Affäre

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wenn du mit Mitte 30 noch alleinstehend bist, dann hast du ein Problem, sofern du ein Kind bekommen möchtest.

Vor diesem Problem stand ich nun. Nicht, dass es ein Gefühl war, das von heute auf morgen da war. Vielmehr drängte sich nach und nach der Gedanke auf, was passiert, wenn ich noch älter werde. Immerhin war ich schon mehrfach in Beziehungen. Doch am Anfang wollte ich das Studium absolvieren und dann meinem Beruf als Gymnasiallehrerin nachgehen.

Dafür hatte ich letztlich das Studium auf dem zweiten Bildungsweg gemacht. Vor einem Jahr trennte ich mich aber von Sascha, meinem langjährigen Lebensgefährten. Die Beziehung war einfach eingeschlafen und ich wünschte mir mehr, als nur auf dem Sofa zusammen fern zu sehen. Natürlich hatten wir auch Geschlechtsverkehr. Jahrelang immer das gleiche. Knutschen, Fummeln, ein wenig anblasen, Finger rein raus, Beine breit, Pimmel rein, fünf Minuten, fertig. Klingt gut, oder? Nicht!

Ihr könnt verstehen, wieso ich noch einmal was anderes erleben wollte? Sascha fand es alles andere als gut, als ich ihm eine Trennung vorschlug.

Vorerst „auf Zeit“ wollte ich Abstand gewinnen. Wobei mir der Zeitraum klar war: Ewig. Aber das verriet ich ihm natürlich nicht. Ich hatte kürzlich die Pille abgesetzt. Mein Wnsch war auch ohne Partner klar. Ich wollte ein Kind. Gerade klingelte das Telefon. Saschas Nummer leuchtete im Display. Ich drückte ihn weg. Keine Lust auf sein ewiges „Saskia, wir müssen reden“! Und ein Kind von ihm, kam sowieso nicht mehr in Frage.

Außerdem saß ich gerade mit Marco beim Kaffee.

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Marco ist seit etwa einem Monat ein Lehrerkollege von mir. Mitte 40, italienischer Abstammung und das spürt man auch an seinem Charme. Marco, schoss es mir durch den Kopf, wäre sicherlich ein guter Vater — ähem, Erzeuger — für ein Kind. Ich hörte gar nicht so recht zu, was er mir erzählte. Vielmehr musterte ich ihn von oben nach unten, stellte mir vor, wie er wohl unter dem lockeren Hemd aussah, und welche Vorzüge ich wohl in seiner Hose finden würde.

„Saskia?“

„Saskia?“

Erschrocken starrte ich ihn mit offenen Lippen an.

„Ja, ja. Entschuldige bitte. Ich war ganz in Gedanken. „

„Das habe ich bemerkt. Ach Saskia. Wo sind denn deine Gedanken nur?“

„Entschuldige, wirklich. Ich weiß auch nicht, was heute mit mir los ist. Ich bin ganz …“

Ich sprach es gar nicht aus.

Das Wort, das ich eigentlich sagen hätte können, war ‚geil‘. Aber, so direkt wollte ich dann doch nicht sein.

„Saskia, wie sieht es bei dir aus mit der Liebe? Hast du keinen Partner, du trägst keinen Ring. Eine Frau wie du sollte nicht allein sein!“

Wie kam er denn nun darauf? Natürlich wollte ich auch nicht allein sein.

„Ach Marco. Das ist kompliziert.

Ich weiß, dass mir ein Mann fehlt, nicht nur für eine Beziehung. Nebenbei: Hättest du heute abend Zeit?“

Ich konnte kaum glauben, dass ich das gerade so im Nebensatz gesagt hatte und ihn nun einladend, verlockend und frech angrinste. Ich lud meinen Kollegen ein, mich zu bumsen. Never fuck the company! Ich hätte auch direkt fragen können „Willst du mir ein Kind machen?“ Himmel, war ich hibbelig. In mir brodelten die Gefühle.

Ich spürte ein warmes Verlangen im Unterleib und dann löschte er mein Feuer mit einem eiskalten Tsunami.

„Saskia, versteh mich nicht falsch. Daraus wird nichts. Ich bin schwul!“

BAMM!

Was für eine Ohrfeige.

Was war ich ungeschickt.

Ich lief knallrot an. Marcos zarte Finger griffen nach meiner Hand.

„Saskia, du musst dich dafür nicht schämen.

Du bist eine schöne Frau. Du wirst nicht lange allein sein. “

Nicht lange!

Hatte er eine Ahnung? Seit einem Jahr war ich von Sascha getrennt. Es war nicht so leicht, stellte ich fest, andere Männer kennenzulernen. Hinzu kam, dass ich auch nicht der Typ für One Night Stands war. Und viele wollten zudem kein Gummi benutzen. Aber ich nahm ja die Pille nicht mehr. War also der einzige Weg, wenn sie mit mir was machen wollten.

Zweimal hatte ich nach Sascha was mit Männern. Der eine war eine Diskobekanntschaft auf einer Ü30 Party, dessen Namen ich nicht mal mehr wusste. Wir fuhren zu ihm und wir hatten zweimal Sex am Abend. Es war anders als mit Sascha. Dieser Mann war grob. Das gefiel mir nicht so sehr. Er wollte beim zweiten Mal schon sehr dominant sein und bestimmen. Ich gewährte ihm längst nicht alles, was er forderte. Er wollte mir den Hintereingang stopfen und mich mit Spermagesicht sehen, wie er es nannte.

Außerdem benutzte er Wörter, die mich verletzten. Es mag Frauen geben, die darauf stehen als Schlampe oder Fickloch betitelt zu werden. Aber nachdem er das mit dem Fickloch andauernd sagte, stand ich prompt von ihm auf, ließ seinen steifen, gummibezogenen Schwanz einfach in der Luft stehen und warf mir mein Kleid über. Die restlichen Sachen stopfte ich in meine Handtasche und ging. Seine Rufe verfolgten mich noch ins Treppenhaus, ich hörte ihn wilde Hasstiraden schmettern.

Dann stand ich im Sommerkleid, ohne Unterwäsche in der kühlen Nacht. Ich fuhr mit einem Taxi heim.

Dann war da noch Mika. Ein liebenswerter und toller Finne, den ich im Urlaub kennenlernte. Wir liebten uns eine Woche lang. Er war zärtlich und brachte mich mit seinen Leckereien gerne um den Verstand. Ich genoss es, ihn zu lutschen. Sein Penis war nicht sonderlich groß, doch er verstand damit umzugehen. Er liebte die Hündchenstellung und presste dann zum Ende hin oft sein gesamtes Körpergewicht auf mich.

Er zog lediglich meinen Po in die Höhe und dann drückte er sich minutenlang in mich und fickte in kurzen, harten Stößen. Es gefiel mir recht gut und er bescherte mir den ein oder anderen Orgasmus dadurch. Dann war der Urlaub vorbei und Mika und ich gingen getrennte Wege. Aus den großen Versprechungen während des Urlaubs wurde nichts. Er würde mich täglich anrufen, mir Mails schicken, wir könnten skypen, ich sollte ihn schon bald in Helsinki besuchen kommen usw.

Die What's App Nachricht zwei Tage später war dann mehr als eindeutig. „Sorry Saskia, but I want to return to my family. I enjoyed the fun with you, but please don't contact me anymore. Mika. „

Na herzlichen Dank auch.

Am nächsten Tag war wieder Alltag angesagt. Der Sport bei den Mädchen aus der 11 war fast vorbei. Wir waren auf dem Sportplatz und machten Hochsprung. Im Zentrum der Sportplatzkurve leitete ich die Mädchen an.

Wenn ich sie so betrachtete, wurde ich schon oft neidisch auf die jungen, straffen Körper. Die meisten von den Mädchen waren auch sehr freizügig, was ihre Kleidung anging. Die Mode hatte sich in den vergangenen zwanzig Jahren doch gewandelt. Im Sport Leistungskurs trug man früher weite Turnhosen und Shirts, keine eng anliegenden Hotpants und Bustiers, durch die man mehr sah, als dass sie etwas verdeckten.

„Caro, bitte hilf mir bei den Stangen mal“, rief ich eine Schülerin, die sich offenbar für eine andere Stange interessierte.

Auf der Sportbahn nebenan trainierte ein Junge aus der Abschlussklasse. Ein Leichtathlet, der auch Juniorenwettkämpfe bestritt. Ein netter Kerl, sehr drahtig, muskulös und mit einem schönen Gesicht. Seine Haare trug er etwas länger und hatte stets ein dünnes Stirnband um. Aus Berichten der Kollegen wusste ich, dass er ein intelligenter, junger Bursche ist, der auch im Bereich des Leistungssports Chancen hatte. Sein Name fiel mir gerade nicht ein.

„Caro, nun mach schon.

“ Caro kam missmutig zu mir gestampft.

„Ja Frau Ottke“, ließ sie ihre gelangweilte Stimmung deutlich hörbar heraus.

„Bitte, Caro. Du hattest versprochen zu helfen, statt mit Jungs zu flirten. “ Ich zwinkerte ihr zu.

Sie nahm zwei Hochsprungstangen und starrte mich an.

„Flirten? Mit dem? Igitt!“

Sie drehte sich um, fast hätte sie mir die Stange um die Ohren gehauen, und verschwand in Richtung Turnhalle.

Ich kümmerte mich um den Abbau der Halterungen, während die Mädchen die Weichbodenmatte auf den Wagen brachten. Die Haltestange klemmte in der Bodenhülse. Ich ging in die Hocke und nahm beide Hände zwischen die Beine. Ich presste meine Oberschenkel zusammen, um mehr Kraft auszuüben. Ich musste innerlich grinsen. So ein dickes Rohr hatte ich ja noch nie…

„Kann ich Ihnen behilflich sein, Frau Ottke?“

Ich errötete vor Scham, als der junge Mann mich ansprach.

Es war der Leichtathlet, mit dem Caro vorher gesprochen hatte. Ich fand meine Worte wieder.

„Ja gerne, geht ganz schön schwer raus. Aber was rein geht, muss ja auch wieder raus gehen. “

„Warten Sie, ich helfe Ihnen. “

Er stand mir nun gegenüber und fasste leicht gebeugt von oben an die Stange, um sie zu drehen, während ich noch immer in der Hocke da saß, die Stange zwischen den Beinen.

Betrachtete man die Szene von weitem, konnte man sich dabei auch was anderes denken. Ich musste aufpassen, dass ich nicht anfing zu lachen, als Caro plötzlich aus der Turnhalle herüber rief.

