Mitsommernacht

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Nach anstrengenden Wochen und Monaten mit viel Arbeit und Stress für uns beide, liegen wir in unserem Bett, nackt, Haut an Haut und freuen uns auf die kommenden Wochen Urlaub. Wir wollen mit dem Rucksack durch Skandinavien reisen und es uns mal richtig gut gehen lassen, mit viel Essen und Trinken, viel sehen und viele neue Menschen kennen lernen.

Am nächsten Morgen müssen wir früh aufstehen und nach einem kurzen Frühstück machen wir uns auf den Weg zur Fähre.

Als wir dort ankommen checken wir ein und verstauen unser Gepäck in unserer Kabine. Wir haben gespart und teilen uns unseren Schlafplatz mit noch zwei anderen Passagieren. Noch scheint aber niemand da zu sein. Alle vier Betten sind noch unbelegt und es ist auch sonst kein Gepäck von anderen zu sehen. Wir stellen nur unsere Rucksäcke ab und verlassen unsere „Gemächer“ gleich wieder um auf Deck zu gehen und das Ablegen unserer Fähre mitzubekommen.

Oben angekommen, werden gerade die fetten Taue gelöst und der Dieselmotor beginnt zu dröhnen. Es ist warm bis schwül, aber durch den leichten Wind lässt es gut aushalten. Wir stehen an der Reling und beobachten das bunte Treiben am Anleger. An Bord sieht es eher so aus, als ob wir unter vielen älteren Leuten sind. Kein Wunder, da wir uns nicht die Hauptreisezeit ausgesucht haben. So ist es auch viel preiswerter und was interessiert es uns, bei dem Trip, den wir vorhaben.

Ohnehin dauert die Reise auf dem Schiff nur 1 1/2 Tage nach Stockholm, unserem Startpunkt. Langsam beginnt sich das Ufer an zu bewegen. Hamburg ist schon ein imposante Stadt, besonders der Hafen aus dieser Position. Eine herrlich Aussicht. Wir setzen uns in zwei noch freie Lehnstühle auf Deck und genießen die frische Luft und den fast wolkenlosen Himmel. Was für ein Wetter. Wird es in den nächsten Wochen ähnlich sein wie heute? Oder reisen wir in 3 Wochen Regen? Wie wird es uns beiden ergehen.

Werden wir Spaß haben miteinander oder uns immer wieder zoffen und anzicken? Tausend Gedanken sausen in solchen Momenten durch den Kopf. Die Aufregung vor dem Ungewissen, das einen erwartet. Wir fahren an der Strandperle vorbei und dem Willkomhöft in Schulau, die Elbe herunter in Richtung Nordsee.

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Nach einiger Zeit, als es anfängt zu dämmern, wird es empfindlicher kühler und wir gehen hinein um etwas zu essen. Du merkst, das ich mich unter diesen Menschen nicht so ganz wohl fühle und schlägst mir vor mal eine Ausnahme zu machen und richtig gediegen zu essen.

Ich willige ein und wir gehen in das Restaurant, das eher die sehr Reichen aufsuchen, die sich nicht schämen für ein kleines Stück Rehmedaillons mit Beilage 52 Mark zu bezahlen. Wir werden von einem smarten, jungen Kellner begrüßt und ich bin ein wenig eifersüchtig, als ich sehe, wie er Dich anguckt.

Er bringt uns an einen Tisch aus dem wir beide einen guten Überblick über die anderen Tische und Gäste haben.

Wir bestellen Wein und warten auf die Karte. Fängt ja gut an. Wir unterhalten uns angeregt, als ich plötzlich merke, dass Du mir nicht mehr richtig zuhörst. Ich denke, ich rede mal wieder zu viel und beobachte Dich. Erst jetzt bemerke ich den veränderten Ausdruck in Deinen Augen. Ein Ausdruck, der mir schon recht vertraut ist, aber doch irgendwie neu. Du träumst, bist abwesend. Als ich Dich darauf anspreche, bist Du zuerst überrascht und beginnst zu grinsen.

Entwaffnend. Du senkst Deine Stimme und beginnst leise zu reden. Neben unserem Tisch hatte sich eine junge, blonde Frau gesetzt. Sie sieht hervorragend aus und trägt ein luftiges Kleid. Als ich auf ihr Dekolleté blicke, wußte ich, was Dich so verwirrt hatte. Ihr straffer Busen war recht groß und ihre Brustwarzen steif und führten zu den so gut aussehenden Spitzen unter dem Stoff ihres Kleides.

Unser Essen kommt und wir genießen es in vollen Zügen, lachen viel und genießen den Anfang unserer Ferien.

Nach einigen Zigaretten und Wein nach den Essen sind wir allerdings müde und gehen in unsere Kabine. Wie wir sehen können, sind wir in unserer Kabine nicht mehr alleine. Ein weiters Gepäckstück ist da. Wir gucken uns an und lachen. Zwei Seelen ein Gedanke. Wir entschließen uns, doch nicht in einem Bett zu schlafen. Wir werden noch viele Nächte haben, in denen wir dass mehr genießen können. Und da wir die letzte Nacht nicht sehr lange geschlafen haben gehen wir nach der Abendwäsche in den Duschen, schnell in die Falle.

Müde und erschöpft ist das Licht bald aus, als ich Dich über mir im Bett liegend schon gleichmäßig atmen höre. Auch ich bin müde und döse vor mich hin. Der Dieselmotor dröhnt und bringt auch mich in das Reich der Träume. Als ich aufwache, öffne ich die Augen uns sehe nichts. Es ist stockdunkel. Ich erschrecke mich ein wenig, bis mir wieder bewusst ist, wo ich bin. Jetzt weiß ich auch warum ich aufwachte.

Jemand war mit im Zimmer. Jemand der sich auszog und der wohl aus Rücksicht uns nicht aufwecken zu wollen oder aus Scham das Licht nicht angeschaltet hatte. Aber auch bald war dieser Jemand im Bett und der Dieselmotor ist wieder das monotone Geräusch. Nach einiger Zeit meine ich ein anderes Geräusch zu hören, das ich nicht ganz weiß zuzuordnen. Es ist schwer zu trennen, da es den gleichen Rhythmus hat, wie die Motorengeräusche. Plötzlich kommt mir der Gedanke: liegst Du vielleicht da oben und machst es Dir, nachdem vielleicht auch Du aufgewacht bist und wieder einschlafen willst? Oder ist es diese fremde Person? Oder bilde ich mir das nur alles ein.

Ich liege da und lausche. Neugierig, ob ich recht habe. Da höre ich ein kleines Stöhnen. Es kommt allerdings nicht von oben sondern von dem Bett neben mir. Ich höre den schweren Atem jetzt genauer und freue mich darüber, dass das leichte Stöhnen ein weibliches ist. Ich fühle, wir mir das Blut zwischen die Beine schießt und mein kleiner Freund anfängt zu zucken. Warum muss dieser blöde Dieselmotor nur so laut sein.

