Generationen 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Na, von dir hört man Sachen!“

Mein Kumpel Peter grinste über das ganze Gesicht und leerte den letzten Schluck Bier aus seinem Glas.

„Was meinst du denn?“ kam meine ziemlich erschrockene Reaktion. „Was hast du gehört?“

Wer gleichzeitig mit zwei Frauen herumvögelt benötigt in erster Linie auch zwei Eigenschaften: Eine gewisse Skrupellosigkeit und Nerven aus Drahtseilen. Mein Gewissen versuchte ich mir immer wieder gutzureden, mit der Coolness hingegen klappte es nicht so.

Ich lebte in der ständigen Angst, mein Verhältnis mit der Mutter meiner Freundin würde irgendwann mal auffliegen.

„Du sollst der Weltmeister im Ficken sein!“ kicherte Peter. „Jasmin schwärmt bei den Mädels in den höchsten Tönen von dir!“

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„Macht sie das?“ fragte ich nun mit stolzgeschwellter Brust nach. „Und was soll so besonders an mir sein?“

„Mann, ich weiß nicht. Birgit hat mir erzählt, Jasmin meint, mit dir wäre es neuerdings wie in einem Porno.

Und dass dir immer wieder neue Dinge einfallen, was weiß ich. Jedenfalls scheinst du mächtig Eindruck zu hinterlassen!“

Birgit war eine der besten Freundinnen Jasmins. Sie und Peter waren seit knapp einer Woche ein Paar. Dass Jasmin vor ihren Mädels von meinen Fähigkeiten im Bett schwärmte, brachte mein Ego zum Wachsen. Andererseits hatte sie mich vor ein paar Tagen tatsächlich gefragt, ob ich auch mit einer anderen Frau ins Bett gehen würde.

Von irgendwo müsste ich die neuen Tricks ja gelernt haben.

„Glaubst du nicht, dass ich selbst genug Fantasie dafür habe?“ hatte ich geantwortet, mich zwischen ihre Beine gedreht und begonnen den Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten.

Jasmins Möse zu lecken stellte sich als die Variante heraus, die sie richtig in Fahrt brachte. Kein streichelnder Finger, kein stoßender Penis konnte dasselbe Erreichen wie meine Zungespitze, wenn sie in langsamen Bögen den Klitoris umrundete.

In der richtigen Dosierung angewandt, schaffte es diese Liebkosung eine Überschwemmung von Lustsäften hervorzurufen. Wenn ich Jasmin richtig geil stöhnen hören wollte, dann massierte ich den harten Höcker leidenschaftlich mit der Zunge. Beim Eindringen mit dem Schwanz wurde sie nicht annähernd so laut.

„Nicht aufhören! Mach weiter!“ keuchte sie einmal, als ich das Zungenspiel kurz unterbrach.

Bei dieser Gelegenheit fand ich heraus wie ich meine Freundin fast um den Verstand bringen konnte: Erst musste ich den Kitzler bis knapp vor den Höhepunkt lecken und dann – in letzter Sekunde – nur sachte dagegen pusten.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich gedacht, dass die Tatsache, eine Frau würde um Befriedigung betteln ein Hirngespinst sei. Jasmin bewies mir das Gegenteil. Wenn ich anschließend meine Zunge in ihr Loch bohrte und damit schnelle, kräftige Kreise beschrieb, kam sie fast immer innerhalb kürzester Zeit. Ich war verrückt danach, wie sie meinen Kopf dabei zwischen den Schenkeln eingeklemmte und quietschend zu zappeln begann.

„Wahrscheinlich habe ich einfach Talent zum Ficken.

Jedenfalls mehr als in Mathematik!“ meinte ich großspurig zu Peter und dachte gleichzeitig an mein bevorstehendes Abitur.

Er lachte laut und bestellte ein weiteres Bier.

„Willst du auch noch eines?“

Ich lehnte dankend ab. In einer halben Stunde würde ich Monika treffen, die noch bis zum kommenden Wochenende über die Wohnung ihrer Freundin verfügen konnte. Ich besuchte Jasmin am Mittwoch und Freitag, wenn ihre Mutter im Fitness Studio turnte.

Dienstag und Donnerstag war dann Monika an der Reihe. Für das kommende Wochenende würde ich noch die Auswahl treffen können. Ich fühlte mich wie ein König!

