Abends Bei Mir

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Ich saß alleine auf der Couch, las ein Buch, hörte Musik und trank dabei ein Glas meines Lieblings-Gins. Das Buch war spannend, ein Fantasybuch über eine fremde Welt. Es nahm mich ein, aber trotzdem wartete ein Teil von mir auf eine gute Freundin, die mich im Verlauf des Abends besuchen wollte. Was wollte ich von Ihr? Wenn ich ehrlich sein sollte, dachte ich an etwas ganz Bestimmtes. Etwas aufregendes, das mir das Blut in den Schoß trieb.

Meine Gedanken schweiften vom Buchinhalt ab und erzeugten Bilder von Ihr. Bilder von vergangenen gemeinsamen Abenden, die harmlos mit ein Paar Glas Gin begannen und ein lasziv, wollüstiges Ende fanden. Ah, das waren Abende, die mit nichts zu vergleichen waren. Vielleicht würde der heutige Abend einen ähnlichen Verlauf nehmen… Also gut, noch einen Schluck beißenden Gins, dann einen Schluck Wasser zum Löschen und erneute Konzentration auf die Geschichte. Ansonsten könnte ich das Lesen auch gleich lassen und mich ganz meinen Träumereien hingeben.

Gerade als ich meine Gedanken von den obsessiven Bildern befreit habe, klingelt es an der Tür. Mein Herz macht einen kleinen Sprung und ich spurte zur Tür um den Öffner zu drücken. Auf dem Rückweg schnappe ich mir ein zweites Glas und gieße zur Begrüßung zwei Finger breit Gin hinein. Dann höre ich auch schon Ihre Schritte im Treppenhaus.

Die Wohnungstür wird aufgestoßen und sie betritt mit einem: „Na, wie geht's“, den Flur.

Sie wuselt sich aus Rucksack, Jacke und Schuhen, um zu mir ins Wohnzimmer zu wechseln. Ich wende mich um, mache einen Schritt auf sie zu und gebe Ihr einen Begrüssungskuß, den sie mit einer neugierig vorgestreckten Zunge erwidert.

„So stürmisch heute“, nuschele ich durch die Zähne. Wir trennen uns und sie antwortet: „Muss dich enttäuschen, Du schmeckst nur lecker nach Gin. Wo ist mein Glas?“.

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Ich drehe mich um, greife hinter mich und reiche Ihr das vorbereitete Glas.

Mit verzücktem Blick nippt sie daran. „Mmmh, lecker. Gut das ich so was nicht zu Hause habe. Wahrscheinlich würde ich zuviel davon trinken“. Gönnerhaft lächelnd weise auf ein mit bunten Flaschen bestücktes Regalfach: „Dafür hast Du ja mich. Für Dich halte ich doch immer einen kleinen Vorrat an ausgewählten Spirituosen bereit. Gut, ich trinke ab und zu auch mal ganz gerne ein Glas Hochprozentiges, aber am liebsten mache ich das zusammen mit Dir“.

Wir blicken uns an und sie lächelt: „Stimmt, macht mir auch mehr Spaß“.

Sie setzt sich auf einen Stuhl und wir plaudern über den vergangenen Tag. Was so im Büro spannendes und nervendes passiert ist. Schließlich sind die Gläser geleert. Ich fülle Gin und jedes mal auch Wasser nach. Nach der 3. Runde zeigt der Gin seine Wirkung.

Auf Ihren Wangen zeichnet sich eine zarte Röte ab. Das gibt Ihrem Gesicht eine ausgesprochen hübsche Note. Die grün braunen Augen bilden einen schönen Kontrast zu den leicht geröteten Wangen.

Das Gespräch kommt zum Stillstand und wir ertappen uns dabei, wie wir uns neugierig fixieren. Mit gespreizten Beinen sitzt sie verkehrt herum auf Ihrem Drehstuhl und lässt Ihr Becken mit dem Stuhl hin- und her pendeln. Eine nette aufreizende Bewegung.

Wie an Drähten gezogen, stehe ich von meinem Sofa auf, gehe zu Ihr und stelle mich hinter sie. Langsam beginnen meine Hände Ihre Schultern zu massieren. „Brrr, das tut gut…“, kommt es wohlig von Ihr.

Nach einer Weile beuge ich mich zu Ihr hinab und sie dreht den Kopf wie selbstverständlich in meine Richtung. Ohne zu zögern öffnet sie Ihre Lippen einen Spalt und wir küssen uns. Ihre neugierige Zunge findet schnell den Weg zwischen meine Lippen. Irgendwo in unseren Mündern treffen sich unsere Zungen und beginnen einen leidenschaftlichen Umschlingungstanz. Die Zeit vergessend genießen wir dieses Spiel.

