Wie ich zur Keuschheit kam und damit lebe

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Wir sind jetzt beide 56 Jahre alt und lieben uns noch immer sehr. Wie das so oft in einer Ehe ist, die etwas in die Jahre gekommen ist, lässt die Aktivität im Ehebett dann etwas nach. Ich habe viel zu oft gewichst und damit schnell mal eben Druck abgebaut, statt diese Energie für meine Frau einzusetzen. Dadurch habe ich sie natürlich immer mehr vernachlässigt. Sie wusste aber von meiner Wichserei und meinte eines Tages das könne nicht mehr so weiter gehen.

Wir haben uns zusammengesetzt und besprochen wie wir das ändern könnten. Vor einiger Zeit waren wir schon mal durch Zufall auf die Keuschhaltung und das Thema Peniskäfig gestoßen. Da haben wir beschlossen so einen Käfig für mich anzuschaffen. Er sollte helfen, meine ständige Wichserei zu beenden und nur noch für meine Frau zur Verfügung zu stehen. Natürlich kamen sofort auch Fragen auf. Wie ist es mit dem urinieren, was ist mit der Hygiene und wird man das Teil nicht durch die Kleidung sehen.

Aber nach einigen Recherchen stellte sich heraus, dass dies alles unproblematisch ist. Zum urinieren ist eine ausreichende Öffnung vorhanden und der Käfig lässt sich doch recht unauffällig unter der Kleidung tragen. Mit der Hygiene sieht es bei mir so aus, dass mir mit Anfang 40 wegen Phimose die Vorhaut beschnitten wurde und somit die Eichel ständig frei liegt. An den Käfigöffnungen kommt beim Duschen genügend Wasser und Seife an den Penis um ihn ständig sauber halten zu können.

Nach der Lieferung haben wir den Käfig dann auch gleich ausprobiert. Das Anlegen klappte auch gleich ganz gut, nur der Moment, als das Schloss Klick machte war schon recht komisch für mich. Zunächst haben wir mit einer Eingewöhnungsphase von ein paar Wochen begonnen. Dabei wurde immer mal wieder noch etwas verändert und angepasst oder meinem „Untenherum“ ab und zu mal noch eine Pause gegönnt. Es passte schließlich alles bald recht gut und es sollte ernst werden.

Wir wollten jetzt den Penis für unbestimmte Zeit verschließen und nur meine Frau hatte den Schlüssel und konnte in Zukunft über meine Orgasmen bestimmen. Kaum war das Schloss eingerastet, kam es auch recht schnell zu Veränderungen bei mir. Ich merkte, dass ich unwahrscheinlich geil auf meine Frau wurde wie schon lange nicht mehr. Ich wollte sie unbedingt ficken, aber das ging nun nicht mehr so ohne weiteres. Sie sollte und wollte natürlich weiterhin ihre Orgasmen so oft wie möglich haben.

Also blieben für mich nur Finger, Zunge oder ein Dildo um sie zu befriedigen. Dies wollte ich aber plötzlich so oft wie möglich auch wenn ich genau wusste, das ich lehr ausgehen würde. Es ist seltsam, wie sehr man etwas haben will, was bisher selbstverständlich und immer zu haben war und nun aber nicht mehr so einfach zu bekommen ist. Meine Frau hatte aber plötzlich die schönsten Orgasmen, so oft sie wollte. Später hatten wir dann noch für mich einen Strapon angeschafft.

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Damit konnte ich sie ficken ohne selbst etwas dabei zu spüren. Das ist ein seltsames Gefühl. Man macht die gewohnten Fickbewegungen, kann die Frau in allen gewohnten Stellungen nehmen und fühlt dabei die gewohnte körperliche Nähe. Am eigenen Körper stellt man dabei auch gewisse Veränderungen fest. Ich habe zum Beispiel beim Sex immer ein Paar Lusttropfen an der Penisspitze gehabt, manchmal sind sie auch herunter gelaufen. Aber jetzt mit dem Käfig am Schwanz laufen sie wie Wasser, es ist enorm, was der Körper da so produziert.

Man befindet sich in einer ständigen Dauergeilheit. Das ist etwa so wie kurz vor dem Point of no return und kommt nicht darüber hinweg, man ist also ständig an der Kante. Seien wir doch mal ehrlich ist beim Sex dies nicht die schönste Phase? Es folgen dann zwar noch ein Paar Sekunden ganz großes Glücksgefühl, wenn der Samen ausgestoßen wird, aber dann ist auch erstmal alles vorbei. In dieser schönen Phase vorher befindet man sich aber mit dem verschlossenen Schwanz ständig.

Ein unglaublich geiles Gefühl, was ich nicht mehr missen möchte. Du bist auf der Arbeit und ständig an der Kante, du sitzt in der Bahn in Mitten von Frauen und bist an der Kante, du triffst dich mit Freunden und bist an der Kannte. Wir betreiben das alles mit sehr viel Liebe. Es gibt keine Erniedrigungen, ich soll auch nicht umerzogen werden oder als Diener herhalten und schon gar nicht kommt ein anderer Mann ins Spiel.

Unser Umfeld bekommt von alle dem nichts mit. Lediglich ein paar Freundinnen meiner Frau haben sich gewundert, warum ich plötzlich so liebevoll zu ihr bin. Manchmal ärgert sie mich allerdings ein wenig. Sie läuft sehr aufreizend vor mir herum, zeigt mir spontan ihre Pussy und sagt, dass ich sie zur Zeit nicht haben kann oder fängt an sich vor mir zu befriedigen um mir zu zeigen, wie schön es ist, einen Orgasmus haben zu können und das der mir versagt ist.

Wenn ich lange genug Enthaltsam war und sie oft genug von mir befriedigt wurde, komme auch ich mal wieder zu meinem Recht. Dann wird mir von ihr ganz liebevoll der Käfig abgenommen. Das ist dann immer wie ein feierliches Ereignis. Ein schönes Gefühl, wenn der Schlüssel in das das Schloss geht und dann nach langer Zeit die Hülse wieder entfernt wird. Es ist dann wunderschön zu fühlen, wie der Schwanz wieder steif wird. Es gibt dann erstmal eine Generalreinigung und sie nimmt mir den ersten Druck mit ihrer Hand.

Dann darf ich sie ein paar Tage lang richtig ficken, was ich auch mit großer Begeisterung tue. Sie befriedigt mich dann auch mit Hand und Mund und ich werde für meine enthaltsame Zeit belohnt. Ich kann jedem Paar nur raten, dieses Spiel mal auszuprobieren, vielleicht nur mal für einen Abend oder ein Wochenende. Es muss ja nicht für mehrere Wochen sein. Die Teile gibt es heut zu Tage schon recht günstig und einen Versuch ist es wert.

Ich möchte das Teil jedenfalls nicht mehr missen und fühle mich sehr wohl damit. Meinem Schatz bin ich dafür sehr dankbar.

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