Zwei Minuten später war dieses Hochgefühl erstmal verschwunden! Gerade als ich mich auf den Weg machen wollte stand Jasmin plötzlich da. Sie lächelte vor Freude über mein überraschtes Gesicht und stellte die Sporttasche neben unserem Tisch am Boden ab.

„Wo willst du denn hin?“ fragte sie.

„Ich habe für dich extra das Training geschwänzt!“

Es kostete mich einige Mühe ein erfreutes Gesicht zu zeigen.

„Mama ist heute Abend unterwegs!“ fuhr Jasmin fort. „Sie wird bestimmt erst spät zu Hause sein!“

Natürlich würde Monika erst spät heim kommen! In weniger als zwanzig Minuten war sie mit mir verabredet!

„Hör mal…Ich muss mit meiner Großmutter ins Spital. Ihr geht es nicht besonders gut!“ war die einzige Ausrede, die mir auf die Schnelle in den Sinn kam.

Meine Oma saß zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich mit ihren Pensionistenfreunden beim Kartenspiel und erfreute sich bester Gesundheit.

„Wird das lange dauern?“ fragte Jasmin mit besorgter Miene. „Mama hat mir erlaubt heute bei Bettina zu übernachten. Deren Mutter ist auf irgendeinem Seminar und sie hat die Wohnung für sich alleine. Vielleicht kannst du wenigstens später vorbei kommen! Wir haben ein wenig Wodka eingekauft!“

Jasmin grinste verschwörerisch und meine Gedanken drehten sich im Kreis.

Monika würde mich wohl nicht schon nach einer Stunde gehen lassen. Bestimmt hatte sie einen guten Grund dafür, ihrer Tochter eine auswärtige Nacht zu gestatten!

„Das hängt alles davon ab was die im Spital sagen!“ log ich, erstmal erleichtert mich aus der Zwickmühle geschummelt zu haben. „Jetzt muss ich mich aber wirklich beeilen!“

Am Weg zu Jasmins Mutter überlegte ich hin und her, wie es wohl am besten anzustellen sei, dass keine der beiden sauer sein würde.

Mir blieben aber die Ideen aus!

Monika erwartete mich in einem dunklen Bademantel, ähnlich wie jener den sie an jenem Abend beim Pool in ihrem Haus getragen hatte. Die beiden Katzen ihrer Freundin umkreisten schnurrend meine Waden, während wir einander umarmten.

„Ich habe eine Überraschung für dich!“ flüsterte sie mir nach dem Begrüßungskuss ins Ohr. „Jasmin schläft heute auswärts. Wir haben heute die ganze Nacht für uns!“

Ich holte tief Luft und dachte an mein Problem.

Verdammte Scheiße!

„Sag, wie ist das eigentlich mit deinem Mann?“ versuchte ich spontan ihren Plan irgendwie ins Wanken zu bringen. „Hast du nicht Angst, dass er dir irgendwann auf die Schliche kommen wird?“

Monika lachte auf.

„Er fickt genauso herum. Warum, denkst du denn, ist er nie daheim? Glaube mir, wenn du nicht so jung und Jasmins Freund wärst, ich würde ihm alles liebend gerne auf die Nase binden!“

Sie öffnete die Türe zum Badezimmer, wo die geräumige Badewanne bis zum Rand mit weißem Schaum gefüllt war.

„Komm, zieh dich aus!“ meinte sie mit stolzem Grinsen, schlüpfte aus dem Bademantel und ließ sich ins Wasser sinken.

Monika war wirklich eine bildhübsche Frau. Mir schien sie von Mal zu Mal attraktiver zu werden und heute stand sie – ungeschminkt und mit feinen Schweißperlen vom warmen Wasser auf der Stirn – den Schönheiten in meinem Alter um nichts nach.

Sie umfasste ihre Brüste mit beiden Händen und hob sie spielerisch so weit an, dass die dicken, dunklen Nippel aus dem Schaum ragten.

„Eine ganze Nacht…!“ murmelte sie und schaukelte die Brüste so, dass kleine Wellen über den Rand der Wanne schwappten. „Heute kannst du zeigen wie ausdauernd du bist!“

Ihr Fuß tastete unter Wasser nach meinem Schwanz und ich zermarterte mir weiterhin das Hirn nach einer Ausrede.

Wir seiften uns gegenseitig ein. Ausgiebig und gewissen Körperstellen höchste Aufmerksamkeit widmend. Monika tauchte mit dem Kopf unter Wasser um dort kurz an meiner Eichel zu lutschen und streckte ihr Becken hoch, damit ich ungehindert ihre Möse massieren konnte.

