Die ehemalige Klassenschönheit

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Ich konnte meinen Augen kaum glauben, unverhofft stand sie mit einem Mal vor mir. Es war Katja, mit ihr war ich die gesamte Schulzeit in einer Klasse gewesen, einige Jahre saßen wir sogar nebeneinander und nun traf ich sie hier auf einer Hochzeit wieder. „Hat ja gut zugenommen“ war mein erster Gedanke gewesen, doch mal ehrlich, sie war der frühere Schwarm der Klasse. Sie trug schon Tangas die ihr aus der Hose blitzten, wo andere Mädels noch mit Puppen spielten.

Unvermittelt begrüßte sie mich freundlich, zu Schulzeiten hatten wir so gut wie nichts miteinander zu tun gehabt, der Sitzplan wurde damals von den Lehrern gemacht und deswegen saßen wir nebeneinander. Es stellte sich heraus, dass sie mit der Braut studierte hatte, ich hatte mit dem Bräutigam studiert. Meine Frau hatte ich nicht mitgenommen, wir verstanden uns ja sowieso nicht mehr. Sie hatte einen Freund und ein kleines Kind, doch der Freund kannte auf der Hochzeit niemanden und so hütete er zu Hause das Kind.

Früher sah Katja deutlich besser aus, sie war klein und hatte damals einen tollen Körper und ein süßes Gesicht gehabt. Dazu kamen dann noch lange blonde Haare und blaue Augen, ein Traum für uns pubertären Jungs damals. Jetzt war sie mollig geworden, die hellblonden Haare reichten ihr bis zur Schulter und auch ihr Gesicht sah irgendwie nicht mehr frisch aus. Zu diesem Zeitpunkt waren wir Mitte 20, also eigentlich noch nicht so alt. Aufgrund der jeweils fehlenden Begleitung und der wenigen bekannten Menschen um uns rum schlossen wir uns für diesen Abend zusammen.

Trotz der optischen Enttäuschung reizte Katja mich, wegen der feuchten Träume aus Schulzeiten wahrscheinlich. Wie gesagt, früher hatten wir kaum Kontakt, an diesem Abend verstanden wir uns wirklich gut, ich war überrascht. So ging die Hochzeit über die Bühne, Termin beim Standesamt, das lange Warten während das Paar Hochzeitsfotos macht und die blödsinnigen Spiele und das Programm und es wurde Abend. Der DJ war, gelinde gesagt wenig talentiert und da ich ja alleine gekommen bin musste ich Auto fahren und blieb von daher nüchtern.

Katja und mir war warm und so gingen wir vor die Tür, „du siehst heute hübsch aus“, sagte ich ihr um ihr etwas zu schmeicheln. Sie trug ein dunkelblaues ärmelloses Spitzenkleid ohne Ausschnitt. Das Kleid reichte ihr bis zum Knie, um die Taille trug sie ein blaues Band mit einer kleinen Schleife und sie hatte Sandalen mit leichtem Absatz an, man konnte die rot lackierten Fußnägel gut erkennen. Sie war dezent geschminkt und die blonden Haare trug sie offen.

Ein kirschroter Lippenstift, passend zum Nagellack komplettierte das Outfit. Sie sah wirklich hübsch aus, sie war ja keine hässliche Frau, nur etwas verbraucht und aus dem Leim gegangen, wenn man so sagen will. Von meinem Lob fühlte sie sich geschmeichelt, da auf der Terrasse kein Platz mehr war und es ein angenehm warmer Sommerabend war, gingen wir ein paar Meter in den anliegenden Park und setzten uns auf eine Parkbank. Ich ließ sie reden, denn Katja hatte eindeutig wenig Möglichkeit sich mitzuteilen.

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Sie redete über die Schulzeit und über heute, wie es ist als Mutter und das sie und ihr Freund ein Haus gebaut haben und was das für Anstrengungen sind. Auch erzählte sie, dass sie zu Hause das Geld nach Hause brachte, ihr Freund war ein einfacher Arbeiter dem es gefiel versorgt zu sein. Sie war in dieser typischen soll es das gewesen sein Stimmung. Mich langweilte ihr Gerede langsam, denn wenn es ihr nicht gefiel, hätte sie ja auch was ändern können, diesen Gedanken behielt ich natürlich für mich.

