Anne 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Der Chat und Mutter treibt es mit der Tochter

Personen:

Anne 52, Ehrzählerin

Bianka 31, Annes Tochter

Claudia 32, Annes Schwester

Bärbel 18, Claudias Tochter

EIS Werbung

Elisabeth 35, Chatfreundin

Beate 18, Elisabeths Tochter

Und noch weitere Personen im Lauf der Handlung

(Falls einigen Lesern der Altersunterschied zwischen mir und meiner Schwester für zu groß erscheint, gibt es dafür eine einfache Erklärung: Als ich das Licht der Welt erblickte war meine Mutter gerade eben ins gebärfähige Alter gekommen.

Als meine Schwester geboren wurde war Mam 34)

(Die vielen positiven Feedbacks machen es mir leicht, eine Fortsetzung zu schreiben. )

„Mam leg dich auch hin ich will dich lecken und schmecken, will deine Zunge in meiner Fotze spüren“ Es dauerte nicht mehr lange und eine Welle der geilen Lust durchströmte uns. Alle vier kamen wir fast zur gleichen Zeit.

Animiert durch unser geiles Treiben hatten sich mehrere Frauen vor unserem Separee versammelt, hatten sich all ihrer Bekleidung entledigt und rieben sich ihre Mösen und Titten.

Bianka saß mit weit gespreiztem Schenkel rechts neben mir und Michaela ebenfalls mit weit offenen Schenkeln an meiner linken Seite. Die beiden streichelten die Innenseiten meiner Oberschenkel und zogen sie weit auf, gab somit meine nasse Möse den Blicken der Frauen preis. Auch Elisabeth zeigte den Frauen ihre blank rasierte Fotze. Es blieb daher nicht aus, dass sich vier der vor uns stehenden Frauen sich zwischen unsere Beine knieten und unsere nassen Mösen leckten.

Mein Körper war nur noch grenzenlose Geilheit. Auch Elisabeth, Bianka und Michaela stöhnten und mit spitzen Schreien schrieen sie ihre Geilheit in den Raum.

Es dauerte nicht lange und aus unseren Mösen lief der Saft wie ein Wasserfall.

Erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen und versuchte wieder normal zu atmen. Als ich wieder einigermaßen normal atmete und das Beben meines Körpers nachgelassen hatte, war ich restlos geschafft und wollte nur noch nach Hause.

Auf dem Parkplatz blieb ich noch einige Zeit im Wagen sitzen ehe ich losfuhr, ich musste mir das Geschehne noch mal in Erinnerung rufen und mir über mein Verhalten klar werden. Über zwei Fragen die ich mir stellte musste ich mir Klarheit verschaffen. Woher wusste Bianka, dass ich diesen Abend mit Elisabeth in dieser Bar verabredet war und wieso habe ich so heftig mit einem Orgasmus reagiert als sie mich leckte? Sie ist doch meine Tochter? Okay ich weiß sie arbeitet nebenbei für einen Escort Service.

Ich weiß auch, dass sie bi ist. Aber dass sie geil auf ihre Mutter ist, wusste ich bisher nicht. Und das ich so heftig auf ihr lecken reagiere war für mich auch überraschend. Diese Fragen beschäftigten mich auf dem gesamten Weg nach Hause. Aber die Frage woher sie wusste dass ich in der Bar bin ließ mir auch als ich schon in meiner Wohnung war, nicht los. Sie konnte es eigentlich nur von Elisabeth wissen, denn ich hatte mit niemanden über mein Vorhaben, Elisabeth zu treffen gesprochen.

Selbst meine Nichte Bärbel wusste nicht wohin ich diesen Abend gehen wollte. Aber woher kannten sich Elisabeth und Bianka?

In Gedanken ließ ich mir die letzten Chats mit Elisabeth durch den Kopf gehen und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Bei einem unserer Chats hat sie mir erzählt, dass auch sie für einen Escort Service tätig ist. Und hatte mir auch in allen Einzelheiten berichtet, wie sie es mit Beate, ihrer Tochter, getrieben hat.

Ich fuhr meinen PC hoch und zeigte mir den betreffenden Chat an.

Meinen Lesern möchte ich den Wortlaut dieses Chats nicht vorenthalten.

Die in ( ) gesetzten Worte geben die Emotionen und Handlungen wieder die Elisabeth und ich während dieses Chats real hatten.

Anne:

Hallo Elisabeth guten Abend wie geht es Dir?

Elisabeth:

Hallo Anne dir auch einen guten Abend, danke mir geht's gut hoffe Dir auch.

Wie war dein Tag?

Anne:

Der Tag war ziemlich stressig. Freue mich dass ich mich jetzt mit Dir gemeinsam entspannen kann.

Elisabeth:

Hast du manchmal auch heimliche Fantasien?

Anne:

Ja schon, aber welche Fantasien hast du? Auch eventuell schon welche in die Tat umgesetzt?

