Was geht denn hier ab!! Teil 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Das neue Grundstück

Überraschenderweise wachte ich gut erholt auf. Ich hatte die erste Nacht in meinem eigenen Haus sehr gut geschlafen. Dies wollte ich mit einem zärtlichen Fick begrüßen und griff nach Simone. Warum bekomme ich Morgens immer so schlechte Laune, hatte ich nicht angeordnet das irgend eine meiner Fotzen in meinem Bett zu sein hat. Das Ergebnis, ich war alleine im Bett.

Setzte mich auf und griff nach meinem Handy.

Aber was war das da lag noch ein weiteres Handy, das von Simone konnte es nicht sein. Also von wem war das Handy? Ich drückte darauf rum und öffnete die Videos. Mit einen breiten Lächeln und faszinierten Gesichtsausdruck wusste ich wem es gehörte. Es war das Handy von meiner Oma.

Schnell schaute ich mir ihre Aufnahmen mit meiner Mutter an. Saß nun am Bettes Rand und mein Schwanz schwellte auf seine volle Größe.

Meine Oma lag auf dem Rücken, ihre Beine fast bis zum Spagat gespreizt, meine Mutter davor und leckte ihrer Mutter kräftig das Pfläumchen. Mit vollem Genuss sah ich mir das alles an. Jedes Mal wenn sie ihren Höhepunkt bekam und wie ein abgestochenes Schwein schrie, erinnerte ich mich an Gabi und Simone wie geil unser Fick war.

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Nun sah ich auch wie meine Mami versuchte ihre ganze Hand in den Arsch meiner Oma zu bekommen.

Die ersten zwei Finger gingen leicht, beim dritten fingen die Probleme an. Meine Mutter drückte sie brutal in das Arschloch meiner Oma. Die stöhnte und fing sogar an zu schreien. Aber es schien ihr auch zu gefallen, „tiefer mein Kind, oh steck mir doch diese verdammten Finger in meinen geilen Arsch“.

Mama sah kurz hoch zu ihrer Mutter und setzte nun den vierten Finger an. Oma packte ihre Hände an ihre Aschbacken und zog diese noch etwas weiter auseinander.

Sie verzog das Gesicht, als der vierte Finger versuchte ihre Höhle zu erobern. Mit schnellen Atemzüge versuchte sie auch die Schmerzen die anscheinend immer mehr wurden zu kaschieren. Trotzdem rutsche er mit den restlichen drei Finger immer tiefer in die dunkle Grotte. Was meine Oma zu einem weiteren Lustschrei brachte.

Mutti entfernte alle Finger aus dem Loch das nun schon weit offen stand. Ließ noch einmal Gleitcreme darauf nieder und massierte es erneut ein.

Dann setzte sie ihre vier Finger wieder an, legte den Daumen in die Handfläche und versuchte krampfartig die komplette Hand in den Arsch ihrer Mutter zu schieben.

Es gelang ihr bis zu den Knöcheln einzudringen, aber weiter wollte es nicht gelingen. „Mutti, es klappt nicht, Stefan wird schon Verständnis dafür haben. Wir haben es doch versucht“. Oma erhob ihren Kopf, sah ihre Tochter böse an. „Entweder du sorgt jetzt dafür das deine Hand in meinem Arsch landet, oder du bekommst zum ersten Mal eine Tracht Prügel von mir.

Dein Sohn unser Herr und Meister hat befohlen das du mir deine Hand in den Arsch schieben sollst und wir werden erst aufhören wenn du es geschafft hast. Hast du mich verstanden, du blöde Tochterfotze. Also los jetzt jag mir endlich deine Hand darein“.

Dies wollte wohl meine Mutter nicht auf sich sitzen lassen, sie nahm keine Rücksicht mehr auf ihre Mutter und drückte immer stärker die Hand in ihre Öffnung.

Gleichzeitig leckte sie immer wieder mit ihrer Zunge durch das Fötzchen von Karin. Es war faszinierend wie gut diese Videoaufnahmen mit dem Handy waren.

Ich wurde immer geiler, nun war zu sehen wie sie versuchte die dickste Stelle ihrer Hand in das Arschloch von Karin zu schieben. Beate meine Mutter hatte große Probleme, sie wollte einfach nicht in den Arsch. Sie wurde sauer und schrie nun ihrerseits ihre Mutter an.

„Na wird`s jetzt bald, mach dein Loch auf, damit ich dir endlich die Hand in den Arsch schieben kann“ und mit der letzten Kraft drückte sie mit ihrem ganzen Körper die Hand in den Kanal meiner Oma.

Der Schrei war unerträglich, genau diesen Schrei hatten wir gestern gehört. Nur jetzt erst verstehe ich warum dieser Schrei. Meine Mutter war nun mit der Hand in ihrem Darm und hielt still. Karin atmete schwer und versuchte sich an dieses ungewohnte Gefühl zu gewöhnen.

Langsam fing meine Mutti an sie etwas zu drehen und damit sie noch etwas zu weiten.

„Mutti, du bist schon eine verkommene geile Sklaven Drecksau. Ein Aufgeben kommt wohl für dich nicht in Frage was“. Karin hob ihren Kopf und lächelte ihre Tochter an. „Warum denn auch, das musst du mal ausprobieren, es fühlt sich so unglaublich geil an. Dein Sohn weiß schon was uns gut tut und jetzt fick mich mein Kind“.

Dies wiederrum zauberte meiner Mutter ein Lächeln auf das Gesicht und schon bewegte sich der halbe Arm der im Darm steckte und fickte ihre Mutter.

„Schneller Beate, man sind das Gefühle, so was habe ich noch nicht erlebt. Nie hätte ich gedacht das ich auf meine alten Tage noch einmal so viel geiles Erleb. Das ist die Mühe schon wert“. Es ging immer besser, die Hand und der Unterarm flutschten nur so in sie rein und raus.

Es klappte so gut, das meine Oma verlangte sie ganz rauszunehmen und sie dann wieder tief reinzustecken.

Sie probierten sogar andere Stellungen aus. Meine Oma auf alle viere und Mutti von hinten, geil. Oma auf der Seite und Mutti dazwischen, geil. Aber das geilste war. Als sich meine Omi hin gestellt hatte und meine Mutter auf dem Bett liegend ihr die Hand und den Arm bis zum Ellenbogen von unten in ihren Arsch geschoben hat.

Was für ein geiler Anblick, wie meine Omi in der Hocke auf dem Arm meiner Mutter saß. Der Ellenbogen meiner Mutter stützte sich auf dem Bett ab und Omi fickte sich nun selbst. Meine Oma war so geil, das sie sich selbst die Titten zusätzlich knetet, ihre Nippel zusammenpresste und sie in die Länge zog. Sie stöhnte, hechelte und man sah wie sie kurz vor einem Megaorgasmus stand.

Der sie im selben Moment erwischte als ich es dachte.

Sie schrie anhaltend, bis ihr die Luft wegblieb, fiel zur Seite auf das Bett und fing an wie eine Parkinson erkrankte am ganzen Körper unkontrolliert zu zittern. Meine Mutter entfernte sich aus ihrem Darm und sah fasziniert ihrer Mutter zu wie geil sie ihren Orgasmus auslebt. Man sah sogar ein Funkeln in den Augen meiner Mutter.

Anscheinend hat sie Blut geleckt und würde es auch einmal gerne versuchen. Legte das Handy zur Seite und ging mit meinem zum bersten angeschwollenen Schwanz ins Bad.

Ich wollte mir einfach keinen von der Palme wedeln. Denn es kann doch nicht sein das mir vier geile Vaginas, vier Rosetten und vier geile Münder zur Verfügung stehen und ich meinen kleinen Freund selbst bearbeiten musste.

So stand ich nun vor der Toilette und pinkelte mir stattdessen einen von der Palme. Mit der Erkenntnis das ich nun doppelt schlechte Laune hatte. Erstens weil ich keine meiner Frauen ficken konnte und zweitens weil das Video von meiner Oma und Mutter über allem Maße nur geil war.

Aber was soll`s so duschte ich noch schnell und machte mich fertig. Hatte einen Termin wo ich auch nicht zu spät kommen wollte. Verließ mein Haus und schneite bei meiner Tante rein. Siehe da, da waren sie alle vier, knieten auf dem Boden von der Küche, nur meine Schwester und Felix waren nicht da und begrüßten mich freundlich, „Guten Morgen Meister, wir hoffen du hattest eine angenehme Nacht“.

Mir platzt gleich der Kragen, warum waren sie alle hier und nicht eine der Damen bei mir.

Ich versuchte ruhig zu bleiben, obwohl mir der Fick am Morgen gefehlt hat. Wieder hatten sie ein großartiges Frühstück hergerichtet. Obwohl ich keinen Hunger hatte der ist mir nämlich vergangen. Setzte ich mich und trank zumindestens einen Kaffee. Ich wurde von allen Seiten bedient. Der Kaffee wurde mir eingeschänkt, Milch und Zucker dazugegeben und sogar umgerührt.

Auch wenn sie es lieb meinen, aber das machte mich schon wieder sauer, für so einen Scheiß reißen sie sich ein Bein aus.

Aber ihren Arsch in mein Bett zu bewegen kommt ihnen nicht in den Sinn. Was soll`s lass sie, heute Abend sieht die Welt anderst aus, denn dann war ich an der Reihe und dann werden viele, Aua, Oh, ah, nicht so fest und genug ihre Aussagen sein. Aber wenn interessierte es dann, mich zumindestens nicht mehr.

Trank den Kaffee aus und stand auf, gab meiner Oma das Handy zurück. Beugte mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr, „Omi ich bin verdammt stolz auf dich und heute Abend erfüll ich dir einen Wunsch“.

Gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und stellte mich wieder gerade hin. „Simone fertig, können wir gehen“, schrie ich in den Raum.

Kurze Stille, da Simone heute Morgen nicht bei mir war, wusste sie auch nicht das mit dem Termin. Alle sahen mich an, dann sahen sie zu Simone. Die schnell ihren Kaffee herunterschluckt und sofort aufsprang. Wie geil sie wieder aussah, mit ihrem schwarzen knielangen Rock, ihrer grauen Bluse, die benetzten Beine in schwarz und diese tollen High Heels in Wildledergrau.

Er fing gerade wieder an zu wachsen, das kommt davon wenn man Morgens keinen Fick hat.

Gab meiner Tante noch den Schlüssel zu dem renovierten Raum und bat sie alles herzurichten, sowie die Utensilien zu verstauen. Sie lächelte mich an, versicherte das sie alles zu meiner Zufriedenheit erledigen würde.

Simone folgte mir zum Auto, hielt ihr die Tür auf was mir ein fasziniertes Lächeln einbrachte. Während der Fahrt die eigentlich nur fünf Minuten dauerte.

Kam trotzdem die Frage, „Schatz wo fahren wir denn hin“. Ich legte meinen Finger auf die Lippen und gab ihr damit zu verstehen das sie es abwarten soll. Als wir schon vor der Halle standen.

Wir stiegen aus und Simone sah mich rätsel raten an. Wir warteten gerade einmal zwei Minuten als ein weiteres Auto vorfuhr. Ausgestiegen ist eine bezaubernde Blondine, ca. 170cm groß, hatte einen grauen Rock und ein graues Jackett an.

Darunter eine blaue Bluse, ihre Beine in schwarzen Nylonstrümpfe gebettet und ihre Füße in schwarze High Heels bedeckt. Verdammt eine Mitbewerberin, war mein erster Gedanke.

Denn ich war mit einem Makler verabredet. Wieder sank mein Laune und in diesem Moment war mein Gedanke, wärst mal besser im Bett geblieben. Trotzdem kam die Blondine auf uns zu, mit einer Aktentasche in der Hand und einem breiten Lächeln. „Hallo, mein Name ist Frau Wagner, Yasmin Wagner und ich vertrete Herrn Adam der leider verhindert ist.

Ich hoffe sie nehmen auch mit mir Vorlieb“

Was ich in diesem Moment dachte muss ich nicht wirklich sagen, denn ich würde sie sehr gerne mit Vorliebe nehmen. „Hallo, freut mich. Aber was halten sie davon wenn wir das sie weglassen. Mein Name ist Stefan und das ist meine Freundin Simone“. Freudig gaben wir uns die Hand und mit ihrem bezaubernden Lächeln sagte sie „Yasmin“. Sie nahm die Schlüssel zur Hand und öffnete die Tür.

Schon beim betreten des Raum wusste ich das wir hier richtig sind.

Simone sah sich um und wusste immer noch nicht was das alles sollte. Sie machte gute Mine zum schlechten Spiel. Yasmin war wirklich bemüht uns dieses Gebäude schmackhaft zu machen. Dabei war ich schon begeistert und je mehr sie uns zeigte war ich mir sicher das wir den Schuppen kaufen würden.

Um es vielleicht einmal etwas besser zu erklären, was wir uns da ansahen.

Es war ein Grundstück mit ca. 10. 000 qm Grundfläche, eingezäunt mit hohen Hecken. Eine Halle bestehend aus drei Teilen. Der vordere Teil wo wir hineinkamen, war mit großen Schaufenstern ausgestattet, die aber mit einer Folie beklebt war, so das man nicht hinein sehen konnte. Trotzdem waren die Fenster von der Straße aus sehr gut zu sehen.

Der Raum selbst dürfte eine Größe von gut und gerne 500qm haben. Am Ende des Raumes war ein separater Raum für das Personal, groß genug um sich dort ein wenig zurückzuziehen.

Ausgestattet mit einer kleinen Küche, sowie ein separater Raum eingerichtet mit Toilette und Dusche.

Man konnte den Raum auch von hinten betreten und kam durch eine große Tür neben dem kleinen Raum hinein. Hinter dieser Tür befand sich ein kleiner Flur. Gerade aus eine weitere Tür die zur Rückseite der Halle führte. Wo sich ein großer privater Parkplatz befand.

Was toll war, so konnten Kunden kommen und mussten sich nicht schämen so etwas zu betreten.

Im Flur war ein Treppenaufgang wo man entweder in den ersten Stock gelangte, wo sich eine Wohnung befand, oder man konnte in den Keller, wo man von dort aus auch die anderen Teile der Halle erreichen konnte. Im Keller befanden sich Kühlhäuser und sehr viel Möglichkeiten Sachen zu lagern und abzustellen.

Desweiteren konnte man von dem ersten Raum durch eine große Doppelflügel Tür den zweiten Teil der Halle erreichen, oder den zweiten Teil durch einen separaten Eingang vom Parkplatz aus erreichen.

Erst als wir diesen Raum betraten, wurde Simone langsam bewusst was das ganze hier sollte. Der Raum war früher ein Swinger Club, der Pleite gemacht hat und nun das ganze Anwesen schon seit knapp zwei Jahren zum Verkauf steht.

Ein großer Raum, der immer noch eingerichtet war. Eine lange Theke, eine Tanzfläche in der Mitte des Raumes, ein kleines Schwimmbad hinten in der Ecke, viele gemütlich aussehende Sofas waren im ganzen Raum verteilt.

Auch wenn es schon zwei Jahre nicht benutzt wurde. Einmal richtig durchwischen und man konnte loslegen.

Yasmin zeigte uns den dritten Teil der Halle, wo wir durch eine große Tür mussten, genau auf der anderen Seite wo es zum ersten Raum ging. Kaum hatten wir den Teil betreten, war mir klar, Yes hier sind wir richtig, Gleich links war eine große Sauna angebracht, daneben ein großer Duschraum und wieder daneben die Umkleide.

Auf der anderen Seite waren zwei große Toilettenanlagen angebracht und unzählige Zimmer, die allerdings alle leer waren.

Yasmin war großartig, sie beantwortet alle unsere Fragen, Wusste Sachen was normal kein Makler über so ein Objekt wusste. Als wir in der großen Halle standen, meinte sie zu uns. „Nun kann ich euch noch irgendwelche Fragen beantworten“. Wir schüttelten beide mit dem Kopf. Dann meinte sie, „Darf ich fragen was ihr mit dem Grundstück vorhabt“.

Ich grinste breit, wollen doch mal sehen wie sie reagiert wenn sie erfährt das wir hier gar nicht soviel umstellen wollen. „Nun wir möchten eigentlich daraus wieder ein Art Swingerclub machen“. Sie fing an breit zu grinsen, ein funkeln entstand in den Augen von Yasmin. Das sie nicht sabberte war gerade noch das letzte was fehlte. „Ach das wäre aber schön wenn hier wieder leben eingehaucht wird, es fehlt einem schon“.

