auf, folgt dem Blick von Maria in ihre eigene Bluse und lacht erkennend auf.

„Gefallen dir meine zwei Wonnekugeln?“

„Ich verstehe nicht, was ihr Männer an solch Milchtüten so interessantes findet, aber ihr habt ja Recht, ich liebe sie ja auch. „

„Wenn sie so formvollendet wie „Deine“ sind, dann kann man auch Stolz auf sie sein und sie lieben. „

„Du bist so schlank und hast trotzdem so eine enorme Oberweite. „

„Danke für das Kompliment,“ erwidert Vita und reckt ihre Brüste in die Welt.

„Früher in der Schule habe ich sie fast schon gehasst, alle Kerle wollten mir nur an die Titten fassen, keiner hat sich für mich interessiert. “

„Aber alles reine Natur, kein Arzt hat da bis jetzt Hand angelegt, jedenfalls nicht beruflich. „

Wir gehen zu den fahrbaren Untersätzen und Vita sagt uns, das sie sich auf die halbnackte Cabriofahrt freut und sie sich den Fahrtwind in die Bluse und unter den Rock wehen lassen will.

„ Hole dir keinen Vaginalschnupfen und keine Frostbeulen,“ scherze ich.

Bevor wir abfahren, bestelle ich noch übers Handy bei meiner Stamm-Pizzeria unser Essen zum mitnehmen.

Vita holt die Bestellung ab, da ich die Speisen schlecht auf dem Motorrad transportieren kann.

Ich stelle mir vor, das Vita mit nasser Spalte und ohne Höschen vor meinem Pizzabäcker steht und er nicht die geringste Ahnung von ihrem nackten Unterkörper hat.

Der würde sie gleich auf dem Pizza-Knettisch zwischen Teig und Mehl nageln wollen, der ist immer hinter jedem Rockzipfel her.

Zuhause angekommen, hole ich erst einmal einen trockenen Roten aus dem Keller und gieße diesen in einen Decanter und decke den Tisch mit Pizza- u. Pastatellern und langstieligen Rotweingläsern ein.

Ein gewisser Stil muss sein, auf bei Pizza und Salat aus der Pappschachtel.

Satt und zufrieden wollen die beiden nun mein Reich begutachten.

Sie wollen sehen, wie ein 45 j. Single so wohnt.

So führe ich sie durch mein Haus, 5 Zimmer, Küche, Bad/WC und Terrasse.

156 m² auf zwei Etagen, das ist mein Reich.

Die zwei sind begeistert vom Platzangebot und finden es eine Verschwendung, das ich hier alleine wohne.

Es war ja nicht immer so, denn während meiner Ehe lebten hier noch meine Ex und mein nun 20 j. Sohn.

Mein Sohn wohnt im Moment in Düsseldorf, da er dort eine Lehre als Koch in einem 5 Sterne-Hotel absolviert.

Auch lachen sie über mein Motorrad, welches seinen Abstellplatz in meinem Wohnzimmer hat.

Aber das erlaube ich mir, das wollte ich schon immer, aber meine Ex ließ das nie zu.

Ich führe meine schwarzhaarigen Freundinnen so durchs Haus, das der Rundgang rein zufällig im Bad endet. Ehrlich keine Absicht, Eeeehhhhrlichhh!!!

Jetzt wo wir schon mal im Bad sind, schlage ich eine gemeinsame Dusche vor und die zwei Holden behaupten doch glatt, da würden wohl Männerträume zum Vorschein kommen.

Sex und duschen mit zwei Frauen, das währe doch wohl ein Traum eines jeden Mannes.

Wie die wohl zu so eine Vermutung kommen?

Da meine Dusche ohne Duschwanne, ebenerdig und ohne Duschwände ins Bad integriert ist, haben wir kein Problem uns zu dritt unter den Strahl zu stellen.

Die Kleider sind schnell abgestreift und wir beginnen uns gegenseitig einzuseifen und genießen das lauwarme Wasser.

