Strandpiraten

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort

Die erste Hälfte der Geschichte wurde in der alten Version, bereits von meinem zweiten Pseudonym, dem Sauhund96 veröffentlicht — um hier Klagen zu umgehen. Ich möchte hier nichts zu gewissen Anonymi sagen, die Auslöser für mein (einziges) zweites Synonym wurden, aber ich übernehme jetzt wieder selbst die Verantwortung. Es ist ein Versuch wieder in ### zu veröffentlichen — oder als Autor ganz abzuwandern.

Ende Vorwort

#

Frustriert ist viel zu milde ausgedrückt, als mir Michaela, meine derzeitige Freundin, aus heiterem Himmel erklärte, sie würde nun doch nicht mit mir nach Baltrum in den Urlaub fahren.

Dabei war ein nettes Appartement bereits gebucht und bezahlt. Der Grund, den sie angab, war noch frustrierender: Sie hätte lesbische Neigungen entdeckt und sich daher für einen Urlaub mit ihrer Freundin entschieden um das zu testen. Nein, es läge nicht an mir, ich sei ja ein Lieber aber die Neugierde größer. Verdammt, wie sollte man mit so etwas nur umgehen?

EIS Werbung

Nun saß ich also da, in drei Tagen ist es schon soweit: Urlaub alleine.

Hans meinte grinsend, er hätte Zeit und würde gerne mitkommen. Leider kam er mehr aus der schwulen Ecke. Das hatte mir gerade noch gefehlt, eine womöglich lesbische Freundin und einen schwulen Freund. An netten einsamen Frauen herrschte derzeit jedoch ein absoluter Mangel. Selbst Gisela, die sonst zu jedem Blödsinn bereit war, hatte derzeit eine feste Beziehung.

Trübsal blasen war keine Lösung, völlig überarbeitet, wie ich war, hatte ich den Urlaub dringend nötig.

Was blieb anderes übrig als alleine loszuziehen. Sechs Stunden flotte Fahrt, dann das Auto auf den Parkplatz gestellt, die Baltrumfähre bestiegen, eine kurze Überfahrt und ich war da. Das Appartement war recht nett, so richtig was zum Wohlfühlen — für ein verliebtes Pärchen.

Ich warf mich in meine Urlaubsklamotten und zog los, erst mal nur um zu sehen, was so lief. Das Strandcafé war voll. Jede Menge einsamer Damen — so ab vierzig aufwärts.

Michaela war grade mal sechsundzwanzig. Die wenigen, passenden Damen waren alle in männlicher Begleitung. Alles Anzeichen deuteten auf einen sehr ruhigen einsamen Scheißurlaub hin.

Trotzig ging ich erst mal in eine kleine Kneipe. Ich war der einzige Gast. Bei einem schönen Bierchen, auch dem Wirt eines gespendet, kamen wir ins Gespräch. Ich fragte ihn, ob es hier denn nur ältere Urlauberinnen geben würde.

„Nein, wir haben sogar sehr viele Urlauberinnen, die so Mitte zwanzig bis Mitte dreißig sind.

Die sieht man am großen Strand jedoch kaum, auch am FKK-Strand sind nur einige Wenige. Die meistem sind halt ganz hinten in der Wildnis. Dort liegen sie völlig ungestört in den Dünen. Da kommt nämlich kaum ein Urlauber hin, der sie belästigt, da die meisten davon einfach zu faul sind soweit zu laufen“, wurde ich informiert, so von Mann zu Mann.

„Und die Damen sind nicht zu faul?“, wunderte ich mich.

„Die fahren mit dem Fahrrad hin. Unten rum. Zum Watt hin ist ein Fahrradweg. „

„Mhm“, ging mir ein Licht auf. „Kann man hier denn Fahrräder mieten?“

„Jouw, bei Hinners, die Straße runter“, erfuhr ich.

Mein Plan war sofort gefasst: Ich musste da hin, wo es potenzielle Möglichkeiten gibt – zu den hinteren Dünen. Ich bezahlte unsere Biere und ging zu Hinners.

Ein passender Drahtesel war schnell gemietet, mit einem großen Korb vorne dran für die nötigen Klamotten. Vor der Heimfahrt noch schnell zum kleinen Kaufladen, ein paar Dinge zum Essen und Trinken, auch was zum Naschen für mögliche Naschkatzen – und ich war bereit mich in ein Abenteuer zu stürzen, der Suche nach den sich scheinbar versteckenden Frauen in meinem Alter.

Früher Morgen, blauer Himmel, einige Wolken aber nur ein leichter Wind.

Ich machte mir ein Frühstück nach Junggesellenart: Pulverkaffee, Marmeladenbrot, fertig. Meine Badetasche war passend gefüllt, ich fuhr los. Der Weg war schnell gefunden. Irgendwie fühlt man sich hier fast alleine auf dieser Inselwelt zu sein, so einsam ist es in dieser Gegend zum Watt hin. Bald war ich schon am vierten Stichweg vorbei. Abgelegen genug. Ich bog beim nächsten Pfad ab, kletterte eine Düne hoch, und da sah ich sie auch schon: eine wundervolle Sandkuhle.

Da hätte locker eine ganze Familie reingepasst. Nun okkupierte halt ich den Platz. Leider erstmal alleine.

Ich zog mich aus und warf mich in den Sand. Ein wenig kühl war er zwar noch, es war ja erst kurz nach acht. Es fühlte sich jedoch gut an. Wenn ich mich hochreckte, konnte ich das Meer sehen. Auch ein schmaler Pfad führte dorthin. Der Platz war prima, ich begann mich auszubreiten. Völlig nackt räkelte ich mich auf meiner Decke, die Sonnewärme durchdrang meinen Körper.

Meine Augen schauten den wenigen Wolken nach, mein Verstand versuchte Figuren aus ihnen zu sehen. Irgendwie wurden immer wieder heiße Frauenkörper daraus. Ich riss mich zusammen, kramte nach der Sonnenmilch und rieb mich ein. Schutzfaktor 25. Das war schnell getan. Ins Wasser zu gehen hatte ich noch keine Lust, aber den Rücken wollte ich mir gerne schon mal anbräunen, dabei konnte ich gut nachdenken, wie ich jetzt die passende Urlauberin hier finden kann.

„Ach guck mal Britta, da liegt ja einer“, wurde ich aus meinem angenehmen Vor-mich-hin-dösen aufgeschreckt.

Ich drehte mich blitzschnell um, ohne daran zu denken, dass ich ja völlig nackt war. Und da sah ich sie auch schon, zwei Urlauberinnen schauten zu mir in die Kuhle. Schnell ging ihr Blick abwärts in meine unteren Gefilde, wo etwas lang runterhing. Ein eher freundliches Grinsen überzog ihre Gesichter. Ich nahm die Hände etwas langsam nach unten und grinste zurück. Ich wollte ihnen ja die Chance nicht nehmen, zu sehen, was da geboten wurde.

„Hier hat's genug Platz. Da passen gut noch zwei mehr rein. Bitte – nur hereinspaziert“, lud ich die beiden erfreut ein.