Was für ein Satz, treffe ich eigentlich nur noch auf Frauen die untervögelt sind. Simone hatte auch solche Sprüche drauf. Na wir werden sehen. „Ja, finden wir auch, aber wenn wir uns mit dem Preis einig werden, dann würde ich mich freuen sie als Ehrengast begrüßen zu dürfen. Sie wurde rot im Gesicht, senkte den Kopf, öffnete die Aktentasche und tat so als ob sie etwas suchen würde.

Nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte, holte sie die Akte heraus und legte sie auf den Tresen.

„Also, wollen wir doch mal schauen, was wir da machen können“. Sie blätterte durch die Akte, grübelte und fing an auf ihrem Kugelschreiber zu kauen. Wie geil er zwischen ihre Zähne hängt, wie geil sie mit ihren Lippen daran lutschte und mit ihrer Zunge daran spielte.

Alleine vom Zusehen, wurde es eng in meiner Hose. Simone die etwas abseits stand, erkannte sofort was da abging und konnte sich ein breites fieses Lächeln nicht verkneifen.

Da sie hinter Yasmin stand, zeigte sich mal wieder was für ein geiles Miststück ich hatte. Sie raffte ihren Rock nach oben, spreizte ihre Beine und rubbelte an ihren Kitzler der steif und geil abstand. Zog ihre Schamlippen mit ihren Finger weit auseinander und drückte ihren Po in meine Richtung.

Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen und was sich in meiner Hose tat davon reden wir mal besser nicht.

Yasmin erhob den Kopf, nahm ein Zettel in die Hand und schrieb etwas darauf und schob ihn mir zugeklappt hinüber.

Ich öffnete ihn und konnte nicht glauben was da drauf stand: Der Preis, der weit unter dem lag was ich dafür ausgeben wollte, sowie stand da drauf, „Der Preis gilt nur in Verbindung mit einem Lebenslangen freien Eintritt für mich“. Also daher weht der Wind, gut dann wollen wir doch einmal sehen was für eine geile Drecksau sie wirklich war.

Ich lachte laut auf, sah zu Simone, die auch sofort ihren Rock wieder runter zog. „Schatz, komm mal bitte und schau dir das an“. Yasmin war es peinlich, denn eigentlich war es nur für meine Augen gedacht. Ich gab Simone den Zettel, sie lass ihn und ein breites Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit.

„Yasmin, ich wäre damit schon einverstanden, allerdings will ich in meinem Club nur geile, perversere und abgefahrene Leute.

Wie sieht es aus, zählst du dich dazu“. Sie lächelte und meinte, „Da kannst du dich drauf verlassen, ich bin eine wahre Drecksau“. „So, so das kann ja jeder behaupten. Na dann komm mal mit und beweis es mir“. Wir gingen zu den Sofas, ich flüsterte Simone etwas ins Ohr, sie nickte.

„Als gut Yasmin, dann zeig mir mal was für eine perverse Sau du bist und leck meine Kleine“.

Simone saß auf dem Sofa, hatte ihren Rock wieder hochgezogen, spreizte ihre Beine weit und hatte mit ihren Finger die Schamlippen ihrer rasierten Möse auseinander gezogen. Yasmin war sofort Feuer und Flamme, kniete sich zwischen ihre Beine und eroberte mit ihrer Zunge das Himmelreich meiner kleinen.

Also Fotzenlecken mag sie und können scheint sie es auch. Simone stöhnte, hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und sah mich an. Mit einem zwinkern bestätigte sie mir das es geil war wie die Zunge durch die Muschi gleitete.

Ein tolles Bild wie die geile Maklerin alles dafür tut, ihren alten Club wieder eröffnet zu sehen.

Ich fands geil, vor allem weil ich endlich meinen fick den mir meine Damen heute verwehrt haben nachholen konnte und dann mit so einer geilen Dame, wer sagt dazu schon nein. So entfernte ich meine Hose und Unterhose und stand noch kurz hinter ihnen und schaute zu wie Yasmin Simone zu Orgasmus leckte.

Leicht wichste ich meinen Schwanz, könnte ihn auch Simone zum lutschen geben, aber sie wollte heute morgen nicht dann braucht sie ihn jetzt auch nicht. Auch wenn sie es liebt meinen Schwanz zu lecken. Simone sah das ich mit halb steifen Schwanz da stand und winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich. Ich schüttelte aber meinen Kopf und grinste frech. Nun sah sie auch traurig und schälte ihre Titten aus der Bluse, knetete sie und zog sich selber ihre Nippel lang um mich anzuspornen.

Es blieb auch nicht ohne Wirkung, er wurde immer härter. Auch Yasmin sah was Simone mit ihren Titten da tat. Das sie sie sehr hart durchwalkte, das sie sie sehr hart langzog. Yasmin nahm das als Aufforderung an und nahm den Kitzler zwischen ihre Zähne und biss hart zu.

Simone schrie auf, stütze sich mit ihren Ärmen ab und versuchte so Yasmin etwas zu entkommen. Was natürlich ein verherrender Fehler war, denn dadurch erhöhte sie den Druck auf den Kitzler, weil Yasmin ihn nicht los ließ.

Dies brachte Simone zu einem Orgasmus, sie ließ sich fallen, stöhnte und schnappte nach Luft. Das alles beeindruckte Yasmin gar nicht und biss gleich noch einmal in den Kitzler, was Simone wie eine Rakete wieder in ein Himmelreich katapultierte.

Irgendwie hatte ich ein einsehen und stellte mich hinter Yasmin, packte sie an der Hüfte und zog sie nach oben. Yasmin ließ kurz von Simone schaute nach hinten, grinste mich an und verstand sofort was ich wollte.

Sie zog ihren Rock hoch und siehe da, die selbst ernannte Drecksau hatte keine Unterhose an.

Sie kniete mit ihrem linken Bein auf das Sofa, während das recht davor stand. Beugte sich vor und meinte, „so süße, dann werden wir mal sehen wie viel Schmerzen du verträgst“. Na da war sie bei Simone genau richtig. Ich kam hinter sie und wollte gerade meinen Schwanz ansetzen, als ich etwas sah. So ging ich einen Schritt zurück, schnappte mir die Schnurr und zog daran.

Ihre Möse die schon am auslaufen war, wurde immer weiter gespreizt, es kam etwas lila weißes zum Vorschein. Mit einem Plob fiel die Kugel heraus. Hat die Drecksau doch tatsächlich Liebeskugel in ihrer Fotze. Ich zog weiter und eine zweite Kugel kam heraus. Beide einen Durchmesser von gut vier cm. Was für ein geiles Weib. Aber damit noch nicht genug, ich zog die Schnurr weiter und es kam eine dritte und sogar eine vierte Kugel aus ihrer Fotze.

Vier Liebeskugeln, so was hatte ich noch nie gesehen, geschweige gekannt. Das es zwei gibt ja, aber vier sie war eindeutig eine geile Sau, Gott sei Dank. Wieviel Flüssigkeit mit den Kugel heraus kam war schon bemerkenswert. Es lief ihr an der Innenseite ihrer Schenkel herunter und nässte damit ihre schwarze Nylons ein.

Ich kann nur sagen das ich es ungemein geil fand. Ging wieder hinter sie und setzte meinen Schwanz an.

Drückte ihn nur ein Stück hinein und beobachtete was sie da mit Simone trieb. Nachdem sie mit bekam das meine kleine auf Schmerzen stand, war sie wohl in ihrem Element. Sie stopfte Simone drei Finger in die Möse, drehte sie, fickte sie und spreizte dann ihre Finger in der Grotte. Mein Schwengel wurde immer härter, trotzdem fickte ich sie nur mit der Hälfte und auch sehr langsam.

Yasmin war es im Moment egal, für sie war es wichtig Simone fertig zu machen und sie war auf dem besten Weg dazu.

Entfernte ihre Finger, rotzte auf die Rosette und schmierte es mit Simones Saft ein. Dann setzte sie gleich drei Finger an und drückte diese immer tiefer in sie. Simone schrie und versuchte ihre Beine noch etwas zu spreizen um den Druck etwas auszugleichen.

Yasmin nahm keine Rücksicht auf sie und drückte ihre Finger immer tiefer in den Arsch meiner kleinen. Als ob das noch nicht reichen würde, senkte sie ihren Kopf und fing wieder an sie zu lecken.

Auch ich wollte sie nun auf die Spitze treiben, holte aus und rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze.

Das brachte Yasmin dazu ihre Leckkünste zu unterbrechen, laut aufzuschreien und mich über den Rücken anzuschauen. „Was hast du denn für ein langes geiles Rohr, sowas hatte ich schon lange nicht mehr. Stefan sei so gut und fick mich richtig durch, ja“. Sie schwärmte ja richtig so ein Rohr in ihrer Fotze haben zu dürfen.

Was mir wiederrum zeigte das sie wirklich gut in diesen Club passen würde.

Aber sie fühlte sich auch geil an, vor allem wunderte mich das sie trotz dieser vier Kugeln immer noch sich so eng anfühlte. Yasmin kümmerte sich wieder um die Möse meiner Frau. Sie leckte ihre Perle mit Genuss und ihre Finger rammten weiter in ihren Arsch. Ich kann es nicht sagen, aber sie hatte etwas besonderes an sich.

Hallo, welche Frau geht schon auf ein Kundengespräch mit vier Liebeskugel in der Muschi. Bitte bei mir melden, grins.

Wie konnte ich dieser Frau, denn ihren Wunsch verwehren. So packte ich sie an der Hüfte und jagte jetzt schnell und der kompletten Länge nach meinen Schwanz in ihre heiße und nasse Grotte. Außerdem konnte ich so gleich einmal ausprobieren, zu was sie alles zu gebrauchen war.

Ich kann schon einmal sagen, das man sie geil in die Fotze ficken konnte, macht echt fun.

Ich nahm keine Rücksicht auf sie, genau so wie sie es mit Simone tat. Gnadenlos fickte mein Prügel in ihre Grotte wie ein Kompressor betriebener Steinhammer der ganze Bergwerke vernichtet. Nun war es Yasmin die Probleme hatte ihre Arbeit an Simone fortzusetzen. Was meiner kleinen die Möglichkeit gab, einmal die ganze Situation zu überblicken.

Simone befreite sich aus den Fängen von Yasmin und kam zu mir. Yasmin robbte etwas weiter vor und stützte sich nun auf der Lehne der Couch ab.

Sah nach hinten und strahlte mich an. „Komm, fick mich richtig durch, habe schon lange nicht mehr so einen geilen Schwanz in mir gehabt“. Simone und ich sahen uns an, sie nickte und gab mir damit die Erlaubnis die geile Sau herzunehmen und sie in Grund und Boden zu ficken.

Unterdessen schnappte sich Simone die Liebeskugeln, ich sah sie an und dachte schon sie würde sie sich selber rein jagen.

Aber ihr Plan war ein anderer, wieder stellte sie sich neben mich und küsste mich voller Leidenschaft. Dann löste sie den Kuss und ohne mich zu stören. fing sie an die Rosette von Yasmin zu streicheln. Mein erster Gedanke war, ist das ihr ernst? Zum zweiten kam ich gar nicht mehr, denn sie setzte die erste Kugel an und drückte sie ihr in den Arsch.

Ich verlangsamte mein Tempo, was nötig war, denn sie nahm mir den Platz um ungehindert zu zustoßen.

So glitt mein Schwanz jetzt sehr langsam in die Grotte und was geil war, ist das man diese Kugel spürte. Auch wunderte mich das Yasmin nicht protestierte, soll das heißen man kann alles mit ihr machen. Wenn das wirklich so ist dann wäre sie eine Bereicherung für den Club.

Schon war die zweite Kugel auf den Weg und Simone hat sich es nicht nehmen lassen mich dazwischen immer wieder mit ihren geilen Küsse zu verwöhnen.

Ein kribbeln machte sich in meinem Bauch breit, was mir wohl soviel sagen sollte wie „ich liebe diese Frau“. Sind wir doch einmal ehrlich, welche Frau macht sowas mit. Akzeptiert das man vor ihren Augen eine fremde Frau fickt, das diese Frau sie benutzt und nun so geil drauf ist das sie dieser fremden Frau gerade dabei war ihr 4 Kugeln in den Arsch zu schieben.

Irgendwie hänge ich mit meinen Gedanken hinterher.

Denn Simone schob gerade die dritte Kugel in den Hintern von Yasmin. Es fühlt sich irgendwie komisch an, als ob man auf einer Rollenbahn hin und her läuft. Aber das hatte etwas, es war ein nie gekanntes Gefühl, mal wieder. Es war schon faszinierend wie vielseitig das Sexleben bei uns Menschen war. Ein Tier kommt von hinten und bespringt sein Weibchen, fertig.

Aber bei uns, unzählige Stellungen, drei anstatt ein Loch.

Spielzeug in den verschiedensten Variationen, Dessous und diese Vielfalt wie viele Menschen daran teilnehmen. Man bin ich froh eines dieser Spezies zu sein. Denn sonst würde ich nicht hier am Computer sitzen und die Möglichkeit wahrnehmen, geile Sexgeschichten zu schreiben, bzw. diese auch einmal auszuprobieren.

Mit einem hinterhältigen Lächeln schob Simone die letzte Liebeskugel in das Arschloch von Yasmin. Dann holte sie aus und ließ ihre offenen Hand voll auf den Arsch unserer Gespielin nieder.

Diese schrie auf und stöhnte voller Freude. Na das war doch einmal ein Fall für mich. So holte ich nun aus und schlug auf die andere Seite des Arsches, als auch schon die Hand von Simone kam und die Backen nun von zwei Hände bedeckt waren.

Yasmin zerging förmlich in dem was sie da empfing. Simone und ich hatten unseren Spaß. So sauste abwechselnd eine Hand nach der anderen immer wieder auf den bezaubernden Hintern von ihr.

Wo sich gerade 4 Liebeskugeln befanden und mein Schwanz in ihrer Möse steckte. Es war der Wahnsinn was mir da eine Menge an Flüssigkeit gegen den Schwanz drückte. Zog meinen langen Stab aus ihr heraus, packte Simone an den Haaren und presste ihr Gesicht auf die Fotze von Yasmin.

„Los leck die Fotze aus, wollte nicht baden gehen“. Was sag ich denn da, war doch klar das sie ihre Zunge schon längs in ihr versenkt hatte.

Aber wir Meister müssen ja unseren Sklavinnen sagen was sie zu tun haben, auch wenn man etwas zu spät kommt. So kniete Simone nun hinter Yasmin und leckte ihre geile Möse leer. Aber ich stand da und mein kleiner Freund fing an zu frieren.

„Los ihr geilen Schnecken dreht euch“. Sofort legte sich Yasmin auf das Sofa und Simone kniete sich vor sie. Versenkte erneut ihren Kopf um das köstliche Nass aus ihr herauszuholen und präsentierte mir ihren geilen Arsch.

Wie ich sie liebe und vor allem wie gerne ich sie ficke. Auch mein kleiner jubelte und konnte es nicht erwarten tief in ihrer Möse zu stecken.

Schnell stellte ich ein Bein neben sie auf das Sofa und das andere ließ ich auf dem Boden, Schaute mir noch einmal diese herrliche hintere Pracht an, wie schön ihre Pflaume glänzt, wie geil ihr Poloch zuckte. Als ob es sagen will kommen und benutz uns endlich wir warten so sehnsüchtig auf dich.

Setzte den Lümmel an ihrer Grotte an und mit aller Liebe versenkte ich ihn. Sehr langsam aber stetig voran. Er gleitet ohne große Probleme in das Zentrum meiner lieben.

Erst als er bis zum Anschlag in ihr war, war ich zufrieden. Simone stöhnte leicht auf und ich wette mit euch, das sie es gar nicht abwarten kann richtig durch gefickt zu werden. Aber wie wir halt sind müssen wir sie immer erst etwas quälen.

So eroberte ich mir ihre geilen Brüste, spielte an ihren Nippel, was ihr ein schnurren entlockte.

Aber sie soll nicht schnurren, sie soll schreien. Okay ich weiß das es bei ihr nicht so einfach war, das ihre Schmerzgrenze sehr hoch lag. Aber man kann es doch einmal versuchen. Auch wenn sie nicht schreit, sie bekommt wenigstens ihre geliebten Schmerzen, was will man mehr.

Erst zog ich ihre geilen Nippel lang, dann drehte ich sie und presste meine Finger sehr stark zusammen.

Wie erwartet kein Aufschrei meiner Freundin, obwohl die Schmerzen unerträglich seien mussten. Selbst Yasmin schaute etwas irritiert aus der Wäsche. Ich zuckte nur mit der Schulter, so langsam lernt man seine Partnerin ja kennen. Ich wusste aber das sie es liebte und auch genossen hat.