Elisabeth: lach, du wolltest doch meine Fragen nicht mehr mit einer Gegenfrage beantworten.

Anne:

Liebes du weißt doch dass ich durch meine erzkonservative katholische Erziehung immer noch recht schüchtern bin. Bitte sag mir doch einfach mal was du mit der Frage nach meinen heimlichen Fantasien aus mir heraus locken willst.

Elisabeth:

Ich möchte wissen, was du dir vorstellst wenn du Masturbierst

Anne:

Hm seit dem wir uns hier im Chat regelmäßig treffen und auch manchmal CS treiben, gehen meine Gedanken dabei auf Reisen.

Versuche es mir vorzustellen wie sein wird, wenn wir uns zwei Wochen treffen.

Aber nun sag mal was waren bisher deine heimlichen Fantasien und welche hast du inzwischen davon schon mal real erlebt?

Elisabeth:

Hm ich möchte nicht darüber sprechen.

Anne:

Vertraust du mir nicht? Du weißt doch dass du mit mir über alles reden kannst.

Elisabeth:

Ja ich weiß es, aber es ist nicht das, was für die Mehrzahl der Menschen normal ist.

Anne:

Nun zier dich nicht, es wird schon nicht so schlimm sein.

Elisabeth:

Na gut, du lässt ja doch keine Ruhe. Ich hatte und habe Sex auch mit meiner Tochter. Verurteilst du mich jetzt?

Anne:

Nein ich verurteile dich nicht, aber sag wie konnte es dazu kommen?

Elisabeth:

Es ist schon einige Zeit her, als es passierte.

Anne:

Du machst mich neugierig, erzähl wie es dazu kam.

Elisabeth:

Es war kurz nach Beates 18. Geburtstag. Ich war schon früher nach Hause gekommen. Der Tag war fast unerträglich heiß und ich hatte mich nur mit einem Slip bekleidet aufs Bett gelegt und blätterte in einem Journal.

Anne:

Sicher ein geiler Anblick.

Elisabeth:

Ich lag schon ca. eine Stunde so auf dem Bett und die Bilder in dem Journal hatten mich inzwischen aufgeheizt. Als Beate völlig verschwitzt und etwas erschöpft aus der Schule nach Hause kam. Sie warf ihre Tasche in die Ecke und lachte mich an.

Während sie mich begrüßte zog sie ihr Shirt über den Kopf, griff nach hinten und öffnete ihren BH und warf beides auf den Boden.

Dann folgte ihre Jeans.

Ihr winziger weißer Slip klebte völlig verschwitzt auf der Haut, so dass er fast durchsichtig war. Und kurz darauf stand sie einige Minuten vollständig nackt vor mir im Zimmer.

Anne:

Wow, sicher ein geiler Anblick.

Elisabeth:

Ja, ein verdammt geiler Anblick. Als ich sie so da stehen sah, spürte ich wie ich zwischen den Schenkeln feucht wurde.

Aber verwarf den Gedanken, war es doch meine Tochter. „Ich geh duschen“ rief sie mir zu und verschwand aus dem Zimmer.

Anne:

Ich muss gestehen, die Situation hätte mich auch geil gemacht.

Elisabeth:

Ja ich war geil. Dann hörte ich das Plätschern aus dem Bad. Ich legte mein Buch zur Seite und drehte mich auf den Rücken. Meine prallen Brüste fielen leicht zur Seite, mein Bauch war in dieser Stellung schön flach.

An den Seiten meines String wölbten sich meine geschwollenen Schamlippen. Ich fasste meine Brüste seitlich mit beiden Händen und schob sie zusammen. Ich schloss die Augen und spreizte meine Beine. Meine Hände massierten leicht meine Brüste und ich wünschte mir, dass jetzt eine Freundin langsam meinen String nach unten zieht und mich verwöhnt.

Anne:

Erzähl weiter ich werde nass.

(Schon längst habe ich meine Hand an der Möse)

Elisabeth:

Eine feste Freundin hatte ich zu der Zeit nicht.

Hatte außer einigen wenigen ONS keinen regelmäßigen Sex und ich vermisste es geküsst, gestreichelt und geleckt zu werden.

(bin auch schon wieder nass)

Im Bad plätscherte die Dusche und ein angenehmer Duft von Shampoo und Duschbad drang durch den Raum. Ich ließ meine rechte Hand über meinen Bauch gleiten und streichelte über den String meine Schamlippen.

Anne:

Spann mich nicht so auf die Folter, erzähl weiter.

Elisabeth:

Es war ein wunderschönes Gefühl, den Finger über der Klit zu spüren.

Eigentlich masturbiere ich ja nicht so oft, denn es ist schon schwierig,

Tagsüber kann ich nie sicher sein, dass nicht jeden Moment Beate zur Tür rein kommt. Und nachts lege ich mich auf den Bauch, drücke mein Gesicht ins Kissen und hoffe, dass Beate nichts hört wenn es mir kommt.