„Hey Melvyn, anständig bleiben, ja?“

Er reagierte gar nicht auf ihre Sticheleien.

„Kleine Schwestern sind einfach nur dumm. Gar nicht darauf hören. „

Ich spürte Erleichterung. Es war seine Schwester.

Deshalb standen sie häufiger beisammen. Sie wollte gar nichts von ihm. Sie war lediglich die Schwester. Und warum kam mir dabei Erleichterung auf? Und überhaupt, wieso interessierte mich das, in Bezug auf diesen Jungen?

Es ploppte und das Rohr löste sich aus seinem Gefängnis. Die Hülse gab ihren Halt auf und gemeinsam legten wir die Stange auf den Transportwagen.

„Danke, dass Sie geholfen haben. Allein hätte ich das riesige Ding da niemals raus bekommen.

Wir standen schweigend voreinander und ich hielt ihm die Hand hin. Er erwiderte den Handschlag.

„Gern geschehen. Sie sollten das Loch vorher gut einschmieren, dann rutscht die Stange besser rein und geht einfacher wieder heraus. Da steht ein Schmiermittel neben dem Wagen. Ich zeigs Ihnen gerne. „

Ich dachte ernsthaft nicht an eine Metallstange, als er das sagte. Aber dieses Selbstverständnis, mit dem er sprach war eindeutig nicht zweideutig gemeint.

Wieso verstand ich es dann so?

„Trainieren Sie hier öfter?“, fragte ich.

„Ja, ich habe in vier Wochen den Qualifikationswettkampf für die deutschen Juniorenmeisterschaften im kommenden Frühjahr. Es ist der letzte Höhepunkt in dieser Saison. Da bereite ich mich vor. Meine besten Disziplinen sind Langstreckenlauf, Kugelstoßen und Hochsprung. “ Er stand sehr stolz vor mir. Seine Augen, dunkelgrün, leuchteten. Schweißperlen auf seiner Stirn glitzerten und seine kleinen Ohren hatten eine ausgesprochen schöne Form.

„Ja dann, viel Erfolg und nochmal danke schön. “ Ich hielt ihm wieder die Hand hin. „Ich heiße übrigens Saskia!“

Was tat ich denn nun?

Ich bot einem Schüler an, mich beim Vornamen zu nennen. Ich war innerlich total aufgedreht. War ich verknallt? In einen Schüler? Das durfte nicht sein. Ich wusste, dass es nicht erlaubt war. Aber wieso fielen mir seine Ohren auf? Wieso betrachtete ich ihn permanent? Wieso wurde ich feucht in seiner Gegenwart?

„Melvyn! Hi! Meine Freunde nennen mich Mello!“

Melvyn half mir noch mit, den Geräteraum zu ordnen, weil der Stangenwagen nicht gleich rein passte.

Dann zeigte er mir das Schmiermittel, zum Ölen des Lochs, damit die Stange besser reinrutschte. Geschmiert war mein Loch schon, aber das konnte ich ihm schlecht sagen. Als ich die Kabinentür meiner Umkleide abschloss, schnaufte ich durch. Ich sah mich im Spiegel vor dem Waschbecken. Mitte dreißig. Eine Allerweltsfrisur. Ordentliche Brüste, die schon ein wenig der Schwerkraft folgten aber noch gut in Form waren. Wie gut, dass ich Sportlehrerin war und regelmäßig joggte. Meine Hüften waren etwas breiter, der Arsch dadurch sehr weiblich geformt.

Ich glitt mit den Händen die Konturen meines Unterkörpers entlang. „Ob er mich attraktiv findet?“ Sagte ich das wirklich gerade? Hatte ich sogar laut gesprochen?

„Fraaaaau O-oooo-ttke, können wir geeee-hen?“

Der Schrei aus dem Flur ließ mich aus meiner Lethargie aufwachen. Ich öffnete die Tür.

„Ja natürlich. Auf Wiedersehen!“

Wieder stand ich am Spiegel. Ich löste meinen Haarknoten, wuschelte mir die Haare und begann, mich zu frisieren.

Nicht einfach so. Nein, ich probierte neue Styles. Ich griff mit den Händen unter meine Brüste und formte sie. Ich presste sie, versuchte mein Dekolleté besser in Szene zu setzen. Ein schicker, neuer Push Up BH würde mir sicher gut stehen. Ich streifte meine Trainingshose herab und sah den feuchten Fleck auf dem lilafarbenen Höschen. Ich zog es herab und stand nun nackt vor dem Spiegel in der Umkleide. Es roch eindeutig nach Muschi.

Ich trocknete sie mit dem Slip, fuhr wieder meinen Körperformen nach und berührte mich zärtlich. Ein leichtes Stöhnen entrang meiner Kehle. Meine Brustwarzen kribbelten und forderten ihrerseits eine Berührung, indem sie sich hart zu kleinen Knospen formten. Ich stellte nun die Beine etwas auseinander. Eine Rasur zwischen den Beinen war auch mal wieder fällig. Das stachelige Gelände fühlte sich nicht sehr sanft an und ein kleiner Busch war schon wieder gewachsen. Zuletzt hatte ich mich vor dem Urlaub gewachst.

Es war mal wieder nötig, auch wenn es schmerzte. Mit dem Finger fuhr ich durch meine Dose, die weiterhin Öl zum Reinrutschen von Stangen produzierte. Ein Finger tauchte mühelos ein. Ein zweiter folgte. Während meine andere Hand meine Busen massierte, fingerte ich mich nun deutlich schneller. Ich stöhnte leicht auf. Immer wieder dachte ich an Melvyns Worte, dass die Stange gut reingleitet, wenn nur die Hülse gut geölt ist. Wie gern würde ich seine Stange nun reingleiten lassen.

Ich stöhnte wieder. Ein leichtes Schmatzen drang in den Raum. Ich war feucht, wie lange nicht mehr. Dann klapperte es auf dem Gang. Die Mädchen? Die waren doch schon weg? Hatte ich abgeschlossen? Ich griff mir mein Handtuch und wickelte es schnell um meinen Körper, als es auch schon an der Umkleide klopfte. Unbeholfen hielt ich das Handtuch mit einer Hand zusammen, damit es nicht rutschen konnte.

„Saskia?“

War das Melvyn?

Meine Gedanken fuhren Achterbahn.

Kam er, um mich zu …

Oder wollte ich DAS einfach nur?

„Hallo?“

Es klopfte noch einmal.

In Zeitlupe senkte sich die Klinke. Ich starrte darauf. Meine Kehle war trocken. Meine Atmung war keuchend laut und ich brachte keinen einzigen Ton heraus.

Die Tür schwang langsam nach innen.

Nur mit dem Handtuch umschlungen stand ich da.

Vor ihm.

Vor Melvyn.

Der nun knallrot wurde, als er mich so sah.

„Entschuldigung Frau Ottke. Das wusste ich nicht. Ich. Äh… Ich habe das draußen noch gefunden. „

Er schaute ganz artig in eine andere Richtung und streckte mir ein Handy entgegen.

Ich hatte einen Puls, den ich bis in die Ohren rauschen hörte.

Am liebsten hätte ich ihn angefallen. Nackt, nur mit einem Handtuch umschlungen, welches meinen Busen oben herausquetschen ließ, stand ich vor diesem 19-jährigen Musterathlet, der meinen Unterleib heißer als glühende Kohlen werden ließ.

„Ach, das ist nett von dir, Mello. Ähem… ich … ich danke dir. Kannst du es bitte da hin legen?“

Ich wies mit dem Kopf die Richtung auf einen kleinen Tisch neben mir und ärgerte mich prompt darüber.

Auf dem Tisch lag mein lilafarbener Slip. Der deutlich dunkler im Schritt war. Mit zittrigen Händen legte Mello das Handy direkt daneben. Er musste es gesehen haben. Und er wusste nun, dass ich unter dem Hantuch rein gar nichts trug. Es erregte mich wieder.

„Ja dann, Frau Ott… also, Saskia. Noch einen schönen Nachmittag. “ Er knallte vor sichtbarer Erleichterung fast die Türe zu. Ich stürzte zum Schloss und versperrte sie.

Ich Dummerchen hatte sie nicht verriegelt, nachdem ich den Mädchen zugerufen hatte, dass sie gehen können. Wenn er nun reingekommen wäre?

Wenn er doch nur mal reingekommen wäre — in meine feuchte, gut geölte Hülse, mit seiner Stange. Was war nur mit mir los? Ich zog mich geschwind an und fuhr heim.

Die kommenden Tage sah ich Mello öfter beim Sport. Er trainierte draußen, bei Wind und Wetter.

Natürlich, denn ein Wettkampf würde auch stattfinden, wenn das Wetter schlecht wäre. Ich zog es vor, den Mädchensport lieber in der Halle durchzuführen. Vier mal wöchentlich hatte ich Sport am Nachmittag. Verschiedene Jahrgänge. Mello durfte die Anlagen benutzen, der Herrenbereich war aber deutlich getrennt von den Damen. Deshalb begegnete ich ihm nicht. Immer wenn ich in die Geräteräume ging, schaute ich durch die Fenster hinaus, um einen Blick auf ihn zu erhaschen. Er gefiel mir ausgesprochen gut.

Er war athletisch. Er war hübsch. Er war intelligent. Außerdem hatte er gutes Benehmen und soziale Kompetenzen. Gedankenverloren ging ich den Fragebogen durch, den ich mir von einem Institut für künstliche Befruchtung habe zuschicken lassen. Mello entsprach genau meinen gewünschten Vorlieben. Ich wollte ein Kind. Sollte ich wirklich etwas derart verrücktes tun? Sollte ich mich auf derart dünnes Eis wagen?

„Frau Ottke? Ist nun alles aufgebaut?“

Der Sportunterricht war nur mehr ein langweiliges Muss.

Viel interessanter war dieser Junge. Mich trieb es nun mit den Sportgruppen bei Wind und Wetter auf den Sportplatz. Mello grüßte mich, wenn er mich sah. Ich lächelte ihm zu. Meine Mädchen beschwerten sich zunehmend, wenn wir selbst bei Nieselregen rausgingen und dort Langstreckenlauf machten. Es hatte für mich den Vorteil, nur dazustehen, während die Mädchen liefen. Heute war schönes Wetter und sie klagten über viel zu viel Sonne. Man konnte es ihnen nicht recht machen.

Ich mir schon. Ich konnte Mello beobachten. Grazil übte er den Abstoß einer Kugel. Immer wieder beugte er sich nach vorn, um dann gezielt nach oben zu stoßen. Mir fiel auf, dass er sein nachziehendes Bein dabei nicht exakt in eine Richtung mit der Stoßbewegung hielt. Ich trommelte meine Mädchen zusammen.

