Wer hat Angst vorm schwarzen Mann

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Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?

Vor vielen Jahren, ich hatte gerade meine Lehre als Schornsteinfeger abgeschlossen, durfte ich wirklich zum ersten Mal alleine arbeiten ohne ständig vom Lehrgesellen oder Meister auf Schritt und Tritt kontrolliert zu werden.

Für Montagmorgen war nun ein Haus in Planung zu dem wir immer als erstes hin mussten, da die Bewohnerin der obersten Wohnung, bei der wir immer durch mussten um auf die Bühne zu gelangen, früh aus dem Haus zur Arbeit ging.

Die Benachrichtigung dafür hatte ich schon am Freitagmittag bei Frau Lenz, so hieß die Kundin, eingeworfen, mit dem Hinweis, dass ich um sechs Uhr bei Ihr klingeln würde.

Montagmorgen parkte ich nun mein Auto, eine alte Ente, die ich von meinem ersten Gesellengehalt gekauft hatte, vor dem Haus „Vor dem Möschen 15“.

Ein lustiger Name, wie ich schon als Lehrling fand und immer mit dem Lehrgesellen Werner meine Späßchen darüber machte.

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Ich stieg aus, öffnete den Kofferraum und das Kehrgeschirr zu entnehmen, schloss das Fahrzeug und ging mit stolz geschwellter Brust zum Haus um bei Frau Lenz zu klingeln.

Ich fühlte mich wie Graf Rotz persönlich und hätte in diesem Moment die ganze Welt aus den Angeln heben können, ganz alleine zur Kundschaft ohne den Meister oder Lehrgesellen im Rücken.

Nach dem ersten Klingeln öffnete niemand und ich schaute erstaunt auf meine Armbanduhr, nein, an mir lag es nicht, die Zeiger standen auf 6.02 Uhr. Ich wollte schon den Finger erneut auf den Klingelknopf legen, als der Türöffner summte.

Forschen Schrittes stapfte ich die drei Stockwerke nach oben und gelangte an die angelehnte Wohnungstür von Frau Lenz. Licht vom hell erleuchteten Flur drang nach draußen, aber niemand empfing mich an der Tür.

In den drei letzten Jahren in denen ich immer den Chef oder Werner auf der Toure begleitete, empfing sie uns schon immer fix fertig gerichtet in der Tür und war quasi auf dem Sprung zur Arbeit.

Vorstandssekretärin oder irgend so was hab ich mal mitbekommen, soll sie sein, arbeitet beim Daimler in einer der oberen Etage.

So sah sie auch aus, groß, schlank aber nicht dürr, eben wie eine Frau der Mittvierziger, der es gut geht. Ein paar Pfündchen zu viel, aber die an den richtigen Stellen verteilt. Brünette, halblange Haare, immer ein Lächeln auf den Lippen, was man auch in ihren Augenwinkeln an den kleinen Fältchen erkannte und ein strahlen aus ihren braunen Augen.

Dezent geschminkt, glatte, straffe Haut ohne aufgesetzt oder wie eine Maske zu wirken oder gar zugekleistert mit Make Up. Ich hab immer zu Werner gesagt, wenn ich so eine gesehen habe: „Die kann ihr Spachtelmasse bei der Steuer absetzen, als Altbausanierung“

Nein, Frau Lenz war genau das Gegenteil, eine schöne, wohlproportionierte, reife Frau.

Ich habe Sie die letzten drei Jahre immer heimlich bei unseren Besuchen alle drei Monate beobachtet und insgeheim immer gedacht, wow, das ist mal eine richtige Frau,

nicht so wie meine Schwester oder alte Klassenkameradinen / Freundinnen, alles junge, gackernde Hühner, die noch keine Erfahrung gemacht hatten.

Frau Lenz war eine Klasse für sich, quasi ein Traum von einer Frau.

Vorsichtig stupste ich die angelehnte Tür auf und rief vorsichtig „Frau Lenz, der Schornsteinfeger ist da“

Sie rief aus dem Bad: „Ja klar, kommen sie rein, sie wissen ja wo es hingeht, ich bin noch im Bad, hab verschlafen“

Erleichtert öffnete ich die Tür ganz, trat ein und schloss die Tür wieder hinter mir.

Bog nach rechts ab und ging zum Ende des Flures, der vor einer Türe endete. Ihr Schlafzimmer.

Die Tür stand weit offen und das Französische Bett war noch zerwühlt, logisch, wenn man verschlafen hatte, hat man wichtigere Dinge im Kopf als das Bett zu machen.