Meine Hände finden den Weg unter ihren Pullover und haken ihren Büstenhalter auf.

Sie windet sich aus dem beengenden Kleidungsstück. „Besser…“, schnurrt sie mit kehliger Stimme. Mit leichtem Druck massiere ich Ihre vollen Brüste. Zwischen meinen Fingerspitzen verdrehe ich sanft Ihre Brustwarzen, die hart aufgerichtet sind und sich deutlich unter dem rauhen Wollpullover abzeichnen. Dann zieht sie den Kopf zurück, dreht sich zu mir um und schnurrt: „Bleib mal so stehen, das ist genau richtig…“ sie macht eine Kunstpause, legt den Kopf schief und sieht mich dabei schelmisch an, „… für mein Vorhaben.

Ich ahne was sie vorhat und rühre mich nicht von der Stelle. Ohne Eile hebt sie Ihre Hände und bewegt sie zu meiner Gürtelschnalle. Dort angekommen öffnet sie diese und legt eine Ihrer warmen Hände in meinen Schritt, wo sie mit kreisenden Bewegungen auf meinem Schwanz beginnt. Dann schiebt sie Ihre großen Hände zwischen meinen Beinen durch und knetet meine Hinterbacken.

Nach einer Weile zieht sie sie wieder nach vorne.

„Mal sehen ob er schon steht“, sagt sie keck und nestelt meinen Hosenknopf auf. Uff, mein Herz schlägt wie ein Hammerwerk, als sie den Reißverschluss gemächlich nach unten zieht. Mit einer Hand langt sie in meine Hose, grapscht nach meinen Eiern und knetet sie liebevoll. „Ah, da lugt ja schon was aus Deinem Höschen hervor. Ganz schön neugierig“.

Flink befreit sie meinen Schwanz aus seiner Stoffhülle. Der steht auf 2 Uhr und zeigt direkt in Richtung ihrer feucht glänzenden Lippen.

Freudig lächelnd streckt sie die Zunge heraus und reizt mit schnellen Zungenschlägen meine wie elektrisiert zuckende Schwanzspitze. Endlich stülpt sie ihre heißen Lippen darüber.

Mit der Zunge schiebt sie die Vorhaut zurück und beginnt kräftig an meiner Eichel zu saugen. Ich ziehe die Luft scharf durch schmale Lippen ein und warne sie: „Uuh, nicht so heftig, sonst ist Dein Solo zu schnell beendet. “ Mein Schwanz gleitet aus der herrlich warmen Höhle, zurück an die kalte Luft.

„Ich hab doch gerade erst angefangen. Reiß Dich ein bisschen zusammen!“, dabei sieht sie mich mit großen Augen und gespielt vorwurfsvollem Blick von unten her an. „Bei der Behandlung ist das aber gar nicht so einfach „, antworte ich.

Sie beugt sich wieder vor, nimmt meinen Schwanz in die Hand und leckt mit ihrer rauhen Zunge entlang des Schaftes bis zu meinen Eiern. Um besser heranzukommen, streift sie meine Hose ganz herunter und ich strampele mich schnell aus ihr heraus.

In einer fließenden Bewegung gleitet sie sich von ihrem Sitz und landet auf den Knien. Dort schiebt sie sich in Position und zieht Ihren Pullover aus.

Befreit wippen Ihre herrlichen Brüste auf und ab. Automatisch grapschen meine Hände nach ihnen. Sie hält kurz inne und lässt sich meine Liebkosung eine Weile gefallen. Dann schubst sie mich sanft zurück und wendet sich wieder meinem Pimmel zu. Genau da, wo sie eben aufhörte, macht sie weiter und schlängelt Ihre Zunge bis zur Wurzel.

Ein Ei verschwindet in ihrem Mund. Dann wird das Andere genauso liebevoll bedacht. Am Ende kommt sie wieder hoch, richtet ihren Rücken gerade auf, zieht mit der Hand meine Vorhaut stramm zurück und verschlingt erneut genüsslich meine Schwanzspitze.

Sie fängt an zu Blasen und wichst meinen Schwanz langsam mit der Hand. Unwillkürlich landen meine Hände auf ihrem Kopf. Ich halte ihn leicht fest und kann dem Reflex nicht widerstehen mein Becken weiter vorzuschieben.

