Im Kino Teil 2

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

… Fortsetzung von „Im Kino – Teil 1“

„Oh Mann!“ dachte ich. „Was habe ich mir da nur wieder eingebrockt?“ Doch nun gab’s kein zurück. Wie auch? Der Mann schaute mich ziemlich sauer an.

„Mädchen, dies ist kein Puff hier! Wenn du auf Freier aus bist, dann nicht in unserem Kino! Ich will keinen Ärger mit der Polizei. “

„Äh, nein,“ stammelte ich. „Das ist ganz anders.

“…aber wie sollte ich ihm das erklären?

„So, ganz anders? Ja, wie denn?“

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Was sollte ich ihm da erklären? Dass ich ne notorische Exhibitionistin bin? Rasend schnell heiß werde? Nackt schon in Südfrankreich rum gefahren bin. Mich auf dem Oktoberfest im Riesenrad und im Festzelt vor Tausenden von Augen ausgezogen habe?

„Äh, der Film turnte mich gerade so an. Und,… und da ich mich im Dunkel sicher fühlte, habe ich mich halt ausgezogen.

„Tja, das ist hier nichts Neues. Aber hier nackig heraus spaziert, so wie du, ist noch keine. “

„Ja, äh. Die Jungs da drin haben einen ziemlichen Bierdurst. Und da dachte ich, ich spiele das Servierfräulein. Und… ja… in nem Pornokino läuft das halt mal nackt rum. “

„Haha! Das ist mal ne neue Idee!“ lachte er. Nun war er schon nicht mehr so sauer.

Er betrachtete mich von oben bis unten. „Dann stell ich dir mal was zusammen. “

Er nahm so eine halbe, tragbare Bierkiste, stellte 6, 7 Flaschen Bier rein.

„Hier, drei Euro die Flasche. “

Er tat noch nen Pappbecher in die Kiste „Portmonnaie hast du ja keins dabei!“

Dabei schaute er nun recht unverfroren auf mein Möschen. Ich hatte mich erst vorgestern rasiert und nur ne kleine „Oase“ über dem Kitzler stehen lassen.

Meine, wenn auch kleinen Schamlippen waren so sehr gut zu sehen. Er grinste, denn natürlich konnte er nicht übersehen, wie feucht ich war. Ohne an mir herunter zu schauen, war mir klar, dass auch die Innenseite meiner Schenkel glänzten, da ich mich vorhin sehr heftig gerieben habe und mein Muschisäftchen schön verteilt habe. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin und grinste zurück.

„Aber ,wie gesagt: Wenn du doch auf Freier aus bist, rufe ich sofort die Bullen.

„Keine Sorge. “

Ich nahm die Bierkiste, drehte mich um und ging zur Tür.

So, nun also rein in die Höhle der Löwen. Ich öffnete die Tür und „klack“ schwang sie auf und ich trat in den Saal. Im ersten Moment war alles dunkel für mich. Ich konnte, außer dem Film auf der Leinwand, nicht mal die Reihen erkennen. Anders herum wusste ich aber von vorhin, als ich noch in der ersten Reihe saß, dass man mich sehr gut sehen konnte.

Doch keiner reagierte!? Was sollte ich machen? Irgendwie kam ich mir schon blöde vor, nackt im Pornokino stehend, mit einer Kiste Bier in der Hand.

Ich rief: „Getränke! Bier!“

Doch immer noch keine Reaktion.

Aber nach der bekannten Reaktionszeit (die bei erigierten Männern wohl noch länger ist):

„Äh, hier, ein Bier bitte!“ Eine Piepsstimme! Aber immerhin mutig.

„Ja, ich auch!“

Na also! Wer sagt’s denn.

Ich gewöhnte mich an das Licht und lief die Treppe nach hinten. In der Reihe mit den Jungs, die zum Schluss rein kamen, gingen die Hände hoch. Ich ging zu ihnen hin.

„Drei Euro die Flasche. “

Auf der Leinwand orgasmisches Geschreie und Gestöhne.

Der erste am Gang gab mir nen Fünfer.