Anne:

Das kann ich nachvollziehen, wenn meine Nichte bei mir wohnt, und meine Schwester auf Geschäftsreise ist, geht es mir genau so.

Elisabeth:

Immer noch rieb ich durch meinen String meinen Kitzler, als ich plötzlich spürte, wie mein Höschen langsam feucht wurde. Mein Spalt fing an zu kribbeln und meine Brustwarzen wurden groß und fest.

Ich hielt kurz inne und lauschte nach Beate.

Sie stand immer noch singend unter der Dusche.

Anne:

Oooooooooooooh du machst mich soooooooooooo geil.

Elisabeth:

Ich schob vorsichtig meine Hand unter den Bund meines String und drückte meinen Zeigefinger zwischen meine feuchten Schamlippen. Langsam kreiste er um meinen Kitzler und ich schloss wieder die Augen. Inzwischen steckte meine gesamte Hand in meinem Slip, der sich langsam nach unten schob.

Der Rhythmus meiner Hand zwischen meinen Schenkeln wurde immer schneller. Leise begann ich zu stöhnen.

Anne:

Hab mir meine Kugeln in die nasse Möse geschoben.

Elisabeth:

Jetzt konnte ich nicht mehr aufhören, denn schon seit Tagen hatte ich es wieder mal bitternötig. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und mein ganzer Körper zu kribbeln begann. Leise stöhnte ich auf und öffnete meine Augen um mich selber zu betrachten.

Anne:

(Stöhne auch leise) Gott sei dank ist Bärbel bei einer Freundin.

Elisabeth:

Da stockte mir der Atem. Beate stand nackt vor meinem Bett, und beobachtete mich, wie ich mich selber befriedigte!

Ich war wie vom Blitz getroffen, zog meine Hand aus dem String und setzte mich auf.

Ich lief rot an, aber jedes Wort der Erklärung war überflüssig.

Mein nasser String und meine hart aufgerichteten Nippel sprachen für sich.

Anne:

Was passierte dann, wie hat sie darauf reagiert?

Elisabeth:

Sie setzte sich ohne ein Wort zu sagen neben mich aufs Bett. Mit der linken Hand fasste sie meine Schulter und flüsterte: „Mach doch weiter, du bist so schön Mama.

Mein Herz schlug bis zum Hals, die Schamesröte wurde noch eine Nuance stärker.

Ich wollte ihr gerade erklären, als sie mir den Finger auf den Mund legte und sagte:

„Sag nichts, ich verstehe. „

Anne:

Ich glaub ich wäre vor Scham im Erdboden versunken.

Wie hast du dich aus der Affäre gezogen?

Elisabeth:

Ich spüre plötzlich ihre Lippen auf meinem Mund. Ganz zaghaft berührten sich unsere Münder.

Beates Zunge öffnete meine Lippen und dann küssten wir uns lange und innig.

Während wir uns küssten war ich immer noch wie gelähmt. Beate griff nach meinen Brüsten und streichelte mit den Fingern um die steifen Warzen.

Anne:

(Stöhne, reibe wie wild meine Klit)

Elisabeth:

Ich löste mich von ihrem Mund und stöhnte leise: „Bist du verrückt? Du bist meine Tochter!“

Aber ich gestehe, dass dies einer meiner geheimen Fantasien schon sehr nahe kam.

Anne:

Werde rot meine liebe, auch ich habe es mir schon öfter vorgestellt wie es wohl wäre, während ich masturbierte. Mir ist es dann immer besonders heftig gekommen.

Elisabeth:

Beate schaute mich mit leuchtenden Augen an. „Du hast es doch schon öfter mit einer Frau gemacht, warum nicht auch mal mit mir?“

Ich schaute sie einfach nur an und tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf.

Hatte ich doch bisher nur in meiner Fantasie daran gedacht, mich von meiner Tochter streicheln zu lassen oder vielleicht sogar noch mehr — noch mehr? Aber was eigentlich?

Anne:

Oh Elisabeth, meine liebe mir ist es gerade gekommen.

Elisabeth:

Das freut mich für dich, aber glaube nicht, dass dieser Chat spurlos an mir vorüber geht.

Anne:

Bitte erzähl weiter ich kann kaum noch still sitzen.

Mein untergelegtes Handtuch ist total nass.

Elisabeth:

Wieder legte sie mir einen Finger auf den Mund und flüsterte: „Leg dich hin und schließ die Augen!“

Sie drückte mich zurück auf mein Bett und eigentlich wollte ich mich auch nicht mehr wehren. Wieder spürte ich ihre Lippen auf meinem Mund. Sie küsste meine Wangen, meinen Hals und als ich ihre Küsse auf meinen Brüsten spürte stieg mein Puls schlagartig an.