Ich griff in der Ecke nach dem Stab mit dem Haken dran, um die Luke in der Decke zu öffnen.

In der Luke befand sich die ausklappbare Treppe, die auf die Bühne führte. Dort befanden sich auch die drei Schornsteine die ich kehren musste, weshalb auch diese „IchkommmorgenfrühzumKehrenundmussdurchdieWohnungAktion“ stattfand.

Ich hatte mich wieder von der anfänglichen Unsicherheit an der Tür wieder gefangen und voller Tatendrang hob ich den Stab mit dem Haken daran nach oben, klinkte ihn in die dafür vorgesehene Öse ein, durch eine kurzen Ruck entriegelte ich den Verschluss der Luke und schwang sie herunter. Gerade wollte ich die Treppe ausklappen, da bemerkte die kleine Kommode die genau unter der Luke stand.

MIST, da kann ich Treppe ja nicht ausklappen und mir fiel ein, in den letzten Jahren waren wir ja auch immer zu Zweit, haben das kleine Schränkchen zur Seite gehoben um es anschließend wieder an Ort und Stelle zu stellen.

Nun war ich heute aber zum ersten Mal alleine hier.

Ich bin zwar nicht gerade schwach auf der Brust, aber ich bin auch nicht Schwarzenegger um das Schränkchen alleine auf die Seite zu stellen.

Da rief ich einfach: „Frau Lenz, könnten sie mir kurz mit Ihrem Schränkchen helfen, alleine bekomm ich es nicht zur Seite“

„Moment“ kam es aus dem Badezimmer, etwas raschelte und die Tür öffnete sich.

Sie kam mit einem Kimono bekleidet aus dem Bad, den sie mit Ihren Armen vor Ihrem Körper schloss.

Ich erklärte Ihr in kurzen Sätzen, das ich heute das erste Mal, nach meiner bestandenen Prüfung als Geselle, alleine unterwegs sei und ich alleine das Schränkchen nicht bewegen könnte und ob sie wohl so freundlich wäre und mir helfen würde.

„Aber klar junger Mann, kein Problem“ „Sind sie nicht dieser nette Lehrling, der immer die letzten drei Jahre mit dabei war?“ Ich errötete und bejahte die Frage. „Klasse, so machen sie weiter, immer feste lernen, hilfsbereit sein und keine Scheu zu fragen, dann kommen sie zu was und aus ihnen wird dann auch mal was“

Entschlossen griff sie mit beiden Händen auf der einen Seite des Schränkchens zu, während ich die andere Seite ergriff. Ich wollte gerade das Kommando zum Anheben geben, da fiel mein Blick auf Frau Lenz.

Dadurch das, dass Sie die Kommode griff, musste Sie Ihren Kimono losgelassen, den Sie bis dahin mit Ihren Armen verschloss. Nun klaffte er durch ihre leicht gebeugte Haltung vorne weit auseinander und mein Blick fiel auf Ihren reifen, straffen, leicht gebräunten Körper, Ihr schwarzes, halbtransparentes Höschen und Ihren ebensolchen BH.

Während sie versuchte das Schränkchen zu heben, stand ich mit geöffnetem Mund und weit geöffneten Augen da und starrte die halbnackte Frau an.

Mein Herz setzte zwei Schläge aus um dann wieder im wilden Stakkato zu schlagen. Augenblicklich zog es in meinen Lenden, meine Hoden zogen sich zurück und mein Schwanz schnellt so gut es ging nach oben.

Ich konnte nicht anders, ich musste Sie anstarren.

„Ähäm, junger Mann, würden Sie bitte so nett sein und mich nicht mit Blicken noch weiter aus ziehen als ich eh schon bin?“ „Ich hab es eilig, also bitte, heben sie das Schränkchen an“

Ich murmelte etwas verwirrt: „Entschuldigung…. ich wollte nicht…. aber dieses Anblick…. tut mir leid….

Ich wollte nicht….“

Ich kam mir vor wie ein Idiot, da stand die geilste Frau in meinem bisherigen Leben und ich brachte keinen vernünftigen Satz heraus und hatte zudem eine riesen Ständer in der Hose, was Frau Lenz mit eine süffisantem Lächeln quittierte.

Wir hoben das Schränkchen auf die Seite, ich drückte mich mit gesenktem Blick an Ihr vorbei, klappte die Treppe heraus und stapfte nach oben auf die Bühne.