Ich reichte ihm die Flasche „Wechselgeld habe ich keins. “

„Macht nichts, stimmt so!“

Ich drängte an ihm vorbei und blieb vor seinem Kumpel stehen. Auch er gab mir nen Fünfer und sagte: „Iss ok so!“

Klasse dachte ich, finanziell scheint sich das ganze doch zu rentieren.

Doch wollte ich nun auch etwas mehr. Ich hob mein linkes Bein an und stellte es dem nächsten Jungboy zwischen die Füße, ließ mein rechtes Bein aber noch beim Zweiten stehen.

So stand ich also mit weit gespreizten Beinen in der Reihe und schaute den „Kunden“ an: „Auch ein Bier?“

Dabei sah ich, dass das ein richtig Süßer war. So um die Zwanzig. Leider ziemlich schüchtern. Er schaute mich ganz verlegen an.

„Äh, nein. Ich muss noch fahren. “

Ohje dachte ich. Dem muss man wohl helfen. Ich nahm seine linke Hand und legte sie auf die Innenseite meines linken Schenkels.

Als sein Nachbar dies sah, griff der sofort nach meinem rechten Bein, das ja immer noch zwischen seinen Füßen platziert war.

Wow, dachte ich, so habe ich mir das vorgestellt. Die Männer in der Reihe dahinter schauten mich nun ganz gierig an, ärgerten sich wahrscheinlich, dass nicht sie es waren, die zuerst nach Bier riefen.

Ich beugte mich leicht vor: „Wollt ihr auch ein Bier?“

„Ja klar doch!“

Die zwei, zwischen denen ich stand merkten nun, dass ich nichts gegen Berührungen habe.

Beide fuhren mit ihren Händen an meinen Schenkeln nach oben. Sie machten das richtig gefühlvoll und sanft, ließen sich Zeit. Ich versuchte noch etwas breitbeiniger hin zu stehen, um ihnen klar zu machen: Weiter! Bitte!

Ich tat, nach außen, weiter geschäftig und holte zwei Flaschen Bier aus dem Kasten und stellte diesen nun auf einem leeren Sitz, eine Reihe vorne dran, ab. So konnte ich mich besser bewegen. Ich beugte mich zu der Reihe nach hinten.

Mittlerweile waren meine zwei „Streichler“ gut nach oben voran gekommen. In dem Moment, wo ich mich nach hinten beugte, berührten beide, gleichzeitig, meine Klit.

„Mmh!“ entfuhr es mir. Mit der linken Hand stützte ich mich nun links neben dem Kopf des Süßen ab und reicht mit der rechten die Biere nach hinten. Meine Brüste waren so direkt vor dem Kopf des Jungen.

Die zwei hinten waren nun schon ein bisschen enttäuscht, da ich sie so über die Reihen hin bediente, mich selbst aber hier vorne bedienen ließ.

Sie nahmen die Biere und drückten mir das Geld in die Hand.

Die zwei vorne streichelten schon die ganze Zeit meine Muschi, fuhren den Spalt entlang.

Hin und her. Ich war total nass! Ich streckte mich noch etwas vor und hielt meine linke Brust direkt vor den Mund des süßen Knaben. Er schien mir immer noch leicht verwirrt, öffnete aber die Lippen und nahm meine Knospe in den Mund.

„Ohhhh!“, wie ich das liebe! Er knabberte leicht an meiner Warze, die eh schon steif war. Er machte dies mit genau der Intensität, die nicht zu sanft ist, aber auch noch nicht zu sehr weh tat. Einfach nur geil!

Der neben dran wurde nun frecher. Dachte wohl, dann will ich auch mehr. Er drehte sich zu mir hin und umfasste mich nun auch mit der linken Hand.

Von hinten. Während er mit seiner rechten (ich glaube zumindest, dass er das war) mit einem Finger schon in meiner Muschi drin war.

Ich fing nun an auf diesen zwei Händen zu reiten, genoss das Knospenknabbern, zu mal meine rechte Brust von einem der Männer eine Reihe weiter hinten, geknetet wurde. Aber auch dies: Genau so wie’s sein sollte.

Ich stöhnte nun immer mehr. Registrierte vom Film überhaupt nichts mehr.

Auch war’s mir egal, ob nun alle Kinobesucher nur noch mich betrachteten.

