Wellness vom Feinsten 02

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Als Hervé sich aufrichtete und langsam seinen langen Schwanz aus meiner Möse zog, lächelten wir uns an. Ich wollte und konnte ihn noch nicht wieder loslassen — schnell machte ich einen Plan. Madame Souza hatte sicher Verständnis dafür — ihre Kundinnen waren schließlich alles Geschäftsfrauen, die es gewohnt waren, selbst zu entscheiden!

„Hervé, im Park gibt es sicher eine Ecke, in der wir beide uns es noch eine Zeit lang gemeinsam gut gehen lassen können.

Kannst Du mich dorthin führen?“. Mit einem kurzen Nicken griff er nach meiner Hand, half mir in den Seidenmantel, führte mich in die Eingangshalle des Château und dort zu einem kleinen Sessel. „Machen Sie es sich bitte kurz bequem! Warten Sie, ich gieße Ihnen ein Glas Champagner ein… ich will nur kurz Madame Souza informieren und dann das Caddy Car holen. Ich bin gleich wieder bei Ihnen!“, sagte er und verschwand, wieder mit einem kleinen Lächeln im Gesicht.

Ich lehnte mich im Sessel zurück, genoss den Champagner und freute mich auf das, was kommen würde.

Ich hatte mein Glas noch nicht ganz geleert, als Hervé wieder vor mir stand. Gemeinsam fuhren wir durch den stillen Park. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und ließ sie dann auf der Innenseite so lange nach oben fahren, bis ich mit dem kleinen Finger seinen Schwanz berührte. Dort ließ ich die Hand liegen und bewegte den Finger leicht auf und ab.

Es war schön zu sehen und zu fühlen, wie schnell er auf diese kleine Berührung reagierte und sich aufrichtete. Endlich bogen wir um eine Hecke, und mir entfuhr ein kleiner Schrei: vor mir lag der schönste Pool, den ich je gesehen hatte!

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Das Wasserbecken war nicht sehr groß, aber aus edlem Stein. Stufen führten auf einer Seite in den Pool hinein, am anderen Ende plätscherte munter ein Wasserfall. An den Seiten waren breite, flache Liegeflächen in das Becken eingelassen.

Am rechten Beckenrand lagen große, weiche Kissen, daneben hatte bereits jemand Champagner und Lunch, auf Eis gebettet, serviert. Und rund um den Pool standen hohe Bäume, so dass auch jetzt in der Mittagszeit der größte Teil der Wasserfläche im Schatten lag. Das kam meiner Vorstellung vom Paradies schon sehr nahe!

Hervé half mir erst aus dem Caddy Car und dann aus dem Seidenmantel. Dabei streiften seine Hände wie unabsichtlich meine Brustwarzen.

Ich genoss diese kleine Berührung. Gemeinsam stiegen wir in das Wasser, das nach der Fahrt durch den heißen Park erfrischend kühl war, und schwammen mit wenigen Bewegungen rüber zum Wasserfall.

Ich lehnte mich mit dem Rücken so gegen die Beckenwand, dass mir der Wasserfall genau auf die Brüste prasselte. Hervé stand neben mir, griff mit der linken Hand unter meinen Po, um mich leicht anzuheben, und begann dann sofort, mit seiner rechten Hand meine Brüste zu streicheln.

Erst zog er mit einem Finger den Rand meiner linken Brust nach und streichelte dann zärtlich und langsam die Seiten. Dann legte er seine Handinnenfläche so leicht auf meine Brust, dass sie nur die Brustwarze berührte. Sie wurde stocksteif, als er seine Hand leicht kreisen ließ. Ich war nur noch Gefühl, als er danach mit seiner Hand zur anderen Brust wanderte, sie streichelte und kräftig drückte und streichelte, während er an meiner linken Brustwarze mal leckte und mal saugte.

Und das prasselnde Wasser verstärkte dieses Gefühl ungemein!

Ich legte meinen Nacken auf den Beckenrand, das Blättergewirr der Bäume verschwamm vor meinem Blick, und ich genoss das Gefühl von Hervés Händen, Lippen und Zunge auf meinen Brüsten. Schnell stieg die Erregung in mir auf, ich suchte unter Wasser nach Hervés Schwanz, fand ihn und massierte ihn mit gleichmäßigen, langen Bewegungen.

„Komm mit“, sagte Hervé mit rauer Stimme — auch ihm schienen unsere Liebkosungen zu gefallen.

Er führte mich zu der flachen Liegefläche an der rechten Seite des Beckens. Dort war das Wasser nur einige Zentimeter hoch, so dass der größte Teil unserer Körper über dem Wasser lag. Ich drehte ihn auf den Rücken und machte mich sofort über seinen Schwanz her. Mon Dieu, was hatte ich das vermisst!

Ich kniete neben ihm im seichten Wasser, drückte mit der linken Hand Eier und Schaft, während ich mit der Zunge langsam ein paar Mal von unten nach oben an diesem steifen Schwanz entlang fuhr.

Dann kreiselte ich um die Spitze, um endlich meine Zunge so tief wie möglich in das kleine Loch zu schieben. Ich hörte ihn stöhnen — da gab es kein Halten mehr. Schnell versenkte ich seinen Schwanz vollständig in meinem Mund und saugte und leckte und saugte und leckte, bis ich spürte, wie dieses appetitliche Ende dieses attraktiven Mannes zu zucken begann.

