Feucht 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Tja, es fällt uns so gar nicht leicht, nachfolgendes nieder zu schreiben, einfach, weil es Abschnitte enthalten wird, die zart besaitete Seelen möglicherweise zu Assoziationen verleiten könnten, was wir nicht wollen, wünschen oder gar erhoffen.

Ungeachtet dessen, möchte wir euch diese, „unsere“ Geschichte aber nicht vorenthalten, spiegelt sie doch „unsere“ Fantasien und Facetten der Erotik wieder, die vielen von euch, den geneigten Leserinnen und Lesern, hin und wieder auch durch den Kopf gehen könnten (oder wollten?).

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Kapitel 1 (ER)

Als ich „SIE“ das erste Mal persönlich sah, war ich hin und weg!

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Der vorangegangene Mailaustausch, verbunden mit ein paar Telefonaten, war schon sehr prickelnd, aber was sich mir in Natur dann, an einem Donnerstag vor dem Kölner Bahnhofsrestaurant bot, verschlug mir dann doch (fast) die Sprache.

Groß, schlank, extrem langbeinig, vollbusig, mit mittellangen, dunkelblonden Haaren, welches sie mit einer kecken Handbewegung und unter sinnlichem Blick, als wir das erste Mal Augenkontakt miteinander aufnahmen, aus ihrer Stirn wischte, kam „SIE“ mir entgegen.

Ich lehnte, den rechten Fuß angewinkelt an einer Auskunftssäule der DB angelehnt, hoffnungsvoll wartend auf „SIE“, als wir uns „erkannten“. Bilder sind nichts! Nichts, im Vergleich zur Wirklichkeit oder Realität.

Sie sah einfach umwerfend aus und ich wusste: „SIE“ war es – musste es sein!

„Hallo, schön, dass es endlich geklappt hat“, begrüßte sie mich, wie selbstverständlich, vertraut auf mich zukommend, streckte mir ihre Hand entgegen, deren kräftigen, aber doch femininen Druck ich sichtlich genoss.

Sie war fast so groß wie ich, so um die 1,80 (später stellten wir fest, dass ich „nur“ 7cm größer war als „SIE“). Und sie lächelte, ein Lächeln, das mich sofort für sie einnahm. Sie strahlte Fraulichkeit, gepaart mit Erotik und Sinnlichkeit aus, und der Gedanke, dass „SIE“ vielleicht mit mir. . , und das möglicherweise für den Rest unseres Lebens. .

Wir verbrachten einen überaus angenehmen Abend miteinander, aßen beide einen Salat – sie mit Putenbruststreifen, ich mit Speck – und ließen uns ein paar Kölsch schmecken, wohl wissend, dass der nächste Tag ein Arbeitstag sein würde.

Offene Augen blickten mich an, eine freche Stupsnase erhob sich in ihrem Gesicht, während sie den Rauch ihrer Zigarette gegen die Decke des Lokals stieß, wobei sie zwei Reihen schöner Zähne entblößte.

Ich suchte ihre Berührung während der sich im Anschluss an das gemeinsame Essen verstärkten Konversation. Manchmal flüchtig ihre Hand suchend, vielfach ihre Schulter oder ihren Arm kontaktierend.

Als ich abends, nachdem ich sie zur U- Bahn begleitet und verabschiedet hatte, nach Hause kam, öffnete ich, es war inzwischen weit nach Mitternacht, am Computer sofort die Kontaktbörse im Internet, über die wir uns – mehr oder weniger zufällig – kennen gelernt hatten, um mich bei ihr für den fantastischen Beginn einer möglichen Beziehung zu bedanken, als.

. das Telefon schellte.

„SIE“ war es, bedankte sich für die angenehme Zeit, die wir miteinander verbracht hatten, fragte, ob ich Lust hätte, mich mit ihr, nachdem ich sie von zuhause abgeholt hätte, einen schönen Abend zusammen mit ihr in der Kölner Altstadt verbringen möchte. . , sie hätte das Gefühl, dass aus uns etwas werden könne. .

Während wir telefonierten, schrieb ich meine Mail, den Hörer zwischen Ohr und Schulter ziemlich unbequem eingeklemmt haltend, an sie zu Ende, hörte ihr dabei aufmerksam zu, und, als das Gespräch beendet war und ich meine Mai ebenfalls fertig gestellt hatte, überkam mich ein Gefühl von Glückseeligkeit, Zufriedenheit.