„Ihr geht bitte rein, zieht euch um und habt dann aus. Geht einfach, wenn ihr fertig seid. Ihr braucht nicht auf mich warten.

Die Mädchen blickten verwundert auf die Uhr. Es war recht früh zum Aufhören. Aber ich hatte endlich etwas gefunden, wie ich Mello ansprechen konnte. Ich musste das nun durchführen, wenn ich ihm näher kommen wollte.

„Hey Mello. Ich räume kurz auf. Dann habe ich einen Tipp für dich. Bist du in 10 Minuten noch da?“

Er hob nur den Daumen und machte dann konzentriert weiter.

Mit den Stoppuhren und meinen Listen in einem kleinen Korb verschwand ich nach drinnen. Ich ging in meine Umkleide, sperrte sie ab und zog mich in Windeseile aus und wusch mich. Im Spiegel sah ich eine gut frisierte, gut gebaute Frau, deren Schlitz zwischen den Beinen seit etwa einer Woche täglich von Haaren befreit wurde. Der nun angelegte, rosafarbene Push-Up BH mit zarter Spitze und durchsichtigen Einsätzen drückte den Busen ausgesprochen gut geformt nach oben.

Die helle Bluse, deren obersten Knopf ich bewusst offen ließ, gewährte tiefe Einblicke und regte die Fantasie an. Der glockenförmige, knielange Rock betonte meine Taille, setzte den Po geschickt in Szene und kaschierte etwas die breiten Hüften. Dann schlüpfte ich in meine seidigen Ballerinas und betrat den hinteren Flur.

Mein Herz pochte. Auf ein Höschen hatte ich bewusst verzichtet. Es würde sowieso im Nu feucht sein. Ich betrat den Sportplatz und sah Mello auf der Tribüne sitzen.

„Hey, Mello!“ rief ich ihm zu und klang dabei wie eine Teenagerin, die ihren süßen Geliebten zum Date trifft. Bis auf die Teenagerin stimmte das ja auch beinahe.

Mello schaute zu mir herüber und ich trabte leichten Schrittes in seine Richtung. Von seinem Platz aus verfolgte er mich mit seinen Blicken die Laufbahn entlang. Er musste es sehen: das Wippen der Brüste. Auch das luftige Spiel des Rockes um meine Beine musste ihm auffallen.

Und dann noch die offenen Haare, die ich vergangene Woche in eine neue, viel jugendlichere Form hab schneiden lassen. Mellos Blicke tackerten mich förmlich auf der Tartanbahn fest. Dabei waren es nur ganze 50m, die ich zurücklegte. Aber ich spürte förmlich, wie er die Frau wahrnahm, die sich ihm nun näherte.

„Hallo Frau Ottke, sie sehen gut aus heute. „

„Danke, Mello. Ich dachte, wir waren schon beim Du!“

„Entschuldigung“, er errötete.

„Es ist ungewöhnlich, eine Lehrerin zu Duzen“.

„Ja, ich verstehe dich. Aber ich bin ja gar nicht deine Lehrerin. Ich unterrichte ja nur bis zur 11. Du bist ja schon in der 13. Von daher ist das voll ok. „

„Wenn Sie… also du … das sagst. “

„Du, ich habe vorhin gesehen, dass du das Stoßen geübt hast!“

(Er hat Stoßen geübt.

Ob er es an mir auch üben will?)

„Dabei fiel mir auf, dass deine Beinhaltung nicht so ideal ist. Du kannst da einige cm mehr…“

(in mich schieben)

„..gewinnen, wenn du das richtig machst. Darf ich es dir zeigen?“

„Hey, ja klar. Mein Trainer spricht mich da auch immer drauf an. Aber wenn ich allein trainiere, achtet da halt keiner drauf.

„Darf ich es dir zeigen?“

„Klar. „

Wir gingen rüber zum Abwurfplatz. Dort lagen einige der schweren Kugeln, von denen er nun eine anhob.

„Also, pass auf. Darf ich?“

Ich griff ihm an den Wurfarm und schaute ihm tief in die Augen. Ich sah seine Verunsicherung. Ich spürte, dass ihn die Berührung verlegen machte, vielleicht hatte er sogar mit Erregung zu kämpfen?

„Wenn du nun verstößt — folge mir mal -“ – ich führte den Arm nun vor.

Sein Körper wechselte nun in die Position, in der er abwarf – „dann stehst du auf dem kräftigen Bein hier und das andere gleicht aus. Hier!“ Ich ging nun in die Hocke, während er wie Adonis da stand. Nur im Trainingsshirt, das leicht verschwitzt an seinen Muskeln klebte. Dann fuhr ich den kräftigen Oberschenkel des nach hinten ausgestellten Beines mit den Händen entlang. Meinen Oberkörper presste ich weit genug vor, so dass auch mein Busen ihn leicht berührte.

„Dieses Bein hier, sollte diese Stellung einnehmen. “ Ich griff geschickt in die Innenseite des Oberschenkels und positionierte das Bein nun. Meine Hand verharrte dort. Welch eine schöne Berührung. Ich musste mich zwingen, ihm nicht sofort in den Schritt zu greifen. Durch die Spannung des Beines zog sich die Turnhose nun stramm um den Po herum und schnitt ihm vorne in den Schritt. Ich sah eine deutliche Beule. Ein Leichtes, ihn jetzt gleich mit dem Mund zu verwöhnen.

„Ähem, kann ich wieder zurück. Ich kann mich kaum halten, so, ähem, so angespannt. „

„Ach, klar, entschuldige. Ich musste nur kurz prüfen, ob das auch wirklich richtig so ist. Magst du es mal im Wurf probieren?“

Er probierte es. Immer wieder und wieder. Ich liebte es, ihm zuzuschauen und er lernte schnell.

„Du erklärst das viel sensibler, als mein Trainer.

Das ist ein echt gutes Gefühl. Also, beim Üben mein ich. “

„Danke. Es macht Spaß, mit dir. Also, hier zu trainieren. „

Es lag in der Luft. Ich verunsicherte ihn durch meine Nähe. Und ich war unsicher, weil ich spürte, dass es bei ihm funktionierte. Immer wieder suchten seine Blicke meinen Ausschnitt und tauchten Momente lang ein. Ich korrigierte immer wieder seine Abwurfposition (und den Sitz meines BHs) und in der Tat verbesserten sich seine Würfe nach einigen Übungen.

Etwa eine Stunde später saßen wir lachend im Gras neben der Abwurfplatte.

„Hey, Saskia. Das hat mir heute echt Spaß gemacht. Ich meine, das Üben und so. “ Er war sichtlich um die richtigen Worte bemüht. Ich nahm darauf keine Rücksicht und positionierte immer wieder meine Reize in seine Richtung. Mal beugte ich mich vor, mal stellte ich ein Bein geschickt neben das andere, um den Blick bis zum Oberschenkel freizugeben.

Er war nervös.

„Sag mal, du trainierst hier ja jeden Nachmittag. Darf ich dir die Tage bis zum Wettkampf auch zur Hand gehen?“

Mello schien fasziniert, verunsichert und begeistert zugleich.

„Ja, ja, aber, können Sie denn einfach so? Sie haben doch Unterricht?“

„Du! Wir waren beim Du. Hey, Mello, wenn ich es dir anbiete. Ich kann immer nach dem Unterricht.

Und ich habe nachmittags immer Sport bei den Mädchen.

„Das habe ich schon gesehen. “ Er biss sich auf die Zunge. Ich tat so, als hätte ich aus der Bemerkung nicht heraus gehört, dass er Notiz von mir genommen hatte.

„Und nach meinen Unterrichtsstunden hätte ich viel Zeit. Nur für dich Mello. „

Ich gab ihm die Hand und gegenseitig zogen wir uns hoch.

Ich streifte ihn wieder mit meinem Busen.

Mello trainierte fleißig. Beim Kugelstoßen verinnerlichte er die Technik, beim Lauftraining unterbot er seine schnellste Zeit. Beim Hochsprung riss er seine höchste Höhe.

„Du brauchst eine Pause. Entspann dich, Mello. Mit dieser Anspannung wird das nichts. „

„Ich muss das aber schaffen. „

„Jetzt setzt du dich erst einmal hin. Du bist so ehrgeizig heute, dass du verspannst.

Was ist denn los?“

Natürlich wusste ich, was los war. Ich hatte in den vergangenen drei Tagen an ihm gebaggert, wie zu besten Teenie-Zeiten. Immer wieder habe ich überlegt, wie es denn zu schaffen sei, ihn rumzukriegen. Mir fehlte der entscheidende nächste Schritt. Er traute sich nicht und ich wollte ihn nicht verunsichern oder gar verlieren. Wahrscheinlich war er noch gänzlich unerfahren in sexuellen Dingen, weshalb er darin auch kein Selbstbewusstsein haben konnte.

Und ich war vom Alter her auch nicht die Frau, die er nach seinem Dafürhalten begehren durfte. Er tat es aber. Wenn ich in knappen Hotpants auf dem Trainingsplatz kam, körperenge Trainingsshirts trug und beim Laufen auffallend oft den Busen korrigierte. Ich hatte mich seiner Altersklasse deutlich angepasst. Ich genoss es nun, ihn zu führen und anzuweisen. Er lernte schnell. Wenn er nur annähernd so schnell beim Sex lernte, wusste ich, dass ich auf meine Kosten käme und mit Sicherheit würde ich aufs Ganze gehen.

Wir saßen nun neben der dicken Stabhochsprungmatte und lehnten uns daran an.

„Was ist los Mello?“

„Ich weiß nicht. Es geht heute einfach nicht mehr. „

„Hast du verspannte Muskeln, soll ich massieren?“ Ich legte meine Hand auf seinen muskulösen Oberschenkel.

„Was ist es dann?“

Meine Hand griff nun zwischen seine Beine und bevor er reagieren hätte können, schob ich meine Finger in sein Hosenbein und küsste ihn.

Eine steinharte Erektion in seiner Hose ließ mich erschaudern. Ich leckte über seine Lippen und zögerlich öffnete sich die Mundhöhle und gewährte mir Einlass. Ich ließ von den Lippen ab und er sah mich schwer atmend an.

„Ist es das, Mello?“ Ich legte meine Finger um seine kräftige Stange und fuhr sie entlang. Oben angekommen schüttelte er sich und mit einem Aufschrei des Erschreckens, der gepaart war mit zügelloser Lust ergoss sich sein heißer Samen in seine Sporthose und über meine Finger.

