Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01

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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 1/2

HINWEISE:

}} Die nachfolgende Geschichte darf Personen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden!

}} Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgend welchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen oder konkreten Ereignissen.

DIE PERSONEN:

Jürgen Koch (27)

EIS Werbung

Marion Binder (41) Krankenschwester

Sabine Burger (38) Krankenschwester

Dietrich Koch (55) Vater von Jürgen

INHALTSÜBERSICHT:

01.

Eine verwegene Idee

02. Spiel mit dem Druckventil

03. Wir werden ihn ausmelken

04. Medizinisch notwendige Zwangsentsamung

05. Becher oder Direktbesamung?

06. Wann sind wir fruchtbar?

07. Pläne und Strategie werden sehr konkret

08. Sabines leidvolle Erfahrungen

09. Marion ist auch ein gebranntes Kind

10. Jetzt wird es ernst

11.

Erfreuliche Begleiterscheinungen

12. Unerwartete Richtungsänderung

13. Die Demonstration

14. Vorbereitungen

15. Die Demonstration kann beginnen

16. Aktion – jetzt, komm mein großer Junge!

17. Alle sind sie glücklich

18. Eine neue Aufgabe am alten Objekt

19. Neue Herausforderungen

20. Missverständnisse

21.

Wunderbare Neuigkeiten

22. Entdeckungen

Der Autor wünscht viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

1.

Eine verwegene Idee

Marion und Sabine waren Krankenschwestern an einer großen Klinik in Norddeutschland. Seit nahezu 8 Jahren waren sie bereits sehr eng befreundet und begannen schon bald nach ihrem Zusammentreffen eine Art sehr lockere lesbische Beziehung, die sich über die Jahre festigte.

Beide hatten sie bereits seit Anbeginn ihrer gescheiterten Ehen den Wunsch nach einem Kind. Sie brachten allerdings nie den Mut auf, etwas zu unternehmen; sie wussten auch gar nicht, wie sie es hätten überhaupt anstellen sollen.

Marion und Sabine hatten ihren letzten Frühdienst. Am nächsten Tag mussten beide in den Nachtdienst gehen. Ihre Freundin Sabine war ebenfalls meistens dann im Dienst, wenn Marion arbeiten musste. So hatten sie zumindest gemeinsam frei und konnten in ihrer freien Zeit sehr viel zusammen unternehmen.

Beide arbeiteten sie auf der großen Station 6. Marion war dabei für den A-Bereich und Sabine für den B-Bereich zuständig. Bei Problemen half man sich gegenseitig. Zwischendurch mussten sie immer wieder einmal Tagdienst machen. Der war vorüber. Jetzt hatten sie erst einmal bis zum Abend des nächsten Tages frei.

Marion erzählte Sabine nach dem Dienst von einem 27-jährigen Unfallverletzten, der wegen mehrerer gestauchter Lendenwirbel und weiterer schwerer Verletzungen, die er bei einem Motorradunfall erlitten hatte, als Privatpatient in einem Einzelzimmer von der Intensivstation auf die normale Station, die 6 A, verlegt worden war.

Marion erzählte: „Der Junge wird wohl – so meinen die Ärzte – angeblich für immer ein Pflegefall bleiben. Seine Situation ist nicht völlig hoffnungslos, sagen sie. Die Wahrscheinlichkeit aber, dass er wieder aufwacht, ist aber vor allem zur Dauer und auch zur Intensität nicht abschätzbar. Stell Dir vor, die sagen, dass eine Heimpflege wohl leider unausweichlich ist, wenn die schweren Verletzungen abgeheilt sind und keine Ärztliche Kontrolle und Behandlung in der Klinik mehr notwendig ist.

Angeblich muss man auch damit rechnen, dass er für lange oder sogar sehr lange Zeit im Koma bleibt. Das ist doch einfach nur tragisch. Mir tut der Junge so unsagbar leid. So jung, so hoffnungsvoll, die ganze Welt stand ihm offen und dann passiert ihm so was Schreckliches; und er war daran ganz schuldlos …!“

Schicksale von Kindern, Jugendlichen und auch Frauen ihres eigenen Alters berührten beide Schwestern immer ganz besonders.

Bei schlimmen Erkrankungen, wie eben solche Unfällen, oder wenn die Prognose für einen Patienten sehr schlecht, gar hoffnungslos, aussah, fühlten sie mit den Patienten und den Angehörigen. Daran konnten sie sich zu keiner Zeit so recht gewöhnen und ihre Gefühle dazu ausschalten. Anders hingegen war es bei sehr alten Menschen. Da konnten sie dann schon etwas besser die Problematik nach dem Dienst etwas beiseite schieben und abschalten. Beide liebten sie ihren Beruf und waren sie mit Leib und Seele Krankenschwestern.

Marion berichtete nach einer kurzen Pause weiter „Der Vater hat mir Etliches von seinem Jungen erzählt, was heißt ‚Junge‘, der ist ja schon 27! Topfit war er ansonsten, nie krank, sogar Hochleistungssportler war er zeitweilig. Sein Abitur hat er mit dem besten Schnitt geschrieben und vor ein paar Monaten hat er erst die Promotion in Physik mit der Bestnote abgeschlossen. Er ist also bestimmt ein richtig brillanter Kopf, der einmal als einziges Kind die großen Firmen vom Vater übernehmen sollte.

Der Unfall hat das jetzt alles zerstört. Der Vater steht vor einem Scherbenhaufen und ist vollkommen verzweifelt, weil ihm sein Liebstes auf solche Art und Weise so grausam zu Schaden kam und niemand sagen kann, ob das je mit ihm wieder was werden wird, ob er in das Leben zurückkommt. Ist das nicht furchtbar?“

Die kurze Gesprächspause nutzte sie für einen Schluck aus ihrem Weinglas. Dann erzählte sie weiter „Ich hab auch etwas in die Patientenakte geguckt.

Nach der Anamnese mit den Angaben des Vaters ist er eben ansonsten kerngesund und die ganze Familie ist es weitestgehend auch. Der Vater ist übrigens ein überaus liebenswerter Mensch, so um die Anfang-Mitte 50, gefällt mir, mein Typ! Die Mutter hat noch niemand gesehen. Die ist schon vor über 20 Jahren mit einem jungen Liebhaber irgendwohin ins Ausland durchgebrannt. Nie hat sich um ihren Sohn gekümmert. Sein Vater hat sich daraufhin damals scheiden lassen.

Für eine Freundin blieb dem Jungen bisher keine Zeit, sagt der Vater. Er wollte auf die Richtige warten. Er hat seine ganze Zeit, schon in der Schule, immer in das Lernen und dann auch oft in den Sport gesteckt …!“

Marion hatte den Jungen von der ersten Minute an irgendwie ins Herz geschlossen und kümmerte sich sehr gerne und besonders intensiv um ihn. Er war in ihrem Bereich; sie war also pflegerisch für ihn zuständig.

Sie ging besonders oft während ihrer Schicht zu ihm, streichelte ihn und sprach mit ihm. Bisher reagierte er darauf nie. Als sie ihm jedoch am Morgen seine Blasenfistel kontrollierte, und ihm den Unterleib gründlich wusch, hatte sie ein Erlebnis, das sie zuerst ein klein wenig schockte und dann schnell sehr erheiterte.

Sie erzählte es Sabine „Und stell dir vor, ich bin heute morgen gerade dabei seinen Unterkörper gründlich zu waschen.

Da bekommt der Junge doch glatt bei meinen Berührungen eine riesige Erektion. Sein Schwanz erhebt sich in Sekunden, wird auf einmal lang und länger, immer dicker und härter. Als ich ihm dann die Vorhaut zurückschiebe, und die Eichel und die Innenseite unter dem Wulst des guten Stückes ordentlich abwaschen will, wobei ich natürlich zwangsläufig mit dem Waschlappen irgendwie doch etwas kräftiger auf und ab und um das Ding herum waschen musste, spritzt mir doch dieser Frechdachs seinen ganzen Samen auf einmal in dicken Strahlen ins Gesicht.

Der hat vielleicht einen Druck drauf gehabt. So was kannst du dir nicht vorstellen! Mein Gott, ich hab noch nie einen solchen Jonny gesehen. Bestimmt ist der an die 19 cm lang und vielleicht fast drei Zentimeter dick, auf jeden Fall ein Mordsdrumm. Für kleine und eher zart gebaute Mädchen wie mich wäre der wohl nichts“, lachte sie. „Der würde mich doch glatt so richtig von unten nach oben durchbohren …!“

2.

Spiel mit dem Druckventil

Sie war jetzt richtig aufgeregt, als sie weiter erzählte „Meinst du, der spürte meine Hand und ist davon vielleicht sogar ganz geil geworden? Mein Gott, junge Kerle reagieren doch schon mit einem steifen Prügel, wenn sie nur eine Frau im Höschen sehen, so zumindest weiß ich das von meinem Ex her noch etwas …!“

Sabine sah das ganz gelassen „Ich glaub, das war nicht er selbst, das waren einfach nur seine Hormone und Reflexe, seine Morgenlatte.

Die haben doch alle am Morgen so ein mords Ding zwischen den Beinen. Na ja, und seine beiden Samenblasen waren wohl auch proper voll. Ist ja auch ganz logisch. Normalerweise wichsen doch die bis in dieses Alter sich fast jeden Tag halb zu Tode, und holen sich das Zeugs raus. Sicher, es wird dann so peu a peu etwas weniger, aber der Hunger nach Sex bleibt, bei allen Pimmelträgern. Da hat sich sicher etwas aufgestaut und wollte ganz einfach raus …!“

Lachend redete sie weiter „Vielleicht hat er ja deine warme Hand gespürt.

Und die war dann irgendwie der Auslöser am Druckventil. So wie ich dich kenne, hast du das ganz bestimmt ganz besonders liebevoll gemacht bei dem armen Jungen, oder? Und nur soooo ein ganz klitzekleines Bisschen nachgeholfen, vielleicht ein Bisschen mehr an richtigem, kräftigerem Zupacken, fix mal ein paar Mal rauf und runter beim Abwaschen oder eine anschließende kleine Massage? Ist ja auch zu verführerisch, den dann so richtig schön alle zu machen, oder …!“ Sabine lachte jetzt sehr laut auf.

Marion war jetzt ganz verlegen. Sabine hatte vermutlich den Nagel etwas auf den Kopf getroffen. Marion sagte „Ich wollte ihn ganz einfach spritzen sehen, O. K. , aber ich wollte ihm ja schließlich auch was Gutes tun, verstehst du? Schön sollte er es haben und spüren sollte er es ganz fest, wieder einmal, der arme Junge! Mein Gott, was war da schon dabei. Und wenn der noch funktioniert, na ja, dann konnte doch noch nicht alles irreparabel kaputt sein? Und er hat funktioniert.

Das wollte ich einfach probieren. Und deshalb hab ich es gemacht …!“

Sabine fuhr lächelnd fort „Ich kenne Dich doch, Süsse, das hat Dir doch bestimmt irren Spaß gemacht, den Jungen so richtig auf die Palme zu treiben und abzupumpen. Sei mal ehrlich …!“

Marion verteidigte sich „Also so kann man das bestimmt nicht sehen. Ich mag ihn halt. Ich wollte ganz einfach, dass er so richtig glücklich sich fühlt, was ganz Wahnsinniges erlebt.

Na und, dann habe ich ihn halt ein paar Mal nur so ein Bisschen zum Spritzen gebracht …!“

„Wieso ein ‚paar Mal‘, wie oft war es denn, kannst doch sagen. Aha, und ‚nur so ein Bisschen‘, gibt's das auch?“ will Sabine lachend wissen.

Marion schaute sie ganz verschämt an „Na ja, es waren so um die drei Mal, wo was gekommen ist. Du, das war aber eine Menge.

Der hat mir nicht nur das Gesicht, der hat auch sein ganzes Bett vollgespritzt. Du, der hatte wirklich so einen richtigen Hochdruck drauf. Das war höchste Eisenbahn, also genau genommen war das ja ein – medizinisch gesehen – richtiger Notfall. Also nächstes Mal halte ich ihm ein Tuch oder einen Becher vor. Dann hab ich hinterher zumindest die Sauerei nicht …!“

Sabine musste jetzt schallend lachen ‚Notfallbehandlung‘, klar doch, O Gott, Marion, bist du süß, erleichterst einen 27-jährigen, und dann war das ein Notfall, wirklich süß bist du.

Du warst neugierig, stimmt es? Du wolltest mal wissen, wie viel da – natürlich nur rein wissenschaftlich gesehen – überhaupt so drinnen ist in so einem jungen Stecher? Aber jetzt im Ernst, Süsse, sag mal … drei Mal hast du den so richtig abgemolken? Da hat er sich so richtig total ausgespritzt? Das musste dir aber wirklich großen Spaß gemacht haben. Wahnsinn, das ist ja nun wirklich ganz schön heftig. Du wirst mir doch nicht untreu? Ach ja, es sei dir vergönnt.

Ist ja auch ganz lustig und wenn ein so ein schöner, unschuldiger und noch dazu junger Prügel mich anlachen würde. Na ja, die Idee, dem etwas – natürlich nur rein wissenschaftlich – die Spritzkraft zu testen, könnte dann auch von mir gekommen sein …!“ Sabine konnte sich vor Lachen gar nicht mehr beruhigen.

„Natürlich hab ich dann die Samenspuren schnell beseitigt. Der hat aber auch vielleicht eine Menge rausgespritzt, kann ich dir sagen.

So was hab ich noch nie gesehen! Mein Gott, ich dachte wirklich, der hört mit seiner Spritzerei gar nicht mehr auf. Sogar auf den Boden rundherum hat er überall gespritzt, mein ganzer Kittel hatte Flecken. Den hat er auch ganz schön voll gesaut. Sogar ins Gesicht und in den Ausschnitt hat er mir ein paar der ersten Spritzer verpasst. Das waren natürlich die dicksten Schübe, einen davon direkt auf den Mund, stell dir das mal vor.

Bähhh, das ist aber nicht so schön. Wer rechnet denn auch mit so was? Mein Ex war da viel zu kompliziert. Der hat sich nie vor mir selbst befriedigt. Sonst war er aber immer eine richtige geile Sau und hat die ganzen Jahre ganze Zeltplätze im Bett gebaut und mich darben lassen, der faule Sack! Ach ja, ist Gott sei Dank lange her. Weißt du, der Junge hat sich richtig ausgespritzt oder besser, hast ja recht, ich hab ihn so richtig mit Begeisterung abgemolken.

Wow, das war wirklich richtig schön. Und ich hab ihn dabei dann sogar noch richtig heftig massiert, hab das also noch so richtig massiv unterstützt. Ich wollte ihm halt ein schönes Gefühl machen. “

Sie machte eine kurze Pause und trank von ihrem Wein. Dann erzählte sie ganz aufgeregt weiter „Bei der dritten Massage sind dann nur noch ein paar Tropfen rausgekommen. Aber der wurde die ersten beiden Male gar nicht schlapp.

Und beim dritten Mal hab ich dann ein kleines Päuschen gemacht und ihn dann mit meinem Händchen wieder etwas aufgerichtet. Der war tatsächlich dann sofort wieder stahlhart. Sag mal, Biene, so was gibt es doch nicht? Das dachte ich mir immer dabei! Wenn ich das so überlege, dann habe ich eine doch ein ziemlich Sauerei gemacht, findest du nicht auch? Das war nicht so gut, oder? Andererseits aber doch nicht, oder? Ich wollte eben ganz einfach, dass es dem Jungen so richtig gut tut, dass es ganz schön für ihn ist, dass er für ein paar Minuten einfach nur ganz glücklich ist.

Er ist doch so arm dran. Da war doch nichts Falsches oder Böses dran? Vielleicht spürte er davon ja etwas, was meinst du? Also, für mich war das bestimmt kein Vergnügen oder so was. „

Sabine hatte sich wieder beruhigt und in Gedanken versunken Marion zugehört. Jetzt sagte sie „Vielleicht ein ganz klein wenig, aber weiß man es?“

Marion fuhr fort „Wahnsinn, wenn da jemand gerade hereingekommen wäre, der hätte ja wer weiß was gedacht, was ich mit dem Jungen gemacht hab.

Funktionieren tut ja ansonsten rein gar nichts mehr an ihm, aber der Schwanz geht noch total, ist das nicht verwunderlich? Der steht auf wie eine Eins und hat gespritzt wie eine Feuerwehrspritze …!“ sagte Marion lachend.

Sabine meinte dazu nur „Typisch Mann! Der ganze Typ ist hinüber, ein Schrotthaufen, aber sein Mörder-Fortpflanzungsbolzen funktioniert, geht noch besser als je zuvor … unglaublich. Am besten sollte man denen doch allen die unnützen Dinger gleich nach der Geburt ganz abschneiden, dann wäre Ruhe und Frieden in unserer Welt.

Ist ja auch wahr. Das ist doch nicht zu fassen. Der ganze Mann ist total hinüber, aber sein Schwanz funktioniert noch wie eine Eins. Pahh, das gibt es doch gar nicht. Vergiss den Knaben, es gibt eine Trilliarde Wichtigeres als so ein aufgepumptes Kringelschwänzchen von irgend einem jungen Hengst. Das heißt, ein Hengst ist er ja jetzt gar nicht mehr. Aber ein Wallach ist er auch nicht, er kann ja noch …!“ lachte sie wieder schallend.

Marion hatte gar nicht hingehört. Sie war mit ihren Gedanken bei dem jungen Mann. Sie erzählte weiter „Weißt du Biene, das ist aber auch wirklich so ein richtiger Potenzbolzen. Immer wenn ich ihn neu mit Windeln versorgt hab, kam sein Ding hoch, schon vorher. Jedes Mal, und am heftigsten morgens, kam dann eben eine unheimlich harte Erektion, weißt du, so richtig stahlhart, die auch durch nichts weg zu bringen war.

Das Gerät hat doch Übergröße? Sicher der Junge ist auch mindestens 1,90 groß und sehr sportlich. Kräftig gebaut ist er auch, hat also eine große Statur. Aber solch ein Monstrum habe ich noch nie gesehen. Der käme mir ganz sicher nicht zwischen meine Beine! Der würde mich doch glatt komplett zerreißen, aufspießen, pfählen und wer weiß was sonst noch mit mir machen. Wenn der seinen Schwanz aus mir dann schließlich rauszieht, dann wäre in meinem Unterleib bestimmt alles kaputt.

Der würde da ja bei mir bestimmt direkt durch den Muttermund in die Gebärmutter reindonnern und ratzeputz alles durchlöchern und aufarbeiten. Wenn ich mir das so überlege. Das wäre ja furchtbar …!“

3.

Wir werden ihn ausmelken

Sabine war bei diesen Worten aufgesprungen und hatte sich neben Marion auf die Couch gesetzt. „Der muss aber dort rein …!“

Marion war jetzt sehr irritiert „Wieso, wo muss der da rein?“

„Na, in deine Musch, wo sonst, und in meine auch …!“

Jetzt rastete Marion etwas aus „Spinnst du jetzt komplett? Zuerst machst du einen auf Männerhasserin, alle sind sie Mörder und Schweine und du meinst, dass man die alle gleich nach der Geburt komplett kastrieren müsste.

Und jetzt willst du ihn sogar richtig drinnen haben. Merkst du eigentlich nicht, wie widersprüchlich und dämlich du da redest? Aber ich kenn dich, meine liebe Biene, du machst doch nur wieder einen von Deinen blöden Scherzen und willst mich foppen? Das läuft nicht, Süsse …!“ Sie trank wieder einen Schluck Wein und redete dann weiter.

„Hör mal, du unbedarftes Hühnchen! Der Junge kann sich nicht drehen und bewegen. Er ist komplett, verstehst du, komplett, ganz, ohne Bewusstsein, Null und nix ist da noch los! Also, er kann gar nichts spüren, du verstehen, Äääähhhh, meine Süsse?“ Marion machte mit ihrer Hand dabei die Scheibenwischerbewegungen und sprach weiter „Außerdem kenne ich ihn doch überhaupt nicht! Ich weiß nur das, was in seiner Patientenakte steht, und was ich so zufällig gehört hab.

Und Du kennst ihn schon gar nicht. Oder kennst du den vielleicht näher? Du hast ihn ja noch nicht einmal gesehen, weil er in meinem Bereich liegt …!“

Sabine meinte grinsend „Nein, hab ich nicht, aber pump dich doch jetzt nicht so künstlich auf …!“ Sie ließ Marion, die so richtig in Fahrt war, weiter erzählen. „Der Junge ist 27 und wir sind zwei alte Weiber und schon ziemlich gebraucht.

Selbst wenn der einmal aufwachen sollte, hätte der wahrscheinlich andere Bedürfnisse, als sich nach einer Frau umzudrehen, die, wie ich, 18 Jahre älter ist als er. Gut, du gehst bei großzügigster Betrachtung im Dämmerlicht und ohne Brille …!“ lachte sie „leicht noch für Ende Zwanzig durch. Aber selbst wenn er Dich für 27 halten würde, wärst Du immer noch laut Ausweis tatsächlich 18 Jahre älter als er, mein Mädchen! Und irgendwann käme dann eben sowieso diese Wahrheit heraus.

Was soll das überhaupt? Das ist doch kompletter Nonsens. Der Kerl ist fast ein Apalliker, versteh doch! Da ist nichts mehr, absolut nichts mehr. Und da kommt auch wohl nichts mehr. Du weißt doch noch besser als ich, was das bedeutet. Der bleibt für lange Zeit, vielleicht sogar für den ganzen Rest seines Lebens ein Pflegefall und ohne Bewusstsein. Also, ich versteh bei dem, was du meinst, nichts, wirklich nur Bahnhof. Sabine, was ich gemacht habe, das war doch alles nur ein liebevoller, aber ziemlich blöder Spaß, sonst nichts.

Ich wollte halt einfach, dass er vielleicht doch noch irgendwie in seinem Schlamassel etwas besonders Schönes erlebt, wenn schon das Ding noch voll funktioniert. Mensch, Biene, kapier doch endlich …!“

4.

„Medizinisch notwendige“ Zwangsentsamung

Sabine hatte bewusst Marions Redefluss nicht unterbrochen. Sie war ganz ruhig, als sie jetzt mit ihren Überlegungen loslegte „Marion, jetzt pass mal auf, meine Kleine, ich will doch nicht den ganzen Mann.

Was sollte ich auch mit einem Dauerpflegefall anfangen, der noch dazu um 18 Jahre jünger ist als ich. Selbst wenn er wieder ganz O. K. wäre, käme das schon wegen des Altersunterschiedes, wegen des Standesunterschiedes und … und … und … niemals in Frage! Oder glaubst du, dass so stinkreiche Typen dann auch noch mit einer kleinen Krankenschwester etwas zu tun haben wollten? Das sind zwei ganz unterschiedliche Welten. Ich will doch überhaupt keinen Mann.

Bitte, Marion, da hast du mich doch nun wirklich komplett verkehrt verstanden …!“

Nach ein paar Sekunden Pause redete sie weiter „Pass auf, sicher, der Junge ist bewusstlos und bewegungslos. Überleg doch mal etwas. Aber seine Genusswurzel funktioniert offensichtlich noch bestens. Das hat er dir ja jetzt schon ein paar Mal eindrucksvoll bewiesen. Wir brauchen keinen Mann, den wir über uns drüber lassen müssten für eine Besamung, oder von dem wir uns seinen Saft in einen Becher zur Selbstbesamung wichsen lassen, und dann dafür auch noch teuer bezahlen müssten.

Nix wir bezahlen, du verstehst immer noch nicht, du bist nämlich auch ein ‚unbedarftes Hühnchen‘ …!“

Sie lächelte Marion liebevoll an und fuhr fort „Wir zapfen ganz einfach frisch, verstehst du, ganz frisch von der Quelle! Kapierst du das jetzt endlich? Wir holen uns den Saft ganz frisch aus einer unbenutzten, reinen, sauberen Fabrik, aus dem Schwanz des Jungen. Wir lassen diese Quelle ganz einfach, direkt in unsere Gebärmutter sprudeln, das ist nämlich noch besser, verstehst du? Plätscher, plätscher, plätscher, spritz, spritz, spritz und schon bist du bei den Mengen, die der nach deiner Beschreibung produziert, total geschwängert.

Wir machen sozusagen eine ganz simple klitzekleine medizinische Zwangsentsamung, natürlich nur zu seinem ganz besonderen Wohle. Wir tun ihm nur was ganz Gutes. Wir befreien ihn nur ein klein wenig von seinem so belastenden Druck, sonst nichts. Wir machen sozusagen Druckabbau. Wenn er könnte, würde er sich bestimmt riesig darüber freuen. Da müssen wir bestenfalls nur etwas aufpassen, dass er dann unser Ei nicht ersäuft mit seinem Gespritze. Sag mal, wie heißt es eigentlich, dein Potenzwunder?“

Marion war mittelprächtig entsetzt „Jürgen heißt er.

Aber wirklich, so wie du redest, Biene, das ist ja schrecklich. Was hast du nur für schreckliche Ideen? Das ist doch totaler Stuss, den du da produzierst. Ich will doch jetzt kein Kind mehr. Sabine, ich bin 41. Von wem sollte ich auch eines haben? Ich hab keinen Mann und hab auch keinen Bedarf danach. Und du bist auch nicht soooo viel jünger mit deinen 38. Du bist nämlich auch schon so eine alte Kuh, wie ich, mit deinen drei Jahren weniger … Pah … lumpige drei Jahre nur! Warum sollten wir uns gerade jetzt das mit einem Kind noch antun? Unsere Zeit ist doch schon so gut wie vorbei.

Schwupp dich, unsere Wechseljahre stehen vor der Tür. Und dann ist das Bäumchen da unten komplett verblüht, ver-blüüü-het, verstehst du, es verdorrt für immer, meine Süsse? Da ist Schluss mit geschwängert werden. Oder kennst du nicht die Naturgesetze?“

Sabine reagierte sehr nachdenklich „Genau, hast ja so recht, eben dann geht ja nichts mehr, und wenn du dir den Saft mit dem Gartenschlauch reinpumpst. Es ist vorbei, aus und vorbei in unserem Leben mit eigenen Kindern.