Es war ein einmaliges Gefühl zwischen den vom Schaum schimmernden Schamlippen nach der schleimigen Öffnung zu suchen. Sie keuchte und zitterte, das kreisende Becken tauchte unter und immer mehr Wasser schwappte aus der Wanne.

„Warte!“ ächzte Monika schließlich. „Sonst haben wir hier eine mittelprächtige Überschwemmung. „

Sie stieg aus der Wanne, frottierte sich vor meinen Augen notdürftig trocken und stellte dann ein Bein angewinkelt auf den Rand der Wanne.

Genau in meiner Augenhöhe klaffte die Möse mit ihren geschwollenen Schamlippen und dem faltig, emporgestreckten Wulst des Kitzlers.

Monika krallte ihre Fingernägel in meine Schultern als ich zwei Finger in die weiche Öffnung schob.

„Oh Gott, ist das geil!“ quietschte sie und begann schwungvolle Kreise mit dem Unterleib zu ziehen.

Ich stocherte schneller und verursachte immer lautere, mantschende Geräusche. Der Schleim sickerte bis auf mein Handgelenk hinab und es dauerte nicht lange bis spitze Schreie und heftiges Zucken Monikas aufkeimenden Orgasmus ankündigten.

Als würde sie auf meiner Hand einen Rodeoritt vollführen explodierte Monika mit der gewohnten Intensität. Sie warf den Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust zur Decke. Zuckend und bebend kam sie nur langsam zur Ruhe. Dann griff sie meine Hand und zog mich hoch.

„Komm raus! Und fick mich richtig!“

Ohne mich abzutrocknen und voll Schaumfetzen auf der Haut folgte ich Monika ins Schlafzimmer.

Sie warf sich auf den Rücken und spreizte einladend die angezogenen Beine. Ich kann nicht sagen warum es ausgerechnet in diesem Moment aus mir herausplatzte!

„Ich kann heute nicht besonders lange! Meine Großmutter liegt im Spital!“ stieß ich hervor, die bei Jasmin gelungene Ausrede von vorhin benutzend.

Monika verstand mich erst nicht richtig.

„Ich muss dann gehen. Oma ist im Spital!“ wiederholte ich.

Sie hob den Kopf an und schob mich von sich.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“

„Doch! Es tut mir leid!“

Monika saß jetzt aufrecht im Bett und funkelte mich wütend an.

„Und das fällt dir jetzt ein? Sag mal, hast du den Verstand verloren?“

Auch diese Situation war für mich ein Lernprozess im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht.

Wenn auch kein sehr angenehmer!

„Du hast tatsächlich die Stirn, mich hier von einer gemeinsamen Nacht faseln zu lassen und weisst ganz genau, dass du gleich wieder weg musst?“ fauchte Monika. „Auch wenn du noch jung bist solltest du wissen wie man sich einer Frau gegenüber verhält!“

„Hör mal!“ versuchte ich zu beschwichtigen. „Ein wenig Zeit habe ich ja noch. Eine Nummer geht sich bestimmt aus!“

Das brachte das Fass zum Überlaufen!

„Weisst du was sich jetzt ausgeht?“ brüllte sie.

„Dass du deine Sachen nimmst und auf der Stelle verschwindest!“

Sie sprang aus dem Bett, eilte ins Badezimmer und begann mich mit meinen zum Teil vom übergelaufenen Wasser nassen Kleidungsstücken zu bewerfen.

„Ich lasse mich von dir nicht behandeln wie eine Nutte!“ kreischte Monika völlig außer sich, während ich eilends in die Sachen schlüpfte.

Ich war verstört und verwundert, als sie die Wohnungstüre hinter mir zuknallte.

Eigentlich hatte ich bisher den Eindruck gewonnen, dass sie genau das wollte: So etwas in der Art wie meine Nutte zu sein!

Ich musste zuerst nach Hause, irgendwie aus meinen ziemlich durchnässten Klamotten raus. Meiner rundum gesunden Großmutter erklärte ich, dass es heute ziemlich spät werden würde und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, als ich nach kaum zehn Minuten wieder die Wohnung verließ. Diese Form der Verabschiedung zwischen uns war nicht alltäglich, aber an diesem Tag schien ich es ihr schuldig zu sein.

Sie ins Krankenhaus zu reden zählte nicht gerade zu meinen Ruhmestaten.