Die Zwei sahen sich gegenseitig an, nochmals mich, dann sagte die Schwarzhaarige lächelnd: „Sonst hätten wir dich einfach rausgeekelt. „

„Och“, murrte ich gespielt. „Ihr seid wohl zwei Strandzicken? Dabei sehne ich mich doch nach nichts mehr als so einer netten Gesellschaft wie euch.

Die Zwei warfen ihre Strandtaschen in die Kuhle, eine Kühltasche, zwei Decken und einen großen roten Sonnenschirm, dann folgten sie selbst. Ich hatte inzwischen nach meiner Badehose geangelt und wollte sie gerade anziehen.

„Lass man, wir sind auch gleich nackt“, lachte die Schwarzhaarige. „Wir kennen uns aus im Wurstkessel. „

„Na, freche Sprüche kannst du jedenfalls gut von dir geben“, lachte ich zurück.

„Im Übrigen bin ich der Bert, derzeit alleine und schon zehn Jahre über achtzehn. „

„Ich bin Britta“, sagte die Brünette „und das ist Mona. Im Übrigen bin ich dann wohl ein Jahr älter als du und Mona gibt seit einem Jahr ihr Alter nicht mehr bekannt. Und um gleich die Fronten zu klären: Wir sind beide gebunden, haben aber im Urlaub Freilauf, das bedeutet aber nicht, dass wir deshalb Freiwild sind.

Alles klar?“

„Hm“, grinste ich. „Klar nicht, aber ihr könnt dann wohl selbst bestimmen, was ihr tut oder nicht tut?“

„Gut erkannt“, gab Mona von sich.

Britta legte derweil ihre Decke aus, dann begann sie, sich auszuziehen. Mona war ebenfalls schon dabei. Eigentlich wollte ich höflich weggucken, tat es dann aber doch nicht. Was sich da so aus der Kleidung schälte, war schon einen Blick wert.

Monas Brüste rangierten bei mir sofort unter sehr sehenswert, wenn sie bei dieser Größe auch etwas Erdkontakt suchen. Britta war da etwas weniger bestückt, aber alles war ebenfalls ausnehmend hübsch, fest und handlich. Die Höschen gaben zwei nette Muschis frei. Britta hatte ihre fast roten Schamhaare sehr ausgedünnt und gekürzt. Mona ebenfalls, dazu auch noch die Seiten rasiert. Beide konnten sicher auch Tangahöschen tragen, ohne dass da Haare daraus hervorlugen.

„Na, ihr habt euch ja schick hergerichtet“, gab ich lachend von mir.

„Ha?“, fragte Britta. „Ach“, fiel ihr dann wohl ein, als sie merkte, wohin sich mein Blick richtete. „Da wir hier am Strand ja sonst nichts tragen, kann man seine wahre Eleganz kaum anders zeigen“, lachte sie dann.

„Kannst du mir schnell helfen den Sonnenschirm aufzustellen?“, bat mich Mona. „Damit man schon von weitem sieht, dass hier besetzt ist“, folgte eine Erklärung. „Neugierige brauchen wir nicht. „

„Ach so läuft das hier“, wurde mir schnell bewusst.

Aber auch, dass die beiden nicht zimperlich schienen, wenn sie so ohne weiteres mit mir hier nackt rumturnten. Sie kannten mich doch gar nicht. Als ich ungewollt an Monas Busen tatschte, beachtete sie es scheinbar gar nicht. Dass sie aber meinen Schwanz sehr genau inspizierte, als ich mich hoch aufrichtete, um den Schirm hochzuschieben, sah ich sehr wohl. Ich konnte mir gerade noch eine freche Bemerkung verkneifen.

Mona setze sich auf den Kuhlenrand und beguckte sich die Gegend.

Britta begann, sich einzucremen. Ich legte mich auf die Seite, sonst hätte ich den netten Anblick versäumt als sie ihre Brüste liebevoll behandelte. Ich bemerkte allerdings, dass mir vermehrt Blut in die Lendengegend floss. Dann hatte Britta eine Idee:

„Kannst du mir vielleicht den Rücken eincremen, Bert? Mona braucht immer ewig, bis sie endlich mal in die Gänge kommt. Da bekommt man schon einen Sonnenbrand, bevor sie einem beim Eincremen hilft.

„Aber natürlich“, freute ich mich sofort darauf. „Ich hätte dich auch gerne vorne rum eingecremt“, gestand ich grinsend, was sie mit einem Lächeln beantwortete.

Ich rutschte auf den Knien den guten Meter zu ihr hin. Sie reichte mir die Sonnenmilch und drehte sich auf den Bauch. Dabei konnte ich einen netten Blick auf ihre Muschi erhaschen. Ich sah, dass ihre inneren Schamlippen sehr weit rausguckten, so was hatte ich noch nie gesehen.

Ich tat aber erstmal völlig unbeteiligt und begann mit der von ihr gewünschten Tätigkeit. Aus dem Kopf gingen sie mir aber nicht — die Schamlippen der Muschi.

Es fühlte sich gut an, diesen fremden warmen Frauenkörper einzucremen. Ich gab mir viel Mühe und massierte die Sonnenmilch gut ein. Der erst leicht verkrampft wirkende Körper von Britta entspannte sich, eine erste innere Abwehrbarriere war anscheinend gefallen. Sie begann, meine Behandlung zu genießen.

Um ehrlich zu sein, ich genoss es auch. Dafür gab es auch erste Anzeichen, von denen ich hoffte, sie würden nicht zu deutlich werden. Etwas bei mir regte sich leicht. Kein Wunder bei meiner sehr angenehmen Tätigkeit, die ich immer mehr genoss.

Meine neugierigen Finger merkten schnell, dass ihre Brust wirklich straff ist, als ich beim Eincremen an ihren seitlichen Brustansatz stieß. Dann ging es abwärts.

Ich träufelte Nachschub aus der Flasche auf ihren Po. Es kam keinerlei Protest, er durfte offenbar ebenfalls eingecremt werden. Auch die Pobacken waren schön rund und fest. Sie zitterten jedoch ein wenig wie Wackelpudding und Britta schnurrte inzwischen leise. Sie genoss das Eincremen mindestens so sehr wie ich. Passende Signale aus meinem Unterkörper mehrten sich.

Ich rutschte runter zu ihren Beinen. Wieder kam die Sonnencreme zum Einsatz. Eine lange weiße Line aus Sonnenmilch wurde erst über die ganze Länge des rechten Beines gespritzt, dann folgte das linke Bein.

Die Geräusche beim Rausquetschen der Sonnenmilch, fand ich fast etwas unanständig — aber irgendwie passend. So richtig aufreizend. Ich tat mir noch eine Extraportion auf die Hand, dann begann ich mit dem rechten Fuß. Der Linke folgte. Dann ging es ans rechte Bein. Britta spreizte beide Beine ein wenig, damit ich gut an ihre Waden kam. Dann kam das linke Bein dran. Britta öffnete ihre Beinhaltung noch mehr. Ich rutschte mit den Knien zwischen den Beinen höher, um an die Oberschenkel zu kommen — und Britta spreizte ihre Beine noch mehr.

