Wenn Mann mit seinen Eiern denkt

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Katja

Die Tür war, wie erwartet, nur angelehnt und Katja betrat vorsichtig die Wohnung.

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„Hallo? … Ist jemand da …?“

Natürlich war niemand da. Wie wohl alle Neubauwohnungen, so waren auch hier die Wände mit Raufaser tapeziert und weiß gestrichen. Die Fenster standen, soweit sie sie sehen konnte, auf Kippe. Trotzdem roch es penetrant nach frischer Farbe. Katja stellte ihre Sporttasche auf dem Laminat ab und schob die Terrassentür zu Seite. Mit wenigen Handgriffen hatte sie die Klappliege aufgebaut. Mit einem Blick auf ihre Armbanduhr stellte sie fest, daß sie noch genügend Zeit hatte.

Sie setzte sich auf die Liege und steckte sich eine Zigarette an.

Herr Ritter

Zur gleichen Zeit trommelte Herr Ritter ungeduldig mit den Fingern auf dem Lenkrad seines neuen Cabrios. Der Verkehr war mal wieder mörderisch, und er wußte schon jetzt, daß er es zu dem mit der Maklerin verabredeten Zeitpunkt nicht mehr schaffen würde. Er wählte ihre Nummer und nach dem zweiten Freizeichen hörte er ihre Stimme.

„Kein Problem, Herr Ritter! Fahren sie vorsichtig! Ich warte auf jeden Fall auf sie … ja … aber das macht doch keine Umstände …!“

Aurora

Mit einem Lächeln im Gesicht ließ Aurora das Handy zusammen klappen. Sie winkte die Bedienung heran, zahlte ihren Kaffee und verließ das Bistro. Ihr Blick fiel auf das Gebäude auf der anderen Straßenseite. Die Handwerker hatten ihre Arbeiten erledigt und nun galt es, die Wohnungen an den Mann, beziehungsweise die Frau zu bringen.

Aurora zog ihren ohnehin schon kurzen Rock noch ein wenig höher über die Hüften, dann setzte sie sich auf eine Bank vor dem Haus und genoß für einen kurzen Moment die wärmenden Sonnenstrahlen.

Katja

Nachdem sie die Zigarette in einer, von den Handwerkern vergessenen, Bierbüchse versenkt hatte, ging Katja in den Flur, nahm ihre Tasche und ging damit ins Bad. Dort zog sie sich aus, legte ihre Sachen ordentlich über den Badewannenrand und griff nach der Flasche mit dem Sonnenöl.

Großzügig verteilte sie das Öl auf ihrer Haut, ihre langen, blonden Haare hatte sie vorsorglich hochgesteckt. Splitterfasernackt ging sie dann auf die Terrasse, legte vorsichtshalber noch ein großes Badetuch auf die Liege und legte sich darauf. Ein kurzer, taxierender Blick sagte ihr, daß sie noch etwas weiter nach vorne rutschen müsse. Nachdem sie das korrigiert hatte, stellte sie ihre Beine links und rechts neben die Liege und verteilte noch ein wenig Öl über ihre rasierte Scham.

Herr Ritter

Mit quietschenden Reifen bog Herr Ritter um die Ecke, dann sah er auch schon das Haus. Seine Eltern hatten ihm ein hübsches Erbe hinterlassen. Der neue Wagen war quasi eine Art Sofortbefriedigung gewesen, den Rest wollte er dann aber sicher in eine Eigentumswohnung investieren. Der Preis, den die Maklerin ihm genannt hatte, lag zwar oberhalb seines Limits, aber anschauen kostet ja nichts.

Aurora

„Die jungen Kerle sind doch alle gleich“, dachte Aurora, als sie Herrn Ritter um die Ecke driften sah.

Sie lupfte noch ein wenig den Saum ihres Rockes und öffnete den oberen Knopf ihres Kostümjäckchens. Im Büro hatte sie ihren bequemen Büstenhalter noch schnell gegen einen spitzenverzierten Push-Up-BH getauscht.

Herr Ritter

„Der Name paßt zu ihr“, dachte Herr Ritter, als er die Tür seines Wagens ins Schloß fallen ließ. „Guten Tag Frau Klein. Bitte entschuldigen sie die Verspätung! Der Verkehr … “

„Aber das macht doch überhaupt nichts“, sagte Aurora und erhob sich.

„Tja, Herr Ritter. Wollen wir dann …?“

„Gerne … aber sagen sie doch Peter … ja?“

„Aber nur wenn sie Aurora zu mir sagen!“

Peter, der fast zwei Köpfe größer als Aurora war, genoß den Anblick, der sich ihm bot. ‚Geile Titten hat die Maus‘, dachte er und schmalzte:

„Sie sehen bezaubernd aus, Aurora. „

Aurora

„Leider funktioniert der Fahrstuhl noch nicht richtig.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann fehlt wohl noch eine Abnahme, oder so etwas in der Art. Darf ich mal vorgehen?“ (In Wahrheit hatte sie im Keller die Fahrstuhltür mit einem Putzeimer blockiert. ) Peter nickte, machte eine, wie er fand, lustige Bemerkung über ihre jungen Beine und stieg hinter Aurora die Treppe hoch. Aurora zählte, während sie die Stufen hochging, die Vorzüge des Hauses auf. Sprach über die perfekte Lage und dachte dabei: „Jetzt schaut mir der Lüstling garantiert unter den Rock.