Mello sackte zusammen und nickte.

„Saskia, …“ Der Daumen meiner linken Hand berührte zärtlich seine Lippen. Meine rechte Hand zog ich aus seiner Hose heraus und betrachtete die sämige, milchige Flüssigkeit, die glänzend daran klebte. Dann leckte ich mir, ihn geil anstarrend die Finger ab.

„… es tut mir Leid!“ Der Arme. Glaubte, ich wäre enttäuscht von ihm. Ich küsste ihn nun wieder und erschrocken registrierte er, dass er nun sein eigenes Sperma kostete.

Ich leckte ihm die Lippen und er tat mir gleich, nachdem er merkte, dass es offenbar nicht so schlimm war. Wir küssten uns nun tief und innig, während wir langsam hinter die Weichbodenmatte sanken.

Mein Verstand war wie von Sinnen. Was tat ich hier? Ich war gerade eine Affäre mit einem Schüler eingegangen, das war nicht mehr zu leugnen. Solange es dabei blieb, konnte man das sicher als Ausrutscher abtun.

Doch seine fordernden Hände, meine gierigen Küsse und unsere aneinander reibenden Körper wollten mehr. Keiner machte sich mehr Gedanken darum, wo wir waren. Niemand achtete darauf, dass wir hinter einer Weichbodenmatte auf dem Sportplatz für nahezu jeden sichtbar waren, der von Außen auf das Gelände schaute. Wie gut, dass viel Gebüsch um die Anlage gepflanzt war. Von Turnhallenseite waren wir durch die Dicke der Matte einigermaßen verborgen. Doch das sollte sich nun schnell ändern, denn ich zog ihm nun seine Hose herab und kniete mich zwischen seine Beine.

Schnell nahm ich den mit Sperma verschmierten Schwanz in meine Mundhöhle auf und er stöhnte laut auf, als ich anfing ihn köstlich zu saugen. Ich spürte das Blut in seinen Adern, wie es sehnsüchtig seinen Weg bis in die Spitze der Eichel suchte. Der prachtvoll aufgepumpte Schwanz zeigte sich mir nun erstmals in seiner stattlichen Größe. Ich wollte ihn spüren, ihn nicht wieder zu früh kommen lassen.

„Ist es dein erstes Mal?“ Er nickte angespannt und schaute, was ich tat.

Meine Hotpants und den Slip zog ich in einem Rutsch herab und kletterte nun über sein Gesicht. Er lag unter mir und ich blickte über die Weichbodenmatte hinweg über den gesamten Sportplatz. Jeder konnte mich nun sehen. Und hören. Er gierte förmlich nach meinem Nektar. Er schleckte mich nicht aus, nein, er saugte sich wie ein Blutegel auf mir fest und trank. Ich wurde verrückt vor Geilheit und stöhnte lautstark.

Mir war klar, dass dieses erste Mal hier und jetzt nicht lange dauern durfte. Das Risiko, gesehen zu werden, war unendlich groß. Doch die Lust war größer.

Ich rutschte über seinen Körper, schob meine Hände unter sein Trainingshemd und über seine Muskulatur. Wie gut er sich anfühlte. Ich schaute mich wieder um und lüftete nun meine Busen aus dem Sport BH. Es schnitt etwas ein, doch er griff sofort danach und spielte mit den Knospen.

Meine Scheide rieb unterdessen über seinem steifen Penis hin und her. Ich benetzte ihn mit meinem Schleim.

„Gut Ölen, dann rutscht es besser rein. “ Er lachte und zog die Luft scharf ein, als seine Stange in die Hülse tauchte. Er hielt die Luft an und ich ließ ihm den Moment. Seine Hände waren so fordernd nach meinen Brüsten, dass ich meinen Unterleib wolllüstig auf ihm zu reiben begann. Tief in mir steckend begann ich nun auf ihm zu trainieren.

Eine neue Form des Stabhochsprunges kam dabei heraus. Denn ich ließ mein Becken auf seinem Stab in die Höhe schnellen und klatschte dann lautstark und stöhnend meinen Schamhügel auf seinen. Seine Atmung war schneller als beim Ausdauerlauf. Dies war ein Sprint. Ich sprintete und meine Titten hüpften dabei, nur festgehalten von den Händen dieses jungen Mannes, dessen glühender Stab nun kurz vor der Explosion stand. Seine Kugeln stießen immer wieder an meine Pobacken, denn er hatte nun den Rhythmus gefunden, im Gleichklang in mich zu stoßen.

Ich spürte seine Lust kommen. Plötzlich bäumte er sich auf, machte eine Brücke und schoss mir seine Lenden von unten so weit entgegen, dass ich meinen wilden Ritt nicht länger fortführen konnte. Ich fiel mit den Oberkörper auf ihn, umklammerte seinen Kopf und küsste ihn tief, während ich meine Scheide stark auf sein Gemächt presste. Dann pumpte er.

Tief in mich hinein.

Ich frohlockte.

Ich spürte, wie sich die Hitze in mir ausbreitete und sein Samen seinen Weg suchte.

Meine fruchtbaren Tage würden kommen und dann würden die Spermien auch ihr Ziel finden.

Pulsierend und schwer atmend lagen wir übereinander und wir küssten uns leidenschaftlich. Wir waren nun wieder im Schutz der Weichbodenmatte verborgen. Höchstens fünf Minuten waren vergangen, vom ersten Orgasmus in der Hose bis zur Vollendung. Drei Minuten davon war ich etwa ab Höhe des Bauchnabels, hüpfend zu sehen. Drei Minuten, in denen ich lustvoll quietschte und in den späten Nachmittag stöhnte.

Drei Minuten, in denen jeder die starken Hände an meinen Titten hat sehen können, Drei Minuten, bis die gerade gefickte Frau wieder im Schutze der Weichbodenmatte verschwand. Drei Minuten schutzlos ausgeliefert.

Saskia, dachte ich, wenn du Scheiße baust, dann richtig. Hoffentlich hat dich niemand gesehen, sonst bist du geliefert.

Ich rutschte von ihm und kullerte neben ihn. Dann zog ich meinen Sport BH wieder drüber und zog auch meine Höschen wieder nach oben.

Ich spürte die heiße Nässe zwischen den Beinen. Es fühlte sich richtig gut an. Auch er stieg wieder in seine Trainingshose und zog sich an. Dann tauschten wir Blicke aus.

Als erstes fand ich meine Sprache wieder.

„Mello, so wirst du die Höhe niemals schaffen. Wir sollten öfter Entspannungsübungen machen, was denkst du?“

Eine Pause entstand.

Dann lachte er laut und fröhlich auf.

Wir lachten beide.

Die Reaktion eines gerade entjungferten Teenagers hatte ich dann aber doch unterschätzt. Denn er sprang plötzlich auf und lief jubelnd über den Platz.

„Ja, ha ha, juchey, ha ha. Geil, geil, geil. „

Mit Anlauf kam er zurück und lief eine Kurve Richtung Hochsprungstange, die direkt neben der Stabhochsprungmatte stand. Bruchteile später landete er in der Weichbodenmatte nebenan.

Ich applaudierte. Die Stange. Sie lag wie eine eins auf der Halterung.

„MEEEEELLLLLLLOOOOO!“

Das Rufen seiner Schwester durchbrach den Moment der Freude.

Ich spürte angespannte Aufregung in mir. Hoffentlich war sie nicht schon länger dort.

„JAAA? Was ist?“

„Hast du vergessen, dass Mama zum Arzt muss oder was?“

„Ach du scheiße. Ja, ich muss sie ja zum Arzt fahren.

Verdammt. Ich muss die Zeit vergessen haben. “ Er grinste mich an und ich grinste zurück.

Caro kam nun näher und schimpfte lautstark, während sie über den Platz stampfte.

„Du weißt genau, dass Papa heute nicht da ist. “ Dann blieb sie erstaunt stehen.

„Ach, die ist auch hier?“ Sie schaute auf mich. Ich erhob mich, denn ich saß noch immer am Boden an die Matte gelehnt.

„Ja“ anwortete Mello, „sie hilft mir trainieren. Ich habe gerade die Höhe geschafft. Geil, oder?“

Abfällig schaute mich Caro an. Ich lächelte ihr zu.

„Hallo Caro, schön dich zu sehen. „

„Gleichfalls!“ Das war nicht ehrlich gemeint und sie musterte mich.

„Wieso trainieren Sie meinen Bruder? Sie unterrichten da doch gar nicht. „

„Hat er das nicht erzählt? Ich hab ihm angeboten, seine Technik zu verfeinern.

Da hat er zugestimmt. “ Ich spürte die Feuchtigkeit im Slip und presste meine Beine zusammen. Bestimmt sah man den feuchten Fleck andernfalls.

„Ach so. Ne, hat er nicht. Na dann. Verfeinern sie mal seine Technik. So gut ist er nämlich gar nicht. “

„Du unterschätzt ihn, Caro. Seine Technik ist schon ganz ausgezeichnet. Ich bin mir sicher, dass ich da noch mehr rausholen kann. “

Dann verabschiedeten wir uns und ich fuhr heim.

Auf dem Heimweg machte ich mir so meine Gedanken.

Es war in den kommenden Wochen wichtig, das Erlebte irgendwie zu sortieren. Hoffentlich hatte niemand etwas gehört oder gesehen. Das wäre enorm wichtig. Für mich stellte sich zudem die Frage, wie Mello mit dem Erlebnis umgehen würde. Ich würde ihn morgen ansprechen müssen. Dann brauchte ich noch meine ganz persönliche Planung. In spätestens drei Tagen würde ich meine Periode bekommen.

Die fruchtbaren Tage danach musste ich unbedingt ausnutzen, wenn ich schwanger werden wollte. Das größte Hindernis schien mir aber zu sein, wo ich mich heimlich mit Melvyn treffen sollte. Und dann war da ja noch seine Schwester, die unsere „Trainingspartnerschaft“ sehr argwöhnisch beobachtete. Für den Moment jedoch fühlte ich mich wohl und glücklich und als ich meine Wohnung betrat, seufzte ich zufrieden.

Am kommenden Nachmittag war kein Mello auf dem Sportplatz, auch nicht den darauffolgenden.

Caro begegnete mir auf dem Schulhof.

„Hey, Frau Ottke, Guten Tag. Ich soll Ihnen von meinem Bruder ausrichten, dass er übermorgen zum Training wieder da ist. Er hat leichtes Fieber. Hat sich wohl bei Ihrer letzten Trainingseinheit etwas verkühlt. „

Allein, wie sie das Wort Trainingseinheit betonte zeigte, mit welcher Verachtung sie auf unsere Verbindung blickte. Ich ließ mir nichts anmerken.