So hielt ich ihre Brüste brutal fest und fing an sie zu ficken. Immer schneller wurde unser Rhythmus, immer geiler rasten wir alle nun auf einen großen gemeinsamen Orgasmus hin.

Yasmin war die erste die kurz aufschrie, was mir eine Freude bescherte, das meine Kanone dies als Feuer frei verstand. Ohne weitere Kontrolle darüber zu haben spritzte ich meine Ladung in das Innerste meiner Freundin. Die nun ihrerseits, das lecken einstellte, ihr dafür aber zwei Finger reinsteckt und es genoss, wie mein Sperma sich mollig warm in ihrer Grotte ausbreitet.

Dadurch das ich weiter an ihren Brüste zog, mein Sperma in sie gepumpt habe, war es auch bei ihr soweit.

Jetzt endlich stöhnte sie laut auf, hechelte wie eine Ertrunkene und schrie ihren Orgasmus in den großen Saal. Sorgte dafür das sich unsere Spermien mischten und genoss dieses herrliche Gefühl was nun über ihren Körper herrschte.

Trotz alledem fickten ihre Finger weiter in Yasmin und brachten auch dieses bezaubernde Wesen dazu, alle Dämme einzureisen. Mit einem verstummten erheben ihrer Brust, das laute aufstöhnen um endlich wieder Luft zu bekommen und das lange anhalten dieses Geräusches, war es nun auch bei Yasmin soweit.

Ich ließ mich erschöpft auf das Sofa fallen. Simone drehte sich und nahm meinen Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lecken. Dies war wohl die Aufforderung für Yasmin sich ebenfalls zu drehen und das geile Gemisch unserer Liebessäfte aus Simone zu lecken und sich auf der Zunge zergehen zu lassen.

Alle strahlten wir uns an, Yasmin kam danach auf die andere Seite von mir und beide Damen kuschelten sich an mich.

Yasmin kam mit ihrem Kopf zu Simone und beide küssten sich ausgiebig, was meinen kleinen schon wieder zum wachsen brachte, geile Biester. „Was seid ihr für geile Schweine. Mein Gott freu ich mich wenn hier wieder eröffnet wird. Stefan ich stehe dir als alles zur Verfügung was du brauchst, solange ihr mir versprecht, das wir das noch öfters machen“.

„Keine Sorge Yasmin, ich verspreche dir das wir das auf Jedenfall wiederholen werden.

Auch wenn hier dann die Post abgeht, verspreche ich dir das deine drei geilen Löcher genug zu tun haben werden. Soviel das du keine Liebeskugeln mehr brauchst“. Nun lachten wir alle auf, tranken noch ein Glas vom Sekt und brachten das Geschäft unter Dach und Fach.

Meine Schwester und ihre wahre Bestimmung

Wir verabschiedeten uns und als wir im Auto saßen, meinte Simone, „Also was geht denn hier ab? Was hast du eigentlich vor.

So ein riesiger Schuppen“. Ich grinste streichelte ihre Wange und fing an zu erklären.

„Als das mit meiner Tante und dann mit meiner Mutter los ging. Kamen mir so die ersten Gedanke wie ich das alles aushalten soll. Gut 10-15 Jahre wären wohl kein Problem aber dann. Ich habe keine Lust an Pillen oder sonstigem zu hängen nur um Frauen zu ficken und zu befriedigen. Also machte ich mich auf ins Internet und sucht nach alternativen.

Die erste Alternative hieß, meine Sklavinnen vermieten, aber an wenn und wo findet man die richtigen. Die zweite Alternative hieß, sie auf den Strich zu schicken. Was wohl viel Theater mit den anderen Nutten und wohl auch mit ihren Zuhälter gegeben hätte. Dann kam ich auf die Idee eine Gaststätte zu führen und im Hinterzimmer sie ficken zu lassen. Aber auch das hätte schnell einen schlechten Ruf gebracht und somit ein Konkurs. Als ich dann dich traf ist mir die ideale Lösung vor dem Auge erschien.

Ein Sexshop für alle, mit einem Swingerclub daneben, wo sich die Gäste nach den Öffnungszeiten was neues kaufen konnten und das auch nackt. Also suchte ich nach dem optimalem Laden. So stieß ich auf das hier und es schien alles perfekt zu sein. Vorne der Laden, daneben der Club und hinten in den Zimmern, meine Sklavinnen die dort gegen Geld gefickt werden. So hätten wir drei Einnahmequellen und ich eine große Entlastung. Was meinst du dazu, Schatz“.

Unsere Augen trafen sich, ein strahlen ging von Simones Augen aus, dann ein breites Lächeln und sie antwortete. „Ach und was hast du mit mir vor“. Nun war ich es der lächelte und sagte, „Mit dir mein Schatz, also als erstes wirst du dafür Sogen das wir an das Material für den Sexshop kommen, dann wirst du ihn mit mir leiten. Als zweites da du ja gelernte Sekretärin bist, wirst du dich um unser Buchhaltung kümmern, sowie um deinen Chef.

Drittenes wenn es mal knapp wird bist du mein Springer und springst ein wo es fehlt. Und gefällt es dir“.

Sie strahlte regelrecht, kam meinem Mund näher und küsste mich. „Und wie, das ist so geil, wir werden unseren eigenen Sexshop haben. Dann einen Swingerclub und ich habe dich immer in meiner Nähe. Sehr gerne mache ich alles was du von mir verlangst“. Ihre Zunge gleitete über ihre Lippen und ich sah wie sie eigentlich schon wieder geil war.

Trotzdem ließ ich mich nicht darauf ein, startete das Auto und fuhr Richtung Haus. Auch wenn die Fahrt kurz war, konnte sich Simone nicht zurückhalten und war schon wieder dabei, an ihrer Möse zu spielen. Ein Blick in ihr Gesicht sagte mir aber das sie es unabsichtig machte. Fuhr vor unser Haus, stellte den Wagen ab und machte die Zündung aus, trotzdem war Simone noch total abwesend. Erst als ich zart ihre Wange streichelte, zuckte sie etwas überrascht zusammen, lächelte mich an, gab mir schnell ein Kuss und machte sich schnellen Fußes auf den Weg.

Was geht denn hier ab!! Warum hat sie es so eilig. Stieg auch aus, schloss das Auto ab und machte mich auf den Weg. Simone war zumindestens so nett und hat mir die Haustür offen gelassen. Was war nur mit ihr, musste sie dringend aufs Klo oder was war. Ich betrat das Wohnzimmer und traute meine Augen nicht. Anna stand in einer schwarzen Lederkluft Marke „Kriegsweib Amazone“ und auch mit langen schwarzen Lederstiefel im Wohnzimmer, ihre Beine leicht gespreizt und eine Peitsche in der Hand.

Vor ihr Nackt, war Felix und hatte Striemen auf dem Rücken und seinem Po. Mir war sofort bewusst was hier vor sich ging. Es war die Rache das er ihr gestern soviel Freude geschenkt hat. Das er sie gefickt hat und es auch noch geschafft hat sie zu einem Orgasmus zu bringen. Die Rache dafür das ich sie so gedemütigt habe, sie so erniedrigt habe. Die Rache für alles, denn es passt gerade so gut.

Anna und auch Felix haben nicht gemerkt das ich in der Küche stand und sie beobachtet. Wie wir ja wissen, muss man erst durch die Küche um dann ins Wohnzimmer zu kommen. „Du kleine dumme Sau, du dummes Schwein von Sklave, ich Prügel dir deine dumme scheiße aus dem Hirn“. Holte aus und ließ die Peitsche auf Felix nieder. Der schrie wie am Spieß, „Aber Herrin, es war doch eurer Wunsch, ich sollte doch beweisen was für eine gute Herrin ihr seid“.

Wieder kam die Peitsche angerast, zerschmetterte den Rücken von Felix, der sich jetzt auf dem Boden wälzte. Aber das störte Anna wenig, sie war sauer und wollte ihre Rache. Ich kam näher aber sie bemerkte mich nicht. Immer wieder sauste die Peitsche auf Felix nieder. Es war ihr egal ob er eine Pause brauchte, ob er sich auf dem Boden wälzte, oder nicht mehr konnte. Als sie wieder ausholte um erneut auf ihr Opfer einzuschlagen, packte ich sie am Arm und hielt sie fest.

Erschrocken drehte sie sich zu mir und wurde kreidebleich im Gesicht. Ihre Augen Angsterfüllt, stotterte sie, „Stefan, du hier. Ich wollte…. es…. „. Ich legte ihr einen Finger auf die Lippen, sofort versiegt das was sie sagen wollte. Felix kniete nun und sah uns an. „Sklave bleib wie du bist“. „Ja Herr“, war seine Antwort.

Ich zog Anna aus dem Wohnzimmer, verließ sogar die Küche und ging mit ihr nach oben in mein Zimmer.

Zwang sie das sie sich auf mein Bett setzte. „Warte“ und verließ erneut das Zimmer. Ich suchte nach Simone, die in einem Zimmer war, das später einmal als Büro dienen sollte. Sie packte gerade Kartons aus, richtete alles gleich ein. Sie bemerkte mich nicht einmal, so vertieft war sie in ihrer Arbeit.

„Schatz, was treibst du da eigentlich“. Jetzt sah sie auf, erblickte mich und strahlte mich an. „Ich will schon einmal eine Auflistung machen, was wir alles für den Club benötigen“.

Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Gerade erst den Laden übernommen und wenn es nach ihr ging Morgen schon eröffnet.

„Ich habe gerade Anna in der Mangel, haste Lust“. Sie die normal sofort immer dabei wäre, meinte, „Schatz ich will das hier erst fertig machen, aber hab viel Spaß mit deiner Schwester“. Das ganze untermalte sie mit einem breitem Lächeln. Ich nickte und meinte noch das wenn sie etwas bräuchte ich in unserem Schlafzimmer wäre.

Nun nickte sie und ich machte mich zurück auf den Weg zu meiner Schwester.

Sie saß immer noch so auf dem Bett, den Kopf gesenkt und war kurz davor zu heulen. Stellte mich vor sie, packte meinen Lümmel aus, der zwar noch schlapp in der Gegend herumhing und hielt ihn ihr vors Gesicht. Anna sah zu mir auf, lächelte und stülpte ihre Lippen darüber. Wie toll sie aus sah, mit ihrem schwarzen Lederoutfit.

Mit ihrer schwarzen halterlosen Corsage und dem Lederminirock der ihre herrlichen wohlgeformten Hüften einbettet. Dazu die langen Leder Overknees bis zu der Hälfte der Oberschenkel, einfach ein Traum.

Aber das Outfit zeigte was hier wirklich vor sich geht. Von wegen, will eine Sklavin sein. Von wegen ich unterwerfe mich dir und ertrage alles. Nicht einmal 24 Stunden und schon rächte sie sich an ihrem Freund, nur weil er/wir ihr bewiesen hatten, das er sehr wohl im Stande war ihr einen Orgasmus zu bescheren.

Aber anstatt darüber Glücklich zu sein, lässt sie wieder die Domina raushängen und quält ihren Liebsten.

Aber war es denn verwundert, sie wurde doch von ihrem eigenen Vater zu dem was sie heute ist ausgebildet und sie fühlt sich wohl darin. Wieso sollte man das ändern, warum wollte sie das ändern. Außerdem wäre sie doch in dieser Rolle eine viel bessere Ergänzung für unsere Zukunft.

Oh man wie geil sie blasen kann.

Meine Schwester ist der Wahn. Nie im Leben wäre mir in den Sinn gekommen, jemals mit ihr Sex zu haben, aber was rede ich da, eigentlich hatte ich gedacht niemals Sex mit irgend jemanden aus meiner Familie zu haben. Aber er ist einfach so gut, so geil das ich damit nicht mehr aufhören möchte.

Ihre Zunge war wunderbar, schnell hatte sie meinen Bengel auf seine Größe gebracht. Zart streichelte ich durch ihre Haare, sie sah mich von unten an, wie toll das aussah, wie ihre blauen Augen, zu ihrem blonden Haar strahlten.

Wie mein Schwanz sanft immer tiefer in ihrem Rachen verschwand und feucht wieder entlassen wurde. Wie zart sie meine Eier massierte und doch diese Wut in sich hatte um einen anderen auszupeitschen.

„Anna, komm mal raus mit der Sprache, du willst doch überhaupt keine Sklavin sein, sondern das was du bist und auch liebst eine Domina“. Sie entließ meinen Schwanz, legte sich auf den Rücken spreizte ihre Beine weit auseinander und streichelte sich ihre Möse.

„Komm Bruderherz, fick mich und ich erzähl dir alles“. Ehrlich Leute, wie konnte ich so ein Angebot ausschlagen. Meine Schwester ist eine absolute Traumfrau. So entfernte ich meine Hose und kam zwischen ihre Beine.

Aber bevor ich sie ficke, wollte ich ihre köstliche Muschi lecken. Allein der Geruch als ich mich näherte, brachte mich um den Verstand. In diesem Moment war ich in ihren Fängen, in diesem Moment konnte sie alles von mir verlangen, ich würde es tun.

Setzte meine Zunge auf ihre Schamlippen an und fing an sie zärtlich zu lecken. Man schmeckt das Geil.

Schnell öffneten sich ihre Schamlippen von selber, schnell gleitete meine Zunge durch ihre geschwollenen Lippen. Anna stöhnte leicht auf, fuhr nun ihrerseits durch meine Haare und genoss jeden Zungenschlag denn sie erhielt. Ihr Kitzler wurde immer härter und so umspielte ich ihn mit der Zunge, was ihr ausgesprochen gut gefiel. Aber nicht nur ihr mir natürlich auch.

Wie feucht sie wurde, wie geil dieser Geruch war, wie hart mein Schwanz stand und auch zuckte. Ein Zeichen dafür das er ficken wollte und nicht nur er. So richtete ich mich auf, robbte nah an sie heran und setzte meine Eichel an ihrer Fotze an. Schnell kam ich mit meiner Eichel durch ihr enges Tor, hielt still und rubbelte mit meinem Daumen ihren harten Kitzler.

Anna schrie auf, erhob ihre Brust und ging ab wie die Feuerwehr.

„Verdammt Stefan, was machst du nur mit mir. Steckst mir nur deine Eichel rein, rubbelst an meinem Kitzler und schon geh ich ab wie eine Rakete zum Mond“. Ich grinste breit, legte mich auf sie und küsste sie.

Sie umarmte mich und hielt mich eng an sich gedrückt, wie eine Ertrinkende. Ich verstand es nicht, das ihr die Nähe zu mir so wichtig war, den sie war meine Schwester und wir kennen uns schon ein Leben lang, also nichts neues.

Nachdem wir den Kuss lösten uns aber nicht bewegt hatten, streichelte ich durch ihr Haar. Unsere Augen strahlten sich an und wenn sie nicht meine Schwester wäre, würde ich sagen da spricht bei beiden eine tiefe Liebe heraus.

Auch sie streichelte meine Haare umklammerte mich mit ihren langen unendlichen geilen wohlgeformten Beinen und zog mich mit ihnen näher zu sich. Damit bewirkte sie das mein Schwanz automatisch tiefer in sie eindrang.

Ein Umstand der für uns beide sehr angenehm war. Ich lächelte und war fasziniert wie sie sich das holt was sie will und braucht.

Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen, genoss ihre enge Grotte und spürte wie es immer feuchter wurde. „Weißt du Bruderherz“, fing Anna an zu erzählen. „Du hast das schon richtig erkannt, ich wollte nie eine Sklavin sein, wollte immer eine Domina und Herrin sein, den so wurde ich von unserem Vater erzogen und das liegt mir im Blut.

Aber da war noch was anderes, da warst du. Mein Bruder in den ich mich verliebt hatte, kurz nach dem Tod unseres Vaters. Mein Bruder der für mich und Mama damals alles getan hat und trotz seiner 18 Jahre schon so erwachsen war. Das ich mein Herz an ihn nicht nur als Schwester sondern auch als Frau verloren habe“.

Ich stoppte meine Bewegungen, sah ihr tief in die Augen und konnte nicht fassen was ich da hörte.

Dementsprechend war auch mein Gesichtsausdruck. Anna sah mich etwas erschrocken an. Dachte sie vielleicht das sie mich jetzt verliert, das ich ihr so böse bin das ich nichts mehr mit ihr zu tun haben möchte. Ihre Gesicht zeigte ein faszinierendes entsetzen.