Unsere Hände treffen sich immer wieder an den intimsten Stellen des/der anderen und wir lassen keine Möglichkeit aus, um uns gegenseitig zu erregen.

Ich komme zwischen den beiden zu stehen, die Brust Vitas berührt meine Brust und im Rücken fühle ich die Wonnekugeln und Brustspitzen von Maria.

Vita klemmt sich „klein Jo“ zwischen die Oberschenkel und die Eichel klopft, zwischen den Schamlippen eingebettet am Eingang der Liebeshöhle an.

Vita drückt ihr Becken leicht nach hinten, geht in die Knie und senkt dadurch ihre Scheide etwas ab.

Wir haben jetzt einen direkten Kontakt zwischen ihrem Kitzler und meinem Glied und sie reibt sich, indem sie mit der Unterstützung ihrer Hand meinen Schwanz an ihre Grotte drückt, auf diesem hin und her.

Ich greife um mich herum nach der hinter mir stehenden Maria und bekomme ihren Po zu fassen. Ich fahre streichelnd über ihre Backen und komme zart mit den Fingerspitzen an den Punkt, an dem ihr Steiß zwischen die Pobacken mündet.

Maria zuckt wie gestochen zurück und entwindet sich meinen Händen, bis der Kontakt mit ihrem Steiß abreißt. Was war das, habe ich da einen erotischen Punkt gefunden? Das probiere ich gleich noch einmal aus.

Kurz gewartet, dann gestreichelt und schon habe ich den Punkt wieder gefunden und wieder das elektrische, hektische Ausweichen durch Maria.

Sie trommelt mir jetzt mit den Fäusten spielerisch gegen den Rücken und sagt: „Lass das du Schuft, das geht mir direkt auf die Blase, ich habe da eine direkte Nervenbahn zwischen Steiß und Blase.

„Wenn du da streichelst, kann ich meinen Urin kaum noch halten und der Rotwein von vorhin drückt eh schon. „

Das hätte sie mir nicht sagen sollen, jetzt mache ich mir gemeinsam mit Vita einen Spaß daraus und wir halten sie fest und der wunde Punkt ist unser.

Da hilft kein Winden und Sträuben, Maria hat nach kurzer Zeit keine Kraft mehr und kann ihren Natursekt nicht mehr halten.

Maria läuft aus, sie hat ihren Harndrang nicht mehr unter Kontrolle und der Urin rinnt ihr an den Beinen hinab, ab und an kommt es auch in einem Strahl aus ihrer Scheide und spritzt unkontrolliert auf die Fliesen. Im Stehen und unter der Dusche lässt sie es laufen. Ich schauen fasziniert zu, denn auch das ist ein Traum mancher Männer.

Sie ist rot wie eine Tomate, vor Wut und durch den ungleichen Kampf gegen mich und Vita.

„Ihr seid so gemein, das hat noch kein Mann bei mir gesehen, ich schäme mich so,“ sagt Maria und wendet uns ihren entzückenden Rücken und „den Po“ zu.

Vita und ich überspielen das aber und nehmen sie zwischen uns in die Arme und streicheln und küssen sie.

Ich habe mir ihren Nacken ausgesucht, küsse ihr Genick direkt unter ihrem Haaransatz und massiere genau hier zu beiden Seiten am Ende der Wirbelsäule ihren Hals.

Sie schnurrt gleich wohlig wie eine Katze und der Ärger auf uns ist gleich verflogen.

Wir waschen uns noch die Haare und ich erfahre, das Maria Friseuse bei einem bekannten Friseur am Flughafen ist.

„Da kannst du mir ja einen moderneren Schnitt verpassen, als den, den ich jetzt habe,“ meine ich.

„Gerne, aber ich habe jetzt kein Werkzeug dabei, und außerdem habe ich zu etwas ganz anderem Lust, als dir die Haare zu schneiden.