Nachdem ich mir im Bad die Zähne geputzt und mich gewaschen hatte, legte ich mich – einsam und allein – ins Bett. Meine Gedanken kreisten um den zurückliegenden Abend. Ich sah sie plastisch vor mir, erlebte ihre Gesten, hörte ihre Worte, noch einmal, immer und immer wieder. Sie hatte eine gutturale, tiefe und weiche, erotische Stimme. Warm und sinnlich.

Meine Hand glitt, während ich an „SIE“ dachte, an meinem Körper entlang, abwärts, tiefer und tiefer zu meinem Mittelpunkt, meiner Körpermitte, meinem Schwanz, der schon hoch aufgerichtet auf meine erlösende Hand wartete.

Ich umschloss mein pochendes Glied mit der Hand und spürte, dass ich Erlösung wollte. Die Hand bewegte sich auf meinem harten Schweif fast automatisch auf und ab. Meine Vorhaut wurde über den Eichelkranz geschoben, immer schneller, immer wieder, vor und zurück, der Lust des Augenblicks folgend, der Erlösung des Orgasmus langsam, aber stetig näher kommen wollend. Die Eichel war feucht von Glans, pochte, wollte mehr Liebkosung, brauchte mehr, mehr Reiz.

Während ich onanierte, legte ich meinen Daumen auf die Spitze der Eichel und massierte sie, um den Reiz zu erhöhen.

Ich wollte einfach meiner Geilheit freien Lauf lassen, in und bei dem Gedanken an „SIE“, meiner Traumfrau.

Ich streifte die Decke mit den Füßen von mir, sah mich und meinen Schwanz im fahlen Dämmerlicht der Nacht, sah die Hand, die mich mit gleichmäßigen, aber immer schneller werdenden Bewegungen zum Höhepunkt trieb. Und dann kam es plötzlich, ich schloss die Augen, meine Hoden zogen sich krampfartig zusammen, hart, fast überraschend. Unkontrolliert stöhnend ergoss ich mich auf mir, spürte, wie mein Samen auf meinen Bauch und meine Brust klatschte – fast hoch bis zu meinem Hals, ich hätte mich trinken können, wenn ich es denn gewollt hätte, die Luft schmeckte nach Geilheit, während mein Schwanz immer und immer wieder spritzte.

Meine Hand und mein Körper waren nass von meinem Sperma und – ich genoss das Gefühl. Ich verteilte, ja, massierte meinen Leben spendenden Saft in mich hinein, cremte den Schwanz, ließ ihn seinen eigene Feuchtigkeit spüren.

Keuchend versuchte ich, mich zu beruhigen, wohl wissend, das die Gedanken an „SIE“ mich noch lange wach halten würden. Irgendwann verlangte der Körper sein Recht und ich schlief erschöpft, aber zufrieden und glücklich, ein.

Kapitel 1 (SIE)

Der Mail- und Telefonkontakt bestand schon eine ganze Weile. Und heute war der Tag, an dem wir uns zum ersten Male Auge in Auge gegenüber stehen würden. Der Tag war geprägt von Stress im Büro, Normalität in der IT- Branche, aber manchmal auch ganz schön erschöpfend und nervig. Ich schaffte es kaum, pünktlich das Büro zu verlassen und musste mich sputen, die S- Bahn zu erreichen.

Als ich „IHN“ dann an der Auskunftssäule angelehnt, eine Ferse halbhoch gegen diese abgestützt erblickte, schlug mir doch das Herz ein wenig höher vor Aufregung. Er hatte mich bisher nicht bemerkt, und so konnte ich ihn, während ich zielstrebig auf ihn zuschritt, eingehend beobachten. Eine hoch aufgeschossene Gestalt, größer als 1,80, aber keine 1,90, wie er in seinem Profil bei der Internet- Kontaktbörse vermerkt hatte, in einem dunkelblauen Anzug, der ihm, trotz der Lässigkeit, die er vermittelte, sehr gut stand.

Ein schmales, asketisches Gesicht mit einer ausgeprägten, schmalen Nase. Die Haare, trotz der hohen Stirn kurz geschnitten und mit leichtem Grauansatz, eine Zigarette rauchend.