Ich ertappe mich dabei, wie sich meine Hand schon um meinen Schwanz legt und ich ihn leicht zu drücken beginne, als ich wieder ein leichtes Stöhnen höre. Diesmal deutlicher und viel heißer. Ich frage mich, ob Du das wohl auch gehört hast. Auf alle Fälle kann ich Deinen gleichmäßigen Atem nicht mehr hören. Inzwischen bewege ich meine Hand im gleichen Kontakt zum Motor auf und nieder. Besorgen wir es uns vielleicht alle drei und sind inzwischen schon so sehr mit uns selbst beschäftigt, dass unsere Wahrnehmung getäuscht und es uns inzwischen auch schon egal ist? Ich merke, dass ich auf alle Fälle heiß bin und es mir machen werde, egal was jetzt passiert.

Es animiert mich besonders mir vorzustellen, dass es die Blonde aus dem Restaurant ist, die da mit uns in einer Kabine liegt und es sich gerade besorgt. Es dauert nicht lange und ich merke, wie es sich in meinem inzwischen harten Schwanz vorbereitet. Mir kommt es so vor, als sei auch sie lauter geworden und das ich meine, unser „Doppelbett“ wackelt, während meinen kurzen Pausen. All das macht mich nur noch heißer, als es mir auch schon kommt.

Als ich wieder zu mir komme, kann ich hören und am Bettwackeln spüren wie es Dir kurz darauf kommt. Und beide lauschen wir ihr, wie sie ein letztes mal aufstöhnt und darauf wieder nur der dröhnende Dieselmotor zu hören ist.

Als Du aufwachst und zu mir herunterschaust, schlafe ich noch. Die beiden Betten sind leer, auch das, in welchem vergangene Nacht so viel heißer Sex passierte. Du bist wach und entschließt Dich, unter die Dusche zu gehen, mir aber noch ein wenig Schlaf zu gönnen.

Du verlässt unsere Kabine und kommst in die Dusche. Es trifft Dich wie der Schlag, als Du die Blonde aus dem Restaurant splitterfasernackt alleine in der Dusche unter dem fließenden Wasser stehen siehst. Damit hattest Du nicht gerechnet. Du betrachtest ihren schönen Po, als sie sich umdreht und Dir ihren Busen zeigt. Du bist überwältigt. Sie guckt Dich an und lächelt, als sie Deinen überraschtes Gesicht sieht, als Dein Blick nach unten gewandert war und Du sehen konntest, dass auch sie rasiert ist.

Du fühlst Dich ein wenig ertappt aber auch wohler. Mir zu liebe bist Du ja auch rasiert und so fällt es dir leichter, dich ihr gegenüber zu stellen und Dich zu Duschen.

Nachdem du fertig bist, siehst du wie auch sie sich abtrocknet und sich danach anzieht. Du siehst, wie sie sich ein bauchfreies Oberteil überstreift und sich haltlose Strümpfe überzieht. Du überlegst dir, für wen sie sich wohl so reizvoll anziehen mag und trocknest dir die Haare.

Sie streift sich einen Rock über, der in der Mitte ihrer wohlgeformten Oberschenkel endet, kämmt sich noch einmal die Haare und verlässt die Dusche mit einem hamburgischen „Tschüs“. Du bist erfreut über die Höflichkeit und freust dich auf unseren Urlaub, als auch du fertig bist und zurück in unsere Kabine kommst. Du öffnest die Tür und vor dir steht die Blonde. Du lachst und begrüßt sie mit den Worten:

„So sieht man sich wieder“.

Sie lacht ebenfalls und sagt:

„Ich bin Sonja“

Du stellt dich ihr vor und erzählst ihr von unseren Plänen. Ich bin inzwischen wach geworden und als du es bemerkst beugst du dich über mich und küßt mich. Was fuer ein Morgen. Und was für eine angenehme Bestätigung, dich mit ihr reden zu sehen. Du stellst mich ihr vor und Sonja berichtet uns, dass sie aus Schweden kommt, in Hamburg studiere und gerade auf dem Weg ist ihre Beste Freundin Klara zu besuchen, die sie in Stockholm abholen würde.

Sie ist sehr offen und sympathisch mit ihrer natürlichen Art, so das du mit ihr gleich vorgehst um uns schon mal einen Frühstückstisch zu organisieren. So hatte ich noch Zeit mich ebenfalls in Ruhe duschen zu können in der Gewissheit, dass du besonders gut aufgehoben bist. Als ich zu Euch komme, seit ihr schon mitten beim Frühstücken, als ich dein so vertrautes Lachen höre. Ich setze mich dazu und lausche eurem Gespräch. Ich kann das Blitzen in ihren Augen sehen, wenn sie mit dir redet und auch deine Augen verraten mir, dass es dir gefällt.

Ich habe den Eindruck, dass sie mit dir flirtet und spüre die Wirkung, die es auf dich hat.

Es ist inzwischen schon Mittag und wir verbringen den Rest des Tages mit Sonja auf dem Deck. Das Wetter ist immer noch ausgezeichnet und wir genießen die frische Luft, das Licht und Sonja. Sie ist wirklich eine Wonne. Und dann ist es auch schon Zeit, langsam die Sachen zu packen. Bald kommt die Küste in Sicht und dann dauert es nicht mehr lange und wir sind da.

Inzwischen dämmert es, als uns Sonja plötzlich vorschlägt, mit ihr, ihrer Freundin Klara und deren Freund Hannes in die Berge zu fahren. Da wir keine genauen Pläne haben einigen wir uns darauf, was die Beiden wohl dazu sagen, wenn wir ankommen. Wir zwei sind sehr aufgeregt über das, was uns wohl begegnen mochte, nachdem was schon alles passiert war. Wir steuern bald darauf den Hafen an und werden von Klara und Hannes begrüßt. Sonjas Umarmung mit Klara fällt besonders herzlich und inniglich aus.

Sie kennen sich wohl sehr gut. Und auch Hannes bekommt ein liebevolle Umarmung. Auch die zwei machen einen sympathischen Eindruck. Sie eher ein wenig kleiner, recht weiblich ausgeprägt mit kecken Augen unter ihrem blonden Pony. Er groß, dunkelhaarig und schlacksig, und eher ein wenig unsicher schauend. Sonja kommt gleich zum Thema und fragt die Beiden, was sie davon halten würden, wenn wir mit ihnen kämen. Klara ist gleich begeistert und Hannes meint nur. „Warum nicht“

Wir laufen zusammen über den Parkplatz und Hannes steuert mit dem Schlüsselbund einen alten VW Bus an.

Klara und Sonja steigen nach Hinten ein, du mit Ihnen. So bleibt mir nur der Platz vorne mit Hannes. Auch nicht schlimm. Wir fahren los und steuern auf der Autobahn in Richtung der Berge. Es ist inzwischen wieder dunkel. Hannes erzählt mir in seinem recht schlechten Englisch in der Zwischenzeit von einer Hütte in den Bergen, die seinen Eltern gehört. Und das er dort eine Paragliding Schule betreibt. Von hinten höre ich nur schwedisches Gekichere von Sonja und Klara.