Ich könnte dich aber rasieren. „

„Oh nein, an meinen Bart kommt mir keiner. “

„Deinen Bart meinte ich auch gar nicht,“ grinst Maria und hat wieder einmal meinen Schniedel gegriffen. Der hat es der kleinen Haarkünstlerin wohl angetan.

„Nichts dagegen,“ meine ich.

Ich habe es noch nicht richtig gesagt, da nehmen die beiden schon mein Rasierzeug vom Waschtisch und ich muss mich auf den Boden legen.

Ein Lob auf die Fußbodenheizung.

Vita beginnt mit dem Einseifen. Sie fast meinen Schniedel und pinselt meinen Pinsel, mit meinem Rasierpinsel und viel kremigen Schaum, ein.

„Pinsel, Pinsel noch einmal, es war so wunderschön. „

„Du kannst jetzt loslassen, der hält jetzt von alleine,“ meine ich zu Vita, aber die gibt ihn nicht aus der Hand.

Maria setzt die Klinge an und ich schaue mit bangem Herzen zu, wie sie Strich um Strich durch meinen Urwald fährt, das Messer ausspült und mit den nächsten Zügen meinen Beutel und den Damm frei legt.

Mit der Handbrause noch nachgespült und nackt steht mein Männchen „Hab acht“.

Maria fährt nun prüfend durch Vitas Schamspalte und verordnet auch hier eine Nassrasur. Bereitwillig setz sich Vita, mit dem Rücken zu mir gedreht auf meinen Schoß, steckt sich „meinen Kleinen“ bis zum Anschlag in ihre Grotte und legt sich nach hinten auf meine Brust.

Mein Penis steckt jetzt, extrem nach oben gebogen in Vitas Scheide und diese fordert Maria auf, anzufangen.

Jetzt melde ich Zweifel an, denn wenn „Der“ herausrutscht und dem Messer zu nahe kommt, dann habe ich ein Problem. Zumal Vita ihren Unterleib nicht ruhig halten kann und immer wieder mal hin und her rutscht und auch ihre Muschimuskulatur zusammenzieht und somit einen Druck auf meine Eichel ausübt.

Saugeiles Gefühl.

Maria beginnt nun den kaum vorhandenen Igel auf Vitas Schamhügel einzuseifen und legt auch hier das Messer an.

Wir trennen uns aber bevor ein Unglück passiert und ich stecke zwei Finger als Unterlage für die „großen“ kleinen Schamlippen in die Grotte von Vita, ziehe die Schamlippen mit der anderen Hand straff und Maria kann ohne Risiko auf Verletzung, alles glatt rasieren.

Auch hier wird mit der Handbrause nachgespült und ich muss nun erst einmal die Mund- und Geschmacksprobe nehmen.

Ich fahre mit meiner Zunge über die blanken Schamlippen hinauf zum Kitzler, lege diesen mit der Zunge frei und trällere so schnell es meine Zunge schafft ein Liedchen ganz ohne Noten auf diesen.

Ich versuche beide Schampillen komplett in den Mund zu bekommen und schlürfe den Saft aus der Spalte. Ich fahre mit steifer Zunge in den Fickkanal und kehre immer wider zum Kitzler zurück.

Vita greift mir in die Haare, drückt meinen Kopf in ihr Becken und mir die Oberschenkel an die Ohren.

Ich höre es rauschen, aber das ist nicht die Dusche, nein das ist mein Blut, das mir durch den Kopf strömt.

Ich ficke so gut es Vita zulässt in ihre Grotte hinein und werde von ihrem Saft umspült.

Ring- und Zeigefinger in der Grotte, Zunge und Daumen auf dem Kitzler, so bringe ich Vita nach guten 5 Min. zum Punkt und darüber hinweg.

Meine Kniescheiben haben tiefe Striemen von den Fugen der Bodenfliesen und fangen an zu schmerzen, lange hätte ich diese Stellung nicht mehr halten können.

Vita senkt ihren Atem langsam auf Normal und erkundigt sie nach einer kurzen Ausruhphase nach der Besuchertoilette.

