Wie ich zu meiner bi-sexuellen Neigung kam !

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Diese Geschichte ist so wirklich passiert. Die Namen sind natürlich nicht die richtigen, aber dass sollte verständlich sein. Hoffe sie gefällt euch. Es fing alles im Sommer 2002 an. Ich war gerade 18 geworden und es war Schützenfest im Dorf. Meine Clique und ich feierten wie immer ausgiebig. Wir hatten damals noch 3 Tage Schützenfest. Zu jener Zeit war ich wieder Single und genoss die Vorzüge der Freiheit, ungebunden zu sein. Zu meiner Clique zählten 4 Jungs und 3 Mädchen.

Mein damals bester Freund hieß Daniel und meine beste Freundin Nicole. Da wir alle vom Dorf kamen, waren wir auch sexuell noch nicht soweit, wie die aus der Stadt. Ich hatte bis dahin 2 Freundinnen, mit den ich geknutscht und Petting gemacht hatte, was maximal eine Blowjob nach sich zog. Das erstmal vorab. Am ersten Schützenfesttag, dem Samstag trafen wir uns gegen 20 Uhr bei Nicole zum Vorsaufen. Gegen 22 Uhr trudelten wir dann schon gut angeheitert in das Zelt rein.

Wir tranken, tanzten und feierten ausgelassen. Schützenfest war eigentlich das Ereignis bei uns im Jahr. Gegen 3 Uhr am Morgen fing ich an, müde zu werden. Betrunken ging ich mit Nicole, Arm in Arm, zu ihr, da mein Fahrrad da stand. Unterwegs wurde ich dann immer geiler und fummelte ein wenig an ihrem Busen herum, was sie nicht so wirklich störte, da sie auch ihre Hand an meinem Arsch hatte, und diesen knete währenddessen.

Als wir bei ihr ankamen, setzten wir uns noch auf die Terrasse. Dabei rückte ich immer näher zu ihr hin, bis ich endlich neben ihr saß. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und wanderte mit ihm langsam immer höher. Aber Nicole wollte das nicht und drückte sie weg vom Schenkel. Also ging ich dann wieder an ihre Brüste. Sie hatte echt mega große. Ich massierte sie nun leicht durch ihre Bluse. Ich versuchte dann die Knöpfe langsam zu öffnen, aber nach dem dritten Knopf war Schluss.

Nicole wollte nicht mehr und meinte, ich solle fahren. Aber ich war so geil, dass ich es gar nicht mitbekam. Ich schob meine Hand in ihren BH hinein und konnte ihr großen Knospen fühlen. Jetzt aber machte Nicole dicht. Sie packte meine Hand und sagte, es reicht ihr. So will sie das nicht. Mit diesen Worten brach ich dann auch auf. Am nächsten Tag war dann um 14 Uhr antreten. Pünktlich stand ich in voller Schützenmontur am Schützenplatz bereit.

Der Tag verlief wie immer. Viel Bier und viel Blödsinn labern. Männer bei Männer und Frauen bei Frauen. Am Abend trafen wir uns dann, im leichten Bieranzug, bei Daniel zum Vorsaufen. Aber schon gegen 19 Uhr, damit wir gegen 21 Uhr im Zelt waren. Der Abend verlief prima. Und der Alkohol verfehlte seine Wirkung nicht. Ich tätschelte wieder mal an Nicole rum, aber sie hatte absolut keine Lust dazu und ließ mich das auch wissen.

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Gegen 1 Uhr wollte ich dann gehen. Daniel war ebenfalls schon weit hin und so gingen wir gemeinsam zu ihm. Ein anderer Kumpel begleitete uns auch. Bei ihm angekommen, bat Daniel uns zu einem Abschlussbier in sein Zimmer. Es lag im hinterem Haustrakt, weit weg vom Elternschlafzimmer, sodass wir nicht leise sein mussten. Unser andere Kumpel trank dann auch schnell sein Bier auf und ging nach Hause. Ich blieb noch, was sich als Wendepunkt in meinem bisherigen Leben herausstellen sollte.

Als wir da so auf seiner Couch saßen, stand Daniel plötzlich auf, ging zur Tür und verschloss diese. Dann ging er zum PC rüber, stellte ihn an und zeigte mir, was er Neues an Filmen darauf hatte. Es waren Pornos von Gina Wild. Mit großen Augen schaute ich auf den Bildschirm. Ich bemerkte wie mein Schwanz größer wurde. Als ich dann wieder zu Daniel rüber sah, hatte er seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn.

Da ich sehr angetrunken war, machte mir das in diesem Moment nichts aus. Und kurze zeit später packte ich auch meinen Schwanz aus, um ihn zu wichsen. So saß ich also auf der Couch, Daniel auf seinem Bürostuhl und wir wichsten uns einen zu einem Gina Wild Film. Irgendwie surreal, aber auch geil. Daniel bemerkte meine Geilheit, stand auf und setzte sich neben mir auf die Couch. Er griff, ohne zu fragen nach meinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen.