Ich setzte meine Tätigkeit genussvoll fort. Oben, am Ansatz zur Pobacke angekommen, sah ich dann richtig hin. Mein Blick traf auf ihre halb geöffnete Muschi. Ihre langen inneren Schamlippen breiteten sich wie ein fleischiger Schmetterling aus. Etwas Rosafarbenes war zu sehen und Feuchtigkeit glitzerte in ihrer von einem dünnen Kranz rötlicher Haare umgebenen Muschi. Ich konnte einfach meine Augen nicht mehr von diesem aufregendem Anblick wenden, während ich ihre Schenkelinnenseiten eincremte, die Sonnenmilch zart einmassierend.

Als es ans andere Bein ging, geschahen zwei Dinge gleichzeitig, ein drittes Bein begann sich jetzt heftiger zu regen, bei mir, und von Britta kam inzwischen ein fast wollüstiges Stöhnen. Mir wurde klar, dass es längst nicht mehr ein bloßes Eincremen war, das Ganze bekam einen sehr erotischen Touch.

Etwas erschrocken stoppte ich meine Tätigkeit bei Britta und schaute zu Mona. Erkannte sie, was mit Britta und mir da Seltsames vor sich ging? Hieß sie es gut? Doch sie spielte ungeniert an ihrer eigenen Muschi und schaute dabei irgendwie begehrlich auf meinen im Wachsen begriffenen Schwanz.

Ich war entsetzt, wie er da so hinterhältig meine intimsten Gedanken sichtbar machte.

Schnell wendete ich den Blick wieder meiner Arbeitsstelle zu, um nicht neugierig zu erscheinen. Ich glaube, Mona hatte meinen kurzen Blick gar nicht wahrgenommen. Dabei wurde mir aber auch schlagartig klar, meine neuen Freundinnen hatten gewisse eigene Wünsche. Es waren unbestreitbar zwei sehr heiße Öfen. Mir konnte es nur Recht sein.

Seit Beginn des Eincremens von Britta war nun gut eine Viertelstunde vergangen.

Kein Wort wurde bisher gewechselt. Inzwischen war ich leider mit meiner Arbeit bei Britta fertig. Ich wagte es zum Abschluss ein wenig sehr frech zu sein, ich berührte mit dem rechten Zeigefinger ganz kurz ihre Muschi. Lang genug, dass sie es nicht für zufällig halten konnte, dann gab ich ihr einen Klaps auf den Po: „Fertig Britta. Ich hoffe es war gut genug. „

Sie hob den Oberkörper und sah mich an.

„Schon? Doch, das hast du ganz prima gemacht. Danke. “ Dann ließ sie sich wieder sinken, von einem leichten Seufzer begleitet.

„Wenn du schon dabei bist, kannst du bei mir auch tätig werden?“, fragte jetzt Mona.

Ich blickte sie an und meinte etwas unverschämt: „Ach, dich gibt es ja auch noch. „

„Na sicher doch. Ich war so fasziniert von deiner gekonnten Einreibetechnik bei Britta, ich musste einfach zusehen.

“ Neben ein wenig fast verschämt wirkender Röte um die Ohren, setzte sie jetzt ein sehr breites Grinsen auf. Sie kramte ihre Sonnenmilch raus und reichte mir die Flasche, auch schon zur Hälfte aufgebraucht. „Du hast es sicher bei Britta erkannt, die Sonnenmilch muss sehr gut eingerieben werden, damit die Haut fettfrei wird. Sonst bleibt nur der Sand überall hängen. „

Ich sah rüber zu Britta. Wirklich, ich hatte gut gearbeitet.

Ihre Haut glänzte seidenmatt. Ich sah aber auch etwas anderes, die mir abgewendete Hand war jetzt unter ihrem Körper. Ich konnte sehr wohl ahnen wo. Eine gewisse Schwellung bei mir wurde schlagartig schlimmer. Ich wendete mich schnell Mona zu, die natürlich auch erkannte, was Britta da trieb. Die leichten Bewegungen ihres Hinterns waren ja nicht zu übersehen. Meine Schwellung auch nicht.

„Na, dann leg dich hin“, lächelte ich und Mona streckte sich ohne zu Zögern lang vor mir aus.

Mein Schwanz kämpfte prompt mit seiner Vorhaut, um die Eichel freizulassen, als ich sah, wie Mona sich dabei auf den Rücken legte. Ihre großen, schweren Brüste sahen jetzt etwas flacher aus, die Schwerkraft wirkte in die falsche Richtung. Die Knöpfchen aber richteten sich gerade zusehends auf. Knöpfchen? Das Aussehen von Babyschnullern wäre ein guter Vergleich gewesen. Meine Eichel war inzwischen im Freien. In meinen Ohren summte es und meine Hände begannen irgendwie automatisch, ihrer Aufgabe nachzukommen.

Ein weißer Strahl Sonnenmilch wurde von mir in Kreisen um Monas Brüste gespritzt. Ein geiler Anblick, der ein inzwischen aufgerichtetes Körperteil bei mir zum Pochen brachte, als da so gewisse Erinnerungen aufkamen, Erinnerungen an Michaela, wie ich ihren Busen des Öfteren mit meinem Samen voll spritzte. Oh, dürfte ich das nur …

Furchtlos griff ich zu, zart die Sonnenmilch verreibend, sie dann genüsslich einmassierend. Jedes Knöpfchen bekam eine Extrabehandlung.

Mona drückte den Hinterkopf ganz tief in den Sand und gab dabei leise, wollüstige Töne von sich. Hinter mir hörte ich ähnliche Geräusche von Britta. Solche Töne gab Michaela immer dann von sich, wenn sie kurz vor einem Orgasmus war. Darum konnte ich mich jetzt aber leider nicht kümmern. Mona war dran. Da gab es ja noch einiges, was noch nicht behandelt wurde.

Bedauernd nahm ich die Hände von dem so prachtvollen Busen.

Schnell und genüsslich kamen die Schultern und dann die Arme dran. Da gab es weniger zu tun, die sind die Umwelt gewohnt. Es war soweit, der Bauch, besonders liebevoll der Bauchnabel und dann der Unterbauch. Die Oberschenkel schienen etwas zu zucken, als ich ihrem schwarzen Dreieck nahe kam. Ich musste mich ein wenig vorbeugen, dabei stieß mein steifer Schwanz an ihre Hüfte. Einer ihrer Seufzer wurde kurz spitzer und lauter. Mein Verstand hatte schon lange ausgesetzt.

Ich sah hoch zu Mona. Da war kein bisschen Abwehr zu erkennen, eher die Lust auf womöglich Kommendes. Ihre Augen glitzerten.

Ich nahm viel Sonnenmilch in die hohle Hand, dann griff ich zu. Das Dreieck der Lust war dran. Ich nahm beide Hände und massierte die Sonnenmilch ein. Die inneren Oberschenkel gleich mit. Ich konnte nicht mehr widerstehen und zog ein wenig ihre Venushügel auseinander, da öffnete sich auch schon ihre Venusmuschel.