Als er mich bemerkte, lächelte er auf eine für mich angenehme Weise. Ich reichte ihm die Hand zur Begrüßung; sein Händedruck war selbstbewusst und stark – energisch und wissend.

„Hallo, schön, dass es endlich geklappt hat. Es tut mir leid, dass wir den Termin kurzfristig verschieben mussten, aber manchmal steckt eben der Wurm drin.

Ich hoffe, du bist mir nicht böse. „

Er führte mich, die Hand ganz leicht auf meine Hüfte gelegt, in das Lokal. Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten, entspann sich eine angeregte Unterhaltung zwischen uns. Der erste, persönliche Eindruck von ihm nahm ihn für mich ein. Es fanden sich ähnliche Interessen, nahezu gleiche Intentionen. Seine absichtlichen Berührungen, federleicht und doch erfahren, genoss ich im weiteren Verlauf des Abends immer mehr – er wollte den körperlichen Kontakt, und – ich erwiderte ihn.

Die Zeit verging wie nichts. Das gemeinsame Essen, die angenehme Atmosphäre und die guten Gespräche ließen die Zeit verfliegen.

„Du, ich muss meine Bahn noch kriegen, leider. Es war ein schöner Abend, ich danke dir. „

„Ich bringe dich noch zu deinem Zug, denn ich will dich erst sicher in der Bahn sitzen sehen, bevor ich selbst nach Hause fahre. „

Wir schlenderten nebeneinander durch den zu jeder Zeit mit Leben gefüllten Bahnhof.

Mein Gleis war das Letzte und wir stiegen die Treppen hinauf. Es blieb noch ein wenig Zeit, Zeit, die wir in angenehmem Gespräch verbrachten. Die Bahn lief ein, stoppte und ich öffnete die Tür. Bevor ich einstieg, verabschiedeten wir uns mit einem freundschaftlichen Wangenkuss, versprechend, uns wieder zu sehen.

Während der zwanzigminütigen Fahrt ließ ich den zurückliegenden Abend Revue passieren. Ja, dass könnte was werden. Aber, ich muss vorher meine bisher allzu starke Ratio ausschalten und mich nur auf mein Gefühl und mein Herz verlassen.

Sonst endet diese Beziehung wie die vorangegangenen. Nein, diesmal nicht. Diesmal will ich alles richtig machen. Richtig und gut – für ihn, für mich, für uns.

In meiner Wohnung angekommen empfand ich ihre Größe plötzlich nahezu als bedrückend. Fast 100 m³ groß war sie; für eine Einzelperson sicherlich überdimensioniert. Aber sie war schön und gefiel mir sehr. Ich würde ungern ausziehen müssen, nur weil sie mich finanziell, als Alleinstehende, doch sehr belastete.

Bevor ich mich ins Bett begab, wollte ich mich doch zumindest noch persönlich bei ihm für den schönen Abend bedanken. Zuerst schaute ich im Computer nach, ob er online war. Er war es; also wusste ich, dass er noch wach war, und wählte seine Nummer.

„Das ist aber eine angenehme Überraschung“, sagte er. „ich schreibe dir gerade eine Message, um mich für den tollen Abend zu bedanken, und nun rufst du an.

Schön!“

„Ja, ich möchte auch Danke sagen. Unser erstes Date hat mir gefallen“, sagte ich, seiner wohltemperierten Stimme lauschend. „Ich habe mich heute Abend sehr wohl gefühlt mit dir. Was hältst du davon, wenn wir uns am Samstag in der Altstadt treffen? Nur, wenn du Lust und Zeit dazu hast, selbstverständlich. „

„Hm, ich kenne mich aber überhaupt nicht in Köln aus. Ich mache dir einen Vorschlag: ich komme zu dir und wir fahren dann gemeinsam in die Stadt.

Was hältst du davon?“

Nach kurzem Überlegen sagte ich: „Also gut, um 16:00 Uhr bei mir und dann gehen wir gemeinsam. Du kannst auch hier im Gästezimmer übernachten, wenn du es möchtest. „

„Danke für das Angebot, dass ich hiermit gerne annehme. Ich freue mich, und nun schlaf gut und in Frieden. „

Leicht erregt von dem Telefonat legte ich auf. Seltsam. Warum tat mir seine Stimme so gut? Ich fühlte mich wohl in seiner Gegenwart.