Als ich mich umdrehe sehe ich wie Klaras Hände, den Rock von Sonja hoch geschoben, über ihren Slip gleiten. Du schaust interessiert zu und als du mich entdeckst, küßt Du mich leidenschaftlich. Wir küssen uns heiß, unsere Zungen treffen sich, als ich sehe, wie Klaras Hand in Sonjas Slip verschwindet und Sonjas Augen sich vor Lust schließen. Klara fängt an Sonja Brüste mit ihrem Mund zu befreien und an ihren Nippeln zu lecken. Dieser Anblick erregt mich und ich küsse Dich noch stürmischer.

Deine Hände streicheln meinen Nacken, als ich sehe, wie Klara Sonjas Slip herunterstreift und ich ihre Pussy das erste Mal sehe. Sehr zu meiner Freude sehe ich in dem fahlen Licht ihre vor Erregung glitzernden Schamlippen, als Klara mit ihrem Mittelfinger durch die Spalte fährt. Sonja beginnt zu stöhnen, so wie wir es schon in der vergangenen Nacht gehört haben. Diesmal nur viel deutlicher und sichtbarer. Inzwischen schauen wir den beiden gemeinsam zu, als Hannes uns plötzlich unterbricht.

„Jaja. die Beiden können einfach nicht die Finger von einander lassen. Das kenne ich schon“.

Sonja öffnet die Augen und antworte nur:

„Sei Du mal ganz still. Das ist ja wohl auch selten zu Deinem Nachteil, oder?“

Hannes lacht nur und fährt weiter durch die Nacht. Ich habe schon wieder ein Rohr in der Hose, geniere mich aber doch, es neben ihm herauszuholen.

Klara schaut mich an, sieht meine Erregung und steckt einen Finger in Sonjas Liebeshöhle. Sonja wimmert vor Wonne und sagt mit zitternder Stimme zu Dir:

„Wie ist es mit Dir Birgit? Hattest Du schon mal Sex mit einer Frau?

Du beginnst von Silke an zu erzählen und es scheint Sonja besonders anzuturnen in der Mitte zweier Frauen zu sitzen, die eine so vertraut und ihren Finger an ihrem Kitzler, die andere so fremd, ihre lesbischen Erlebnisse erzählend.

Ich beobachte, wie Sonjas Hände anfangen deine Beine zu berühren, dich zu streicheln. An deiner seichten Bewegung deine Beine zu spreizen, kann ich erkennen, dass es dich anmacht. Sonja beginnt deinen Hals zu küssen, als du leise anfängst zu stöhnen. Deine Hände haben inzwischen den Weg zu ihren wunderbaren Brüsten gefunden. Du umfährst sie, streichelst sie und machst dich vorsichtig an ihren Brustwarzen zu schaffen. Sie sind steif vor Geilheit, die Klara mit ihren geschickten Fingern in Sonjas Spalte verursacht.

Sie hat dir inzwischen die Hose geöffnet und du kommst ihr nur zu gern entgegen indem du deinen Po hochhebst und dir die Hose herunterziehen lässt. Ich helfe Sonja und ziehe den letzten Teil der Hose über deine Füße. Gleich darauf fangen ihre Hände wieder an die Innenseite deiner Schenkel zu streicheln, das du sie bereitwillig wieder öffnest. Sie schiebt gleich einen Finger seitlich an Deinem Slip vorbei und findet Deine schon heiße Pussy.

Klara scheint inzwischen irgendwoher einen Dildo hervorgezaubert zu haben und spielt mit der Spitze an Sonjas Öffnung, ihr Mittelfinger immer noch mit Sonjas Kitzler beschäftigt. Sonja ist so heiß auf den Plastikschwanz und schiebt ihre Hüften ihm mehr und mehr entgegen. Du kniest dich neben sie auf dem Sitz und küsst ihre Brüste. Deine Hände streicheln ihren Bauch und ich sehe wir auch Sonjas Hände wieder den Weg zwischen Deine Beine gefunden haben. Sie fährt zunächst einmal mit dem Finger der Länge nach durch deine Pussy, um ihn nass zu machen.

Ich kann es ziemlich genau sehen, da du mir offensichtlich die Freude machst, zu zugucken, indem Du mir Deinen süßen Arsch entgegenstreckst. Deine Hände haben inzwischen Sonjas Kitzler gefunden. Klara hat ihn schnell freigegeben und widmet sich jetzt einzig und allein dem Dildo und Sonja heißem Fötzchen. Ich kann sehen, wie sie den Kopf langsam hineinschiebt. Sonja beginnt laut zu stöhnen und auch du wirst lauter. Auch Sonja hat inzwischen ihren Finger in Dir versenkt und Deine süßer Arsch kreist beinahe vor meinem Gesicht.

Der Plastikschwanz verschwindet immer tiefer in Sonja, glänzend von Sonja Pussysaft. Sie stöhnt immer schneller, als Du nun auch noch anfängst ihren Kitzler mit Deinen Fingern so gekonnt zu reiben, wie Du es von Dir kennt, dass ich nicht anders kann als meinen Finger der rechten Hand mit Spucke zu befeuchten und mich zwischen Sonjas Fingern den Weg zu Deinem heißem Punkt zu erkämpfen. Du weißt, ohne es zu sehen, sofort das es mein Finger ist und fängst ebenfalls lauter an zu stöhnen, als es Dir auch schon mächtig kommt.

Du hörst aber nicht auf Sonjas harten Kitzler zu reiben, während der Dildo in seiner ganzen Länge in Sonjas Pussy geführt wird. Du sitzt inzwischen wieder neben ihr und betrachtest mit neugierigen Augen, wie dieser doch nicht sehr kleine harte Schwanz in Sonja verschwindet. Plötzlich wird Sonja ganz still, hält sich mit festen Griff an Deinem Bein fest, als sie auch gleich darauf explodiert. Ich glaube zu träumen und in meiner Hose pocht es wie wahnsinnig, bei diesem Angebot an Ergüssen.

Nach einigen Stunden Fahrzeit haben wir Hunger und entschließen uns etwas zu essen. Am Tisch wird nicht sehr viel geredet und als wir alle aufgegessen haben, sind wir faul und müde. Hannes macht den Vorschlag uns einen Schlafplatz zu suchen. Glücklich das keiner mehr fahren muss, willigen wir alle ein. Nach kurzer Zeit kommt er zurück und meint zu uns, dass er zwei Zimmer in einem keinen Hotel am Ende der Straße gefunden hätte.

Wir ziehen um, holen noch die wichtigsten Dinge aus dem VW Bus und gehen ins Hotel. An der Rezeption stellt sich heraus, dass Hannes wohl die Nacht mit seiner Freundin verbringen will, und wir mit Sonja in einem Zimmer schlafen werden. Das kennen wir ja schon und das was wir bisher von unseren gemeinsamen Schlafplätzen kennen gelernt hatten, war ja mehr als aufregend. Wir gehen auf unsere Zimmer und ich spüre, wie sehr du dich freust eine neue Möglichkeit zu haben, Sonja anzufassen.

Aber wohl auch endlich einen Schwanz in die Hände zu bekommen.