So sieht es genau aus. Das muss ich doch nicht so einfach akzeptieren. Da kann ich doch etwas für oder dagegen machen, einfach mal ganz unkomplizierte, ganz neu, sozusagen unorthodoxe Wege gehen, verstehst du? Nein, du verstehst wieder einmal gar nix, weil du mich nicht verstehen willst. Du denkst wie immer nur kompliziert, einfach nur furchtbar kompliziert. Sehe das doch mal ganz nüchtern und praktisch …!“

Nach ein paar Sekunden redete Marion wieder weiter „Ich versteh dich schon.

Ich hab schon alles kapiert und weiß genau, was du meinst. Aber, Biene, überleg doch mal. Sicher, so ein Wonneproppen war immer meine größte Sehnsucht und ist es auch heute noch. Er wird es bestimmt auch immer bleiben. Natürlich, ich schau doch auch den Müttern mit ihren Kinderwägen sehnsüchtig hinterher. Ich hab es aber fast abgehakt, fast, noch nicht ganz. Noch blüht ja alles prima in meiner Muschi. Ich hab aber eben gerade keinen Mann dazu, von dem ich auch möchte, dass er mir Eines macht.

Und den braucht man wohl bekanntlich dazu. Und ich weiß auch keinen, von dem ich nur einen Millimeter seines Schwanzes in meinem Leib spüren möchte, keinen einzigen. Und ich weiß auch keinen, den ich an meinen fruchtbaren Tagen drüber lasse und so richtig reinrasseln lassen könnte. Sicher, damit ich einen hab, der mir für 18 oder 27 Jahre ein Vermögen an Alimenten und Unterhalt zahlen muss, und den ich so richtig rupfen, wie ein Vampir aussaugen könnte.

Das wäre sehr praktisch. Das alleinige Sorgerecht wäre bei mir und der Erzeuger darf zahlen, bis er schwarz wird. Und jedes halbe Jahr bekommt er ein Foto dessen zugeschickt, was er sich mit ein paar Sekunden Lust eingehandelt hat …!“

5.

Becher oder Direktbesamung?

Sabine ließ nicht locker „Was heißt Ideen? Ich denke nur sehr praktisch, meine Süsse. Und die Lösung ist ganz einfach.

Wir wollen beide ein Baby – immer noch – dazu aber bitte schön keinen Mann als Anhang, und das so schnell wie möglich, bevor dieses – wie Du so schön sagst – Bäumchen in unserem Bauch verdörrt. Und … stell dir mal vor … ganz nahe bei dir in der Arbeit ist eine Quelle. Da müssen wir nur dem geilen Kerl eine kleine Freude bereiten, ein Stück aufgepumpte Haut und Fleisch etwas rubbeln, ein klein wenig gekonnt massieren, und schon spritzt das Ding wie eine, wie du sagst, genau, wie eine Feuerwehrspritze.

Oder wir können uns auch – warum auch nicht – ein paar Minuten auf seinen Schwanz setzen, Rambazamba, Hü, Pferdchen, lauf, hü und auf und ab, eine feste Klammer gemacht. Und wir haben ihn schon, seinen Samen. Wir müssen ihn nur so etwas zwingen beim Hottehü-Spielchen, mit der Muschi kräftig aussaugen, ihn so ein klitzekleines Bisschen bestimmungsgemäß benutzen, deinen jungen Bengel. Und Bumsdich, her mit dem Saft. Und den gibt er mir sogar sehr gerne, überaus gerne, wie du weiß.

Da sind sie doch alle gleich. Wenn er ihn bei unserer Behandlung nicht hergibt, dann kommt er halt irgendwann von ganz alleine! Hab ich auch schon gehört, dass sich die jungen Bullen dann ganz spontan entleeren. Da spritzen sie dir das ganze Bett voll. Wir helfen ja nur etwas nach, und wollen Wäsche sparen helfen, sonst nicht, oder …!“

Sabine war nicht mehr zu bremsen und plante schon konkret „Gut, du kannst ihn auch in einen Becher spritzen lassen.

Das geht am einfachsten, ist aber ziemlich unromantisch. O. K. , das geht natürlich. Also, gut, wenn du meinst, dann geht es halt ohne Schwanzkontakt. Er wird dann ein paar Mal ganz schnell abgemolken, den Saft ziehen wir gleich in eine Spritze auf, wenn er schön flüssig ist. Bei drei Mal, also wenn wir ihn so richtig ausspritzen lassen, kriegen wir da bestimmt so um die 6-7 Kubikzentimeter zusammen, schätz ich mal. Denk mal, das spritzt dir doch sonst keiner rein.

Und dann geht es zack, rein in die Musch, und schon ist alles O. K. ! Wir machen uns unsere Kinder selbst … ich lach mich krank!“ Dabei lachte sie lauthals und redete dabei weiter „So weit, wie so ein Schwanz reinkommt, komm ich mit einer Spritze auch rein. Das ist kein Problem. Da nehmen wir so eine ganz lange, dünne für Diabetiker. Die passt prima. Die ist noch länger als so ein dicker, aufgeblasener Gummiknochen, der dich nur martert …!“

Sabine blieb weiter voll in ihrem Element.

Die Idee ließ sie nicht mehr los und sie musste ihre Freundin unbedingt dafür gewinnen „Also, ich würde ja auf jeden Fall die Direkteinspritzung bevorzugen. Das klappt bestimmt auch besser, als mit so einem Plastikding. Also, meine Besamung muss mir ein richtiger Schwanz machen. O. K. , wenn es pressiert oder gerade nicht passt, dann schnapp ich ihn mir auch mit der Hand mal, aber sonst, rein das Ding, ausgequetscht. Und dann kann er gerne weiterpennen.

Der Mann, der da dranhängt, muss mich ja nicht interessieren, wir wollen ja schließlich eben nur seine gut funktionierende Samenspritze benutzen, sonst nichts. Von mir aus kann er bei dem kurzen Fick auch ruhig weiterschlafen, verstehst du, Süsse?

Wir benutzen nur seine Spritzvorrichtung, die pumpen wir ein Bisschen auf und dann drücken wir auf den Knopf in seinem Unterleib. Schon ist die Sache vorbei. Geht doch ganz einfach, oder etwa nicht? Süsse, den decken wir doch einfach zu.

Dann sehen wir nur seine Spritzdüse. Das reicht doch, findest du nicht? Also, mal ganz ehrlich mal, Süsse, den richtigen Prügel dafür hat er ja offensichtlich. Marion, den jungen Kerl hab ich doch in zwei Minuten aber so was von voll, peng, peng, abgeschossen … da guckst du nur noch. Nach zwei Minuten ist der alle, richtig alle, verstehst du, Matsch ist er, dein süßer Junge, aber nur für ein paar Sekunden. Und gleich geht es natürlich lustig weiter.

Ich lass ihn nämlich mir gleich drinnen, ausnahmsweise, noch mal, na ja, vielleicht 2 ½ Minuten, und schon hab ich ihn wieder. Blattschuss, peng, peng, peng und die Chose ist erledigt. Das reicht doch auch schon. Wiederbelebung machen wir natürlich nicht, wenn das Ding nur noch ein Schlaffi ist. Also sofort raus aus der Musch und Tschüs bis zum nächsten Mal, gleiche Düse, gleiche Möse, gleiche Tour und so weiter. Ist doch gut so, oder findest du nicht?“

Sabine konnte es einfach nicht fassen, dass ihre Freundin das Geniale ihrer Idee nicht kapieren konnte.

Nach einer kurzen Pause, in der sie schnell mal draußen war, setzte sie erneut nach „Sag mal, Süsse, wie kommst du nur darauf, dass wir einen Mann brauchen oder haben wollen. Jetzt kommt es mir erst. Spinnst Du? Ich brauche keinen und Du brauchst auch keinen mehr! Für was auch? Was die können, können wir beide besser und schöner. Unsere beiden nichtsnutzigen Ex-Prachtexemplare reichen bestimmt für alle Zeiten, zumindest meiner mir, und wie. Oder glaubst Du, ich würde mir nur ein einziges Mal noch von so einem angetrunkenen, nur noch geilen, stinkenden Schwein seinen klebrigen Scheiß in den Bauch jagen lassen? Keuchend und rammelnd liegt so ein schwitzendes Monster dann auf dir, redet blödes, liebloses Zeug, benimmt sich wie so ein Steinzeitmensch und schreit wie blöd ‚uah …uah … uah …‘ und spielt Tarzan auf mir.

Dazu greift er dich überall ab, schaut ziemlich blöde und pumpt dich blitzschnell voll, und was weiß ich noch alles. Nein, nie mehr kommt mir so ein Zombie zwischen meine Schenkel, natürlich auch nicht von hinten, da schon gar nicht. Keiner spielt mehr bei mir den Tarzan. Nie mehr kommt mir so ein Stück dickes, ekliges Würstchen mit verschiebbarer Pelle, vielleicht noch so ein Monster, wie es dein Knabe hat, auf Dauer in meinen Bauch und spritzt sich darin vielleicht sogar immer wieder aus, benutzt meine Muschi als Spermaeimer! Hörst du, meine liebe Marion, nie mehr, ne, ne und noch mal ne …!“

Sie war jetzt ganz außer Puste, so hatte sie sich ereifert.

Nach ein paar Sekunden Pause redete sie eindringlich weiter „Ja, und eben, sag ich doch, nach fünf Minuten ist dann immer alles vorbei, frei nach dem Motto ‚runter mit dem Höschen, spreiz gefälligst deine Schenkel ordentlich, noch weiter, noch weiter, rauf auf die Alte, brutal rein gedonnert, egal, ob strohtrocken oder nass, noch weiter rein, noch weiter spreizen, stell dich nicht so an, du faules Luder, stoß, stoß, stoß, spritz, spritz, wieder raus, runter und umdrehen; Tarzan muss dann pennen und sich von seiner Heldentat erholen.

Nö, nieeeee mehr! Ich lieg dann mit juckender, patschnasser Muschi da, wäre endlich soweit und denk, jetzt komm ja ich wohl endlich dran und krieg meinen Teil. Denkste, nichts war es! O. K. ich hatte ja immer meine flinken Fingerlein. Manchmal will man den Alten auch richtig live spüren, aber liebevoll, zärtlich und einfach schön. Am nächsten Tag ist mir diesem egoistischen Schweinekerl seine eklige Sauce immer noch aus der Muschi gelaufen. O Gott, wenn ich nur daran denke, was mir dieses Ekel damals alles zugemutet hat.

Eimerweise hat mich das Schwein abgefüllt. Und ich musste es mir gefallen lassen, nein, ich hab es mir, blöd, wie ich war, gefallen lassen …!“

Nein, nein, meine liebe Marion, unsere Ideallösung liegt bei dir auf der Station, meine Süsse. Mensch Marion, kapier es endlich. Leichter und einfacher geht es nicht mehr! Außerdem wissen wir blut- und urinmäßig absolut alles von ihm, auch seine ganzen Vorerkrankungen und die seiner Familie.

Haben wir doch anhand der Anamnese. Und da ist ja wohl alles paletti? Niemand quatscht dir dazwischen, macht dir Vorschriften. Niemand kann dir das Kind wegnehmen und so weiter. Es weiß ja absolut niemand, wer der Erzeuger ist, es sei denn, du quatscht. Oder hast du noch nie gehört, was sich da so für Dramen mit wild gewordenen Erzeugern oft abspielen? Da spinnen sie doch alle, wenn sie dann mal plötzlich ihre ach so tiefen Vatergefühle für ein paar Minuten entdecken, total …!“

6.

Wann sind wir fruchtbar?

Marion blieb noch etwas unzugänglich für Sabines Ideen. Sie war zutiefst verunsichert. Einerseits gefiel ihr die Idee. Andererseits sah sie aber auch die großen Gefahren, die vielen Unwägbarkeiten während der Entsamung und dann, wenn so ein Kind da wäre. Darüber dachte sie nach. Sie war aber nicht mehr so heftig abgeneigt wie am Anfang, als Sabine die Idee so plötzlich aufbrachte. Sie versuchte jetzt schon etwas auf Sabines Vorschlag einzugehen, als sie sagte „Also bitte, jetzt hör aber auf! Das ist doch alles nur theoretisches Rumgespinne, was du da sagst! Übrigens, du musst doch echt einen Dachschaden haben.

Ich soll einen wildfremden Mann, der bewusstlos ist, vernaschen oder für meine Besamung ausmelken? Biene, du spinnst doch! Du bist doch krank. Mädchen, weißt du, was du hast? Du hast eine ‚Ich-will-jetzt-unbedingt-sofort-ein-Kind-Neurose‘ oder die ‚Huch-ich-werde-jetzt-bald-40-und hab-immer-noch-kein-Kind‘ oder ‚Meine-Wechseljahre-kommen-bald-Phobie‘! Nie würde ich mich auf den Schwanz eines Patienten setzen! Wenn das herauskäme, kann ich meine ganze Existenz für die nächsten 50 Jahre vergessen. Ja, Biene, dann könnten wir unter die Brücke gehen. Na ja, und das mit dem Massieren, dem Becher und einer Spritze, gut, das könnt ja vielleicht gerade noch klappen.

Aber nein, nein, Biene, das läuft nicht …!“

Sabine gab nicht auf „Wieso denn nicht, Süsse, der weiß doch von gar nichts und sonst kriegt das beim Nachtdienst absolut niemand mit. Die eine arbeitet am Patienten – du nämlich – und die andere – ich nämlich – passt auf. Ein paar Stunden später machen wir das dann noch mal. Dann ist er für die Nacht leergespritzt und unser junger Spritzer darf sich bis zum Abend wieder erholen und fleißig produzieren.

Am nächsten Tag verabreichen wir uns wieder schöne, gepflegte Samenspritzchen, jede eine, und so weiter. Einfacher geht es doch gar nicht. Na, fällt jetzt der Groschen langsam, mein Mädchen? So einfach ist das nämlich. Wann hast du eigentlich genau deine fruchtbaren Tage?“

Mit ihrer Antwort ging Marion unbewusst auf Sabine schon ein „Na ja, nach meinem Gefühl bin ich seit heute im gefährlichen Bereich. Du weißt doch, dass ich dann immer so unheimlich aktiv und den ganzen Tag irgendwie so rollig bin.

Und wann bist du so weit?“

Sabine grinste. Sie dachte „Na also, Süsse, jetzt hab ich dich. “ und sagte „Na ja, Süsse, und ich, also rein rechnerisch müsste ich ziemlich sicher ab morgen dann auch heiß sein. Hab gerade nachgerechnet. Ich fühl mich ja auch so richtig geil, schon den ganzen Tag. Vielleicht spinne ich ja deshalb mit dem Kindermachen so herum. Marion, das würde doch dann wunderbar passen? Geht es denn noch idealer, passender, einfacher, unkomplizierter, mein liebes Mädchen, hä, Süsse? Du kriegst die 23-Uhr-Spritze live und total mit Schwanz und allem Drum und Dran und ich entleer ihn dann noch mal um kurz vor halb sechs in einen Becher oder umgekehrt.

Am nächsten Tag mache ich hoppe, hoppe Reiter und du kriegst den Becher, ist doch prima, oder etwa nicht?“

Marion schien überzeugt, als sie sagte „Und du meinst wirklich, dass es so geht, ich meine, dass wir uns damit wirklich ein Kind machen könnten?“

Beide waren sie jetzt im höchsten Maße aufgeregt. Ihre hochroten Köpfe, ihr geschäftiges Tun und das wilde Durcheinanderreden ließ vermuten, dass es etwas sehr Wichtiges zu besprechen galt.

„Ich hole noch etwas zu trinken …!“, sagte Sabine und war schon auf dem Weg zur Küche. Marion rief ihr lachend hinterher „Für mich aber nur Saft. Ich brauche jetzt einen klaren Verstand. Und wenn ich es so betrachte, dann sollten werdende Mütter auch keinen Alkohol mehr trinken, das gilt auch für diiiich …!“

„O. K. , also für mich auch klaren Verstand. Wirst sehen, das klappt, das wird was und in neun Monaten schreien hier zwei kleine Kinderlein Mäh-mäh-mäh und wie …!“ Marion ergänzte „und rauben uns jede Nacht unseren Schlaf!“

7.

Pläne und Strategie werden konkret

Beide mussten sie dabei heftig lachen. Sie waren jetzt viel zu aufgeregt, um noch am Couchtisch weiter palavern zu können. Sie setzten sich an ihren Esszimmertisch, hatten vorsorglich gleich eine Schreibgelegenheit dazugelegt und mussten jetzt das Ganze irgendwie sehr genau planen. Was sie allerdings planen wollten, wussten sie beide jedoch gar nicht so richtig. Im Grunde hatte Sabine schon alles Wesentliche vorgegeben.

Für Sabine, die Unkomplizierte, die eher etwas Burschikose, sehr viel Selbstbewusstere, war fast nie etwas ein Problem. Sie meinte „Da gibt es doch nicht mehr so viel zu planen! Weißt du, das wird ganz einfach sein! Ich komme dann, wenn es bei mir ruhig ist, eben mal schnell zu dir, du stehst dort schon bereit und dann sollte es doch bestenfalls ein paar Minuten dauern, bis wir gemeinsam den Jungen um ein paar Kubikzentimeter Samen erleichtert haben … meinst du nicht?“

Für Marion hingegen war Vieles immer ein riesiges Problem.

Sie musste ganz genau wissen, wie alles ablaufen sollte. Sie war eher überängstlich, oft sehr pessimistisch und der sehr weiche, empfindsame Teil der engen Freundschaft. Marion fasste zum wiederholten Mal zusammen „Also, morgen Abend wollen wir also damit beginnen? Und wann kommst du dann schnell rüber?“

„Na ja, so gegen 23 Uhr kann es werden. Da ist bei dir und bei mir niemand mehr unterwegs. Und dann fangen wir mit dem Samenraub an.

“ Sabine lachte dazu.

Obwohl sie mittlerweile schon eine Stunde darüber geredet hatten, war für Marion immer wieder alles irgendwo dann doch unklar. Sie fragte „Was, fangen wir an? Womit, wo, wobei? Du, da gibt es doch noch tausend Fragen und Probleme …!“

Sabine versuchte sie jetzt abzuwürgen „Das mag schon sein. Aber streng deinen Grips einmal etwas an, meine Süsse. Wenn ich komme, musst du schon alles vorbereitet haben, nämlich, bitte genau zuhören, du bist dann ohne Strumpfhose und Höschen und in die Muschi schmierst du dir einfach etwas Vaseline oder so was.

Ist doch bestimmt was Geeignetes im Medikamentenschrank. Ist das jetzt so weit O. K. ? Und dann besteigst du ihn einfach. Und alles passt dann einfach. “

Sabine redete einfach weiter „Sein Schwanz muss in deine Muschi rein, weiß du doch wohl, Dummchen. Flutsch, und zwar ganz und total muss er rein, voll bis zum Anschlag. Bis zum Anschlag heißt, dass du dir die Eichel richtig in den Muttermund drücken musst, wenn er sich dann ausspuckt.

Das spüren wir ja ganz gut, wenn der kommt. Noch mal, du reitest ihn heftig, drückst ihm ordentlich auf den Bauch, zwickst Deine Muschimuskeln gnadenlos schnell nacheinander zusammen und dann rein mit der Spritzdüse in die Mutti. Und dann darf er spritzen, der süße Junge …!“

„Ich massiere ihm von unten die Prostata und du vernascht ihn auf die Schnelle von oben, verstehst Du? Du machst ein bisschen die Muschiklammer, das kannst du doch bestimmt noch prima, eben Pobacken und Schließmuskel brutal zusammenkneifen, massierst und packst ihn an der Schwanzwurzel.

Mit der anderen Hand drückst du ihm auf die Samenbeutel im Bauch. Dann möchte ich den sehen, der dann nach kürzester Zeit nicht total geliefert ist und alles freiwillig hergibt …!“

„Der ist geliefert, das dauert doch bei unseren engen Muschis wahrscheinlich nicht einmal eine Minute, dann ergibt der sich und streckt die Waffen, aber hundert pro. Na ja, und wenn er sich dann ausgespritzt hat, das spür ich ja dann im Po ganz genau, sag ich doch, lässt Du ihn raus, schiebst Dir ganz schnell sofort, während sein Lümmel herausrutscht, ganz blitzeschnell ein präpariertes O.

B. in die Muschi. Stopp, heißt das, ihr bleibt da alle drinnen und müsst arbeiten. Dann kann nichts mehr herauslaufen. Und schwupps-dich stehst du wieder auf dem Boden. Schon ist alles vorbei! Ist doch ganz einfach, oder nicht?“

Marion schüttelte den Kopf „Das klingt nur bei Dir immer alles so furchtbar einfach. Wie schaffst Du das nur immer?“

Sabine ist unerschütterlich und lacht „Ganz einfach, mein Mädchen, du musse Problema sempre löse, unne nixe sempre produziera, du blödes Kuh subito bisschen capito?“

„Was meinst du denn mit dem ‚präparierten O.

B. ‚ nun wieder?“

„Mein Gott, sei doch nicht gar so begriffsstutzig! Wir nehmen die ganz dicken Torpedos. Die brauchst Du doch sowieso immer bei der Regel. Wir lassen die Plastikhülle drauf, holen uns nur den Faden heraus und befestigen sie hinten zusätzlich mit Leukoplast. Dann kannst du es ganz rein bis zum Muttermund schieben und nichts von dem kostbaren Saft kann eben heraus. Die kleinen Knechte können dann nur in Richtung Gebärmutter rennen.

Und das sollen sie doch auch, oder? Du brauchst einen einzigen der zig Millionen Knechte, die Dir der reinjagt. Nur einer davon muss durchkommen, dein kleines Ei befruchten und peng, bist Du dann geschwängert!“ lachte Sabine. „Da siehst du mal, was diese selbstherrlichen Rammler für einen riesigen Anteil an der ganzen Schöpfung haben, bei jedem Menschen ein Zehntausendstel Gramm, ein Nichts! Mein Gott, dafür hätte man ja nun wirklich diese total schwanzgesteuerten Typen mit ihrem aufgeblasenen Knochen, der die Frauen nur malträtiert, nicht gebraucht.

Das hätte der liebe Gott auch etwas einfacher machen können … gleich in unserer Muschi. „

Marion wunderte sich nur noch „Mein Gott, du bist vielleicht ein raffiniertes Luder, du denkst aber wirklich wohl an alles …!“

Marion wollte es immer ganz genau wissen „Und wie soll ich mich denn auf ihn setzen, wenn du ihn im Darm noch die Prostata massieren möchtest?“

„Das kannst du natürlich auch selbst machen.

Pass auf, Süsse, wir spreizen ihm die Beine so hoch, dass die Knie fast den Brustkorb berühren. Am Körper und den Beinen hat er ja keine Verletzungen, oder?“

„Nein, nein, hat er nicht, nur an den Armen, irgendwie ist er verstaucht an den Halswirbel und eine üble Kopfverletzung hat er, sonst eigentlich nichts … gut, ein paar Abschürfungen und so was …!“

„Prima, dann tun wir ihn also schön aufspreizen, nämlich die Knie bis zum Brustkorb hochziehen und haben dann sein Spenderwerkzeug voll vor uns.

Die Beine hältst du so fest und ich massiere ihm mit dem Finger die Prostata und mit der anderen Hand bearbeite ich seinen Schwanz. Du wirst sehen, der ist dann blitzschnell steinhart. Wenn wir ihn dann steif haben, steigst du schnell über ihn und setzt dich so auf ihn drauf, dass du ihm den Rücken zuwendest. Dann fädeln wir seinen Samenspender in deine Muschi ein. Du lässt dich bis zum Anschlag auf ihn fallen, und fängst sofort mit dem Reiten an.

Ich schieb ihm gleichzeitig den Vibrator in das vorher eingeschmierte Poloch und schalte ihn auf Höchststufe ein. Wir markieren natürlich die Maximaltiefe vorher auf dem Vib mit einem Pflaster. Er muss ungefähr 8-9 cm rein. Jetzt brauchst du ihn nur noch zu halten, ganz fest nach oben zum Schwanz hin auf die Prostata drücken und kannst ihn dann gleichzeitig reiten. Ich schwöre dir, in einer Minute gibt der seinen Saft her. Da kannst du währenddessen sogar noch deine Muschi verwöhnen.

“ lachte Sabine.

Marion hakte nach „Geht das nicht auch etwas einfacher? Muss das mit dem Spreizen denn sein? Ich kann mich doch auf ihn setzen. Da brauchen wir das doch nicht machen. Weißt Du was wir machen? Wir legen ihm ein paar Sandsäcke unter, dann hat er eine feste Unterlage unter dem Po und ist ordentlich von der Matratze weg. Da kannst du dann prima an sein Poloch und ich kann ihn mir vermutlich noch tiefer reindrücken … muss doch auch sein … oder …?“

„Hast recht, das ist noch besser.

Wir probieren das einfach aus …!“

„Und was machst du dann anschließend?“

„Ich springe zur offenen Tür und passe auf, damit wir nicht überrascht werden. “

Das gefiel Marion „Das ist sehr gut. Dann muss ich also keine Angst haben, dass man mich entdecken könnte? Stell dir mal vor, es kommt jemand, während ich auf dem Jungen herumreite. Dann könnte ich mir ein paar Minuten später einen neuen Arbeitgeber suchen.

Sabine beruhigte sie „Du bist ein alter Angsthase. Wirst schon sehen, das klappt alles ganz wunderbar. Ich höre jeden Besucher schon von Weitem kommen. Und wenn jemand kommt, dann springst du schnell herunter. Notfalls kannst du immer noch sagen, du hast ihn wiederbelebt oder irgend so einen Quatsch. Nach deinem Nachtdienst sehen wir beide Mutterfreuden entgegen. Na, und wie gefällt dir jetzt der Gedanke?“

Marion lächelte jetzt auch „Das wäre zu schön um wahr zu sein.

Das glaube ich erst, wenn alles glücklich überstanden ist …!“

Sabine ist sich sicher „Wir schaffen das ganz ohne Probleme. Ich verspreche es dir. Die gleiche Prozedur planen wir mal – je nach Arbeitsanfall – na ja, so für gegen halb sechs Uhr morgens noch Mal. Bis dahin hat der längst seine Samenblasen wieder gefüllt. Dann wird er noch mal gemolken, wenn das vom Dienst her passt. Und wenn es nicht passt, wird er auch gemolken, und zwar 30 Minuten vor Dienstende in einen sterilen Behälter.

