Sissy Maid einer bezaubernden Lady, die Vereinbaru

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… Was ich schon am ersten Abend in der Wohnung meiner Lady befürchtet hatte, trat tatsächlich ein. Beide Dominä hatten großen Einfluss auf meine Lady und überredeten sie, mich ihnen auszuleihen. Einmal die Woche darf ich seither die Wohnungen von Lady Beatrice und Madame d'Ora in Ordnung bringen. In Halterlosen und High Heels muss ich für sie die Hausarbeit verrichten. Als Belohnung wird mir hinterher das Ding für die Zeit unter der Dusche abgenommen und erst danach war es mir vergönnt, Zeit mit meiner Lady zu verbringen.

Heike ist ganz anders, denn sie freut sich über meine Besuche und hilft mir, wie schon zu Studiozeiten, beim Schminken und Ankleiden. Sie beobachtet mich sogar bei der Arbeit und lobt mich, wenn ich mit einer Aufgabe fertig bin. Bei ihr macht die Hausarbeit spaß, während es bei ihren Freundinnen nur eine lästige und zutiefst demütigende Pflichtaufgabe ist. Seit über drei Monaten lasse ich mir das nun schon gefallen und sie schraubten die Ansprüche immer höher.

Zuletzt musste ich auf den Weg zu ihnen die Einkäufe und andere Botengänge erledigen, bis es meiner Lady zu bunt wurde und sie ihre Freundinnen zu einer Aussprache in ihre Wohnung einlud…… „Ihr müsst Euch euer eigenes Hausmädchen suchen“, sagte sie mit aufgeregter Stimme. „Ich werde nicht länger zusehen, wie ihr Yvonne schamlos ausnutzt“. „Wie sprichts Du eigentlich mit uns, Du freche Göre“, war Lady Beatrice außer sich. „Ohne uns wärst Du doch ein Nichts und wenn Du weiter in unserer Gunst stehen willst, entschuldigst Du Dich auf der Stelle“.

Nach einigem Zögern ging Heike vor ihnen auf die Knie. Es gibt anscheinend auch unter Dominä eine Hackordnung. „Ich höre nichts“. „Madame d'Ora, ich bitte vielmals um Vergebung“, sagte sie mit gesenktem Kopf und küsste ihre Stiefel. Dasselbe wiederholte sie bei Lady Beatrice“. „Dir sei verziehen“, antwortete Lady Beatrice und wirkte zufrieden. „Aber ganz ohne Konsequenz sollen Deine Widerworte nicht bleiben“. „Was immer ihr verlangt“. Eine solche Unterwürfigkeit hätte ich meiner Lady nicht zugetraut.

Zugegeben, sie war nie richtig streng zu mir, doch hatte sie in allen Sessions klar das Sagen. „Beweise uns, dass Du das Zeug zu einer richtigen Domina hast“. „Ich tue doch schon alles, was ihr mir anratet“. „Nicht ganz, wie wir eben feststellen konnten. Erhebe nie das Wort gegenüber Deiner Lehrherrin“. Wieder senkte sie schuldbewusst den Kopf. „Yvonne hat Potential, schöpfe es aus“. „Was meinst Du?“ „Behandle sie mit Respekt und bring sie dazu, sich öffentlich zu outen“.

„Wozu soll das gut sein?“ Ja, fragte auch ich mich, wozu soll das gut sein? „So wirst Du sie emotional noch enger an Dich binden und sie wird Dir bedingungslos gehorchen „. „Das tut sie doch jetzt schon“. Sie redeten über mich, als wäre ich gar nicht anwesend. „Schätzchen, ich rede nicht von der Hausarbeit“. „Ich verstehe immer noch nicht, worauf Du hinauswillst“. „Um vollwertiges Mitglied in unserer Community zu werden, musst Du einen Slaven vorweisen können“.

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Heike schaute mich mitleidig an. „Wenn Du es nicht schaffst, trittst Du sie an uns ab“. Ich wollte protestieren, jedoch erinnerte ich mich wieder, was beim letzten Mal passierte als ich ungefragt das Wort ergriff. Aufgeregt schaute ich meine Lady an. Was würde sie tun? „Einverstanden“, sagte sie schließlich und die Frauen besiegelten das Abkommen per Handschlag. „In spätestens vier Wochen wollen wir Beweise sehen“. „Wie soll ich das denn beweisen?“ „Schätzchen, da vertrauen wir ganz auf Deine Kreativität“…… die nächsten vier Wochen durchlief ich ein hartes Programm.

Dabei hatte Heike meine Grenzen nicht nur ausgelotet, sondern in eine Richtung verschoben, die ich nicht für möglich hielt. Ich wollte meine Lady vor ihren Freundinnen gut aussehen lassen und dafür war ich sogar bereit, meine Tabus aufzugeben. Meine linke Pobacke ziert inzwischen ein Tattoo mit dem Schriftzug „Eigentum von Lady Heike“, gefolgt von einem Barcode eines bekannten Sklavenportals. Ich habe mich mit Haut und Haaren meiner Lady verschrieben. Die Angelegenheit mit der Vereinbarung war nach dem Vier-Wochen-Programm schnell erledigt.