Oben angekommen verschwindet Sonja im Badezimmer um zu duschen. Du sitzt neben mir auf dem Bett und siehst die Ausbeulung in meiner Hose. Kein Wunder nach all den Erlebnissen. Du fängst an, deine Hände über den Stoff zu führen und ihn langsam zu kneten. Ich erschauere bei dem Gefühl, die deine Hände bei mir verursachen. Es dauert nicht lange und du öffnest meine Hose um meinen harten Schwanz endlich aus seinem Gefängnis zu befreien.

Ich fange an zu keuchen, als du deinen Kopf senkst und meine Eichel anfängst zu lecken. Du umfährst sie gekonnt mit deiner Zunge, Deine Hand fest um den Schafft geschlossen. Du fängst an mir einen zu blasen, deine Lippen saugend um meinen Kopf geschlossen, mit deiner Zungenfläche über die Mitte der Eichel fahrend, da wo ich es so gern habe.

In diesem Moment kommt Sonja aus dem Badezimmer mit den Worten:

„Schon gestern Abend im Restaurant habe ich mir vorgestellt, wie es wohl aussehen mag, wenn Du an seinem Schwanz lutscht“.

Sie kommt nur mit ihren halterlosen Strümpfen bekleidet zu uns aufs Bett und zieht mein T-Shirt hoch. Ihre Hände gleiten über meine Haut, hin und wieder auch über meine erigierten Brustwarzen. Bald bemerkt sie meine Reaktionen auf ihre Berührungen und fängt meinen rechten Nippel an zu lecken. Oh, welche Lust. Wie geil, von Dir geleckt und gleichzeitig von ihr an meinen Brustwarzen stimuliert zu werden. Ihre Hand streicht langsam über meinen Bauch und berührt deine Hand, die an meinem Schwanz auf und niederfährt.

Diesen Part überlässt du ihr nur zu gern, und führst sie heran an meinen pochen Stil, als sie auch schon anfängt, ihn sachte zu wichsen. Du leckst immer noch meine Eichel und schaust interessiert zu, wie sich ihre Hand gleich unter deinem Gesicht auf und ab bewegt. Du bist inzwischen heiß, und hörst auf mit Deinem Zungenspiel. Du ziehst Deine Hose und deinen nassen Schlüpfer aus und siehst zu , wie sich Sonja meines Schwanzes bemächtigt.

Sie leckt ihn in den gleichen vertikalen Bewegungen, die ihre Hand zuvor an mir vollbrachte, nicht vergessend, meiner Eichel besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Ich kann sehen, wie du vor dem Bett stehend mit deiner Hand prüfst, wie feucht du bist, durch den Anblick, der sich Dir bietet.

Besonders angeturnt durch Sonjas Schwanzlutschen bitte ich dich, dich endlich lecken zu dürfen. Du kommst zu mir aufs Bett und setzt dich mit deinem Gesicht auf mich, und spreizt mit deinen Fingern deine Pussylippen, so dass ich besonders gut mit meiner Zunge durch Dein heißes Fötzchen gleiten kann.

Sonja lutscht indes nur noch an meiner Eichel, und ich merke, wie es sich in mir aufbaut. Sie knetet mit der einen Hand meine Eier, während sie mir mit ihrem Mund an meiner Spitze lutscht. Du bist angeturnt zu sehen, wie genüsslich sie mir einen bläst und führst Deine Finger wieder an meinen Schwanz. Du beginnst wieder mit deiner Wichsbewegung, und ich fange an dich immer mehr an deinem Kitzler zu lecken. Als du plötzlich liebevoll, mit zitternder Stimme zu mir sagst:

„Komm Babe, spitz ihr endlich genüsslich in den Mund „,

ist es zu spät und es kommt mir in mehreren gewaltigen Stößen und ich ergieße meinen Liebessaft in ihrem Mund.

Ich bin erschöpft und rolle mich zur Seite und kann direkt in Sonja Pussy gucken. Sie glänzt, als Dein Finger durch ihre nasse Fotze gleitet. Sie ist jetzt heiß und will Dich spüren. Sie legt Dich hin und spreizt Deine Beine weit. Sie fängt mit ihrer Zunge an Deine so hart gewordene Klitoris zu lecken, Mit der gleichen Zunge, mit der sie mich eben noch zum Höhepunkt brachte. Du lässt nicht locker und liebkost ihre Spalte weiter mit Deinen Fingern.

Plötzlich sagt Sonja:

„Hol mir doch mal den Dildo für Deine Freundin aus meiner Tasche. “

Dieser Aufforderung komme ich nur zur gern nach und gebe ihr das Ding in die Hand, ihren geilen Blick in den Augen sehend. Ich setze mich gegenüber auf den Sessel und schaue euch zu. Mein Schwanz beginnt schon wieder zu wachsen, als ich sehe, wie sie den dicken Kopf in deiner nassen Spalte verschwinden lässt.

Du beginnst zu röcheln, als Sonja dir das Teil immer weiter hineinschiebt. Ich kann sehen, wie deine mir so vertraute Pussy nach dem dicken Ding ächzt und Du fast meinst zerspringen zu müssen. Sonja hat ihren Po inzwischen in der Nähe deines Gesichtes, dass du vor Geilheit nicht anders kannst, als sie zwischen ihren Beinen zu küssen, dem heißen Duft ihrer gut riechenden Fotze entgegen. Sie senkt ihren Unterleib und setzt sich mit ihrem Schoß auf deinem Mund, daß du gar nicht anders kannst, als sie ebenfalls zu lecken.

Ich kann das Geräusch deiner schnellen Zunge zwischen ihren Pussylippen hören und bin von dem Anblick und dem süßlichen Geruch der in der Luft liegt schon wieder geil. Ich knie mich zwischen deine Beine und lasse nun meine Zunge an deinem Kitzler spielen, während Sonja nicht aufhört den dicken Plastikschwanz immer hin- und herzufahren. Sonja scheint von deinem Zungenspiel zwischen ihren Beinen sehr angetan und keucht immer lauter:

„0h ja, leck mein Fötzchen.

Ja, genau da. Ahhh, das tut so gut, bloß nicht aufhören“.

Damit Du das nicht tust, erhöhe ich die Frequenz meiner Zunge und übernehme den Dildo von Sonja. Sie ist im siebten Himmel und ziemlich laut. Es ist uns allerdings mittlerweile völlig egal, wie laut wir sind, oder ob wir irgend jemand stören.

Plötzlich höre ich Geräusche von der Tür und sehe wie Klara und Hannes nur in einem Bademantel bekleidet unser Zimmer betreten.

Sie scheinen wenig überrascht zu sein in welcher Situation sie ihre Freundin Sonja antreffen. Und auch Sonja scheint sich im Moment nicht besonders für ihre Anwesenheit zu interessieren. Sie ist zu sehr mit Deiner flinken Zunge und ihrem nahenden Orgasmus beschäftigt. Klara kniet sich neben mich zwischen Deine Beine und beäugt meine Technik, wie ich Deine Spalte nach allen Regeln der Kunst mit meiner Zunge und dem Dildo verwöhne. Sie streichelt die Innenseite Deiner Schenkel und küsst meinen Hals, kurz unter den Ohren.

Hannes geht auf die andere Seite des Bettes und als er seinen Bademantel öffnet, kann ich sehen, dass seine Waffe auch schon ziemlich groß ist.