Wir saßen eng nebeneinander auf dieser Parkbank, wie man halt so sitzt wenn man sich eigentlich schon viele Jahre kennt und wenn man sehr privat redet. Ich legte ihr unvermittelt den Arm um die Schulter, ich wollte nett sein und sie ein wenig trösten. Sie nahm diese Geste an und legte meinen Kopf auf meiner Schulter ab, ihre Haare dufteten wunderbar und der innige Körperkontakt machte mich irgendwie an. Ich strich ihr leicht über den Rücken, und Katja ließ es zu.

Dabei spürte ich den Träger des BHs unter dem blauen Spitzenkleid und langsam wurde ich wirklich erregt, wie gesagt, die frühere Klassenschönheit lag in meinem Arm und ich hatte mehr als einmal in Gedanken mit ihr intime Dinge getan damals. Ich wollte mal sehen, wie weit ich würde gehen können und meine Hand rutschte weiter nach unten und ruhte dann auf ihrer Hüfte. Sie rutschte noch mehr an mich ran, ihr gefiel der Körperkontakt.

Eine Hand legte sie auf meinem Oberschenkel ab und streichelte dabei leicht hin und her. Kurz saßen wir so schweigend da und ich bekam langsam einen harten in der Hose, ich musste reagieren und das tat ich auch. Ich ging mit meiner freien Hand vorsichtig in Richtung ihres Gesichtes, dort angekommen legte ich meine flache Hand sanft auf ihr Gesicht, unsere Blicke trafen sich darauf hin, sie hatte wirklich tolle strahlend blaue Augen die mich nun erwartungsvoll fixierten.

Ich führte ihr Gesicht mit meiner Hand in Richtung meines Kopfes, näherte mich ihr gleichzeitig langsam und dann gab ich ihr einen ersten, vorsichtigen Kuss. Ich wollte austesten, schließlich war sie eine vergebene Frau mit Kind. Sie stäubte sich nicht und so küsste ich sie wieder, nun länger und auch die Zunge kam jetzt zum Einsatz. Danach küsste ich sanft ihren Hals, sie reckte den Kopf so dass ich ihren Hals gut erreichen konnte.

Es gefiel ihr ziemlich gut, leider waren ihre Küsse aber etwas hölzern und unbeholfen, doch das war mir egal, es war ja die KLASSENSCHÖNHEIT. Ich zog sie an ihrer Hüfte auf meinen Schoss, dabei rutschte natürlich ihr Rock hoch, doch das störte sie nicht. Nun saß sie auf mir und wir küssten uns weiter, dabei wanderten meine Hände nun an ihren Hintern. Er war rund und prall und ich ging jetzt langsam unter ihren Rock um ihren Hintern genauer zu begutachten.

Sie trug wie früher einen String und ihre Pobacken waren groß und weich. Ich konnte sie fest in die Hand nehmen, war ja im Laufe der Jahre auch gut Speck dazu gekommen. Mein Schwanz drückte inzwischen heftig in meiner Hose, Katja merkte ihn durch die Hose zwischen ihren Beinen und sie grinste mich an. Ich wollte ja nicht nur einen kurzen Quicke auf der Parkbank mit ihr, so nahm ich sie an der Hand und ging zurück zum Saal.

„Wann hast du deinem Freund gesagt, dass du zurück bist?“ fragte ich Katja. „Ich habe ein Zimmer hier, falls ich was trinken wollte“ grinste sie mich an. So gingen wir in Richtung Zimmer, meine Hand ruhte auf ihrem Hintern, leider war das Kleid zu lang um zwischendurch mal kurz drunter zu greifen. Das Zimmer war echt gut, groß und es gab sogar einen Whirlpool auf der Terrasse. „Frag nicht“, sagte Katja „das ist irgend eins dieser teuren Pärchen Zimmer, andere hatten die nicht mehr.