Zuerst zuckt sie zurück, kommt dann aber langsam wieder hoch. Dabei verdreht sie Ihre Augen fragend in meine Richtung, so als ob sie fragen wollte, ob das wirklich mein Ernst ist. Ich grinse nur und nicke.

Mit gespieltem Unverständnis schüttelt sie Ihren Kopf und widmet sich wieder ganz Ihrer erregenden Blastätigkeit. Als meine Eichel irgendwann tief hinten in ihrem Hals anstößt, beginnt sie heftig zu schnaufen. Der Schaft meines harten Penis steckt fest in ihrem Mund als sie anfängt, meine Schwanzspitze zu verschlucken.

Ein intensiver Schauer durchläuft mein Rückenmark und ich muss mich zurückhalten, um nicht in ihrem Hals abzuspritzen.

Vorsichtig ziehe ich mich zurück. Sie lässt es zu und räuspert sich: „Uff, das war ja eine heftige Nummer. Hat Dir das gefallen?“, flötet sie mit belegter Stimme. „Schau Dir meinen Schwanz an, sieht der etwa nicht begeistert aus?“ Sie lächelt und verzieht dabei spöttisch den Mund. „Ich glaube, der ist leicht zu begeistern!“ Lachend ziehe ich sie zu mir hoch und wir küssen uns.

Meine Hände finden ihren Weg zum Bund Ihrer Hose. Zwischen schmatzenden Küssen, ziehen wir uns gegenseitig aus. Nackt umarmen wir uns wobei unsere Hände neugierig den Körper des Anderen erforschen.

Ich drehe sie um und mein Schwanz rutscht in den schmalen Spalt zwischen ihren Hinterbacken. Lachend spreizt sie die Beine: „Aber nicht reinstecken“. Also reibe ich meinen Ständer nur spielerisch an Ihrer feuchten Spalte.

„Ich fürchte, ich habe auch ein anderes Problem“, sprudelt es aus mir heraus.

„Was haben wir denn für ein Problem?“, entgegnet sie mit leicht ironischem Unterton. „Na ja, meine Blase ist ziemlich voll. Du weißt schon, wenn man was trinkt kommt das schon mal vor. „

Sie dreht ihren Kopf in meine Richtung, schaut mich an und erwidert zu meiner Überraschung: „Vielleicht können wir ja gemeinsam was dagegen tun…“ Ich stutze: „Du meinst wir beide?“, darauf nickt sie nur und lässt Ihre weißen Zähne aufblitzen.

„Einverstanden“, kontere ich und wir gehen beide in Richtung Bad. Als ich vor der Toilette halt machen will, zieht sie mich zur Duschkabine. „Duschen?“, frage ich langsam verstehend worauf sie erneut nickt. Wir steigen also in die Duschkabine und küssen uns ausgiebig, bevor sie sich vor mir niederlässt.

Die Farbe ihrer Wangen hat von einem zarten, in ein kräftigeres Rot gewechselt. Diese Aktion scheint sie zu erregen.

Mir geht es allerdings ebenso. Eine ihrer Hände bewegt sich zum Bereich meiner Blase, die andere greift um mich herum und hält in meinem Rücken dagegen. Dann beginnt sie mit leichtem Druck den Bereich meiner Blase zu massieren.

Ich verziehe das Gesicht: „Äh, Dir ist klar dass Du kurz vor einer Warmdusche der etwas anderen Art stehst“, frage ich zögernd, da wir diese Variante bisher noch nicht ausprobiert hatten.

„Das ist ungefähr das, was mir vorschwebt“, antwortet sie mit rauchiger Stimme, worauf sie ihren Mund erwartungsvoll öffnet.

Weiter massierend schiebt sie Ihren Kopf näher an meinen Pimmel heran. Dort angekommen, stülpt sie die Lippen darüber und legt mit der Zunge meine Eichel komplett frei. Ich bringe nur noch ein

„Vorsicht, jetzt wird's feucht…“ heraus, dann schießt ein Strahl Urin in Ihren Mund. Sie zieht Ihren Kopf zurück, schnalzt mit der Zunge, lässt Pisse heraus rinnen und schnurrt: „Mmmh, Wachholdergeschmack, mehr davon…“ Meine Blase liefert mehr, sie nimmt Mund für Mund, lässt den Inhalt heraus schwappen, verreibt das gelbe Nass auf ihrem schneeweißen Busen, dem runden Bauch und ihren Schenkeln.

