Neu im Pärchenclub 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Als wir zurückkommen, staunen wir nicht schlecht. Die Stühle der Damen sind in der Zwischenzeit entfernt und durch Dildo-Stühle ersetzt worden. Zaghaft lasst ihr euch auf den Gummi-Lümmeln nieder.

Nachdem eure Muschis von dem vorherigen Schauspiel noch ordentlich nass sind, ist es für euch kein Problem und die Dildos flutschen nur so in eure heißen Mösen. Nur Evi hat noch ein bisschen zu tun, ihr Dildo ist etwas größer als die anderen.

„Mach doch kein solches Theater!“, meint Karl, ihr Mann, und drückt sie unsanft an den Schultern nach unten. Mit einem lustvollen Aufschrei landet aber auch ihr Arsch auf dem Stuhl.

Nun wird eine köstliche Dessert-Variation serviert. Während des Essens ertönt plötzlich ein wildes Gekreische der anwesenden Frauen. Alle Dildos beginnen plötzlich zu vibrieren und sich zu bewegen. Der eine kreisförmig, der andere in einer Stoßbewegung. Offensichtlich schalten sie sich automatisch ein und aus.

Nun ist Stimmung in der Runde. Dein durch die Hitze schon leicht gerötetes Gesicht wird nun noch röter. Katlyn beginnt ihr Becken lustvoll zu bewegen und Doris beginnt schon leise zu stöhnen.

So schnell die Dildos angesprungen waren, werden sie auch wieder ruhig. Eure angespannten Körper lockern sich augenscheinlich und der Süßigkeiten-Genuss nimmt wieder überhand. Doch nach wenigen Minuten geht es wieder los. Und wieder ein Kreischen, das bald in ein lustvolles Stöhnen übergeht.

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Uns Männern wird hier ganz schön etwas geboten!

Die Hausherrin toppt das Geschehen noch: Sie erhebt sich ganz kurz um den vibrierenden Lümmel in ihre Arschgrotte verschwinden zu lassen, worauf sie von den anwesenden Herren Szenenapplaus bekommt. Dieses geile Luder! Schließlich haben es die letzten geschafft, ihr Dessert zu verspeisen und der Tisch wird abgeräumt.

Nun ist Elisabeth dran. Sie soll von dem Mann mit der kleinsten Faust bedient werden.

Nach einem kurzen Messvorgang darf Albert, Angies Freund, der offensichtlich die schmalste Hand hat, die angenehme Aufgabe übernehmen.

Elisabeth klettert auf den Tisch, um sich vor unseren Augen auf den Knien niederzulassen. Keck reckt sie ihren prallen, runden Arsch in die Höhe und wartet auf den Eindringling. Der lässt sich nicht lange bitten, schmiert seine Hand mit Gleitöl ein und beginnt, Elisabeths Muschi sanft mit einem Finger zu reiben. Nachdem sie vorher schon knapp vor dem Höhepunkt gestanden war, braucht sie nicht allzu lange, um genussvoll zu stöhnen.

Albert lässt nun den Finger in die nasse Möse hineinflutschen und beginnt sie mit dem Finger zu ficken. Aufmunternd kommt sie seinen Bewegungen mit ihrem Po entgegen. Nun lässt er einen zweiten und bald auch einen dritten Finger in ihrer geilen Muschi verschwinden. Schließlich verschwindet auch der vierte Finger und bald taucht seine ganze Faust in ihre Lustgrotte ein.

Langsam und vorsichtig fickt er sie jetzt mit seiner kleinen Faust.

Elisabeth genießt die Behandlung sichtlich und stöhnt laut, was uns alle ordentlich heiß macht. Immer schneller und heftiger schießt seine Faust in ihre nasse, schmatzende Fotze hinein und Elisabeth schreit ihre Geilheit lauthals in die Welt hinaus.

Das wird Paul, Elisabeths Freunds, zum Verhängnis. Er kann sich nicht mehr unter Kontrolle halten, steht auf, packt seine Partnerin an den Haaren und rammt ihr seinen pochenden Schwanz in den Mund. Albert hat seine Faust mittlerweile in die kleinere Öffnung von Elisabeth hineingezwängt, was ihre Lust nur noch mehr steigert.

Sie lutscht den wohlbekannten Lümmel wie in Trance.

Oben den Schwanz, hinten die Faust, das ist für Christine beinahe zu viel. Sie ist knapp vor einem gewaltigen Orgasmus, da ruft der Hausherr unerwartet „Stopp“.