Im Spritzenraum ziehe ich sofort die Spritze auf, wenn der Samen flüssig ist, und gleich ab nach Hause. Dort sofort rein mit dem Zeug und geschwängert … oder gleich in der Toilette auf Station noch? Wir werden es sehen. Der Saft muss ja schön die gleiche Temperatur behalten, sonst geht zu viel und zu schnell davon kaputt. “

Niemand sollte und durfte jemals erfahren, mit wessen Samen ihre Kinder gezeugt wurden.

Bei Fragen würden sie ganz einfach auf eine Zufallsbekanntschaft verweisen, von der sie weder Personalien noch Herkunft hatten. Es würde eben – wie angedeutet – keine lästigen Erzeuger, die dann vielleicht sogar noch Rechte einforderten, keinerlei Sorgerechtsprobleme, einfach nichts und niemals etwas geben, was sie und ihre Kinder beeinträchtigen konnte, abgesehen das Jugendamt.

Sie überlegten natürlich auch, welche Probleme auf sie als Schwangere und nach der Geburt auf sie zukommen konnten.

Das Leben als Schwangere und danach mit ihren Babys ließ sich schon irgendwie organisieren. Davor hatten sie keine Bange, abgesehen von Marion, die bekanntermaßen natürlich vor Allem gerne eine gewisse Angst und Scheu hatte. Sie würden halt ganz einfach die Arbeitszeit und die Dienstpläne so organisieren, dass immer eine bei den Kindern sein konnte. Wenn beide ihre Arbeitszeit etwas reduzierten, würden sie es schon schaffen.

Es kam logischerweise alles irgendwie ganz anders, als sie es sich zurecht gelegt hatten.

Größtenteils war es zwar tatsächlich fast immer rosarot, also erfreulich und schön, wie sie es sich im Idealfall gewünscht hatten. Aber die Abläufe waren mitunter natürlich auch von kleinen Problemen durchwirkt, die eine von ihnen oder gar beide immer wieder mal kurz etwas zur Demut zwangen.

Es wurde ein sehr langes und leidenschaftliches Gespräch, das erst weit nach Mitternacht schließlich ein Ende fand. Müde und doch voller innerer Aufruhr, irgendwie unheimlich glücklich und dann doch wieder sehr skeptisch, so schlief Marion schließlich ein.

8.

Sabines leidvolle Erfahrungen

Sabine war sofort eingeschlafen. Längst war sie im Reich der Träume. Für sie war das Ganze ein rein technisches Problem, bei dem auf jeden Fall Gefühle nichts verloren hatten. Sie verband mit dem Geschlechtsverkehr nur negative, zum Teil sogar sehr grauenhafte Erinnerungen. Dieses Wort erinnerte sie – wie schon angeklungen – sofort an die vielen unschönen Erlebnisse, die sie mit ihrem Ex-Mann zu durchleiden hatte.

Er war schon Alkoholiker, als sie ihn mit 20 geheiratet hatte. Sie hatte es nicht bemerkt und die Warnungen der Umgebung nicht hören wollen. Sie mochte ihn und er war hübsch und charmant. Und ihre Eltern drängten auf eine Heirat. Alles hatte gepasst.

Liebevoll blieb er nur bis kurz nach der Ehe. Jetzt zeigte er ihr sein wahres Gesicht. Acht Ehejahre lang schlug er sie. Nahezu täglich demütigte er sie mit Schlägen und Tritten.

Unendlich viele Grausamkeiten musste sie in dieser Zeit erleiden. Ihr größter Wunsch und ihr sehnlichstes Denken galt dabei immer einem Kind. „Mit einem Kind wird alles sofort ganz anders …!“ dachte sie. Auch ihr Mann änderte sich bestimmt. Sie mochte ihn ja ansonsten sehr gerne, wenn er nüchtern war. Dann konnte er der liebste Mensch sein. Darum gab sie die Hoffnung nie auf, auch wenn der dazu notwendige Zeugungsakt immer seltener stattfand, und nur in perversen Spielchen und Sauerein bestand, die ausschließlich jeweils seine eigene Lust steigern sollten.

Das sah dann so aus, dass er ihr diverse ‚Spielzeuge‘ in allen Größen in die Scheide stieß und in den After drückte. Damit musste sie herumlaufen. Besondere Freude machte es ihm auch immer wieder, wenn sie nicht gehorsam war, ihr eine Reitgerte über den Po zu ziehen. „Ich brauche diese geilen Sachen!“, meinte er, „Sonst habe ich am Sex mit dir keinen Spaß mehr. Man muss einfach auch mal was Neues ausprobieren und deshalb lässt du dich in einem Swingerclub demnächst mal von mindestens fünf Männern vorne und hinten durchficken.

Das wird bestimmt ganz geil. “ Sie protestierte heftig. Er lachte nur „Sei doch nicht so altmodisch und wehleidig. Außerdem machen das doch heute sowieso schon alle. Ab und zu muss man halt damit ein bisschen Leben in eine langweilige Ehe bringen, Partnertausch, Fremdbesamungen mit mehreren und Anonymen an einem Abend, das ist toll. Anonym im Club besamt, da schwängert dich bestimmt sofort einer. “ Das waren seine Argumente und Pläne.

Für sie blieb es immer pervers und abartig.

Niemand prügelte oder quälte gar seine Ehefrau. Das wusste sie später. Sie glaubte ihm, jung, dumm und naiv, wie sie war, und hatte es immer willig einfach über sich ergehen lassen. Meist hatte sie ihm dabei sogar noch Geilheit und Begeisterung vorgespielt. Zum Swingerclub und den anderen Perversitäten kam es Gott sei Dank nicht mehr, weil sie schon bald nach dieser Ankündigung die Ehe abrupt beendete. Sie dachte in dieser Zeit immer wieder nur „Wann wird dieser furchtbare Albtraum mit dem Sex, dem Alkohol und den Grobheiten endlich einmal zu Ende sein?“

Für sie war er ihr erster Mann und sie versuchte alles irgendwie immer wieder zu entschuldigen, obwohl sie von Anfang an ahnte, dass es niemals in Ordnung sein konnte.

Sie tat so, also ob sie ihm glaubte, dass dies wohl zu einem modernen Sexualleben dazugehörte. So hatte er es ihr immer wieder eingetrichtert und sie zur Duldsamkeit und zum Mitmachen überredet.

Wegen ihres gemeinsamen Kinderwunsches war sie sogar zur Hormonbehandlung beim Arzt, hatte alles immer genau ausgerechnet, damit auch der richtige Zeitpunkt passte. Jahrelang bewegte sie sich bei jedem Zyklus zwischen Hoffen und Bangen und ihre Gedanken kreisten sehr oft nur um Eines „Kommt sie wieder, die Regel, oder bleibt sie aus, weil ich schwanger bin?“

Die Bombe platzte dann schließlich bei einem seiner perversen Spielchen, als sie kurz darauf ihre fruchtbaren Tage hatte, und ihm zum tausendsten Male ihren so sehnlichen Wunsch nach einem Kind wieder einmal sagte.

Er hatte sie wieder einmal gepackt, ins Bett geworfen und ins Bett gefesselt. Sie war ja sehr ungehorsam gewesen und hatte sich – entgegen seinem Befehl – nicht sofort, als er heim kam, nackt mit gespreizten Beinen hingelegt. Sehr naiv, wie sie war, spielte sie mit, bot ihm die Show und verband auch da immer noch die Hoffnung, damit sein abendliches Sexprogramm etwas abkürzen zu können, wenn er seinen Willen hatte, sie sofort bestieg und heftig loslegen konnte.

So war er halt immer, wenn er getrunken hatte. Wenn er sich erst einmal entleert hatte, war er meistens wieder ganz friedlich und normal.

Sabine, die zwar schöne propere Formen hatte, aber doch eher zierlich gebaut war, war ihm, bärenstark, wie er war, völlig ausgeliefert. Da lachte er nur besonders dreckig, stieg auf sie, drückte ihr mit Gewalt die Beine auseinander und nahm sie „Natürlich mache ich dir jetzt Eines!“ grunzte er.

„Schon in Arbeit …!“ schrie er, als er rücksichtslos in sie eindrang als sie vor lauter schrecklichem Schmerz heulend aufschrie und meinte, dass er ihr den Unterleib aufspalten würde. „Komm nur, du verfickte, du dreckige Hure, du Haufen Scheiße, schön brav die Schenkelchen spreizen. Zeig, was du kannst, du dumme Sau. Du bist doch nur eine alte Nutte. Alt und hässlich bist du. Und ich bin so gnädig zu dir und fick dich. Jetzt mach ich es dir doch! Heut fick ich dir Eines …!“ Er lachte dabei so richtig hämisch und grinste stockbesoffen in seiner zynischen Art.

„Gleich geht dein Wunsch perfekt in Erfüllung! Gleich haben wir es …!“ Es war ein Wunder, dass er zum Geschlechtsverkehr überhaupt noch fähig war.

„Kind?“, schrie er. „Spinnst du? Was ist denn das? Kann ich nicht gebrauchen! Ich habe mich doch schon mit 18 sterilisieren lassen. Ich wollte noch nie Eines und ich will auch Keines haben. Die machen nur Arbeit, sind verdammte Schreihälse, scheißen und pissen alles voll und kosten nur Zeit und mein Geld.

Du brauchst keine Angst haben, meine Liebe, da kann gar nichts passieren, niemals. Ich bin nämlich total unfruchtbar, sozusagen kastriert. Mein Schwanz funktioniert aber bestens. Da fehlt sich nichts. So einen widerlichen dauernd plärrenden Balg werde ich dir garantiert niemals in deinen läufigen Bauch ficken …!“ Er lachte noch, als er kurz darauf dann endlich fertig war. Es war der schrecklichste und es war ihr letzter Geschlechtsakt mit diesem Scheusal.

In diesem Augenblick erschien ihr alles nur noch als sinnlos, auch die vergangenen acht Jahre.

Sie dachte, die ganze Welt stürzte über ihr zusammen. Am nächsten Tag war sie bei einer Anwältin und 10 Monate später war sie geschieden. Weit weg wollte sie, und nie mehr etwas von diesem Menschen sehen und hören. Sie war deshalb vom tiefsten Süden in den Norden Deutschlands gezogen und hatte seitdem ihren Ex nie mehr wieder gesehen. Lediglich telefonisch gab es am Anfang noch ein paar Berührungspunkte und brieflich gab es Kontakte, bis die unglückselige Ehe dann endlich komplett abgewickelt war.

Männer gab es seitdem in Sabines Leben nicht mehr. Sie hatte für immer, wie sie meinte, die Nase voll. Zu tief saßen die grauenvollen Erlebnisse. Marion hatte sie als Kollegin kennen gelernt. Sie wohnten im gleichen Bediensteten-Wohnheim.

9.

Marion war auch ein gebranntes Kind

Auch Marion war schon einmal verheiratet. Sie hatte sich scheiden lassen, weil ihr Mann sie immer wieder betrogen hatte.

Auch ihr blieb der sehnliche Wunsch nach einem Kind unerfüllt. Auch sie wollte nach der Scheidung nur noch möglichst weit weg von ihrem bisherigen Leben. Sabine traf sie schon am ersten Arbeitstag auf der Station. Immer waren sie in der gleichen Schicht. Sofort kamen sie ins Gespräch. Sie mochten sich und schon war ein Kontakt geknüpft. Dazu kam noch, dass ihre kleinen Wohnungen sogar auf dem gleichen Stockwerk lagen.

Irgendwann wurde mehr daraus.

In einer weinseligen Laune fanden sie zu einander. Sabine war Marion sehr nahe gekommen. Sie waren sich in die Arme gefallen, hatten stundenlang heftig miteinander geschmust, und sich gestreichelt. Sie mochten sich einfach sehr und gaben sich die vertrauensvolle und schöne Liebe und die Zärtlichkeiten, die sie bisher noch nie bekommen hatten. Genau genommen hatte eine die andere so richtig schön in einer extremen Lebenssituation aufgefangen. Beide dachten sie nach dem Zusammenbruch aller ihrer Illusionen und Träume, sie würden am Abgrund stehen und hatten große Probleme mit dem Lebenssinn.

Gegenseitig bauten sie sich wieder sehr behutsam auf.

Es entwickelte sich ein sehr inniges Verhältnis, wobei Sabine immer irgendwie der dominantere Teil der Beziehung war und Marion das so auch gerne mochte. Sie war die Selbstbewusstere und Mutigere, zur rechten Zeit auch die Antreiberin, die sie beide etwas unternehmen ließ. Schon am folgenden Tag waren sie sehr intim mit einander geworden, hatten sich gegenseitig an der Muschi geküsst und zu mehreren Orgasmen massiert, geleckt und gesaugt.

Beide erlebten sie Stunden, wie sie sie nie zuvor gekannt hatten. Sabine hatte sogar einen Vibrator und einen Dildo, zwei von zahlreichen ‚Marterwerkzeugen‘ aus ihrer Ehe, die sie von sich aus noch nie benutzt hatte. Für sie waren sie Symbole der männlichen Rücksichtslosigkeit, Brutalität und Qualen.

Es war für beide einfach nur noch wunderschön. Sie schenkten sich gegenseitig unendlich viele Zärtlichkeiten, körperliche Liebe und Innigkeit in ihren Worten, Gesten und so weiter.

Jede lebte ihr individuelles Leben. Beide fühlten sie sich aber auch immer unvermindert zu einander hingezogen. Kleine Rangeleien gab es natürlich ab und an auch. Sabine konnte manchmal ein klein wenig herrschsüchtig sein. Lediglich außerhalb ihrer Wohnungen verzichteten sie grundsätzlich darauf, sich als lesbisches Paar zu geben. Da dachten alle, dass sie beide halt sehr gut befreundet waren, mehr nicht. Dass ihre Beziehung zu einander sehr viel mehr als nur Freundschaft bedeutete, wussten nur die beiden und sonst niemand.

Jetzt zurück zu den aktuellen Vorgängen. Die folgenden freien Tage waren beherrscht von dem Jungen und ihrem Vorhaben. Beide waren sie jetzt unheimlich von der Idee fasziniert und diskutierten immer wieder, wie sie es machen wollten. Schon bald waren sie mit ihren Träumen und dem Planen bei der Geburt und der Zeit danach angelangt.

Endlich war es dann soweit. An alles hatten sie gedacht, wobei für Marion mehr die Persönlichkeit des Jungen im Vordergrund stand.

Sie brachte immer wieder sein sehr sympathisches Aussehen und das seines Vaters und dessen liebevolle Art in die Gespräche ein. Sie mochte beide sehr. Stundenlang saß der Vater an allen Tagen abends am Bett seines Jungen und sprach mit ihm und streichelte ihn ständig, obwohl er Eigentümer eines riesigen Unternehmens war und damit zwangsläufig sehr wenig Zeit hatte.

10.

Jetzt wird es ernst

Um 21 begann ihr Dienst.

Marion war alleine auf ihrer Station 6 A. Bei Sabine war auf der 6 B noch eine Kollegin, die Übergabe machte. Als nach etwa einer halben Stunde die Übergabe vom Spätdienst erledigt war, und alle anderen Schwestern die Station verlassen hatten, ging Marion noch kurz durch die Patientenzimmer. Zuletzt ging sie zu ihrem besonderen Liebling. Sie begrüßte ihn extra lieb und streichelte ihm zärtlich über das Gesicht. Er blieb – wie schon die Tage zuvor – regungslos.

Der Vater des Jungen war schon vor zwei Stunden gegangen. Ansonsten waren ausnahmsweise fast alles sogenannte ‚unproblematische Patienten‘ auf der Station, keine Schwerst-Pflegebedürftigen, bis eben auf den Jungen. Das bedeutete, dass Sabine und Marion wohl eine eher ruhige Nachtwache bevorstand.

Es war still auf der Station. Nur einmal hatte eine Patientin einen Wunsch. Sie setzte sich an den Schreibtisch im Stationszimmer und ging die Patientenakten durch, bereitete Zugänge vor und richtete Medikamente für den Frühdienst.

Kurz nach halb Elf meldete sich Marion bei Sabine. Sie fragte, wie es lief und bat Sabine, sich schon mal etwas darauf einzurichten. Sabine wusste, was dies bedeutete. Mehrfach hatten sie das durchgehechelt. Schnell ging sie in den Umkleideraum, schob sich ihre Strumpfhose und das Höschen herunter. Sie spreizte die Bein, stellte ein Bein auf einen Stuhl und strich sich das mitgebrachte Gleitmittel zwischen die Lippen, an den Eingang und tief in ihre Muschi.

Mit dem Mittelfinger probierte sie dabei gleich mit mehreren richtigen Stößen, ob der Muschischlauch auch optimal gleitfähig war. Er war es. Ihre Muschi war bestens präpariert. Schließlich musste ja alles sehr schnell gehen. Während sie ihr Kleid wieder ordnete, kam schon Marion in das Stationszimmer. „Sabine … können wir?“

„Hier bin ich …!“

„Dann komm, es geht los!“, grinste Marion. Sabine schlotterten die Knie. Jetzt hatte sie tatsächlich einen unheimlichen Bammel, Angst vor der eigenen Courage, vor dem, was sie gleich tun wollten.

Sie gab sich einen Ruck. Beide eilten sie zu dem Zimmer des Jungen, das sich gleich in der Nähe befand. Jetzt musste alles sehr schnell gehen. Sabine zog ihm die Zudecke herunter und streichelte ihn noch mal. Auch ein paar Küsse gab sie ihm ins Gesicht. Marion bearbeitet schon seinen Schwanz und hatte für Marion einen Gummihandschuh und den Vibrator aus ihrer Kitteltasche bereit gelegt. Beides brauchte sie für die Prostatamassage im Po.

Schnell zog sich Marion den Gummihandschuh über, nahm die Tube mit dem Gleitmittel und schmierte seine Rosette kräftig ein.

Mit dem Mittelfinger drang sie weitest möglich ein und drückte ihm jede Menge Gleitmittel in den Darm. Ihr Liebling durfte keine Schmerzen beim Einführen des Vibrators haben. Jetzt nahm sie den Vibrator und drückte ihn bis zu dem markierten Punkt in den Darm. Das war schnell geschafft. Marion hielt den Vibrator dort fest, damit er nicht herausgeschoben wurde, während Sabine Jürgens Beine ganz nach oben drückte.

Alles lief jetzt Schlag auf Schlag ab.

Sein Schwanz war schon optimal steif. Marion hatte gute Massagearbeit geleistet. Sabine stieg auf das Bett, ging über seinem Becken in die Hocke und schon war der mächtige Schwanz in ihrem Bauch verschwunden. Mit einem kräftigen Stoß war er ganz in ihr. Lange hatten sie kein solches Ungetüm mehr in ihrem Muschischlauch verspürt. Er war deshalb sehr eng. Sie griff nach dem bereits eingeschalteten Vibrator, begann den Jungen zu reiten und gleichzeitig seine Prostata mit dem Vib zu massieren.

Das konnte sie noch recht gut. Marion stand an der Tür und schaute auf den Gang.

Sabine flüsterte mit dem Jungen. Es klang sehr eindringlich, flehentlich „ … komm … mein Junge … komm schön … gib mir deinen Samen … gib ihn mir … komm, mein Süßer. Spritz mir in den Bauch … mach mir ein Baby. Spritz mir ein Kind in den Bauch. Bitte … tu es … mein Süsser … tu es … spritz … bitte spritz doch … spritz … spritz, mein Liebling … spritz doch … spritz ganz schnell … Ich möchte ein Kind von dir … Lass den Samen raus … spritz raus … komm, spritz fest … Spritz ganz fest … Schwänger mich … Du musst es jetzt tun … ich will doch ein Baby von dir … Ich bin fruchtbar … weißt du mein Liebling … Du musst nur spritzen … schon bin ich schwanger.

Komm … jetzt … komm … schön spritzen. Mein Liebling … gib mir die Samenspritze … gib mir den Samen … bitte, bitte … spritz doch endlich … fick mir ein Kind … komm schnell … fick es mir …!“

Gleichzeitig massierte sie ihn mit dem Vibrator, den sie ihm gnadenlos auf die Prostata drückte. Die Schweißperlen rannen ihr über das Gesicht. Das war Schwerarbeit. Ihre ungeheure Aufregung hatte sie sofort abgelegt.

Jetzt ging es nur noch darum, keinen Fehler zu machen, Erfolg zu haben, das Ziel zu erreichen. Schon nach einer Minute hatte sie mit ihren schnellen heftigen Reitbewegungen, die einem Galopp ähnelten, aufgehört und war in einen etwas dezenteren Trab übergegangen. Ihre Muschi drückte sie mit aller Kraft bis zum Äußersten auf seinen Schwanz. Er steckte jetzt bis zum Anschlag in ihr. „Das muss so sein“, hatte ihr Marion eingeschärft, „Auch wenn es weh tut.

Er muss seine Eichelspitze direkt in den Muttermund, das kleine Loch da drinnen drücken. Möglichst viel Samen muss er dir direkt mit Hochdruck durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter reinjagen. Nur so hast du eine gute Chance in den zwei, drei Tagen Fruchtbarkeit, dass er dich schwängert …!“

Sabine spürte seinen Schwanz total und meinte einen dicken Pfahl zu spüren, der in ihren Leib eingedrungen war. Ihr Muschischlauch wurde bis zum Zerreißen von diesem Monstrum in alle Richtungen, am schlimmsten natürlich nach Innen aufgeweitet.

Es war ihr völlig egal. Es musste sein, auch wenn sie dabei große Schmerzen hatte, als seine Eichel mit der Spitze tief in ihren Muttermund eindrang. Sabine wollte nur seinen Samen. Und gleich musste er kommen. Sie konzentrierte sich auf die Prostatamassage und siehe da, schon spürte sie, wie sich sein After rhythmisch zusammenzog.

Jürgen kam, und wie er kam. Sie dachte nur noch „O. K. , jetzt spritzt er mir also schon seinen Samen in den Bauch.

O Gott, ist das schön, er besamt mich … jetzt krieg ich mein Kind in den Bauch … er macht mich jetzt schwanger … jetzt, in diesen Sekunden …!“ Aufgeregt flüsterte sie laut zu Marion. „Marion … er spritzt … Marion … er spritzt schon … Marion … Marion … er spritzt wie blöd … total viel … Wahnsinn … Wahnsinn … das müssen Unmengen sein …! O Gott, es hat geklappt … ich bin von ihm besamt.

Ich hab ihn drinnen, seinen Samen. Er hat es tatsächlich gemacht. Ich hab seinen Samen im Bauch … ich spür ihn … Das gibt es doch gar nicht … er hat mich richtig abgefüllt … Einfach nur irr, was der für eine Menge mir da reingepumpt hat … und alles sind Millionen Samenfäden. Noch nie hab ich mich über eine Samenspritze so gefreut, wie über diese. Ich bin richtig glücklich …!“

Marion flüsterte ihr zu „Freuen kannst du dich später.

Nimm jetzt den Stopsel, rein damit und dann runter. “ Den Schwanz herausgleiten lassen, und sich sofort das Tampon als präparierten Stopsel tief in die Muschi schieben, war Eins. Den herauslaufenden Samen drückte sie sich gleich wieder in die Muschi, soweit sie es schaffte. Das musste sein, jeder Tropfen dieses Saftes war sehr kostbar. Blitzschnell runtergestiegen vom Bett, den Schwanz abgewischt, und alle Spuren beseitigt. Die Tücher und der nasse Waschlappen dafür lagen schon bereit.

Das klappte wie geschmiert. In Sekunden war alles wie gehabt. Später wollten sie ihn noch etwas gründlicher abwaschen.

„Das ging aber schnell. „, Sabine lächelte glücklich. Sie hatte Tränen in den Augen und legte ihre Hände auf ihren Bauch, so als wollte sie ihn beschützen und streichelte ihn. „Vielleicht hab ich es ja geschafft und werd jetzt schwanger. Mein Gott, ich wäre der glücklichste Mensch der Welt. “ Schnell küsste sie den Jungen noch mal und flüsterte ihm ins Ohr „Danke für deinen Samen, mein Liebling.

Das war wunderschön. Du hast den besten und tollsten Schwanz der Welt. Na ja, weh tut er auch ein bisschen, aber nur die ersten Male. Du hast aber einen langen dicken Prügel. Schlaf schön, mein Süßer. Bald machen wir wieder so was Schönes mit dir … jeden Tag machen wir das jetzt mit dir …!“

Marion packte sie am Arm und zog sie zum Stationszimmer „Spinnen kannst du später. Du legst dich jetzt mindestens eine halbe Stunde hin und lagerst dein Becken hoch, wie wir es besprochen haben …!“

Sie hatten ihr Entsamungs-Programm kurzfristig etwas geändert.

Am Morgen kurz vor Dienstsschluss nahm ihn sich Sabine ganz alleine noch mal vor, weil Marion keine Zeit hatte. Schnell war sein Schwanz wieder steif. Sie hielt mit der linken Hand einen Pappbecher vor die Eichel, während sie ihn mit der Rechten kräftig massierte, und dabei wieder ganz aufgeregt mit ihm sprach „So … mein Lieber … und jetzt gibst du mir brav die nächste Ladung. Die ist jetzt für die Marion. Der tu ich ihn gleich zu Hause schön in den Bauch spritzen, verstehst du? Sie möchte auch ein Baby von dir.

Mein Lieber … jetzt komm. Gib ihn schön her … jaaaaaaa … er kommt ja schon … jaaaa … brav bist du … du bist ja so artig … mein Junge. Spritz nur, spritz! Na, das ging ja fix. Das hast du schön gemacht. Danke, mein Süsser. Sooo, und jetzt noch etwas ausquetschen. Weißt du, wir brauchen jeden Tropfen von dir, jaaaaa … und noch abschütteln. Alles klar, mein Junge. Jetzt hast du es schon überstanden, bis heute Abend …!“ Sabine küsste ihn immer wieder sehr zärtlich und redete mit ihm leise „Eigentlich bist du ja ein ganz ein hübscher Bengel.