Anne:

Stelle es mir gerade vor, wie es wohl wäre, wenn meine Tochter es so mit mir machen würde. Ich muss gestehen, dass diese Gedanken auch meinen Puls höher schlagen lassen.

Elisabeth:

So wie ich dich inzwischen durch unsere Chats kenne, würdest du es auch gern spüren und auch zu lassen.

Anne:

Ups wie gut du mich schon kennst.

Elisabeth:

Zärtlich küsste sie meine Brüste und leckte meine Brustwarzen. Sie saugte an meinen steifen Knöpfchen und massierte meine Brüste.

Ich fasste ihren Kopf und streichelte sie. Sie hielt kurz inne und legte meine Hände zurück. „Nein, lass mich einfach machen – schließ die Augen und lass dich fallen! Du brauchst gar nichts machen!“

Anne:

Und hast du dich fallen lassen?

Elisabeth:

Ich gehorchte ihr und ließ mich einfach treiben.

Ich spürte ihren Mund auf meinem Bauch und meinen Schenkeln. Dann spürte ich ihre Finger auf meinem String. Ich hielt die Luft an. Ich dachte, sie wird mich streicheln und vielleicht ein bisschen küssen, aber jetzt spürte ich ihre Hand doch tatsächlich zwischen meinen Beinen! Ganz langsam streichelte sie über meine Scham.

Anne:

Wünsche mir meine Tochter oder auch meine Nichte wäre jetzt hier.

Elisabeth:

Ihre Finger zeichneten meine Schamlippen auf dem Stoff nach dann sagte sie leise aber fordernd: „Mach die Beine breit!“

Ich spreizte meine Schenkel ganz weit und Beate kniete sich dazwischen.

Sie fasste mit beiden Händen meine Brüste und streichelte sie.

„Du hast wunderschöne Möpse!“

Anne:

Habe dein Bild auf dem Schirm, und kann nur bestätigen was deine Tochter von deinen Titten sagt. Smile

Elisabeth:

Sie knetete sie, drückte sie aneinander und küsste die steifen Warzen.

Dann glitt ihr Mund wieder über meinen Bauch und ich spürte ihn auf meinem String, genau an meiner Möse.

Mit einer Hand schob sie den Saum meines Höschen ein Stück nach unten und fuhr durch meinen nassen Spalt. Sie ließ ihre Finger an meinen Schamlippen entlang gleiten bevor sie den Zeigefinger langsam in die feuchte Spalte schob. Ich stöhnte kurz auf!

„Gefällt dir das? Magst du es, wenn ich dir an der Möse spiele?“

„Und wie!“ stöhnte ich und zog sie zu mir heran. „Wenn du wüsstest, wie lange ich mir das schon wünsche“ flüsterte ich.

Wir küssten uns lange und dann flüsterte sie: „Zieh endlich das nasse Höschen aus!“

Anne:

Bitte liebes erzähl mir alles. Werde dich auch nicht unterbrechen. Brauche jetzt beide Hände. Eine für die Titten und die andere für meine nasse Möse:

Elisabeth:

Ja liebes ich erzähl ja schon weiter.

Elisabeth:

Noch bevor ich reagieren konnte, zogen ihre Hände den Stofffetzen herunter.

Plötzlich spürte ich ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln.

Sie zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und sagte leise: „Ich glaube, du musstest schon lange genug warten! Du sollst endlich deinen Orgasmus haben!“

Elisabeth:

Ihre Hände spielten mit meinen Schamlippen. Ihre Finger kreisten um meinen Kitzler und ich merkte schon langsam wie sich tief in meinem Bauch ein Höhepunkt ankündigte. Dann durchzuckte es mich wie ein Blitz.

Ich spürte Beates Mund an meiner Möse und ihre Zunge an meinem Kitzler.

Elisabeth:

Beate zog meine Möse noch weiter auseinander und nahm den steifen Kitzler zwischen die Lippen um daran zu lutschen. Es war ein wunderschönes Gefühl und ich war kurz davor zu kommen. Sie spielte weiter mit der Zunge in meiner Möse. Sie leckte mein Loch und spielte wieder mit meinem Kitzler. Ich griff mit den Händen um meine Brüste und rieb mit den Zeigefingern die harten Warzen.

Elisabeth:

Dann explodierte mein gesamter Unterleib. Eine Riesensturzflut löste sich und überschwemmte Beates Gesicht. Sie saugte weiter an meinem Kitzler und mein ganzer Körper begann zu zucken und zu vibrieren. Ein Stromschlag ging von meinem Kopf bis zu den Fußzehen und ich stöhnte laut auf. Ich biss mir auf die Lippen und eine gewaltige Hitzewelle brachte mich zum Glühen.

Elisabeth:

Noch immer zuckte und vibrierte alles an und in mir.

So einen intensiven Orgasmus hatte ich bisher noch nie gehabt! Ich spürte wie sich Beate auf mich legte und ihren Mund auf meine Lippen presste. Ich umarmte sie ganz fest und wir küssten uns lange und heftig.