„Ach, das tut mir leid.

Wünsch ihm doch gute Besserung. Ich freue mich auf…, also darauf, ihn wieder zu sehen. „

„Sagen Sie mal, was liegt Ihnen eigentlich daran, sich so um meinen Bruder zu kümmern. Sie sind doch nicht seine Trainerin? Haben Sie kein Privatleben, oder was?“

Ich schaute sie verständnisvoll an und antwortete pädagogisch.

„Sieh mal, Caro. Ich freue mich auch, wenn Menschen mir helfen und mich unterstützen.

Das geht dir doch auch so. Und dein Bruder hat die Hilfe dankbar angenommen. „

Sie drehte sich mit einem fast schon patzigen „hm“ ab und ging.

Übermorgen also.

Am letzten Tag der Woche gab ich keinen Sportunterricht. Da ich wusste, dass ich Melvyn wieder treffen würde, zog ich mir ausgesprochen hübsche Sachen an. Einen Rock, darunter eine dunkle Strumpfhose. Eine Chiffonbluse glänzte seidig über meinem hochgepushten Busen, die Haare waren hochgesteckt und mit einer Blumenspange verziert.

Ein leichtes Make Up und schwarze Keilpumps machten meinen Auftritt perfekt.

Marco lächelte mir im Lehrerzimmer aufmerksam zu.

„Hallo schöne Frau. Du siehst bezaubernd aus Saskia. Gibt es einen Grund für diese Verwandlung?“

Marco war sehr charmant. Nachdem er mir gesagt hatte, dass er schwul war, war unser Verhältnis ausgesprochen gut geworden. Wir plauderten täglich, tranken ab und zu einen Kaffee gemeinsam und waren am Wochenende sogar einmal gemeinsam Essen.

„Ach Marco, schönen Dank. Du sagtest doch, ich muss mehr aus mir machen, damit Männer Notiz von mir nehmen“, lächelte ich ihn an. „Und immerhin bei einem ist es mir wohl gelungen!“

Wenn Marco das sah, sahen andere das auch. Wenn ich aber so sehr auffiel, vielleicht habe ich dann heute zu viel aufgetragen, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte später noch zwei Unterrichtsstunden in der 11, die Klasse in der Caro saß.

Caro kam vor dem Unterricht direkt zu mir.

„Hallo Frau Ottke, ich soll Ihnen ausrichten…“

„Ist Mello noch krank?“ fiel ich ihr ins Wort.

„Hey, langsam, lassen Sie mich mal aussprechen. Sie müssen es ja nötig haben. Also, er sagt, er trainiert heute im Kraftraum der Turnhalle ab 13 Uhr. Aber offenbar haben Sie heute noch was anderes vor.

So gestylt. „

„Mein Styling hat dich doch gar nicht zu interessieren, Caro. Setz dich. Danke!“

„Boah, ich hab keinen Bock, hier dauernd die Botin für private Nachrichten zu sein. “

Schmollend zog sie zu ihrem Platz.

Caro hatte recht. Ich musste auf anderem Wege mit Mello kommunizieren. Je mehr sie Absprachen von uns mitbekam, um so größer war die Gefahr, dass sie uns erwischte.

Ich war unkonzentriert im Unterricht. Mehrmals verlor ich den Faden und reagierte oft gereizt auf Nachfragen der Schüler. Endlich der erlösende Gongschlag um 13 Uhr.

Dummerweise standen noch zwei Eltern vor der Tür, die sich über Kleinigkeiten beschweren wollten. Ich hörte mir ihre Klagen an und ging dann ins Lehrerzimmer. Dort lief mir der Rektor über den Weg.

„Ach Frau Ottke, kommen Sie bitte in fünf Minuten in mein Büro.

Danke!“

Auch das noch. Hatte mich jemand gesehen? Uns gesehen? Unser Stöhnen gehört? Zitternd klopfte ich an die Tür.

„Ah, Frau Ottke, bitte setzen Sie sich. Ich habe gute Nachrichten für sie, leider keine guten für unsere Schule. Das Schulamt zieht sie tatsächlich mit dem Halbjahreswechsel ab von unserer Schule. Ihrem Antrag auf eine Versetzung in Ihren Heimatort hatte man ja zum Sommerbeginn eine Absage erteilt. Aufgrund von strukturellen Änderungen, Frau Wattmut kehrt aus Elternzeit zurück, ist das nun möglich.

Es steht Ihnen frei, hier zu bleiben. Aber Sie wollten ja gerne in die Nähe Ihrer Eltern zurück. Überlegen Sie es sich und geben Sie mir Anfang der Woche bitte Bescheid. Danke, Frau Ottke. „

Auch das noch. Versetzung. War das nun gut oder schlecht? Ich hatte nach dem Bruch mit Sascha einen Antrag gestellt, um in den 400km entfernten Wohnort meiner Eltern zurück zu kommen. Anfangs wurde der abgelehnt. Nun jedoch die plötzliche Versetzung.

Mitten im Schuljahr. Ungewöhnlich. Ich musste darüber am Wochenende nachdenken.

Ich schloss den Kraftraum im oberen Turnhallenbereich auf und hörte das Klappern von Gestängen und ein Keuchen. Mello. Meine Knie wurden weich. Ich spürte Wärme im Schritt. Ich war so erregt, ihn endlich wieder zu sehen. Ich schloss die Tür leise und ging so still wie möglich in seine Richtung. Er saß auf einer dieser großen Hantelbänke und drückte gerade Gewichte im Sitzen zusammen.

Wie schön seine Muskulatur unter der Haut zuckte, wenn er die Kraft nach vorn drückte. Welche Schönheit sein kräftiger Nacken ausstrahlte. Die Haare hatte er heute mit einem Zopf nach hinten gebunden und er trug eine kurze Trainingshose.

Ich trat nun vor ihn.

„Hallo Mello. „

Es beurfte nicht mehrer Worte.

Mello sprang auf und nahm ich sofort in seine Arme.

Ich spürte die Hitze seines aufgeheizten Körpers an meinem. Seine kraftvollen Hände zogen meinen Kopf auf seine Lippen und seine fordernde Zunge drang sofort unausweichlich in meine Mundhöhle ein. Ich schmolz dahin.

Das Begehren des jungen Mannes presste in wenigen Sekunden unendlich hart gegen meinen Körper. Sein Zungenspiel ließ mich zerlaufen. Seine kräftigen Hände griffen zärtlich suchend meinen Oberkörper ab. Sie fanden den Weg nach vorn, öffneten geschickt die Bluse und verschwanden im Rücken, wo sie mit etwas Fummelei den Verschluss des BH öffneten.

Beide Kleidungsstücke streifte er mir nun ab und ein kräftiges Stöhnen entfuhr mir.

„Oh Mello. Ja. „

Seine Lippen küssten mich am Hals herab und fanden nun das Ziel seiner Begierde. Er saugte sich auf meinen Nippeln fest, während er geschickt seine Hände über meine Brust gleiten ließ, die er bestimmt fest und dennoch zärtlich bearbeitete. Ich glitt mit meinen roten Fingernägeln unter sein Trainingsshirt, das ich ihm nun geschmeidig über den Kopf zog.

Sein muskulöser, nackter Oberkörper war wunderschön unbehaart, hatte kräftige Männerbrüste und zarte, dunkle Brustwarzen. Ich streifte mit den Daumen darüber und saugte das Gefühl der Männlichkeit auf. Er saugte dabei weiter an meiner Weiblichkeit. Meine Brüste schienen ihn zu faszinieren. Immer wieder leckte er die Nippel, saugte daran, entlockte mir das ein oder andere kehlige Stöhnen und betrachtete die Rundungen und die Reaktionen, die meine Brustwarze und die Vorhöfe taten.

Seine Hände fuhren nun an meinem Körper herab und öffneten den Reißverschluss meines Rockes.

Der rosa Stringtanga und die dunkle Strumpfhose glitten in eins herab und Mello kniete sich fasziniert vor mich, um mich zwischen den Beinen zu berühren. Er tat dies etwa so, als hätte er ein Porzellangefäß vor sich. Kaum merklich glitten die Fingerkuppen über den Schlitz, fuhren die Formen der Schamlippen nach und legten sanft den Kitzler frei.

Ich zitterte bei so viel Anbetung und Begehren. Seine Unschuld, sein Unwissen, seine Neugier im Umgang mit einem weiblichen Geschlecht ließen mich zitternd und erregt aufstöhnen.

Als wäre das nicht genug, drehte er mich nun in Richtung der Sitzfläche der Hantelbank, auf der er eben noch trainiert hatte. Die Fläche war lang genug, dass ich mich mit dem gesamten Oberkörper dort hinlegen konnte. Das kalte Leder in meinem Rücken löste eine Gänsehaut bei mir aus. Meine Beine standen noch auf dem Boden, meine Schenkel waren leicht geöffnet.

„Saskia, du bist so schön.

Ein Kompliment, das mich warm werden ließ. Ich lag hier und wurde von einem jungen Mann verwöhnt, dessen Mutter ich fast hätte sein können. Ich gefiel ihm, er verlangte nach meinem Körper. Seine Hände glitten die weiche Haut meines Bauches entlang, fanden wieder meine Brüste. Ich öffnete die Schenkel mehr und lud ihn ein, mich mit den Lippen zu verwöhnen. Er verstand meine Einladung ohne Worte und berührte nun mit heißem Atem meine Schamlippen.

„Ohhhhh, jaaaaaaa!“ entfuhr es mir.

Ich enteilte der Realität und gab mich nur noch hin. Meine Beine waren gespreizt für den Jüngling, der meinen Nektar trank. Ich spürte die Zunge, die suchend durch mein verletzliches Fleisch leckte, die meine Perle fand und am Höhleneingang naschte. Dieser Junge, dessen erste Erfahrung ich war, kostete jeden Moment Nähe aus und gab mir etwas, das ich lange nicht mehr gespürt hatte.

Hitze schoss in mir hoch, meine Sinne fokussierten sich auf sein Zungenspiel. Auf seine Hände, die meine Brüste zärtlich massierten, seine Daumen, die immer wieder geschickt meine Nippel umkreisten. Ich schloss die Augen und legte meine Hände um seinen Hinterkopf. Ich zog ihn auf mich, wollte mehr. Meine Beine ragten nun in die Luft und ich presste mit den Zehen gegen irgendein Gestänge der Hantelbank, auf der ich gerade lag. Mit den kräftigen Händen packte er nun meine Schenkel, um sie noch weiter zu öffnen.