Wir war nicht klar, was da gerade passierte und bevor ich es so richtig realisieren konnte, senkte er seinen Kopf in meinen Schoß und nahm ihn in den Mund. Und ich? Ich ließ ihn gewähren. Ich weiß damals nicht wieso, aber es gefiel mir und Daniel lutschte so gut er konnte mein Teil. Er wollte dann, dass ich meine Hose weiter runter zog, was ich auch direkt machte. Jetzt leckte er auch meinen Hoden.

Damals war ich noch behaart unten rum, was ihn aber überhaupt nicht störte. Auch er war behaart, was man so sehen konnte. Und so kam es, wie es kommen musste. Nach einiger Zeit merkte ich, dass das was aus mir raus wollte. Ich sagte früh genug, dass ich gleich komme, aber Daniel machte weiter und so spritze ich ihm alles in den Rachen. Da ich schon 4 tage nicht mehr gespritzt hatte, war es dann auch dementsprechend ein ordentliche Menge.

Aber Daniel schluckte alles einfach runter. Erst nachdem mein Orgasmus langsam anklang, realisierte ich, was geschehen war. Voller Scham und Peinlichkeit, zog ich mich schnell an, exte mein Bier und fuhr nach Hause. Da angekommen lag ich noch einige Zeit im Bett und dachte über das Geschehene nach. Ist das wirklich passiert. Irgendwann schlief ich dann doch ein. Am nächsten Morgen war dann schon um 10 Uhr Antreten bei der Kneipe. Natürlich gab es da auch schon das erste Bier.

Mit Daniel hatte ich bis dahin kaum gesprochen. Erst am Nachmittag mussten wir wieder miteinander reden, da wir beiden die Lose für die große Tombola am Abend verkauften. Gegen 17 Uhr hatten wir dann unsere Aufgabe erfüllt, kassierten unser 10% von den Einnahmen und aßen erst mal ne Pommes und ne Pizza an den Buden. Danach lud mich Daniel dann wieder zu sich ein, solange bei ihm zu warten, bis es abends weiter ging.

Da ich schon wieder einen angetrunkenen Zustand erreicht hatte, willigte ich nach kurzer Überredung ein. Angekommen, setzten ich mich auf das Sofa und Daniel stellte den PC an. Er machte auch direkt wieder einen Pornofilm dran. So betrunken wie ich war, hatte ich natürlich nichts dagegen. Doch diesmal ging alles viel schneller. Daniel setzte sich neben mich und knöpfte meine Hose direkt auf. Ich ließ ihn wieder mal gewähren. Und kurze Zeit später, hatte er ihn auch schon wieder im Mund.

Ich genoss es komischer sehr. Er lutschte und leckte herrlich. Ich merkte plötzlich, dass ich jetzt auch mehr wollte. Ich sagte ihm, er soll seine Hose auch ausziehen. Er tat dies und sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht. Geistesgegenwärtig griff ich nach ihm und wichste ihn erstmal ne Zeit lang. Dann übermannte mich die Geilheit und ich nahm ihn ganz langsam in den Mund. Vorsichtig lutschte ich ihn, als aus dem Nichts eine Stimme erklang.

Seid ihr da oben, rief sie. Es war Nicole, du uns wohl gesucht hatte. Wir reagierten blitzschnell und zogen unsere Hosen an, die, Gott sein Dank, noch in den Kniekehlen hingen und antworteten mit ja, sind wir. Daniel öffnete die verschlossene Tür aber so geschickt, dass Nicole es nicht bemerkte, dass sie verschlossen war. Sie trat herein und wir klönten danach noch ein wenig, bis Nicole und ich uns verabschiedeten. Ich begleitete sie noch ein wenig und fummelte an ihr rum, da ich immer noch übergeil war.

Sie ließ es heute mal wieder gewähren und ich genoss die Berührungen an ihre geilen Titten. Am Abend gegen 20 Uhr trafen wir uns wieder auf dem Schützenplatz und feierten ausgiebig den letzten Abend. Aber gegen 0:30 Uhr dann, fragte mich Daniel, ob wir wieder zu ihm gehen wollen. Er hätte keine Lust mehr hier. Ich wusste natürlich, was er vor hatte und willigte ein. Ich konnte es mir nicht erklären wieso, aber ich wollte jetzt auch mehr.