Elisabeth:

Eine ganze Weile lagen wir dann einfach nur nebeneinander und schauten uns wortlos an. Wir streichelten uns gegenseitig und Beate küsste immer wieder meine Möpse.

Elisabeth:

Beate drehte sich auf den Rücken.

„Nicht dass du denkst, dass ich einen ordentlichen strammen Jungen nicht auch mag! Aber ich lasse es mir auch gerne mal von einer Frau besorgen!“ Dann sagte sie noch ganz leise: „Und es ist doch viel schöner als nachts unter der Bettdecke, oder?“

Anne:

Liebes wie ging es weiter? Hatte inzwischen meinen dritten Orgasmus.

Elisabeth:

Ich kniete mich neben sie, schaute sie an und fragte: „Du hast es mitgekriegt? Wie oft hast du mich dabei beobachtet?“

Beate lachte und sagte: „Ist doch egal.

Oder?“

Ich stürzte mich auf sie und schüttelte sie zum Spaß: „Du kleine Voyeurin!“

Beate hielt meine Hände fest, schob eine auf ihre Brust, die andere zwischen ihre Beine.

„Merkst du, dass ich auch ganz nass geworden bin? Bitte, mach's mir. Mich hat schon so lange keine Frau mehr geleckt!“

Anne:

Und hast du?

Elisabeth:

Ja ich habe es gemacht:

Anne: Erzähl bitte wie war es für dich?

Elisabeth:

Ich senkte meinen Kopf langsam und küsste ihre Brüste.

Dann schob ich ihre Schenkel auseinander und betrachtete mir ihre süße Muschi. Warum nicht? dachte ich und ließ mich von diesem wunderschönen schlanken Mädchenkörper gefangen nehmen…

Anne:

War es das einzige Mal?

Elisabeth:

Seit diesem Erlebnis haben wir es uns öfters mal, fast regelmäßig, gegenseitig gemacht. Aber auch das ‚Tabu‘ der Selbstbefriedigung war damit gebrochen. Es machte mir nichts mehr aus, genau zu wissen, dass Beate es mitbekam.

Auch ich wachte ein paar Mal auf, als sie nachts (wesentlich wilder und lauter als ich) ihren Trieben freien Lauf ließ. Fast jede Nacht schlief seitdem Beate bei mir im Zimmer.

Soweit das Protokoll des Chat in dem wir uns gegenseitig offenbarten, dass wir mit dem Sex zwischen Mutter und Tochter keine Probleme haben.

Aber nun musste ich noch in Erfahrung bringen woher meine Tochter von dem Date mit Elisabeth wusste, und wie konnte sie von meinem heimlichen Wunsch wissen.

Es ist Sonntagnachmittag, immer wieder lass ich die gestrigen Ereignisse Revue passieren. Bianka anzurufen habe ich mich noch nicht getraut. Dazu schwirrt mir noch zuviel im Kopf herum. Wie soll ich mit der Situation umgehen? Ich hatte Sex mit meiner Tochter. Ich, die doch so erzkatholisch und konservativ erzogen wurde. Schon der gleichgeschlechtliche Sex durfte doch laut meiner Erziehung nicht sein.

Aber steckt doch nicht in jedem Menschen ein Ying und Yang? Und ist nicht bei manchen Naturvölkern es ganz normal? Während mir diese Gedanken und Fragen durch den Kopf schwirrten, klingelt es an der Haustür.

Wer kommt denn da an einem Sonntag, hatte ich eine ausgesprochene Einladung vergessen? Ich gehe zur Tür und öffne. Da steht meine Tochter mit einer Reisetasche vor mir und fällt mir um den Hals, küsst mich und sagt: „Da bin ich Mam, oder hast du vergessen, dass du mich gefragt hast, ob ich wieder bei dir wohnen will?“ „Mein Jungmädchenzimmer ist doch noch frei, oder?“

„Nein, habe ich nicht. Aber komm doch erstmal herein und lass dich umarmen.

Sie drückt sich eng an mich und ich spüre durch ihre Bluse ihre Nippel und schon ist die gestrige Situation wieder voll da und ich spüre schon wieder dieses Kribbeln in mir. Was geht da in mir? Bin ich schon so weit wie Elisabeth? Fragen, die mir mein Kopf stellt. Mein Bauch dagegen sagt: Du hast es doch schon lange gewollt und davon geträumt. Sei still antwortet mein Kopf, habe ich dich gefragt? Aber mein Bauch weiß sofort die Antwort darauf und mein Körper reagiert ebenfalls.

Ich spüre wie sich meine Nippel aufrichten und meine Möse feucht wird.

Während Bianka ihre Tasche abstellt und ihre Jacke auszieht, sehe ich deutlich wie sich ihre Nippel unter der transparenten Bluse abzeichnen.