Davon inspiriert, nehme ich meinen Schwanz in die Hand und ziele auf Ihre steif aufgerichteten Brustwarzen. Sie lacht, greift mit beiden Händen unter Ihre vollen Brüste und hebt sie mir entgegen. Ich wässere beide, bevor ich den Strahl langsam höher wandern lasse.

An Ihrem Kinn angekommen, kneift sie die Augen zusammen und gluckst durch schmale Lippen: „Ist Pisse eigentlich gut gegen Schuppen?“ Zu meiner Überraschung beugt sie den Kopf vor und hält Ihr kurzes Haar direkt in den Strahl.

Offenbar genießt sie diese Dusche. Für mich ist das eine neue Erfahrung und eine ziemlich aufregende obendrein.

Schade, aber irgendwann ist auch die vollste Blase fast geleert und die Dusche beginnt zu tröpfeln. Sie hebt Ihren Kopf, schüttelt ihn und wischt mit beiden Händen die nassen Haare aus dem Gesicht. Dann nimmt sie meine Eichel knapp zwischen Ihre herrlich, weichen Lippen, sieht mich fragend an und nuschelt: „Na, ist da noch was drin für mich?“, wobei sie den Bereich oberhalb meines Schambeins tätschelt.

„Mit ein bisschen Glück, finde ich noch ein Paar Tropfen“, antworte ich. Sie scheint auf den Geschmack gekommen zu sein, denn nach einem knappen: „Haben wollen“, lässt sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden.

Ihrem Wunsch nachkommend, gehe ich leicht in die Knie, spreize meine Beine um Ihren Kopf, entspanne meine Beckenmuskulatur: „Magst Du ein bisschen mithelfen…?“ Sofort verstehend legt eine Hand auf den Bereich meiner Blase und beginnt mit einer sanften Massage.

Als ich endlich spüre wie sich ein dünnes Rinnsal seinen Weg bahnt, schaue ich sie an, um zu sehen wie sie darauf reagiert. Nur ein zufriedenes Glucksen von Ihr kommentiert meine Bemühungen, dann beginnt Ihr Kehlkopf auf und ab zu wippen. Wow, in meinen kühnsten Träumen hätte ich mir nicht ausgemalt, dass sie meine Pisse schlucken würde.

Mit halb geschlossenen Lidern windet sie sich genießerisch hin und her, wobei sie meinen Schwanz fest zwischen den Lippen hält, um sich keinen der salzigen Tropfen entgehen zu lassen.

Intuitiv drücke ich ihre Hand fester auf meine Blase und stöhne auf: „Mmh, da kommt noch mehr… willst du mehr?“ Sie sieht kurz zu mir auf und nickt. Ein kräftiger Schwall Urin bläht ihre Backen auf. Schnaufend schluckt sie fast alles. Tief Luft holend kommt ein: „Ooh mehr, lass laufen… bitte, mehr Pipi…“ Sie saugt an meinem Pimmel wie eine Verdurstende. Ich streichele ihren Kopf, genieße ihre Ekstase und entlasse mehr Pisse in ihren willig schluckenden Hals.

Mit einer Hand hebe ich ihr Kinn an und sehe sie direkt an: „Du stehst wohl auf mein Pipi…. Na?“ Sie verdreht nur die Augen und presst zur Antwort nur meinen Bauch härter. Irgendwann ist da absolut nichts mehr drin. Sie gibt meinen Schwanz frei, spitzt ihren feucht glänzenden Mund und prustet einen Rest warme Pisse auf meinen Bauch.

Sie leckt sich Ihre Lippen: „Wow, war ein echt geiles Vergnügen.

Wusste gar nicht, dass mich Deine Pisse so anmacht… Hat Dir wohl auch gefallen, so wie du gestrullt hast… Jetzt aber zurück zu meinem ursprünglichen Plan“, worauf sie Ihr Haar hinter die Ohren streicht und anfängt meine Schwanz langsam wieder hart zu blasen. Ich lasse es zu, lege meine Hände auf Ihren Kopf und ziehe ihren Mund weiter über meinen Schwanz. Der Duft warmen Urins und unseren erregten Körper erfüllt die Duschkabine.

Ich schließe meine Augen halb und genieße einfach.

Sie fängt an ihre Muschi zu reiben. Als sich meine Beinmuskeln anspannen, steigert sie das Tempo der Reibbewegung zwischen ihren Beinen. Tief aus ihrer Kehle kommt ein: „Mach schon…“. Zur Antwort halte ich ihren an meinem Ständer auf und ab gleitenden Kopf an. Sie stutzt und schielt zu mir hoch.