Es ist Pauls unerlaubter Alleingang, der ihm missfallen hat. Ein Verstoß gegen die Spielregeln, der natürlich bestraft werden muss. „Darf ich?“, ruft Doris aufgeregt. Darauf hat sie den ganzen Abend gewartet.

Die Entscheidung ist einstimmig.

Alle sind der Meinung, dass Doris die geeignete Person ist, Paul für sein unerhörtes Vergehen zu bestrafen. Es kann ja wirklich nicht sein, dass jemand gegenüber seiner Partnerin Besitzansprüche stellt und überhaupt dürfen die Aufgaben nicht eigenmächtig abgeändert werden.

„In den Keller mit ihm!“, ruft Doris triumphierend. „Ja, das soll er büßen“, stimmen die anderen Frauen ein.

Der Ärmste wird von den keifenden Weibern gewaltsam in einen Kellerraum verfrachtet.

Der Raum scheint eine Art „Folterkammer“ zu sein. Man kann im Halbdunkeln SM-Einrichtungen wie Pranger, Strafbock, Andreas-Kreuz, etliche Ketten, Winden usw. sehen, die auf sadistische Behandlungen warten. Überall stehen Kerzen, die sogleich entzündet werden. Sie geben dem Raum eine etwas mystischen Atmosphäre, aber auch eine wohlige Wärme und eine gewisse Geborgenheit.

Was Doris mit Paul anstellen will, hat allerdings nichts mit Wärme und Geborgenheit zu tun. Ehe er sich´s versehen kann, ist er schon am Andreaskreuz an Händen und Füßen angebunden.

Das Kreuz ist drehbar und so hängt er bald kopfüber hilflos in den Lederriemen. Nun lassen die Herrinnen ihrer sadistischen Ader freien Lauf. Der Ärmste wird mit der Riemenpeitsche gezüchtigt, gezwickt, gekratzt, sein Schwanz wird geschlagen, langgezogen und Gewichte drangehängt. Sein Kopf wird röter und sein Atem schneller.

Ich weiß nicht, ob ich wegen dieses Anblickes schockiert oder erregt sein soll. Sein Schwanz steht jedenfalls noch vorbildlich, was eher auf Lust schließen lässt.

Vielleicht hat Paul eine mehr oder weniger verborgene masochistische Ader, die er in diesem Moment unfreiwillig ausleben kann.

In der Zwischenzeit ist er wieder auf Normalposition, Kopf oben, zurückgedreht worden und die Tortur geht weiter. Doris hat eine Schatulle mit Klammern gefunden, die sie jetzt auf seinem Köper, vorzüglich seinem Lümmel, anbringt. Dies scheint nun aber nicht mehr ganz so angenehm zu sein, sein Gesichtsausdruck lässt eher auf das Gegenteil schließen.

Trotzdem kann er seine Erektion immer noch tapfer aufrecht erhalten. Zum Lohn beginnen die Damen jede einzelne Klammer mit dem Mund zu entfernen und nach jeder gelösten Klammer bekommt er als Wiedergutmachung einen Kuss auf seine malträtierte Körperstelle. Jetzt wären wohl wieder alle Männer gerne an seiner Stelle.

Doch die Bestrafung ist noch lange nicht zu Ende. Doris hat noch viel mehr Gemeinheiten auf Lager. Der geschundene Leib wird nun horizontal, Arme und Beine gespreizt, auf den Boden gebunden.

„Sein Körper ist zur Benutzung freigegeben!“ ruft sie triumphierend.

Nach diesem Startschuss stürzen sich die aufgekratzten Damen auf den armen Paul wie die Geier auf das Aas. Natürlich ist in erster Linie sein immer noch strammer Schwanz das erste Objekt der Begierde.

Mal verschwindet er in einem Mund, mal in einer Muschi. Paul wird geritten wie ein Rodeo-Pferd und die tollkühnen Cowgilrs toben sich auf ihm aus, als ob sie schon jahrelang Hunger gelitten hätten.

Nachdem er aber auch nur einen Schwanz anzubieten hat und das für vier Damen doch ein bisschen wenig ist, muss auch seine Zunge als Lustspender herhalten.

Katlyn, die sich bei der Bestrafung bisher eher nobel zurückgehalten hat, ist die erste, die ihre Grotte auf Pauls Gesicht niederlässt. Dazu nimmt sie seinen Kopf zwischen ihre muskulösen Schenkel, drückt ihre nasse Fotze auf seine Nase und beginnt, genüsslich ihr Becken zu kreisen.