Mist, da stand ich nun, sollte drei Schornsteine reinigen, hatte eine riesen Latte in der Hose, unten war die wohl geilste Frau der Welt (für mich) und ich benahm mich wie ein Kind das beim Marmelade naschen erwischt wurde.

So gut es ging versuchte ich mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Der Schlüssel zum Öffnen der Kamintüre fiel mir zweimal aus der Hand, viel zu schnell kehrte ich die Schornsteine. Ich wollte nur noch im Boden versinken oder unsichtbar sein und mich durch und aus der Wohnung von Frau Lenz schleichen.

Nervös packte ich mein Kehrgeschirr wieder zusammen, schlich die Treppe runter, klappte die Treppe ein und schloss leise die Luke.

Auf dem Absatz drehte ich mich um, um aus der Wohnung zu kommen, nur schnell weg, so peinlich war mir das alles. Vor 10 Minuten noch Graf Rotz und jetzt? Ein Häufchen Elend.

Ich war schon zwei Schritte gegangen, als sich jemand hinter mir räusperte. „Junger Mann, hinterlassen sie eigentlich alles halbfertig?“ „Die Kommode möchte noch an ihren Platz und hier drinnen ist auch noch was für Ihren Besen zu tun.“

Langsam drehte ich mich um, Frau Lenz stand in Ihrer Schlafzimmertüre, an den Türpfosten gelehnt, ein Bein verschränkt, einer Hand in der Hüfte und offenem Kimono.

Ich stellte mein Kehrgeschirr auf die Seite, stammelte noch mal „Entschuldigung“ griff ich nach der Kommode und stellte sie mit Ihr an ihren angestammten Platz. Dabei grübelte ich: „hier drinnen ist auch noch was für Ihren Besen zu tun“?

Ich komme nun schon drei Jahre, alle drei Monate in dieses Haus, aber von einer vierten Kehrstelle hatte ich noch nie was mitbekommen.

Als ich noch grübelte, ergriff mich Frau Lenz am Oberteil des Kehranzuges und zog mich in Ihr Schlafzimmer.

Während Sie dies tat, knöpfte sie das Oberteil von meinem Kehranzug auf, schob es von meinen Schultern nach hinten ab, streifte die Hosenträger nach unten, öffnete geschickt den Knopf der Hose und zog den Zipper des Reisverschlusses nach unten, die Hose rutschte nach unten. Wie in Tranche schlüpfte ich aus den Schuhen und stieg aus den Hosenbeinen.

Meine Männlichkeit, die sich zwischenzeitlich erholt hatte, erinnerte sich und schwoll wieder an. Frau Lenz nicht ungeniert, griff in die Unterhose, holte ihn heraus, streifet die Unterhose nach unten und meinte: „Na wenigstens einer der seine Kehrarbeit ernst nimmt“

Ich hatte mich wieder gefangen, ich lies mich nicht mehr so ziehen, sondern versuchte bei dieser Frau die Initiative zu übernehmen. Ich folgte Ihr diesmal selbst und griff dabei an Ihre verpackte, üppige Oberweite.

Ich war kein Fachmann, was Größen angeht, aber für eine Brust brauchte es mehr als eine Hand.

Sanft und neugierig zugleich streifte ich mit den Fingerspitzen über Ihre Brüste. Was die sofort mir verhärten Ihrer Nippel quittierten. Hart und fest stachen sie durch den dünnen Stoff Ihres BHs.

„Lass sie raus“ raunte Sie mit leiser, gurrender Stimme.

Ich trat näher an sie heran, griff hinter sie und versuchte den Verschluss Ihres Büstenhalters zu lösen. Nach etlichen Anläufen hatte ich es endlich geschafft. Währendessen hatte Sie weiter meine harte, pulsierende Männlichkeit fest im Griff und fuhr langsam mit Ihrer zarten Hand meinen Schaft rauf und runter. Sie schnaubte in mein Ohr: „Ja mein kleiner Feger, zeig mir wie man mit einem Kehrbesen umgeht“ „Ich hatte schon lang keinen mehr, der mir meine schwarzen Löch ausgiebig ausputzt“

Wir hatten das Bett erreicht und sie lies sich, ohne mich los zulassen rückwärts auf Bett fallen.

Ich fiel mit und genau mit dem Kopf zwischen Ihre geöffneten Schenkel. Ihre Scham war noch von Ihrem Slip bedeckt, mit der Nase stieß ich dagegen. Sie hatte mich inzwischen im Fallen losgelassen, griff sich nun seitlich in den Slip, begann ihn nach unten zu schieben, „Auf kleiner Feger, hilf mir dabei“

Ich lies mich nicht zweimal bitten, ergriff die Chance und den Slip und riss ihn Ihr fast vom Leib.