Herr Ritter

Peter bemühte sich derweil herauszubekommen, ob Aurora Strümpfe oder eine Strumpfhose trug. Trotz ihres kurzen Rockes gelang ihm das aber nicht, und so ließ er sich ein wenig zurückfallen, um den Winkel zu verbessern. Seine Chance kam aber erst, als sie vor der Wohnungstür standen, und Aurora der Schlüssel aus der Hand glitt. Bevor er auch nur reagieren konnte, hatte sie sich gebückt und er erblickte einen nackten Streifen Haut unter ihrem Rock.

‚So eine geile Schlampe … ‚, dachte er.

Aurora

Nachdem sie die Tür aufgeschlossen hatte, führte sie ihn durch die Wohnung. Sie zeigte ihm jedes Zimmer, erklärte ihm die technischen Raffinessen und schwärmte von der Aussicht.

„Kommen sie doch mal mit, Peter. Ich zeige ihnen den herrlichen Ausblick von hier oben. “

Die Beiden traten an die Brüstung und blickten auf den nahe gelegenen Stadtwald.

„Na, ist das nicht ein schöner Blick von hier oben?“

Herr Ritter

Peter war begeistert von dem Ausblick. Dann schaute er nach unten auf die Straße. Von hier oben sah sein Wagen aus wie ein Spielzeugauto. Dann blickte er nach links, nach rechts.

„Oh mein Gott …. “

Aurora schaute Peter an.

„Was ist denn …?“

„Ach nichts!“

Sie schaute nun in die gleiche Richtung wie Peter, stutzte und sagte:

„Ups …!“, machte auf dem Absatz kehrt und ging in die Wohnung zurück.

Katja

Als Katja das Pärchen auf dem Balkon schräg über sich sah, legte sie eine Hand auf ihren Busen, die andere schob sie langsam zwischen ihre Schenkel. Mit einem Finger teilte sie ihre Schamlippen, die vom Öl glänzten. Sie zupfte an ihren Brustwarzen und als sie das kleine Lustknöpfchen zwischen den gefältelten Lippen berührte, stöhnte sie lustvoll auf.

Aurora

„Also das ist mir jetzt wirklich sehr, sehr peinlich, Peter.

So eine schamlose Person!“

„Aber das braucht ihnen doch nun wirklich nicht peinlich zu sein, Aurora. … Aber ich wußte gar nicht, daß schon Wohnungen verkauft sind. “

„Ach wissen sie, meine Firma hat leider nicht alle Wohnung bekommen können. Ein weiterer Makler hat hier seine Hände im Spiel. Und der hat offensichtlich schon eine Wohnung verkauft. Aber wenn es ihnen nichts ausmacht, dann lasse ich sie mal für einen Moment alleine … darf ich?“

Herr Ritter

Peter ging wieder auf den Balkon zurück, nachdem Aurora die Wohnung verlassen hatte.

Er steckte sich eine Zigarette an und schaute wieder auf den Balkon schräg unter seinem. Die scharfe Blonde spielte immer noch an sich herum. Vor seinem inneren Auge tauchte die große sechsstellige Zahl auf, die er eigentlich nicht bezahlen wollte. Und dann sah er, wie die blonde Schlampe ihn erblickte. Anstatt aufgeschreckt in ihre Wohnung zu laufen, winkte ihm das Luder frech zu, ließ ihre Brüste wippen und warf ihm ein Küßchen zu.

Katja

Ungeniert schaute der Kerl von oben auf die herab.

‚Na, da will ich ihm doch noch eine saftige Abschiedsvorstellung geben‘, dachte sie, erhob sich langsam von ihrer Liege und begann diese auf höchst umständlich Art zusammenzuklappen. Nach mehreren Anläufen hatte sie das auch geschafft, nicht ohne sich den Finger zu quetschen, worauf sie auf den Zehenspitzen auf und ab hüpfte und ihre Brüste dabei ordentlich hin und herschaukelten.

Aurora

„Entschuldigen sie, daß ich sie habe so lange warten lassen.

Ich wollte mir noch eine andere Wohnung anschauen, für die sich eine junge Frau interessiert. Übrigens gleich neben ihrer … Und was ist mit ihnen? Sagt ihnen die Wohnung zu?“

Herr Ritter

„Wissen sie was, Aurora. Ich nehme die Wohnung. Ich muß zwar noch einmal mit der Bank sprechen, aber da sehe ich überhaupt keine Probleme. Was meinen sie? Wann könnten wir die Papiere fertig machen?“

Aurora

Aurora begleitete Peter noch zu seinem Wagen.

Als er mit quietschenden Reifen davon brauste, ging sie auf die andere Straßenseite, betrat das Bistro und bestellte zwei Kaffee. Sie hatte sich gerade eine Zigarette angezündet, als eine junge, blonde Frau das Glöckchen an der Tür zum klingeln brachte.

„Und? Wie ist es gelaufen?“

„Bingo!!!“ Katja lächelte. Dann sagte sie: „Laß uns schnell nach Hause fahren. So eingeölt fühle ich mich wie eine Speckschwarte. Aurora lächelte ihre Freundin an.

„Fahr du schon mal vor. Ich organisiere uns noch eine Flasche Schampus von Besten. Und dann lassen wir Beide uns ein schönes Schaumbad ein, OK?“

Ende.

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