Im Nu ist sein Gesicht nass von ihrem herrlichen Saft, was Paul nicht wirklich als Bestrafung empfindet, jedenfalls leckt er ihre Spalte auf Teufel-komm-raus.

Katlyn versteht aber auch ihr Handwerk. Sie drückt ihren Arsch gerade so lange auf sein Gesicht, so lange Paul ohne Luft lecken kann, dann lässt sie ihn wieder ein paar Sekunden tief durchatmen, bevor sie ihn wieder mit seiner Nase ihre Muschi ficken und mit seiner Zunge ihr süßes Arschlöchlein lecken lässt.

In der Zwischenzeit hast auch du dich überwunden mitzumachen und du setzt dich auf seinen Schwanz. Deine Muschi ist von dem Dargebotenen so feucht geworden, dass sein Lümmel problemlos in dich hineinrutscht. Es ist das erste Mal, dass ich dich mit einem anderen Mann ficken sehe und der Anblick ist mega-geil.

Nun hat Angie auf Pauls Gesicht Platz genommen. Paul scheint jetzt endgültig in Exstase zu sein, Strafe ist das schon lange nicht mehr, eher Genuss pur.

Gekonnt lässt er seine Zunge zwischen Angies Schamlippen tanzen und kreist über magisches Knöpfchen. Du reitest ihn mittlerweile in Galopp und gibst dir´s voll. Verzückt blickt ihr einander in die Augen und wie von selbst treffen sich eure Zungen. Es ist ein wunderbar ästhetisches Bild, das sich uns Zuschauern bietet, wie ihr zwei in voller Eintracht den Körper von Paul für eure Lust benutzt und ich bin ein wenig neidisch auf ihn. Nur zu gerne hätte ich meinen Platz mit ihm getauscht.

Doch die Zeit für dieses Spielchen ist nun leider abgelaufen.

Die niedrigste Würfelzahl bei der nächsten Runde hat Katlyn. Sie muss sich von der Fickmaschine bearbeiten lassen. Ratlos blicken wir einander an, wir haben nämlich beide noch nie von so einer Maschine gehört.

Der Hausherr demonstriert uns die Funktion des Gerätes. Es handelt sich um eine Art Kasten, aus dem ein Gestänge herausragt, auf das ein Dildo befestigt ist.

Über einen Elektromotor wird eine Welle im Inneren des Kastens angetrieben, die dann eine Vor- und Rückbewegung des Gestänges bewirkt.

Fasziniert beobachten wir, wie die Maschine stufenlos langsam oder schnell eingeschaltet werden kann. Selbstsicher stellt sich Katlyn der Aufgabe. Nachdem ihr in der vorigen Aufgabe ihr kostbarer Muschisaft weggeleckt wurde, muss sie vorher mit Gleitmittel eingeschmiert werden.

Das Los ermittelt Karl, der diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen muss.

Er bewältigt die Aufgabe mit Bravour, möchte allerdings nicht mehr aufhören mit der glitschigen Massage ihrer dunklen Muschi.

Nun wird das Gerät herangefahren und die Räder blockiert, die Spitze des Dildos zeigt auf ihre glänzende Spalte. Erwartungsvoll zieht Katlyn ihre Pobacken auseinander und Karl drückt auf „on“.

Die Maschine setzt sich in Bewegung und wir schauen gespannt zu, wie der Dildo sich in ihre nasse Spalte pflügt.

Katlyn zuckt kurz zusammen, scheint es aber hörbar zu genießen. Das Gerät ist auf die niedrigste Stufe eingestellt und arbeitet ganz langsam. Ganz gemächlich flutscht der Gummilümmel immer wieder in ihre saftige Möse hinein, die ein schmatzendes Geräusch von sich gibt.

Nun wird Katlyn auf den Rücken gelegt und ihre Beine werden in gespreizter Stellung festgebunden. Es ist Zeit, dass Karl einen Gang zulegt. Somit erhöht sich die Frequenz der Stöße und Katlyn stöhnt bereits lustvoll.

Es ist ein absolut geiles Schauspiel, das uns hier geboten wird. Bei Stufe drei dringt der Dildo bereits so schnell und heftig in Katlyns Muschi ein, dass ihr Stöhnen bereits in animalisches Schreien übergeht und sie läuft Gefahr vorschnell einen Orgasmus zu bekommen, was den Ausschluss aus dem Spiel bedeuten würde. Unermüdlich schießt Plastikschwanz in ihre geile, schmatzende Fotze.