Ich lag schutzlos vor ihm und er genoss es, aus mir zu trinken. Mit seinen Daumen strich er nun über die Schamlippen, die er geschickt auseinander zog. Immer wieder verharrte er in seinem Tun, um mich zu betrachten. Er sammelte jeden Eindruck ein und fuhr zärtlich erforschend durch das rosa Fleisch, welches nass glänzte. Sein Daumen berührte mein Loch und ich erzitterte.

Die Wogen der Lust in mir waren um so stärker, weil ich meine Tage hatte.

Ich war dann stets sehr empfindlich und der Forderung seiner Daumenkuppen, den Vorhang zu teilen und hereinzukommen, konnte ich nicht widerstehen. Er stöhnte bei dem Anblick der sich weitenden Vagina und tauchte mit einem Daumen von rechts und einem von links in mich ein. Interessiert schaute er meine Perle an, die er nun genussvoll zu saugen begann. Ich jammerte klagend meine Lust in den Raum und mein Muschelfleisch zuckte willig unter der Bearbeitung seiner Hände und des Mundes.

Er blickte gespannt auf die Kontraktionen des Loches und stand dann auf. Dabei zog er seine Hose herab und wie ein spitzer Pfeil stand nun der glänzend feuchte Penis von Adonis vor mir und würde mich gleich teilen. Er wartete nicht mehr ab, er wollte einfach nur in mir sein.

„Oh Sakia“ hauchte er in mein Ohr, Ich navigierte seine nasse Eichel an den Eingang und zog ihn auf mich.

Er genoss den Moment. Ich konnte spüren, wie er jeden cm des Eindringens erleben wollte, wie er wissen wollte, wie es sich anfühlt, oder besser, wie ich mich um ihn herum anfühle. Er presste seinen schlanken, muskulösen Oberkörper auf meinen und begann langsam zu stoßen, um tiefer zu gelangen. Langsam durchdrang er meine Grotte, ein wenig vor, ein wenig zurück, ein wenig weiter vor, ein wenig zurück. Bis sein Schambein auf meines traf.

Er verharrte und keuchte in mein Ohr.

„Saskia, ich liebe dich. Du fühlst dich so geil an. Oh Saskia, so schön. “

Er war sehr konzentriert.

„Lass dich nur gehen, Mello, lass es geschehen. „

Er zögerte. Er wollte noch nicht kommen. Er wollte, wie im Training, seinen Körper beherrschen. Er wollte Höchstleistung bringen. Es vergingen unendlich schöne Momente, in denen wir einfach nur Nähe und Vereinigung spürten, ehe er langsam anfing, sein Training aufzunehmen.

In kurzen Stößen begann er, sich in mir zu bewegen. Das Gefühl seines Unterleibes, der sich gegen mich presste war unbeschreiblich schön. Seine Schenkel pressten gegen mein Becken, meine Schenkel waren weit aufgespreizt nach hinten.

Die Hantelbank knarzte und ratterte, mein schweißgebadeter Körper klebte auf der gepolsterten Lederfläche und bei jedem neuerlich Klatschen seiner Hoden gegen meine Rosette stöhnte ich lautstark in den Raum. Mello keuchte in mein Ohr, während sein Hintern in weit ausholenden Bewegungen immer wieder hoch und runter fuhr.

Zur Führung lag meine Hand auf dem Pomuskel, der fühlbar angespannt arbeitete, um die tiefen Stöße in mir zu ermöglichen. Meine Höhle war geflutet. Für einen dicken Penis und so viel Flüssigkeit war einfach zu wenig Platz. Ich spürte meinen Scheidensaft überall um den Eingang herum, feucht und klebrig.

Mellos Tempo steigerte sich und er keuchte nun unverständliches Zeug in mein Ohr. Ich spornte ihn an.

„Ja los, gib es mir, Das ist so gut, Fick mich, ohhhhhh Melllooooooooo!“

Ich spürte meinen ganzen Unterleib zucken.

Ich fühlte eigentlich nichts anderes mehr. Nicht einmal seinen Saft spürte ich vor eigener Geilheit in mich einlaufen.

„Saskia, ich kommmeeeeeeeeeeeeee! Ja — ja — ja — ja — ja — jaaaaaaaaaaaaaaaa!“

Mit dem letzten Jaaaaa kam er. Er hämmerte sein Schambein auf meines und verharrte, dicht an mich gepresst. Ich spürte das Zucken in mir. Gepaart mit dem Pulsieren meiner Schnecke eine schier wundervolle Vereinigung.

Ich hatte alles um mich herum ausgeblendet. Nur unser Keuchen erfüllte den Raum. Zwei klebrige, verschwitzte Körper auf der Hantelbank lagen erschöpft aufeinander. Mellos Glied in mir wurde kleiner. Er ließ es einfach in mir stecken. Ich weiß nicht, wie lange wir so da lagen, jedoch kühlten unsere Körper irgendwann so sehr ab, dass wir uns dann fröstelnd voneinander lösten. Mit zwei Handtüchern bedeckt saßen wir küssend vor dem Heizkörper. Wir tauschten Zärtlichkeiten aus und waren einfach nur füreinander da.

Dann ging es nur mehr um das „Geschäftliche“.

Ich machte Mello klar, dass unsere Beziehung absolute Geheimhaltung benötigte. Niemand durfte davon erfahren. Auch nicht seine intimsten Freunde. Er versprach es und ich war sicher, er war clever genug, nichts dergleichen zu erzählen. Außerdem erschien mir meine Versetzung plötzlich als ein Zeichen. Ich war schier begeistert von dem Gedanken, denn irgendwann, wenn ich mein Ziel, also die Befruchtung durch ihn, erreicht hatte, musste ich die Beziehung beenden.

Mello sollte nichts von der Schwangerschaft erfahren. Denn so gut er auch als Liebhaber war, als Vater taugte er sicherlich noch nicht. Ich wollte ihm zudem nicht seine Zukunft kaputt machen. Und außerdem brauchte unsere Beziehung Geheimhaltung, bei einer Vaterschaft wäre das aber nicht mehr machbar.

Wir regelten auch die Kommunikation. Er bekam meine Handynummer, ich seine. Keine Andeutungen in den What's App Nachrichten. Niemand sollte beim zufälligen Daraufgucken auch nur irgendwas erahnen.

Außerdem schärfte ich seine Sinne in bezug auf seine Schwester. Sie war sicherlich der größte „Feind“, wenn es darauf ankam, uns zu entlarven. Ihre Sinne waren scharf und vielleicht hatte sie den Braten sogar schon gerochen. Das Risiko galt es zu minimieren. Deshalb mussten auch andere Treffpunkte her. Ich traf ihn nun nicht mehr regelmäßig nach dem Sport, sondern wir brauchten eine andere Lösung. Es war nicht so leicht. Jetzt, im Spätsommer, fast Herbstbeginn, wurde es draußen kühler.

Eine Zeit lang konnten wir uns sicher im Auto treffen, oder auf Parkplätzen. Aber danach? Hotel ist sicher auf Dauer zu teuer. Ich beschloss also aufs Ganze zu gehen. Ich überreichte ihm beim kommenden Treffen einen Wohnungsschlüssel von mir. Streng vertraulich, versteht sich. Und nur mit meinem Einverständnis zu benutzen. Es war von Vorteil in einer anonymen Wohnsiedlung zu wohnen, wo sich kein Schwein für das andere interessierte.

Nebenbei hatten wir natürlich noch Treffen in der Schule.

In der Sporthalle gab es viele Gelegenheiten zum Vögeln. Mattenwagen, Umkleiden, Geräteräume und unser Lieblingsplatz blieb der Kraftraum, der fast nie von Klassen genutzt wurde.

Caro beäugte uns zwar immer noch merkwürdig, sie machte aber keine blöden Kommentare mehr. Meinem schwulen Kollegen Marco fiel auf, wieviel lockerer ich doch geworden war. Er mutmaßte, dass ein Mann dahinter stecken könnte. Fast hätte ich ihm gesagt, dass der Mann eher häufiger darin steckt, das war dann aber doch eine Spur zu verdorben, wie ich fand.

Und überhaupt war meine Lockerheit nur äußerlich so. Innerlich war ich angespannt und ging ein enormes Risiko ein. Mello besuchte mich nun vor den Trainingseinheiten, die er am Abend hatte. Zeitweise war er schon in meiner Wohnung, wenn ich heim kam und überfiel mich dann förmlich. Wir liebten uns nahezu täglich und natürlich kamen auch die Momente, wo er sich über unsere Zukunft Gedanken machte. Er hätte gern mal mit mir ein Wochenende verbracht, mich ins Kino ausgeführt, mich beim Shoppen begleitet usw.

Es blieb ihm verwehrt. Jedes Auftreten in der Öffentlichkeit, das nicht mit Training in Verbindung gebracht werden konnte, galt es für uns zu vermeiden.

Mello hatte seinen Sportwettkampf genau an jenem Wochenende, an dem meine fruchtbaren Tage einsetzten. Ich pumpte ihm daher am Tag vorher so viel Sperma ab, wie nie zuvor. Ich ließ mich mehrmals von ihm am Tag besamen. Morgens in der Pause in der Besenkammer! Mittags in der Turnhalle! Nachmittags daheim vor seinem Training! Ich wollte sicherstellen, dass wenigstens ein kleiner Sackhüpfer meine Eizellen erreichte und dort einzog.

Vergeblich wartete ich. Die kommende Periode kam pünktlich auf den Tag. Ich war enttäuscht. Ein Monat später, Ende November, kam die nächste. Mello hatte irgendwann mal gefragt, ob ich überhaupt verhüte. Ich hatte damit gerechnet, zum Glück. Und präsentierte ihm voller Stolz eine angefangene Pillenpackung. Die hatte ich noch über und immer wenn er bei mir war lag das angefangene Heftchen mit einer Pille weniger auf dem Badregal. Die herausgenommenen Pillen sammelte ich in einer Pillendose für den kommenden Monat.

Er sollte keinen Verdacht schöpfen. Nachdem zwei Monate ohne Erfolg dahin gerauscht waren, ergab sich die Gelegenheit, mit Mello mehrere Tage zu verbringen. Als Gewinner der Sportwettkämpfe hatte er ein Skiwochenende in Garmisch-Partenkirchen gewonnen. Es war die Chance, mehrere Tage am Stück gemeinsam zu verbringen. Eigentlich war das gewonnene Wochenende für zwei Personen, Mello bestand jedoch darauf, es allein antreten zu wollen. Sehr zum Leid seiner jüngeren Schwester, die gerne kostenlosen Urlaub gehabt hätte.