Bettina wohnte am anderen Ende der Stadt und auf der Busfahrt dahin versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Die Sache mit Monika war nach ihrem heutigen Auftritt wohl Geschichte. Sie würde zwar bestimmt zu niemandem ein Wort darüber verlieren, dafür stand für eine verheiratete Frau und Mutter einfach zu viel auf dem Spiel. Andererseits bestand durchaus die Möglichkeit, dass sie nicht einfach tatenlos dabei zusehen würde, wenn ich mit ihrer Tochter befreundet blieb.

Würde ich mich in Zukunft vor ihr verstecken müssen? Und wie sollte ich das Jasmin erklären?

Meine Überlegungen drehten sich damit nach wie vor im Kreis und endlich am Ziel angekommen beschloss ich das zu tun, was mir bis heute in scheinbar ausweglosen Situationen geblieben ist: Ich würde erst mal abwarten!

Ich läutete und betrat das Stiegenhaus, wo mir eine Bekannte Jasmins entgegen kam.

„Kommst du auch Bettina besuchen?“ fragte sie, während ich studierte wie das Mädchen mit Vornamen hieß.

Ich nickte und sie grinste breit.

„Na dann viel Spaß! Ich muss leider schon nach Hause, aber die Mädels haben es lustig!“

Verwundert blickte ich ihr nach und konnte mir wenig später vergegenwärtigen was das Mädchen mit „…die haben es lustig …“ gemeint hatte.

Jasmin öffnete die Türe, nur mit einem viel zu großen, weißen T-Shirt bekleidet unter dem sie nicht mal mehr ihren Bh trug, denn die Nippel drücken sichtbare Erhebungen durch die Aufschrift Frankie goes to Hollywood.

Es reichte beinahe bis zu den Knien ihrer nackten Beine und die Füße steckten in pinkfarbenen Plüschpantoffeln.

Sie musste sich erst an der Wand und dann an mir abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Über das ganze Gesicht strahlend, fiel Jasmin mir in die Arme und schob ihre Zunge tief in meinen Mund. Meine Freundin schmeckte nach Alkohol und schon im Vorzimmer konnte ich den Geruch von Marihuana ausmachen.

„Hey, schön dass du da bist!“ kicherte sie und küsste mich gleich ein zweites Mal. „Ich hab dich ja soooo vermisst!“

Dann nahm sie meine Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Ihre Freundin Bettina hockte dort auf einem riesigen Sofa, die übereinandergeschlagenen Beine auf ein kleines Tischchen ausgestreckt. Sie trug ein ebensolches Shirt wie Jasmin und zu beiden Seiten ihrer nackten Waden verteilten sich ein überquellender Aschenbecher, einige halbvolle Gläser, eine Flasche Wodka und Orangensaft.

„Na Gott sei Dank hast du es geschafft!“ meinte Bettina und drehte mir den Kopf zu. „Jasmin hatte Angst, du würdest gar nicht mehr auftauchen!“

Sie hielt einen zur Hälfte gerauchten Joint zwischen Daumen und Zeigefinger und inhalierte einen tiefen Zug. Statt einer Begrüßung reichte sie ihn an mich weiter.

Bettina hatte langes, rotbraun schimmerndes Haar. Ihr schmales Gesicht wurde von einem Paar großer, dunkler Augen und einem vollen Mund dominiert, der auch ohne jeden Lippenstift dunkelrot zu glänzen schienen.

„Kannst ihn ausdämpfen!“ sagte sie und schob den Aschenbecher mit den Zehen in meine Richtung, wobei um ein Haar der Wodka vom Tisch gekippt wäre.

Ich drückte die Kippe aus und setzte mich. Bettina war kleiner als Jasmin, aber genauso schlank. Sie stützte ihren Oberkörper mit den Armen in eine aufrechte Haltung und rutschte mit dem Po etwas tiefer in das Sofa zurück. Dann nahm sie den Wodka und goß etwas davon in ein leeres Glas.

„Das Juice nimm dir besser selbst. Eiswürfel sind leider aus!“

Unter Bettinas T-Shirt stachen zwei steil aufgerichtete Brüste hervor, deren ausladendes Volumen vor allem von ihrer straffen Form profitierte. Sie trug ebenfalls keinen Bh und so zeichnete der dünne Baumwollstoff die Umrisse zweier spitz zusamenlaufender Kegel nach, die bei jeder noch so kleinen Bewegung des Oberkörpers auf und ab zu federn schienen.