Wie gerne würde ich ihr zusätzlich meinen Schwanz in den Mund stecken, aber ich weiß, was das für Auswirkungen hätte und beherrsche mich lieber.

Schließlich wird die Maschine langsam wieder heruntergefahren, um Katlyn einen vorzeitigen Abgang zu ersparen und sie für etwaige weitere Aufgaben zu schonen.

Schon geht's in die nächste Runde. Egon hat dieses Mal die niedrigste Würfelzahl. Als er die Aufgabe vorliest, wird er blass. Er soll von zwei Frauen gefickt werden. Man sieht ihm an, dass er ein bisschen Angst vor dieser Prüfung hat, aber es hilft nichts, er muss da durch.

Langsam und bedächtig klettert er auf eine eiligst hergerückte Bank, als ob er noch etwas Zeit gewinnen könnte, um sich seelisch auf die harte Probe vorzubereiten. In eifriger Vorfreude hat sich Doris blitzschnell einen Umschnall-Dildo angezogen und führt ihn mit verführerischen kreisenden Bewegungen ihres geilen Beckens immer näher an Egons Mund heran.

„Mund auf!“, kommandiert sie streng und Egon öffnet seine Lippen leicht. „Na, blas ihn schön, du sollst auch einmal kennen lernen, wie sich so ein Schwanz im Mund anfühlt“, ächzt sie triumphierend.

Sie schiebt den Gummilümmel zwischen seine Lippen und Egon öffnet gehorsam seinen Mund.

Immer tiefer dringt sie in seinen Schlund vor und Egon beginnt schon langsam zu würgen. Streng packt sie seine Haare und zieht seinen Kopf an sich heran, wodurch der Dildo noch tiefer in seinen Rachen eindringt. Genuss voll fickt sie seinen Mund und Egon lutscht widerwillig das Stück Gummi.

Plötzlich zuckt er zusammen.

Er spürt einen Finger an seinem Anus. Er gehört zu Evi, die eifrig dabei ist seinen Hintereingang mit Gleitcreme zu bearbeiten. Schon rutscht ihr Zeigefinger in seinen noch zusammengekniffenen Po hinein, was Egon sich kurz aufbäumen und lustvoll aufstöhnen lässt.

Dann ergibt er sich aber den fordernden Fingern, die jetzt seinen Po angenehm massieren und für weitere Eindringlinge vorbereiten. Evi ist eine erfahrene Meisterin der Analdehnung. Mit viel Gefühl und Hingabe weitet sie Egons Öffnung so aus, dass sie bereit ist, ihren Gummipenis zu empfangen.

Ihm scheint die sanfte Behandlung offensichtlich zu gefallen, keck reckt er seinen Arsch in die Höhe. Das Einölen des Dildos ist bei Evi ein hocherotisches Zeremoniell, das im Eindringen in Egons Hintertüre ihren Höhepunkt findet. Ein genussvolles „Ahhhh!“ entgleitet Egons Lippen dabei, doch im selben Moment bekommt er wieder den Gummiprügel von Doris zwischen die Zähne geschoben, was seinen lustvollen Aufschrei in ein dumpfes „Mmmhhhh!“ übergehen lässt.

Nun schiebt Evi ihr angebautes Prunkstück langsam und mit viel Gefühl tiefer in seine Grotte hinein.

Kurz versucht Egon seinen Po zusammen zu kneifen, was jedoch am immer tiefer eingeführten Gummistück scheitert. Wohlig ergibt er sich der analen Behandlung, wissend, dass Evi ihm nie und nimmer weh tun würde.

Nun ficken die beiden Frauen ihr Lustobjekt nach Herzenslust. Sein Hintereingang ist inzwischen so geweitet und geschmeidig, dass er auch härtere Stöße ohne Schmerzen verträgt.

Ich bin mir nicht schlüssig, ob ich das auch einmal erleben möchte.

Auf der einen Seite kommt in mir eine lustvolle Neugierde auf, so etwas irgendwann auszuprobieren, auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, dass es doch etwas schmerzhaft sein könnte.

Egon scheint für sich die Frage bereits beantwortet zu haben. Genüsslich begibt er sich in eine stabile Seitenlage und lutscht innig am dargebotenen Gummilümmel, während am hinteren Ende die Post abgeht.

Die anderen Frauen haben sich inzwischen um das Opfer versammelt und feuern ihre Kolleginnen lautstark an.

So muss es sein, wenn ein Mann vergewaltigt wird und irgendwie gefällt mir die Idee, einmal Opfer eines solchen „Verbrechens“ zu werden.

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