Da lag sie vor mir, eine blitzblank rasierte, reife Muschi, die feucht glänzte.

Noch nie hatte ich eine zuvor gesehen geschweige denn so nah. Okay, meine Mutter und meine Schwester hatte ich schon nackt gesehen, aber das war was anderes.

Ihre Muschi strömte einen betörenden Duft aus, ich konnte nicht anders, ich schob meine Zunge vorsichtig zwischen meine Zähnen hervor und berührte ganz leicht die roten, saftigen, leicht geschwollene Schamlippen.

Sie spreizte Ihre Beine weiter, wodurch sich Ihre Schamlippen weiter öffneten. Vorsichtig stupste ich an Ihre Lustperle, von der ich schon gehört hatte. Mit einem leichten Aufstöhnen hob Sie mir Ihre Becken weiter entgegen.

Ich wurde mutiger, ich schob meine Zunge weiter nach vorne und fuhr nun auf ganze Länge mit der Zunge durch Ihre Spalte, die heiß und feucht war.

Wieder stöhnte sie auf. Mit einer Hand griff Sie sich an eine Ihrer Brust, mit der anderen griff Sie mir in die Haare und presste mich weiter an Ihre feuchtes, heißes Fleisch.

„Ja mein kleiner Feger leck sie aus, mach sie sauber“

Ich konnte nicht mehr anders, wie ein kleiner Hund leckte ich Ihre Spalte, umspielte dabei immer wieder Ihre Lustperle, was Sie immer wieder mit Zuckungen Ihres Beckens quittierte.

Immer wieder stöhnte sie unter meiner Zunge auf, zuckte mit dem Becken, bis sie plötzlich Ihre Oberschenkel zusammenklappte und meinen Kopf wie in einen Schraubstock spannte, wie wild zuckte und unter lautem Stöhnen kam.

Ich drohte schon zu ersticken, als Sie mich plötzlich frei gab.

Was ich nicht bemerkt hatte, ich war inzwischen selber so geil, das es mir selber gekommen war, ohne irgendwelche mechanische Hilfe war ich einfach ausgelaufen.

Selig lächeln blickte sie mich an, richtete sich auf und zog mich ganz auf Ihr Bett, dabei bemerkte Sie die Bescherung und meine erschlaffende Männlichkeit.

Sie drehte mich auf den Rücken, streichelte mir vorsichtig über den Bauch, bis Sie an meinem Schwanz ankam.

Mit den rotlackierten Fingerspitzen strich sie darüber, nahm ihn in die Hand, begann ihn leicht zu reiben und wichste ihn an.

Sie drehte sich, beugte sich über meinen Schwanz und fuhr mit der Zungenspitze den ganzen Schaft entlang bis zu Schwanzspitze. Öffnete Ihre mit knallrotem Lippenstift umrahmte Lippen und stülpte sie über meinen Schwanz, der sich ob der Behandlung schon wieder regte.

Zuerst ganz langsam führte Sie sich den Schwanz der länge nach in Ihren Mund um wieder den Kopf langsam zurück zuziehen.

Diese Bewegung wiederholte sie immer und immer wieder, wobei Sie dabei immer schneller wurde, erzeugte dabei beim zurückziehen immer wieder ein Vakuum, das ich meinte sie wolle mir den letzten Tropfen aus dem Körper saugen.

Durch diese Behandlung war mein Schwanz wieder zur vollen Größe angewachsen und stand wieder wie eine eins.

Mit den Worten „Na also, da ist er ja wieder Dein großer Besen“ drehte sie sich wieder zu mir, schwang ein Bein über mich und senkte langsam Ihre Lustgrotte auf meinem pochendem Schwanz, den Sie immer noch in der Hand hielt, ab und begann mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen wobei Sie immer wieder Ihr Becken kreisen lies.

Immer tiefer verschwand er in Ihrer Lustgrotte um kurz darauf wieder in voller Länge zu erscheinen, feuchter als davor. Mann war Frau Lenz geil, ich glaube Sie hatte wirklich schon lange keinen Mann mehr.

Wie auf einem wilden Pferd ritt Sie auf mir, hob und senkte Ihr kreisendes Becken, hob die Hände, fuhr sich über die Brüste und durch ihre halblangen Haare, die inzwischen wie eine wilde Mähne flogen.