So gierig du jetzt bist greifst du nach ihm und fängst an seine Eier zu massieren. Hannes stöhnt sachte, als deine kleinen Hände seinen Schwanz umfassen und du deine Handarbeit beginnst. Klara hat ihre Finger an meinen Bällen und ich wünschte mir, sie würde meine wieder rotgeschwollene Eichel mit ihren vollen Lippen lutschen.

Ich habe diesen Gedanken noch gar nicht richtig zu Ende gedacht, als sie schon ihre Zunge an meinen Eiern hat und ihre Zunge sich langsam zum Kopf meines harten Schwanzes arbeitet. Was für ein Anblick. Klara die mir saugend meinen schon wieder so geilen Schwanz lutscht, deine glattrasierte Pussy mit einem Dildo in dir steckend genau vor mir, mit dem dickgeschwollenen Kitzler zwischen deinen nassen Lippen, deine Zunge an Sonjas Fötzchen leckend und deine Hände den Schwanz von Hannes bearbeitend.

Langsam wird es aber mal Zeit zum Ficken. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Und da du schon lange bereit bist mich zu empfangen, ziehe ich den Dildo langsam heraus und löse mich von Klaras Mund. Sie bemerkt mein Ziel und öffnet mir mit ihren Fingern dein Himmelreich. Mit der anderen Hand führt sie meinen Schwanz mit ihrer Hand von hinten durch meine Beine an Dein Loch. Du spürst die Spitze meines Schwanzes und kommst mir entgegen, daß schon der Anfang meiner Eichel in Dir verschwindet.

Sonja hat indes die Veränderung gemerkt und steigt von deinem Gesicht. Du stützt Dich mit Deinen Ellenbogen auf um mir und Klara besser zugucken zu können.

„Babe, steck ihn mir endlich rein“ Ich will ihn endlich in mir spüren. „

sagst du mit flehender Stimme, diesen vertrauten geilen Blick in deinen Augen. Mein Schwanz steckt jetzt schon mit seiner ganzen Eichel in dir, als Klara mit ihrer Hand an meinen Eiern ihn dir hineinschiebt.

Dein Kopf fällt nach hinten zurück als Klara jetzt mit ihrer Hand an meinem Sack die Geschwindigkeit bestimmt, mit der ich in Dich stoße.

Hannes hat sich inzwischen auf den Sessel gesetzt und wir beobachten gemeinsam, wie Sonja sich langsam auf ihm niederlässt und dabei einen Seufzer herauslässt als sein harter Stängel nun endlich ganz in ihr steckt. Meine Stöße werden immer schneller und härter und auch dein Stöhnen wird lauter und schneller.

Klara steckt ihren Zeigefinger heraus, so das er bei jedem Stoß, den sie mit ihrer Hand an meinen Bällen in Dich ausführt, gegen Dein Poloch stößt. Das erregt Dich nur noch mehr und Du bittest mich nicht aufzuhören dich so richtig durchzuficken. Ich schaue uns zu wie mein harter nassglänzender Prügel in dir verschwindet. Und ich schaue in Deine Augen die mich schon wieder vor lauter Geilheit betrachten. Dein Blick wendet sich zu Sonja und Hannes.

Sie reitet ihn nach allen Regeln der Kunst. Hannes Hände massieren ihre Brüste und ihre Finger wichsen ihren von Dir zuvor so hart geleckten Kitzler.

Du unterbrichst uns und sagst mir, dass du mich sehen möchtest, wie ich von Klara bestiegen werde. Etwas überrascht aber geil wie lange nicht mehr gleitet ich aus dir heraus. Du ergreifst meinen Schwanz mit hartem Griff und schaust mich fordernd an. Ich taumle vor Geilheit und setze mich aufs Bett.

Du wichst meinen immer noch harten Ständer gefühlvoll hin und her. Klara kommt mit ihrem kleinen, recht weiblichen Figur aufs Bett. Ein Griff zwischen ihre Beine verrät mir, dass auch sie bereit ist mich zu reiten. Du willst mir aber noch kurz zuvor einen Blasen und verschlingst meinen Schwanz. Welch ein Wonnegefühl. Klara kniet neben uns und streichelt ihre nasse Muschi genau vor Deinen Augen, bis Du schließlich aufhörst und sie aufforderst mich endlich richtig durchzuficken.

Mit diesen Worten hältst Du ihr meinen harten Prügel hin und grinst sie auffordernd an. In der Hocke kommt Klara rittlings über mich und versenkt mit Deiner Hilfe meinen Prügel tief in sich. Mit ihren Händen sich nach hinten abstützend, fickt sie mich zunächst langsam und vorsichtig. Ihre auf und ab Bewegungen werden schneller, als deine Finger sich in ihrem Schoß vergraben, ihre Lippen weit auseinander ziehen und du nun ihren Kitzler leckst, während ich von unten in ihr Loch stoße.

Es macht dich tierisch an und du gehst vor uns auf allen Vieren nieder, um meine Eier lecken zu können, während sie wieder die Regie übernommen hat. Dabei merkst du zunächst gar nicht, das Sonja und Hannes hinter dir deinen himmlischen Po betrachten, bis Sonja dich anfängt zu streicheln und du wieder ein paar Finger zwischen deinen Pussylippen spürst. Und plötzlich merkst du, wie Hannes seinen immer noch harten Prügel im Stehen von hinten an dein Loch drückt.

Ich kann während der geilen Reiterei von Klara auf meinem Schwanz sehen, wie sich dein Gesichtsausdruck verändert. Zunächst ein wenig verunsichert, weicht er bald der Geilheit und du schiebst deinen süßen Arsch Hannes entgegen. Er kommt der Aufforderung gern entgegen und schiebt seinen Schwanz mit harten Stößen von hinten in dich hinein. Du schreist vor Freude wieder einen Prügel in dir zu spüren und kommst seinen Stößen mit Bewegungen deines Hinterteils entgegen. Was für ein Anblick.

Während ich nach Leibeskräften von einer wildfremden Frau geritten werde, wird mein geliebtes Luder heftig von einem ebenso wildfremden Mann von hinten gefickt. Und ich kann sehen und spüren, wie sehr dich das aufgeilt, zu sehen, wie meine Schwanz von Klaras Fotze gerieben und massiert wird, während Du den harten Schwanz von Hannes in deiner heißen Möse spürst.

Sonja hat sich mit zu uns aufs Bett gelegt, ihre Schenkel weit geöffnet und verwöhnt ihr Loch mit dem Dildo, den sie zuvor zu deinem Vergnügen benutzt hatte.

Sie schaut uns zu, wie wir der geilen Fickerei verfallen sind und reibt sich mit aller Kraft schnell und heftig ihren Kitzler, das sie kurz darauf heftig kommt. Auch bei mir scheint sich der Orgasmus immer mehr zu nähern und als du nun auch noch meine Eier knetest, während Klara an meinem Schwanz auf und nieder schnellt, kommt es auch mir fast. Auch Hannes hat sein Tempo erhöht. Er hämmert seinen Schwanz immer härter in dich und als du Sonjas Unterstützung ihrer geübten Finger wieder an deinen Kitzler spürst, überschwemmt dich das Gefühl mehrerer Orgasmen in gewaltigen Wogen.