Dann sprach sie weiter, wohl um wenigstens alles los zu werden. „Es war die Hölle für mich in deiner nähe sein zu müssen, wie gerne hätte ich dich damals schon in mein Bett gezogen.

Aber noch schlimmer war es als ich nach Köln gegangen bin. Da ging es mir am Anfang so wie Mutti ich war kurz davor Depressionen zu bekommen“. Wieder stoppte sie und fing leicht an zu weinen.

Ich löste mich aus ihrer Beinen Umarmung und zog sogar meinen Lümmel raus. Es war im Moment nicht der richtige Zeitpunkt meine Schwester zu ficken, sondern der Zeitpunkt alles auszusprechen, alles zu regeln, mal wieder.

Ich setzte mich hin, gegenüber von Anna, die noch mit gespreizten Beinen dalag und sich ihre Fotze streichelte. Als auch sie sich erhob und wir nun mal wieder gegenüber saßen und uns tief in die Augen sahen. Sie war immer noch dabei leicht zu weinen, oh ihr Frauen, warum drückt ihr immer auf diese Tränendrüse. Sprecht und es werde euch geholfen, heult und man hat da Gefühl euch am liebsten in die Fresse zu hauen.

Aber wie konnte man so etwas tun, da gestehen sie dir eine tiefe Liebe und drücken ihre Angst mit Tränen aus und wir sollen sie dafür schlagen, nicht wirklich. Also was machen wir anstatt dessen, genau wir streicheln ihnen die Wange und die Tränen aus dem Gesicht. „Anna, ich habe dir soviel zu verdanken“.

Nun war sie es die mich etwas komisch ansah. „Wie meinst du das“, war ihre Frage.

„Auch für mich war es damals als Papa von uns ging die Hölle. Zum einen weil Mutti sich aufgeben hat zum anderen weil kein anderer aus der Familie da war. Nur du und wir beide haben uns damals gegenseitig über Wasser gehalten, haben versucht Mama aufzurichten und so gut wie möglich unser Leben zu meistern. Auch warst du die einzige die immer für mich da war, die mich so oft aus der Scheiße geholt hat und immer schützend vor mir stand.

Ich wusste nicht wie deine Gefühle waren, wie auch. Es war die Zeit wo ich zum ersten Mal erfahren habe, wie schön es ist mit meinem Ding zu spielen. Da waren alle Frauen auf dieser Welt meine Zielobjekte, aber nie hätte ich daran gedacht mit dir oder mit Mama etwas anzufangen. Aber wenn ich ehrlich sein soll ihr beiden wart oft meine Sexuelle Phantasie Nachts. Nur zu diesem Zeitpunkt wusste ich doch nicht wie wir alle in der Familie ticken.

Ich kann dir nur eines sagen, es ist schön das du da bist, es ist schön das du keine Sklavin sein willst sondern weiter eine Herrin, denn das würde mich schon etwas entlasten mit all unseren geilen Damen. Ich wusste gestern schon das du nie meine Sklavin werden würdest, den das scheint uns beiden im Blut zu liegen, dann lass uns das auch so leben, gemeinsam“.

Die Tränen waren getrocknet, ein Lächeln stand auf beider Lippen und auch hier waren wir auf dem richtigen Weg.

Ich packte sie am Kopf und zog sie sanft zu mir. Gerne kam sie mir entgegen und unsere Lippen trafen sich. Wie gut sie schmeckt, wie toll sie doch ist und das sie keine Slavin wird, wird einiges erleichtern. Sofort war ihre Hand wieder auf meinem Phallus und wichste ihn leicht. Was ihn dazu veranlasste sofort wieder in voller Größe zu erscheinen. Sie veränderte ihre Sitzposition und ging auf alle viere. Löste den Kuss zwischen uns und senkte ihren Kopf nach unten.

Ich lehnte mich zurück und macht ihr somit Platz für das was sie vorhatte.

Sie hauchte mir einen zarten Kuss auf meine Eichel, erst dann umkreiste sie sie mit ihrer Zunge, was brutal geile Gefühle in mir auslösten. Denn es war klar, das dieser Fick nichts mit Gewalt oder extreme zu tun haben wird. Sondern die Zärtlichkeit und die Liebe die schon soviele Jahre verborgen blieben, würden nun zum Vorschein kommen und endlich sich vereinen.

Meine Schwester dachte genau so, denn sie lutschte mir nun meinen riesen Pimmel in aller Seelenruhe. Ließ ihn tief im Mund verschwinden und entließ ihn wieder, umhüllt mit ihren zarten Lippen. Ihre Zunge tat das übrige, es war ein Blowjob den ich so noch nicht erlebt hatte. Es war auch das erste Mal das ich keine Anzeichen von Grobheit in mir spürte. Es war perfekt wie sie das machte.

Vielleicht auch deshalb, weil sie ihn fast bis zum Anschlag in sich aufnahm.

Genau das was damals das Mädel nicht tat und ich deshalb so grob nachhalf. Wie hart er war, wie geil ich war. Leute wenn ich einmal ganz ehrlich seinen soll, das alles kam mir wie ein Traum vor. Ein Traum aus dem man nie erwachen will. Sondern genauso immer weiter leben und ficken möchte.

Aber auch wenn sie mir in den Schwanz gebissen hätte ich wäre nicht aus dem Traum erwacht, da es keiner war, das alles passierte wirklich und passiert hier und jetzt.

Jähr! Anna sah mir mit dem Schwanz im Mund in meine Augen und war glücklich endlich den Sex zu haben den sie schon immer wollte. Keine Ausrede war mehr nötig um überhaupt etwas zu bekommen. Wir beide wussten nun wie es um uns stand, Gott sei Dank.

Denn ich liebe sie nicht nur als Schwester, sondern auch dafür das sie bereit ist mit mir diesen Weg zu gehen. Nun hatte ich jemanden auf meiner Seite die mich unterstützt und nicht nur fordert.

Jemand der mir viel abnehmen kann und das sie auch in Dresden studiert, konnte sie mich sogar in meinem Abi unterstützen, was für eine tolle Aussicht.

Zärtlich streichelte ich ihre langen blonde Haare aus dem Gesicht, schaute zu wie mein hartes Fleisch immer wieder tief in ihrem Rachen verschwand. Wie sie mit ihrer einen Hand ihn sanft mit wichste. Was für ein geiler Anblick. Trotzdem entfernte ich mich nun von ihr, denn sonst hätte ich wohl meine Ladung frühzeitig verschossen.

Anna war nicht traurig, sondern wartete einfach ab, was ich vor hatte. Sanft deutet ich ihr an sich auf den Rücken zu legen. Was sie nur zu gerne tat. Schnell lag sie auf dem Rücken, schnell hatte sie ihre Beine in die Luft geworfen und sie weit gespreizt. Leicht rubbelte sie an ihrem Kitzler und war bereit alles zu nehmen was ich ihr geben würde.

Ich kam zwischen ihre Beine senkte meinen Kopf und wollte erst einmal von ihrem herrlichen Brunnen necken.

Warum finde ich es nur so geil Frauen die Fotze zu lecken. Gut wenn man weiß wie lecker die sind, dann macht man das auch gerne und liebt es sie Oral zu verwöhnen. Auch Anna freute sich darüber, das meine Zunge in ihrem Fotzenloch steckte und versuchte sie trocken zu legen, was für ein vergeblicher Versuch.

Ich konnte nicht anders, als sie währenddessen meine Zunge ihre Fotze leckte, ihr an der Rosette zu spielen und diese vorzubereiten.

Die Flüssigkeit aus meinen Leck versuchen liefen ihr ganz automatisch über ihre Rosette. Was für eine tolle Schmierung sorgte. Nachdem sie nun gut geschmiert war, drang ich vorsichtig mit einem Finger in ihrer Hinterpforte ein, was sehr gut ging. So gut das ich gleich einen zweiten Finger dazu nahm.

Auch das klappte gut, so war sie nun gut geschmiert und ich konnte sie endlich ficken. Kam zwischen ihre Beine hoch und legte mich auf sie, ohne das mein Schwanz in sie glitt.

Wir küssten uns und sahen uns erneut in die Augen. „Anna, willst du das wirklich das ich dich geil durchficke“. Sie nickte und antwortete, „Gestern war schon geil, aber jetzt zeig mir was du wirklich kannst“. Oh eine Herausforderung!

Setzte meinen Lümmel an und rammte ihn der kompletten Länge in sie. Ihr blieb die Luft weg und sie wollte sich mit der Brust erheben, was nicht möglich war, da ich ja auf ihr lag.

Ich wartete einen Moment, damit sie sich an das riesen Ding gewöhnen konnte. „Was ist das nur für ein geiler langer, dicker Schwanz“. Sie streichelte mir nun durch mein Haar, was mir zeigte das sie nun soweit war. Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen.

Langsam und mit aller Vorsicht. Dieser eine Stoß war nur wegen der Herausforderung. Aber nun ging es darum sie glücklich zu machen, bzw.

uns glücklich zu machen. So rutschte mein Stab wie die Antriebstange einer Lokomotive vor und wieder zurück. Die Schmierung der Stange übernahm Anna. Geil wie ich so auf ihr lag, sie in der Missionarsstellung fickte und mich nun auch um ihren geilen Busen kümmern konnte.

Zart umkreiste meine Zunge ihre Nippel, leckte ihre Warzenhöfe und knapperte zart am Busen. Nun stützte ich mich ab, schnappte mir ihre Beine und legte sie mir auf meine Schulter.

Wie eng sie dadurch wurde und doch so optimal gebaut.

Immer schneller raste er in sie, immer schneller fingen wir an zu stöhnen, zu hecheln und unser Atem wurde schwerer. Anna verkrallte ihre Hände im Bettlaken, schmiss ihren Kopf hin und her „Mein Gott Stefan, so was geiles habe ich noch nie erlebt, höre nicht auf, biiittttteeeeee“. Ihre Wunsch war mir Befehl, warum auch nicht, denn es fühlte sich für mich genauso geil an wie für sie.

Nicht nur das sie eine wunderschöne Frau war auch der Umstand das ich meine eigenen Schwester ficke machte mich halber Wahnsinnig. Schnell entfernte ich mich aus ihr und bat sie sich hin zu knien. Genauso schnell drehte sie sich, kniete nun vor mir und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab.

Ich ließ meinen Schwengel durch ihre nasse und geschwollenen Schamlippen gleiten, erst dann setzte ich erneut an und drückte ihn nun langsam immer tiefer in sie.

Hielt mich an ihrer Hüfte fest und fing an langsam wieder in sie zu stoßen. Es war notwendig, so langsam weiter zu machen, denn sonst wäre es mir gekommen. Aber so hatte ich sie vor mir und konnte mit ihr machen was ich wollte.

Während mein Lümmel sachte mit aller Zärtlichkeit in sie fuhr, massierte ich ihr zusätzlich die Hinterpforte. Was Anna zu einen neuen Aufstöhnen veranlasste. Aber beim Massieren blieb es nicht, nachdem sie gut einmassiert war, ihre Rosette zuckte und danach verlangte etwas in sich zu spüren, drückte ich meinen Daumen langsam in sie.

Erstaunlicherweise flutschte er sehr gut in sie.

Wie war das nur möglich, sie ist doch nur kleine Schwänze gewohnt, also wie konnte mein Fetter Daumen so leicht in sie gleiten, während mein fetter Schwanz in ihrer Fotze hing. Aber warum mache ich mir darüber Gedanken. Viel wichtiger war doch das ich sie ficke, das mein langer dicker Knüppel in meine heiße Schwester ein und ausfuhr. Das mein Daumen in ihrem Arschloch steckte und sie nur noch aus Geilheit bestand.

Ich erhöhte nun das Tempo, zum einen weil sie sich mir schneller entgegen bockte, zum anderen weil es nur super war in diese enge Fotze zu stoßen. Beide wurden wir immer schneller, rasten unaufhaltsam der Endstadion Sperma entgegen und freuten uns darauf. Wie gut wir harmonieren, wie gut mein Schwanz in ihrer Grotte Schlitten fährt und wie wir immer näher unserem Ziel kamen.

Anna schrie auf, aber wahrscheinlich deswegen, da ich vor ihr aufstöhnte, meinen Kopf in den Nacken warf und eine Unmenge an geilen weißen Sperma in ihrer Fotze verschoss.

Ich habe die Herausforderung nur um wenige Sekunden verloren, aber wenn interessierte denn so eine Scheiße, uns Jedenfall nicht.

Erschöpft und über allen Maßen Glücklich legte ich mich neben sie aufs Bett. Anna war immer noch auf allen vieren. Sah mich an, kam näher und legte sich eng ankuschelnd zu mir, streichelte mir die Wange und unsere Lippen vereinten sich. Voller Zärtlichkeit und voller Hingabe genossen wir diesen Kuss. Danach legte sie ihren Kopf auf meine Brust und streichelte diese zusätzlich.

Ich dagegen streichelte durch ihre Haare und wir beide war voller Glück. Beide waren wir am Ziel was jeder von uns wollte. Sie, das sie weiter ihre Rolle als Domina ausführen konnte und mit ihrem Bruder geilen Sex haben durfte. Ich, das ich endlich meine geile Schwester ficken durfte und auch jemand habe der mich mit den anderen unterstützen konnte. Wir hatten eine Winwin Situation, Gott sei Dank.

Neue Regeln

So lagen wir gemütlich nebeneinander und freuten uns auf die Zukunft.

Meine Schwester wusste ja noch nichts von meinen Plänen, aber dies sollte eine Überraschung für sie, sowie denn anderen sein. Ein kurzes klopfen, dann öffnete sich die Tür. Herein kam Simone, als ich sie sah konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Sie hatte eine Brille auf, wobei es sehr erotisch an ihr wirkte. In der Hand einen Block voller Unterlagen. Stellte sich vors Bett und meinte, „Hallo ihr beiden, wollte nicht stören, aber Schatz kannst du das mal überfliegen, ob du dir das so vorgestellt hast.

Spinnt sie oder was. Meine Freundin, vielleicht sogar meine zukünftige Frau kommt in ihr Schlafzimmer und entschuldigt sich auch noch dafür, das sie uns vielleicht gestört hat. Ich setzte mich auf, meine Schwester tat das selbe, dann nahm ich den Block und schaute ihn mir an. Während ich das so machte und nur einige Sachen verstand, wie Peitsche, Dildo und so. War mir schon klar das es sich hierbei wohl um eine Bestandsliste handelte, aber mit den meisten Sachen konnte ich nichts anfangen.

Ich war so vertieft in diese Sache das ich den Aufstöhner der den Raum durchflutete gar nicht mitbekam. Ich senkte Blitzartig den Block, dachte schon das sich jemand weh getan hat. Als ich plötzlich sah was da vor sich ging. Meine Schwester hatte ihre Beine gespreizt und Simone lag dazwischen und war dabei ihre geile Fotze zu lecken.

Simone sah mir genau in die Augen, nahm das wohl zum Anlass und griff nach meinem schlappen Würstchen.

Das ist jetzt nicht ihr ernst. Ich hatte heute noch etwas vor, da passt das jetzt gar nicht. „Schatz sei mir bitte nicht böse, aber kannst du bitte bis nachher warten“. Es war doch Liebevoll, oder? Simone stand auf, hatte schlechte Laune was ich ihr sofort ansah. Riss mir den Block aus der Hand „und was denkst du“.

Was sollte ich antworten, sie hat die Ahnung, ich weiß davon erst einmal einen Scheißdreck.

„Sieht ganz toll aus, Schatz“. Leute was sollte ich denn sonst sagen, es tut mir leid, aber ich verstehe nur Bahnhof, oder was. Sie drehte sich um und verließ mit wirklich schlechter Laune denn Raum. Man ihr Frauen schafft es aber auch immer uns ein schlechtes Gewissen zu verpassen.

Anna und ich sahen uns an und beide wussten wir das ich dagegen was tun musste. So sprang ich aus dem Bett, drehte mich noch einmal zu meiner Schwester um und meinte.

„Anna heute Abend will ich unsere Sklaven ihren Vertrag verpassen, dazu brauche ich deine Hilfe. Kann ich auf dich zählen“. Sie strahlte und antwortete, „klar, aber wo soll denn das stattfinden“.

Richtig sie kennt ja meinen Raum noch nicht. „Ach weißt du wir haben da einen neuen Raum hier im Haus“. Sie bekam große Augen, ihre Neugier, die Neugier einer Frau war geweckt. Sofort stand sie auf, tippte von einem auf das andere Bein, wie ein kleines Mädchen und sagte, „kann ich ihn sehen“.