“ Mir war es nur recht. Ich wollte nun nicht mehr warten, „Zieh dich aus“, sagte ich ihr. Sie zierte sich, fühlte sich nicht mehr so wohl in ihrem Körper. Ich half ihr dabei das Kleid auszuziehen, danach betrachtete ich sie. Ihre Brüste waren selbst mit BH klein, am restlichen Körper hatte sich dafür etwas mehr angesammelt. Da sie ziemlich klein war, wirkte sie etwas rundlich, aber es war noch in Ordnung. „Wenn es bei ihr so weiter geht“, dachte ich „sieht sie in ein paar Jahren aus wie eine Tonne.

“ Ich stellte mich vor sie und begann ihren Körper zu küssen. Erst den Hals, dann die Schultern, runter zum Dekolletee über dem BH zum Bauch bis zum Slip. Dort machte ich Halt, das wollte ich mir für später aufheben. Die Haut von Katja war unglaublich weich, das gefiel mir sehr gut. Ihr gefiel die Zuwendung, denn sie begann sich zu räkeln und auch öffnete sie von sich aus schon leicht die Beine. „Heute treibe ich es mit dem Klassenschwarm!“ war mein Gedanke als ich ihre Oberschenkel liebkoste und dabei mit der flachen Hand über die Innenschenkel langsam nach oben glitt.

„Es ist unfair wenn du noch alles an hast und ich fast nackt bin“, stöhnte Katja schon leicht. Daraufhin nahm ich ihren String und zog ihn fix runter, ehe sie es sich versah stand sie unten ohne da. Sie hatte eine blank rasiere Möse, nirgendwo war ein Haar zu erkennen. Ihre Spalte war zart rosa und klein. „Die wird super eng sein“ dachte ich noch, stand dann unvermittelt auf, küsste sie und öffnete dabei ihren BH.

Zum Vorschein kamen kleine Brüste, ein A Körbchen mit zarten, auch leicht rosa Nippeln. Diese standen leicht, waren aber auch recht klein. Unvermittelt nahm ich ihren Nippel in den Mund und fing an, langsam und sanft daran zu saugen. Katja stöhnte und hielt meinen Kopf fest. „Lass uns baden gehen“, sagte sie mit einem Mal, „da musst du dich auch ausziehen!“ Wir mussten beide lachen und Katja öffnete mir fix das Hemd und die Hose.

Mein Schwanz schaute schon aus dem Bund der Boxer Short und sie zog diese hinunter. Schon war auch ich nackt, Katja nahm meinen Schwanz in die Hand, sie hatte wirklich kleine Hände und streichelte diesen ein paar Mal. „Oh, der ist ziemlich groß und dick“, stellte sie etwas ängstlich fest. „Ehrlich gesagt hatte ich noch nicht so einen großen…“ gestand sie mir. „ Wie viele Männer hattest du denn bisher?“, war meine Antwort. „Ich hatte zwei, mit beiden war ich ja lange zusammen“, versuchte sie sich zu entschuldigen, doch ich fand es nicht schlimm.

„Ja, einen großen zu haben“ erklärte ich ihr nun, „ist nicht immer so prima wie viele Männer denken. “ Sie nickte und ehe dies hier noch in ein Gespräch ausartete, nahm ich sie an der Hand und wir gingen auf die Terrasse. Diese war eine Dachterrasse, so wie wir das erkennen konnten nicht einsehbar. Glücklicherweise war der Pool einfach zu bedienen. Das Licht ging, mehr wollten wir nicht. Gemeinsam stiegen wir hinein, das Wasser war angenehm warm.

Eigentlich wollte ich jetzt noch keinen Sex, doch Katja wollte jetzt meinen Schwanz in sich spüren. Denn sie kam direkt auf meinen Schoss und nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre Spalte. Ich spürte ihr Loch, es war wahnsinnig eng und ich hätte eigentlich lieber erst einmal Vorarbeit mit der Hand geleistet, doch sie brauchte es jetzt einfach. Ich küsste ihre Brüste, während beide Hände sich in ihrem üppigen Po festkrallten.