„Zum Wohl!“ rief ich und hob das Glas, während Jasmin schwerfällig an meine Seite plumpste.

Mir war nach einem kräftigen Schluck! Die Vorgänge der letzten Stunden hatten an meinen Nerven gezehrt und etwas Alkohol und Dope, gepaart mit ein wenig Spaß mit meiner betrunkenen Freundin würden alles wieder in Ordnung bringen. Ich legte den Arm um Jasmins Schultern und zog sie an mich.

„Ihr habt ja schon reichlich vorgefeiert!“ lachte ich. „Das kann ja noch heiter werden!“

Jasmin kicherte laut.

„Es ist schon heiter. Und das Beste ist, dass ich heute nicht mehr nach Hause muss!“

„Ja! Das Baby hat endlich Ausgang bekommen und ist flügge geworden!“ feixte Bettina. „Wurde aber auch Zeit!“

Sie neigte den Oberkörper über den Tisch um nach einem Päckchen Zigaretten zu greifen und erlaubte mir dabei einen kurzen Einblick auf die sich tatsächlich wie spitze Keile verjüngenden Brüste.

„Das ist auch erst seit meine Mutter sich verändert hat!“ stellte Jasmin fest.

„Ich bin mir nicht sicher, ob sie nicht einen Freund hat!“

Ich fühlte mich, als hätte neben mir der Blitz eingeschlagen! Dennoch reagierte ich nicht, sondern füllte mein Glas erneut mit gespieltem Desinteresse.

„Wie kommst du auf diese Idee?“ nahm mir Bettina jene Frage ab, die natürlich auf meiner Zunge brannte.

„Ich weiß nicht!“ Jasmin griff nach dem Glas in meiner Hand und gönnte sich einen tiefen Schluck.

„In letzter Zeit ist sie einfach anders. Statt Papa ständig irgendwelche Szenen zu machen schminkt sie sich, trägt kurze Röcke und verbringt angeblich immer wieder Abende mit ihren Freundinnen!“

„Und du denkst, in Wirklichkeit bumst sie ein geiler Typ?“ Bettina gluckste lachend. „Das hat bei meiner Mutter nach der Scheidung Wunder gewirkt!“

„Ich weiß nicht …. für mich ist es auf jeden Fall schwer vorstellbar, dass irgendjemand auf meine Mama steht!“

Man kann sich bestimmt ausmalen wie ich mich bei dieser Unterhaltung fühlte!

„Gibt's hier noch was Gutes zu rauchen?“ fragte ich um das Thema zu wechseln.

Jasmin knabberte an meinem Ohrläppchen, während Bettina einen weiteren Joint anzündete und nach zwei Zügen im Kreis weiterreichte. Das Zeug war stark und bald fühlte ich das angenehme Kribbeln in den Beinen und diese Schwere, die einen alles ohne negativen Einfluss sehen lässt. Jasmin schmiegte sich an mich und es war ein tolles Gefühl ihren Busen an meinem Oberarm zu fühlen, während ich gleichzeitig die Dinger ihrer Freundin unter dem Shirt wackeln sah.

Bettina hatte sich aufgesetzt und verschränkte ihre Beine im Schneidersitz. Ein hellblaues Höschchen blitzte zwischen den gespreizten Beinen hervor, dessen dünner Stoff ein deutliches Relief zweier bogenförmig gekrümmter Schamlippen bildete. Sie zogen sich fast wie aneinander gepresste Röhren immer schmäler werdend zwischen ihre Schenkel.

Ich konnte nicht sagen ob sie einfach schon zu betrunken war, um zu realisieren, dass ich sie mit meinen Blicken auszog oder ob es ihr schlichtweg egal war.

Jedenfalls reagierte Bettina nicht, sondern rappelte sich nur irgendwann auf. Um keine Nuance trittsicherer als vorhin meine Freundin, steuerte sie durch das Vorzimmer auf die Toilette zu und brummte lachend:

„Mann, bin ich voll! Das darf ja gar nicht wahr sein!“

Ich begann Jasmin wild zu küssen als Bettina es wie durch ein Wunder geschafft hatte, sturzfrei das Badezimmer zu erreichen. Sie rumorte dort herum und wenig später konnten wir sie lautstark urinieren hören, da die Türe gar nicht richtig geschlossen war.

Ich schob meine Hand zwischen Jasmins Beine, fuhr mit den Fingerspitzen unter den Saum des Slips und bog die Schamlippen zur Seite.