Und so gingen wir im Schutz der Dunkelheit zu ihm. Als wir endlich angekommen waren, entledigten wir uns unserer Hosen auch direkt. Jeder von uns hatte nur noch ein T-Shirt an. Wir setzten uns aufs Sofa und Daniel machte den Anfang und fing an, mich zu blasen und meine Eier zu lecken. Dann wechselten wir und ich tat ihm dieses nach. Ich lutschte wie ein Weltmeister an seinem Schwanz. Ich probierte es, so, wie im Pornofilm, der inzwischen auch wieder lief, nebenbei.

Dann stand Daniel auf und ging kurz ins Bad um die Ecke. Er kam mit einer Tube Vaseline wieder. Knie dich auf die Couch, sagte er zu mir. Ich will dich jetzt ficken, wie die im Film. Ohne darüber nachzudenken, tat ich die und streckte ihm meinen Hintern entgegenEr schmierte mein Arschloch mit ordentlich Vaseline ein, ebenso wie seinen Schwanz. Dann spürte ich auch schon seine Eichel an meiner Rosette. Langsam öffnete sich mein Schließmuskel und nach ein paar Minuten, hatte ich ihn dann komplett in mir drin.

Ich stöhnte erst vor Schmerz, dann vor Geilheit auf. Er fing dann vorsichtig an, mich zu ficken. Er war wirklich sehr vorsichtig und ich genoss diese Behandlung sehr. Nach einigen Minuten nahm er ihn wieder raus und legte sich auf sein Bett. Ich verstand und setzte mich nun auf seinen Schwanz drauf. Diesmal flutschte er schon besser rein. So ritt ich dann eine Zeit lang auf ihn. Es war der Wahnsinn. Das anfängliche, komische Gefühl war verflogen und wir genossen diese Zeit.

Aber die Krönung sollte ja noch kommen. Nach dem er mich jetzt fast 20 Minuten gefickt hatte, und ich dabei immer wieder auf den Bildschirm den Porno anschaute, sah ich dann dort eine Szene, wie der Typ der Frau sein Sperma ins Gesicht spritze. Ohne darüber auch nur nach zu denken, sagte ich zu Daniel, dass er mir gleich sein Sperma ins Gesicht spritzen soll, so wie im Film hier. Daniel schaute kurz hoch und fand das eine sehr geile Idee.

Wir erhebten uns vom Bett. Er reinigte erst mal seinen Schwanz. Ich machte es dann so wie im Film. Ich setzte mich auf den Boden vor das Bett und legte meinen Kopf auf die Bettkante. Dann stellte sich Daniel über mich und drückte mir erstmal seinen Pimmel in den Mund. Ich lutschte natürlich gierig daran. Es dauerte dann auch nicht all zu lange und ich merkte, wie es langsam in ihm hoch stieg. Ich komme gleich, konnte er noch so gerade von sich lassen.

Und im nächsten Augenblick ergoss er dann sein Sperma über mich. Es war ein ganzschön große Menge, wie ich feststellte. Mein Gesicht war sehr gut mit seiner heißen Ficksahne besudelt. Diese Gefühl war der Hammer. Er strich auch die letzten Tropfen an meiner Nase ab und wir schauten uns an. Das war mega geil, sagte ich. Daniel nickte nur. Aber er wollte auch noch was von mir. Also stellte ich mich mit Sperma verschmiertem Gesicht vor das Bett, Daniel setzte sich hin und fing an, mich zu blasen.

Da ich so geil war, brauchte ich nicht lange und spritze ihm meine Ladung schön in den Mund, so wie beim ersten Mal schon. Er schluckte es dann auch direkt wieder runter. So hatten wir beide das, bekommen, was wir wollten und brauchten. Anschließend zogen wir uns wieder an und wir quatschten über das Geschehen vorhin. Wir waren uns unbewusst einig, dass das nicht das letzte Mal sein würde. Wir tranken dann noch 1-2 Bierchen zum Abschluss und ich fuhr dann überglücklich nach Hause.

Bei unseren nächsten Cliquen Aktivitäten kam es dann öfters so, dass ich abends spontan entschloss, bei Daniel zu übernachten. Und wir hatten dann noch so einige geile Ideen, die wir in den Filmen gesehen hatten und umsetzten. Einmal wäre es sogar fast Nicole aufgefallen, dass Daniel und ich was hätten. Wir saßen zu dritt hinten im Taxi. Ein andere Kumpel vorne. Es war dunkel hinten im Taxi und Daniel legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und wanderte Richtung Schwanz, während ich meine Hände wieder an ihr hatte.

Plötzlich aber legte auch Nicole ihre Hand auf meinen anderen Oberschenkel und ich hatte plötzlich zwei da. Um nicht aufzufallen, packte ich Daniels Hand und entfernte sie. Er war aber so geil und wollte das. Ich schaute ihn kurz an und deutete, dass es nicht geht jetzt. Und so entstand eine heimliche Bi-Freundschaft. Ich hatte zwar immer wieder Freundinnen zwischendurch, aber auch die Nächte mit ihm.

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