Ich lachte laut auf, „klar kannst du ihn sehen. Nachher wenn wir ihn betreten“.

Sie machte ein trauriges Gesicht und boxte mir leicht auf die Brust. „Du weißt schon das du gemein bist“. „Ach Schwesterherz“, war meine Antwort mit einem schleimigen Unterton, also Süßholz geraspelt was ging.

Verließ das Zimmer und ließ einfach meine Schwester stehen. Klopfte kurz an, aber es kam nichts, leise und langsam öffnete ich die Tür zu unserem zukünftigen Büro.

Oh mein Gott, mir zerreißt es gerade mein Herz. Simone saß hinter dem Schreibtisch. Ihren Kopf in den Händen eingebettet und war am heulen. Ich schloss die Tür und ging zu ihr. Kniete mich neben sie, ja ihr habt richtig gelesen, ich kniete neben sie und streichelte ihren Rücken.

„Süße, was hast du denn. Ich habe es nicht so gemeint, aber ich habe heute Abend noch etwas vor und da brauche ich meine Kraft, sonst schaffe ich das nicht.

Bitte verzeih mir“. Sie versuchte die Tränen zu unterdrücken. Setzte sich gerade auf den Stuhl und drehte ihn zu mir. Mit letzten Seufzer beruhigte sie sich.

„Stefan ich bin für dich da, du kannst machen was du willst, du kannst ficken mit wem du willst, aber du hast mich wie Dreck behandelt. Damit komme ich nicht klar“. Sie hatte recht wie konnte ich so mit ihr umgehen. Sie erlaubt mir sogar mit anderen Frauen zu schlafen und wenn sie Lust hat verweigere ich ihre Befriedigung.

„Simone, es ist wirklich eine Ausnahme. Ich verspreche dir das es nie wieder vorkommt und ich mache es wieder gut“.

Ich streichelte ihr durch das Haar und sie sah langsam zu mir auf. Ich erkannte sogar ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht. Na scheint das alles wieder in Ordnung war. Aber trotzdem behalte ich mir das einmal im Hinterkopf. War sie nun eine Sklavin oder nicht, steht sie auf Erniedrigung und Demütigung oder nicht.

Also hat sie sich eindeutig eine Strafe einkassiert. Yes.

Wir küssten uns und Simone war wieder glücklich, denn sie wusste das ich es wieder gut machen werde, denn alles was ich bisher gesagt hatte, hatte ich auch eingehalten. Sie erklärte mir noch die Unterlagen, wir besprachen noch einige andere Dinge, als ich auf die Uhr sah und feststellte das es Zeit wurde zu Tantchen zu gehen und Abendbrot zu essen.

Wahnsinn wie die Zeit vergeht. Ich klopfte noch bei meiner Schwester, damit sie gleich mitkommt. Nach einem „Herein“ öffnete ich die Tür. Anna lag auf dem Bett und fummelte an ihrem Fötzchen herum, aber von Felix keine Spur. „Wo ist denn dein Freund“, wollte ich wissen. Sie zuckte mit der Schulter und meinte, „der Schlappschwanz wird immer noch im Wohnzimmer sein, dort knien und auf mich warten“.

Nun ich lächelte und dachte wow, wenn die einmal sauer ist, dann ist nicht gut Kirschen essen mit ihr.

„Ich gehe zu Mutti und Tante rüber, denke die haben das Abendbrot gerichtet, kommste mit“. Sie grinste breit, schwang sich aus dem Bett, in ihrem schwarzen geilen Lederoutfit. Auf ein Unterhöschen verzichtete sie. So gingen wir drei hinunter zum Wohnzimmer und siehe da. Genau wie Anna es voraus sagte, Felix kniete neben dem Sofa, und wartet wie ein treudoofer Dackel auf seine Herrin.

Anna sah mich an, „na was habe ich gesagt.

Der Schlappschwanz wartet“. Dann zu Felix gerichtet, „Hey, du Stück Dreck, komm her, leck mir die Stiefel, dann bekommst du auch was zu essen. “ Erschrocken sah ich zu meiner Schwester, wie ist die denn drauf, wie kann sie nur mit ihm so umgehen. Noch ungläubiger schaute ich als der Loser auf alle viere zu uns kam, sich vor ihr tief verbeugte und anfing ihre Overknees ab zu lecken.

Ich sah meine Schwester an, die nur breit grinste und mir einen Kuss gab.

Danach küsste sie Simone und hatte eine Menge Spaß daran ihn so zu erniedrigen. „Das reicht du Nichtsnutz, los komm hoch und lass uns essen gehen“. Sie ging einfach los ohne auf jemanden zu warten. Felix der immer noch nackt dackelte hinterher. „Hey, willst du dir vielleicht mal was anziehen oder was!“ schrie ich ihn an.

Anna drehte sich um, sah ihn böse an und meinte nur, „wird's bald“. So schnell sah ich ihn noch nie, weg war er, die Treppe hochgestürmt und man hörte nur noch eine Tür zufliegen.

Wir warteten und kaum eine Minute später flog er mehr die Treppe herunter als das er sie herunter ging. Anna uns ich nickten und gemeinsam betraten wir durch den Garten das Haus von Tante Gabi.

Es lag ein köstlicher Duft in der Luft. Freudig eroberte ich mit den anderen die Küche. Der Tisch war wie ich es schon gewohnt war von meiner Tante, reich gedeckt. Oma, Gabi und meine Mutter Beate knieten in der Mitte des Raumes, mit gesenkten Kopf und warteten auf mich.

Gerade als ich etwas sagen wollte. Drückten sich Simone und Felix an mir durch, auch Anna wollte zu den anderen, aber ich hielt sie am Arm fest und zeigte ihr damit das ihr Rolle neben mir ist.

Simone und auch Felix knieten sich sofort neben die anderen, und senkten auch ihre Köpfe. Ich grinste breit und Anna ging es nicht anderst. Das einzigste was mich aber nervte war das sie alle komplett angezogen waren.

Aber das wird sich nach heute Abend auch ändern. Ich setzte mich und Anna tat mir gleich. „Lasst uns Essen“, war das einzigste was ich sagte. Sofort erhoben sich alle und setzten sich zu uns.

Alle, nein Oma und Felix blieben auf dem Boden. Klar sie sind das erste Mal bei Essen dabei und Oma war so unterwürfig das sie sich nicht einmal erheben würde wenn ich es ihr erlaube.

So sah ich Anna an, die sofort reagierte, „Knecht, du darfst am Tisch Platz nehmen, hast es dir verdient“. Damit wollte sie mir wohl einen Gefallen tun und mir zeigen das sie es doch geil fand wie er sie ficken durfte. Ich lächelte sie an und sie zwinkerte mir mit einem Auge zu.

Ich stand auf, als plötzlich alle sich auch erheben wollten. Ich zeigte ihnen mit der Hand an das sie sitzen bleiben sollen, was sie auch taten.

Ich glaube es war wichtig, denn ich erkannte die letzten Tage das meine Oma, ein faszinierender Mensch war. Nicht nur das, sie war wohl für jeden so etwas wie ein Hauptgewinn. Nicht nur deshalb musste ich ihr zeigen das sich einiges ändern würde und auch müsste. Denn ich wollte nicht so wie mein Opa und mein Vater mit ihnen umgehen, sondern wollte das sie Leben, richtig Leben und sich noch einmal mit mir in ein neues Abenteuer werfen und Sklavinnen nach meinen Vorstellungen werden.

So kniete ich mich neben meine Oma, streichelte ihr Wange und hob ihren Kopf am Kinn etwas an. Sie war blas, dachte wohl das sie etwas falsch gemacht hatte. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, dann flüsterte ich in ihr Ohr. „Oma, sei so gut und iss mit uns am Tisch, ich weiß das es euch nicht gestattet war, aber ich möchte als Familie leben und hier befinden wir uns auf einer Ebene, tue es mir zu liebe, bitte“.

Wieder sahen wir uns in die Augen, sie war immer noch blas, aber sie lächelte und nickte mit dem Kopf. So standen wir gemeinsam auf, ich zog den Stuhl vom Tisch und Oma setze sich, danach rückten ich den Stuhl so das alles passte. Nun nahm ich selber wieder Platz und fing an zu essen, die anderen folgten.

Nach dem Essen, was wirklich köstlich war, sagte ich in die Runde.

„Ich möchte das wir uns alle um 20. 00 Uhr bei mir im Wohnzimmer treffen. Ihr werdet alle nur ein paar halterlose Nylons, sowie High Heels anhaben, mehr nicht, ist das klar“. Alle meinten, „wie ihr wünscht Meister“. Sogar Anna und Felix. Ist aber nicht sein ernst in halterlose und High Heels zu erscheinen, oder.

So trennten sich unser Wege nach dem Essen. Schnappte mir Anna um mit ihr etwas zu klären.

Wir setzten uns in mein Wohnzimmer und ich fing an ihr zu erklären um was es geht.

„Anna, es geht darum das wenn nachher alle unsere Damen, sowie dein Freund, der hoffentlich nicht mit Nylon und High Heels erscheint da sind. Werden wir den Raum einweihen. Sowie allen einen Sklavenvertrag unterzeichnen lassen“. Ich reichte ihr eine Abschrift davon.

Sie las sie durch, ihre Mundwinkel gingen bei manchen Sätze nach oben, scheint so als ob ihr der Vertrag gefällt.

Nachdem sie ihn durchgelesen hatte reichte sie ihn mir wieder zurück. „Hast du mit Felix auch so einen Vertrag“. „Nein, aber er passt auch zu ihm“.

„Und wie hast du dir das mit uns vorgestellt“, fragte mich Anna. Ich überlegte kurz, ob ich ihr schon alles erzählen sollte, oder mit den anderen zusammen. Ich entschied mich, es nachher allen zu erklären, dann musste ich das nur einmal tun. „Anna, du wirst wie alle anderen nachher auch es erfahren wie alles weiter laufen soll.

Aber von dir erwarte ich das du mich unterstützt, das du mir viel abnimmst und auch dafür sorgst das unsere Sklaven nicht zu kurz kommen. Also alles was dir so gefällt“.

Anna lächelte und nickte nur ganz sanft. Dann kam sie näher und hatte schon wieder meinen Schwanz in der Hand. Ich sah sie an, lächelte zurück und meinte „nachher versprochen“. Drückte sanft ihre Hand von meinem Glied und sie sah mich traurig an.

Ehrlich, was geht denn hier ab mit unseren Damen. Die könnten doch wirklich von Morgens bis Abends ficken. Ja ist ja schon gut, mir ging es genauso. Trotzdem brauchte ich noch meine Kraft.

Es war kurz vor acht als Simone das Zimmer betrat. Natürlich in lila halterlose Nylons und auch ihre High Heels waren in Lila, mit ca. 10cm hohen Absätzen. Wie geil sie aussah, am liebsten wäre ich aufgesprungen, hätte sie umgedreht und dann von hinten kräftig durchgefickt.

„Schatz, ich habe dir dein Outfit aufs Bett gelegt, es wird Zeit sonst kommst du zu spät“.

Ich war überrascht von dieser Aussage, denn was für ein Outfit denn Bitteschön. Trotzdem nickte ich und machte mich auf den Weg. Natürlich nicht ohne meine kleine in den Arm zu nehmen, ihren geilen Arsch kräftig durchzukneten und ihr einen langen und ausgiebigen Zungenkuss zu verpassen, wie geil sie doch ist!

Als ich mein Schlafzimmer betrat, lag wirklich etwas zum Anziehen auf dem Bett.

Na gut wenn es ihr Wunsch ist, warum nicht. So zog ich an was meine geile Frau wohl für mich passend fand. Stellte mich vor den Spiegel und musste feststellen, geile Sachen.

Ich stand davor und hatte jetzt, ein schwarzes Outfit an. Dieses Bestand aus einer Lederhose, mit einer Klappe vorne bei meinem Liebling, sowie ein schwarzes Kurzarmhemd, dazu hat sie mir schwarze Reiterstiefel hingerichtet, die mit silbernen Schnallen versehen waren.

Es sah gut aus und gefiel mir richtig gut, wieder zeigte mir Simone das sie Geschmack hat und weiß was sie will.

Ich fühlte mich wohl in diesem Outfit und machte mich auf den Weg zum Wohnzimmer. Schon auf der Treppe vernahm ich stimmen die sich unterhielten. So betrat ich den Raum, als plötzlich schweigen herrschte. Alle außer Anna sich hinknieten und auf weitere Befehle warteten. Die Frage war doch jetzt ob wir sie alle zusammen, oder einzeln ihrer Prüfung unterziehen sollte.

Ich entschied mich sie einzeln dran zu nehmen und am Schluss alle zusammen. So konnte ich auch mein Versprechen einlösen das meine Mutter die erste ist die diesen Raum einweihen sollte. Es war toll zu sehen wie sie alle nur in halterlosen Nylons und ihren High Heels vor einem knieten. Komisch sah ich zu Anna, wollte mir das Lachen verkneifen, was in diesem Moment mir echt schwer fiel. Ja genau, selbst Felix kniete dort mit schwarzen Nylons und High Heels.

Ich konnte nur den Kopf schütteln und Anna zuckte mit der Schulter.

„Muttersau, steh auf und folge uns, der Rest bleibt wo er ist“. Sie stand auf und ich legte ihr ein Halsband an, mit einer Leine dran. Ohne etwas zu sagen, ging ich los, meine Mutter folgte mir, dann Anna. Vor dem Raum fragte ich meine Mutter, „Bist du bereit diesen Raum zu betreten und damit alle deine Rechte, deinen Körper sowie deinen Geist aufzugeben und mich als einziger und wahrer Herr und Meister anerkennen.

Sie nickte und antwortete, „Ja mein Herr und Meister das will ich“.

So betraten wir den Raum, den weder sie noch Anna je zuvor gesehen hatten. Mutti kannte nur die Pläne von damals. Als wir im Raum waren und ich die Tür geschlossen hatte, sah sie sich um und meinte, „Wow der ist ja besser geworden als dein Papa und ich uns das vorgestellt haben“. „Ja, finde ich auch und deshalb sollst du ihn auch einweihen, das ist mein Willkommensgeschenk an dich“.

Sie strahlte mich an und konnte es gar nicht erwarten den Raum und seine tollen Geräte auszuprobieren. Ich werde euch erst einmal erklären wie der Raum nun aussieht. Ihr wisst ja das er Schwarz ist, das die Wände mit schwarzer Farbe bemalt wurden und das die Wand gegenüber der Tür mit einem roten Herzschlag Rhythmus versehen wurde. Was wirklich schon geil aussah. Der Raum selber hatte eine breite von ca.

14m und eine tiefe von ca. 8m, man konnte gut und gerne sagen es war eine kleine Halle.

Da wir an der Tür standen erkläre ich vielleicht es von meinem Blickwinkel aus. Gleich neben der Tür rechts, stand ein langes rotes Ledersofa, das sogar um die Ecke ging, davor ein Tisch, aber kein normaler Tisch. Er war ca. 2. 50m lang und 1,20m breit, war aus schwarz lackierten Eisen und man konnte ihn in der Höhe verstellen.

Desweiteren hatte er mehrere Eisenringe ringsum, wozu das könnt ihr doch denken. Am Ende des Sofas war ein großes Fenster das zum Garten ging.

Gleich daneben eine kleine Bar die auch rot war und mit roten Lichtschlauch umkleidet ist. Damit man sie fand wenn es dunkel wurde in diesem Raum, was sofort geschah nachdem die Tür vom Flur geschlossen wurde. Man konnte sagen es war wirklich ein Darkroom. Neben der Bar war ein Schrank sowie ein Regal angebracht, was nun toll aussah mit allen Utensilien die meine Tante dort eingerichtet hatte.

Nun kamen wir an die Wand mit dem Herzrhythmus. Neben dem Regal stand ein großes rotes Andreaskreuz, es war mit Leder bezogen und hatte noch eine weitere Funktion, aber dazu später mehr. Gleich daneben mit einem bisschen Platz dazwischen stand der Gynokologenstuhl, toll an dem Gerät war das er Rollen hatte. Desweiteren waren weitere Strafböcke daneben gestanden und auch alle mit Rollen versehen. So konnte man sie überall im Raum verwenden, geile Sache das.

Wenn wir nun links von der Tür aus an die hinter Wand gehen, ist dort an der rechten Seite ein großer Eingang zu einer Nasszelle. Die Nasszelle ist mit Glassteinen vom restlichen Raum abgetrennt, sowie konnte man die Steine anschalten und sie leuchteten auch in einem roten Ton.