Du bekommst aber noch mit, wie auch mein Schwanz vom Höhepunkt anfängt zu Pumpen und melkst mich mit Deinen Fingern an meine Eiern, um den letzten Tropfen herauszuholen. Ermattet fällst Du vorn über und bleibst zwischen meinen Beinen liegen. Hannes ist aber noch nicht gekommen und besteigt nun Klara, die sich breitbeinig zu Sonja aufs Bett legte. Sonja, die es sich immer noch mit dem Dildo macht. fleht Hannes an, ihr seinen Schwanz in ihre nasse Fotze zu schieben, genauso, wie er es jetzt gerade mit Klara macht, die ebenfalls erbebt und mit heftigen Schütteln, Hannes von sich schiebt.

So wechselt Hannes ungeduldig ein weiteres mal. In seiner Geilheit hat er Schwierigkeiten, seinen Ständer in Sonjas Pussy zu schieben. Sie hilft ihm mit geübter Hand und nach ein paar letzten heftigen Stößen in ihre Möse, ergießt auch er sich mit einem letzten Seufzen in ihr.

Danach versinke ich ziemlich schnell in das Land der Träume. Das war alles einfach zu viel. Du hast bald den Weg in meine Arme gefunden und wir kuscheln so wie immer miteinander und schlafen ein.

Am Morgen finden wir glücklicherweise nur Sonja in unserem Bett. Zu dritt ist es gerade noch groß genug. Wir stehen ermattet auf und duschen gemeinsam, waschen uns den ganzen Schweiß und Saft der stürmischen vergangenen Nacht von unseren Leibern.

Nach einem gemeinsamen Frühstück mit Sonja, Klara und Hannes holten wir unser Gepäck und stiegen wieder in den VW Bus und machten uns weiter auf den Weg in die Berge…

… es ist ein schier endlose Fahrt.

Die Sonne strahlt, die Luft ist noch frisch und die Landschaft saust an uns vorbei.

Ich hänge noch so meinen Gedanken über die vergangene Nacht und ihren unglaublichen Ereignissen nach, als Hannes plötzlich bremst und mich auffordert den Bus zu fahren. Du liegst mit Klara und Sonja hinten auf einer großen Matratze, die Augen geschlossen. Hannes hatte vor unsere Abfahrt die Rückbank kurzer Hand aufs Dach verfrachtet. Als wir anhalten und die Plätze tauschen, erwachst Du und schaust etwas überrascht, orientierst Dich kurz, indem Du Dich aufrichtest mit einem Blick nach draußen – als ob Du Dich auskennen würdest – um Dich dann gleich wieder hinzulegen.

Als ich nach einigen Minuten in den Spiegel schaue, bemerke ich, das der kurze Stopp euch drei zum Leben erweckt hat. Du rauchst eine und Klara macht sich über einen Apfel her. Hannes hat sich entspannt zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Das sollte allerdings nicht lange so bleiben.

Klara schnappt sich irgendwoher eine Flasche mit gut riechendem Öl und beginnt sachte die Beine von Sonja zu massieren.

Sonja reagiert nur mit einem leichten Seufzer dreht sich aber zu Euch um auf den Rücken. Sie liegt nur da, mit ihrem Slip und dem Hemd, welches zerknittert und ein wenig zu groß erscheint. Klara scheint die Reaktion von Sonja als Aufforderung zu verstehen und ölt ihre Oberschenkel mit langen zärtlichen Zügen mit ihren Händen ein. Ich versuche in Dein Gesicht zu schauen und meine diesen Blick zu sehen, der mich so verrückt macht.

Ich sehe wie Deine Hand langsam ihre Bluse öffnet und ich müsste lügen, wenn mich das nicht gerade mächtig von der Fahrerei ablenken würde. Hannes indes atmet immer noch ruhig und gleichmäßig.

Als ich wieder in den Rückspiegel schaue, sehe ich wie Sonjas Hemd schon ganz geöffnet ist und Du über ihre Brüste streichst. Ich weiß ja, wie sehr Du Brüste liebst. Und Sonjas sind wirklich prachtvoll. Rund und fest.

Klara schüttet ein kleinen Rinnsal über Deine Hände und sogleich massierst Du ihre Brüste, sich immer mehr auf ihre Nippel konzentrierend. Was für ein Anblick. Sonja stöhnt inzwischen schon vernehmlich, als Klara Sonjas Slip zur Seite schiebt und ihre Hände Sonjas Fözuchen erreichen. Leider liegt Sonja genau falsch herum, so dass ich leider nicht sehen kann, was Klara da genau macht. Aber an Sonjas schwerem Atem kann ich nur erkennen, dass sie es auf alle Fälle sehr geniest.

Und auch Dich beginne ich zu hören. Ist mir da etwas entgangen? Als ich mich im meinem Sitz ein wenig hin und herbewege, kann ich sehen, dass Sonjas Hand sich zwischen Deinen Beinen befindet. Du sitzt mit angewinkelten Knien immer noch auf Höhe von Sonjas Kopf und zwirbelst an ihren Brustwarzen. Sonja wird immer lauter. Kein Wunder, denke ich mir, als ich sehe, dass Klaras Kopf zwischen ihren Beinen steckt. Auch Hannes ist mittlerweile wach geworden und ich kann sehen, dass er ein ebensolches Rohr in der Hose hat wie ich.

Nur leider kann ich mich nicht wie er einfach genüsslich umdrehen und zuschauen. Verdammt, was mach ich hier nur hinter dem Steuer.

Plötzlich sagt Hannes irgend etwas auf schwedisch, als Sonja sich aufbeugt und zu Dir sagt: „Hannes hat gerade vorgeschlagen, dass wir Dich mal ein wenig aufgeilen sollten. Sagt man das so richtig? fragt sie noch mit ihrem süßen schwedischen Akzent und kichert.

Ich habe nicht so recht mitbekommen, um was es eben ging, sehe aber, wie Sonjas Kopf sich Deinem Schoß nähert.

Du trägst ein luftiges Kleid und wie ich jetzt sehen kannst, nichts oder schon nichts mehr darunter. Oh, wie ich das liebe. Sie küsst die Innenseite Deiner Oberschenkel und ich sehe noch, wie Du Deine Augen schließt, Dein Mund sich leicht öffnet und Du Deine Beine ein wenig mehr spreizt. Auch Klara widmet sich jetzt ganz Dir. Sie beginnt Dich am Hals zu küssen, unter den Ohren entlang bis zu den Schultern und wieder zurück.

Mit einer ihrer Hände kitzelt sie Deine Brustwarzen, die schon spitz unter dem Stoff hervorstehen.

Deine Hände wandern langsam wie gewohnt zwischen Deine Beine, wenn ich Deine Pussy lecken möchte. Zum einen, komme ich dann an die empfindlichen Stellen ein wenig besser heran. Und so ganz uneigennützig ist es ja wohl auch nicht. Ich sehe, wie Du Deine Pussy vor Sonjas Gesicht leicht öffnest und höre an Deiner Reaktion, dass ihre Zunge Dich wohl das erste mal an einer sehr empfindlichen Stelle getroffen haben muss.