Du könntest mir gefallen, mein Junge. Du wärest genau meine Kragenweite, nur leider ein bisschen sehr zu jung, leider. Du bringst es noch im Schlaf und wie. Danke, Süsser, und schlaf schön …!“

11.

Die erfreulichen Begleiterscheinungen

Sie verwöhnten ihn die zwei Wochen sehr, die er noch in der Klinik verbringen musste. Die morgendliche Entsamung musste zum Teil entfallen. Am zweiten Tag kam plötzlich ein Arzt auf die Station.

Am dritten und vierten Tag mussten sie sich um neue Patienten kümmern. Am fünften ereignete sich bei einem Patienten der Station eine Notfallsituation. Am sechsten Tag hatte Marion einen heftigen Durchfall und war erst gar nicht zum Dienst gegangen. Marion war das Alles nicht so ganz unangenehm, hatte sie doch nach dem ersten Mal, das sie genau beobachtet hatte, unbeschreibliche Ängste. Als sie feststellten, dass er hauptsächlich bei Sabine aus sich herausging, zog Sabine ihr ‚Programm‘ über sieben Tage nur noch alleine durch.

Marion unterstützte sie dabei.

Bereits ab dem dritten Tag ereigneten sich bei den Entsamungen durch Sabine urplötzlich seltsame Dinge, die die beiden, als sie es zum ersten Mal beobachten konnten, gleichermaßen sehr schockierten und sehr freuten. Was passierte? Als der Samen aus ihm herausschoss, sah Sabine, dass er bei der Massage unvermittelt seinen Kopf mehrfach ganz leicht hin und her bewegte. Diese Bewegungen waren beim unmittelbar folgenden Orgasmus noch heftiger.

Er stöhnte sogar, versuchte seine Beine zusammenzupressen und krallte eine Hand etwas in das Betttuch. „Marion, sieh nur, das gibt es doch gar nicht …!“ rief Sabine laut aus. Beide konnten sie es nicht glauben, was sie sahen. Es war ein Schock für sie. Es war, als ob sie einen Toten zum Leben erweckt hatten.

Was den beiden zudem besonders zu schaffen machte, war der Umstand, dass er, wenn Marion ihn waschen wollte, seltsamerweise nur bedingt reagierte, bei Sabine jedoch immer sehr viel heftiger und leidenschaftlicher.

Wenn Sabine sich abends auf ihn setzte, drehte er förmlich durch. Sabine probierte es auch, ihn nur mit der Hand zu erleichtern. Seine Reaktionen waren weitaus geringer, als wenn sie auf ihm saß.

Dieses Feststellungen stürzten beide etwas in Panik, einerseits waren sie sehr verunsichert und aufgeregt. Andererseits überlagerte sehr schnell eine große Freude über diese Beobachtungen alles andere. Richtig glücklich waren sie darüber. Sie wussten sehr genau, dass sie das natürlich sofort dem Arzt mitteilen mussten.

Im Dienst blieb keine Zeit zum Reden. Als sie morgens nach Hause gingen, sprachen sie darüber. Beide waren sie immer noch etwas unter dem Eindruck der so plötzlich aufgetauchten Reaktionen. Sabine sah das ganz nüchtern. Sie freute sich ungemein, wie der Junge auf sie so besonders abfuhr. Sie beruhigte Marion „Das kriegen wir schon auf die Reihe. “ Sie wusste allerdings auch nicht so recht, was sie tun sollten. Auch sie war ausnahmsweise völlig ratlos.

Einerseits grenzte das, was sie da beobachtet hatten, fast an ein Wunder. Andererseits, wenn sie den Hintergrund, den Auslöser, seiner urplötzlichen Reaktionen offenbarten,, wurden sie bestimmt sofort rausgeworfen. Das wussten sie sehr genau. ‚Behandlungen‘, wie sie sie beide an dem Jungen vorgenommen hatten, um ihm ein klein wenig ganz besondere Zärtlichkeit spüren zu lassen, waren natürlich strengstens verboten. Wenn zudem noch der eigentliche, besondere ‚Zweck‘ bekannt wurde, wurden sie sofort verhaften, meinten sie zumindest.

Sie dachten reichlich kompliziert und überlegten die Möglichkeiten für ihre Argumente, die sie vorbringen konnten. Sabine war wieder ganz die kühl kalkulierende Strategin, als ein paar Stunden vergangen waren, und sie dann in Ruhe beisammen saßen. Sie sagte „Wir könnten sagen, dass wir es aus einem grenzenlosen Mitleid und einer Zuneigung zu dem Jungen gemacht haben. Stimmt ja schließlich auch, zumindest die letzten Tage, oder? Wir haben ganz einfach damit die Hoffnung verbunden, naiv wie wir waren, dass er vielleicht doch diese Sekunden der höchsten Erregung im ganzen Körper verspürt.

Wir dachten, das Ding geht noch, also muss das Andere auch noch möglich sein. Wir wollten ihn damit so stimulieren und in den paar Sekunden der totalen Erregung so hochpeitschen, dass sich irgendwelche Blockaden im Körper vielleicht überwinden ließen. Tatsächlich hat er doch schließlich wirklich nach jedem Orgasmus entspannter und irgendwie zufriedener gewirkt, oder? Er hat sogar etwas gekeucht. Im Becken spannte sich die Muskulatur. Und er hatte die üblichen Erscheinungen einer starken Erregung, wie Herzjagen, Schwitzen usw.. Das wäre damit alles plausibel und logisch und natürlich auch unverfänglich.

Marion bestätigte das, was Sabine gesagt hatte „Genau, du hast recht. Ganz bestimmt verspürte er von Anfang an bei den Massagen und vor allem beim Herausspritzen des Samens ein intensives Gefühl des Glücklichseins und der Freude …!“

Sabine beendete schließlich die Diskussion „Schluss jetzt, wir machen uns viel zu viel Gedanken. Es geht doch niemanden etwas an, dass wir ihn schon ein paar Tage lang in jeder Nacht uns seinen Samen herausholen.

Wir haben ihn halt gewaschen und dabei ist es einfach so passiert, ganz überraschend, einfach so. Und wenn man dich fragt, ob das schon mal so war, sagst du ganz einfach, dass es zum ersten Mal war, wobei es eben passierte. “ Schnell hatten sie beide ihr Gleichgewicht wieder gefunden und gingen am folgenden Tag wieder ganz normal in den Dienst.

Beide konnten sie natürlich trotz der eindeutigen Beobachtungen letztlich nicht so recht glauben, was sie beobachtet hatten.

Vor allem Marion äußerte immer wieder Zweifel „Ich glaub das einfach nicht. Da kann nichts mehr sein. “ Auch Sabine meinte „Das waren bestimmt nur irgendwelche Muskelreflexe. Bewegt hat sich der Junge nicht richtig. Wir machen das Experiment heute wieder. Da werden wir es ja sehen!“

Pünktlich um 23 Uhr waren sie bei dem Jungen. Sabine machte alles wie gehabt. Sie war so aufgeregt, dass sie während ihrer Aktivitäten auf ihm nichts mehr sagen konnte.

Gebannt beobachteten sie beide nur den Jungen, seinen Kopf, Arme und Beine und seine Reaktionen. Er reagierte schon bei der ersten Berührung an seinem Schwanz. Als Sabine sich auf ihn setzte, wurde es heftiger. Wie sie mit dem Reiten begann, flippte er förmlich aus, und jammerte unentwegt vor sich hin. Richtig durchdrehte er, als der Samen kam. Da war alles in heftiger Bewegung. Das waren keine Reflexe, das waren Hände, die griffen, Beine, die sich einstemmten, und Muskeln, die sich sehr heftig zusammenzogen.

Alles, was sie sahen, ging sehr, sehr weit über das hinaus, was sie schon in der vorhergegangenen Nacht beobachten konnten. Sogar ein heftiges Stöhnen und Wimmern konnten sie jetzt hören. Nein, das waren niemals Muskelreflexe. Das war ein regelrechtes geiles Verhalten, wie es viele Männer ganz natürlicherweise so an sich haben, wenn sie ihre Geilheit zeigen, ihr Schwanz gereizt wird und ihr Becken einer ganz normalen Ejakulation zustrebt und explodiert.

Sabine massierte ihn kurz vor Dienstschluss morgens noch mal, sprach mit ihm und war sehr zärtlich zu ihm.

Nur sie wandte sich ihm noch zu, streichelte, küsste ihn oft und sprach sehr oft mit ihm. Dabei sah und spürte sie überdeutlich, dass seine Bewegungen und Laute, die er von sich gab, erneut noch heftiger ausfielen, als sie sie noch vor ein paar Stunden beobachtet hatte. Jetzt war ein Punkt erreicht, wo man das nicht mehr verschweigen konnte. Sie besprachen sich noch mal kurz im Stationszimmer.

Sabine schärfte ihr dabei ein „Marion, der Junge hat eine echte und riesengroße Chance, dass er zumindest zum Teil wieder zu einem Bewusstsein und zu einem richtigen menschlichen Leben zurückfindet, wenn jetzt das Richtige getan wird.

Es kann vielleicht sogar nur eine Frage der Zeit und auch der richtigen ‚Behandlung‘ sein, und es wird bestimmt alles wieder gut. “

Es war Marions Patient. Sie musste deshalb dem Arzt berichten. Sie verklickerte Marion noch mal die unverdächtigen ‚Waschversionen‘ für das Gespräch mit dem Arzt und eventuell dem Professor, den sie bestimmt sofort dazuholten „Du sagst, dass ich dir, weil eben so viel zu tun war, stimmt ja auch, geholfen, und dem Patienten auch den Unterleib gewaschen hab, und dabei natürlich auch sein Glied nicht auslassen konnte.

Notwendigerweise musste ich auch die Vorhaut zurückziehen, weil ich ihn darunter natürlich säubern wollte. In diesen Sekunden ergaben sich bei dem Jungen bestimmte Reaktionen. Eine Erektion hat er ja sowieso oft gehabt. Er ist ja schließlich noch sehr jung. Das ist also ganz normal. Die hat er auch davor beim Waschen vermutlich schon gehabt. Kann ja auch sein, dass man ihn da vielleicht nie so gründlich gewaschen hat. Der Junge konnte ja gar nicht mit bekommen, dass er dort berührt wird, das dachten wir.

Da war doch überhaupt nichts mehr an Reaktionen oder gar Aktivitäten. Er hat es aber doch irgendwie mitbekommen. In dem Moment, als ich nämlich mit dem Waschlappen unterhalb der Eichel auf und abgefahren bin, explodierte sein Glied förmlich. Auf einmal spritzte sein Sperma heraus. Etwas Besonderes ist das ja sicher nicht. So was kann doch bei jungen Leuten mal passieren. “

Merk dir genau, das Besondere war allerdings das sekundenlange Rascheln in meinem Rücken am Vortag.

Das war irgendwie sonderbar. Du selbst hast das ja gar nicht mitbekommen, da hab ich ihn ja alleine, na, du weißt schon. Und dann hab ich das ja am nächsten Abend und auch am Morgen noch mal ‚getestet‘ und halt die Beobachtungen gemacht. Anhand deiner Notizen schilderst du anschließend detailliert, was du selbst alles genau beobachtet hast. Und das war es schließlich, capito Süsse? Dass ich auf ihm gesessen war und so weiter, das geht absolut niemand etwas an.

Das ist und bleibt unser Geheimnis. Verplappere dich also nicht. Ist das jetzt klar, meine Süsse?

Absolut schleierhaft bleibt mir allerdings, dass er nur bei mir so überaus heftig reagiert hat. Nur dann, wenn ich mit ihm spreche, auf ihm sitze, ihn streichle, küsse und ihm den Samen heraushole, dreht er so richtig durch. Das ist wirklich sehr seltsam. Bei dir macht er das gar nicht so. Komisch ist das schon, findest du nicht? Sag aber davon vorerst nichts, hörst du …!“

12.

Unerwartete Richtungsänderung

Natürlich war damit alles klar. Der Arzt holte bei dieser umwerfenden Neuigkeit sofort den Chefarzt, dessen Privatpatient Jürgen war, und natürlich Sabine hinzu. Schnell kam er angelaufen und zog sich mit Marion und Sabine ganz aufgeregt in das Arztzimmer zurück. Auch er war überaus erstaunt und erfreut. Er konnte mit der Entwicklung nicht so recht etwas anfangen und wollte verständlicherweise noch Genaueres wissen. Er fragte die beiden, ob sie das vorher auch schon mal so beobachtet hatten.

Sie sagte „Das hat sich am Vortag vielleicht schon mal so ähnlich, wenn auch nicht so ausgeprägt, abgespielt. Da müssten dann die Reaktionen allerdings vermutlich weitaus harmloser gewesen sein. Gewaschen hat ihn immer meine Freundin, Schwester Sabine. Ich war da gerade mit einem Zugang beschäftigt und Sabine hat mir immer bei ihm geholfen …!“

Sabine berichtete weiter „Ja, ich hab ihn wie üblich gewaschen, und da hat dann mit mal hinter meinem Rücken irgendwas geraschelt.

Ich dachte, dass ich mich getäuscht hab. Als ich wir uns dann am Nachmittag nach dem Ausschlafen beim Frühstück zusammengesetzt haben, da bin ich schon sehr unsicher geworden, ob sich da nicht doch etwas hinter ihrem Rücken bewegt haben konnte. Na ja, und weil ich ja nichts gesehen. sondern nur etwas gehört hab, hab ich halt beschlossen, mal nichts zu sagen. Dubiose Vermutungen wegen eines Raschelns wollte ich auf jeden Fall nicht anstellen, zumal ich mich ja auch getäuscht haben konnte.

Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort „Na ja, eben, Herr Chefarzt, so ganz ohne jede Fakten konnte ich nur auf so ein bisschen undefinierbares Rascheln hin eben wirklich nichts sagen, oder, was meinen sie, Herr Professor? Das wäre doch wohl nicht sonderlich gut gewesen, irgendwelche Spekulationen in den Raum zu stellen?“

Der war selbstverständlich ganz ihrer Meinung „Schwester, natürlich, natürlich. Sie haben ja so recht.

Aber es ist einfach großartig, dass sie und ihre liebe Freundin sich daran so genau erinnern, wenn man überlegt, dass das ja nur ein, bestenfalls vielleicht zwei Sekunden waren. Das ist wirklich großartig. Alles ist irgendwie so unheimlich aufregend, finden sie nicht, Herr Kollege? Tolle Schwestern haben wir. Die erwecken sogar Halbtote wieder zum Leben. “ Alle lachten sie dazu. Dann fuhr er fort „Das haben sie einfach prima gemacht, wirklich vorzüglich …!“

Marion berichtete jetzt weiter.

Ihr Selbstbewusstsein hatte jetzt wieder den höchsten Level erreicht. Die Angst war komplett gewichen. Sie erzählte den Ablauf so, wie ihn ihr Sabine eingetrichtert hatte und wie er tatsächlich auch, mit gewissen Abstrichen natürlich, sich ereignet hatte „Meine Freundin meinte nur, mir lässt das Rascheln keine Ruhe. Wir müssen das noch mal prüfen, bevor du da was sagen kannst, unbedingt. Das muss ich wohl gleich am Abend noch mal machen. Und da hat sie ihn auch am Abend gewaschen, obwohl da ja nicht schon wieder was zu waschen war.

Das ist ja immer am Morgen. Sie machte es auch genau so, wie am Tag zuvor in der Früh. Sie half mir wieder und wir machten es gemeinsam. Jetzt sahen wir, es war keine Täuschung. Da war er unheimlich heftig mit seinen Reaktionen. Und heute morgen hat ihn die Sabine noch mal gewaschen, weil er eben scheinbar auf ihre Hände und ihre Stimme so wahnsinnig heftig abfuhr. Da ist er so richtig durchgedreht, so richtig durchgeknallt war er da minutenlang.

Das war unglaublich, wie der sich aufgeführt hat, wie ein Mann, wenn er eben, na ja, sie wissen schon, Herr Professor …!“ Der nickte lächelnd und verstand.

Marion übernahm jetzt das Wort und berichtete weiter „Ja, wissen sie, Herr Chefarzt, da hat er nicht nur ejakuliert, wie so ein Irrer. Da hat er auch furchtbar gezappelt, den Po und die Beine zusammengekniffen, den Kopf hin und her geworfen und so weiter.

Da war alles auf einmal so richtig heftig in Bewegung. Und gejapst hat er, so als wollte er schreien, und geschrien hat er auch noch so, wie Marion schon sagte, wie so ein Mann, wenn es, na ja … wenn sie dann eben kommt … die Ejakulation. Genau so war es, Herr Professor. Wir waren bei jedem Mal unheimlich schockiert und haben uns so gefreut, wie sie sich denken können. Wenn der Junge weiter so große Fortschritte macht, ist der schon bald wieder ganz gesund, ganz bestimmt, Herr Professor.

13.

Die Demonstration

Der Professor überlegte „Aber doch bestimmt nur, wenn Schwester Sabine und sie sich so wunderbar weiter um ihn kümmern. Das wäre wohl entscheidend! Danke ihnen auf jeden Fall, liebe Schwestern. Das ist ja wirklich unglaublich, dass er auf Schwester Sabine so unheimlich heftig, so dramatisch reagiert hat. Tja, wichtig wäre jetzt vielleicht, dass ich das selbst einmal sehe, was da genau so passiert, was meinen Sie? Ich muss sagen, ich kann das momentan auch nicht ganz glauben.

Gut, was sie sagen, ist absolut zuverlässig, ist großartig, einfach phänomenal. Da hab ich nicht den geringsten Zweifel. Aber besteht nicht doch immer noch die Möglichkeit, dass sie sich auch beim zweiten und dritten Mal haben etwas täuschen lassen. Mein Gott, ich hoffe natürlich inbrünstig, dass sie sich beide nicht getäuscht haben. Ich glaube, sein Vater, ein alter Freund von mir, schnappt über, dreht durch, wenn ich ihm sage, dass sein Sohn wieder auf dem besten Weg zurück ins Leben ist …!“

Marion blieb natürlich bei ihrem Bericht „Nein, nein, Herr Professor, es ist jetzt völlig ausgeschlossen, das ich mich und meine Freundin uns so getäuscht haben konnten.

Wir haben es beide sehr genau in jeder Sekunde beobachtet, oder Sabine, du kannst doch das alles haargenau so bestätigen?“

Sabine bekräftigte die Angaben von Marion „Herr Chefarzt, es war keine Täuschung, das war echt, echter geht es nicht mehr, Herr Professor … ganz echt.

„Gut, dann werde ich jetzt gleich mal den Vater verständigen und ihm die frohe Nachricht mitteilen. “ meinte daraufhin der Chefarzt. Er strahlte über das ganze Gesicht, als er dem Vater die neueste Entwicklung schonend bei brachte.

Sofort ließ der sich zur Klinik bringen und war schon nach kurzer Zeit im Arztzimmer dabei. In der Zwischenzeit plauderten die vier über Belanglosigkeiten, Patienten und natürlich immer wieder über den Jungen.

Als Jürgens Vater endlich eingetroffen war, wiederholte der Chefarzt noch mal kurz das, was ihm die Schwestern erzählt hatten. Der Vater weinte vor Freude und dankte den beiden immer wieder. Er konnte nicht glauben, dass sich praktisch über Nacht so eine bemerkenswerte Wende ergeben hatte.

Der Chefarzt wollte und musste es wohl ganz genau wissen. Er bat schließlich die beiden „Was meinen Sie Schwestern, könnten sie noch mal so ein Experiment mit ihm machen und ich kann dabei sein?“

Jürgens Vater meinte dazu „Ich wäre natürlich auch sehr gerne dabei, Herr Professor, Schwester Sabine, Schwester Marion … wenn sie es bitte, bitte erlauben. Das wäre ja wirklich zu schön, um wahr zu sein.

Ich kann es nicht glauben. Und mir wäre so viel daran gelegen, das auch mit eigenen Augen sehen zu dürfen …!“

Es dauerte bis der Chefarzt die beiden schließlich überredet und auch noch dazu gebracht hatte, dass Jürgens Vater mit dabei sein durfte. Bedingung war, dass der Raum ab einem bestimmten Punkt ganz so abgedunkelt war, dass man nur Jürgens Oberkörper, Kopf, Arme und die Beine in groben Umrissen erkennen konnte.

Man durfte nicht erkennen, was mit ihm geschah.

Endlich konnten Marion und Sabine in ihre Wohnung und sich zum Schlafen hinlegen. Bereits gegen 13 Uhr kam Marion in Sabines Wohnung und weckte sie. Die war etwas wütend „Wieso weckst du mich denn? Ich hab doch noch gar nicht ausgeschlafen und du sicher auch noch nicht, oder?“

„Ich muss mit dir reden, unbedingt müssen wir vor heute Abend noch ausführlich über diese blöde Demonstration reden …!“

„Ja, ja, das tun wir auch, aber bitte erst in vier, fünf Stunden, jetzt will ich weiter schlafen!“ protestierte Sabine.

Marion gab keine Ruhe „Du stehst jetzt auf, meine Süsse. In 10 Minuten frühstücken wir. Ich setz schon mal den Kaffee auf …!“

„O. K. , wenn du meinst, aber ich hab noch längst nicht ausgeschlafen …!“ brummelte Sabine erneut.

Als sie beim gemeinsamen Frühstück saßen, fragte Sabine „Was ist denn unklar, ich denke es ist alles besprochen?“

Marion rückte gleich mit ihrem Problem heraus „Du willst ihn heute Abend nur mit der Hand?

Sabine war ganz entsetzt „Ja, meinst du vielleicht, ich würde mich dabei richtig drauf setzen? Ich wasche ihn wie immer, und verwöhn ihn dabei mit der Hand.

Da wird er schon wieder so kommen, wie gehabt, warum auch nicht? Ist er doch auch schon. „

Marion war sehr skeptisch „Biene, reagiert hat er doch wohl hauptsächlich sowieso nur bei dir und dann, wenn du auf ihm gesessen bist. Mit der Hand, ja, da hat man auch was gesehen, aber das war doch weit von dem entfernt, wie bei der anderen Methode. Der Kerl spürt scheinbar genau den Unterschied.

Und wenn du das heute mit der Hand machst, erleben wir einen gigantischen Reinfall und sind beim Chef für alle Zeiten unten durch. Du musst das anders machen. Biene, es geht jetzt nur noch um den Jungen, nicht mehr um uns. Wir können nicht mehr so tun, als ob da nichts wäre. Wir haben seine heftigen Reaktionen geschildert, die eindeutig nur beim Draufsitzen da waren. Uns wird bei der Aussicht bestimmt nichts passieren. Sag halt einfach, dass du es beim Test auch so probiert hast.

Na ja und da war es halt ganz besonders heftig …!“

Marion verzehrte ihr Frühstücksbrot. Dann redete sie weiter auf die schweigsame Sabine ein „Was ist schon dabei? Hab dich doch nicht so. Der eine ist Arzt und der andere ist der Vater des Jungen, dem wir nur etwas Gutes tun wollen, für den du dich opferst. Und der ist schon ein älterer, sehr seriöser Herr und sieht sehr vertrauenserweckend aus.

Nicht der Junge ist das Opfer, du bist es, weil du dich total selbst überwindest, egal, ob du es mit der Hand oder mit der Muschi machst. Genau genommen ist das doch letztlich egal. Du tust ihn masturbieren. In dem einen Fall ist es der feste Griff deiner sich bewegenden Hand und in dem anderen Fall hat ihn deine Muschi fest im Griff und bewegst sie auf und ab. Klar, so was würde sonst nun wirklich keine Frau machen.

Deshalb ist ja dein Aufopfern so großartig, verstehst du? Und wenn du einen Partner hättest, oder verheiratet wärst, würdest du es doch bestimmt auch niemals machen. Gereizt hat dich doch von Anfang an sowieso nur, dass er jung und noch völlig unschuldig ist. Das hat dir am meisten gefallen. Ein Jüngling, der nur dir zuerst gehört. Und so wie es aussieht, eben vielleicht nicht auch für den Rest seines Lebens nur mit der kleinen Biene Sex hatte.

Gib es doch zu. Da konntest du dich doch bedenkenlos besamen lassen …!“

Ausnahmsweise hatte hierzu Marion einmal die Regie etwas übernommen „Biene, wir müssen das sagen, natürlich nicht, dass wir uns den Samen geholt haben. Sie tun uns schon nichts. Wir wollten doch nur, dass der Junge wieder erwacht, wir wollten nur sein Bestes. Es war ein Strohhalm, aber er hat für den Anfang doch exzellent ausgereicht. Sag halt einfach, wir haben uns das überlegt.

Wenn der bei einer normalen Wäsche schon so reagiert, dann musste er doch, wenn er eine richtige Frau überall zu spüren bekommt, richtig ausflippen. Du hast dich geopfert, um dem Jungen eine Chance zu geben, ihn zu retten, weil er doch auch auf dich so besonders angesprochen hat. Das hat dich eine immense Überwindung gekostet, aber das Schicksal des Jungen war dir wichtiger als deine eigenen Hemmungen und Schamgefühle. Und da konnte man auch vorher nicht darüber reden, weil jeder abgewunken hätte.

Aber es war eine reale kleine Chance. “ Sabine ließ sich tatsächlich dazu überreden, dass sie, abgesehen von dem Samenraub, alles so sagen würden. Marion sollte dabei mit einer kleinen Show beginnen und dann loslegen.

Am Abend trafen sie sich dann zur verabredeten Zeit im Arztzimmer. Alle vier waren sie sehr aufgeregt. Als sie so beisammen standen, fing Marion auf einmal zum Weinen an. Und es brach aus ihr heraus.

„Wir haben Ihnen nur die halbe Wahrheit gesagt. Wir wollten, dass der Junge einfach wieder erwacht. Wir konnten nicht akzeptieren, dass er für immer so da liegt. Na ja und wir wollten auch, dass er, weil er immer Erektionen hat, einmal sich so richtig glücklich fühlen darf. Wir dachten, dass er vielleicht ganz besonders aus sich herausgeht, vielleicht sogar aufwacht. Da hat sich gestern …!“

„Und wie geht es denn weiter? Was hat sich gestern? Bitte sagen Sie es nur, sie müssen absolut nichts Nachteiliges befürchten … niemals, wo sie doch so vorzüglich, so überaus klug und so wunderbar perfekt gearbeitet haben.