Schöne glatte innere Schamlippen öffneten sich gleich mit. Eine große rosa Perle wurde freigelegt. Mir wurde fast schwindelig vor Freude. So eine schöne Muschel hatte ich noch nie gesehen. Mein Verstand setzte aus, meine Beherrschung war dahin, ich beugte mich einfach vor und küsste dieses edle Teil.

Es wurde ein Zungenkuss mit erstaunlicher Wirkung: Mona quietschte in sinnlicher Wollust. Dann wurde mein Schwanz von einer Hand gepackt und in einen Mund gesteckt.

Ich war voll verblüfft, ließ von der Muschel ab und sah zu meinem Freund. Beinahe wäre ich rückwärts umgefallen, Britta hatte ihren Kopf irgendwie zwischen Monas Körper und meinen Unterleib geschoben und lutsche jetzt genüsslich an meinem Schwanz. Ich hatte Brittas Annäherung zwar gespürt, aber nicht wirklich wahrgenommen. Monas Muschel war mir im Augenblick sehr viel wichtiger. Jetzt sah ich aber auch, dass Britta kniend, ihren Hintern bei leicht gespreizten Beinen nahe dem Kopf von Mona hatte und die, mit einer Hand offensichtlich da streichelte, wo es Britta wohl am liebsten hatte.

Mona hatte inzwischen den Mund weit offen und gab kleine jaulende Geräusche von sich. Mein Verstand achtete kaum mehr auf die Umwelt, mein Instinkt sagte mir, sofort weiterlutschen an dieser edlen Muschel. Der Instinkt gewann — zwei meiner Finger wurden beauftragt, eine weitere helfende Tätigkeit auszuführen. Bis nach vielen Minuten, alles abrupt zum Ende kam – mit einem wahren Lustschrei von Mona, einem Spermastrahl in Brittas Mund, gefolgt von einem gurgelnden, hellen Grunzen von ihr, mit anschließendem Schmatzen.

Britta macht zudem ein Hohlkreuz, da hatte Mona wohl ebenfalls Erfolg. So etwas hätte ich nie für möglich gehalten, ein simultaner Dreifachorgasmus. In den Dünen von Baltrum.

Zuerst kam Britta zu sich. Sie klatschte mir ebenfalls auf den Po, danach verzog sie sich auf ihre Decke und räkelte sich sichtlich zufrieden. Gerade fuhr sie nochmals genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen, wie eine satte Katze.

Ich besah mir mein abschlaffendes Körperteil.

Absolut sauber, keine Spermaspuren. Dann sah ich zu Mona. Ihr Busen wogte. Anders mag ich es nicht nennen. Die zuvor himmelwärts gerichteten Augen sanken langsam ab, Monas Augen sahen mich irgendwie verschleiert an. Ihr Blick wurde jedoch schnell wieder klar.

„Du willst jetzt aber nicht behaupten, ich sei bereits völlig mit Sonnencreme eingerieben?“, grinste sie impertinent, und wischte gleichzeitig zwei Spermatropfen von ihren Hüften.

Obwohl ich des Geschehens wegen noch etwas aufgeregt war, machte ich mich an die mir aufgetragene Aufgabe.

Ich machte sie penibel genau, einen weiteren Blick auf die hübsche Venusmuschel ließ ich mir jedoch keinesfalls entgehen, vor allem weil jetzt aus ihr ein kleines Rinnsal zum After hin lief. Dann bat ich Mona, sich umzudrehen. Sie ist um einiges kompakter als die ultraschlanke Britta. Ihr Rücken brauchte zehn Minuten länger. Unterhaltsame Minuten, denn Britta gab eine Erklärung ab.

„Nun lieber Bert, wir danken dir für den vollen Einsatz, den du gezeigt hast.

Wirklich. Lass dir jedoch eine kleine Erklärung geben, willst du sie hören?“

„Ich weiß auch nicht. Es kam wohl so einfach über uns“, versuchte ich einen Erklärungsansatz.

„Hör zu“, redete Britta einfach weiter. „Wenn Mona und ich zusammen in Urlaub gehen, einmal im Jahr, ist es uns eine Woche lang erlaubt, mal so richtig die Sau rauszulassen. Das haben wir uns ausbedungen, mein Freund und Monas Mann haben es uns zugestanden.

Sie dürfen in dieser Zeit auch ihren Spaß haben. „

„Und wie kann — wie darf ich das verstehen?“, fragte ich, in der Hoffnung alles richtig verstanden zu haben.

„Ganz einfach, mein lieber Bert“, sagte Mona, die längst wieder zur Ruhe gekommen war und sich gerade von mir genüsslich die Beine eincremen ließ. „Seit ein paar Jahren schon treiben wir hier auf Baltrum im Frühsommer ein Spiel, das uns bisher sehr viel Spaß einbrachte.

Das Spiel heißt: Strandpiraten. „

Ich fürchte, dass ich keinen besonders klugen Eindruck machte, während ich den Beinen von Mona die letzte Ölung gab. Das alles kam mir nun doch sehr seltsam vor.

„Strandpiraten? Und was stelle ich mir darunter vor?“, fragte ich vorsichtshalber.

„Nun“, lachte Mona „wir ziehen, wie es schon sehr viel früher die echten Strandpiraten taten, über die Insel auf der Suche nach Treibgut.

Genau genommen suchen wir uns einen der netten Junggesellen, die sich da rumtreiben, fesseln ihn …“

„An uns“, kicherte Britta.

„Verführen ihn, mit uns Spielchen zu spielen …“

„Und wir mit ihm“, hatte Britta noch einen Einwurf.

„Wir kapern uns halt jemand, mit dem zusammen wir alle unsere sexuellen Gelüste ausleben können, die sich im Laufe eines Jahres aufgestaut haben.

Wir erforschen mit ihm, was es Neues auf dem Markt der sinnlichen Genüsse gibt und leben unsere eigenen Wünsche aus. Wenn wir von hier wieder heimreisen, sind wir für ein weiteres Jahr das, was wir eigentlich sein sollten, treue Ehefrau oder, im Falle von Britta, treue Freundin. Wir haben uns ausgetobt. Ich hoffe du hast jetzt auch den Sinn unseres Tun verstanden?“

Ich konnte nur hoffnungsfroh nicken.

„Die ersten zwei Tage klappte es aber diesmal einfach nicht.

Kein akzeptabler Mann weit und breit. Nun, wie ist es Mona, mit unserem heutigen Fund? Mir ist Bert schon Recht“, kicherte Britta.

„Wenn er mitspielt?“, lachte auch Mona, die sich inzwischen aufgerichtet hatte. Das Eincremen war erfolgreich beendet. „Wir sind bestimmt lieb zu dir Bert. Ich denke, jetzt ist aber erst mal das Meer dran. Abkühlphase. Dann muss noch getestet werden, ob du überhaupt potent genug bist. Den ersten Praxistest hast du ja bestanden.