„Denkst du, dass ich auch hier bleiben kann?“ raunte ich an ihrem Ohr. „Ich hätte noch gerne ein wenig Spaß mit dir!“

„Ich werde Bettina mal fragen!“ gluckste sie und kreiselte mit dem Becken ein paar Mal hin und her bis ich tatsächlich ihren kreisrunden Eingang ertasten konnte.

Jasmin schnurrte leise und rollte weiterhin auf den Pobacken herum, als würde sie auf meiner Hand balancieren. Als Bettina wieder im Vorzimmer erschien zog sie mich jedoch blitzartig weg.

„Was treibt ihr denn da?“ kicherte diese und ließ sich wieder zurück ins Sofa fallen.

„Nichts!“ Ich grinste sie an und wanderte zurück zwischen Jasmins Schenkel.

„Hör auf! Sie sieht zu!“

Meine Freundin lachte zwar, aber ihr Griff nach meinem Handgelenk hatte etwas Striktes.

„Lasst euch von mir nicht stören!“ Bettina nippte an ihrem Glas, stellte es aber gleich wieder zurück. „Ich bin schon so voll, dass ich ohnehin nichts mehr mitbekomme!“

Das war gelogen, denn meinen nächsten Versuch verfolgte sie mit neugierigen Augen. Jasmin packte mich jetzt mit beiden Händen, doch ihre Kraft reichte nicht aus um die Hand von ihrem Unterleib wegzuziehen.

„Hey! Lass das!“ protestierte sie und quietschte, als ich den Zeigefinger ein Stück in ihre Möse schob.

„Ach hör auf! Das gefällt dir doch!“ feixte Bettina und zündete sich eine Zigarette an.

„Aber nicht wenn jemand anderer dabei ist!“

Jasmin drehte ihr Becken hin und her um sich von den Fingern zu lösen. Allerdings ohne großen Erfolg, im Gegenteil, sie glitten nur noch tiefer hinein. Sie versetzte mir einen Stoß in die Rippen.

„Hast du nicht gehört? Hör auf!“

Widerwillig gab ich nach, Bettina hingegen grinste breit und hievte sich nochmals auf.

Mit der Zigarette im Mund verschwand sie kurz nach draußen und kehrte gleich darauf mit einem blassrosa Stab in der Hand zurück.

„Schon mal probiert?“ fragte sie amüsiert und hielt uns das Ding entgegen.

In Pornofilmen hatte ich schon Vibratoren gesehen, allerdings noch nie einen in der Hand gehalten. Anders als heute, wo jeder Zweite ein ganzes Arsenal an Sexspielzeug zu Hause hat, waren Gegenstände wie dieser damals noch nicht so populär.

„Wo hast du den denn her?“ fragte Jasmin belustigt und nahm mir das Teil aus der Hand.

Es roch nach Plastik, die Oberfläche war von Rillen durchzogen und fühlte sich fast ein wenig klebrig an.

„Das gehört eigentlich meiner Mutter!“ erklärte Bettina und zwinkerte. „Die versteckt ihn immer vor mir und hat keine Ahnung davon, dass ich ihn manchmal ausleihe. „

„Igitt!“ quietschte Jasmin und reichte den Stab mit zwei Fingern haltend zurück als wäre er von giftigen Bakterien befallen.

Bettina verdrehte die Augen.

„Mann, den kann man abwaschen! Stell dich doch nicht so! Und das Feeling hat was!“

Sie drehte an der dunklen Verschlusskappe und ein dumpfes Brummen ertönte. Mit triumphierenden Grinsen öffnete sie die Beine und drückte die abgerundete Spitze des Stabes genau dort gegen den Slip, wo der dünne Stoff den Spalt zwischen ihren Lippen verriet.

„Richtig geil!“ stellte sie nach ein paar Sekunden fest und schaltete ihn wieder ab.

„Darf ich auch mal?“

Jasmin schien doch neugierig geworden zu sein.

„Und du nimm deine Finger weg!“ schnauzte sie, obwohl mein Arm ja schon längst nur mehr auf ihren Schultern lag.

Das Ding brummte wieder und meine Freundin kicherte verhalten. Die Spitze saß ebenso wie vorhin bei Bettina direkt am Kitzler. Das Becken beschrieb kleine Kreise und beide Mädels begannen laut zu lachen.

