Zimmer666

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Zimmer 666Etwas aufgeregt geht Gerd den langen Flur des Hotels entlang. Jetzt hat er Zimmer 666 erreicht. Statt zu klopfen lässt er das Handy der Zofe klingeln. Dann öffnet sich die Tür. Die schöne Zofe steht nackt mit abgebundenen Brüsten im Türrahmen. Sie weiß um die Wirkung ihrer herrlich vollen Titten auf Gerd und so bleibt sie länger als nötig stehen. Ihr Zeigefinger steckt in ihrem Schmuckkästchen. Gerd steht mit offenem Mund vor ihr.

Er will etwas sagen, als Elvira ihm den benetzten Finger in den Mund steckt. So kann er sie nicht warnen, dass andere Hotelgäste auf dem Flur unterwegs sind. Ein Pärchen passiert gerade das Zimmer 666. Ihre Augen können sich nur schwer von der frivolen Szene lösen. Als sie das Nachbarzimmer öffnen treffen sich ihre Blicke und Gerd erkennt ein Augenzwinkern des fremden Mannes. Elvira dreht sich um und gibt Gerd so den Anblick ihres Hinterns frei.

Sie ist allein im Raum. Gerd nutzt die Situation und begrüßt die Zofe mit stürmischer Umarmung, einem Zungenkuss. Elvira spürt seinen Ständer an ihrem Bauch. Durch den Druck des Schwanzes, der Vorfreude auf die kommenden Stunden und nicht zuletzt die flüchtige Begegnung mit dem fremden Paar auf dem Flur hat sich ihr Fötzchen mit ihrem Geilsaft benetzt. Gerds Finger spüren die Nässe. Als Lust- und Lecksklave des Jarls weiß er was zu tun ist: Er geht in die Hocke und fährt mit seiner Zunge durch den nassen Schlitz.

Aus dem Augenwinkel erkennt Gerd jetzt den Jarl, der gerade das Bad verlassen hat. Sofort lässt Gerd von der leckeren Spalte ab. Auch Elvira hat jetzt das Eintreten des Jarls bemerkt. Mit einer kleinen Geste wissen die Zofe und der Sklave was der Jarl von ihnen erwartet. Elvira beginnt die Spalte des Jarls zu lecken während Gerd den fürstlichen Schwanz mit seinem Maul verwöhnt. Er spürt schon den Vorsaft in seinem Blasmaul als sich der Jarl entzieht.

Nun ist es Zeit für einen Begrüßungssekt. Gerd zieht sich auch aus. Sein Ständer wippt bei jedem Schritt und der Jarl lässt es sich nicht nehmen die pralle Eichel abzulutschen. Auch sein Schwanz signalisiert Erregung und reckt sich in Richtung Walhalla. Die erste Flasche Sekt ist gelehrt als Frieder, so heißt der Jarl mit Vornamen, fragt:“ Habt ihr eure Ärsche ordentlich gespült?“ Elvira und Gerd schleichen ins Bad. Gerd schraubt den Duschkopf vom Schlauch und temperiert das Wasser.

Elvira spreizt ihre feisten Backen und Gerd setzt den Duschschlauch an ihrem Anus an. Langsam füllt sich ihr Darm mit dem warmen Wasser. Gerd führt diese Prozedur auch an seinem Arsch durch. Nachdem die Beiden ihren Druck abgelassen haben, wird der Vorgang wiederholt. Frieder zeigt sich bei der Inspektion zufrieden und kann es nicht lassen Elviras Rosette abzuschlecken. Sie äußert den Wunsch ihre Blase zu entleeren. Gerd wird angewiesen sich in die Badewanne zu legen.

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Die Zofe jammert und meint sie könne sich auf die Art nicht. Der Jarl gibt ihr einen Klatscher auf den Po. Das reicht und sie klettert auf den Badewannenrand. Gerd genießt den Anblick der gespreizten Scham der Zofe. Er beobachtet genau die herrlichen Löcher. Doch es Passiert nichts. Plötzlich beginnt Frieder auf die abgebundenen Titten der Zofe zu pissen was ihr ein geiles Stöhnen entlockt. Jetzt öffnen sich auch ihre Schleusen und Gerd empfängt das geile Nass.

Als ihr Strahl zu einem Rinnsal verebbt, presst Gerd sein Maul auf die nasse Möse und genießt die letzten Tröpfchen. Frisch geduscht genießt das Trio ein weiteres Gläschen Sekt. Die Zofe zeichnet eine gewisse Art von Exhibitionismus aus. So liegt sie mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und gewährt den geilen Kerlen einen tiefen Einblick auf ihre vor Feuchtigkeit glänzender Spalte. Ein kurzes Kopfnicken des Jarls und Gerd vergräbt sein Gesicht in der geilen Möse der Zofe.

Frieder beginnt den pochenden Schwanz von Gerd zu bearbeiten. Seine Finger gleiten über den faltigen Sack von Gerd über den Damm zum Anus. Mit reichlich Kokusfett arbeitet sich sein Finger immer weiter in das zuckende Loch. Er weiß, dass Gerd auf diesem Gebiet recht unerfahren ist und geht sehr vorsichtig vor. Als er merkt, dass Gerd sich gegen seinen Finger presst, nimmt er einen zweiten Finger und beginnt das Loch zu ficken. Gerds Geilheit überträgt er auf das zuckende Geschlecht der Zofe.

Er schleckt nun die ganze Ritze voller Hingabe. Frieder zieht ein Gummi auf seinen steifen Prügel der steil aus dem prallen Sack hervorragt. Die geile Sau spritzt sich gern Saline in den Sack. Mühelos dringt er in das ihm dargebotene Loch ein. Beide genießen die Stöße. Jetzt zieht er das Kondom ab, dringt in Elviras heiß geleckten Fotze ein. Nach wenigen Stößen ergießt er sich mit gutturalem Grunzen in ihrem herrlichen Lustloch. Jetzt fickt Gerd die vollgespritzte Möse weiter.

Frieder zwirbelt die Nippel des Sklaven. Er weiß was sein Lustdiener verträgt. Kurz vor Gerds Opferung schiebt Elvira den hochgeilen Kerl von sich, zieht sein Gesicht an das Ihre und die Beiden versinken in einem Zungenkuss. Dabei zwirbelt sie Gerds Nippel. Da drängt sich der Schwanz des Jarls zwischen die sich küssenden Lippen. Gemeinsam lecken sie den geilen Stab, der sichtlich unter der Behandlung praller wird. Frieder liegt auf dem Rücken und schleckt das Vötzchen der Zofe, als Gerd seinen Schwanz in das Loch schiebt, leckt Frieder seinen Sack.

Immer wieder wechselt er zwischen dem geilen Fotzenloch und dem Blasmaul des Jarls. Ein Windzug von der Balkontür ließ das Trio aufblicken. Dort stand das Pärchen aus dem Nachbarzimmer. Sie waren über den gemeinsamen Balkon durch die angelehnte Tür gekommen….

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