Was war los mit mir? Ich, eine Frau, gerade 40 geworden, erlebte Gefühle eines Teenagers. Aufwühlend, mich berührend, mich vergessen lassend, dass ich eine Frau bin, die mitten im Leben steht, ihren beruflichen Erfolg hat, ein „Workaholic“ ist, sich für Andere aufopfert. Und nun dies!

Ich las noch seine Mail, lächelte zufrieden in mich hinein, schaltete den Rechner ab und begab mich ins Bad, zog mich ganz aus (ich sah für mein Alter noch verdammt gut aus, stellte ich fest, obwohl ich mich im selben Augenblick fragte, woher ich dieses Selbstbewusstsein nahm, hatte ich doch bisher nur wenig davon für mich vereinnahmt).

Groß, mit weiblichen Rundungen und dennoch schlank, vollbusig und mit angenehmen, fraulichen Formen versehen), schminkte mich ab, putzte mir die Zähne um endlich, müde wie ich war, ins Bett zu verschwinden.

Aber ich lag noch lange wach, konnte nicht einschlafen, ließ den Abend an mir vorbei ziehen, hörte in mir, ganz tief und warm in mir, seine gutturale Stimme, empfand seine kurzen, flüchtigen Berührungen nach und war erregt, erregt, wie lange nicht mehr.

Fast ohne zutun glitt meine Hand, die empfindlichen Brustwarzen lange berührend und zwirbelnd, alsbald weiter hinab, zum Zentrum meiner Lust. Meine Finger umschmeichelten die Schamlippen, die unter meinem dichten, schwarzhaarigen Busch zwischen meinen Schenkeln verborgen lagen. Die Decke streifte sich wie von selbst hinab, hinunter zum Fußende – ich lag nackt und bereit, so verfügbar, wie Gott mich schuf, auf meinem Laken. Ich lauschte meiner inneren Stimme: ja, schmeichelte sie, tu dir was Gutes, mach es dir, du willst es, du hast es dir verdient.

Genieße dich und deine Lust!

Mein Gott, ich bin eine Frau in den allerbesten Jahren. Was ist los mit mir? Quatsch, alle rationalen Gedanken ausschalten, einfach nur schwelgen, sich der eigenen Lust hingeben. Das soll mein Ziel und Lebensinhalt in Zukunft sein. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Ich empfand die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln als angenehm, fordernd, mehr und mehr wollend. Mein Daumenballen presste sich hart und verlangend auf mein Lustzentrum, reibend, vibrierend, immer schneller werdend, meine eigene Nässe genießend.

Oh, verdammt. Ich spüre mich, mich, mich. Ganz intensiv, heiß, geil. Ich will mehr! Mehr von mir und genieße meine Lust, wie schon lange nicht mehr.

Und dann, ganz plötzlich, erwartend, überflutete mich ein Orgasmus, wie ich ihn lange – sehr lange (oder niemals?) – mehr erlebt hatte. Ich lief aus, während ich mich immer weiter masturbierte, inzwischen hatte sich mein Körper zur Brücke aufgebäumt, ich kam und kam. Feuchtigkeit – meine Nässe – breitete sich auf dem Laken aus.

Ich stöhnte vor Lust, gab mich ganz meinen Gefühlen hin, empfand Lust, wie nie zuvor.

Erschöpft, aber beseelt, fiel ich auf das Laken zurück. Zufrieden, befriedigt – zumindest für den Augenblick – schlief ich, unter dem Nachhall all meiner Empfindungen erschöpft ein.

Kapitel 2 (Er)

Ich war ganz schön aufgeregt und konnte den ganzen Tag über an nichts anderes denken, als zu ihr zu fahren und mit ihr einen aufregenden Abend zu verbringen.

Wer weiß? Vielleicht war der kommende Abend ja der Beginn einer wundervollen Beziehung. Schauen wir mal!

Mit Hilfe eines im Internet zur Verfügung gestellten Routenplaners druckte ich mir den Weg zu „IHR“ aus – knapp 35 km – ein Klacks!

Ja, ich fühlte mich fast wie ein Pennäler, der sein erstes Date vor sich hatte und ich musste gestehen: ICH WAR NERVÖS WIE EIN SCHULJUNGE!