Deine Eincrememethode ist ganz prima. Da kann man sich daran gewöhnen. „

Es war wirklich höchste Zeit für das Meer. Mein Schwengel regte sich schon wieder auf, wohl in Erwartung vielleicht kommender Dinge. Er musste ganz dringend abgekühlt werden. Wir tobten in den Wellen, nackt natürlich. Es ging uns offensichtlich allen gut. Die achtzehn Grad der Nordsee hatten die etwas überhitzten Gefühle schnell wieder abgekühlt. Zum Glück war die Sonnenmilch wasserfest.

.

Nachdem ich ausgiebig gegähnt hatte, wühlte ich mir im Sand unter meiner Decke erst einmal einen gemütlichen Liegeplatz. Auf dem Rücken liegend guckte ich wieder den Wolken nach. Eine sah fast aus wie das Ebenbild von Monas Oberkörper. Ein vergleichender Blick bestätigte es. Sie sah auch gerade zu mir her. Schreck lass nach — ihre Augen glitzerten schon wieder, dabei war ich doch gerade am verdauen des überraschenden Geständnisses meiner beiden Urlaubsfreundinnen.

„Ahm“, begann ich sehr geistreich. „Wenn ich alles richtig verstanden habe, seid ihr also hauptsächlich hier, um eine Woche lang mal gewaltig auf die Pauke zu hauen?“, begann ich neugierig das Gespräch. „Das bedeutet wohl, ihr wollt nicht nur den Körper eingecremt bekommen, sondern auch weitergehend behandelt …“

„Nun ja“, antwortete Britta. Kaum geistreicher als mein Anfang. „Mona und ich sind schon ewig gute, sehr gute Freundinnen.

Schon bevor es dazu kam, dass wir — nun ja. Männer eben. Ehrlich gesagt, ich war eigentlich noch zu jung und Mona … zu alt möchte ich nicht sagen. Aber unser erster Mann war halt derselbe. Wir hatten einen wilden Dreier. Das Betttuch, es geschah in Monas Zimmer, als die Eltern weg waren, mussten wir völlig entsorgen. „

„Meine Mutter suchte ewig danach. Es war ja auch noch aus echtem Leinen“, lachte Mona.

„Bald danach gingen wir kurz getrennte Wege, aber nicht, bevor wir uns einigten, einmal im Jahr zusammen, ohne Freund oder Mann, in Urlaub zu gehen“, setzte Britta fort. „Inzwischen kleben wir wieder enger zusammen, wir arbeiten auch in der gleichen Firma, als Sekretärinnen, Mona sogar als Chefsekretärin. Auch privat sind wir oft zusammen. Was unsere Männer angeht, aber nur freundschaftlich. Nicht dass du da was missverstehst. „

„Also kein Gruppensex zu viert?“, grinste ich.

„Nein. Wenn wir ganz übel drauf sind, und ich meine wirklich ganz übel, dann trösten Britta und ich uns schon mal gegenseitig, aber sonst gibt's nichts zwischen uns, außer im Urlaub. Dazu haben wir ja den Deal mit unseren Männern. Das wirkt für uns wie eine Schutzimpfung“, antwortete Mona. „Wenn es uns, so kurz vor den Ferien, auch manchmal hart ankommt. Aber Deal ist Deal. Sonst macht das Ganze ja keinen Sinn.

„Und keine von euch hat Angst, sich bei diesem Räuberspiel womöglich zu verlieben, keine hat Angst an den Falschen zu kommen? Und, überhaupt, wie weit geht das mit, wie will ich sagen, mit eueren Wünschen?“, fragte ich, in der Hoffnung, dass es weit geht. So ein heftiger Flirt wäre genau das, was ich jetzt brauchte. Zum Glück waren meine Gedanken so ernsthaft bei dem vorgegebenen Thema, dass derzeit keine seltsamen Gefühle in mir hochkamen.

Er] war dazu auch noch etwas kalt und ungewohnt klein, vom Baden im Meer.

„Wie weit?“, kicherte Britta. „Das ist es ja. Wir suchen noch die Grenze. Alles ist offen, was im Rahmen dessen bleibt, was man als halbwegs Normal bezeichnen kann. Wenn es zwischen uns weiter funkt, dann haben wir nur eine einzige Bedingung an dich: Wenn immer wir bei der gerade anliegenden Tätigkeit, nicht mehr weiter gehen wollen, dann ist Schluss mit dem, was gerade passiert.

Wir wollen jedenfalls die Regeln selbst in der Hand behalten. Also bitte, keine unverlangte Gewalt. Das Gleiche sagen wir natürlich auch dir zu. Nein ist nein, egal, von wem es kommt. „

Ich zog, zugegebenerweise leicht verschämt, möglichst unauffällig mein Handtuch über den nackten Unterleib. Ich fürchtete nicht zu Unrecht, dass sich da doch schon wieder etwas aufrichten könnte, alleine beim Gedanken an die erfreulichen Möglichkeiten, die sich da boten. Ach ja, ich hab fast vergessen es zu erwähnen, wir lagen derzeit alle Drei wieder völlig nackt in unserer gemeinsam okkupierten Sandkuhle.

Das folgende Schweigen ließ mich erkennen, jetzt war ich wohl dran etwas zu sagen. „Heißt das, dass wir, falls ich euer Kandidat bleibe, immer zu dritt agieren?“

„Am liebsten schon“, antwortet Mona mit ihrer dunklen Stimme. „Es gehört irgendwie zu unseren nie ausgesprochenen Regeln. Wenn du aber arge Lust hast, mal mit einer von uns alleine zu sein, dann ist das voll in Ordnung. Es darf nur keine Liebe ins Spiel kommen, denn genau diesem Problem soll ja die Regeln entgegenwirken.

Das Problem heute ist allerdings vor allem die Frage: wo kann überhaupt etwas stattfinden. Wir haben nur ein gemeinsames Zimmer – und Herrenbesuch?“

„Unsere Kuhle hier, ist auch Spätabend noch gut geeignet. Wir haben hier sogar schon mal ein Zelt aufgebaut und darin gewirkt“, überraschte mich Britta. „Wir haben uns halt in den vergangenen Jahren zu richtigen Strandräubern entwickelt, da war kein Junggeselle sicher“, fügte sie laut lachend an.

Ich kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass ich mir da zwei supergeile Urlaubsfreundinnen angelacht hatte.

In meinem Gedächtnis verschwamm das Bild von Michaela, meiner fast Exfreundin, immer mehr. Dann fiel es mir ein:

„Ich hab hier ein Appartement. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, Wohnküche und Balkon. Im Wohnzimmer ist ne Schlafcouch, für ne dritte Person. Gemietet und bezahlt für drei Wochen. „

„Hui“, freute sich Britta.

„Ja, das würde passen“, lachte auch Mona.

„Jetzt müssten wir nur noch wissen, ob du potent genug bist.

Aus unseren Morgenspielen konnte man das ja nicht erkennen“, sagte nun Britta. Ihr Grinsen kam mir schon fast ein wenig sadistisch vor. Mir war völlig klar, warum ich heiße Ohren bekam.

Mona allerdings auch. „Guck mal Britta, Bert bekommt rote Ohren“, lachte sie mich frech an.