“ sagte der Chefarzt ganz aufgeregt.

„Wirklich nicht? Jaaa … wissen sie, Sabine hat sich auf ihn gesetzt, sich sein Glied eingeführt und zu ihm ganz zärtliche Sachen gesagt. Gleichzeitig hat sie sich ganz langsam und vorsichtig etwas auf ihm bewegt, so rauf und runter, sie wissen schon. Da hat er schon beim Einführen gestöhnt und den Kopf bewegt, und ist ganz verrückt geworden. Er hat mit allen seinen Gliedern auf ihre Muschi, ihren Körper, ihre Hände, einfach auf alles, total reagiert.

Es war der Wahnsinn. Sie hat wieder mit dem Bewegen aufgehört. “ Marion konnte nicht mehr. Sie heulte jetzt hemmungslos.

Sabine atmete tief durch. Mit gesenktem Kopf berichtete sie weiter „Schon nach ein paar Minuten hab ich meine Muskeln ein bisschen angezogen und gleich ist er sofort gekommen. Sie machen sich keinen Begriff, wie intensiv das war. Ich war selbst so erschrocken, und Marion war es ja auch so sehr.

Der Junge hat gespritzt wie ein Weltmeister. Er hat sich aufgeführt, wie ich es noch nie erlebt habe, so heftig war das. Ich hab ihn noch gestreichelt und mit ihm gesprochen, na ja, geküsst hab ich ihn auch noch etwas und war halt ein bisschen zärtlich zu ihm. Das gibt ihm ja sonst sowieso niemand, dem lieben Jungen. Ich war ja auch so glücklich, dass er sich so richtig, na ja, total richtig unheimlich aktiv benommen hat, wie manche Männer sich halt vielleicht manchmal beim Sex so benehmen, verstehen sie? So war es.

Der Professor war über alle Maßen glücklich und Jürgens Vater noch mehr. Der weinte vor Freude und nahm die beiden Schwestern dankbar in den Arm „Das habt ihr wirklich für meinen Sohn getan, was sind sie nur für wunderbare Geschöpfe …!“

Der Professor bat „Schwester Sabine, könnten Sie sich bitte, bitte heute noch mal opfern, wenn wir dabei sind, bitte Schwester, es wäre wahnsinnig wichtig? Ich weiß, dass dies eine große Überwindung erfordert, weil wir dabei sind.

Genau genommen dürfte ich das gar nicht, sie darum bitten. Bitte, bitte, Schwesterchen, Schwester Sabine, opfern sie sich, nur noch einmal. Es geht um das Schicksal, die Gesundheit, das Leben dieses Jungen … da ist mir sowieso alles gleichgültig … da stehe ich total hinter ihnen und schütze sie. “

Sabines Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Sie hatte sich alles schon etwas zurechtgelegt. Zuerst wollte sie entsetzt ablehnen.

Erst so nach und nach wollte sie sich schließlich doch überreden lassen. Ihre und Marions große Sorge war, dass man sie beide als sexbesessene Krankenschwestern, die sie ja nun wirklich nicht waren, ansehen konnte. Sehr schnell konnte man die guten Absichten, die sich rein zufällig ergeben hatten, bei einem Misserfolg in etwas sehr Negatives abgleiten lassen.

Es reichte irgend jemand, der das Ganze in die Medien schleifte, ihnen nicht wohl gesonnen war.

Schnell musste dann sogar eine Dienstpflichtverletzung oder gar Straftat geprüft werden. Und noch schneller waren sie vom Dienst suspendiert und schließlich rausgeworfen. Sie wollten ganz einfach, dass man das Besondere, das so überragend Verdienstvolle ihrer Handlungen und ihre einzigartige Opferbereitschaft herausstellte und sie darum bat.

Beide Hände hielt sie jetzt in Abwehrhaltung vor den Körper als sie laut sagte „Nein, nein, nein, das kann ich nicht. Das kann ich nicht noch mal.

Mit dem Jungen sogar vor Zeugen Sex machen. Nein, nein, bitte, bitte nicht, das würde ich nicht können, Herr Professor … das nicht … ich habe es doch nur für den Jungen getan, weil ich wollte, dass er wieder aufwacht. Ich wollte doch nur eine kleine Chance, die sich uns bot, für den Jungen sofort wahrnehmen und ihm helfen … verstehen sie, ihm helfen …?“ Sabine heulte jetzt ebenfalls.

„Ich zahle Ihnen viel Geld dafür, Schwester Sabine?“ flehte der Vater leise.

Laut schluchzend sagte Sabine „Geben sie sich keine Mühe, für Geld mach ich es schon gar nicht, wenn dann, weil ich den Jungen so mag … einfach so mag … und weil ich ihm helfen möchte …!“ Sabine dachte „So, Freunde, das wäre geschafft. Jetzt hab ich euch, jetzt sind wir auf dem richtigen Weg und da bleiben wir. Jetzt kann ich ja mit dem Flennen aufhören …!“ und machte dabei das treuherzigste und schüchternste Gesichtchen, das sie drauf hatte.

„Darf ich bitte mal etwas neugierig sein? Gehören denn sie beide auch so ein klein wenig irgendwie zusammen, ich meine so als, sie verstehen?“ fragte der Professor zu Marion gewandt. „Nööö, das nicht …!“, nickte Marion lächelnd „Wir sind nur sehr gute Freundinnen, schon lange. “ Beide lachten sie danach laut auf. Sie dachten beide, „Das geht den neugierigen Sack einen feuchten Staub an!“ Worauf der Professor noch schüchtern anmerkte „Schwestern, bitte, bitte, es ist ja alles in bester Ordnung und ginge ja gegebenenfalls auch niemand etwas an.

Für mich, für uns, sind sie einfach beide nur großartig und – mit Verlaub – äußerst bewundernswerte, einmalige Wesen …!“

„Na ja“, dachte Sabine, „selbstlos bis du ganz bestimmt nicht, mein Lieber! Und wenn man uns ohne diesen überraschenden Erfolg erwischt hätte, wärst du doch mit Sicherheit der Erste gewesen, der uns gesteinigt hätte. Wenn der Junge wieder aufwacht, schenkt dir doch wohl sein Vater vor lauter lebenslänglicher Dankbarkeit ein Vermögen …!“

Würden Sie es denn für den Jungen machen, Schwester Sabine … nicht für mich oder seinen Vater natürlich, nur für den Jungen?“ fragte er Sabine noch mal ganz behutsam und vorsichtig.

Der Optik halber schluchzte Sabine immer noch etwas und sagte mit tränenverschleierter Stimme „Na ja, ich mag ihn auch sehr, ich weiß nicht, er ist so ein hübscher und sympathischer Junge. Und nachdem ich jetzt, wenn sie erlauben, Herr Koch, auch seinen Vater kenne, kann ich mir jetzt auch etwas vorstellen, wie er vielleicht wirklich ist. Ich glaube, er ist ein ganz ein lieber Junge …!“

„O ja“, lachte der Vater „Jürgen ist mir sehr ähnlich, in Allem, nicht nur im Äußeren …!“

„Also dann halt … wenn sie meinen … gut … also O.

K.. Ich mache es, wenn Sie mir dabei nicht zu genau auf mich, ich meine … sie wissen schon … gucken, und wir wirklich in den entscheidenden Minuten nur äußerst gedämpftes Licht haben. Man darf von mir in den entscheidenden Minuten absolut nichts sehen. Leicht fällt es mir bestimmt nicht. O Gott, auf was lasse ich mich da nur ein? Ich bereue es jetzt schon, dass ich ja gesagt habe …!“

14.

Vorbereitungen

Der Professor war froh. Man merkte es ihm an „Ist doch klar Schwester, wir wollen ja nur seine Reaktionen genau sehen und sonst nichts. Bis jetzt wissen wir ja nur von ihnen, dass er wieder reagiert und dass er so schön reagiert. Sie verstehen mich bitte, ich muss auch irgendwie zumindest etwas sehen können, was Sie mit ihm machen und was er eben alles macht, was er wie bewegt.

Das soll Sie aber bitte nicht stören. Ich bin Arzt, Dietrich ist als sein Vater dabei und Marion ist Ihre beste Freundin. Wir schalten nur die Nachtischlampe ein und legen etwas drüber, damit ist das Problem schon gelöst. Und sie könnten sich ja einen Bettbezug drüberdecken, wenn sie … verstehen sie. Niemand mehr kann dann noch etwas sehen. Ach ja, Schwester, darf ich sie fragen, wie sie es mit dem Verhüten machen …?“

„Verhüten?“ Sabine musste grinsen.

„Ach Gott, ich nehme doch die Pille, da kann bestimmt nichts passieren. Der Junge muss das doch auch so total spüren, das ist doch so wichtig. So mit einem Gummi dazwischen ist das bestimmt nichts. Da fühlt er ja nichts. Also, mir macht das nichts aus. Er ist ja noch so jung. Und wenn ich es richtig gehört habe, hat er ja wohl für eine Freundin bisher noch überhaupt keine Zeit gefunden …?“ Der Vater nickte heftig zustimmend „Er wollte auf die Richtige warten.

Auch er war überglücklich. Er fand die beiden Schwestern unglaublich faszinierend. Vor allem von der etwas schüchtern und sehr zurückhaltend wirkenden Marion konnte er seine Augen nicht wegbringen. Immer wieder suchten sie diese so hübsche und reizende kleine Frau, mit ihren auf ihn sehr aufregend wirkenden Formen.

Das mit der Verhütung war natürlich – wie man weiß – eine glatte Lüge. Sabine war höchstwahrscheinlich immer noch im fruchtbaren Bereich, hatte vermutlich ihren 13.

Tag, war also immer noch im höchsten Maße heiß, war im fruchtbarsten Bereich. Sie wusste es nicht so genau. „Aber, was sollen wohl diesem Knallkopf mein persönliche Kinder- und Lebensplanung angehen …?“ dachte sie sich. „Dass ich den Jungen mag und sympathisch finde, das stimmt ja. Sonst hätte ich mich ja gar nicht auf ihn gesetzt. Wahrscheinlich wäre er genau der Mann, welcher, und zwar zu 1. 000 %, wenn der süße Kerl nur ein paar Jährchen älter oder ich jünger und er wieder einigermaßen hergestellt wäre.

Jetzt, wo ich den Vater kennen gelernt habe, kann ich mir vorstellen, wie er wohl ist. Das war goldrichtig, meine Entscheidung mit der Besamung. Aber trotzdem, selbst wenn er komplett wieder hergestellt wird, elf Jahre Altersunterschied, das ist doch absolut unüberbrückbar und nicht nur das. Ich bin doch nur eine arme Maus und er ist so vermögend …!“ Sie schalt sich, weil sie trotz der vielfachen ‚wenn‘ und ‚aber‘ immer wieder um den Jungen träumte.

Na ja, für zumindest einen Traum hatte sie eine sehr reale Chance, dass er sie nämlich schon geschwängert hatte bzw. das am Abend jetzt in ein paar Stunden geschah.

„Sie könnten sich dabei vielleicht besonders leidenschaftlich verhalten, so wie bei einem Mann, in den sie verliebt sind und möchten, dass er jetzt ein ganz tolles Erlebnis hat, wenn Sie verstehen, was ich meine? Bestimmt geht er dann noch viel mehr aus sich heraus.

Wissen sie Schwesterchen, wenn er ihre besondere Leidenschaft so richtig ganz intensiv, bis in jede Faser seines Körpers und mit allen Sinnen, also auch Gehör usw. spürt, auch im Gesicht und auf den Lippen, dann provozieren sie ihn wohl über alle Maßen. “ versuchte sie der Professor zu instruieren.

„Ich verstehe sie sehr genau, Herr Professor. “ gab ihm Sabine lieb lächelnd zur Antwort. „Aber Herr Chefarzt, das dürfte kein Problem sein.

Ich werde mein Bestes geben …!“ Insgeheim dachte Sabine, „Du alter Saubär denkst doch nur an dich selber und willst hier nichts anderes als einen ganz geilen Fick sehen, den du zu Hause noch nie bekommen hast, du alter Lustmolch! O. K. , du sollst eine kleine Vorstellung bekommen, was mit dem Jungen los ist, aber nur nach meinen Spielregeln. Sehen, mein Lieber, wirst du wenig bis nichts. Aber deine Phantasie wird ganz schön viel zu tun haben …!“ Bei dieser Vorstellung musste sie sogar grinsen.

Sie musste innerlich grinsen und feixte „Ich mach ihn so rattenscharf, dass er gleich nach Hause fährt und über die bereits schlafende Alte herfällt …!“

„Ja und Geld, möchten Sie das denn nicht annehmen?“ fragte sie gleich anschließend Jürgens Vater sehr schüchtern leise.

„Nein, das möchte ich nicht!“ gab Sabine freundlich aber ganz entschieden zur Antwort.

„Und warum nicht?“ fragte er leise, fast entsetzt, nach.

„Ich möchte es nicht, und wir sollten es damit sein Bewenden lassen, bitte, respektieren Sie das. Ich will auch nicht dazu überredet werden, Herr Koch, bitte … lassen sie es gut sein!“ blieb Sabine betont liebenswürdig bei ihrer Antwort. Sie dachte dabei unentwegt nur „Wenn der Junge genau so ist, wie sein Vater, na ja dann … hübsch ist er … und so groß und stark, ein toller Mann. Für mich wäre er etwas zu alt, ich will einen Jüngeren und keinen älteren Herren, auch wenn er so toll aussieht.

Marion steht auf so was. Komisch, es ist wie heute morgen. Ununterbrochen schielt er nur zu Marion. Die gefällt ihm wohl. Na ja, wie lange wohl, für ein schnelles Erlebnis und schon kommt die nächste Frau.

Marion würde zu ihm wirklich perfekt passen. Sie, der weiche, zärtliche und so liebebedürftige Typ, der oft ziemlich nahe am Wasser gebaut hat. Und er, ganz bestimmt ist er sehr selbstbewusst, sehr überlegt, ein richtiges gestandenes Mannsbild, wie ein Felsen.

Da könnte sie sich so schön anlehnen, an seiner breiten Brust ausheulen. Marion braucht einen, zu dem sie aufschauen kann, der ihr richtig Halt und Sicherheit gibt, sie immer etwas an der Hand nimmt, auch so eine Art Vaterfigur für sie ist. Na ja, das hätte sie bei dem ideal. Genau das wäre er für sie. Träume, Träume … Sabine, Sabine, und dabei wird es wohl leider auch bleiben. Eben, der hat bestimmt andere Vorstellungen, als so ein kleines unbedarftes Hascherl, wie eine arme kleine Krankenschwestern es ist.

Der will doch was, das er auch in der Gesellschaft vorzeigen kann, eine ganz Junge, schlank, Modelfigur, möglichst vielleicht 30. Und die kriegt der auch mit Links, bei dem vielen Geld und Vermögen. Und überhaupt, der ist doch sicher in festen Händen. So was lässt man doch nicht solo einfach so frei herumlaufen … auch wenn er keinen Ring trägt und man keine Spuren an den Fingern sehen kann. “

Sabine ging zur Tür.

Sie wollte in ihre Wohnung und sich frisch machen. Sie sagte lachend „Etwas wird es wohl schon noch dauern, ich kann doch nicht in diesem Aufzug hier mit Jeans und Bluse das machen, was wir eben besprochen haben. Also, so schnell geht es leider noch nicht. Ich muss mich etwas vorbereiten und mental darauf einstimmen, an die neuen Ideen gewöhnen. Die sind nämlich, wie sie sicher verstehen, wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. Wird wohl noch etwas dauern …!“ Zu Marion gewandt sagte sie „Kommst du bitte mit, kannst mir etwas beistehen.

O Gott, mir flattern jetzt schon die Nerven, bei dem Gedanken an. Na ja, wir werden ja sehen, ob ich das schaffe. “ lachte sie den Chefarzt und Herrn Koch freundlich an und meinte „Könnten wir uns gegen 22. 30 hier wieder treffen, nur wir vier, sonst bitte niemand?“

„Klar doch, ich verstehe, bitte lassen sie sich gerne Zeit …!“ sagte der Professor und verließ mit Jürgens Vater im angeregten Gespräch den Raum.

Als sie in Sabines Wohnung ankamen, fielen sie sich beide zuerst einmal in die Arme. Sabine flüsterte flehentlich „O Gott, bis hierher haben wir es recht gut geschafft, findest du nicht, meine Süsse? Aufregend ist das. Hätte ich doch niemals diese famose Idee mit dem Kind gehabt, dann würden wir jetzt gemütlich vorm Fernseher sitzen und nicht eine Peepshow für den Herrn Chefarzt veranstalten müssen. Lieber Gott, lass das alles gut für uns vorbeigehen und hilf dem Jungen.

Hilf mir und Marion, dass wir alles richtig machen und der Junge wieder in das Leben zurückkommt, und dass wir aus der ganzen Geschichte auch wieder ganz heile herauskommen …!“

Sie packte ein hübsches Kleid, frische Unterwäsche und Pumps ein. Mehr brauchte es nicht oder war besser bei dieser Witterung sowieso zu viel. Anschließend wurde zuerst noch gemütlich sich hingesetzt und Kaffee getrunken. Und eine ganze Flasche Sekt schafften sie auch.

Danach war beiden sehr viel wohler. Sie fühlten sich unbeschwerter, einfach lockerer, mutiger, und hatten durch den Alkohol ihren riesengroßen Bammel weitgehend abgelegt. Sie unterhielten sich. Das brauchten sie jetzt beide im Übermaß.

„Du, Marion, hast du eigentlich schon bemerkt, dass dich Jürgens Vater nicht mehr aus den Augen lässt? Scheinst ihm ja ziemlich gut zu gefallen, so wie der sich mit seinen Blicken an dir regelrecht verzehrt. Der frisst dich ja förmlich auf …!“

Marion wirkte etwas geschockt.

Das hatte sie tatsächlich noch nicht so gecheckt und fragte sichtlich verwirrt „Meinst du wirklich? Er gefällt mir auch, ziemlich gut sogar. Der ist mindestens genau so lieb, wie sein Junge. Oder besser, der Junge ist bestimmt so lieb, wie sein Vater, eben nur ein paar Jahre jünger. So ein richtiges gestandenes Mannsbild ist er. Hast recht, das wäre er, derjenige … welcher. Träumen darf die kleine Marion ja ein bisschen …!“

Sabine hatte sich das in der kurzen Zeit schon etwas zurecht gelegt.

Heute war kein Platz für ausgiebige Gefühlsdusseleien, wie sonst häufig. Die gab es ein andermal, wenn die Männer nicht dabei waren. Heute wollte sie mit ihm so zusammen sein, wie sie es bisher schon oft gemacht hatte, allerdings in der letzten Nacht nur beim zweiten Mal, wo sich der Junge so total verändert gezeigt und überaus heftig reagiert hatte. Beim ersten Mal in dieser Nacht hatte sie es ihm immer mit der Hand gemacht und ihn in einen Becher spritzen lassen.

Sie dachte „Vielleicht lag es auch daran, dass er mich so toll gespürt hat, bestimmt lag es sogar daran. Ich hab ihn ja so richtig geil vernascht. Und wenn ich überlege, ist er ja eigentlich schon die Sekunden vor dem Spritzen so richtig explodiert, und hat durchgedreht, weil ich es ihm ganz fest gemacht und mit ihm so zärtlich gesprochen habe. Genau, daran lag es. Mit der Hand konnte das jede Person sein.

Wenn ich auf ihm sitze und ihn streichle, spürt er so richtig die Frau, mich, riecht mein Parfüm und spürt meine Muschi und Schenkel, meine Hände und Titties und so. Das ist bestimmt tausend Mal besser und wirksamer …!“ Heute sollte er sie ganz, ganz intensiv und total spüren. Er musste heute so richtig wieder die kleine Frau spüren, die auf ihn so heftig wirkte. „Heute“ dachte sie, „heute hole ich dich ein ganz großes Stück ins Leben zurück, mein lieber … mein süße Junge …!“ Schwer fiel ihr das überhaupt nicht, es für den Jungen zu tun.

Im Gegenteil, das war für sie einfach freudig und schön, zumal nach dem Genuss der etlichen Gläschen schweren Sekt.

Fast unerträglich schwer war es wegen der beiden Zuschauer. Sie sah allerdings schon ein, dass der Professor und auch der Vater natürlich dieses offensichtliche Wunder, das sie mit dem Jungen vollbracht hatten, auch sehen wollten. „Egal“, dachte sie, „Ich konzentriere mich nur auf Jürgen. Die anderen beiden existieren für mich gar nicht.

Außerdem geht das so schnell, da bekommen die doch bei dämmrigem Licht sowieso kaum etwas mit. Und ich hab ja das Kleid an. Da ist sowieso alles verdeckt. Ach ja, das wird alles halb so schlimm. Sabine, du schaffst das, weil du es ganz einfach schaffen musst, für den Jungen.

Gegen 22 Uhr machten sie sich auf den Weg in die Klinik und gingen dort in das Badezimmer der Station.

Sabine zog sich aus, stieg unter die Dusche und sorgte dafür, dass ihr Körper nach dem Abtrocknen auch die richtigen Düfte verpasst bekam. Sie hatte sich ein besonders betörendes Parfüm mitgenommen. Die mitgebrachten Sachen waren schnell angezogen. So von der ganzen Aufregung total verschwitzt hätte sie das sowieso nicht machen können.

Sie hatte ihr Lieblingskleid an. Es war blau und hatte weiße Tupfer. Damit konnte sie sich sehr bequem auf ihn setzen, schnell aus- und wieder ankleiden.

Sie mochte es besonders gerne, weil es auch bei der momentan herrschenden Hitze sehr angenehm zu tragen war. Das sündteure Seidenkleid war stark ausgeschnitten, war vorne von oben bis unten zu knöpfen und hatte an den Seiten Schlitze, deren Länge man mit kleinen Knöpfen etwas variieren konnte. Die machte sie auf. Ihre schönen, festen Schenkel sollte man ruhig etwas blitzen sehen können. Sehen konnte man ja sowieso bestenfalls nur jeweils vielleicht ein paar Zentimeter ihrer Haut.

Aber genau das war das Aufregende. Vorne ließ sie die untersten Knöpfe auf.

Darunter trug sie nur noch einen BH und ein hübsches Höschen, beides sehr ladylike und aus dunkelblauer Spitze, ziemlich durchsichtig passend zum Kleid. Ihre sportlichen Schuhe hatte sie gegen dunkelrote Hochhakige ausgetauscht. Die gehörten zu dem Kleid einfach dazu, natürlich nur außerhalb des Dienstes. „Ich schaue ja fast ein klein wenig verrucht aus,als ob ich auf Männerfang gehen wollte.

Hübsch find ich mich, und gut riechen tue ich auch. Ich gefalle mir, und wie. So ein richtig leckeres Weib bin ich doch jetzt …!“ lachte sie. Marion lachte auch und bestätigte es ihr „Gut schaust aus, klasse Weib bist du, meine Süsse … hast du heute noch etwas vor, mein Liebling …!“ lachte sie. Und Sabine sagte darauf grinsend „O ja, ich werde heute noch meinen jungen Lover vernaschen und mir von ihm ein Kind machen lassen.

Und das Lustigste dabei ist, der gute Junge weiß gar nichts von der Fortpflanzung, die er in mir auslöst. “ Da mussten sie jetzt doch beide laut lachen und einander in den Arm nehmen. Marion half ihr bei der Frisur und beim sehr dezenten Schminken. Schließlich sah sie wirklich einfach umwerfend hübsch aus.

So eindeutig und aufregend aufgemotzt war sie bisher noch nie zu Jürgen gegangen. Da ging das immer recht unkompliziert mit vorher Strumpfhose und Höschen ausziehen, Gleitmittel reingestrichen und gleich rauf auf den Jungen.

Sogar den Schwesternkittel hatte sie immer angelassen für den Fall, dass überraschend jemand kam und sie schnell etwas verbergen musste. Sabine machte sich dazu keine Gedanken. Sie war ein kleines, sehr gerissenes, schlaues Luderchen, das nichts so leicht aus dem Takt bringen konnte. Auch dazu würde ihr schon gleich das Passende einfallen.

15.

Die Demonstration kann beginnen

Endlich war sie fertig. Beide standen sie noch im Badezimmer.

Sabine flüsterte mit einem hörbaren Frosch im Hals „Noch mal tief durchgeatmet, nun denn, lasst es uns anpacken. O Gott, auf was haben wir uns da nur eingelassen, Marion? Ich könnte heulen, so elend ist mir jetzt zu Mute! Ich gehe nicht raus. Ich laufe einfach weg …!“ Sie hatte Tränen in den Augen.

Marion versuchte sie etwas aufzumuntern „Das bringt jetzt gar nichts mehr, Süsse. Freude, Glück und Geilheit müssen wir jetzt versprühen, verstehst du? Das muss der Junge spüren, nicht deine Tränen …!“

Das sagst du so, lachte Sabine schon wieder „Ich frag mich nur, wie ich in einer solchen Atmosphäre überhaupt geil werden soll.

„Musst du ja nicht richtig. Es reicht ja schon, wenn du dich genau so benimmst, so sprichst, wie eben sonst auch oft. Mehr brauchst es doch gar nicht. Und es geht ja wirklich doch nur um den Jungen und nicht um diese Typen. Vergiss nicht, das sind Männer. Die reagieren natürlich nur auf das, was sie sehen und hören und sonst nichts. Alles andere ist denen doch völlig egal. Also liefere ihnen einfach eine kleine Show, wenn dir deine Eitelkeit schon so wichtig ist.

Dann klappt das schon …!“

Als sie schon gehen wollten, fragte Marion noch schnell „Hast du auch das Gleitmittel reingeschmiert …?“

„Nein? Dann mach das schnell noch. Sonst wird das eine fürchterliche Quälerei für dich. Vergiss nicht, du bist ziemlich eng gebaut und wenn du auch noch trocken bist, scheuerst du dich auf seinem Schwanz wund …!“

„Ich weiß, aber das wäre mir jetzt auch schon total egal …!“

Sie macht es schnell noch, spreizt ihre Beine und Marion schmiert ihr das Mittel tief in ihre Muschi und natürlich auf die Lippen.