Nachdem ich für Madame d'Ora an der Tankstelle eine Schachtel Zigaretten besorgen durfte, natürlich en Femme, präsentierte Heike ihnen als Beweis meiner Unterwerfung das Tattoo. Seither ist meine Lady wie versprochen ein offizielles Mitglied der exklusiven Community. Durch die Erfolge, die sie mit mir erzielt hat, ist sie sogar zu einer Lehrherrin aufgestiegen und bildet selber Nachwuchskräfte aus…… Sie hat ihre Wohnung aufgegeben und lebt mit mir unter einem Dach. Ich musste mein Schlafzimmer räumen und bewohne das Gästezimmer.

Meinen Job habe ich gekündigt und kümmere mich vorrangig um das Wohl meiner Lady. Selbst ihr Studio in der Stadt hat sie aufgegeben und es in unserem Keller eingerichtet. Obwohl sie es finanziell nicht nötig hat, empfängt sie weiterhin Kunden und auch ihre beiden Freundinnen sind regelmäßige Gäste in unserem Haus. Mehr durch Zufall hat es sich einmal ergeben, dass ich ihr bei einer Session assistieren durfte. Bei einem widerspenstigen Kunden hatte sie mich hinzugezogen, um ihn in einer für ihn unvorstellbaren Form zu demütigen.

Als gestandener Mann wurde er von einer Transe in den Hintern gefickt. Das hatte mich viel Überwindung gekostet und Spaß gemacht hat es auch nicht, doch um meiner Lady zu gefallen, nahm ich es gerne auf mich… … Ich muss immer noch bei Lady Beatrice und Madame d'Ora putzen, nur nicht mehr so häufig. Heike hat mir aufgetragen, mich ihnen gegenüber so zu verhalten, als würde ich Ihr dienen. Mit dieser Einstellung fällt es mir bedeutend leichter, was gleichzeitig dazu geführt hat, dass mir beide mit mehr Respekt begegnen, ohne jedoch nachgiebiger zu sein.

Spannend finde ich immer, wenn sie die Loyalität zu meiner Lady austesten. Mit allen erdenklichen Tricks versuchen sie mich zu verführen und als Mann kann man ihren Reizen kaum widerstehen. So befriedigte sich Lady Beatrice einmal vor meinen Augen mit einem Dildo, den ich anschließend mit dem Mund säubern durfte. Das war natürlich kein Problem für mich, doch bot sie mir in diesen Zusammenhang an, sie täglich lecken und ggf. sogar den Beischlaf mit ihr ausüben zu dürfen.

Das Ganze verknüpft mit der Bedingung, ihr Sklave zu werden. Der Kodex ihrer Community erlaubt es ihnen nicht, sich den Sklaven einer anderen Domina anzueignen, ohne dass dieser zustimmt. Es ist nicht unüblich, dass eine Domina einer anderen Domina ihren Sklaven überlässt. Dafür braucht es nicht einmal dessen Zustimmung. Nur wenn die Überlassung eines Sklaven gegen den Willen der besitzenden Domina erfolgen soll, muss der Sklave einverstanden sein. Für keine Frau der Welt würde ich meiner Lady verlassen und ich hoffe inständig, dass meine Lady mich niemals hergeben würde.

An dem Tag spürte ich den aufkommenden Zorn in ihr. Sie war es anscheinend nicht gewohnt, abgewiesen zu werden. Sie ist eine traumhaft schöne Frau, der man wirklich nur schwer widerstehen kann, aber was für ein Sklave wäre ich, wenn ich mich von Äußerlichkeiten dazu hinreißen ließe, meine Herrin zu hintergehen…… Auch Madame d'Ora hatte ein Interesse daran, mich für sich zu gewinnen. Sie hatte angeboten, dass ich bei ihr einziehe und von ihr versorgt werde.

Finanziell war sie anscheinend unabhängig, was durch ihre Ausführung, wie sie mich hätte formen wollen, unterstrichen wurde. Danach hätte ich nicht mehr in ein bürgerliches Leben zurückgekonnt, denn sie wollte mir die Umwandlung zu einer perfekten Schwanzfrau finanzieren. Als ich meiner Lady davon berichtete, hatte die mich nachdenklich gefragt, was ich davon halten würde. Mein erster Gedanke war, sie dachte darüber nach, mich ihr zu überlassen aber zum Glück ging es ihr um die Aussicht als Schwanzfrau zu leben.

Doch auch der Gedanke beruhigte mich nicht. Meine Lady war ebenfalls finanziell unabhängig und hätte die erforderlichen Operationen locker finanzieren können. Sie bemerkte meine Verunsicherung und gab mir Zeit, über meine Antwort nachzudenken….

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