„Mam toll siehst du aus in dem roten Kimono, hast du dir denn erst vor kurzem gekauft, weil ich ihn noch nie bei dir gesehen habe“

„Nein meine Kleine, den habe ich schon sehr lange, habe ihn bloß bisher bei deinen Besuchen nie angehabt, und wenn ich ehrlich bin, habe ich auch heute noch nicht mit dir gerechnet.

Aber ich bin froh dass du da bist, so können wir in Ruhe über Alles reden“

„Ach Mam ich habe es nicht ausgehalten nach der gestrigen Nacht und wollte so schnell als möglich bei dir sein“

„Komm wir gehen ins Wohnzimmer, möchtest du Kaffee oder lieber einen Tee?“

„Ja Mam gerne Tee!“

Während Bianka sich im Wohnzimmer auf die Couch setzt, gehe ich in die Küche um den Tee zu bereiten.

Wieder meldet sich mein Kopf: „Wie fange ich das Gespräch bloß an?“ Mein Bauch widerspricht: „Lass es auf dich zukommen!“

So hin und her gerissen komme ich mit der Teekanne zurück ins Zimmer, Bianka hat inzwischen die Teetassen und den Kandis auf den Tisch gestellt. Ich gieße den Tee ein und setz mich zu ihr auf die Couch. Immer noch bin ich unsicher, wie ich das Gespräch auf den gestrigen Abend bringen soll.

Als Bianka die Initiative ergreift und sagt: „Mam, ich sehe dir an, wie Du noch mit der Verarbeitung des gestrigen Abend beschäftigt bist. Sobald wir den Tee getrunken haben, schlage ich vor, wir öffnen eine Flasche Wein und reden darüber. “ Dankbar und erleichtert schau ich sie lächelnd an und streichele dabei über ihren Kopf.

Aus dem Keller hole ich eine Flasche Rotwein und Bianka die Gläser aus dem Schrank.

Während ich die Flasche öffne zündet sie die auf dem Tisch stehenden Kerzen an. Wir prosten uns zu und ich sehe in ihre braunen Augen, aus denen der Schalk blitzt. Dann beginnt sie zu sprechen:

„Mam, du weißt doch, dass ich für einen Escort Service tätig bin. Ein Service bei dem Frauen eine weibliche Begleitung buchen können. Eine Begleitung für die verschiedensten Anlässe wie Shopping, Theater, Restaurantbesuche oder auch den Besuch von Lokalen oder Clubs von der Art wie Du es gestern kennen gelernt hast.

Gespannt höre ich zu, und frage: „War es Zufall, das wir uns dort getroffen haben?“

„Ja Mam, ich wusste dass Elisabeth sich mit ihrer Chatfreundin dort treffen wollte. „

„Aber woher und wieso konntest du es wissen?“ ist meine nächste Frage.

„Um dir dies zu beantworten, muss ich etwas weiter ausholen, Mam. Alle Mitarbeiterinnen des Begleitservice treffen sich in regelmäßigen Abständen zum gemeinsamen Kaffee trinken und Erfahrungsaustausch.

Bei dem vorletzten Treffen vor drei Monaten lernte ich eine neue Kollegin kennen. „

„Ja ich erinnere mich, du hast davon mal erzählt. “

„Wir verstanden uns auf Anhieb und hatten auch einige Einsätze zusammen. Dadurch entstand so etwas wie Vertrautheit miteinander. Bei unserem letzten Meeting vor einem Monat, wir saßen zusammen am Tisch, bat sie mich nach dem Meeting mit ihr noch ein Glas Wein in der nah gelegenen Bodega zu trinken.

Dort hat sie mir dann erzählt, dass sie mit ihrer 18 jährigen Tochter seit längerer Zeit regelmäßigen Sex hat. Du kannst dir denken, dass mich das stark interessiert hat und ich sie mit Fragen so bedrängte, dass sie es mir in allen Einzelheiten schilderte. Auch hat mich ihre Schilderung nicht kalt gelassen und ich spürte wie sich meine Erregung steigerte. Denn das was sie mir da in allen Einzelheiten erzählte, weckte in mir die Erinnerung und mein Verlangen aus meiner Jugendzeit.

Ich schaue Bianka fragend an: „Welche Erinnerungen und was für ein Verlangen? Obwohl wir doch ein sehr offenes Verhältnis zueinander haben und auch schon zu deiner Jugendzeit hatten, du hast nie mit mir darüber gesprochen. „

„Du erinnerst dich doch noch bestimmt, dass ich während meiner Jungmädchenzeit meist Freundinnen hatte, die bedeutend älter waren als ich. Und Jungens waren nur mal vereinzelt mit mir befreundet. „

„Jetzt da Du es mir sagst erinnere ich mich, Du hattest als du 18 warst eine Freundin in meinem Alter.

