Was ist das Schlampen-Gen?

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Ich nenne sie mal „meine Freundin“. Wir hatten zwar nie direkt beschlossen, dass wir ein Paar wären, aber sie wohnte seit einem halben Jahr bei mir, mit allem drum und dran, sprich sie schlief auch in meinem Bett. Ich kannte sie schon ein paar Jahre vom Sport, den ich seinerzeit noch betrieb. Sie war mittlerweile 21 und hatte ein paar wenig erfreuliche Jahre hinter sich, Trennung der Eltern, abgebrochene Ausbildung kurz vorm Abschluss, eine merkwürdige Beziehung zu einem asiatischen Geschäftsmann, die ihr aber zumindest zwei prächtig gelungene Silikontitten eingebracht hatte, wie ich bald feststellen sollte.

Irgendwann bekam ich nach etlichen Monaten Funkstille eine What'sApp-Nachricht, sie klagte ihr Leid, wir trafen uns, verstanden uns -wieder- gut, dann der erste Fick (Stichwort Titten…), und zwei Wochen später zog sie bei mir ein, sagte, sie brauche Stabilität im Leben. „Partners in Crime“ nennt man das wohl. Mit 1,74 m und, als wir uns wiedersahen, so 57-58 Kilo gefiel sie mir ohnehin gut. Für „sehr gut“ störte nur das kleine Bäuchlein und etwas zu viel Schenkel.

Sie wusste es. Ich deutete an. Eine Schlampe, im besten Sinne, ist immer mehr oder weniger devot. Und da zickt „sie“ eben nicht ‚rum, kein „Findest du mich etwa zu dick?“ oder dergleichen, sondern da sieht sie „Ich fühle mich besser, er fühlt sich besser, so soll es sein!“ und macht, was zu machen ist. Im Ergebnis hatte sie dann 51-52 und sah nur noch lecker aus, aus jedem Winkel, von den barbiemäßig wirkenden Titten ganz zu schweigen.

Meine Freundin also wollte sich mit einer guten Freundin treffen, die etwas Gesprächsbedarf angemeldet hatte – und die ich bisher nur vom Hörensagen kannte. Die Wettervorhersage wartete mit traurigen Aussichten für die kommenden Tage auf, der Herbst stand ins Haus – dieser Montag sollte fürs Erste der letzte sommerähnliche Tag sein. Daher fiel ihre Wahl auf sommerliche Kleidung, ein enges rotes Top, natürlich aus einem schwereren Stoff, um die Nippelpiercings nicht direkt zur Schau zu stellen, und natürlich wie immer ohne BH, ein kurzer, aber nicht provokanter Jeansrock und schicke rot-weiß-blaue Sneaker.

Ich war gerade dabei, den Flur zu saugen, in dem ich vorher ein paar Stücke Holz zurechtgesägt hatte (Wundert sich etwa jemand? Ja, auch ein dominanter Mann ist in der Lage und sich nicht zu schade, bisweilen einen Staubsauger zu bedienen!), als sie ihr Schuhwerk anzulegen begann. Als sie sich dazu vorbeugte, sprang mir ihr knackiger Arsch geradezu entgegen – die Reaktion konnte nur sein, ihr direkt unter den Rock und zwischen ihre Schenkel zu greifen.

Schnell war ihr dunkelblauer String in den Kniekehlen fixiert und mein reifer Fickriemen in ihrer Möse versenkt. Ein Quickie, wie er im Buche steht, herrlich. Mit den Händen stützte sie sich auf der Schuhbank ab, brachte noch ein „Das ist so geil!“ heraus, als mein Samen dahin floss, wo er hingehört. Mein zufriedener Schwanz glitt aus ihr heraus, sie zog ihren Slip wieder in die normale Position, zog den noch fehlenden rechten Schuh an, gab mir einen zugleich zärtlichen und intensiven Zungenkuss, sagte „Bis später!“ und ging.

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Knapp drei Stunden später war sie zurück. Ich war dabei, etwas zusammenzuschrauben, als sie den Flur betrat und lieb fragte, ob sie etwas zu Mittag machen sollte. So mag ich das. Ich nickte, gab ihr fix einen Kuss und griff zum Bandschleifer, als sie in die angrenzende Küche ging und in Sichtweite keck ihren Rock ein wenig nach oben schob, um sich besser bücken zu können, damit sie an den passenden Topf im Unterschrank gelange.

Und was sehe ich? Zwischen ihren Schenkeln blitzt mir ein orangefarbener String entgegen. Gedächtnisschwäche? Ich habe doch noch gar nichts getrunken heute… Äh, hab‘ ich fehlerhafte Speicherzellen oder war dein String nicht blau, als du vorhin los bist?Nö, stimmt schon, der war sowas von blau. Wo isser hin? Shoppen gewesen?Nö, der hier is‘ von Tanja. Warum trägst du Tanjas String?Na sie wollte meinen anziehen. Welchen jetzt, den blauen von heute Morgen?Jaaa. Nun ma‘ mehr Text, was habt ihr gemacht?Na sie war 'n bisschen down, und da hab ich ihr erzählt, wie du mich heute Morgen schnell gebockt hast.

Und weiter?Sie so: „Hat er dich besamt?“ Hat mich ein bisschen gewundert. Ich weiß ja, dass sie auch gerne fickt und so, aber „besamen“ hat bisher noch niemand außer dir zu mir gesagt. Und dann?Dann hat sie gefragt, ob ich Lust habe, mit ihr Slips zu tauschen. Ein Mädchen nach meinem Geschmack. Jaja, klar… Ich fand das geil, und dann haben wir das auch gemacht. Ist der orange auch besamt?Nee, natürlich nich‘, es läuft ja gerade nicht so mit ihr und ihrem Lover.

Besser is'… Und sie läuft jetzt mit meinem Samen an ihrer Möse ‚rum?Ja! Sie ist jetzt auf Arbeit. Geiles Mädel. Sie kennt dich ja von Bildern. Wie jetzt?Ich habe ihr natürlich gezeigt, wie du aussiehst, ganz normal halt. Aber sie kennt auch die mit deinem Schwanz drauf, als du gerade reingespritzt hast, weißt du, im Sommer im Park. Na du bist mir eine…Ich glaub‘, sie mag dich auch. Ist das okay für dich?Denk‘ schon, ja.

Ich mag sie ja auch…DAS ist das Schlampen-Gen. Wenn sie süß und niedlich und lieb und sexy ist, sich kümmert, um dich und um sich, UND wenn sie solche Sachen bringt. Schätze, sie kann noch eine ganze Weile bei mir bleiben. Und vielleicht….

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