Genau davor war ein großes Bett, besser gesagt eine große Spielwiese mit den Ausmaßen von ca. 4x5m. Das Bett war mit einem Latexbetttuch bezogen, damit man dort auch wirklich alle Schweinereien abziehen konnte.

Links an der Wand war eine weitere Tür, die in ein separates Zimmer führte. Aber was sich in diesem Zimmer befand erzähl ich euch erst später.

Sowie stand noch links neben der Eingangstür ein großer Pranger aus Metall auch auf Rollen. Was gibt es noch zu erzählen, ach vielleicht nur noch das an alle Wände solche Feuerlampen angebracht waren. Diese Lampen sind künstlich, sehen aber aus wie eine Fackel die brennt.

So wurde zumindestens soviel Licht geschafft das man alles gut erkennen konnte.

Also da standen wir nun, meine Mutter immer noch mit ihrem Keuschheitsgürtel, ihren halterlosen Nylons, den High Heels und dem Halsband mit der Leine in meiner Hand. Daneben meine Schwester in ihrem geilen Lederoutfit, sowie meine Wenigkeit mit den geilen Outfit das mir Simone hingerichtet hat.

Schnell gewöhnten wir uns an diese faszinierende Dunkelheit.

Es hat was Verbotenes und doch so viel Prickelndes in sich. Ich war jetzt schon geil darauf endlich diesen geilen Raum einweihen zu dürfen. Endlich mit all den tollen Geräten, dieser sagenhaften Sammlung von Schmerzinstrumente zu spielen und zu genießen wie meine Damen ihren Lustschmerz hinausschreien. Mich daran aufgeilen wie sie vor Schmerzen jammern und um Gnade betteln und mich dann wie ein Gott mit all dieser Macht zu fühlen.

Ich konnte es gar nicht mehr abwarten also lasst uns anfangen.

„Gut Mutter, bevor wir nun beginnen, werde ich dich von diesem Keuschheitsgürtel befreien, denk aber immer daran das er immer in der Nähe ist und wenn du mal wieder nicht spurst kommt er dran. Nun zieh dich aus und sieh zu das du deine Fotze und deinen Arsch reinigst“. Ich öffnete das Schloss vom Gürtel, meine Mutter zog ihre High Heels und die Nylons aus und war schnellen Fußes unter der Dusche.

Meine Schwester und ich sahen uns an, „was meinst du, wo ist Mutti am besten aufgehoben“, fragte ich Anna.

Die sich umsah und dann auf einen Strafbock zeigte. Ich nickte und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Zusammen stellten wir ihn in die Mitte des Raumes, dann holte ich schon einmal Peitschen und andere Utensilien aus dem Regal. Als auch schon meine Mutter aus der Nasszelle kam. Trocknete sich ab und zog wieder ihre Nylons und auch ihre High Heels wieder an.

Nun kam sie zu uns und stellte sich in die Ausgangsstellung und wartete ab was weiter passiert.

Ich ging um sie herum, schaute mir alles an und erkannte das sie sehr angespannt war. „Mutti, du weißt um was es geht“. Sie nickte und meinte, „ja, mein Herr“. „Schön, trotzdem werde ich dir noch einmal sagen was jetzt passiert. Ich werde dich testen, was deine ganze Aufmerksamkeit erfordern wird. Nebenbei wird dir deine Tochter den neuen Vertrag vorlesen. Danach wirst du ihn unterschreiben und ich sage es dir nur einmal im Vorfeld, wenn du dich dazu entschließt dieses zu tun, gibt es kein zurück, sowie wirst du auch in Zukunft nicht mehr unsere Mutter sein, sondern nur noch ein Stück Fleisch das dann deinen Kindern gehört.

Hast du das verstanden“.

Sie schluckte laut, antwortete aber, „Ja meine Gebieter, ich bin dazu bereit und werde mich als eurer Eigentum in eurer Hände begeben“. Anna und ich hatten ein breites grinsen im Gesicht. Obwohl das doch nur noch pervers war. Wir Kinder waren dabei unsere eigene Mutter zur Sklavin zu machen. Das verrückte daran war, das es aber der einzigste Weg ist, das sie wieder anfängt zu leben und das Leben zu genießen.

So führte ich sie zu dem Bock, sie legte sich darüber und Anna machte sie an den Beinen und Armen fest. Der Bock war ein Pferd. Das man aus dem Turnunterricht kannte, nur hier waren die Füße niedriger und meine Mutter lag mit ihrem Unterleib auf dem Lederkissen. Damit waren ihre beiden Löcher frei zugänglich und durch die Fesselung an den Beinen des Gerätes konnte sie auch daran nichts ändern.

Sie war uns ausgeliefert.

Zart streichelte ich ihren frisch gewaschenen Hintern, was meiner Mutter sofort eine Gänsehaut bescherte. Bei Anna war es noch heißer, die fackelte nicht lange, jagte unserer Mutter zwei Finger in die Fotze und leckte sie dazu. Aber nur kurz um anscheinend festzustellen, wie die Betriebstemperatur bei ihr war. Man konnte getrost feststellen, sie war heiß.

Ich drückte meiner Schwester eine Peitsche in die Hand und hatte die Selbe.

Es war eine neunschwänzige Katze. Die ich gut kannte, von der ersten Session mit Simone. Um es noch einmal kurz zu erklären, diese Peitschen bestanden aus neun einzelnen geflochtene Lederflogs, die am Ende mit einem Knoten versehen waren. Wie ich schon bei Simone feststellte, zieht sie so schön und verlangt einiges von einem ab.

„Sklavin“, ich wollte sie jetzt nicht Mutti oder so nennen. „du wirst unsere Geschenke an dich mitzählen und wage es ja nicht dich zu verzählen“.

„Ja meine Gebieter, wie ihr wünscht“. Ich nickte und Anna ließ zum ersten Mal in diesem neuem Raum die Peitsche knallen. Das war mein Geschenk an sie. Das Geschenk das sie den ersten Schlag vollziehen durfte und das bei unserer Mutter.

Brav kam von Mutti eins, als auch schon mein Schlag auf sie niederging. So folgte nun Schlag auf Schlag, meine Mutter zählte brav mit, obwohl die Anzahl der Schläge doppelt so schnell kamen.

Sie stöhnte, fing an zu schreien, war der Schmerzgrenze sehr nah. Ihre Hinterseite war mit Striemen übersät, ihr Rücken, ihr Po und auch ihre Oberschenkel waren voll davon.

Mein Schwanz stand wie eine eins und ich war geil. So geil das ich ihn irgendwo reinstecken wollte. Auch Anna sah aus als ob sie etwas zwischen ihre Beine brauchte. Ich hörte nur noch wie mein Mutter leise 53 sagte, als auch schon der nächste Schlag sie erwischte.

Ich stoppte und Anna schlug noch einmal zu und hörte dann auch auf. 55 Schläge musste meine Mutter hinnehmen, sie lag auf dem Pferdebock und war am Ende mit der Welt. Sie bestand nur noch aus geschundenem Fleisch und aus Schmerz.

Ging zu Anna, die sofort die Klappe an meiner Hose packte und sie von den Druckknöpfen riss. So geil waren wir beide, faszinierend das uns der Schmerz andere so heiß macht.

Nun war ich an der Stelle nackt und mein Lümmel zeigte sich in voller Pracht. Meine Schwester wollte sich hinknien und ihn mit dem Mund verwöhnen. Was mir aber nicht reichte und ihr wahrscheinlich auch nicht. So hielt ich sie am Arm fest und zog sie hinter mir her. Ich stellte sie genau vor den Bock wo unsere Mutter drauf lag und sie sollte sich abstützen. Was sie nur zu gerne tat.

Ich kam von hinten zwischen ihre Beine und setzte meinen Schwengel an ihrer nassen Grotte an und stach zu.

Meine Schwester schrie ihre Lust so laut raus das meine Mutti nach oben sah und erkannte das ihr Sohn gerade ihre Tochter fickte. Langsam gleitete mein Schwanz in sie und es war ein Gefühl der Erlösung, ein Gefühl tiefster Zufriedenheit, ein Gefühl unendlichem Glückes, das man das alles so erleben durfte.

Wir stöhnten immer lauter und Anna fing an den Rücken unserer Mutter zu lecken. Was unsere Olle nur geiler machte.

Alles war so geil das ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. „Mir kommt's, Schwesterherz“. „Ja füll mich ab du geiler Ficker“, als auch schon eine Salve des weißen Zeuges sie füllte. Man war das geil und so erfrischend beruhigend.

Ich zog meinen Schwanz aus der Fotze meiner Schwester, die sich schnell hinlegte und unsere Mutter an den Haaren unsanft anpackte und sie anschrie, „Los du Hure, leck das Loch deiner Tochter sauber“.

Noch nicht ausgesprochen war die Zunge von Beate in der Grotte ihrer Tochter. Ich brauchte erst einmal etwas zu trinken, machte eine Flasche Bier auf, nahm einen tiefen Schluck und reichte es Anna. Die auch einen guten Zug drauf hatte.

Dann bekam meine Mutter den Rest aber in einer Schale die wir vor ihr hinstellten. Also wenn sie trinken will dann wie ein dreckiger Straßenköter. Ging auch nicht anderst da sie mit dem Kopf nach unten gerichtet war.

Anna stand auf und folgte mir zu dem Regal. Ich nahm einige Sachen davon heraus und erklärte ihr das ich diese nun unserer Mutter verpassen werde und sie dann anschließend ihr den Vertrag vorlesen sollte und ihn sich auch bestätigen lässt.

Anna strahlte über beide Backen, und nickte heftig mit dem Kopf. Bei meiner Mutter angelangt, kniete ich mich vor sie. „Na Sklavin, hoffe die Behandlung ist ganz nach deinen Wünschen“.

„Ja Meister ihr seid so gut zu mir“. „Schön, schön dann können wir ja weiter machen“. Ich schnappte mir ihre eine Titte, knetete diese hart durch, eroberte mir ihren Nippel. Drehte ihn, zog ihn lang und kniff kräftig hinein. Als mein Vorhaben zum Ziel führte, sie weit abstanden und hart wie Granit waren.

Schnell nahm ich die Krokodilsklemme und machte diese an ihrem Nippel fest. Ich drehte die Schraube zu, aber hörte nichts von meiner Mutti, also dann weiter.

Als auf einmal ein furchtbarer Schrei den Raum erfüllte. Was bin ich nur für ein krankes Schwein, bei dem Schrei meiner Mutter, wurde mein Schwanz härter und ein geiles Gefühl durchzog meinen Körper.

Warum werde ich nur so geil dabei, wenn ich einem anderen Menschen Schmerzen zufüge. Das Selbe machte ich noch mit der anderen Titte und hängte an die Krokodilsklemmen jeweils ein Gewicht von 150gr. dran. Ließ sie los und sie zogen die Titten Richtung Erde dank Anziehungskraft.

Was meine Mutter wieder zu einem geilen Schrei verleitete, also für mich und Anna.

Aber damit noch nicht genug, ich hatte noch zwei Vibratoren mitgenommen, einen für den Arsch den anderen für die Möse. Wir sind gute Meister und damit hatte sie sich einen oder zwei Schwänze verdient, auch wenn sie nur aus Plastik waren. Feucht genug war sie. Somit gingen beide leicht hinein. Was dieses Mal meine Mutter zu einem Stöhnen verleitete.

Ich fickte sie mit beiden Dildos kräftig und erbarmungslos. Dann als sie schön tief drinsteckten, schaltete ich sie ein, aber nur auf kleiner Stufe, wollen sie ja nicht überfordern (grins). Schnappte mir Bundeswehrtape und klebte damit diese Geräte an ihrem Körper fest. Ein tolles Bild wie sie leise dahin surrten und aberwitzig aus den beiden Löchern nach oben strahlten. Wie ihre Titten Richtung Kopf gezogen wurden und wie toll sich diese Gewichte an ihr machten.

Anna kam mit einem Blatt Papier zu unserer Mutter. Kniete sich zu ihr herunter. Streichelte ihre Wange und meinte, „Na Mutterhure, bereit deinen Vertrag zu hören und ihn zu akzeptieren. Aber bedenke, wenn er unterzeichnet ist dann gibt es kein Zurück mehr. Deine letzte Chance ein anderes Leben zu leben“. „Ich habe verstanden Herrin und möchte gerne meinen Vertrag empfangen“.

Was mich wirklich wunderte war das meine Schwester und ich so gut Hand in Hand Arbeiteten.

Man darf ja nicht vergessen das es unsere erste Session war. Aber das war schon als wir Kinder waren, wie ich euch schon erzählt hatte, sie war immer für mich da und wir waren immer für einander da. Alles was wir damals anpackten hat auch funktioniert, sonst wären wir damals wahrscheinlich jämmerlich untergegangen. Denn wir hatten damals schon alles regeln müssen und nun sind wir an einem Punkt wo wir unsere Verwandtschaft sogar in ein Sklavinnen Verhältnis bringen, damit wieder alles Funktioniert, wie pervers.

Anna fing an unserer Mutter ihren Vertrag vorzulesen:

Sklavenvertrag:

zwischen der Sklavin………… und ihrem einzigen Herrn und Meister Stefan.

Mit Unterzeichnung des Vertrages begibt sich die Sklavin in die Hände des Meisters. Sie gibt im Selben Moment ihren Körper und Geist auf und ist nur noch das Werkzeug ihres Herrn. Alles was er verlangt und anordnet wird sie ohne Fragen machen, zu 100 %.

Sowie alle seine Regeln befolgen und auch achten, ab jetzt und für den Rest ihres Lebens!

„Hast du das soweit verstanden Sklavin“, fragte Anna freundlich nach. „Ja Herrin, das habe ich und akzeptiere es, danke“. Gut dann kommen wir jetzt zu deinen Regeln oder sagen wir besser deinen 10 Gebote.

„Die erste Regel heißt: Du wirst immer dafür Sorge tragen das du geil und feucht bist. Das du dich immer anfässt, sowie dich um die Bedürfnisse der anderen Sklaven kümmerst.

Ihr werdet euch gegenseitig benutzen und ihr werdet immer eurer Herrschaft zur Verfügung stehen, egal wo und wann.

Zweite Regel: Ab sofort wirst du keine Unterhose noch einen BH tragen, höchsten es wird von der Herrschaft verlangt. Sowie habt ihr euch jeden Tag zu klistieren(Darmspülung) und dafür Sorge tragen das außer euer Kopfhaar, keine weiteren Haare mehr am Körper sind.

Dritte Regel: Du wirst, wie auch die anderen dafür sorgen das alle Gebäude geputzt und sauber sind.

Wer was macht ist euch Sklavenvolk überlassen. Sollte dies nicht funktionieren werden alle hart bestraft.

Vierte Regel: Zuhause werdet ihr nur halterlose Strapse tragen die Farbe ist egal, sowie High Heels, mehr nicht. Auch dann wenn jemand an der Tür ist, ihr werdet diese genauso öffnen.

Fünfte Regel: Jeder erhält Morgen ein neues Handy, wenn ihr nicht im Haus seid habt ihr dieses immer dabei zu haben.

Die Anweisungen ob über Handy oder direkt gelten überall und sie haben befolgt zu werden.

Sechste Regel: Eifersucht, Neid oder sonstigen Blödsinn wird es nicht geben. Sollte Streit aufkommen, werdet ihr euch an die Herrschaft wenden und wir werden es gemeinsam lösen. Eine Rangfolge unter den Sklaven gibt es nicht!!

Siebte Regel: Dein Kleiderschrank wird neu eingerichtet. Alles was da drin ist darfst du selbst zusammen stellen und auch anziehen, wenn es nötig ist das Haus oder das Grundstück zu verlassen.

Dies darf nur nach Abnahme der Kleidung und wenn ein wichtiger Grund vorliegt geschehen.

Achte Regel: Als Eigentum der Herrschaft, werdet ihr alles tun was von euch verlangt wird, ihr handelt in dieser Regel als eine „O“. Verstöße gegen diese Regeln ziehen harte und hohe Bestrafungen nach sich. Die kann sogar soweit gehen das euch die Herrschaft an eine andere Herrschaft verkauft.

Neunte Regel: Solltet ihr Wünsche haben, könnt ihr die eurer Herrschaft gerne vortragen, aber nur die Herrschaft entscheidet ob euch der Wunsch gewährt wird.

Zehnte Regel: Sollte eine dieser Regel missachtet werden, hat dies schlimme Strafen zu folge. Die alleine eurer Herrschaft bestimmen wird“.