„Kannst Du deine Lippen zusammenpressen und mit der Zunge von unten gegen meinen Pimmel drücken?“ schlage ich vor.

Nach einem genuschelten: „Kein Problem, was hast Du vor?“, setzt sie meinen Wunsch in die Tat um.

„Mmmh, ich dachte an heftigen Oralsex“, kontere ich, ziehe Ihren Kopf näher heran, pendle mit dem Becken sanft vor und zurück, um Ihr mein Vorhaben anzudeuten. Ihr Oberkörper schwingt zurück, funkelt mich mit zusammen gekniffenen Augen an und grummelt: „Na gut, aber nicht zu heftig“. Dann rutscht sie in die Mitte des Beckens, lässt sich bequem auf Ihren Fersen nieder und stützt sich mit Ihren Händen auf den Oberschenkeln ab. ‚Sieht stabil aus‘, denke ich, während ich meine Beine links und rechts neben Ihre Schenkel stelle, um mich meinerseits in Position zu bringen.

Mein Schwanz ist jetzt genau auf Höhe ihres Mundes und nach einem „Schön vorsichtig“, saugt sie ihn langsam ein. Ihr Mund ist herrlich eng und bis auf Ihre schabende Zunge ist sie passiv. Gemächlich beginne ich Sie zwischen die Lippen, wie sonst nur zwischen Ihre Schamlippen, zu ficken. Erst bin ich noch zurückhaltend und zwänge meinen Pimmel nur zur Hälfte hindurch. Ohne zu zucken nimmt sie es hin. Das macht mich mutiger, und so schiebe ich meinen Schwanz mit jedem Schwung ein Stückchen weiter rein.

Ein Quietschen von Ihr quittiert den Kontakt meiner Eichel mit Ihrem Gaumenende. Dieses Mal geht sie mit dem Oberkörper runter, streckt ihren Hals und schafft es ihn zu entspannen.

Perfekt, bei den nächsten Schüben versenke ich meinen Schwanz fast komplett in Ihrer köstlichen Mundmuschi. Wir schnaufen beide heftig. Ich einem Höhepunkt entgegen, sie nach Luft ringend. Mit einem gestammelten: „Aaah…, jetzt…, sorry“, ziehe ich ihren Kopf hart gegen meinen Unterleib.

Ich registriere kaum wie sich Ihre hübsche Nasenspitze in den Bereich oberhalb meines Schambeins bohrt. Halbherzig windet sie sich unter meinen verkrampften Händen, als mein Schwanz die erste Ladung tief in ihren Hals schleudert. Ihr Kopf klemmt fest wie in einem Schraubstock. Völlig enthemmt stoße ich meinen Schwanz bis zu den Eiern in Ihren Schlund, halte inne und lasse meinen Kopf genießerisch in den Nacken sinken.

Sie schnauft wie eine Dampflokomotive.

Ich stöhne vor Lust laut auf, denn ich spüre wie Ihr Kehlkopf mit jeder auf und ab Bewegung, meinen willig spuckenden Schwanz melkt.

Irgendwann verebbt das Zucken zwischen meinen Schenkeln und mein Schwanz beruhigt sich. Was für ein Orgasmus. Ungern geben meine Hände Ihren Kopf frei und ich komme verträumt in die gekachelte Wirklichkeit meiner Dusche zurück. Eigentlich habe ich gar keine Lust mich aus Ihr zurückzuziehen. Das erledigt sie für mich, denn sie schiebt mein Becken bestimmt von sich weg und mein Pimmel wird an die Luft befördert.

Hechelnd und spuckend kommt sie wieder zu Atem: „Hey, das war so nicht abgemacht. Du weißt doch, dass ich den Glibber nicht mag!“, mault sie und schaut mich dabei halb vorwurfsvoll von unten an.

„Tut mir leid, aber ich konnte nicht widerstehen. Das war einfach zu geil… Du warst toll!“ antworte ich mit fliegendem Atem, gehe in die Knie und küsse sie begeistert. „Außerdem ging das Zeug an deiner Zunge vorbei, direkt in den Magen.

Wir können ja noch mal nachspülen, falls Du magst…“, murmele ich etwas spöttisch zwischen unseren Lippen.

Sie zieht Ihren Kopf zurück und funkelt mich an „Vielleicht später, aber dann mit Gin. Jetzt bin ich erst mal dran. Du schuldest mir noch was für diese Würgenummer“. Ich mag Frauen die wissen was sie wollen. Scheinbar hatte ich Ihre Aufmerksamkeit zu sehr in Beschlag genommen und sie musste Ihre Wichstätigkeit unterbrechen. „Gut, vertauschte Rollen.