Schnell richtete mich auf, kniete mich über ihn und dirigierte seinen Schwanz zwischen meine Beine.

Ich strich mir mit seinem Schwanz ein paar Mal durch die Spalte und ließ mich dann auf ihn niedersinken. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus, und bald spürte ich, wie sich tief in mir ein Orgasmus aufbaute. Ich ritt und ritt und spürte diesen grandiosen, zuckenden Schwanz in meiner Möse, mein ganzer Unterleib war ein einziges Vibrieren, und endlich löste sich mein Orgasmus in einem tiefen Stöhnen. Hervé kam zur gleichen Zeit, und das Gefühl, wie sein Samen gegen die Wände meiner Möse spritzte, trieb mich endgültig zum Höhepunkt.

Ich sackte auf ihm zusammen und rutschte zur Seite. Geschickt fing er mich auf und bettete mich im seichten Wasser. Mein Kopf lag auf seinem Arm, und er streichelte zärtlich mein Gesicht, bis ich wieder zu mir kam.

Dankbar blickte ich ihn. Ich konnte nicht anders: ich musste ihn einfach küssen. Ihm schien es genauso zu gehen. Er beugte sich zu mir herunter, und unsere Lippen und Zungen fanden sich in einem langen, tiefen, und innigen Kuss wieder.

Er setzte sich auf, ich lehnte an seiner Brust, und er fing an, mich zärtlich mit Champagner, Trauben und anderen kleinen Köstlichkeiten zu füttern. Zwischen jedem Schluck und jedem Happen küsste er mich wieder tief und innig. Begierig aß ich alles, was er mir reichte. Und tapfer verdrängte ich alle Gedanken daran, dass dieser Traum irgendwann wieder zu Ende sein würde. Daran wollte ich jetzt noch nicht denken!

Lange ruhte ich mich in seinen Armen aus.

Als er merkte, dass ich mich ein wenig erholte hatte, legte er für mich ein Kissen an den Beckenrand und drehte mich so auf den Rücken, dass mein Kopf bequem auf dem Kissen lag. „Bleib ganz ruhig liegen“, sagte er und lächelte mich an, „ich möchte einfach Deinen schönen Körper noch ein wenig verwöhnen!“

Er rutschte an meinem Körper immer weiter herunter, während er mit zärtlicher Leichtigkeit erst meine Brüste, dann meinen Bauch streichelte und küsste.

Ich hätte schon wieder vor Seligkeit sterben können! Dann rutschte er in das tiefere Wasser und glitt zwischen meine Beine. Instinktiv stelle ich meine Füße auf und öffnete meine Beine so weit ich eben konnte. Mein Unterleib zuckte schon wieder!

Langsam schob sich Hervé an meine Möse heran. Ich hielt die Luft an: wie würde er mich zuerst berühren? Da spürte ich, wie er mit einem Finger leicht über die Spitzen meiner inneren Schamlippen, die weit hervorstanden, strich! Mehr brauchte es nicht — ich stöhnte laut auf, meine Möse zog sich zusammen, und ich fing an zu keuchen! So eine Erregung hatte ich überhaupt noch nie erlebt!

Aber Hervé ließ sich davon nicht abhalten.

Er küsste mich leicht auf die äußeren Schamlippen und strich dann langsam mit der Zunge auf beiden Seiten daran entlang. Vorne an der Spitze hielt er an und ließ seine Zunge über die Kante tanzen. Ich fing an zu zittern, aber er machte einfach weiter. Als nächstes spürte ich, wie er mit einem Finger vorsichtig jede einzelne Falte meiner Schamlippen erkundete und zärtlich liebkoste. Was für ein Gefühl. Dann teilte er mit seinen Finger vorsichtig meine Spalte und küsste ganz kurz meine Klit.

Ich stöhnte und bäumte mich auf. „Ja, Hervé, ja! Mach weiter!“ Er reagierte sofort und ließ intensiv und schnell seine Zunge über meine Klit tanzen. Oh Gott, das halte ich nicht aus!

„Hervè, um Himmels willen, hör nicht auf“, stöhnte und keuchte und wimmerte ich, „mach weiter!“ Das tat er. Er küsste, saugte und leckte an meiner Klit, und dann schob er gleichzeitig erst zwei, dann drei Finger in meine Möse.

Ich konnte nicht mehr. Während er gleichzeitig meine Klit liebkoste und mich mit den Fingern fickte, zog sich alles in mir zusammen, und ich kam ich einem riesigen, gewaltigen, lauten Schrei…

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf den weichen Kissen am Beckenrand. Die Sonne stand schon ziemlich tief am Horizont. Hervé saß neben mir und schaute mich zärtlich an. Wie spät war es? Ich schaute ihn an, und langsam kam die Erinnerung zurück! Das war mit Sicherheit der größte und beste Orgasmus gewesen, den ich je erlebt hatte.

Mein Körper war weich und entspannt wie nie zuvor, aber auch ziemlich müde.

„Ich bringe ich Dich jetzt am besten in Dein Zimmer zurück“, sagte Hervé und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, „dann kannst Du Dich vor dem großen Fest heute abend noch ein wenig erholen. Das wird eine grandiose Party, und es wäre ja schade, wenn Du nichts davon hättest!“ Meine inzwischen etwas verwöhnte Möse zuckte schon wieder, aber nur ganz vorsichtig.

Was würde mich heute abend erwarten?.

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