Dann ging ich mit einer Hand von hinten an ihre Fotze. Sie hatte nun die richtige Position gefunden, sie hielt weiter mit einer Hand meinen Schwanz und drückte nun langsam ihr Becken auf mich. Meine dicke Eichel begann erst in sie einzudringen, da stöhnte sie bereits hart auf. „Das tut ganz schön weh“ stöhnte sie, doch sie machte weiter. Auch ich hatte leichte schmerzen, doch das Gefühl als meine Eichel ganz in dieser engen Fotze steckte war unglaublich.

Katja biss mir in den Hals, teils vor Schmerz, teils vor geilheit und ging dann weiter nach unten. Langsam begann sie mich zu reiten, immer ein Stück tiefer, bis sie schließlich ganz auf mir saß. Mein Schwanz steckte tief in ihr, ich penetrierte ihren Muttermund. Still saß Katja auf mir und genoss dieses Gefühl, auch ich fand es heftig, mein Schwanz fühlte sich an, als ob ihn Hände fest gepackt hatten, Katja war unfassbar eng.

Nun fing sie langsam an ihre Hüften zu kreisen, doch leider stellte sich schnell heraus, dass sie verdammt schlecht darin war. Sie war unkoordiniert und hölzern, bisher war also die enge Fotze das einzig geile an ihr. Doch sie ritt weiter und weiter, ich empfand es langsam als langweilig, sie kam zum Höhepunkt. Als ich merkte, dass sie gleich kommt, nahm ich sie an den Hüften und drückte meinen Schwanz so tief es möglich war in sie.

Es reichten ein paar kräftige Stöße in ihren Muttermund und sie hatte einen heftigen Orgasmus. Sie stöhnte und schnaufte, leider klang auch das nicht sonderlich heiß, sie klang irgendwie wie in einem schlechten Porno, aber unbeabsichtigt. Langsam verpuffte dieser Mythos des Klassenschwarms immer weiter. Bisher war der Sex echt schlecht gewesen, doch ich gab nicht auf. Nachdem Katja gekommen war, saß sie still und nach Atem ringend auf mir und küsste immer wieder meinen Hals.

„Komm wir gehen ins Bett, ich bin dran!“ sagte ich ihr und sie gehorchte brav. Wir trockneten uns flüchtig ab und dann lag sie auch schon im Bett, die Beine weit gespreizt. Ich fackelte nicht lange und ging mit dem Kopf zwischen ihre Beine und leckte sie ausgiebig, was ihr ziemlich gut gefiel. Leider schmeckte sie auch nicht so toll, es war nicht schlecht, aber halt auch nicht geil. Katja kam derweilen erneut, sie stöhnte und schnaufte und ihre Pussy zuckte als sie der zweite Höhepunkt überkam.

„Jetzt mach du es mir mit dem Mund“ sagte ich daraufhin. Wir tauschten die Positionen, wobei ich sie in die 69 bugsierte. Genüsslich leckte ich sie jetzt weiter und spielte dabei auch an ihrer Rosette, was ihr alles gut gefiel. Derweil leckte sie ein wenig an meinem Schwanz herum, küsste ihn und saugte an meiner Eichel. „Das kann sie auch überhaupt nicht“, dachte ich noch und mich verließ langsam der Mut. Kurz ging es noch so weiter, dann legte ich sie aufs Bett auf ihren Bauch, mir ihren molligen Hintern entgegen.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und drückte meinen Schwanz in die enge Fotze. Ihr Arsch wackelte toll bei jedem Stoß und langsam gefiel mir die Sache, ich fickte wieder tief in ihren Muttermund und Katja stöhnte und schrie, aber wie gesagt irgendwie nicht antörnend. „Fick meinen Arsch“ sagte sie plötzlich und ich war kurz irritiert, sie zog aus dem Nachttisch ein Probenflächen Gleitgel und ich verteilte die ganze Flasche zwischen ihren Pobacken und auf meinem Schwanz.