Diese 10 Regeln oder besser gesagt die 10 Gebote sind unbedingt einzuhalten. Im schlimmsten Falle wird sich die Herrschaft das Recht heraus nehmen und dich aus ihrem Dienste entlassen oder weiter verkaufen.

„Also Mutter hast du alles verstanden was deine Kinder, dein Herr und deine Gebieterin dir Vorgelesen haben und bist du bereit diese Regeln, Gebote zu befolgen, von jetzt an, bis zum Ende deines Lebens“.

Fragte Anna sie in einem strengen Ton.

Auch wenn meine Mutter bei manchen Regeln schwer Schlucken musste, vor allem bei Regel acht. Was ja schon perfide ist, denn wir Kinder drohen ihr damit das wir sie verkaufen werden, wir Kinder würden unsere eigene Mutter verkaufen, wie Krank ist das denn. Aber es musste sein. Auch war geplant so etwas durchzuspielen, denn irgendwann kommt die Zeit, wo sie versuchen einem auf der Nase herum zu tanzen, das würde sitzen.

Trotzdem obwohl sie den Tränen nah war, kam ihre Antwort. „Stefan, mein Herr und Gebieter. Anna meine neue Herrin und Gebieterin ich werde mit Freude eure Regeln, Gebote befolgen und wahrnehmen. Von jetzt an bis zum Ende meines Lebens“.

Anna und ich hatten ein breites Grinsen im Gesicht. „Schön Sklavin, dann bleib erst einmal so liegen und nachher kannst du deinen Vertrag unterschreiben“, meinte ich so zu Mutti.

„Anna hol mir mal bitte ein Spreizstange und lass ein Seil von der Decke. Ich hole die nächste Sklavin“. Sie nickte mir zu und ich verließ mit meinem steifen Schwanz im Anschlag den Raum.

Bewundernswert, sie knieten immer noch so wie wir sie verlassen hatten. Ging zu Simone und packte ihre Haare und zog den Kopf hoch. Sie sah mich von unten an als ich auch schon ihr meinen steifen langen Prügel in die Fresse drückte.

Mit Wohlgefallen schluckte sie das Ungetüm und lutsche wie eine Weltmeisterin. Weiß schon warum sie meine kleine ist, diese phantastische Frau.

Nur ein paar Stöße, dann entfernte ich mich wieder von ihr. Traurig sah sie hinter her. Nun legte ich meiner Tante das Halsband um und zog sie hinter mir her. Sie stand nicht einmal auf, sondern folgte auf allen vieren.

Die nächste, bitte

Während so meine Tante mir auf alle vieren folgte, konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen.

Ich musste an ihren Ex Ehemann denken. Was würde der jetzt sagen, wenn er seine kleine geile, Nymphomanische Ex Ehefrau auf alle Viere sehen würde. Die wie ein Hund Gassi geführt wird. Ich denke der vertrocknete Furz würde ein Herzinfarkt bekommen und aus wäre es mit ihm.

Vor der Tür, bat ich Gabi aufzustehen, was sie auch sofort tat. „Tante, bevor wir jetzt hier hineingehen, frage ich dich noch einmal.

Bist du bereit, dich deiner Prüfung zu unterziehen, deinen Körper und Geist aufzugeben und dich in ein Sklavenverhältnis zu begeben“. Sie strahlte mich an und sagte, „Nur zu gerne mein Herr und Gebieter. Ich stehe zu eurer Verfügung“. Na dann auf zum zweiten Gefecht.

Wir betraten den Raum, Gabi sah wie ihre Schwester über dem Bock hing, wie ihre Rückseite dieses herrliche Rot ausstrahlte und sah wie die zwei Vibratoren in ihren Löcher dafür sorgten das meine Mutti immer schön geil gehalten wurde.

Ihr gefiel was die da sah, leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen und war geil darauf auch endlich in den Genuss zu kommen, benutzt zu werden.

Wir gingen als erstes am Regal vorbei, wo ich ihr die Ledermanschetten an den Armen verpasste. Dann wurde die Spreizstange dazwischen eingehakt, nun ließ Anna das Seil von der Decke und hängte dieses an die Spreizstange. Ich zog sie hoch, das sie gerade noch stehen konnte.

Da hing sie meine Lehrmeisterin, meine Muse die mir gezeigt hat, wie geil Sex seinen kann. Und zum Dankeschön hängt sie nun an der Decke und wird missbraucht.

Wie nett wir doch sind. „Gabi, deine neuen Meister, werden dich als erstes mit diesen süßen kleinen Peitschen behandeln. Du wirst mitzählen, danach wird dir deine neue Herrin dir den Vertrag vorlesen, wo du zum letzten Mal die Chance erhältst ihn abzulehnen, hast du das Verstanden, Sklavin“.

Sie nickte und war bereit ihre so geliebten Schmerzen zu empfangen.

Ich trat näher an sie heran, gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr. „Mutti hat 55 Schläge ausgehalten, wie sieht es aus, willst du dir das gefallen lassen, oder verträgst du mehr“. Sie sah zu den Peitschen, wusste wie hart sie waren. Schluckte laut auf und trotzdem war ihre Antwort, „Ich bin bereit und wir schaffen das mein Herr“.

Das sagte sie mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.

Ist sie nicht faszinierend meine Tante. Anstatt Panik und Angstausbrüche zu bekommen. Ist sie zuversichtlich das sie es schafft. Das sie ihre Schwester übertrifft, obwohl sie es eigentlich nicht musste. So gingen Anna und auch ich in unserer Positionen. Dieses Mal ließ ich es mir nicht nehmen den ersten Schlag auszuführen.

Gabi genoss sichtlich die Striemen was die Peitsche hinterließen und brav kam von ihr eins.

Als auch schon Anna folgte und ihren Schlag ins Ziel brachte. Nun ging es so wie bei Mutti, Schlag auf Schlag. Das gemeine daran war nur, das Tantchen mit den Armen nach oben gestreckt wurde und auf den eigenen Beinen stehen musste. Dadurch gingen auch Schläge auf der Brust, den Bauch, ihren Venushügel und auf die Vorderseite der Beine nieder.

Stellen die wesentlich empfindlicher waren, als der Arsch oder der Rücken die natürlich auch einiges abbekamen.

Man konnte sagen dadurch das sie versuchte ihren Schläge auszuweichen, stand sie nun gut mit Striemen übersät am ganzen Körper da. Anna und ich konnten nicht genug bekommen davon und so rasten die Peitschen als weiter auf den Körper meiner Tante nieder.

Die Komischerweise immer noch weiter zählte. Solange sie zählt, bekommt sie auch weiter die Peitschen zu spüren. Aber bei 71 war dann endgültig Schluss. Sie war fertig, hing an ihren Fesseln und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.

Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss auf die Wange, flüsterte ihr ins Ohr, „ich bin so stolz auf dich, Süße“.

Während ich dies sagte, streichelte meine eine Hand mit den Fingerspitzen über ihren geschunden Körper. Über ihren geilen Busen, mit den Striemen die ihn wunderbar erscheinen ließen. Weiter über ihren roten Bauch, bis zum Venushügel. Sanft durchfuhr ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen und steckte ihn ihr diesen bis zum Anschlag in das nasse überlaufende Fotzenloch.

Meine Tante schrie auf, schmiss ihren Kopf in den Nacken und spritzte ab. Also wenn ich sage spritzte ab, dann meinte ich das auch so. Sie pisste und spritzte ihren Fotzenschleim in den Raum und verursachte damit eine Pfütze vor ihren Füßen. Dann verkrampfte ihr ganzer Körper, so stark das ich nicht einmal meinen Finger wieder aus ihr bekam.

Sie schnaufte wie ein wild gewordener Stier und nur langsam erholte sie sich und entspannte wieder.

Konnte sogar meinen Finger aus ihr entfernen. Anna und ich sahen uns an, mussten beide unser breites Grinsen zurückhalten. Es war der Wahnsinn, obwohl ich meine Tante so geil schon gefickt habe, obwohl ich sie schon Situationen ausgesetzt hatte die mehr als nur geil waren. Wenn ich so an den fick auf dem Parkplatz zurückdenke, zum Beispiel. Aber so ist sie noch nie abgegangen.

Gefällt es ihr so gut mit Schmerzen überhäuft, missbraucht, erniedrigt und gedemütigt zu werden.

Das sie so einen Abgang bekommt. Zur gleichen Zeit machte uns das natürlich stolz, das Tantchen sich so fallen lassen konnte und es auch genossen hat. Es war das Zeichen das sie wieder lebt, das sie das Leben wieder anfängt zu genießen.

Anna ging in den Nebenraum und holte einen Wischmop und machte die Sauerei weg. Ja ist schon klar was ihr jetzt sagt. Seit wann putzt den die Herrschaft die Sauerei ihrer Sklaven weg.

Machen wir natürlich auch nicht, aber im Moment war es eine andere Situation. Meine Mutter oder meine Tante wollten wir nicht befreien um sie dann wieder zu fesseln. Die anderen mussten erst den Vertrag unterzeichnen dann sieht die Welt hier auch anderst aus.

Es war ja auch schnell erledigt und ausrutschen wollte Anna mit ihren hohen Absätzen doch auch nicht. In der Zwischenzeit, holte ich einen Ständer, wo ich mich damals bei meiner Tante blamiert hatte.

Als ich damals mir die abgedeckten Möbel ansah. War dieser Ständer dabei, in meinem Jugendlichen Wahnsinn, fragte ich meine Tante auch noch für was den dieser Bohrständer ist. Ehrlich er sah aus wie eine Standbohrmaschine, nur das die Maschine nach oben gerichtet war.

Meine Tante fing an zu lachen, hielt sich sogar den Bauch so stark lachte sie mich aus. Man war ich vielleicht sauer. Aber ein Griff an ihre abgebundenen Titten ließen das Lachen er stummen.

„Entschuldige Stefan, aber das ist keine Bohrmaschine sondern eine Fickmaschine“, erklärte sie mir dann. Als wir den Raum einrichteten sah ich mir das Gerät näher an und verstand schnell wie es funktionierte.

Nun genau dieses holte ich jetzt, damit sie lernt das man seinen Meister nicht auslacht. Stopfte ihr den aufgedrehten Gummipimmel in ihr geiles Fotzenloch, stellte die Höhe ein und konnte nun mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Also meine kleine Sklavensau, deine Herrin Anna, wird dir nun deinen Vertrag vorlesen, währenddessen, wird dieses Gerät dich ficken.

Solltest du es wagen es aus deiner Fotze zu entlassen, brauchst du gar nicht erst deinen Vertrag unterschreiben, hast du das verstanden“.

Mit einem funkeln in den Augen sah sie mich an. „Ja mein Herr und Gebieter, ich werde alles erfüllen was ihr mir auferlegt“. Ich nickte zufrieden und schaltete das Gerät ein. Aber anderst als bei meiner Mutter, wo die Vibratoren nur dafür sorgen sollten das sie warm und feucht gehalten wird.

Wollte ich das meine Tante einen Orgasmus nach dem anderen bekommt, das Gerät sollte sie in Grund und Boden ficken.

So flutschte der Kunstpimmel erst langsam in ihre feuchte Grotte, damit er gut geschmiert war. Dann erhöhte ich das Tempo und nun stieß er in einen guten Rhythmus zu. Sofort sah man wie gut es meiner Tante tat. Anna fing an wieder den Sklavenvertrag vorzulesen. Während ich meine nächste zukünftige Sklavin holte.

Da stand ich wieder im Wohnzimmer, wo Oma, Simone und Felix immer noch knieten und darauf wartet sich ihrer Prüfung zu unterziehen. Es war ein geiles Bild wie jemand darauf wartet sich in eine Abhängigkeit zu begeben. Bereit ihr Leben in die Hände eines Mannes zu geben, der ihnen von nun an sagt wie sie leben und ficken sollen, Geil dieser Mann zu sein.

Legte das Halsband meiner Oma an, die mir dann komischerweise genauso folgte wie Tantchen auf allen vieren.

Mir soll`s recht sein, ist doch auch die richtige ausgehweiße mit einer Sklavin. Vor der Tür bat ich auch Oma aufzustehen. „Karin, wie ich dir versprochen habe, hast du einen Wunsch frei, so nenne ihn mir bevor wir zu deinen Prüfungen übergehen“.

Oma sah mich an, senkte den Kopf und meinte, „mein geliebter Enkel, mein Stefan und hoffentlich mein zukünftiger Meister, ich habe keinen Wunsch, denn seid du in mein Leben richtig getreten bist ist mein Leben nur noch voller Glück.

Mein einziger Wunsch ist es deine Sklavin zu sein, und dich damit Glücklich zu machen, das ist alles“.

Eigentlich erschreckend, das eine 61 Jährige Frau, nur dann glücklich sein kann, wenn sie einen Herr hat, den sie alle Wünsche erfüllen muss, nicht darf, muss! Ich kannte sie zu wenig um zu wissen was ihr gefällt und was nicht. Das einzigste was ich wusste war das sie wirklich alles erfüllt was man von ihr verlangt und anscheinend dabei mehr als Glücklich ist.

Wir werden mit der Zeit sehen, was ich ihr gutes tun kann. Sie hat es verdient. Ich habe von ihr verlangt, das sie ihr Haus räumt, sie hat es getan. Ich habe von ihr verlangt es zu verkaufen, sie tut es. Ich habe von ihr perverse Sexsachen verlangt, was sie bis zum Ende durchgezogen hat. Auch sie wäre eine die für mich und wahrscheinlich auch für Anna alles tun würde, denn das war es was sie Glücklich macht.

Das war es was sie als unsere Oma auszeichnete.

Sie war nicht die Oma die mit uns in den Zoo geht, die mit uns ein Eis essen gehen würde, sondern die Oma die wir ficken, schlagen und erniedrigen dürfen. Sie war was ganz besonderes. Mit einem Lächeln auf den Lippen betrat ich mit ihr das Zimmer. Sie machte große Augen, und das grinsen auf ihrem Gesicht wurde immer breiter. Sie sah mich an lächelte und flüsterte leise vor sich hin, „wow, was für ein geiler Raum“.

Dies zauberte mir ein erneutes Lächeln auf die Lippen, nur war die Frage wohin mit ihr. Als mir der Pranger in die Augen schoss. Das wäre genau das richtige. Oma steht zwar gepolstert und gestützt am Bauch, aber ihre geilen Titten schwingen frei umher. Ihr Hals und ihre Arme gefesselt in der vorderen Einrichtung, aber ihren Kopf frei beweglich. Ich sah jetzt schon das geile Bild, wie Omi gefesselt mit weit gespreizten Beinen in ihren High Heels mitten im Raum stand.

Mein Schwengel jaulte jetzt schon auf, als plötzlich ein lauter Lustschrei den Raum erfüllte. Anna, Oma und ich sahen sofort zu meiner Tante, die zitternd in ihren Armfesseln in der Spreizstange gefangen war und wild zuckte. Trotzdem raste der Gummipimmel der Fickmaschine weiter in sie hinein. Weiter wurde sie geil gehalten und ihre Möse wundgefickt.

Auch Mutti versuchte nach hinten zu sehen, zu sehen wie geil ihre Schwester abging, was aber leider nicht möglich war.

Sie bewegte ihren Po und versuchte wohl alles um endlich auch so einen schrei raus brüllen zu dürfen. Auch wenn da zwei Vibratoren in ihren Löchern steckte, auch wenn diese vibrierten schafften sie es doch nicht meine geile Mutter zum Gipfel der Gelüste zu bringen, sie sorgten wie geplant nur dafür das sie geil war, das sie auslief und das es sie halber um den Verstand brachte. Da nutzte ihre hilflosen Arschbewegungen auch nichts.

So stellte ich den Pranger mitten in den Raum. Anna, war zwischenzeitlich bei Gabi und quälte sie. In dem sie ihr die Titten kräftig durchknete, ihre Nippel lang zog und sie wie eine bekloppte drehte. Man konnte im wahrsten Sinne des Wortes sagen das sie sie fertig machte. Tantchen hing nur noch in ihren Fesseln und ließ alles über sich ergehen, was für ein geiles Spielzeug.

Nun löste ich das Halsband bei Karin und bat sie Platz zu nehmen.

Mein Gott strahlte diese Frau. Hat sie denn bei ihrem Mann nie in so einer Apparatur gesteckt? Schnell waren die Lederfesseln angelegt, schnell war der Pranger vorne wieder geschlossen, schnell sah man wie sie geil wurde und ihr Fötzchen nass glänzte.

Anna kam zu uns, nicht ohne unserer Mutter auch so eine Tittenmassage zukommen zu lassen, was sie nur allzu gerne annahm. Trotzdem reichte auch das nicht aus sie zum Orgasmus zu bringen.