Du ziehst Deine Lippen weiter auseinander und beginnst zu Stöhnen. Genau wie ich hat auch Hannes ein riesen Rohr und schaut Euch gierig zu. Ich fahre immer noch auf der Autobahn, wenn inzwischen auch mit erheblich reduzierter Geschwindigkeit, um möglichst wenig zu verpassen. Da habe ich echt den schwarzen Peter gezogen. Meine Freundin in den Händen von zwei so heißen Frauen.

Klara hat indessen Dein T-Shirt hochgezogen und küsst Deine Brüste, immer mehr und mehr, knabbert an Deinen Nippeln, als ich sehe, wie sich Deine Hand an ihrer Pussy zu schaffen macht.

Sonja hat inzwischen die Regie an Deiner Fotze übernommen und leckt sie der Länge nach von unten nach oben, ohne zu vergessen, Deinem Kitzler am Ende immer noch einen zusätzlichen Zungenkick zu geben. Sie scheint sehr geschickt zu sein, denn ich hören, wie Du schon das erste mal kommst und Deine Beine plötzlich wie eine Falle über Sonja Kopf zusammenschnellen.

Als Du Deine Augen öffnest, siehst Du in Sonjas und Klaras Gesichter, die Dich beide Anstrahlen, als ob sie Dir sagen wollen: „Guten Morgen Schatz, der Kaffee ist fertig“.

Klara hat die Flasche Öl in den Händen und beginnt es langsam auf Deinem Oberkörper und weiter auf Deinem Bauch zu verteilen. Du bist noch zu schlapp und genießt die Zärtlichkeiten viel zu sehr, um sie zu stoppen. Sonja hat inzwischen bemerkt, dass Hannes fast die Augen aus dem Kopf gefallen sind und kommt langsam zu uns. Sie kniet neben unseren Sitzen und streichelt Hannes an den Nackenhaaren, als sie ihm irgend etwas zuflüstert.

Hannes beginnt zu Grinsen, als Sonjas Hand sein Hose mit einem Ruck öffnet und seinen Schwanz hervorholt. Er ist schon ziemlich groß und sie kann mit ihren Händen kaum den Schafft umfassen. Langsam beginnt sie ihre Hand auf und ab zu bewegen und scheint es merklich zu genießen, auch wieder mal eine solche harte Stange in den Händen zu halten. Sie wichst Hannes Schwanz genüsslich auf und ab, als sie sich zu mir dreht und mir ein umwerfendes Lachen zuwirft.

Ihr Hemd ist immer noch geöffnet und ihre Nippel sind immer noch steif, als ich ihre linke Hand über meiner Jeans spüre, die sich langsam den Weg zwischen meine Beine bahnt.

Ich höre Dich Stöhnen und der Blick in den Rückspiegel verrät mir die Ursache. Klara hat den Dildo wieder hervorgeholt und lässt ein paar Tropfen Öl darauf triefen, um es mit ihren Händen gleichmäßig zu verteilen. Den glänzenden Plastikschwanz in der Hand, öffnet sie Deine Schenkel bis zum Anschlag und beginnt Dich wieder zu lecken.

Ich sehe, wie sie den Schwanz an Dein Poloch führt und mit langsam steigenden Druck kreisend den Kopf vorsichtig hineinschiebt. Du wirfst Deinen Kopf zurück und keuchst ihre flinke Zunge immer noch an Deinem Kitzler spielend.

Sonja hat indessen auch meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und wichst uns beide im Duett, sichtlich zu ihrem Vergnügen. Sie dreht sich kurz um, um sich mit der Ölflasche die Hände zu schmieren, damit ihr Spiel mit unseren pochenden Schwänzen uns noch mehr quält.

Synchron fahren ihre Hände über unsere hart geschwollenen Eicheln und wieder hinunter bis zum Ansatz um mit vermehrten Druck wieder die Eicheln zu massieren. Ich merke plötzlich, das auch Sonja ihren Körper immer mehr mit einsetzt, als ich bemerke, daß Dein Gesicht unter ihrer Fotze ist und Du sie genüsslich leckst, angetrieben von der Zunge Klaras, die schon fast in Dir steckt und dem Dildo, den sie sanft in Deinem Arsch hin und herschiebt.

Hannes ist der, dem es als erstes Kommt. Sonja scheint es gemerkt zu haben, denn ich spüre plötzlich, wie sie ihre Konzentration mehr auf sein hartes Teil richtet, ohne aber meinen Schwanz los zu lassen. Hannes schnappt stöhnend nach Luft, als er sich auch schon mit mehreren heftigen Stößen entlädt. Sie hat sie über ihn gebeugt, so dass sie mit ihren üppigen Titten, den Großteil des Liebessaftes auffängt. Sie stöhnt heftig bei dem Anblick des großen Schwanzes, direkt vor ihren Titten und durch Dein Lecken an ihrer Fotze.

Sie ist auch nicht mehr so weit und ich spüre wie sie sich wieder mehr meinem Schwanz widmet und mit ihrer geübten Hand auf und nieder fährt, ohne zu vergessen auch meine Eier hin und wieder kräftig zu kneten. Ich nehme meine rechte Hand vom Steuer und fahre ihren Rucken entlang immer weiter abwärts zu ihrem Po. Bald erreicht meine Hand ihre Pokimme, bis meine Finger den klitschnassen Anfang ihrer geilen Fotze spüren. Ich spüre hin und wieder Deine Zunge, als sich meine Finger mehr und mehr mit ihren Pussylippen beschäftigen und stecke ihr zuerst einen, dann zwei Finger hinein.

Sie dankt es mir mit heftigen Wichsbewegungen an meinem Schwanz. Auch ich spüre, wie es mir langsam kommt, als sie meinen Schwanz so herrlich melkt und schiebe ihr meinen Finger, nass wie er ist ohne große Warnung in ihren süßen Arsch.

Sie ächzt unter der Wonne, die ihr Dein Zungenspiel an ihrem Kitzler und mein Finger in ihrem hinteren Loch bereiten. Und sie hat auch bei mir die Zeichen der Zeit erkannt, als sie sich wieder vorbeugt, um auch meinen Saft mit ihren Titten aufzufangen.

Als sie spürt, daß ich kurz vorm Abspritzen bin, nimmt sie ihre linke Hand und fängt an, meinen Sack zu kneten. Und da ist es um mich geschehen. Hannes hat erkannt, in welcher misslichen Lage ich bin und hat mit seiner rechten das Steuer übernommen. Ich stöhne laut auf als ich mit kräftigen Druck, meinen Saft auf ihre Titten spritze und genieße den Anblick meines sich entladenden Schwanzes in ihren Händen. Dich scheint mein Gestöhne mitgerissen zu haben.

Oder ist es Klara, die immer noch zwischen Deinen Beinen herumspielt. In der Zwischenzeit sitzt sie aber mit angewinkelten Beinen neben Dir und besorgt es Dir mit der einen Hand am Dildo, mit der anderen gekonnt und flink Deine Fotze reibend. Auch Deine Hand hat ihren Weg zu ihrer nassen Liebeshöhle gefunden und ich kann Klara hin und wieder stöhnen hören. Sonja hat sich inzwischen mit ihren beiden Ellenbogen auf die Vordersitze gestützt um Hannes an ihren Brüsten lecken zu lassen.