Jetzt waren sie soweit. Es konnte losgehen. „O. K. , nun denn, gehen wir rüber …!“ Lachend bekreuzigte sich Sabine und schaute flehendlich nach oben „Wird schon schief gehen … bitte nicht, lieber Gott. “ schickte sie schnell noch ein inbrünstiges Stoßgebet zum Himmel.

Der Chefarzt und der Vater warteten schon in Jürgens Zimmer. Sie nickten den beiden Eintretenden freundlichst lächelnd sehr herzlich zu und sagten nichts.

Der Chefarzt schloss selbst das Zimmer ab, damit sie niemand stören konnte. Sabine und Marion machten sich gleich an die Arbeit. Zuerst mussten sie natürlich dafür sorgen, dass er eine stabile Erektion bekam. Erst dann konnten sie zur eigentlichen Aufgabe übergehen.

Sabine hatte ihr Kleid doch noch ganz zugeknöpft. So offenherzig wollte sie nicht über den Gang laufen. Noch konnte man nicht sehen, wie es unter dem Kleid aussah.

Gemeinsam deckten sie Jürgen ab.

Es war sehr warm im Zimmer. Da konnte man das ohne Probleme machen. Für das Waschen war alles so weit vorbereitet. Aus der Nasszelle holte Marion noch warmes Wasser. Dann ging es los. Sie wollen alles so machen, wie sie es bisher immer hatten ablaufen lassen.

Sabine begann mit der Wäsche im Gesicht und machte es wirklich genau so, wie immer. Bevor sie zum Körper weiterging küsst sie ihn zwei Mal lange sehr zärtlich auf den Mund und dann noch auf die Stirn, streichelte sein Gesicht und flüsterte ihm etliche Sekunden etwas ins Ohr.

Schließlich war sie mit dem Waschlappen schnell bei seinen Beinen und dann beim Schambereich angelangt und wusch zuerst die Schenkel und das Schamdreieck. Dabei nahm sie auch seinen Schwanz kräftig in die Hand, legte ihn hin und her, behielt ihn mit festem Griff in der Hand und drückte immer wieder kurz in die Schwanzwurzel. Seine Erektion hatte sofort begonnen sich aufzubauen und war schon ansehnlich ausgeprägt. Sabine war glücklich und dachte „So, mein Lieber, jetzt hab ich dich! Jetzt kommst du mir nicht mehr aus.

Mein süßer Junge du. Mach mir heute ja nicht schlapp.

Sie wechselte den Waschlappen zur anderen Hand und begann ihm die Hoden, den Damm- und Afterbereich zu waschen. Sie massierte ihn dort etwas und drückte ihm immer wieder auf den Damm. Auch das blieb nicht ohne Wirkung. Seine Schwanz war jetzt längst schon in der richtigen Kampfgröße. Sabine machte aber weiter als ob gar nichts wäre und widmete sich jetzt dem guten Stück.

Langsam zog sie seine Vorhaut zurück und begann ihn mit vorsichtigen Berührungen zu waschen. Sie musste höllisch darauf achten, dass er ihr nicht sofort zum Spritzen anfing.

Sie schaute zu Marion. Die wusste, was jetzt kommen musste. Schnell hoben sie seinen Po noch auf eine bereit liegende dicke und stabile Unterlage. Damit lag sein Allerwertester erheblich höher und Marion kam dann mit ihrem Zeigefinger noch richtig schön an seine Prostata und konnte sie massieren.

Auf den Vibrator hatten sie wohlweislich verzichtet. Das hätte vielleicht die männlichen Phantasien zu sehr beflügelt. Mit dem Finger sah es doch etwas ‚medizinischer‘ aus. Jetzt konnte es so richtig losgehen.

Sabine stand neben dem Bett, nickte zu Marion und knöpfte sich ihr Kleid vorne ganz auf. Die beiden Herren waren offensichtlich äußerst überrascht. Diese Formen und dann noch so elegant und doch etwas verrucht verpackt, das kostete schon Nerven.

Beide schnauften und schluckten sie so richtig hörbar und schauten Sabine mit gebanntem, völlig entgeistertem Blick auf ihren Körper. Er schien ihnen sehr zu gefallen, dieser aufregende Luxuskörper. Genau so schaute er nämlich auch aus. In der sehr dunklen Beleuchtung sahen sie – so meinten sie zumindest – alles haargenau und in Wirklichkeit doch gar nichts. Ein solcher Anblick war tatsächlich für beide äußerst ungewöhnlich. Der Chefarzt hatte eine dicke, herrschsüchtige Matrone zu Hause.

Herr Koch war schon seit über 20 Jahren alleine und hatte auch nie die Gelegenheit gesucht, nach der Scheidung wieder eine Partnerschaft aufzubauen.

Sabine tat das richtig gut und sie lächelte ihnen, wenn auch sichtlich aufgeregt, zu. Gekonnt aber nicht provokant zog sie sich jetzt das Höschen herunter und öffnete vorne den BH, er hing jetzt offen; ihre prallen, dicken Dinger auch. In der aufrechten Körperhaltung standen ihre dicken Brüste so richtig schön dreist vom Körper ab.

Man sah – je nach Standplatz des Betrachters – ihren ganzen Körper, ihren gewölbten Bauch, ihre dicken Schenkel und ihren drallen Po. Der würde gleich bei ihrer knienden Haltung ein ganz besonders eindrucksvolles Bild abgeben. Dass heißt, man konnte es erahnen und mit der Phantasie die Umrisse zum geilen Bild vervollständigen, was ja Männer besonders gut beherrschen.

16.

Aktion – jetzt, komm mein Junge!

Sabine stieg auf das Bett und setzt sich über Jürgen.

Als sie jetzt auf ihm saß, war das Bild um ihre Brüste noch aufregender. Da hingen sie so richtig provokant herunter. Jetzt zeigten sie ihre pralle Größe und die erregten, langen Zitzen, die unübersehbar inmitten der großen dunkelbraunen Vorhöfe nach unten zeigten. Marion war mit ihrer Hand genau hinter ihr und wartete darauf, dass sie mit ihrem Finger sofort zur Prostata eindringen konnte, wenn sich Sabine seinen Schwanz reingedrückt hatte. Und schon hatte Sabine seinen Schwanz mit festem Griff gepackt und behutsam mit seiner Eichel ihren Eingang vorbereitet.

Dabei schob sie ihm regelrecht fordernd mit einem Ruck die Vorhaut ganz zurück, spaltete ihre großen und kleinen Lippen und drückt sich dann seinen wirklich beachtlichen Schwanz in ihr gut geschmiertes Muschiloch. Sie drückte ihren Unterleib fast fordernd herunter. Man ahnte sehr genau, wie sie sich den langen, dicken Bolzen mit einem kräftigen Schub bis zum Anschlag einverleibte.

Die Männer, die in einem Eck an der Wand standen, hatten hörbar dabei Atemprobleme.

Jürgen war bei seinem Eindringen richtig zusammengezuckt und hatte etwas gejault. Sabine dachte „So, mein Süsser, jetzt misch ich dich auf, jetzt wirst du schön brav dich bewegen. Jetzt zwing ich dich dazu, ich mach dich jetzt fertig, so oder so, und deinen Samen hol ich mir auch, mein Lieber. Mein Gott, was bist du jung, ich sitz auf einem so jungen Kerl und vernasch ihn …!“

Sabine ließ sich durch nichts beirren.

Sie saß auf ihren Händen aufgestützt fest auf seinem Prügel, der bis auf den letzten Millimeter in ihr steckte. Ihre großen dunklen Augen und ihr zärtlicher Blick waren auf Jürgens Gesicht gerichtet. Als sie begann, etwas hin und her zu wetzen, damit sie auch noch die letzten Millimeter von ihm erwischen konnte und sich langsam fast auf ihn legte, schlug er plötzlich die Augen auf. Sein Kopf ging hin und her und man meinte, dass er etwas sagen wollte.

Seine Lippen bewegten sich. Er versuchte zu schreien. Er sah Sabine mit seinen großen Augen direkt an. Die Pupillen bewegten sich unentwegt hin und her und schauten nur auf Sabine und ihren Körper und folgten ihren Bewegungen. Sie meinte genau zu erkennen, dass er irgendwie richtig glücklich und sehnsüchtig lächelte. Andererseits sah er sie, so meinte sie, furchtbar lustgequält an. Sie interpretierte es genau so und lag damit gar nicht so falsch, wie es sich dann später herausstellen sollte.

Zärtlich streichelte sie ihn mit ihren Händen über den Bauch. Sie nahm ihre Brüste und fuhr ihm damit über die Brust, seine Arme, seinen Hals und immer wieder in sein Gesicht. Sie gab ihm ihre Zitze an den Mund und er versuchte zu saugen. Immer wieder gab sie ihm die beiden abwechselnd. Liebevoll wühlte sie in seinen Haaren und küsste ihm unentwegt sein ganzes Gesicht, seine Augen, seine Backen und seinen Hals.

Sabine meinte dabei auch immer wieder zu spüren, wie er ihre Zungenküsse mit richtigem Saugen und seiner Zunge zu erwidern versuchte und sogar ein klein wenig mit ihrer Zunge zu kämpfen beginnen wollte. Nach einiger Spielerei tat er es tatsächlich und es wurde immer mehr.

Sabine sprach leise sehr zärtlich mit ihm. Hören konnten sie die anderen nicht, zumindest bestenfalls nur einzelne unzusammenhängende Wortfetzen. Sie musste dabei nicht schauspielern. So was konnte man auch nicht schauspielern.

Sie sagte es ihm so, wie es ihr in den Sinn kam. Auch sonst sprach sie immer genau so mit ihm, wenn auch nicht immer so lang und flüsternd, dafür aber dann jeweils zwei Mal in der Nacht, wenn ihre Arbeit das zuließ.

„Tut dir das gut … mein Junge? Magst du das … ist das schön für dich? Du bist mein Liebling … Ich möchte dich wieder ein bisschen verwöhnen … Zeig es mir … wenn du ganz glücklich bist … Lass dich nur gehen … Komm … mein Liebling … komm nur … sei ganz geil … Ich brauch deinen Schwanz so sehr … und deinen Samen … mein Liebling … Den musst du mir gleich geben … Ich brauch ihn doch so dringend … Das weißt du ja … Ich liebe dich … mein großer, starker Junge … Gibst du mir wieder deinen Samen … ganz tief in meine Muschi … Ich spür dich so tief … ganz tief im Bauch … Schau Liebling … schau nur … da drinnen bist du … so tief in mir … bist du jetzt in meinem Bauch …!“ Sie zeigte es ihm und drückte auf ihren Nabel.

Er schien den Weg ihrer Hand mit den Augen zu folgen.

Sofort flüsterte sie weiter „Ich brauch deinen Schwanz … und deinen kostbaren Samen … Ich will dich ganz tief spüren … ganz fest … will ich dich spüren … Hörst du … , mein Liebling … Ich werde dich jetzt reiten … mein Liebling … Ich ficke dich jetzt … Die kleine Biene vernascht jetzt den großen, starken Jürgen … Jetzt mach ich dich alle … mein Süsser … jetzt raube ich dir wieder deine Unschuld … die gehört mir … nur mir … mir ganz alleine … mein Liebling … mir ganz alleine …!“ Dabei lachte sie zärtlich und küsste ihn immer wieder ganz lange.

Seine Augen strahlten und Sabines Augen auch.

„Möchtest du das? Soll deine Biene dich jetzt ganz fest vernaschen … so richtig ficken? Und du musst dann fest spritzen … Ich lass dich aus der Muschi sowieso nicht raus … Du musst mir vorher in den Bauch spritzen. Erst danach darfst du wieder raus … Hast du gehört … mein Liebling … Erst wenn mein Süsser brav gespritzt hat … dann darf mein Junge wieder raus … aus meiner Muschi … Ganz fest musst du spritzen … so mag ich es … ganz brutal spritzen … mein Liebling … Ich brauch doch deinen Samen.

Magst du das, wenn ich dich so vernasche? Komm … mein Liebling … sag es deiner Biene … deiner kleinen Sabine … Magst du meinen Namen …? Bin ich deine kleine Biene?“ Sein freudestrahlendes Nicken war richtig erkennbar.

Er nickte tatsächlich wieder und wieder und versuchte zu sprechen. Sabines Herz hüpfte vor Freude. Sie nahm ihn ganz fest in den Arm und küsste ihn innig. Zärtlich flüsterte sie so, dass die anderen es jetzt ganz bestimmt nicht hören konnten „Magst du mich wirklich … mein Liebling? Sag es mir … bitte Liebling … sag es mir …!“ Wieder nickte er leicht und versuchte zu sprechen.

Sabine neigte sich jetzt ganz zu ihm herunter und flüsterte ihm ins Ohr „Ich möchte ein Kind von dir. Machst du mir eines … mein Jürgen? Das ist kein Spaß oder so. Das ist mein Ernst. Ich möchte ein Kind von dir. Gibst du mir deinen Samen dafür? Möchtest du, dass ich dir ein Baby schenke? Machst du mir eines … mein Liebling … jetzt gleich … jetzt … jetzt? Ich meine es sehr ernst … mein Liebling …!“ Sie sah, dass er zu weinen begonnen hatte und mehrfach heftig nickte.

Sie hatte auch Tränen in den Augen, küsste ihn immer wieder sehr zärtlich. Sie wollte ihn mit ihren Worten noch zusätzlich aufpeitschen und aufgeilen, richtig zu Reaktionen provozieren und flüsterte ihm wieder ins Ohr „Dann tu es jetzt mein Liebling. Fick mir ein Kind in meinen Bauch. Ich bin fruchtbar … aber das weiß sonst niemand … nur du weißt es jetzt … ich hole mir jetzt deinen Samen … mein Jürgen macht jetzt seiner Biene ein Baby … machst du das jetzt?“ Sie spürte sein Nicken und flüsterte weiter „Du gehörst mir … nur mir gehörst du … und dein Samen auch.

Den gibst du mir jetzt … mein Liebling … sofort gibst du mir den. Er gehört nur mir. Gib ihn mir schön … komm … mein großer Junge. Spritz ihn raus … komm … lass dich gehen … lass ihn raus … entleer dich nur. Ich brauche ihn doch so. Du musst deiner Biene doch ein Baby machen. “

Nach ein paar Sekunden Pause, in denen sie ihn nur streichelt und küsst flüsterte sie weiter ihm ins Ohr „Ich will, dass du mir jetzt deinen Samen gibst … Jürgen, der muss jetzt raus … hörst du mein Liebling … Ich hole ihn dir jetzt raus … Ich hole ihn mir … mit meiner Muschi … Er gehört mir … er muss in meine Muschi … Da gehört er hin … ich brauche ihn doch so.

Spürst du meine Gebärmutter? Du bist mit der Eichel ganz tief im Muttermund … und wenn du jetzt ganz fest spritzt … dann geht alles in meine Gebärmutter … Weißt du, was da auf deinen Samen wartet … ein Ei für unser Kind … Wenn du mich ganz fest besamst … dann krieg ich ein Kind von dir … weißt du, mein Süsser … ich bin ganz fruchtbar … gefällt dir das? Ich bin richtig läufig … wie deine geile Hündin bin ich … un du bist mein Rüde … der mioch fickt … ganz geil bon ich auf dich … deinen Schwanz … und deinen Samen … bin ich … jaaa … Und du bist auch so geil … Ich spüre es so sehr … Du hast aber einen Mörderschwanz … Passt gerade noch rein in meine kleine Muschi … deine Biene hat nur eine kleine, enge Muschi … Ist das schön … dass deine Biene so eng ist … in der Muschi? Du bist so stark … mein großer Junge … , du musst fest in meinen Bauch spritzen … mein Süsser … Möchtest du, dass ich deine geile Sau bin … soll ich deine versaute Hure sein …!“ Er nickte immerzu und man konnte sehen, dass er sogar ein Lächeln versuchte.

Sabine hatte sich jetzt erhoben und wieder mit den Händen aufgestützt. Laut flüsterte sie ihm zu „Jaaaaaa … genau … ich bin deine geile Sau. Komm … , komm mein Liebling … fick deine geile Hure … komm … du geiler Ficker du … Fick deine Hure … Spritz deiner Hure ein Baby … Jaaaaa … spritz deine verfickte Nutte … mein Liebling … Sag mir … dass du ein Kind von mir möchtest … sag es mir … zeig es mir … komm … , mein Süsser … zeig es mir …!“ Jürgen wollte etwas sagen und warf unentwegt den Kopf hin und her.

Sabine flüsterte ihm weiter zärtlich ins Gesicht „Gib mir deinen Samen … gib ihn mir … Mach mir ein Kind … Biiiiiitte mach mir ein Baby … Gib mir deinen Samen … Du musst nur fest rausspritzen … Bitte … mach mir ein Baby … Ganz tief spür ich dich … so tief und so fest … Gleich tust du spritzen … Du musst ganz fest rausspritzen …!“

Als sein Schwanz in Sabines Muschi versenkt war, zog sich Marion sofort einen Gummihandschuh an und war mit Gleitmittel in seinen Po dem Zeigefinger ganz eingedrungen.

Sie hatte ihn schon in der Furche und an den Schenkeln eben dauernd gestreichelt. Wunderbar kam sie rein, konnte seine Prostata gut erreichen und spüren und begann ihn langsam zu massieren. Behutsam begann sie mit kleinen kreisenden Bewegungen ihn zu reizen, zuerst langsam, dann immer schneller und heftiger. Sabine spürte, wie er zunehmend unruhig wurde, wie er ihr entgegenstoßen wollte, sich gebärdete, als ob er ihr ausbrechen wollte.

Er grunzte und stöhnte vor sich hin.

Er sah sie unentwegt an und versuchte was zu sagen. Sein Kopf flog hin und her. Während sie zu ihm redete begann sie ihn heftig zu reiten. Gleichzeitig zog sie ihre Beckenmuskeln mit aller Kraft an. Da bäumte er sich bei jedem Zusammenziehen heftig auf und schrie richtig „Ahhhhhh … Ahhhhhh … Ahhhhhh …!“ Sabine flüsterte „Schrei nur … mein Liebling … schrei … schrei … ich will dich hören … schrei fest … ganz laut … schrei …!“

Sabine war überglücklich und dachte nur „Wir haben es geschafft, jetzt sind wir da, wo wir beide hin wollten …!“ Sie weinte während sie auf ihn einredete und mit einer Hand auf seinen Bauch drückte.

Alles um sich herum hatte sie vergessen. Ihre Tränen tropften ihm ins Gesicht. Sie sah nur noch den Jungen und wie er so unglaublich geil und glücklich war, wie er um sich schlug, sie an den Brüsten zu packen versuchte, laut stöhnte und keuchend immer wieder aufschrie.

Immer eindringlicher redete sie auf ihn ein und drückte ihm jetzt mit beiden Händen voll auf den Bauch. Jetzt kam das Finale. „Komm … mein Süsser … jetzt raus mit dem Samen … gib ihn her … spritz deine Biene … ganz fest … komm spriiiiitz … spriiiiiitz … spriiiiiiiitz …!“ Schon nach Sekunden spürten Sabine und auch Marion, dass es jetzt so weit war.

Jürgen ergab sich schließlich auf der ganzen Linie und spritzte seinen Samen mit hohem Druck in Sabine. Marion spürte es natürlich sehr genau an ihrem immer noch massierenden Finger. Sie zog ihn langsam und vorsichtig aus dem Po.

Kraftvoll und schnell nacheinander zog sich sein Schließmuskel zusammen, die Beine waren eng beisammen. Die Pobacken und die ganzen Beine waren total verkrampft und zitterten. Sabine sah und hörte es eindrucksvoll. Er wollte dabei sogar mit seinem Kopf hochkommen, sah sie direkt an und stieß unartikulierte Laute aus.

Sabine nahm ihn schnell unter dem Nacken und hielt ihn etwas fest. Dann sank er wieder zurück und schloss nach ein paar Sekunden seine Augen.

Schnell machten sie alles nach dem bewährten Muster. Der Professor und Jürgens Vater bekamen das schon gar nicht mehr mit. Marion hatte beide sehr höflich bereits hinauskomplimentiert, „weil die Show jetzt nämlich leider wieder schon vorbei ist, meine Lieben … tut mir leid …!“

Als sie mit Allem fertig und am Verlassen des Zimmers waren, ging Sabine alleine zu ihm zurück und küsste ihn noch mal innig lange auf den Mund.

Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr „Mein Liebling, mein großer Junge, mein Schatz … Werd nur ganz schnell wieder gesund … Ich gebe dich nicht mehr her … Morgen komme ich wieder und mache mit dir wieder die geile Gymnastik … Liebling … ich muss dir auch noch was beichten … ich bin schon 38 … Ist das schlimm?“ Da sah sie, wie er zum ersten Mal so richtig für Sekunden glücklich lächelte während ihm die Tränen über die Backe liefen.

Alles hatte er gehört und in dem gleichen Augenblick auch alles fast verstanden. Mit Sabines zärtlichen Küssen schlief er bald wieder ein. Schnell eilte sie Marion hinterher und ging zum Stationszimmer. Sie war fix und fertig. Diese ¾ Stunde hatte sie regelrecht total fertig gemacht. Und trotzdem fühlte sie sich unheimlich glücklich und zufrieden.

17.

Alle sind sie glücklich

Der Vater war immer noch furchtbar verwirrt.

Die beiden Herren waren total geplättet. Sie wirkten total konsterniert. Geradezu ehrfürchtig schauten sie Marion und vor allem Sabine an. Was sie eben erlebt hatten, war ein Wunder, einfach nur ein Wunder. Und diese so wunderbare Frau war so unglaublich lieb, so zärtlich, so innig zu ihm. So, wie sie sich dem Jungen hingegeben hatte, sich ihm so total geschenkt hatte, hätten sie niemals gedacht, dass eine Frau sein konnte. Damit hatte sie ihn wieder ein riesiges Stück mehr in die Welt zurückgeholt.

Das stand für beide felsenfest. Das war mehr, als sie verkraften konnten. Eine Frau, die Derartiges fertig brachte und sich so aufopferte, war für sie etwas Überirdisches. Dass beide eigentlich ganz irdische Absichten damit verfolgt hatten, ahnten sie nicht und würden sie auch nie erfahren.

Sabine und Marion standen am Schreibtisch und hielten sich aneinander fest. Der Vater ging zu ihnen. Heftig weinend umarmte er beide lange und sagte leise schluchzend „Danke ihr beiden, danke Sabine, danke Marion, ich kann jetzt nicht mehr dazu sagen.

Ihr seid die wunderbarsten Frauen der Welt. Ihr habt meinen Sohn wirklich wieder in das Leben zurückgeholt und mich damit auch. Erlaubt mir bitte, dass ich noch was sage. Ich hab mir immer nur gewünscht, dass nur ein einziges Mal in meinem Leben eine Frau wie Sabine so zärtlich zu mir ist, mit mir so lieb spricht und mir das so überirdisch schön gibt, wie sie sich meinem Sohn in vollkommener Weise ganz und total geschenkt hat, und wie ihr ihn gemeinsam behandelt habt.

Ich habe sie nie so erleben dürfen, diese unglaubliche Zärtlichkeit und innige Liebe, wie ihr sie ihm gegeben habt. Und ich frage mich auch, warum ist mir nur nie eine solche vollkommene Frau begegnet, wie ihr beiden es seid. Ich sage das mit dem größten Respekt und Hochachtung …!“

Der Professor war ebenfalls sehr bewegt. Er dachte wohl ganz ähnlich und äußerte sich mit sehr herzlichen Dankesworten. Er meinte, „Ich hab so was leider bisher auch nicht erleben dürfen.

Eine solche innige und zärtliche Liebe, diese vollständige, vorbehaltlose Hingabe. Das hat der Junge von Anfang gespürt! Das hat in ihm wieder etwas in Gang gebracht, in Bewegung gebracht, was davor nicht mehr funktionierte. Zusammen mit den Explosionen hat das dann irgendwas in seinem Kopf ausgelöst und ihn immer wieder bei jeder Explosion wieder ein Stück zurück gebracht. Sabine sie sind wirklich eine vollkommene, eine so wunderbare Frau. Nur eine vollkommene Frau kann sich einem Mann so schenken, wie sie es getan haben.

Marion, sie sind es genau so wie Sabine, einfach nur vollkommen und so wunderbar!“ Mehr konnte er nicht mehr sagen. Was er gesehen hatte, musste er jetzt erst einmal verdauen, als Arzt und als Mensch. In jeder Sekunde im Patientenzimmer hatte auch er sich nur gewünscht, dass er an der Stelle des Jungen war, und seine Frau so wie diese wunderbare Sabine ihn glücklich machen wollte. Sie tat es leider nie. Sex gab es für ihn sowieso schon sehr lange nicht mehr.

Sabine hatte ihr mitunter etwas burschikoses Mundwerk schon wieder gefunden und lachte glücklich „Mein Gott, das war aber heute ein riesengroßer Schritt, den unser Liebling gemacht hat, riesengroß ist er, oder Marion? Heute hat ja mein großer Junge richtig zum Spinnen begonnen. Er hat mir geantwortet, richtig geantwortet, genickt hat er. Er hat mich sogar verstanden! O Gott, er hat das richtig genossen, wie ich auf ihm saß und Marion ihn gereizt hat.

Wenn das so weiter geht, dann wette ich, dass er schon sehr bald etwas spricht und noch mehr seine Arme und Beine bewegen, vielleicht auch schon aufsitzen kann. Das wird jetzt ganz bestimmt in Riesenschritten vorwärts gehen. Mein Gott, was bin ich glücklich. Ich weiß jetzt, dass mit dem Jungen wieder alles gut werden wird …!“

18.

Eine neue Aufgabe am alten Objekt

Zum Vater gewandt fragte der Professor, der sich von Sabines sehr großem Optimismus anstecken ließ „Dietrich, meinst du nicht, dass er bereits jetzt bei dir zu Hause besser aufgehoben wäre.