Falsch: Es war mir nicht egal! Ich hoffte, dass sie alle mir zu schauten.

Die Hand, die an meinem Po war, fuhr mir immer wieder durch die Beine, rieb die Finger an meinem Möschen und verteilte meinen Saft nach hinten. Und jedes Mal, wenn er am Po ankam, wurde mit einem klitschigen Finger leicht Druck auf meinen Anus ausgeübt.

(Wer meine Analanfänge in der Altkleider-Story gelesen hat, weiß, dass ich, einmal in Stimmung, ein Faible dafür habe. )

Bei jedem mal, streckte ich den Po noch mehr in die Höhe. Es war ein schöner Rhythmus.

Hoch, runter. Finger an der Muschi, Finger am Anus.

Die beiden anderen Hände haben sich mittlerweile auf das walken meiner Schamlippen konzentriert. Von beiden Seiten, wurde sie zwischen Daumen und Zeigefinger gewalkt.

Und immer wieder ein Finger in der Muschi und danach am Po.

Ich spürte, wie ich langsam zum Höhepunkt kam. Ich hatte die Augen schon lange geschlossen. Als der Finger wieder am Po ankam, griff ich nach hinten und hielt ihn dort fest. Er kapierte.

Das war jetzt sein Platz.

Langsam drückte er am Anus. Jedoch war ich nun wirklich schon bestens eingeschmiert.

Relativ leicht kam er durch den äußeren Ring.

„Mmmmhhhh!“ Es war nur Genuss! Keinerlei Schmerz.

Ich bedauerte, dass es nur ein Finger war. Denn er kam gerade mal zum inneren Ring, weiter ging’s nicht. Schade! Denn das ist meist das Beste, wenn der innere Schließmuskel geweitet wird, es zunächst kein durchkommen gibt, und dann, man auf einmal drin ist. Irre!

Doch auch das hier war der Renner.

Ich ritt auf diesen Händen.

Ein Finger im Po. Mittlerweile wieder einen (oder mehrere?) in meiner Muschi. Eine Brust zwischen den Zähnen. Eine in einer Hand.

Es war großartig.

Ich ließ mich fallen, stöhnte meinem Orgasmus entgegen. Ich kriegte um mich herum überhaupt nichts mehr mit.

„Oh! Ohh! Ohhhhh! Ohhhhhhhhh!“

„Ja….

weiter…. gleich……“

Und dann war es auch soweit: Ich stöhnte immer lauter, zuckte mit meiner Muschi in irrem Tempo. Die Jungs machten das Klasse!

Ich will zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr gerieben werden, die Finger sollen nur bleiben wo sie sind. Meinen Rhythmus kriegen die eh nicht hin.

Ich bebte und genoss diesen wahnsinnigen Orgasmus. Nur ganz langsam kam ich wieder zu mir, bewegte mich nur noch ganz leicht.

Ich war völlig verschwitzt.

Langsam zogen sich die Männer zurück. Ich stellte mich wieder auf und öffnete die Augen.

Was für ein Schreck!

Es war hell! Das Saallicht war an, der Film wohl schon länger vorüber. Doch alle waren noch auf den Plätzen geblieben und starrten mich an. Vorne stand der Kartenverkäufer, ebenfalls sprachlos.

Doch mittlerweile habe ich ja schon etwas Routine, wie man solche Situationen in den Griff bekommt:

Ich lächelte!

Es ging nur darum zu zeigen, dass da nix dran peinlich ist.

Ich lächelte, nahm die fast leere Bierkiste und ging nach vorne. In der einen Hand hatte ich noch die letzten „Einnahmen“, warf diese ebenso in den Becher, und übergab alles.

„Habe nicht alles weggekriegt, aber s’Geld stimmt!“

Ich ging zu meinem Platz in der ersten Reihe, zog nur das Sommerkleid an, nahm mein Höschen und den BH in die Hand und ging hinaus.

Erst jetzt bekam ich leicht wacklige Knie und begann zu registrieren, was ich da schon wieder getrieben habe.

Beim runterlaufen der Treppen spürte ich, wie mir Feuchtigkeit die Schenkel hinunter lief.

Ich grinste vor mich hin und dachte:

„Das war bestimmt nicht das letzte Mal!“.

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