Ich hatte kurz Zweifel, ging dann aber wieder in dieselbe Stellung und führte meinen Schwanz an ihre Rosette. Auch diese war übrigens klein und zartrosa. Sie sah ziemlich gut aus und irgendwie freute ich mich darauf. Ich drückte meinen dicken Schwanz langsam in ihren Arsch, dieser sträubte sich erst, gab dann aber dem Druck nach und flutschte hinein da es so plötzlich war, rutschte ich gut zur Hälfte rein, plötzlich drückte sie vor Schmerz die Pobacken zusammen und ich war gefangen.

Katja schnaufte und stöhnte und als sie sich wieder entspannt hatte konnte ich weiter machen. Ich fickte da so eine Weile vor mich hin, sie stöhnte als ob es kein Morgen mehr gäbe und irgendwie war der ganze Sex langweilig. Ich wollte dann noch mal die enge Fotze ficken, das hatte mehr Spaß gemacht. Ich zog sie hoch in den Doggy, nahm meinen Schwanz aus ihrem Arsch und drückte ihn einfach in die enge Fotze.

Katja stöhnte und forderte mehr. „Fick mich“ und „mach’s mir“ waren ihre Worte. „Spritz mir alles rein“ sagte sie auch noch und das hatte ich dann auch vor. Ich stieß ihre Pussy weiter und weiter, doch die ganze Situation hatte mir die Geilheit genommen. Ich gab Vollgas und trieb meinen Schwanz immer wieder in diese super enge Pussy, Katja stöhnte sich nahezu in Ekstase, immer wieder übermannten sie kleine Orgasmen und sie wusste gar nicht mehr wo ihr der Kopf steht.

Sie war knallrot im Gesicht und ihre Schminke war verschmiert und ich fickte und fickte in der Hoffnung endlich zu kommen. Das ganze ging noch eine Weile weiter bis ich merkte das sich langsam etwas bei mir andeutet. Ich rammelte die alte, mir war inzwischen alles egal, sie schrie und grunzte vor Geilheit und ich gab Vollgas. Ihr dicker Hintern klatschte bei jedem Stoß, auch er war, genau wie mein Becken aufgrund der vielen harten Stöße knallrot und irgendwann merkte ich meinen Saft langsam aufsteigen.

Noch ein paar Mal stieß ich heftig und erbarmungslos zu, ich drückte ihre mobbelige Hüfte auf meinen Schwanz und steckte ihn bis zum Anschlag rein. Tief steckte meine fette Eichel in ihrem Muttermund und ich spritze alles ab was ich hatte. Als Katja merkte, dass ich kam, löste das bei ihr einen weiteren, nun auch zur Abwechslung mal schönen Orgasmus aus und wir kamen beide. Ich war total kaputt und merkte jetzt die körperliche Anstrengung.

„Mann oh mann, „ dachte ich, „hätte ich früher gewusst wie scheiße die im Bett ist, hätte ich nie von der geträumt!“Ich zog meinen Schwanz aus Katja, ihre offene Fotze lief daraufhin aus. Mein Schwanz war rot und schmerzte durch die ganze Reibung, Katja konnte kaum mehr aufstehen, fand das aber geil und grinste mich an. Wir wuschen uns und sie überredete mich, bei ihr zu bleiben die Nacht. Wir quatschten dann noch eine ganze Weile, was komischer Weise wieder Spaß machte.

Am nächsten Morgen wollte sie unbedingt noch einmal ficken und da ich auch nur ein Mann bin tat ich ihr den gefallen. Sie machte die Beine breit und ohne Vorspiel oder dergleichen schob ich ihr in der Missionarsstellung meinen Schwanz rein. Er tat ganz schön weh und war wund gerieben von letzter Nacht. So fickten wir ein wenig vor uns hin, ihr gefiel es wieder ausnehmend gut, mir weniger. Danach wechselten wir und sie ritt mich, so konnte ich wenigstens gut an ihren Brüsten spielen.

Ich spritzte dann nach einer Weile in ihr ab, wie sie es sich gewünscht hatte und wir gingen duschen. Wir tauschten Nummern und haben bis heute guten Kontakt. Auch über sexuelle Dinge schreiben wir, auch mit Bildern und Videos. Wie gesagt, Kommunikation mit Katja ist wunderbar, Sex war halt nicht so toll, auch wenn sie die frühere Klassenschönheit war.

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