Ich zeige auf das Toilettenbecken hier im Bad, aber sie lehnt dankend ab und sagt uns, das sie vor Publikum nicht in der Lage sei, ihr Geschäft zu erledigen.

Ich zeige Vita die Toilette und begebe zu Maria zurück ins Bad und wir hören durch die Trennwand das Plätschern des Wasserfalls von Vita.

Leicht peinlich aber auch erheitert blicken wir uns an und wir nehmen uns in den Arm und küssen uns.

Ist da nicht nur ein Gefühl der Zuneigung, kommt da ein wenig Liebe auf?

Von meiner Seite aus könnte da was daraus werden.

Ich fühle mich sauwohl, mir geht es mit Maria im Arm unheimlich gut.

Ein Räuspern unterbricht unser Geschmuse.

„Dürfte ich noch einmal an die Handbrause?“ Kommt von Vita die Frage.

Klar darf sie.

Sie spült sich die letzten Perlen von den Lippen und genießt den Strahl, der auf ihre Scham trifft.

Nun trocknen wir uns ab und gehen in mein Schlafzimmer und legen uns auf das Bett aus schwarzen geschmiedeten Metall-Rundstäben, die an den Enden mit Messingkugeln verziert sind.

Auch auf den Enden die Eckpfosten sitzen solche Kugel mit einem Durchmesser von ca. 7 cm.

Die Pfosten am Fußende sind etwa 60 cm hoch und die Liegefläche beträgt

2,00 x 2,00 m.

Bezogen habe ich es mit zartgelber Satinglänzender Bettwäsche.

Schon immer stelle ich mir vor, wie es aussehen würde, wenn sich eine Frau auf eine dieser Kugeln setzen würde und diese langsam in ihrer Scheide verschwindet, aber eine solche Bitte getraue ich mich hier nach so kurzer Zeit natürlich nicht zu äußern.

Wir lassen uns auf der Lustwiese nieder und ich bekomme einen kleinen Liegestreifen auf der linken Außenseite ab.

Ich kann mich gerade so halten und bin gar nicht zufrieden mit meinem Platz.

Ich versuche über Vita in die Mitte der Liegestatt zu kommen und werde beim Übersteigen von Vita auf ihren Leib gezogen und verhaftet.

Wir tauschen leichte Küsse aus und wie ich in sie eindringen will, hält sie mich zurück und fragt nach einem Kondom.

„Ich nehme keine Pille, die vertrage ich nicht und ich will mich auch nicht ständig mit Hormonen voll pumpen“.

Jetzt wird es mir erst bewusst, in Vita hat sich mein „Kleiner“ noch nicht versenkt.

Ein Griff unters Bett, da steht die Vorratskiste und Billy Boy kann seine Dienste tun.

Leider habe ich nur noch schwarze und welche mit Fruchtgeschmack.

Die Fruchtis hebe ich mir aber fürs Orale auf.

Also, einen schwarzen übergerollt und dann führt mich Vita ans Ziel.

Ich gleite leicht in ihre feuchte, heiße Grotte und fange in der Missionarstellung kniend, gleichmäßig und tief an zu stoßen.

Vita steigt in den gleichen Rhythmus mit ein und wir genießen unser erstes Date.

Vita liegt unter mir, hat ihre Augen geschlossen und leckt sich mit der Zunge über die leicht geöffneten, nun trockenen, ungeschminkten Lippen.

Maria kuschelt sich an uns und streichelt unsere Körper, ohne in unser Liebesspiel einzugreifen.

Nachdem ich ja schon einmal am See gekommen bin, kann ich dieses mal in Vita stoßen, ohne mir Gedanken ums zu frühe kommen zu machen.

Vita reagiert auf einen Druck von mir und wir ändern unsere Position und sie sitzt jetzt mit dem Gesicht zu mir gedreht, auf mir.