Ich habe mich darüber immer gewundert, aber konnte mir keinen Reim darauf machen. Schön, dass wir jetzt darüber sprechen. Was war der Grund für deine Affinität zu älteren Frauen?“

„Bitte Mam, sei jetzt aber nicht geschockt, Du warst der Grund. Und seit dem Gespräch mit Elisabeth bist du wieder der Grund für mein Verlangen. „

„Das musst Du mir bitte näher erklären. “ Sagte ich lächelnd.

Bianka nimmt das Weinglas, nimmt einen Schluck und spricht dann leise weiter.

„Es begann während meiner Pubertät, Paps hatte uns schon vor langer Zeit verlassen und Du warst meine einzige Bezugsperson. Aus dem Schulfach Biologie wusste ich von den Veränderungen die in meinem Körper vorgingen. Du hattest versucht mir auch die Zusammenhänge zu erklären. Ich spürte, wenn ich mich streichelte, dass dann eine Veränderung eintrat, die ich mir zuerst nicht erklären konnte. Ein Zittern und Beben ging durch meinen Körper und meine Brustwarzen richteten sich auf.

Meine Schamlippen schwollen an und öffneten sich. Alles zusammen ein irres schönes Gefühl. „

„Aber Liebes, Du hättest doch über all dieses mit mir reden können. “ Warf ich ein.

„Ach Mam, ich traute mich nicht. Da wir aber oft sehr freizügig um nicht zu sagen oftmals uns gegenseitig während dieser Zeit unbekleidet begegnet sind, blickte ich immer besonders auf deine Brüste mit den großen Höfen und den langen Nippeln.

Auch deine damals noch dicht behaarte Möse war es, die mich erregte. Heimlich habe ich dich beobachtet wenn Du es dir gemacht hast und ich dann mit meiner Hand in den Slip gefahren bin um auch mein Kribbeln zu verstärken. „

Bianka schaut mir in die Augen und erzählt weiter: „weil ich durch das beobachten immer neugieriger wurde, und wissen wollte ob der Geruch unserer Mösen übereinstimmte, habe ich mir immer mal heimlich deine benutzen Slips aus der Wäsche genommen und daran gerochen.

Besonders stark dufteten sie wenn ich sie fand, und Du sie gerade ausgezogen hattest, nachdem du es dir gemacht hast.

„Hast Du denn einen Unterschied festgestellt?“ frage ich?

„Ja, Mam dein Duft war intensiver als meiner und ich war wie verrückt nach diesem geilen Duft einer reifen Möse. Zu dieser Zeit bekam ich in der Schule eine neue Sportlehrerin, Maria, du erinnerst dich an sie? Ich war lange Zeit ihre heimliche Geliebte.

Ihre Säfte hatten fast den identischen Geruch wie deine Slips. Schon damals als ich Maria mit meiner Zunge verwöhnte, wuchs in mir das Verlangen auch deine Säfte an der Quelle zu schmecken. „

Bei diesem Geständnis zeigt sich in Biankas Gesicht eine leichte Röte und ich bin erstmal sprachlos. Schau ihr in die Augen, lege meine linke Hand auf ihren rechten Schenkel, streichele ihn sanft. Dann meine Liebe muss ich dir auch ein Geständnis machen: „Auch ich habe dich damals oft heimlich beobachtet und wurde ebenfalls geil wenn ich sah wie du dich zum Höhepunkt getrieben hast.

Wie gern wäre ich damals zu dir ins Zimmer gekommen und hätte dir gern bei deinem Orgasmus geholfen. Aber als deine Mutter traute ich mich nicht. Ich bin dann immer in mein Zimmer gegangen und habe mir in meiner Fantasie ausgemalt wie es wohl wäre und wie Du wohl schmeckst. Dabei hatte ich dann immer einen besonders geilen Orgasmus und ich musste in mein Kissen beißen, damit Du mein Stöhnen nicht hörst. „

Bianka beginnt laut zu lachen und sagt: „Dein Stöhnen konntest Du nicht so unterdrücken, sehr oft habe ich es bis in mein Zimmer gehört“

Meine Erregung steigert sich und auch Biankas Nippel zeichnen sich deutlich unter ihrer Bluse ab.

Meine Hand wandert langsam ihrem Schenkel höher und lass ihn wieder in Richtung Knie wandern. „Aber wieso wusstest Du, dass Elisabeth sich mit mir treffen wollte?“

„Mam, ich wusste nur dass sie sich mit ihrer Chatfreundin treffen wollte, dass Du diese Freundin bist habe ich erst dort im Club gesehen. „

„Warum bist Du denn auch in den Club gekommen, wolltest du Sex mit Elisabeth?“

„Nein Mam, als Elisabeth mir die Sache mit ihrer Tochter erzählte, erregte mich das so stark, dass ich ihr sagte dass ich auch schon als junges Mädchen das gleiche Verlangen hatte wie ihre Tochter.