Immer wieder stöhnte Sie auf, wenn Sie sich meinen Lustpfahl voll rein schob.

Ich hob meine Hände und begann Ihre großen, schweren Brüste die vor mir bei jeder Bewegung auf und ab wippten, leicht zu kneten. Spielte an Ihren harten Nippeln die durch die Behandlung noch härter und größer wurden.

Ein langgezogenes „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ drang aus Ihrer Kehle. „mach weiter mein kleiner Feger, spiel an meinen Nippeln“

Langsam bemerkte ich die Hitze in meinen Lenden aufsteigen, Frau Lenz auch, den plötzlich unterbrach Sie den wilden Ritt.

„Nein mein Kleiner; Du bist noch nicht fertig mit fegen, da hab ich noch ein Loch zum Reinigen“ sagte es und schwang sich von meinem harten, glühendem Schwanz der wie wild pochte.

Sie zog mich hoch, positionierte sich mit dem Rücken zu mir, beugte sich nach vorne, griff mit beiden Händen an Ihre prallen Pobacken, spreizte sie weit auseinander und bot mir Ihren Anus an. „Da rein mit Deinem Besen kleiner Feger, mach da ordentlich sauber“

Ich griff von hinten in Ihre triefend nasse Lustspalte, verteilte Ihre nasse Geilheit auf Ihrer Rosette und setzte meine Schwanzspitze an.

Ganz langsam und vorsichtig schob ich gegen den Widerstand Ihrer Rosette an, die sich aber nicht lange wehrte und den Weg für mein hartes Fickrohr freigab.

Zuerst ganz langsam schob ich in Sie hinein und zog ihn wieder zurück um wieder nach vorne in die herrliche Enge zu bohren. Sie antwortete mit brünstigem knurren und schnauben.

Schon spürte ich wieder die Säfte in mir aufsteigen als Sie nach einigen Stößen von mir in einem spitzen Aufschrei kam und nach vorne aufs Bett fiel.

Bei dieser Aktion kam es auch mir erneut und ich spritzte Ihr in mehreren Schüben meinen heißen Saft auf den Rücken.

Schwer atmend lag Frau Lenz mit gespreizten Beinen vor mir, ich kniete hinter Ihr und lies mich nach hinten auf die Fersen sinken.

Mein Schwanz fühlte sich an als ob er besten wollte. Ganz rot, pochend und leicht erregt hing er so da.

Ihre Geilheit vermischt mit meiner Ficksahne tropfte von der Schwanzspitze.

„Ohhhhh war das gut, Kleiner. Du wirst deinen Weg machen, das weis ich, das hast Du mir heute bewiesen, du wirst mal ein ganz großer Feger“

Sie berappelte sich, drehte sich zu mir um und meinte: „Aber jetzt hurtig, ich muss zur Arbeit und Du hast bestimmt auch noch was zu tun“ sagte es, schnappte sich Ihre Unterwäsche, den Kimono und entschwand im Bad.

Ich sammelte auch ich meine Klamotten ein, zog mich langsam mit zitternden Gliedern an, schnappte mir mein Kehrgeschirr im Flur und verlies ohne ein weiteres Wort die Wohnung. Sie hätte es auch nicht gehört, da die Dusche im Bad lief.

Mit flauem Gefühl im Magen, zittrigen Knien aber trotzdem mit einem komischen Hochgefühl ging ich die Treppen hinunter, verlies das Haus, packte mein Werkzeug ins Auto und fuhr nach Hause. Ich beschloss, den Meister an zurufen und mich für heute ab zumelden, irgendwas würde mir schon einfallen.

Drei Monate später, es war wieder ein Freitag, sollte ich Frau Lenz wieder eine Benachrichtigung in den Briefkasten werfen.

Voller Hochgefühl und wirrer Gedanken kam ich am Haus an und wollte schon den Zettel in Ihren Briefkasten werfen, als ich bemerkte, dass am Briefkasten ein anderer Namen prangte. Mit weit geöffneten Augen und entsetztem Blick starrte ich den Briefkasten an, als sich die Haustüre öffnete und ein älterer Herr das Haus verlies. „Na junger Mann, wen suchen sie den?“ Ich erklärte Ihm was ich wollte, worauf er mir sagte: „Frau Lenz ist vor ca. zwei Monaten ausgezogen.

In der Wohnung wohnt jetzt ein älterer Herr, ein Künstler, der den ganzen Tag zu Hause ist“

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