Sie hebt nicht ihr Becken, nein sie bewegt nur ihre Hüfte vor und zurück und reibt so ihre Muschi und ihren Kitzler auf meinem Schambein. Aus der gleichmäßigen Bewegung wird allmählich ein Kreisen. Langsam ändern sich das Geräusch, das unsere Unterkörper erzeugen. Von einem leichten reibenden Ton, geht er in ein Quatschen über.

Ich fühle auch eine Nässe auf meinem Bauch und zwischen meinen Beinen hinunter bis in die Poritze.

Die baumelnden, im Takt ihres Beckens wippenden Brüste lasse ich nicht aus dem Blick und ich greife an die Brustwarzen, drehe und ziehe vorsichtig, zärtlich an diesen und wiege auch die schweren, Fleisch gewordenen Träume vieler Männer. Drücke von außen die beiden Hügel zusammen und wechsele mit dem Mund von der linken zur rechten Warze. Lecke und nuckele an den Zitzen als gäbe es hier etwas zum trinken, aber diese Quelle ist versiegt.

Vita versteift sich nun und drückt mit ihrer Scham fest auf mein Becken, ich merke ein krampfartiges, pumpendes Zusammenziehen ihrer Vaginalmuskeln und sie lässt sich mit hochrotem Kopf nach vorn auf meine Brust gleiten. Ich gönne ihr eine kurze Verschnaufpause und komme so auch wieder etwas herunter, das bringt mir zusätzliche Standzeit auf die ich nicht verzichten möchte.

So etwas erotisch, schönes kann gar nicht lange genug dauern.

Wieder drehe ich Vita in eine neue Position, diesmal Doggy.

Vita kniet im hoch aufgereckten Po und den Kopf aufs Kissen abgelegt vor mir.

Maria liegt seitlich neben uns, hat eine Hand unter Vitas Oberkörper und spielt an Vitas Brust. Sie selbst verwöhnt sich mit der freien Hand zwischen den eigenen Schenkel und ich schau mir das ganze an und streichele Marias Bauch, Scham, Oberschenkel und zurück über die Brüste hoch zu ihrem Gesicht.

Sie beißt mir leicht in den Zeigefinger und grinst mich aus verklärten, leuchtenden Augen an.

Ich merke wie sich in meinem Unterkörper das bekannte Gefühl ankündigt. Es ist immer wieder schön zu erleben wie sich der Samen auf die Wanderschaft von den Hoden, Prostata, Samenleiter zur Harnröhre macht, um dann mit Wucht herauszuschießen.

Wie sich der Unterkörper verkrampft, man es zurückhalten will und man es aber auch nicht erwarten kann, bis der Samen herausgeschleudert wird und sich im Partner einnistet.

Jede meiner Samenzellen will die erste sein, die das Ei erreicht und jede wird enttäuscht, wenn sie an der Gummiwand gestoppt wird. Das muss ein Gedränge und Schubsen sein.

„Weg, weg, ich will, lasst mich vor. Wo ist das Ei, wo ist es.

Ich bin der erste, der schönste, der stärkste. Platz für mich. „

Und dann schlägt Billy Boy zu.

Jetzt ergieße ich mich mit vielen Schüben in Vitas Grotte und bin glücklich und satt.

Ich lasse mich auf den Rücken fallen, zieh das Kondom ab und verknote es.

Wir sind alle drei zufrieden und bemerken jeder für sich ein Durstgefühl.

Ich hole gekühlte Getränke und wir machen es uns noch ein wenig bequem auf meinem Bett und wir erzähle uns einiges über uns.

Da es draußen schon dämmert, erlaube ich den beiden, das sie meinen Wagen für die Heimfahrt benutzen.

Ich habe somit auch einen Grund, mich mit beiden wieder zu treffen.

Somit wird diese Geschichte bestimmt eine Fortsetzung erfahren.

Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.

Ich habe mich sehr über die vielen positiven, auch kritischen Kommentare gefreut.

Dank auch an smile13 für das nette Feedback.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*