Ich bleibe hier unten und Du bist dran verwöhnt zu werden“, schlage ich vor.

„Klingt schon viel besser“, lächelnd küsst sie mich kurz, erhebt sich und baut sich mit Ihren langen Beinen vor mir auf. Ein Bein von Ihr landet auf dem Beckenrand, das andere spreizt sie soweit wie möglich ab. Dann kippt sie Ihr Becken nach vorne, um mir den Zugang zu Ihrer feucht glitzernden Spalte zu erleichtern. Ich bringe mich vor Ihr in Position, lecke von Ihrem Bauchnabel langsam abwärts.

„Mmmh, schmeckt gar nicht übel…“, stelle ich fest. Bei Ihrer Möse angekommen, kann ich der Versuchung nicht widerstehen meine rechte Hand auf Ihren Bauch zu legen und sanft zu drücken.

„Achtung, Du spielst da gerade mit dem Feuer“, schalt es von oben. „Du darfst es löschen“, höre ich mich antworten. Sie schnalzt nur mit der Zunge, worauf ich den Druck meiner Hand leicht erhöhe. „Das ist nicht nötig… mmmh… ich bin gleich soweit“, presst sie hervor und lässt dabei Ihren Kopf nach hinten fallen.

Schnell öffne ich Ihre rosa Spalte mit der Hand, bringe meinen geöffneten Mund in Position und erwarte mit fliegendem Atem die salzige Flut.

Unvermittelt schiebt sie meine Hand weg, greift mit einer Hand unter meinen Hinterkopf, ertastet mit der anderen meinen Mund. Dann bringt sie Ihr Becken direkt über meinen Mund. Die Hand hinter meinen Kopf zieht mich dicht an Ihre Spalte. Ich denke noch ‚Vertauschte Rollen, Sie nimmt das wörtlich‘, dann registriere ich wie sich ihre Hinterbacken zusammenpressen und mit einem tiefen Seufzen von Ihr, wird mein Mund geflutet.

Jetzt bin ich der Schnaufer. Ich versuche das warme Nass aus meinem Mund laufen zu lassen, muss aber trotzdem jede Menge schlucken. Dieses Mal hält sie mich in der Zange.

Als sie endlich ihre Blase in meinen Hals geleert hat, lässt sie nicht locker: „Streck Deine Zunge raus“, fordert sie von weit oben. Ich tue wie geheißen und sie beginnt langsam ihre salzig, nasse Muschi an mir zu reiben.

Sie benutzt mich, wie ich sie vorhin benutzt habe und fickt im wahrsten Sinne des Wortes meinen Mund. Meine Zunge leistet Schwerstarbeit.

Mit meinen Händen kralle ich mich an Ihren Hinterbacken fest, suche und finde mit einem Finger Ihren Anus, was sie mit heftigeren Beckenstößen beantwortet. Endlich höre ich Ihren Atem schneller werden. Ihre Spalte reitet in einem Höllentempo auf meinem taub werdenden Mund. Wunderbar, endlich spüre ich wie sich Ihr Bauch vorwölbt und hart wird.

Mit einem kehligen Stöhnen startet Ihr Orgasmus. Völlig selbstvergessen schrammt sie Ihren geschwollenen Kitzler immer wieder über meine weit vorgestreckte Zunge. Die Zeit scheint für Sie eine Pause einzulegen. Schließlich verlangsamt sie das Tempo. Ihr Becken pendelt nur noch sanft vor und zurück und sie kostet genießerisch die letzten Wellen Ihres Höhepunktes aus. Dann werde ich endlich losgelassen. Von weit her kommt ein: „Mmmh, das war gut „.

Eine Hand greift nach mir und zieht mich hoch.

Leuchtende Augen über glühenden Wangen strahlen mich an.

Noch ein leidenschaftlicher Kuss und die Gegenwart hat auch sie wieder: „Schmeckt auch nicht schlecht. Was hältst Du zur Abwechslung mal von einer richtigen Dusche?“ Ich nicke und erwidere: „Muss wohl sein. Jammerschade, das wir diese tolle Duftmischung abwaschen müssen“.

Verführerisch lächelnd antwortet sie: „Wir wissen ja jetzt wie wir sie erzeugen. Vielleicht können wir das ja gelegentlich wiederholen…“ Das lässt mich auf eine aufregende Zukunft hoffen.

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