Elisabeth bemerkte meine Erregung und erzählte mir dann, sie habe auch mit ihrer Chatfreundin darüber gesprochen und die habe die gleiche Erregung erkennen lassen dabei wie ich. Sie erzählte mir dann weiter, sie habe sich mit der Freundin verabredet um sie endlich auch real kennen zu lernen.

Als sie mir das erzählte habe ich nicht eher Ruhe gelassen, bis sie mir die Zeit und den Treffpunkt verraten hat, und als sie dann noch, bestimmt unbeabsichtigt den Namen Anne sagte, war ich wie elektrisiert und beschloss, weil ich nicht allein in den Club gehen wollte, meine Stammkundin zu bitten mit mir zu gehen.

„Hast Du Sex mit deiner Kundin?“ frage ich Bianka.

„Obwohl ich hin und wieder mal einen kräftigen Schwanz in meiner Möse spüren möchte, kommt mir meine Tätigkeit bei dem Escort Service meiner Neigung sehr entgegen. Denn mein sexuelles Leben ist eher auf Frauen als auf Männer ausgerichtet. Um deine Frage zu beantworten, ja ich habe sehr schönen und heftigen Sex mit ihr. „

„Wie hast du im Club denn die Situation empfunden?“ ist meine nächste Frage.

„Anke und ich setzten uns als erstes an die Bar und schauten uns im Club um. Das bunte Treiben der Frauen erregte uns. Wir haben dann ein wenig geknutscht aber uns auch weiter im Raum umgesehen. Als sich dann die Vorhänge der Separees öffneten, erkannte ich Elisabeth in einem der Separees. Und dann stockte mir der Atem, ich erkannte dich und sah wie du Elisabeths Möse lecktest. Durch die Stimmung im Club war ich ja schon heiß, aber als ich dich erkannte und dein Treiben sah, wurde ich schlagartig geil und nass.

Mir kam sofort wieder das Gespräch mit Elisabeth in den Sinn und bin dann wie zwanghaft zu dir gekommen und dir erstmal über deinen geilen Knackarsch gestreichelt. Und den Rest kennst Du ja. „

Inzwischen hatte ich eine total nasse Möse. Meine Hand wandert in Richtung Biankas Fotze und ich spüre durch ihren String die Nässe und die geschwollenen Schamlippen. Sie öffnet ihre Schenkel um mir den Zugang zu erleichtern. Schiebe ihren Rock höher, fasse in den Bund des Slips.

Sie hebt ihren Po etwas an und ich kann ihr den Slip ausziehen. Sie öffnet jetzt weit ihre Schenkel, ich knie zwischen ihre Beine und atme ihren geilen Duft. Mit der Zunge schmecke ich ihren Saft. Leise stöhnt sie und die Quelle der Lust beginnt zu sprudeln. Sie hebt und senkt ihr Becken, fasst mit den Händen meinen Kopf und drückt ihn fester gegen ihre auslaufende Möse. Ihr Schleim verschmiert mir Mund und Nase, ich beginne sie fordernder zu lecken.

Sie beginnt zu zittern, stößt schrille spitze Schreie aus, ihr Becken bebt, ihr Atem wird schneller und abgehackter und dann kommt sie so heftig, dass ich sie fest halten muss damit sie nicht von der Couch fällt.

„Oh ja Mam, ja oh wie ist das geil! Hör nicht auf! Blitze zucken! Sehe bunte Sterne!

Ja mach weiter! Bitte nicht aufhören!“ schreit sie förmlich heraus. Und ich lecke weiter ihre Klit und lass zwei Finger in ihr Lustloch gleiten, ficke sie heftig mit den Fingern und sauge ihre Klit.

„Ja liebes lass dich fallen! Genieße die Zunge und die Finger deiner Mam!“ Höre immer noch ihr lautes Stöhnen. Langsam beginnt sie wieder normal zu atmen, zieht mich am Kopf hoch und küsst mich wild. Unsere Zungen wirbeln und tanzen wild dabei. Wir schauen uns an und unser stummer Blick besiegelt die neue Mutter — Tochter Beziehung.

Inzwischen sind zwei Monate vergangen.

Bianka ist längst wieder bei mir eingezogen.

Bärbel, meine Nichte findet es cool das Bianka wieder bei mir wohnt und sagt oft: „Tante, seit Bianka im Haus wohnt siehst du viel zufriedener aus. “

Meine Chatfreundin Elisabeth ist mit ihrer Tochter häufig bei uns zu Gast aber auch Bianka und ich besuchen die beiden oft. Was sich bei diesen Besuchen ergibt, ist eine andere Geschichte.

Auch den Vorschlag den mir Bianka öfter macht ist eine Überlegung wert, denn die Bezüge im Bereich der Krankenhäuser sind nicht gerade üppig wie jeder weiß.

Aber auch das ist eine andere Geschichte.

(Wenn Dir diese Geschichte gefallen hat und Du gerne eine Fortsetzung lesen wür-dest, gebe bitte hier eine positive Bewertung ab!).

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