„Wenn ich jetzt nicht solchen gewaltigen Hunger hätte, würde ich mit dir sofort einen Halbstundenkracher hinlegen“, wehrte ich mich vor dem Verdacht ein Versager zu sein.

„Und wenn du, erstmal satt und ausgeruht, uns beide dran nehmen würdest? Wie schnell bist du denn nach der Tat wieder munter?“, wollte Britta ernsthaft von mir wissen.

Das war nun mal eine Frage, die ich nicht ehrlich beantworten konnte. Michaela wollte nie ein zweites Mal, dafür ein sehr ausführliches Vorspiel. Die Freundin davor war scheinbar auch mit einer Nummer zufrieden. Und davor? Da war ich noch ein unerfahrener Junge.

Ich war momentan einfach überfragt. Sehr peinlich für einen jungen Mann. Jetzt half nur noch eins, prahlen.

„Also, wenn ich so dran denke, was ich da beim Eincremen sah? Nun, so etwas kann man doch gar nicht lange alleine lassen. Ich schätze höchstens eine Viertelstunde. Mit Aufblasen nachgeholfen, sicher viel schneller. „

Mona und Britta sahen sich an. Dann lächelten sie und Britta sagte, nach einem Blick auf ihre Armbanduhr: „Es ist zwar erst Halbzwölf, ich glaube es ist aber Zeit fürs Mittagessen und dann Mittagsschlaf.

Ich begriff sofort, was da auf mich zukam. Ich packte fast automatisch zu meiner Strandtasche; meine zwei neuen Freundinnen zu ihrer Kühltasche. Im Nu war ein prächtiges Mittagessen auf der Plastikdecke, die meine Freundinnen dabei hatten.

Als ich die Naschereien rausholte, lächelten meine Freundinnen sehr erfreut. Dann kam das Verlegenheitsthema dran, das Wetter. Ob es bleibt, was wir im Falle eines Regens tun könnten, das Übliche halt.

„Erzähl mal ein bisschen von dir, was bist du denn für einer. Vom Aussehen alleine, auch noch nackt, kann man da ja schlecht darauf schließen. Das erste Kriterium hast du bereits bestanden; du siehst zumindest sauber und gepflegt aus. Sonst wären wir wohl kaum mit in die Kuhle gekommen“, ließ Britta als Erste ihrer Neugierde freien Lauf.

„Und, na ja, hältst du es eigentlich für normal, mit voll ausgefahrener Viertelmeter-Kanone, eine dir völlig fremde Frau einzucremen?“, fragte mich Mona unmittelbar danach.

„Mhm“, grunze ich, irgendwie Stolz auf Monas Überschätzung meines 22-cm-Donnerpfeils. „Eigentlich nicht. Ich bin eher das Gegenteil als so ein — Raushänger. Heute Morgen, das war irgendwie eine Ausnahmesituation, ja, ich würde sogar sagen ein gelungener Angriff von euch, im genau richtigen Moment. Ihr habt mich da sehr schnell in Stimmung gebracht, ich brauchte Entlastung. „

„Es soll dem Vernehmen nach, ja Möglichkeiten geben, sich selbst zu entlasten“, kicherte Britta.

„Sozusagen ganz enge Mit — hrm – Gliederbetreuung“, gab Mona ihren Senf dazu. Völlig unmissverständlich,

was sie mit ihrem Räuspern aus einem harmlosen Wort heraus andeutete.

„Das gibt es nur in äußersten Notfällen. Und, um euere Neugierde zu — hrm befriedigen, ein kurzes Statement zu meiner Person: Ich arbeite in einer Werbeagentur. Zuständig für Messebau mit allem Pipapo. Harter Job mit vielen Überstunden und ewig auf Achse.

Bringt aber gute Kohle. Leider gibt es so gut wie null Familienleben. Und wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin, mit einem Messehäschen rumzumachen bin ich dann meist zu kaputt. Meiner Freundin gegenüber war ich also relativ treu. Wie gesagt, weniger aus eigenem Wollen als aus mangelnden Gelegenheiten. Die erhoffte ich hier mir hier im Urlaub. Soviel zu mir. „

„Darf ich daraus schließen, weil du uns freiwillig soviel von dir berichtet hast, dass du mit uns die nächsten Tage vorlieb nimmst?“, kam Britta zum Kernpunkt.

„Ich spiele gerne mit euch den Strandpiraten; vor mir ist ab sofort keine Jungfrau mehr sicher“, lacht ich.

„Lassen wir es eher mal bei jungen Frauen bewenden, dann bist du, nach einem letzten Eignungstest, als unser Anführer gewählt. Bei Nichtbestehen wirst du jedoch kielgeholt,“ eröffnete mir Mona. Dann räumte sie die Esssachen weg und schüttelte alle Decken aus. Sie betastet prüfend ihre Haut, schien damit aber noch zufrieden.

Sie kam zu mir rüber, mit stark wackelnden Pobacken. Sie legte sich auf meine rechte Seite. Sehr dicht. Dann kam Britta eher etwas schlangengleich angetänzelt. Sie legte sich links von mir, allerdings den Kopf zu meinen Füßen.

„Angenehme Ruhe“, wünschte uns Mona.

„Ja, auch“, antwortet Britta. Dass sie ihre Muschi in der Nähe meines Kopf parkte, fand ich keinesfalls unanständig. Dass aber nun die Hände von Mona meinen Schwanz packten und Britta plötzlich an meinen Hoden lutschte, war doch etwas überraschend.

Meine neuen Freundinnen ließen nichts anbrennen. Diesmal brauchte sich mein Freund keine Mühe zu geben, um sich auszuziehen. Das besorge Mona mit einer zarten Handbewegung. Gesprochen wurde nicht. Auch nicht gestöhnt. Noch nicht. Mein Hirn dachte in Wortspielen: Angenehme Ruhe – Ruhe – Schlaf — Schlafen — Beischlafen?

Ich arbeitete mich erstmal an Brittas Unterkörper vor. Ihre großen Schamlippen hatten schon am Morgen mein Interesse geweckt. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine.

Eine zarte Hand kam und öffnete die Schatztruhe. Die Flügel des Schmetterlings wurden nach außen verschoben, das feucht glänzende, rosige Innenleben kam zum Vorschein. Meine Nase wurde von diesem verführerischen Duft angezogen. Ein Finger von mir ging auf erfolgreiche Erkundungsfahrt.

Bei mir errang eine fremde Hand inzwischen schon erste Erfolge. Mein Lustpfahl war bereits wieder voll ausgefahren. Da merkte ich, dass sich Mona neben mir erhob. Will sie sich auch umdrehen? Nein, sie entfernte sich, wie mein Unterbewusstsein bemerkte.

Es war mir im Moment auch völlig egal; ich war ja gerade mit einem sehr anziehenden Körperteil von Britta beschäftigt. Ich rückte etwas näher ran. Meine Zunge hatte Lust auf einen Nachtisch. Britta hatte auch Lust, wie ich hörte und fühlte. Sie lutschte inzwischen ebenfalls — an mir, da unten. Ich suchte derweil nach dieser rosa Perle. Ganz versteckt und sehr viel kleiner als die von Mona, fand ich sie hinter einer Hautfalte verborgen.