„Da kannst du richtig abgehen!“

Bettina prustete und hätte sich beinahe an ihrem Drink verschluckt, während Jasmin den Winkel des Vibrators änderte und immer ungenierter hin und her zu rutschen begann.

„Du kannst ihn noch eine Stufe stärker stellen!“

Der Geräusch klang jetzt etwas heller. Jasmin schloss die Augen und riss den Mund ein Stück weit auf, so wie ich den Gesichtsausdruck vom Sex kannte.

Irgendwann stellte sie das Gerät wieder ab und legte es auf den Tisch. Sie wandte sich zu mir, schlang ihre Arme um meinen Hals und unsere Zungen begannen einen wilden, nassen Tanz. Die angezogenen Beine stemmten sich nun links und rechts meiner Hüften auf das Sofa. Ohne den Kuss zu unterbrechen wanderte meine Hand wieder zum Slip und schob ihn zur Seite. Nun sträubte Jasmin sich nicht mehr und ich ertastete ihren geschwollenen Kitzler.

Jasmin schnaufte und als ich daraufhin die Fingerspitzen nur ein klein wenig in ihre Öffnung drückte konnte ich darin die glitschige Nässe der Erregung fühlen. Nachdem ich Zeige-, und Mittelfinger ziemlich forsch in den weichen Schlauch gebohrt hatte, stöhnte sie gedämpft von meiner Zunge auf. Langsame, kreisende Bewegungen brachten ihre Säfte schließlich endgültig zum Fließen.

Verstohlen drehte ich meine Augen zu Bettina hinüber, denn das Brummen des Vibrators ging wieder los.

Was ich sah ließ mich einen Moment lang denken, dass dies alles nur ein Traum sein konnte: Weit gespreizte Schenkel, ein neben der Möse eingeklemmter Slip und auseinander quellende Schamlippen, welche die summende Spitze des Stabes zu ummanteln schienen. Bettina bewegte mit offenem Mund den Unterkiefer und starrte verzückt ins Nirgendwo.

„Mach das Licht aus!“ keuchte Jasmin plötzlich und ich fühlte wie sie sich an meiner Hose zu schaffen machte.

„Bitte dreh das Licht ab!“

Es dauerte eine Zeitlang bis Bettina reagierte. Als es schließlich doch dunkel wurde hatte meine Freundin längst den Schwanz in der Hand und rieb ihn kräftig. Ich fickte sie weiter mit den Fingern und stöhnte leise.

Es war eine unglaubliche Situation, die mein schon recht umnebeltes Gehirn vor Geilheit fast überschnappen ließ. Jasmins matschig warme Möse, ihr heiseres Atmen und die immer wilderen Bewegungen mit denen sie nicht bearbeitete.

Dazu das Brummen des Vibrators und bald auch helle, quietschende Laute aus Bettinas Mund.

Ich wollte meine Freundin ficken! Und zwar hier und jetzt!

Doch gerade als ich unsere Stellung veränderte um mich über sie zu neigen fühlte ich plötzlich sanfte Vibrationen auf dem Sofa und erkannte Bettinas Silhouette neben mir. Sie hatte den nach wie vor laufenden Luststab hinter mir abgelegt und neigte ihren Kopf jetzt an unsere beiden heran.

Ihr langes Haar kitzelte meine Wange, ich fühlte ihre Hand auf meiner Schulter und roch den Duft des fremden Körpers.

„Hey! Was wird das?“ sträubte sich Jasmin und hielt mit ihren Bewegungen inne. „Bettina was machst du da?“

Dumpfes Kichern kam als einzige Antwort.

„Meinetwegen darfst du ihn küssen! Aber wehe du greifst ihn an!“ murmelte meine Freundin, allerdings ohne ihren Mund von meinem zu nehmen.

Bettina drängte sich an mich heran, küsste meine Wange und erst als sich Jasmin endlich rückwärts neigte fanden sich unsere Lippen. Einem fliegenden Wechsel gleich tauchte meine Zunge praktisch von einem Mund in den anderen.

Bettina küsste anders, schmeckte anders und fühlte sich anders an. Was für ein unglaublich irres Erlebnis. Dieses neue, unbekannte Mädchen, dessen Zunge wie verrückt mit meiner tanzte, dazu Jasmins wichsende Hand und ihre nasse Möse um meine Finger.