Da wäre alles noch sehr viel privater und persönlicher. Ärztlich könnte ich ihn da auch problemlos versorgen. Er braucht keine klinische Versorgung mehr. Hol ihn doch morgen nach Hause. Na ja, das würde aber voraussetzen, dass Schwester Marion und Schwester Sabine mit zu dir kommen und sich um ihn weiter so kümmern wie hier …!“

Marion und Sabine erschraken zu dem, was damit plötzlich im Raum stand. Sie wirkten sehr verunsichert und schauten den Professor und Jürgens Vater ängstlich an.

Beiden kam das doch etwas zu unvermittelt. Marion antwortete nach etlichen Schreck-Sekunden und allgemeinem Schweigen, wo sie sich alle immer nur angeschaut und darauf gewartet hatten, dass jemand etwas sagte „Aber, Herr Chefarzt, wir können wirklich nicht unseren Arbeitsplatz so einfach aufgeben und mitgehen. Das geht nicht …!“ Sabine nickte nur dazu. Auch sie wirkte erschrocken zur überraschenden Idee des Chefarztes. Sie hatten beide angenommen, dass sie sich jetzt in ihrer Wohnung gemütlich noch bei einem Glas Wein hinsetzen, alles noch mal Revue passieren lassen, und sich über den Erfolg freuen konnten.

Und jetzt kam ein solcher Vorschlag.

„Das ist wohl das allerkleinste Problem“, meinte der Vater lachend. „Ihr behaltet eure Wohnungen, könnt also jederzeit dort hin zurück. Ihr bekommt für zwei Jahre das doppelte Gehalt und die üblichen Leistungen, seid offiziell Angestellte meiner Firma und arbeitet in meinem häuslichen Bereich. Wohnen und Essen tut ihr beide kostenlos in meinem großen Haus. Eure Stelle hier bleibt euch auf jeden Fall uneingeschränkt erhalten.

Professor, du und die Verwaltung werdet morgen den beiden die Rückkehr-Möglichkeit schriftlich zusichern und sie gleichzeitig für die Privatpflege bei mir für zwei Jahre beurlauben. Wäre das ein Weg?“

Der Chefarzt strahlte „O ja Dietrich, genau, das hätte ich euch auch vorgeschlagen. Das mit einer Beurlaubung ohne Dienstbezüge ist selbstverständlich und das haben wir auch in anderen Fällen schon gemacht. Da muss die Pflegedienstleitung sich dann halt mit Aushilfskräften behelfen.

Da gibt es also sicher keine Schwierigkeiten …!“

Die beiden Damen sahen sich an. Sabine nickte nur und Marion nickte auch. Beide atmeten sie tief durch und hatten die Hände vorm Gesicht. Dahinter lachten sie. Schließlich fragte Marion „Und wenn wir nicht klar kommen, können wir dann auch schon nach kurzer Zeit wieder zurück?“

„Natürlich“ sagte Jürgens Vater. „Euere Gehälter werden Euch gleich morgen mit einem Vertrag für 24 Monate zugesagt, egal, ob ihr die Zeit bei meinem Jungen seid oder nicht.

Zwölf Monatsgehälter werden euch sofort pauschal überwiesen. Wären euch für die ersten zwölf Monate sagen wir mal insgesamt pro Nase als Gehaltsvorauszahlung, wobei alle Steuern und Sozialversicherungsbeiträge sowieso ich übernehme, 100. 000 Euro recht?“

Marion und Sabine, die sich erhoben hatten, wurde bei dieser Größenordnung ganz schwindlig. Beide mussten sie sich wieder hinsetzen. Marion schaute zu Sabine und stotterte nach ein paar Sekunden „100. 000 Euro für jede, für das erste Jahr, und die Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlen auch noch sie? Da haben wir uns doch sicher gewaltig verhört?“

„Nein, nein, genau so hab ich es gesagt.

Wir können aber auch diesen Betrag noch erhöhen, hätte ich sowieso, sagen wir mal auf 150. 000 Euro pro Nase pro Jahr und den Rest wie gehabt … einverstanden ihr beiden? Der Betrag wird morgen sofort auf ihre Gehaltskonten überwiesen, wenn sie mir die bitte hier auf einem Zettel notieren würden?“ Dietrich lächelnd nur und sah die beiden glücklich an. Er war verständlicherweise unbeschreiblich glücklich, dass sein Sohn, sein Ein und Alles, wieder ein Lebensperspektive bekommen konnte.

Es bestand wieder Hoffnung.

Jetzt ging wirklich den beiden hörbar die Puste aus und ihr Puls lag bei 180. Sie zitterten vor Aufregung. Den Betrag, den sie da gehört hatten, das war doch ein Vermögen. Sie würden dadurch richtig reich werden. Fieberhaft hatte sie ausgerechnet, was das pro Monat wären. Sie flüsterte Marion ins Ohr „Weißt du wie viel das ist, das sind pro Monat 12. 500 Euro Netto, Süsse, der spinnt doch total! Das ist doch x-Mal so viel wie jetzt!“ Die flüsterte zu Sabine zurück „Lass ihn doch spinnen, wenn er meint … wir sind zwei arme Kirchenmäuse.

Und er bezahlt das aus der Kasse für den Briefträger. Sabine hatte sich als Erste wieder gefangen. Sie lächelte und strahlte über das ganze Gesicht als sie stotternd sagte „Ja, ja, ja, natürlich sind wir einverstanden. Aber … aber … wissen sie … Herr Koch, wir haben da aber schon ein sehr, sehr schlechtes Gewissen, weil es doch so viel ist. Dürfen wir denn so was annehmen … Herr Chefarzt?“

Der lachte schallend „Sie dürfen alles, liebe Schwestern.

Nehmen sie es nur … mein Freund Dietrich ist ein reicher Mann! Was ist schon Viel. Sein Bevollmächtigter bekommt bestimmt sogar das Siebenfache der 150. 000 Euro pro Jahr und dem ist es bestimmt immer noch viel zu wenig. Nur keine Hemmungen … der Herr hat es wirklich … langt nur zu … bevor er es sich anders überlegt …!“

Aber, wir machen doch gar nichts Besonderes. Wir kümmern uns doch nur um den Jungen …!“

Dietrich schüttelte lächelnd den Kopf „Ihr macht etwas Besonderes, Unbezahlbares.

Ihr beiden seid wirklich unbezahlbar. Ich bin nicht arm. Lasst mich damit auch ein klein wenig Danke sagen und euch eine kleine Freude bereiten … bitte …!“

Nach einer kleinen Pause fügte er noch an „Ach ja, wichtig ist natürlich auch noch, dass Ihr jederzeit Eure Arbeit beenden und dann hier in der Klinik wieder weiterarbeiten oder für die restliche Zeit irgendwohin auf eine Insel gehen könnt, wenn Jürgen wieder einigermaßen hergestellt ist.

Ihr seid auf jeden Fall völlig frei in euren Entscheidungen …!“

„O. K. „, sagte jetzt auch Marion mit Blick zu Sabine und beide grinsten jetzt so richtig glücklich, „Wir machen das, ab übermorgen Abend bei ihnen … einverstanden …!“

„… genau“ lachte der Chefarzt „Also dann ab übermorgen am Abend geht es los. Dann seid ihr in Dietrichs Haus und kümmert euch dort genau so, wie hier um Jürgen.

Na, wenn das keine Freude ist. Das ist einfach nur wunderbar. Ihr habt sowieso frei. Dann könnt ihr euch noch ein wenig ausruhen und das, was ihr so braucht zusammenpacken. Am Abend darf ich euch aber beide wieder bitten, dass ihr noch in der Klinik zu Jürgen kommt … ja? Auf seine tägliche ‚Therapie‘ nach eurer Rezeptur dürfen wir nicht verzichten … was meinen Sie meine lieben Schwestern?“ Die nickten beide heftig und lächelten.

„Wir müssen jetzt das Eisen schmieden, so lange es glüht … und wenn es nicht mehr glüht, dann müssen wir es wieder glühend machen, wenn die Damen bitte verstehen, was ich meine, und mir dafür nicht böse sind, dass ich das so sage …!“ setzte er leise lächelnd hinzu.

„Das ist der Wahnsinn, wir haben x-faches Gehalt, viel mehr frei, abends lasse ich mich dann ordentlich von meinem jungen Stecher durchvögeln … herrlich … und werden noch top dafür bezahlt.

Wahnsinn … wenn das kein Leben ist …!“, flüsterte Sabine ziemlich laut zu Marion und lachte dabei laut heraus. Alle hatten sie es gehört und begannen auch schallend zu lachen. Sabine versuchte ihre herzhafte Anmerkung noch abzumildern und hielt verschämt die Hände vor ihr Gesicht „O Entschuldigung, das ist mir jetzt so rausgerutscht …!“ Sie lachte allerdings. Als sie die Hände wieder herunternahm, konnte sie sich vor Lachen gar nicht mehr beruhigen. Immer wieder prustete sie los.

Es war bei allen ein befreiendes Lachen. Man hörte, wie sehr von allen Vieren die ungeheure Anspannung und große Aufregung abfiel und jetzt ein kleines Ventil fand.

Der Vater klopfte sich vor Lachen auf die Schenkel „Macht doch nichts, Schwester Sabine, es stimmt doch auch. Und warum denn nicht? Wenn es für Euch schön ist, dann bin ich noch mal so glücklich …!“ Sehr nachdenklich und mit Tränen in den Augen sah er sie dann an und sagte leise „Der Chefarzt hat es schon gesagt und ich darf es mit allergrößtem Respekt und Ehrfurcht vor euch, den wunderbarsten Frauen der Welt auch noch mal sagen.

Mein Sohn darf mit euch beiden jeden Tag das erleben, was ich mir immer so gewünscht, aber nie bekommen habe und wohl auch nie bekommen werde, nämlich eine genau so zärtliche und liebevolle Frau, wie ihr beiden es seid …!“ Er weinte jetzt.

Als er sich wieder etwas beruhigt und die Tränen mit einem Taschentuch abgetrocknet hatte, setzte er mit tränenerstickter Stimme fort „Mein Gott, was wäre nur, wenn es euch beide nicht gäbe? Nichts hätte mehr einen Sinn … nichts.

Das Leben meines Jungen und auch meines wäre zu Ende. Es würde zumindest niemals so schön wieder da sein … wie es vor Kurzem noch war. Und jetzt ist auf einmal der bisher schier endlose Fall nach unten gestoppt. Der Weg geht jetzt deutlich erkennbar schon wieder nach oben. Als erfahrener Bergsteiger würde ich sagen, und ihr beide seid dabei die erfahrenen Retterinnen, die kräftigen Seile, die sichernden Haken und bringt ihn wieder heile nach oben, zurück auf unsere Welt.

Wir dürfen nicht nur eine vage Hoffnung haben. Es sieht sehr konkret so aus, als ob alles wieder gut wird, so wie es mal war. Ich kann euch beiden nur Danke sagen. Jeden Wunsch, den ich euch erfüllen kann, werde ich euch gerne erfüllen …!“

Als sie alle vier schließlich zu Hause waren, ließ sie die Aufregung, die Anspannung und dieses totale innere Aufgewühltsein nicht los. Alle konnten sie nicht einschlafen.

Sie brauchten ganz einfach jetzt etwas Zeit. Der Chefarzt träumte von Sabine und ihren Formen. Im Dunkeln sah er die Umrisse seiner schnarchenden, dicken, fetten und herrschsüchtigen Matrone, die sich zwei Kinder machen ließ und das war es dann mit dem Sex. Er träumte davon, wie es wohl wäre, wenn er an Jürgens Stelle liegen würde. Er hatte schon mitbekommen, wie Jürgen sich so heftig gebärdet hatte. Noch mehr hatte ihn allerdings dieses aufregende Weib fasziniert, das den Jungen ja tatsächlich so professionell und so wunderschön und so zärtlich vernaschte.

Herr Koch dachte an seinen Jungen. Er war glücklich, dass es mit ihm wieder aufwärts ging. Es freute ihn einfach nur ungemein, dass sein Junge schon übermorgen wieder zu Hause war. Er dachte aber auch sehr sehnsüchtig an Marion. Viele Blicke hatte er mit ihr getauscht, immer wieder. Jedes Mal hatte sie blitzschnell wieder wo anders hin geschaut, als sich ihre Blicke begegneten. Sie begegneten sich unentwegt, und jedes Mal ging es ihm wie ein Stich durch den Leib.

Diese so hübsche, so aufregende Frau, die noch dazu so eine faszinierende Ausstrahlung und offensichtlich so unglaublich aufregende Formen hatte, ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.

Marion und Sabine diskutierten noch lange und dann am folgenden Morgen und den ganzen Tag immer wieder den Hergang und die Ereignisse. Dass alles genau so ablaufen sollte, hätten sie niemals erwartet. Wenn jetzt auch noch das mit der zweijährigen Hauspflege klappen sollte, dann würde das auch ihre Finanzen gewaltig aufstocken.

Kategorien, wie sie Jürgens Vater gesagt hatte, kannten sie ja nun überhaupt nicht.

Als sie dann am Abend bei ihrer speziellen Pflege für Jürgen ein Kuvert des Chefarztes vorfanden, das die besprochenen Papiere enthielt, und am darauf folgenden Morgen dann der Eilbote die Verträge mit Jürgens Vater alles komplett unterschrieben brachte, fühlten sie sich sehr viel wohler. Eine zentnerschwere Last fiel von ihnen ab.

Niemand außer dem Chefarzt wusste Näheres.

Alles lief unter Top Secret. Man hatte ihnen sogar für die letzte Nacht des Jungen in der Klinik einen Schlüssel für das Zimmer zur Verfügung gestellt. Dienst hatten sie keinen mehr. Ihr Arbeitgeber war ab sofort Herr Koch. Jürgens Reaktionen waren wieder so, wie am Vorabend. Sabine hatte ihn wieder sehr zärtlich verwöhnt, ihn gestreichelt und mit ihm gesprochen. Auch Marion sprach mit ihm und streichelte ihn immer wieder sehr zärtlich. Der kleine Umzug war schnell erledigt.

Sie brauchten nur ihre Kleidung und Wäsche und ein paar Utensilien mitnehmen. Das Haus war nahe bei der Stadt. Notfalls konnten sie schnell etwas holen.

19.

Neue Herausforderungen

Jürgen wurde wie verabredet am nächsten Vormittag nach Hause gebracht. Sabine und Marion hatten ihn mit seinem Vater vor dem Haus schon erwartet. Die ebenfalls engagierten Krankenpfleger setzten ihn in einen Rolli und brachten ihn in ein extra schnell eingerichtetes großes Zimmer gleich neben dem Wohnzimmer.

Von dort aus konnte man auf die Terrasse und in den Garten. ‚Therapie‘ wollten sie immer erst am Abend mit ihm machen. Sie hatten sich so verständigt, dass Sabine immer den Teil auf ihm übernahm und Marion sich um alles andere kümmerte. Sabine hatte den Jungen mittlerweile regelrecht lieb gewonnen und sprach viel mit ihm, vor allem wenn es dann immer intimer wurde. Auch tagsüber ging sie immer wieder zu ihm und erzählte ihm, was sich so tut, was sie so fühlt usw.. Die Pflege machten sie ansonsten gemeinsam und genossen auch die viele freie Zeit gemeinsam.

Um Haus und Haushalt mussten sie sich nicht kümmern; da gab es andere Kräfte, die das wahrnahmen. Sie mussten nicht einmal ihre eigenen Räume aufräumen und die Betten machen.

Die abendliche Zeit bei Jürgen war ihnen dann ein ganz besonders schönes Vergnügen, auf das sie sich beide gefreut hatten. Sabine verspürte, wie schon die Zeit davor richtig Sehnsucht nach ihm. Am Nachmittag lief sie kurzentschlossen zu ihm, setzte sich zu ihm auf das Bett und nahm ihn zärtlich in die Arme.

Er schien wach zu sein. Sie hatten ihm die Sonde für die künstliche Ernährung entfernt. Er wurde jetzt gefüttert und langte ordentlich zu.

Sie küsste ihn immer wieder und sprach mit ihm. Tausend Dinge erzählte sie ihm. Viele zärtliche Worte, auch sehr intime Sachen, sagte sie ihm. Sie sagte ihm auch, dass sie sich in ihren „meinen süßen großen Jungen richtig etwas verliebt hätte und immer nach ihm Sehnsucht hätte!“ Da strahlte er über das ganze Gesicht.

Es sah so aus, als ob er sich hoch stützen wollte. Er hatte dabei feuchte Augen und schaute sie nur an. Er nickte immer wieder und bewegte seinen Kopf und versuchte seine Arme zu heben. Immer wieder versuchte er etwas zu sagen. Sie war sich nicht sicher, ob er sie verstehen konnte. Sie streichelte seinen Körper, sein Gesicht und fuhr ihm immer wieder über den Kopf. Als sie ihn beim Weggehen küsste, spürte sie, dass er erstmals ihren innigen Kuss mit den Lippen erwiderte und die Arme zaghaft an ihren Körper legte.

Als Sabine das spürte, bekam sie auch feuchte Augen, riss sich aber zusammen und ging schließlich.

Dietrich, Jürgens Vater, hatte sich die ersten Tage sehr bewusst zurückgehalten und nur ganz behutsam dann jeweils nachgefragt, wie es Jürgen ging. Er hatte auch sehr wenig Zeit oder nahm sich bewusst wenig Zeit. Jetzt hatte er wieder die Kraft für seine Unternehmen. Jetzt machte ihm das alles wieder ungeheueren Spaß. Marion und Sabine erkannten täglich Fortschritte.

Jeden Tag überraschte er sie mit einer anderen kleinen „Neuigkeit“, wenn sie mit ihm zusammen waren, seine Muskulatur trainierten und ihn schließlich dann am Abend therapierten. Ansonsten waren seine Reaktionen zwar auch merklich, aber natürlich nicht ganz so ausgeprägt. Alles notierten sie im bereit liegenden Tagebuch.

Alles machten sie tagsüber gemeinsam. Lediglich abends dann, wenn es beim Waschen sehr intim wurde, war nur noch Sabine bei ihm. Je kräftiger und normaler von Tag zu Tag sein Zustand sichtlich wurde, desto gehemmter wurde Sabine.

20.

Missverständnisse

An einem warmen Nachmittag schließlich traf Dietrich „zufällig“ Marion, die sich im Garten etwas sonnte. Vom ersten Augenblick an hatte sie ihm gefallen. Er fühlte sich sehr zu ihr hingezogen und suchte jede kleine Möglichkeit dazu. Marion erging es ebenso. Sie wusste allerdings mit der Situation noch so recht umzugehen. Sein unterschwelliges Begehren hatte sie noch nicht registriert und vermied alles, was ihre Gefühle hätte offenbaren können.

Er fragte, ob er sich zu ihr setzen durfte. Klar, durfte er das. Marion sah ihn nicht ungern. Eben hatte sie noch an ihn gedacht und sich gewünscht, dass er jetzt bei ihr war. Sie wusste ja, dass er im Haus war. Tatsächlich, er tauchte auf, so als ob er ihre gedanklichen Rufe gehört hatte. Er gefiel ihr sehr, sie fand ihn sehr sympathisch und hatte sich sogar in den großen stattlichen Mann richtiggehend verliebt.

Sie war allerdings realistisch genug, um zu wissen, dass sie als kleines Hascherl wohl niemals für jemand wie ihn nicht nur wegen der Körpergröße auf gleicher Augenhöhe war und mehr als eine willkommene Abwechslung, ein Spielzeug war.

Marion war von kleiner Statur, hatte hübsche, gerundete Formen, so richtig schön proper mit ca. 13 kg Übergewicht war sie. Sie hatte blonde, kürzere Haare mit einem hübschen Schnitt, der sie richtig frech und jünger aussehen ließ.

Das Gesicht beherrschten zwei große, blaue Augen und ein süßer Mund. Ihr Po allerdings war ihr selbst um ein paar Hausnummern zu groß. Sie bezeichnete ihn als „Pferdearsch“. Auch ihre Brüste fand sie als geradezu unanständig groß und bezeichnete sie gegenüber Sabine immer als das Euter einer Schwangeren. Sie war wirklich sehr hübsch und attraktiv anzusehen, so eine richtige echte Eva.

Ein paar Sekunden war Schweigen, bis Dietrich mit seinem Anliegen herausrückte „Darf ich Sie was fragen?“

„Ja natürlich …!“

Er druckste herum und wusste nicht so recht, wie er es sagen sollte.

„Meinen Sie, ich dürfte vielleicht noch einmal dabei sein, wenn sich Jürgen wieder so bewegt?“

Marion dachte „Soso, du willst also wieder zusehen, wenn er ‚therapiert‘ wird, das kann ich mir denken. “ Marion musste innerlich grinsen „Bist natürlich auch nur ein Mann. Ich höre dich schon gehen, mein Lieber. Das findest du wohl unheimlich geil?“

„Kann ich verstehen, dass Sie da zusehen möchten …“ grinste Marion ihn an.

„Nein, nein, nicht was Sie jetzt denken. Ich möchte nur sehen, wie er sich wieder bewegt, wie er Fortschritte macht, sonst nichts …!“

„Natürlich, natürlich, das glaube ich ja, nur, was sollte ich denn sonst annehmen …?“ Lieb lächelnd schaute sie ihm dabei in die Augen. Die ganze Atmosphäre knisterte irgendwie. Beide lauerten sie auf einander, was jetzt kam. „Ich verstehe es wirklich. Haben Sie so was wirklich noch nie erlebt, ich meine so mit der Kleidung und den zärtlichen Worten und so …?“

„Nein, noch nie und es muss so unglaublich schön sein.

Ich meine, bei Jürgen natürlich. Na ja, ich gebe es ja zu, es schaut verdammt aufregend aus und kann einen Mann ganz verrückt machen …!“

Sie sahen sich unentwegt an. Marion senkte nicht den Blick. Sie ließ es jetzt darauf ankommen.

„Haben Sie das denn auch schon mal bei ihm gemacht …?“

„Nö, da hat Sabine sich immer geopfert und ich hab ihr geholfen.

Die hat sich da etwas leichter getan und war sehr viel mutiger. Ich konnte in ihrer Anwesenheit nicht so aus mich herausgehen. Das war ja immerhin kein Ehebett, und noch dazu im Krankenzimmer. Sabine ist viel mutiger als ich …!“ lachte sie.

Er dachte nur dran, dass er eigentlich nur einen einzigen Wunsch hatte, dass er Marion so erleben durfte. Schon seit ihrer ersten Begegnung fühlte er sich zu diesem Wesen hingezogen und hatte immer so große Sehnsucht nach ihr.

Marion ging es – wie gehört – ähnlich, auch wenn sie es sich nicht so recht eingestehen wollte und sich vorgenommen hatte, unbedingt freundliche und liebenswürdige Distanz, wie im Dienst zu den Patienten, zu wahren.

„Und es hat Ihnen nichts ausgemacht …?“

Sie konnte ihm unmöglich ihre wahren Gründe ausbreiten, also blieb sie bei ihrer Version „Ausgemacht, nein, wir wollten ja, dass er irgendwie vielleicht wieder zurückfindet, dass ihn das heftig stimuliert.

Es war verrückt und ziemlich naiv, ich weiß. Aber es war eine klitzekleine Chance, nachdem ich sah, wie er beim Waschen reagierte. Und er fand ja tatsächlich gleich sehr schnell wieder zur Welt zurück …!“

„Wenn ich Sie jetzt etwas frage, und ein Angebot mache, etwas sehr Intimes will, etwas ganz Unverschämtes sage, Ihnen etwas Gemeines zumute, würden Sie mir dann böse sein, wenn ich dazu sage, dass ich damit sehr, sehr viel Gefühl und Sehnsucht um sie verbinde …?“

Marions Herz klopfte schnell, sehr schnell, sie ahnte, dass jetzt etwas auf sie zukam, was dem Ganzen überraschend völlig neue Dimensionen geben konnte.

Sie konnte diesem Mann wegen nichts böse sein, fühlte sich aber auch rasch zunehmend der Situation nicht mehr gewachsen.

„Ich weiß nicht, wie ich anfangen muss oder darf. Ich weiß nicht einmal, ob es jemand hier irgendwo gibt, zu dem sie gehören. Man hat mir von verschiedenen Seiten wohl gesagt, den gibt es nicht. Aber ich weiß es nicht. Verstehen sie mich bitte, Marion, ich möchte ihnen nicht zu nahe treten.

Sie sind immer so reserviert und distanziert. Das ist nicht gerade ermutigend. Sie sind bei uns wegen Jürgen und sonst nichts. Ich sehe sie sehr gerne und verbinde damit immer ziemlich viel Gefühl. Sie beschäftigen unentwegt meine Gedanken. Hielten sie es denn nicht für denkbar, dass ein ganz normaler Mann bei ihrem Anblick auch auf ganz andere Gedanken kommen kann, einfach eine Frau, wie sie es sind, als so … ich weiß nicht, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll … Ich möchte sie nicht verletzen oder etwas zwischen uns kaputt machen … Ich weiß aber auch nicht, wie ich es sagen soll.

Meine letzten Erfahrungen mit Frauen liegen zig Jahre zurück. Das war meine ehemalige Frau, die in Allem genau das Gegenteil von ihnen war. Ich bin also nicht sonderlich geübt im Flirten und Balzen. Mein Gott, ich glaube, ich stottere einen ziemlichen Unsinn zusammen, bitte entschuldigen sie …!“

„Wenn sie sich entsinnen, hab ich es seinerzeit in der Klinik schon angedeutet. Ich hab so was Schönes, so was Zärtliches, so Inniges, so Liebevolles, einfach eine so wunderbare und schöne Frau, wie sie und Sabine es sind, noch nie so erleben dürfen.

Und, wenn ich ganz ehrlich bin, wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass ich so was mal mit einer so wunderbaren, vollkommenen Frau, wie Sie es sind, selbst erleben dürfte, nur ein Mal in meinem Leben mit ihnen. Das würde mir schon reichen. Ich möchte sie nur einmal in so einer tollen Aufmachung ganz fest in den Arm nehmen dürfen, nicht mehr, nur für eine Minute in den Arm nehmen und festhalten dürfen, sonst nichts.