Vorsichtig und zart berührte ich sie mit den Lippen. Britta begann heftiger zu atmen.

Da spürte ich, dass Mona wieder da war. Ihre Füße bewegten den Sand unter der Decke und dann — dann stand sie plötzlich über meinem Unterleib. Langsam ging sie in die Hocke, gleich darauf fühlte meine gierende Eichel etwas Feuchtes — Warmes — es stülpte sich über sie. Ganz langsam verschwanden 22 cm von mir in einer warmen Muschel.

Und dem Kerl gefiel es auch noch. Seine Hoden wurden immer noch von Britta behandelt und Mona machte keuchend Kniebeugen. Schön langsam und genussvoll, für beide.

Ich wendete mich wieder der Muschi von Britta zu. Meine Zunge vollführte das in Britta, was meine steife Stange in Mona tat. Jetzt hatte ich gleich zwei stöhnende und keuchende Frauen um mich. Das ganze Drum und Dran, begann jedoch immer mehr meine Gefühle aufzuheizen.

Immerhin war es das erste Mal, dass ich es mit zwei Frauen gleichzeitig zu tun hatte und — es gefiel mir. Von Minute zu Minute mehr.

Ich schielte kurz nach unten. Da sah ich nur den Rücken von Mona. Sie saß von mir abgewendet auf meinem Stiel. Aber eine Hand hatte ich gut frei; das hatte die Hand inzwischen wohl selbst erkannt und sich bereits auf den Weg zu Brittas Busen gemacht, der jetzt zart geknetet wurde.

Britta machte wohl Ähnliches bei Mona, obwohl sie gleichzeitig sehr wissensdurstig jede Aktion genau beobachtete, die da mein Lümmel in Cooperation mit Monas Muschel unternahm.

Mona Bewegungen wurden nach einer angenehmen Weile für mich, etwas hektisch, bis sie sich voll auf mich setzte. Ich spürte ein schon fast ekstatisch anmutendes Zittern bei ihr, schnell und abgehackt, dabei kam ein hoher langer, langsam abschwellender Laut aus ihrem Mund. Britta dagegen rückte auf, sie presste sich mit ihrer Muschi über meinen Mund — ich drückte die Zunge fest in den Schlund und stimulierte mit der Nase das rosa Perlchen.

Nebenbei bemerkte ich, dass Britta ihre andere Brust selbst knetete.

Mona erhob sich. Sie hatte wohl ihr Ziel erreicht – einen Orgasmus, wie ihre hektischen Bewegungen vermuten ließen. Ich spürte Bewegung des Sandes über meinem Kopf und ließ ab von Britta. Die entzog sich mir nämlich ebenfalls, wohl ebenfalls zufrieden, wie ich aus ihrem Zittern, ihrem seltsamen Stöhnen und der aus ihr herausquellenden Flüssigkeit merkte.

Ich konnte meine Aufmerksamkeit der Bewegung über mir zuwenden — da sah ich es auch schon.

Ein wohlgeformter Po bewegte sich langsam auf mein Gesicht zu. Dann sah ich eine nasse, fast triefende Muschi immer näher kommen; die Venusmuschen. Die rosa Perle sah noch größer aus als am Morgen. Ich öffnete begierig den Mund, und da hatte ich sie schon. Meine Lippen schlossen sich um die so reizvolle Perle, meine Zunge züngelte begeistert und Mona gab schon wieder seltsame Töne von sich.

Aber nicht genug damit — verdammt, auf was soll man sich da nur konzentrieren, bei meinem vor Verlangen pulsierenden Schwanz tat sich ebenfalls etwas.

Beim Runterblinzeln, Monas Pospalte gab einen winzigen Durchblick, sah ich über meinem Unterleib zwei nette Brüste einschweben. Mein Lümmel wurde sofort danach vereinnahmt; von Brittas Muschi, wem sonst. An der Venusmuschel war ich ja mit Lutschen tätig. Nachdem mein Lümmel, unter Begleitung vieler seltsamer Geräusche, versenkt war, wurde oben die Sache feucht und unten hektisch. Britta gab Vollgas und Mona lief nach einem weiteren, von ihr voll genossenen Orgasmus, gefährlich aus. Mir lief es in die Nase, dass ich schnauben musste.

Endlich fiel mir ein, doch auch den Geschmack dieser hübschen inzwischen sehr nassen und schon wieder leicht zuckenden Muschel zu testen.

Ein Fehler, ein großer Fehler. Wenn ich nicht wüsste, dass mein Lümmel noch nie die 22 cm überschritten hatte, ich würde glauben er hätte blitzartig 5 cm zugelegt, so stramm wurde er, als meine Geschmacksnerven registrierten, welch himmlischer Geschmack so eine Muschelspeise mit sich bringt.

Auch Britta merkte da wohl etwas von dieser scheinbaren abrupten Gliedvergrößerung, ein heller, wenn auch sehr unterdrückter Schrei floh aus ihrem Mund und Mona bewegte gleichzeitig ihren schönen fülligen Po in einem neuen, sehr seltsamen schnellen Rhythmus.

Zu allem Unglück merkte ich, mein Wonnepfropfen drohte auch noch mit dem Hervorbrechen dieses eigenartigen, erregenden, gewollten süßen Gefühls. Dabei hätte ich so gerne weiter gemacht. Ich gurgelte unter Monas Muschel hervor „ich komme!“

Keiner scherte sich darum. Britta hüpfte noch aufgeregter auf meinem Unterleib herum, mit meiner harten Stange in sich, und Mona griff meine Hände und legte sie auf ihre strammen Brüste. Ich packte zu. Fest knetend und die Babyschnuller zart zwirbelnd.

Doch auch diese Ablenkung konnte nicht verhindern, dass sich mein Genosse anders entschied. Er schoss sehr heftig ab. Britta hatte meine Hoden genügend stimuliert, dass es eine riesige Menge wurde.

Bei Brittas zierlicher Figur hätte fast erwartet, dass sie die Wucht meines Ausbruch einfach hochheben würde. Es kam aber nur ein erneuter spitzer Schrei, von der Hand am Mund gedrosselt und dann kam nur noch ein sehnsuchtsvolles Wimmern raus. Ganz langsam entließ sie meinen Glücksbringer in die Freiheit, wie ich an der fehlenden Wärme merkte.

Der leichte Wind kühlte die an ihm haftende Feuchtigkeit. Die Feuchtigkeit verstärkte sich. Was da von oben auf ihn einträufelte, kam aus Britta. Was da aus ihr rauslief hatte irgendwie eine gewisse Ähnlichkeit mit der Sonnenmilch vom Morgen. Dann sah ich eine Hand, die eine Muschi zuhielt, einen Unterkörper, der sich wegbewegt. Uh? Ich konnte plötzlich sehen? Ja, die Venusmuschel bewegte sich ebenfalls weg. Auch von einer Hand bedeckt, um ein weiteres Auslaufen zu verhindern.