Ich musste mich hinknien, auch wenn meine Oma ihren Kopf zurücklegen konnte, es reichte nicht aus um mir ins Gesicht zu sehen. Ideal um seinen Schwanz da reinzuschieben, aber nicht um weiter nach oben zu sehen.

„Bist du bereit, dich deiner Prüfung zu unterziehen, sie zu bestehen und dich dann mit deinem Körper und mit deinem Geist in unsere Hände zu begeben“. Karin sah mir tief in die Augen, „das alles und noch viel mehr, meine Gebieter“.

Man war das eine Aussage. Diese Frau hat schon zwei Meister überlebt und ist doch nur dann Glücklich wenn sie sich wieder in so einem Verhältnis befindet.

Als Anna so neben mir stand konnte ich nicht anderst. Ich packte ihr zwischen die Beine und spürte sofort wie Nass meine große geile Schwester war. Was mich dazu verleitete ihr zwei Finger in das geile Loch zu stopfen. Sie sah mich lüstern an, revanchierte sich in dem sie sofort meine Lümmel packte und ihn sanft und zärtlich wichste.

Dann küssten wir uns und unsere Zungen bestätigten das was hier vor sich ging.

Wieder war es eine komische Situation, mein Mutter, meine Tante und nun auch meine Oma, hingen gefesselt in diesen Raum und meine Schwester und ich gaben uns der Geilheit hin. Wie das wohl für außenstehende aussieht. Aber was interessierte uns das fremde Volk. So ließen wir uns den Kuss auf der Zunge zergehen und ich war richtig froh, das meine Schwester an meiner Seite steht.

Es war auch die einzige Seite die sie liebt, das mit der Sklavin war ein Witz und wird es wohl auch immer bleiben. Nun kümmerten wir uns Oma, auch Anna hatte nicht wirklich etwas von dieser Frau gehabt, denn auch in ihrem Fall war es ihr untersagt ihr zu zeigen wie sehr sie uns doch liebte.

Nun war es Anna die sich zu Oma hinunter kniete und meinte, „schön das wir uns endlich einmal kennenlernen, Oma.

Hoffe nur das du wirklich diese Drecksau von einer Sklavin bist die Opa uns da hinterlassen hat. Ich will mich nämlich an dir richtig austoben. Meinst du das geht, mir zu liebe“. Ich stand da sah zu meiner Schwester und war fasziniert wie sie ihre Opfer motivierte.

Oma sah sie an, lächelte breit und sagte, „Nur zu gerne mein Schatz, tob dich ruhig an mir aus, ich stehe darauf, Herrin“.

Das wiederrum brachte meine Schwester zum strahlen. Wir standen vor dem Regal. „Was meinst du Stefan, das hier und das vielleicht auch noch, oh wie geil, das hier unbedingt. Sie benahm sich als ob sie gerade Shoppen geht und es gar nicht erwarten kann alles auszuprobieren. Ich nickt nur und so gingen wir schwer beladen zu Karin zurück.

Was mir gleich ins Auge fiel war wie nass ihre Hauptzentrale war, die Massen an Feuchtigkeit konnten gar nicht aufgehalten werden und liefen links und rechts an ihren Beinen herunter.

Obwohl wir doch noch gar nicht angefangen haben. Wir legten die Foltersachen zur Seite und nahmen eines nach den anderen. Angefangen haben wir, uns um ihre geilen festen Brüste zu kümmern. Anna stand links neben ihr, ich rechts. Beide hatten wir Krokodilsklemmen in der Hand und fingen als erstes an ihre Titten zu massieren, erst sanft und zärtlich, was Oma zu einem leichten Seufzer verführte.

Dann kneteten wir sie immer stärker durch, schnappten uns ihre Nippel die immer fester wurden und bearbeitete sie.

Drehten ihre langen Dinger bis zum Anschlag, kniffen feste hinein, bis sie schrie, dann noch etwas mehr. Zogen ihre Nippel lang und verpassten ihr mit unseren flachen Händen Schläge wie auf einem Bongo. Wir malträtierten sie regelrecht, das sie schon rot waren von diesen ganzen Tätigkeiten daran. Aber wir hatten Spaß und was zählt denn sonst, wen interessierte denn schon was eine Sklavin fühlt.

Anna nahm ein Seil zur Hand und fing an die Titte damit einzuschnüren, zweimal umwickeln und dann etwas nachziehen, damit ihre Kugeln auch gut eingebunden sind.

Nun umwickelte sie sie einige Male und machte eine Knoten hinein. Schaute zu mir was mir damit zu verstehen gab das ich nun an der Reihe war. Nur zu gerne packte ich ihre Brust, legte die Schnurr an und fing an sie zu umwickeln. Dann auch noch einmal nachziehen und den Rest schnurr verarbeiten.

Sah toll aus, ich prüfte und war erstaunt wie fest plötzlich der Busen meiner Omi war.

Wie geil er nach unten strahlte und wie geil er in diesem rot aussah. Aber damit noch nicht genug, Anna nahm die Krokodilsklemme, drehte ihren Nippel bis er schön steif abstand und machte das fiese Ding daran fest. Karin schrie auf, „Ihr geilen Schweine, oh ist das gut, weiter“. Mutti und Tantchen beobachten wie wir unsere Oma fertig machten und hatten trotzdem mit sich noch zu schaffen.

So befestigte ich nun meine Klemme, wieder schrie sie auf und stöhnte laut hinterher.

Erst war geplant ihr Gewichte daran zu hängen, aber Anna hatte eine bessere Idee. Sie nahm ein weiteres Seil , befestigte das an der einen Klemme, zog das Seil nach unten zum Pranger und machte es dort fest, dann vom Pranger zur zweiten Titte und schlussendlich machte sie das Seil an der zweiten Klemme fest, zog noch einmal nach, so das wenn Karin sich nur etwas bewegte sie sofort einen starken Zug auf ihrer Brust hatte.

Somit hat Anna ihr die Wahl überlassen, ob sie daran weitere Schmerzen erfährt oder nicht. Zärtlich streichelte sie über den Rücken unserer Omi, was ihr eine Gänsehaut beschert. Ich war begeistert, meine Schwester und ich passen so gut zusammen. Ich konnte getrost ihr die Bestrafung überlassen, wenn die Schlampen nicht so laufen wie wir wollten.

Sie reichte mir einen Lederpaddel, sie steht echt auf Leder das kleine Luder.

Stellten uns in die Positionen und fingen an mit den zwei Paddel unserer Oma den Arsch zu versohlen. Der Paddel war wie gesagt aus Leder, ungefähr 50cm lang und ca. 7cm breit. Er war mit Metallnieten versehen und hatte einen schwarzen Holzgriff. Man konnte getrost sagen das Ding zieht wie die Sau.

Anna holte aus, ich folgte und schon raste der erste Schlag auf den Po von Karin nieder, da sie nicht wusste wann er eintrifft, zuckte sie zusammen was sich sofort auf ihre Brüste auswirkte.

Das alles ließ sie zu einem riesigen Aufschrei verleiten, was sich sofort wieder auf meinen Schwanz und wahrschleich auch auf die Möse von Anna auswirkte, denn sie schloss die Augen und genoss sichtlich diesen Schmerzschrei.

Trotzdem kam von Karin eins, wir beide sahen uns an und glaubten es gerade nicht. Alle hatten recht, sie war und ist die geilste Sklavensau was man sich vorstellen kann. Mit breiten grinsen im Gesicht schlugen wir nun wie auch schon bei den anderen Damen abwechseln auf das Hinterteil von ihr.

Wie schön er glänzt, dieses rot ist immer wieder bezaubernd. Man sah auch deutlich die Abdrücke der Nieten, wie sie sich in das geile Arschfleisch gebohrt hatten.

30…31…32… der pure Wahnsinn, woher nimmt Karin nur diese Energie, diese Leidenschaft den Schmerz so geil genießen zu können. Es wunderte mich auch das sie zwar stöhnte, hechelte und auch einmal leise aufschrie. Sich aber fast nicht bewegte. Sie hielt stand jeder einzelne Schlag ertrug sie wie den ersten.

Ihr Hintern färbte sich immer kräftiger, man konnte sagen er bestand nur noch aus einem roten Ton. Da war es doch gut das es Anna und mir so gut gefiel, diese Farbe. Beim 52 Schlag hörten wir auf, ich streichelte ihr über den Po und sie zuckte blitzartig zusammen, endlich. Oma schrie auf den durch das aufzucken kam sie auch mit ihrem ganzen Körper etwas nach oben. Was sich sofort auf ihre Brüste auswirkte.

Der Zug muss brutal gewesen sein, wie sich die Krokodilsklemmen in das Fleisch bohrten.

Mich persönlich machte es nur noch geiler als ich schon war. So stellte ich mich wieder vor sie, streichelte durch das Haar und packte mir den Pferdeschwanz. Zog ihren Kopf nach oben, und steckte meinen zum bersten steifen Schwanz in ihre Mundgrotte. Nur zu gerne schluckte sie mein Stück Fleisch und lutschte daran wie eine Ertrinkende.

Was für eine Wohltat, was für ein Vergnügen jemanden einfach so zu behandeln wie es einem gefällt. Sie war so gut darin was sie gerade tat, sie leckte mir die Eichel mit der Zunge während ich zum neuen Stoß ansetzte. Es war faszinierend wie tief ich in ihren Rachen stoßen konnte. Sie war eine Wucht trotz ihres Alters, oder gerade deswegen. Nun musste ich aufpassen das ich nicht mein Sperma verschoss.

Sie hat mich gleich soweit, was ich eigentlich nicht wollte.

Erst erniedrigen, dann versklaven und erst dann gibt es Belohnungen. So entfernte ich mich und Karin sah traurig meinem Schwanz hinterher. Ich kniete mich zu ihr, „Karin nun erhältst du von Anna deinen Vertrag, sie wird ihn dir vorlesen und nachher kannst du ihn unterschreiben. Hast du das verstanden“. Sie schrie auf, was mich völlig überraschend traf. Denn ich mache doch gar nichts.

Stand auf und sah nach hinten. Meine Schwester fummelte mit irgendwas an der Möse von Omi herum, schaute mich an, lächelte und zuckte mit der Schulter.

Was blieb mir anderes übrig als freudig zurück zulächeln und mir meinen Teil zu denken. Ich schüttelte zwar leicht den Kopf und fand es doch über allen maßen nur geil. Wieder kniete ich mich zu Karin herunter.

Die überraschenderweise mich anstrahlte und dann meinte, „Stefan, ihr seid verdammt gut darin was ihr tut.

Nie hätte ich gedacht noch einmal so geil behandelt zu werden, wie du/ ihr es in den letzten Tagen mit mir gemacht habt. Wie kann ich nicht mit euch einen Vertrag eingehen, ihr zwei seid das Beste was uns noch einmal passieren konnte, Danke dafür. Es versteht sich von selbst das ich den Vertrag auch wie immer er lautet unterschreibe und ich dir jetzt schon verspreche das du mit mir machen kannst was du willst und ich auch alles machen werde was ihr von mir verlangt, ich liebe euch“.

Ich war richtig gerührt, streichelte meiner Oma die Wange, die sich sofort daran schmiegte wie ein Hund der es liebt gestreichelt zu werden. Stand auf und machte mich auf den Weg zu den restlichen zwei. Anna kniete nun neben Karin, streichelte ihr auch die Wange und fing an den Vertrag vorzulesen. Doch bevor ich den Raum verließ wollte ich noch sehen was Anna dort angestellt hat.

Ich kam, ich sah und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Hat sie doch zwei weitere Krokodilsklemmen an ihre Schamlippen gehängt und mit zwei schweren Gewichte versehen. Die geil die Schamlippen spreizten und nach unten zogen. Gerade als ich den Raum verlassen wollte, stöhnte einer der Damen laut auf, sowie „verfluchte Scheiße ist das geil“ den Raum erhellte.

Drehte mich um und sah das Tantchen ihren nächsten Orgasmus hatte. Sie hing auf der Fickmaschine, wie ein lebloser Körper, ihr ganzes Gewicht hing an der Fesselung und der Stange, sie hechelte und war komplett fertig mit der Welt.

Gleichzeitig sprang Anna auf, ging zu ihr packte ihren Kopf und verpasste ihr zwei schallende Ohrfeigen. „Du blöde dumme Sklavenfotze, was fällt dir eigentlich ein mich dabei zu stören, wenn ich gerade etwas vorlese. Damit hast du dir eine Strafe eingehandelt“. Dann stellte sie die Fickmaschine wie bei unserer Mutter auf die kleinste Stufe, damit stellte sie sicher das Tantchen warm gehalten wurde aber bestimmt keinen weiteren Höhepunkt bekommt.

Zufrieden laß sie weiter den Vertrag vor und ich macht mich auf den Weg.

Da waren sie unsere beiden letzten Fleischstücke. Das eine war nicht nach meinem Geschmack. Ich konnte nichts mit ihm anfangen, was soll ich mit ihm. Welcher Meister möchte schon einen weiteren Schwanz in seinem Harem haben. Egal wie groß der Schwanz war. Es passte auch nicht das ich auf der einen Seite verlangte das meine geilen Weiber immer geil zu sein haben und auf der anderen Seite verwehre ich ihnen einen Fick mit so was.

Dafür reizte mich das andere Fleisch um so mehr. Diese Stück junge, gut abgehangene und zarte Fleisch, so wohl Portioniert und ein Leckerbissen schlecht hin, war mehr als nur nach meinem Geschmack es war meine Zukunft, lebendig und geil genau so will ich mein Fleisch haben. Ich kniete mich zu ihr, erst jetzt sah sie auf und lächelte mich an. Zärtlich streichelte ich ihr Wange was sie noch mehr zum strahlen brachte.

„Schatz ich möchte dir kein Halsband anlegen, würdest du mir trotzdem folgen“. Sie nickte und erwiderte, „bis ans Ende der Welt, Meister“ nun war ich es der lächelte. So gingen wir wieder bis vor die Tür. „Simone ich möchte etwas anderes von dir, schmerzen bekommst du wann du willst. Aber jetzt möchte ich das du als Domina auftrittst“.

Sie wurde blas, besser gesagt kreidebleich. Verstand nicht was das sollte, sie ist doch devot und liebt es eine Sklavin zu sein.

Wie konnte ich sowas von ihr verlangen, warum verlange ich das von ihr. Man sah ihre Panik. „Bi..tt…e Steeefan das kannnst…duu nicht von mir…verlangen“, stotterte sie herum.

Ich lächelte nur und erwiderte, „Simone, ich habe doch gesehen wie gut du andere dazu bringen kannst wenn man was von ihnen will. Vertrau mir es wird dir gefallen und wenn nicht lassen wir es und dann wissen wir für die Zukunft woran wir sind, aber ich glaube dir gefallen beide Seiten, probier es wenigstens, bitte“.

Wow soweit ist es schon gekommen ich bitte meine Sklavin etwas zu tun.

Sie sah zum Boden anscheinend lässt sie es sich gerade durch den Kopf gehen. Ich gab ihr die Zeit dafür, denn ich verlangte von ihr eine andere Seite auszuprobieren, ihre Wohlfühlzone zu verlassen und etwas neues auszuprobieren, obwohl es das gleiche war und doch soweit auseinander lag. Sie erhob ihren Kopf, „Okay dir zuliebe tue ich das, aber nicht in diesem Outfit und ich darf machen was ich will.

Du oder deine Schwester werdet mich nicht davon abhalten“. Ich nickte mehr als zufrieden und meinte, „Zieh dich um und komm einfach hinein, ich bin dort und unterstütze dich.

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und war schon mit schnellem Fuße auf dem Weg zum Schlafzimmer um sich umzuziehen. Ich gab ihr gerade mein versprechen das sie alles machen durfte, sie durfte Domina sein und alle außer mich und Anna erniedrigen, demütigen und behandeln wie sie Lust und Laune hatte.

Sie bekam einen Freifahrtsschein.

Als ich das Zimmer betrat und ohne jemanden kam sah mich als erstes Anna komisch an, dann die anderen. Was mich echt nicht interessierte, ging an die Bar schnappte mir ein Bier und schmiss mich auf das rote lange Sofa. Herrlich so ein Schluck aus der Pulle. Anna kam zu mir, „was ist los“, wollte sie wissen. Ich zuckte mit der Schulter und schlug auf das Sofa neben mir.

Was soviel heißen soll setzt dich und warte es ab.

Sie setzte sich schmiegte sich an mich und nahm die Flasche Bier die ich ihr reichte, trank und wartete ab.

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