Mello reiste allein an und wenige Stunden später tauchte eine winterlich gekleidete Mitdreißigerin im Hotel auf, mit Gepäck, einer Winterjacke mit dichter, buschiger Fellkapuze und einer Sonnenbrille. Schnellen Schrittes durchquerte sie die Halle und betrat den Aufzug. Im vierten Stock verließ ich den Aufzug und folgte den Schildern 411-428. Vor 427, dem letzten Zimmer links hinten im Gang, blieb ich stehen. Ich holte tief Luft und klopfte wie vereinbart. Kurz-lang-kurz-kurz.

Die Tür wurde aufgerissen und ich wurde förmlich hineingezerrt. Wir liebten uns. Wir gingen gemeinsam Essen. Wir fuhren Ski zusammen, Wir liebten uns. Wir gingen ins Kino. Wir liebten uns. Wir gingen ins Schwimmbad, dort liebten wir uns. Drei Tage und vier Nächte waren viel zu schnell um. Am Vorabend aßen wir gemeinsam in einem edlen Restaurant in der Nähe des Hotels. Es war einfach zu schön, gemeinsam hier zu sitzen. Ich hatte mich schmerzlich in Mello verliebt.

Und er liebte mich auch. Und ich wusste, dass unsere Liebe bald ein Ende nehmen würde. Er nicht. Noch knappe zwei Monate, dann würde ich fortziehen. Davon hatte ich noch nichts erwähnt. Eine Schwangerschaft war auch noch nicht zustande gekommen. Ich war verzweifelt. Vielleicht war Mello nicht zeugungsfähig? Vielleicht war ich zu sehr im Stress, gerade deswegen. Es hatte bisher nicht geklappt. Dabei sollte die Menge Sperma ausreichend sein, um eine ganze Stadt zu besamen, so oft hatte er in mir abgeschossen.

Wir verließen das Restaurant und gingen zum Hotel. Nach einer gemeinsamen Dusche sanken wir auf das Bett und liebkosten uns. Mello hatte in den drei Monaten unserer Beziehung viel gelernt. Er wusste, wie er mich berühren musste, um mich auf den Gipfel zu bringen. Er leckte bezaubernd und fingerte mich, ohne mich dabei aufzuspießen. Es gefiel ihm, wenn ich seinen Saft köstlich aus den Hoden lutschte. Seine Haare hatte ich ihm kurzerhand entfernt.

Das fand er anfangs nicht lustig, ich empfand es aber schöner, einen Pimmel ohne Fusseln im Mund zu haben. Nun lag ich breitbeinig auf der Bettdecke und er lag seitlich neben mir. Einen Arm hatte er unter meinen Kopf geschoben, einen schob er gerade zwischen meine Beine, um mich zu verwöhnen. Ich schloss die Augen.

„Es ist so schön, von dir geliebt zu werden, Mello!“

„Denkst du, wir können das ewig haben?“

„Jeder Moment ist für uns die Ewigkeit!“

Mit Weisheiten wie diesen stellte ich jedesmal das Kapitel „Zukunft“ bei ihm ab.

Er fühlte sich dann so geschmeichelt, dass er mir seine Liebe sofort in Form von Streicheleinheiten bewies.

Zwei Wochen später erwachte ich mit großer Übelkeit, mitten in der Nacht. Ich kam kaum vom Klo weg und mir war klar, was dies bedeutete. Ich meldete mich in der Schule krank und ging in die Drogerie. Ein Ziehen im Bauch brauchte kaum mehr einen Beweis. Den lieferte nun aber der Teststreifen, den ich sofort auf der Toilette des Einkaufszentrums bepinkelte.

Eindeutig. Ich war schwanger. Ich jubilierte. Mit dem Streifen in der Hosentasche ging ich heim. Ich besorgte mir aus der Apotheke noch einen magenschonenden Tee und Zwieback. Ich betrat den Flur und stieg in den Aufzug. Meine Nachbarin, eine alte, demente Frau schaute mich lachend an.

„Der junge Mann ist so nett. Hat mir die Tüten getragen. „

Ich hatte ihr erzählt, dass ein Student hin und wieder zu mir kommt, dem ich beim Studium behilflich bin.

Sie stellte keine Gefahr dar, für den Falle von Nachfragen, fühlte ich mich dadurch aber sicherer.

Mello und ich hatten hin und wieder über die alte Dame geredet, die so allein hier wohnte. Ohne Angehörige und voll auf sich allein gestellt. Es war nicht so leicht für sie. Er hatte mir nie erzählt, dass er ihr die Einkaufstüten hochgetragen hatte.

„Ja, ist er. Einen schönen Tag noch Frau Frei.

Ich schloss meine Wohnung auf. Hatte ich nur einmal abgesperrt? Ich mache das sonst immer zweimal. Ich runzelte die Stirn. Dann betrat ich die Wohnung. Es war 18 Uhr. Ich ging in die Küche, zog meine Hose herab und machte Wasser an für einen Tee. Ich griff die Hose und schlappte zum Bad. Dort warf ich sie auf den Wäschekorb. Der Teststreifen rutschte heraus. Ich lächelte. Noch einmal ließ ich ihn mir durch die Finger gleiten und schaute auf das Ergebnis.

Ich bückte mich und öffnete den Mülleimer. Zwei Hände von hinten griffen an meine Brüste. Ich schrie laut auf und mein Herz raste plötzlich. Ein schauderndes „hab ich dich endlich“ erfüllte den Raum, gefolgt von einem mir sehr vertrauten Lachen.

„MEL-LO!“

„Bist du wahnsinnig. Fast… (hättest du den Teststreifen gesehen!) … hätte ich einen Herzinfarkt bekommen. Was machst du um diese Zeit hier?“

„Na, in der Schule hieß es, die Ottke ist krank.

Hat mir Caro erzählt. Da dachte ich mir, geht's mir auch schlecht und ich lass mich beurlauben. „

„Mello, ich bin wirklich (…schwanger…) krank. Wir können das nicht dauernd machen. Irgendwann fällt es auf, dass wir immer zusammen fehlen. „

In den letzten Wochen hatten wir manchmal gemeinsam „frei“ genommen. Das fiel nicht weiter auf. Ich war krank, er auch. Seine Schwester ging in die Schule, die Eltern arbeiteten.

Er hatte ganztags Zeit und besuchte mich dann solange, dass er zeitig wieder daheim war.

„Na komm schon, lieb mich!“ Mello spielte mit mir Katz und Maus. So übel mir war, so geil war ich auf ihn. Doch diesmal hatte er keine Chance.

„Mello! Sei vernünftig. “ Seine Hände gruben in meinen Brüsten.

„Mir geht es wirklich nicht gut. Ich musste mich übergeben.

„Na hoffentlich bist du nicht schwanger!“

Die jugendliche Leichtigkeit, mit der er das raus haute traf mich mit voller Wucht. Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge und ich war so fassungslos, dass ich nichts dazu sagen konnte. Stattdessen scheuerte ich ihm eine.

„Da hast du dein schwanger“, blaffte ich ihn an.

„A-a-aber Saskia!“

Er rieb seine Wange und ich bereute es.

Ein lautstarker Streit war die Folge. Mello verließ die Tür knallend die Wohnung. Ich weinte.

Einige Tage später war mir jedoch klar, dass diese Szene gut war, um einen Abschluss zu beginnen.

Mello ließ sich nach unserem Streit bis Anfang Februar nicht bei mir blicken. Fast zwei Wochen lang begegneten wir uns sehr selten, dann aber freundlich lächelnd in der Sporthalle und sagten lediglich Hallo. Ich hätte gern mit ihm gesprochen.

Doch auf What's App Anfragen reagierte er nicht. Ich startete einen letzten verzweifelten Versuch in der Pause. „Heute 14 Uhr Training, Kraftraum?“ schrieb ich die gewohnten Terminabsprachen. Keine Antwort.

Um 14 Uhr betrat ich mit viel Puls den Kraftraum. Ich saß auf der Hantelbank und legte die Hände um die Griffe. Ganz schön schwer, ich konnte sie kaum bewegen. Es war bereits Viertel nach zwei. Ich war ganz den Gedanken nachgehangen, was wir hier alles schönes erlebt hatten.

Unser erstes richtiges Treffen, nach dem sehr außergewöhnlichem ersten Mal, hatte auf dieser Hantelbank stattgefunden. Ich legte mich noch einmal zurück und begann mich zu streicheln. Meine Hand fuhr in meine Hose und ich rieb meine Vulva und knetete mit der anderen die Brüste. Ich keuchte und stöhnte. Ich öffnete die Hose und begann mich zu fingern. So gut es ging tauchten meine Finger in meine glitschige Möse ein. Ich dachte daran, wie sich unsere Körper hier begegnet waren, wie tief er in mir war und meine Scheidensäfte überquellen ließ.

Ich stöhnte laut dabei und rief immer wieder klagend seinen Namen. Dann zuckte mein Unterleib und ich kam zu einem erlösenden und dennoch unerfüllten Orgasmus. Um kurz nach halb drei beschloss ich, heim zu fahren.

Daheim hatte ich bereits Umzugsvorbereitungen getroffen. Im Wohnzimmer waren schon gepackte Kartons gestapelt und auch in der Küche standen bereits zwei nebeneinander, die am Nachmittag in den Keller sollten. Von Marco hatte ich dafür eine Sackkarre geliehen bekommen.

Ich begab mich also schnell in Wohlfühlklamotten und legte los. Die Kartons aus dem Wohnzimmer fuhr ich gerade Richtung Flur, als ich ein leises Klicken aus Richtung Eingang hörte. Ohne Frage. Jemand war an der Tür und wollte aufsperren. Das ging jedoch nicht, weil mein Schlüssel von innen steckte. Es klickerte wieder. Es konnte nur Mello sein. Ich überlegte, ob ich ihm öffnen sollte. Ich schaute durch den Spion und genau so dusselig und abwartend wie ich, stand auch er von außen vor der Tür.

Er hatte Blumen in der Hand. Ich überlegte. Da öffnete sich die Tür von Frau Frei. Mello drehte sich um. Ich öffnete meine Tür.

„Mello?“

„Ich hab ja gesagt, die junge Frau ist da. Ich sagte es ja“, betonte Frau Frei.

„Saskia!“

Wir fielen uns in die Arme und küssten uns. Ich zog Mello in den Wohnungsflur. Frau Frei faselte was von „diese jungen Leute, auf offener Straße, jawohl, kein Anstand“ und dann standen wir, Körper an Körper voreinander, pressten uns aneinander und alles schien wie vorher.