Dann würde ich sie bestimmt nie mehr belästigen, auch wenn es mir sehr schwer fallen wird …!“

„Gerne würde Ihnen gerne dafür jeden Wunsch erfüllen, Kleider kaufen, alles schenken, was sie sich wünschen. Bitte verstehen Sie mich, bitte, ich bin auch nur ein Mann, sehe täglich diese so wunderbare Frau, die ich so aufregend finde, mit der ich sehr unanständige Gedanken verbinde, nach der ich Sehnsucht habe, und kann sie nicht einmal berühren.

Sie lässt mich gar nicht in ihre Nähe …!“

Marion war sehr geschockt und fragte „Und wer ist diese Frau, die Sie damit meinen …?“

„Sie …!“

„Aha, sonst möchtest du natürlich nichts, nur in den Arm nehmen mit versauten Dessous, sonst nichts? Ja, sag einmal, mein Lieber, als was betrachtest du mich eigentlich …?“ Marion stockte der Atem. Der Frontalangriff kam etwas überraschend.

Vor lauter gespielter Wut war sie unbewusst zum vertraulichen ‚Du‘ übergegangen. Dietrich registrierte es sehr genau und jubelte innerlich bereits. Er wusste wirklich nicht, wie er an diese kleine, ihm gegenüber immer sehr charmante und reizende, aber doch auch etwas distanzierte Frau herankommen sollte. Einerseits flirtete sie mit ihm unentwegt, schaute ihn so sehnsüchtig an. Andererseits war sie wieder betont reserviert, ließ ihn einfach nicht näher an sich herankommen. Damit konnte er nichts anfangen.

Er wollte sie zumindest einmal in den Arm nehmen dürfen, wenn sie schon nicht mehr als Sympathie für ihn empfand und offensichtlich nur mit ihm spielte.

Marion tat es, wie gesagt, unbewusst. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Und sie hatte schreckliche Angst vor der eigenen Courage. Sie war leicht in Panik. Dieser Gefühlsausbruch und die ganzen Andeutungen kamen ihr doch etwas zu unvermittelt. Und was macht eine Frau, wenn sie nicht weiter wusste? Logisch, sie wird schnippisch, zänkisch oder beginnt zu heulen.

Das Heulen hätte hier nicht gepasst, auch nicht die zänkische Version, also servierte sie ihm kurzentschlossen die schnippische, erhabene Marion. Sie entschloss sich, einfach mal etwas auf beleidigte Leberwurst zu machen, was ja auch in diese Richtung ging. Das war am einfachsten. Mit sehr geschickt gespielter Entrüstung versuchte sie jetzt ihre eigene totale Verunsicherung und kollosalen Ängste etwas zu überspielen.

„Vielleicht könntest du mir das einmal näher erklären, mein lieber Dietrich Koch.

So, wie du das sagst, denkst du wohl, ich bin so ein kleines leichtes Mädchen, ein Flittchen, unglaublich ist das. Genau das bin ich bitte nicht. O, wie ehrenvoll, der Herr hätte gerne, dass ich ihn einmal so richtig geil bediene. Dass heißt also, du willst auf gut deutsch gesagt, mich ficken, oder ich soll dich zumindest ein Mal genau so vernaschen, wie Sabine das mit deinem Sohn gemacht hat? Ich soll also für dich so ein ganz persönliches Callgirl, ein versautes Nüttchen, abgeben, mein Süsser? Kann ja dann ruhig etwas mehr oder öfter sein, klar, wenn das Honorar stimmt, oder? Da kann sie der noble Herr für Geld nach Bedarf ordentlich rannehmen und besamen, seinen Frust in ihr ausspritzen, in der kleinen doofen, naiven Krankenschwester, Marion, dem kleine Dummchen …?“

„Nein, mein Lieber, so geht das bestimmt nicht! Ich bin keine Hure! Ich kann es sein, freiwillig und sehr gerne, und was für eine, da würden dir die Ohren schlackern, duuu … duuu … aber nur für den Mann, der mich liebt, und den ich sehr liebe, verstehst du? Für den tue ich alles! Den möchte ich immer ganz glücklich machen, auch mit dem, was du willst, du geiler Bock du.

Aber bitte nicht so. Und wenn du mir eine Million zahlst, lasse ich so nicht mit mir reden. Und wie würde das denn laufen, häää, mein Lieber …?“

„Soll ich Dich dann jeden Abend fragen ‚Hat mein Gebieter heute schon die Sekretärin abgefüllt, oder möchte er, dass ich ihn noch ganz speziell bediene, wünschen der geile Herr heute das schwarze oder das rote Nüttchen, in Stiefel und gespornt, in Leder oder Latex, gefesselt und mit langen Stiefeln? Oder möchte er vielleicht gepeitscht werden, weil er Stress am Schreibtisch hatte? Schließlich hat er ja mit Kleidern und wer weiß was ich dafür bezahlt, für ihre Fotze, den Arsch, die Schenkel, den Bauch, das Euter, die Hände und vielleicht auch noch den Mund.

Hauptsache du hast eine Muschi, deine Löcher als Abfalleimer für deinen Samen. Und wenn er sich da drinnen entleert hat, ist der Herr wieder voll zufrieden und schickt die doofe Marion mit Geldscheine und Kleider nach Hause. Ne, mein Lieber, so nicht. Das machst du bitte nicht mit der kleinen Marion, niemals!“

Marion wurde jetzt richtig laut „Was bist du nur für ein Schwein, ein geiler Sack. Ein richtiges geiles Schwein bist du, wie alle Männer! Alle Männer sind Schweine.

Ich bin keine Nutte, nein, niemals bin ich das, und werde ich das sein …!“ Marion zog eine perfekte Show ab, sie weinte jetzt heftig und es schüttelte sie regelrecht.

Dietrich versuchte sie zu beruhigen und legte seine Hand auf ihren Arm. „Ich hab es doch so nicht gemeint, ich hab es doch so nicht gemeint, bitte Marion, bitte, lass mich doch erklären! Ich lieb dich doch so sehr …!“

Sie schüttelte seine Hand ab.

Sie heulte, weil sie jetzt heulen wollte, hielt sich die Hände vor das Gesicht und rief „Wer so mit mir redet, der liebt mich nicht. Du willst doch nur meinen Körper, meine Muschi, sonst nichts. Die kriegst du aber nicht, mein Lieber. Die kriegt nur der, und zwar ganz und to-tal, und exklusiv, verstehst du, der mich wirklich liebt und ich ihn auch …!“ Energisch schüttelte Sie ihren Kopf und rief ihm zu „Lass mich alleine, du geiler Kerl du.

Männer? Ficken, spritzen und immer wieder ficken und spritzen. Da sind sie hellwach und zahlen auch gerne. Da werden sie munter, sind sie genießbar. Hinterher drehen sie sich um und pennen. Und wenn man zufällig keine Fotze parat hat, kauft man sich eine, die gerade so passend da liegt, hä … wie die der kleinen Marion? Nein, mein Lieber, so nicht! Das ist doch das Letzte. Ein paar Kleider will er mir kaufen, der Süsse, ist ja einfach nur unglaublich.

Ich will nur ein einziges Kleid, und dafür gibt es alles von mir und mich ganz und total … mein Lieber … aber nicht so … und schon gar nicht mal so eben. “

Sie musste sich jetzt erst wieder ein paar Jahre verpusten. Gleich ging es mit der künstlichen Aufregung weiter „Was bist du nur für ein geiles Schwein, duuu … duuuu … duuu…! Was du willst, mein Süsser, das bekommst du bei den Nutten in der Stadt, aber nicht bei der kleinen Marion.

Bei Sabine sowieso nicht, weil sich die total in deinen Sohn verguckt hat. Du geiler Kerl hast mich gefragt, weil du wahrscheinlich glaubst, dass du dir mit deinem vielen Geld alles kaufen kannst. Mich nicht, mein Süsser. Mich schon gar nicht, niemals, mein Lieber, duu … duuuu!“ Sie war aufgesprungen und laut heulend schnell ins Haus gelaufen. Jetzt wusste sie einfach nicht mehr, wie sie aus dieser Nummer wieder herauskommen konnte. Im Haus rannte sie zur Toilette und schloss sich dort ein.

Dietrich war konsterniert. Sie hatte alles missverstanden. Er verehrte diese Frau wie eine Heilige, er war schrecklich verliebt in sie, schon von Anbeginn an, und er begehrte sie, wie noch keine Frau davor. Momentan wusste er nicht so recht mehr, wie es jetzt weitergehen sollte. Er wusste nur Eines, er würde auf keinen Fall aufgeben. „Doch, ich krieg dich schon dorthin, wo du hin gehörst, mein kleine Kratzbürste, mein Liebling … und du bekommst dein Kleid, das du dir so wünscht, aber nur, wenn du mich ganz und gar mit dazu nimmst …!“ flüsterte er im Weggehen.

Als er dann später über alles, was sie ihm so an den Kopf geworfen hatte, nachdachte, wurde ihm klar, dass Marion für ihn auch viel mehr als nur Sympathie empfinden musste. Unbewusst hatte sie das mit jedem Satz eindeutig zugegeben.

Einige Zeit später saßen sie – wie jeden Tag, wenn es irgendwie machbar war – alle drei ganz friedlich beim Abendessen beisammen. Sabine hatte natürlich bekommen, dass es zwischen den beiden vor etlichen Tagen einen kleinen Disput gegeben hatte.

Sie tat so, als wüsste sie von Nichts.

21.

Wunderbare Neuigkeiten

Dietrich Koch war die letzten Wochen geschäftlich verreist. Erst vor ein paar Stunden war er zurückgekommen. Er konnte Jürgen deshalb nicht besuchen. Schon als er das Zimmer betrat, spürte er, dass sich in den paar Wochen alles verändert hatte. Er bewegte sofort den Kopf in seine Richtung und schaute ihn an. Dabei hob er seine Arme, so als ob er demonstrieren wollte, was schon alles wieder funktioniert.

„Hallo Papa …!“ Er lachte ihn an.

Der Vater lief zum Bett und warf sich auf seinen Sohn. Er weinte und rief nur immer wieder „Mein, Gott, ich hab dich wieder! Dass du wieder da bist. Ich liebe dich so, mein Junge! Das ist ein Wunder …!“

Er konnte es nicht glauben „Wieso ging das jetzt so schnell? Vor ein paar Wochen warst du doch noch bewusstlos?“

„Es ist in diesen paar Wochen passiert, als Sabine mich mal gewaschen hat.

Anschließend hat sie sich …!“

„Ich weiß, mein Junge …!“

„Und da hat sie immer so unheimlich zärtliche und liebevolle Sachen zu mir gesagt und mich so richtig, na ja, so richtig wahnsinnig toll fertig gemacht, richtig vernascht hat sie mich. Es war der absolute Wahnsinn. Ich hab sie schon die ganze Zeit irgendwie wie durch einen Schleier gesehen. Ich hab auch alles gehört, was sie so gesagt hat, aber nur das Wenigste verstanden.

Und ich hab irrsinnig was gespürt. Das war wunderschön. Und mit einem Mal war alles fast wie weggeblasen, als es kam. Ich sah diese schöne schwarzhaarige Frau, die auf mir saß und mit mir so innig und so zärtlich sprach. Ich dachte, ich träume, und die Frau ist eine Fee. Und die sah so unglaublich schön und aufregend aus, wie ein Engel. Es war unbeschreiblich. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also hab ich so getan, als ob ich noch gar nichts mitbekomme.

Sie hat mit mir gesprochen, als ob wir uns schon zig-tausende Male geliebt haben und schon immer zueinander gehören. So zärtlich hat mich noch nie jemand gestreichelt, liebste Dinge zu mir gesagt und mit mir gemacht. Sie ist eine Wahnsinnsfrau, eine Traumfrau oder …?“

„Ja, das ist sie. Beide sind sie wunderbare Frauen, wie zwei Heilige, denke ich mir immer …!“

„Genau, das sind sie. Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.

Seitdem tue ich immer so, als ob ich noch gar nicht richtig da wäre. Was meinst Du, soll ich immer noch so tun, als ob ich noch ganz weg bin und nichts höre und sehe oder soll ich das sagen? Wenn ich es aber sage, dann fürchte ich, ist der Traum vorbei. Dann wird mich Sabine verlassen, und Marion auch. Dann gehen sie weg. Davor habe ich Angst. Ich kann mir nicht helfen. Ich liebe Sabine mittlerweile ganz schrecklich.

Ich könnte ohne sie nicht mehr sein. “ Als er das sagte, hatte er Tränen in den Augen.

Sie überlegten gemeinsam. Der Vater sagte schließlich „Du kannst sie verlieren. Du wirst aber der Wahrheit nicht ausweichen können. Irgendwann musst du es sagen. Und woher willst du denn wissen, dass du sie dann verlierst? Vielleicht mag sie dich ja auch so sehr wie du sie? Man muss jemand schon sehr mögen, wenn man das macht, verstehst du! Das ist keine rein technische Sache.

Da ist für beide Teile immer verdammt viel Gefühl dabei …!“

„Ich muss es ihr sagen. Das wäre sonst ganz schäbig, wenn ich es nicht tun würde. Das geht nicht! Vielleicht finden wir ja einen Weg, dass sie dann trotzdem weiter hier bei uns bleibt. Am liebsten würde ich sie nie mehr hergeben. Ich hab sie gesehen und wusste, dass sie es ist, die ich haben will. Ich glaube aber nicht, dass sie mich, einen 18 Jahre Jüngeren, einen Jüngling, der noch dazu behindert ist und vielleicht auch teilweise bleibt, haben will.

Das kann ich mir nicht vorstellen. “ sagte Jürgen sehr nachdenklich.

„Du träumst genau so, wie ich. Sabine mag dich sehr. Ich glaube fast, dass sie dich richtig etwas lieb hat. Marion hat da vor etlichen Tagen so was angedeutet. Und nach dem, was ich immer wieder mal so mitbekommen habe, verbindet sie mit dir mehr als nur Pflege und Mitgefühl. Sie ist auch jeden Tag immer wieder zu dir gegangen und hat dich gestreichelt und mit dir gesprochen, oft stundenlang.

Da mach dir mal keine Sorgen. Du wirst sehen, dass es alles so wird, wie du es dir wünscht …!“

Der Vater fuhr fort „Ich hab mich auch verliebt, in Marion, und komme fast vor Sehnsucht nach ihr um. Das kleine geliebte Biest hat mich aber richtig etwas abblitzen lassen. Eigentlich hat sie das ja auch wieder nicht. Wir haben uns auf jeden Fall falsch verstanden und sie war ziemlich wütend.

Irgendwie hatte ich sogar das Gefühl, dass sie mich ganz absichtlich an die Wand fahren hat lassen. Marion ist eine richtige Eva. Die will alles oder nichts, den ganzen Menschen oder ihn gar nicht. Hat sie ja recht. Sie soll ja alles, mich ganz bekommen und für immer und keine lauwarme Beziehung. Als ich ihr das sagen wollte, ist sie dann weggelaufen. Und seitdem haben wir uns darüber nicht mehr unterhalten, haben wir es fast vermieden alleine zu sein.

Trotzdem spüre ich immer auch irgendwie, dass sie mich auch sehr gerne mag …!“

22.

Entdeckungen

Erhebliche Fortschritte konnten sie fast jeden Tag erkennen. Schon gegen Ende der ersten Woche aß Jürgen selbst und konnte mit Hilfe zur Toilette gehen. In der ersten Woche setzte sich Sabine noch ein Mal auf ihn, und ein Mal befriedigte sie ihn mit der Hand. Als sie jedoch merkte, dass er voll bewusst dabei war, und auch seine Arme bereits hervorragend bewegen konnte, wollte sie das nicht mehr.

Jürgen gefiel das verständlicherweise überhaupt nicht. Er versuchte sie mit seinen Händen auf sich zu drücken, zog an ihrem Kittel und sagte dabei immer wieder leise „Bitte … Biene … bitte … bitte … Biene … mach es doch …!“

Leise sagte sie ihn zärtlich anlächelnd „Du hast doch eine Hand, mein Süsser …!“ und dachte „Na, mein Lieber … so schlecht kann es dir jetzt ja nun wirklich nicht mehr gehen.

Du benimmst dich ja schon fast genau so wie ein normaler Mann. Mein Gott, wie soll das nur weitergehen? Was hab ich da nur angefangen …?“ Schließlich siegte das beständige Bitten und Betteln Jürgens. Sie gab ihm, was er wollte. Sabine sagte leise „Das ist aber heute das letzte Mal, mein Lieber. Ja?“ Jürgen nickte natürlich und war glücklich. Die nächsten Tage musste sowieso dann Pause sein, weil sie da ihre Regel bekommen musste, dachte sie.

An die Möglichkeit, dass Jürgen sie geschwängert haben konnte, dachte sie schon längst nicht mehr. Das war alles schon seit der Klinik völlig in den Hintergrund getreten und nicht mehr so wichtig. Sie glaubte nicht daran, dass ihr so viel Glück beschieden sein konnte. Den Gedanken hatte sie, vielleicht auch wegen der ganzen Veränderungen und der Hektik der vergangenen Tage, immer wieder sehr weit zur Seite geschoben. Ganz bestimmt hatte es nicht geklappt. Auch Marion hatte nichts mehr dazu gesagt.

Das Thema war abgehakt. Sie dachte „Auch recht, dann bekomm ich halt kein Baby … wäre eh nicht gut gewesen … war nur eine blöde Schnapsidee. Momentan und während der kommenden zwei Jahre passt es sowieso nicht … ist besser so, ohne Kind …!“

Schnell zog sie sich ihr Höschen und den BH aus und präparierte ihre Muschi mit einem Gleitmittel in der bewährten Art und Weise. Sie spreizte ihre Beine, stellte eines davon auf einen Sessel, und schmierte sich das Zeug in die Muschi.

Ihr Kleid behielt sie an. Sie schaltete das Licht aus. Nur der Fernseher lief und spendete etwas schummeriges Licht. Sie dachte, dass sie Jürgen dabei nicht sehen konnte, weil sie schräg hinter ihm war. Er hatte aber jede Regung und Bewegung von ihr genau mitbekommen. Jetzt wandte sie sich ihm wieder zu. Sie konnten sich wegen der starken Dämmerung nur sehr bedingt sehen. Was er beim Ausziehen heimlich beobachtete und jetzt, als sie direkt bei ihm stand, sah, hatte sein bestes Stück sofort steif werden lassen.

Alleine das so aufregende Ausziehen und das Hantieren mit dem Gleitmittel in ihrer Muschi hatte seinen Schwanz schon zum Zerspringen hart werden lassen. Am liebsten wäre er aufgestanden und hätte sie einfach gepackt. Er kam bereits von alleine hoch, und konnte auch ganz alleine stehen und gehen. Oft genug übte er es alleine am Tag.

Als Sabine die Decke beiseite schob, sah sie, dass er unter seiner Schlafanzughose wie gehabt schon eine starke Erektion hatte.

Sie flüsterte „Wir müssen deine Hose herunterziehen … hebst du deinen Po etwas an, mein Süsser?“ Er tat es und Sabine zog ihm schnell die Schlafanzughose bis zu den Knien herunter. Und weil sie vergessen hatte, das Zimmer abzuschließen, sprang sie noch schnell zur Tür und sperrte ab. Sogleich stieg sie auf sein Bett und setzte sich auf ihn. Während er die ersten Tage immer noch sehr passiv war, begann er jetzt selbst mit seinen Händen an Sabine zu streicheln.

Am meisten hatten es ihm ihre Brüste angetan. Die wollte er am liebsten erst gar nicht mehr loslassen. Unentwegt streichelte und knetete er sie mit einer unglaublichen Hingabe. Sie schaute ihn nur sehr zärtlich an und gab ihm das, wonach er sich so sehr sehnte. Als er kam, legte sie sich auf ihn und küsste ihn innig, während sie seinen Kopf in beiden Händen festhielt. Jürgen schlang seine Arme um sie und hielt sie ganz fest.

Die Regel kam natürlich nicht, nicht am nächsten und auch nicht am übernächsten Tag. Bei einem Tag über der Zeit hatte sie noch gedacht „Na ja, die ganzen Aufregungen und so, da passiert das schon mal. Ich krieg doch niemals ein Kind … ich alte Kuh …!“ Als es am darauf folgenden Tag auch nicht so aussah, sie absolut nichts in der Richtung verspürte, sagte sie es ganz beiläufig Marion und fragte sie „Meine Regel müsste schon seit gestern da sein.

Ich kann doch nicht schwanger sein, was meinst du? Sollte ich mal einen Test machen …?“

Marion nahm sie in den Arm und lachte „Mädchen, du bist schwanger … von unserem Süssen. Biene, jetzt weiß ich auch, warum du seit Tagen schon irgendwie ganz anders aussiehst und bist, Biene, du bist schwanger. Dein Junge hat dir ein Kind gemacht … mein Süsse. Du kriegst ein Kind von ihm. Ganz sicher …!“

Jetzt war es an Sabine schwer geschockt zu sein.

Sie schwankte, ihr war wirklich richtig schwindlig und etwas schwarz vor den Augen geworden, so sehr hatte sie diese naheliegende Erklärung ergriffen. Marion hielt sie fest und rief laut „Biiiiene … Biiiiiene … bitte … ich kann dich nicht halten, du bist zu schwer für mich …!“

Nur für Sekunden hatte sich vor ihren Augen alles gedreht. Sie war schon wieder hellwach und lächelte glücklich „Meinst du wirklich, ich krieg ein Baby, wieso, wieso sieht man mir das an …!“ Sie setzten sich auf die Couch.

Marion holte Sabine etwas zu trinken. Als sie beieinander saßen, sagte ihr Marion lachend, warum sie sich so verändert hatte. „Man sieht es an deinen Augen, und du bist irgendwie so mütterlich und weich in deinem ganzen Wesen geworden. Auch gegenüber dem Jungen bist du so zärtlich und so liebevoll. Und du hältst immer eine Hand vor deinen Bauch, so als wolltest du das wachsende Kind schützen, so ist das, meine liebe Biene. Du kriegst ein Baby, von deinem Jürgen.

Da beißt die Maus kein Stück Faden ab. Es hätte mich ja auch wirklich sehr gewundert, wenn der dich nicht geschwängert hätte. Das weißt du doch wohl selbst am besten …!“

Sabine hatte Tränen in den Augen und konnte nur laut flüstern „Jaa, ich weiß, meine Süsse, ich weiß, und ich bekomme endlich ein Kind, und noch dazu von Jürgen. Ich könnte heulen vor Glück …!“ Jetzt heulte sie tatsächlich. Sie ließ den Freudentränen freien Lauf.

Sie war aufgestanden und schaute versonnen aus dem Fenster. Beide lächelten sie glücklich und fielen sich in die Arme. So blieben sie minutenlang, bis sich Sabine aus der Umarmung löste und sagte „Ich schau mal, was er macht, mein Süsser. Den muss ich mir jetzt gleich mal etwas näher anschauen, den Mann, von dem ich ein Baby bekomme …!“ Marion lachte „Oder besser, dem du seinen Samen geklaut hast …!“

Sabine lachte „Ist doch egal … ich hab mein Baby … und ich hab es von ihm … alles andere ist nicht wichtig … ist mir absolut egal.

Erfahren wird er es sowieso niemals … das gehört nur mir … mir ganz alleine … nur mir …!“ Sie deutete dabei mit dem Zeigefinger stolz auf ihren Bauch und legte ihr zitternden Hände zärtlich darüber.

Sabine machte sich noch etwas frisch. Trotzdem konnte man ein klein wenig ihre verweinten Augen sehen. Sie ging zu Jürgen. Unentwegt lächelte sie still in sich hinein. Leise schlich sie sich in sein Zimmer.

Er lag voll angekleidet auf der Couch und versuchte etwas zu lesen. Blitzschnell legte er das Buch zur Seite, damit es Sabine nicht sehen konnte. Sie setzte sich zu ihm und nahm seine Hand. Leise flüsterte sie „Wie geht es dir, mein Süsser …?“

Er sagte leise „Gut, Biene, gut geht es mir …!“

Sie streichelte seine Hand und schaute ihn nur schweigend an. Da kamen ihr wieder die Tränen.

Jürgen sah es und erschrak. So kannte er sie ja nun bisher überhaupt nicht, eine Biene die weinte. Er fragte leise „Bist du traurig, Biene … weil du weinst …?“

Sie schaute ihn über mehrere Sekunden nur an und lächelte dabei zärtlich „Ich bin glücklich, mein Liebling … ich bin so glücklich … so furchtbar glücklich … verstehst du … deshalb weine ich. Ich bin nicht traurig …!“ Gleichzeitig stand sie wieder auf, beugte sich über ihn, küsste ihn mehrfach auf seine Stirn und seinen Kopf, streichelte sein Gesicht und flüsterte „Danke, mein Süsser, Danke, jetzt musst du nur noch wieder ganz gesund werden.

Dann ist wieder alles in Ordnung. Ich mag dich sehr, sehr gern, mein großer Junge, und wenn du nicht so viele Jahre jünger wärst, könnte ich mich vielleicht sogar noch in dich ganz schrecklich verlieben …!“ Lange und zärtlich sah sie ihn dabei an. Das ‚ganz schrecklich Verlieben‘ war längst geschehen. Den ganzen Tag kreisten ihre Gedanken und Sehnsucht nur um Jürgen. Öfter ging sie zu ihm, als es nötig war.

Fortsetzung siehe Teil 2/2!

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ANMERKUNGEN [ :-))) ]:

}} Alle Angaben sind ohne Gewähr! Entsamungen sind ausdrücklich kein Heil- / Hilfsmittel oder Medikament für jegliche anhand der nachfolgenden Schilderungen relevanten Erkrankungen und Probleme!

}} Ein ‚Straftatbestand‘ nach deutschem Recht ist trotz eines gewissen, nur äußerst bedingt denkbaren, generell bei einem solchen Sachverhalt zu prüfenden, Anfangsverdachtes für eine ‚Art von Diebstahl‘ der Akteurinnen in keiner Phase auch nicht annähernd erfüllt.

Eine ‚schädigende Absicht‘ bestand zu keiner Zeit. Das Ende der Geschichte würde überdies alle Tatbestandsvermutungen vollständig heilen bzw. restlos beseitigen!

© Copyright:

Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters, und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt auch für jegliche Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen.

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