Neben mir fühlte ich bald wieder zwei warme Körper, die sich beide an mich drückten. Beide mit dem Kopf neben meinem. Dann spürte ich noch eine Hand, die mit einem Tuch an meinem Unterkörper rumwischte — dann nichts mehr. Die Augen fielen mir zu.

„Immerhin hat er es auf 37 Minuten gebracht bis er, einstmals eingetaucht, abschoss. Ich denke, wir nehmen ihn,“ hörte ich die Altstimme von Mona sagen.

Ich wollte schon die Augen öffnen und eine dumme Bemerkung machen, da antwortete Britta.

„Wenn ich so denke, was er da in mich reinpumpte, ich fürchte da muss ich mir ja fast ne extragroße Teena holen, um in der Nacht nicht das ganze Bettzeug zu versauen. Diese Menge bekommt man beim Duschen doch kaum mehr raus“, kicherte sie.

„Na ja, ich hab das ja noch vor mir.

Ich freu mich schon darauf“, kicherte nun auch noch Mona.

„Dann wollen wir halt mal“, antwortete Britta und schon entschwanden die Köpfe neben mir. Ich ahnte, wohin, da wurde auch schon an einer gewissen Lutschstange geschlotzt, dass es eine wahre Freude war. In meinem Hirn machte sich die so schöne Venusmuschel breit. Alleine der Gedanken an ihren Duft, an den süßen Geschmack — es reichte um ein sehr schnelles Aufrichten meines Lümmels, unterstützt von anscheinend beiden Mündern, zu erreichen.

Schlaf konnte ich so kaum vortäuschen, so öffnete ich halt die Augen und gab vor, überrascht zu sein.

„He, was ist denn hier los. Das ist Privateigentum“, murrte ich, konnte mir dabei aber ein Lachen nicht verkneifen.

„Was gleich in einem anderen Privateigentum verschwinden wird“, gab die dunkle Stimme von sich.

„Wir werden nämlich den Deal mit dir eingehen, haben wir gerade beschlossen.

Du bist für fünf Tage unser Räuberhauptmann, wir stellen uns unter dein Kommando. Und jetzt kommen wir zur zweiten Nachmittagsrunde. Zuerst ich, dann bekommt Mona ihre Injektion weg. Gleiches Recht für alle.

Zum Antworten kam ich nicht; bevor ich auch nur ein Wort der Zustimmung rausbrachte, war ich mit Britta schon in ein liebevolles gemütliches Löffelchen verstrickt. Und Mona? Die hatte urplötzlich einen roten Eselsschwanzdildo, für zwei Personen, in sich.

Sie klemmte ein Teil davon zwischen meine Beine, der Rest steckte ja schon ihrer Muschel. Sie konnte so leicht der Bewegung von Britta und mir folgen. Die beiden Frauen brachten es sogar hin, im gleichen Takt zu stöhnen. Was ein Glück, dass unsere Kuhle so einsam liegt.

Britta und ich waren mittlerweile sehr heftig zugange. Löffelchen war die einzige Stellung die auch Michaela halbwegs akzeptierte, so war ich gut geübt.

Britta mochte es wohl auch, denn diese erwünschten heißen Gefühle überkamen sie — und überkamen sie — und … volle drei Mal. Ich war jetzt richtig stolz auf meine zweiundzwanzig Zentimeter. Die hätten da noch lange genüsslich orgeln können, leider wälzte sich Britta nach ihrem vierten Ausbruch weg.

Auch Mona hatte da wohl schön öfters Eigenerfolge, doch nun kniete sie, auf allen Vieren, knapp neben mir und wedelte mit ihrem aufregend schönen Po herum.

Irgendwie ahnte ich, was sie wollte. Ich drückte ihr Kreuz etwas tiefer. Sie verstand sofort, ging vorne tiefer und hinten höher. Das sah man sie schon, ihre herrliche feuchte Muschel. Einladend und halb geöffnet schaute sie unter dem schmalen Tal zwischen den Pobacken hervor. Bereit ein warmes, vor Begierde zuckendes, männliches Anhängsel aufzunehmen.

Natürlich konnte ich diese Einladung nicht ablehnen. Weich und samtig, wie Füße im frischen Wattboden, wurde ein Teil von mir eingesaugt.

Das Wort ‚Wollüstig‘ bekam für mich eine völlig neue Bedeutung, bei den Tönen die Mona da von sich gab. Nun ja, schön langsam, da hat man bei 22 cm schon einiges an lustvoller Arbeit, um es vor und zurück zu bewegen. Ich konnte mir vorstellen, dass da bei Mona viele gute Gefühle erzeugt wurden, wenn es schon meinem Pfropfen so gut ging wie selten. Diese Venusmuschel ist nicht nur äusserst schön anzuschauen, sie schmeckt nicht nur wundervoll, sie ist als Etui für ein schönes Liebesspiel ganz hervorragend geeignet.

Sie ist angenehm eng, sie schmiegte sich wie Seide an, ist feucht genug, keine Stockung zu erzeugen, einfach — genussvoll fiel mir dazu ein. Das genussvollste, was ich bisher hatte, obwohl Britta ja auch nicht gerade …

Britta? Ich blickte mich um. Ja, sie saß seitlich hinter mir. Sie sah offensichtlich begeistert zu, was ein gewisses männliches Körperteil und eine weibliche Muschel, da so Schönes tun können. Um ihre dabei aufkommende Erregung in Gang zu halten, rührte sie mit dem roten Luststab, den Mona vorher benutzte, in ihrer Muschi.

Passend zum Takt von Mona und mir.

Ich musste leider den Blick schnell von Britta abwenden, es wäre schädlich für meine Kondition gewesen, länger zuzuschauen. Dafür beugte ich mich etwas nach vorne, griff an Monas Brüste. Sie hingen schwer und groß da. Ich hatte den Eindruck die Babyschnuller warteten nur darauf, zart gekniffen und gezwirbelt zu werden. Das Keuchen von Mona ging in eine Art sehr helles Stöhnen über.

Nach einer Weile des köstlichen Vergnügens mit Mona, sah ich Britta zu deren Kopfende gehen.

Sie legte sich mit gespreizten Beinen vor sie, rückte näher, da hob Mona auch schon den Kopf. Als ob sie am Verdursten sei, schlürfte sie aus Brittas Muschi.

Aus war es mit meiner Kondition, der Anblick war einfach zu viel. Der, wo mein Stecken und Stab sein sollte, meldete durch extreme Versteifung eigene Wünsche an — und zwar dringend. Ich quetschte Monas Busen noch einmal etwas fester, sozusagen zum Abschied oder als Warnsignal, dann gab ich das kommende Ereignis bekannt.

Britta griff bei sich selbst mit hektischen schnellen Bewegungen zu, auch ich bewegte mich kürzer und ebenfalls schneller, dann trat das Erwartete ein. Ich wurde von meinem eigenen Saft förmlich nach außen geschoben, Mona jaulte auf und Britta hatte es, Sekundenbruchteile nach uns, ebenfalls geschafft in diesen so begehrenswerten Zustand der erfüllten und gesättigten Wollust zu kommen. Ein Dreiergebilde sank aneinander klebend auf der arg zerknautschten Decke zusammen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*