Bis zu dem Moment…

„Ziehst du um?“ Mello wies mich zurück. Die Blumen hingen in seiner linken Hand.

„Warte, ich hol nur schnell ne Vase. “ Jede Verzögerung war mir recht.

Er folgte mir in die Küche.

„Du ziehst um! Du hast mir nichts gesagt. Hast du was größeres gefunden? Weißt du, es tut mir leid, wegen kürzlich. Ich war blöd.

Ich wollte mich entschuldigen. Hast du einen neue Wohnung gefunden?“

„Mello. “ Ich machte eine lange Pause, während ich die Blumen auf die Fesnterbank stellte.

„Mello. Ich werde versetzt. „

„Ja und?“ Erst jetzt klickerte es.

„Was heißt versetzt? Wieso?“

„Mello, ich habe bereits vor einem Jahr einen Antrag auf Versetzung gestellt und der ist nun bewilligt worden.

Ich werde zurück gehen, zu meinen Eltern. “ (…die ich ganz nebenbei als Großeltern brauchen werde…).

„Aber. Davon hast du nie etwas erzählt! Ich dachte…“.

„Mello, ich wusste lange auch nichts davon. Aber es ist meine Chance wieder heim zu dürfen. „

„Wieder heim? Saskia! Du wohnst hier. „

Tränen schossen über sein Gesicht. Der junge Mann konnte es nicht glauben.

Er wusste nicht, wie er mit der Situation klar kommen sollte. Mit tränenerstickter Stimme klagte er weiter.

„Du kannst nicht einfach gehen. Ich liebe dich doch. Wenn es wegen mir ist, bitte, ich entschuldige mich für meinen Scheiß. Bitte. Saskia. Ich will dich nicht verlieren. „

„Mello! Bitte! Die Wohnung ist seit drei Monaten gekündigt und…“

„DREI MONATE? SO LANGE WEIßT DU DAVON?“

Die Härte in seiner Stimme war neu.

Nie zuvor hatte ich ihn derartige Wut sprühen sehen. Seine Augen glühten wie wahnsinnig. Er sprang auf mich zu und griff mich an den Handgelenken.

„DREI MONATE!“ zischte er erneut.

„Du hast drei Monate mit mir gespielt. Du, du , du… Miststück!“

Trotz aller Wut zügelte er seine Wortwahl. Miststück war sicherlich das Beste, was mich in dieser Situation erreichen konnte.

„Mello! Du tust mir weh, Aua.

Bitte lass mich los. „

„Einen Scheiß lasse ich. Einen Scheiß. VERSTEHST DU? Du dumme Kuh. „

„Mel-LO. AUA!“

Er riss mich an sich heran und küsste mich. Salzig rannen seinen Tränen zwischen unsere Münder. Seine Zunge vibrierte in mir, er schien mich auffressen zu wollen.

Sein Griff war weiterhin sehr hart und ich versuchte ihm zu entkommen. Doch er war viel zu kräftig für mich.

„HAT DIR DAS ALLES NICHTS BEDEUTET?“

Er schleuderte mich herum, ich quietschte und stolperte. Zum Glück konnte ich mich auf den nebeneinander stehenden Umzugskartons abstützen, sonst wäre ich zu Boden gestürzt.

„ALL DAS!“

Er stand da und zog seinen Gürtel heraus. Er öffnete seine Hose und zog sie herab.

Sein Ständer pulsierte. Er war total erregt.

Mit heruntergelassener Hose, einer pulsierenden Mordserektion und dem Gürtel in der Hand trat er hinter mich. Der weiche Stoff meiner Jogginghose leistete keinen Widerstand für seine kräftigen Hände. Er zog sie mir bis in die Knie und stieß mich nun vor. Mein Oberkörper lag nun auf den Umzugskartons. Klatsch. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Klatsch.

Mein Arsch brannte. Er prügelte mich mit dem Gürtel.

Ich ließ es geschehen. Seine Enttäuschung musste heraus und die Verlockung, gleich seinen Prügel eingeführt zu bekommen war ungleich schöner.

Er heulte nun laut schluchzend. Plötzlich waren da nur mehr zärtliche Berührungen auf meinen glühend heißen, und wahrscheinlich auch rot leuchtenden, Arschbacken.

„Entschuldige, entschuldige. Saskia, ich liebe dich. “ Tränen flossen meinen Arsch herunter. Tränen flossen auch über meine Wangen.

„Meine Liebste, ich liebe dich.

Drei Monate. Warum hast du nichts gesagt? Warum?“

Seine Worte waren nunmehr nur noch genuschelt, da sein Mund unaufhörlich zwischen meinen Arschbacken lutschte. Er lutschte meine Scheide so gut es eben ging, traf dabei vielmehr meine Rosette, was ihm wahrscheinlich gar nicht auffiel.

Er drückte zwei Finger in mich, dann drei. So wie er das immer tat, nur wesentlich rücksichtsloser. Es war seine Art abzuschließen und dieses Männliche, Harte gefiel mir ausgesprochen gut.

„Du geile Fotze du. Du geiles Loch. Du bist meine Fotze. „

„Ja Mello, ich gehöre nur dir, nimm sie dir. “ Ich wollte ihn nun spüren.

Mello ließ sich nicht bitten. Er trat hinter mich und stellte sich breitbeinig in Position. Dann pflügte er mit dem Penis durch meine Arschbacken und rieb sich warm. Ein guter Sportler wärmt sich auf. Mello kam auf Temperatur.

Ich spürte seinen warmen, harten Stab, der pulsierend und treibend durch meine Kimme rutschte. Dann setzte er ihn an mein Loch und tauchte sofort tief ein. Tiefer als sonst. Rücksichtslos. Ich stöhnte laut. Ich genoss es. Wieder ein tiefer Stoß und er steckte lang drin.

„Jaaaa, das ist geil. “ feuerte er sich an.

„Ich zeige dir, wem du gehörst. Du geile Fotze du. “

Derartige Wörter waren mir fremd, vor allem aus seinem Mund.

Ich ließ sie diesmal zu. Die Geilheit in mir trieb mich dazu, etwas zu machen, was ich vorher nie getan hatte.

„Komm fick mich Mello, fick das Fickloch. “ Ich nannte mich ein Fickloch. Der Dirtytalk spornte ihn an.

„Jaaaaaa, ich ficke dich, du kleine Schlampe. Du dreckiges Miststück.

Wieso – „oh“

hast – „och“

du – „jaaa“

mir – „mein Gott!“

nichts – „machs mir!“

davon – „ohhh“

gesagt, – „fester“

dass – „fick mich!“

du – „LOS FICK MICH!

weg – „HÄRTER!“

ziehst!“ – „JAAAAAA!“

Mello rammte mich.

Er bumste nicht, er rammte. Ich kniete über den Umzugskartons, die mit jedem Stoß nach vorn rutschten. Jetzt kam ich an der Tür zum Flur an, wo sie an der kleinen Türschwelle anstießen.

„Komm fick mich härter, Mello. Komm und benutz dein Fickloch, komm schon. „

Ich konnte kaum glauben, was ich da heraus schrie.

„Ja, du verlogenes Stück Fickloch du. Meine Schwester hat schon recht, wenn sie dich eine verfickte, dumme Schlampe nennt.

„Ja, Caro hat recht, ich bin verfickt. Ich lasse mich dauernd von dir ficken. Du Stecher, du kleiner Hurenbock du! Ich bin deine Ficknutte. KOMM MELLO, FICK DEINE NUTTE JETZT HÄRTER!“

„Du willst es härter, Saskianutte? Sag es! Willst du, dass ich dich in den Arsch ficke! NUTTE? ANTWORTE!“

„Ja Mello, fick die Schlampe in den Arsch, Schlampen brauchen das!“

Was sagte ich da gerade? Ich hatte noch niemals Analverkehr und wollte es auch nicht haben.

Doch die Geilheit der Situation trieb mich gerade in derartige Ekstase, dass ich alles vergaß. Und da war er schon raus und setzte den Pimmel an und drückte. Er presste hart. Härter. Ich keuchte, jammerte, stieß Brumftlaute aus mir hervor, als sein Dorn meinen Schließmuskel quälte, bis dieser nachgab und er einfuhr. Ich fühlte mich vorne wund und hinten gepfählt. Was für eine Erfahrung. Mello drang ein und fickte nun einfach in dem Tempo weiter, wie vorher.

„GEILE SCHEIßE WIE ENG IST DAS DENN!“ brüllte er hervor und dann zuckte er krampfend in meinem Schließmuskel. Was für ein Gefühl, welche Erfüllung. Eine Berührung zwischen meinen Beinen führte auch bei mir zur Erlösung. Meine Scheide war über und über besudelt mit glitschigen Sexsäften. Mello musste mehrfach in mir gekommen sein, so viel Flüssigkeit, wie da aus mir hervor quoll. Er hatte einfach weiter gefickt. Nun sackte er schweißgebadet neben mir zusammen.

Sein schlaffer Schwanz wurde von meinem Schließmuskel nach draußen gepresst und ich erhob mich mit zitternden Knien. Ich strampelte die Jogginghose über meine Knöchel, die voll mit frischem Sperma war. An meinen Beinen rann der Saft herab. Ich starrte zu Mello hinunter, der am Küchenschrank saß und pumpte.

Liebevoll stellte ich mich breitbeinig über sein Gesicht und zog die Lippen auseinander.

„Komm, leck deiner Fickschlampe schön die Löcher sauber.

Schließlich hast du sie auch beschmutzt. „

Minuten später standen wir unter der Dusche und liebkosten uns. Was soll ich sagen. Ich zog Ende Februar aus. Mello und ich sahen uns nach unserem letzten „Date“ noch einmal. Er brachte mir den Schlüssel zurück und es kam zu keinen sexuellen Handlungen mehr. Ein ausgiebiger Kuss beendete unsere Affäre. Ab 1. März wohnte ich bei meinen Eltern, vorübergehend. Ich besorgte mir eine neue Handynummer, um keine Anrufe von ihm zu bekommen.

Sicher ist sicher.

Im April gab ich meine Schwangerschaft in der Schule bekannt. Der Arzt schrieb mich krank.

Es ist nun Ende Oktober und meine Tochter Marcella ist auf der Welt. Sie hat schöne, leuchtend grüne Augen, wie ihr Vater. Ihr Gesicht gleicht dem seinen. Ich hoffe, dass sie sein sanftes Wesen geerbt hat.

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