Wie gerne würde ich dabei behilflich sein. Aber mein Finger steckt immer noch in ihrem Arsch und auch Du leckst ihre Pussy immer noch an ihrem Kitzler.

Immer lauter werdet ihr drei und Du scheinst nach der Heftigkeit Deines Atems kurz davor zu sein, als Du laut aufwimmerst, einen kurzen Schrei loslässt und plötzlich ruhig bist. Als Sonja merkt, dass auch Du gekommen bist sagt sie ihren Kopf zu Klara drehend: „Steck mir endlich den Dildo hinten rein“

Klara zieht den Plastikschwanz vorsichtig aus Dir heraus und Du kannst sehen, wie sie ihn an Sonjas Poloch hält.

Auch ich ziehe meinen Finger vorsichtig zurück, kapitulierend vor dem großen Gegner. Klara nutzt die Zeit und gibt ihm noch mal eine Ölung, als sie ihn darauf langsam aber stetig bis fast zum Ende in Sonja Arsch schiebt. Klara scheint genau zu wissen, was sie tut. Sie scheint so etwas wie die Dildo und Arschfick-Expertin zu sein, wie sie Dir ja selbst gerade bewiesen hatte. Und auch hier hilft sie ihrem Spiel mit dem Dildo mit ihrer anderen Hand den Kitzler von Sonja reibend.

Sonja wird lauter und lauter und zuckt mehrere male heftig mit ihrem ganzen Körper als es ihr kommt. Sie ist völlig erschöpft und lässt sich nur langsam auf die Matratze nieder.

Hannes und ich sitzen immer noch mit geöffneten Hosen auf den Vordersitzen unsere Schwänze schon wieder halb steif. Klara ruft Hannes und ruft ihm etwas zu, daaa sich auf alle Fälle sehr fordernd anhört. Er klettert aus seinem Sitz, steigt nach hinten, zieht seine Hose aus und stößt seinen Schwanz ohne zu zögern in Klaras Fotze.

Sie schreit auf, wohl aus der Spannung, die sich die ganze Zeit aufgebaut hatte und lässt sich genüsslich von Hannes ficken. Sie pariert seine Stöße mit ihrer kreisenden Hüfte und stößt jedes mal von unten gegen, wenn Hannes hartgeschwollener Schwanz tief in sie hineinschießt. Du bewegst Dich auf sie zu und bald haben Deine Hände ihre Fotze gefunden und während Hannes sie hart und unerbittlich vögelt, quälst Du ihren Kitzler mit Deinen Fingern. Sonja hat sich inzwischen hinter sie gesetzt, Klaras Kopf auf ihrem Schoß und knete sanft Klaras Nippel.

Was muss das für ein himmlisches Gefühl sein, denke ich mir, als ich Eurem Trio für Klara zusehe. Klara beginnt am ganzen Körper leicht zu zittern ihr Atem geht stoßweise und wird immer lauter, als sie immer heftiger zittert und gleich mehrmals mit heftigen zucken zum Orgasmus kommt. Hannes stößt noch ein paar mal mit entschiedenen Stößen in ihre nasse Fotze, als Sonja Klaras Kopf durch ihre Beine gleiten lässt, sich vorn über beugt und Hannes rotgeschwollene Eiche aus dem Fötzchen ihrer Freundin holt.

Sie nimmt die ganze Zungenlänge und fährt damit über die Unterseite der Eichel. Sie hat ihn an dem Punkt, wo es kein Zurück gibt. Der nächste Zungenschlag kann Hannes in den Himmel bringen. Als Hannes es nicht mehr auszuhalten droht, steckt sie sich den Kopf seines harten Prügels in den Mund, knetet gekonnt seine Eier und lutscht noch ein-, zweimal heftig an der Eichel, als Hannes ihr seine ganze Ladung in den Mund feuert.

Sie hört nicht auf zu lecken, bis sie seinem Schwanz auch den letzten Tropfen entlockt hat.

Es ist Zeit für eine Pause. Ich gebe Euch zu erkennen, das in 5km eine Raststätte kommt. Wunderbar. Ein heißer Kaffee wäre jetzt gut. Wir halten unter ein paar Bäumen im Schatten der Sonne und Du läufst mit den Mädels in Richtung Toilette. Hannes und ich gehen in Richtung der Raststätte. Bis jetzt haben wir nicht viel geredet.

Er ist überhaupt sehr still, ganz im Gegenteil zu mir. Und auch die Sprachbarriere hindert uns vielleicht mal ein paar Worte auszutauschen. Oder hat einfach keine Lust. Wir bestellen uns einen Kaffee und bald darauf kommt ihr Drei auch schon kichernd auf uns zu. Wir sitzen gemeinsam an einem Tisch mit Plastikblumen geschmückt und bemerke die Blicke zwischen Dir und Sonja. Ich fühle mich ertappt, als Du mich plötzlich ansiehst. Und da ist was in Deinen Augen.

Ich weiß nicht ganz was es ist. Ich spüre aber wie mein Schwanz sich langsam anfängt zu regen und größer wird.

Bald darauf sitzen wir wieder in Hannes VW Bus und düsen weiter. Diesmal war ich nicht sehr Erpicht darauf gewesen, wieder fahren zu müssen. Hannes übernahm bereitwillig, Klara neben ihm, schien ihm das wohl auch nicht so viel auszumachen.

Sonja, Du und ich machen es uns gemütlich.

Und schon sind wir wieder auf der Bahn und der Diesel röhrt. Wir liegen nebeneinander, Du in unserer Mitte. So richtig will ich nicht einschlafen, viel zu aufgewühlt von den letzen Ereignissen. Deine Lippen sind nahe meines Ohres und ich höre Dich tief und fest atmen, als ich plötzlich eine Veränderung wahr genommen habe, einen kleinen Seufzer vielleicht? Gleich darauf stöhnst Du leicht auf und spüre, wie Du Deinen Oberschenkel über meinen Bauch legst, langsam über meinen Schwanz fahrend, wie ein Test, ob er schon hart genug ist.

„Sonja hat mich vorhin gefragt, ob ich nicht Lust hätte, Dich zu ficken. Sie und Klara würden uns dafür auch sehr gut vorbereiten. Klara mich und Sonja Dich. Und was meinst Du habe ich ihr geantwortet?“ hauchst Du in mein Ohr.

Und wieder höre ich ein leichtes Stöhnen und spüre Sonjas Hand an Deinem Oberschenkel entlang fahren über meinen Schwanz. Ich drehe meinen Kopf zu Dir, meinen Nasenspitze an Deiner, küsse Dich auf Deinen Mund, uns flüstere zu Dir:

„Oh ja, bitte, bitte fick mich“

Du nimmst Deine Hand und fuhrst sie über die Beule meiner Jeans, knetest meinen Schwanz sanft, und öffnest langsam meine Hose.

Fortsetzung folgt….

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