Unsere drei Körper bildeten ein Wirrwarr aus angezogenen Beinen, Armen und Köpfen. Es ließ sich nicht verhindern, dass meine Eichel immer wieder gegen Bettinas Oberschenkel stieß, bis ich irgendwann nach unten langte und den Griff meiner Freundin um den steinharten Schwanz löste. Ich wäre sonst unweigerlich gekommen.

Jasmin tastete daraufhin kurz neben mir auf dem Sofa herum, schnappte sich den Vibrator und gleich darauf fühlte ich die abgerundete, kitzelnde Spitze über die Innenseite meiner rechten Hand streichen, deren Finger immer noch in ihrer Möse steckten.

Die Zungen in meinem Mund wechselten wieder und meine Freundin quietschte während des Kusses vor Lust.

Dann löste sie sich von mir, rückte ein Stück nach hinten und meine Finger schlüpften aus ihr heraus. Sie neigte den Oberkörper nach unten und ich konnte fühlen wie sie ihre weichen Lippen sanft über meinen Ständer rollte. Jetzt war ich es, der in Bettinas Mund ächzte während meine Zunge sich an ihrem Gaumen rieb.

„Himmel ist das geil!“ hauchte ich.

Jasmins Kopf hüpfte in meinem Schoss auf und ab und ihr Mund massierte den Schwanz dabei mit sanftem Druck. Immer wieder stieß sie dabei gegen Bettinas Bauch, die sich während des wilden Küssens immer enger an mich schmiegte.

Ich wollte jetzt nichts anderes tun, als diese spitzen Brüste anfassen. Meine Hände schlüpften unter Bettinas Shirt. Die Dinger fühlen sich unglaublich fest an, so als würde sich die Haut über harte Formen zweier Kegel spannen.

Ich massierte sie und zog die steil aufragenden Konturen mit abgespreizten Fingern nach. Die rechte Hand war noch nass von Jasmins Schleim und ich verschmierte ihn auf der Unterseite der Brust.

„Schatz, ich will dich ficken!“ stöhnte ich.

Derartige Worte beim Sex kannte ich von Monika. Ihre Tochter reagierte erst nicht darauf, sondern verstärkte nur Tempo und Intensität ihres lutschenden Mundes.

„Ich mag dich ficken!“

Jasmin hob den Kopf in meinem Schoss an.

„Nein, nicht jetzt!“ keuchte sie und schluckte den Ständer sogleich wieder tief in ihren Rachen.

„Oh ja. Macht es jetzt!“ flüsterte Bettina. „Das wäre geil!“

„Nein!“ Jasmin setzte sich auf. „Ich mag das nicht zu dritt!“

„Komm schon jetzt hab dich nicht so!“ murmelte ihre Freundin.

Ich konnte es nicht sehen, aber ich fühlte, dass sie jetzt meinen Schwanz umfasste.

Bettinas Finger fühlten sich kühler an und ihr Griff war wesentlich kräftiger als jener Jasmins.

„Verdammt! Nimm deine Hände weg!“ zischte meine Freundin jetzt wütend.

„Warum bist du so spießig?“ Bettina stieß ein kehliges Lachen aus. „Bleib einfach locker!“

Ein dumpfes Geräusch ertönte als der Vibrator neben uns zu Boden fiel. Jasmin rollte sich scheinbar beleidigt zur Seite.

Es war nicht nur weil ich high und betrunken war.

Das alleine zählt nicht als Entschuldigung! Ich hätte Bettina wegschieben müssen, ihr sagen, dass es genug war! Doch wie schon bei der Entscheidung für oder gegen Monika hörte ich einfach nur auf meine schier grenzenlose Geilheit.

An Bettinas Silhouette konnte ich sehen, dass sie sich das T-Shirt über den Kopf zog. Sie kroch auf meinen Schoss und ich fühlte die harten Brüste an meinem Gesicht. Mit glucksendem Lachen griff sie zwischen unseren Bäuchen nach unten und drückte meinen Ständer in die richtige Position.

Ich stöhnte als sie sich niedersinken ließ und ich in den nassen, schmalen Kanal eindrang.

„Fick mich!“ flüsterte sie.

Es dauerte nicht lange bis ich abspritzte. Die ständigen Stösse in die enge Möse des auf-, und abwärts reitenden Beckens waren zuviel für mich. Das Sofa quietschte, Bettinass hüpfende Brüste schlugen gegen mein Gesicht und sie ächzte ungeniert.

Ich verkrampfte mich und bog den Rücken durch.

Während die Ladung aus mir herausjagte hörte ich Jasmins leises Schluchzen.

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