Als sie mich in ihrem Heim empfing, konnte ich nur staunen.

So, wie „SIE“ wohnte, hätte es mir auch sehr gefallen. Ein toller Wohnungsschnitt, dezent, aber mit persönlicher Note eingerichtet, ein Klavier im Flur. Sie zeigte mir alle Räume (auch ihr Schlafzimmer, dass mir – wieder Erwarten – eher bieder erschien) und ich fühlte mich sofort sehr wohl.

„Lass uns fahren“, sagte sie. „bis zur S- Bahn Station ist es nur eine Minute mit dem Auto. Dort stellen wir den Wagen ab, und fahren in die Stadt.

Gesagt, getan. Nach einer halben Stunde waren wir mitten in der Stadt. Viele Menschen waren unterwegs um zu feiern und das freie Wochenende zu genießen.

Wir schlenderten durch das Zentrum, das um den Dom herum lag. Sie wies mich auf Sehenswürdigkeiten hin, erklärte wissend dies und das, gab einige typische Anekdoten von sich – kurzum, wir gaben uns ganz der Gunst des Augenblicks hin und ließen uns in und mit der Menge treiben.

Dabei hatte erstaunlicherweise immer das Gefühl, ganz mit ihr allein zu sein, trotz des Trubels um uns her, nahm die Menschen und deren Ausgelassenheit kaum wahr.

Sie führte mich ins „Maredo“. Dort genossen wir ein gutes Steak mit Beilagen, nicht zu vergessen, dass es als Vorspeise einen Salat der Extraklasse gab, den wir uns am Buffet selbst zusammenstellten.

An dem Nebentisch saß ein älteres Ehepaar, dass uns wohl beobachtet hatte, während wir uns wie zwei lange miteinander bekannte und vertraute Personen gaben, was für uns ganz selbstverständlich schien.

„Schön, zu sehen, dass es noch Paare gibt, die sich immer noch gut verstehen und verliebt zu sind, wie am ersten Tag“, beugte sich der Mann, freundlich lächelnd, zu uns herüber.

„Es freut uns, dass Sie so von uns denken“, erwiderte ich, „aber wir sind noch gar nicht lange zusammen. Trotzdem, danke für das Kompliment. „

Es entspann sich eine angenehme Unterhaltung zwischen uns vieren.

Nachdem wir unser Essen beendet hatten, verabschiedeten wir uns von dem Pärchen.

Fröhlichkeit umfing mich und Ausgelassenheit. Hier feierten Junggesellen und – innen ihren Abschied von der Unabhängigkeit, Musik ertönte aus allen Ecken – typisch Köln. „Leve, un leve losse“.

Zielstrebig führte sie mich zu einem Lokal, der „Kulisse“. Drinnen war es gesteckt voll und auch die Stehtische draußen waren alle besetzt. Sie fragte an einem Tisch nach, ob wir uns dazustellen dürften und ihrem Wunsch wurde gern entsprochen.

Die ersten „Stängchen“ mit herrlich frischem, süffigem Kölsch standen dann auch alsbald vor uns und wir genossen den Abend. Mit zunehmender Zeit, es wurde es immer lockerer und fröhlicher um uns herum, zog sie meinen rechten Arm um ihre Hüfte, lächelte mich gewinnend an und küsste mich plötzlich und für mich völlig überraschend auf den Mund.

Ich erwiderte ihren Kuss, unsere Zungen spielten miteinander, als wäre es für uns das Selbstverständlichste auf der Welt.

Der Pakt schien besiegelt, es sollte wohl so sein und mich überkam ein mir bis dahin unbekanntes Glücksgefühl. Wohlige Wärme durchfloss mich und ich presste sie stärker an mich um ihre Nähe noch intensiver genießen zu können.

Wann wir uns voneinander lösten – ich weiß es nicht. Aber ab diesem Zeitpunkt waren wir nicht mehr in der Lage, ohne die Berührung des Anderen zu sein und wir turtelten so intensiv, dass sich ein Nachbartisch danach erkundete, wie lange wir wohl beisammen wären, weil wir uns wie ein jungverliebtes Paar verhielten, und wir antworteten: „Mehr als drei Jahre.

“ Die Stimmung in der Altstadt nahm uns gefangen. Ein schöner Abend!

Nach Mitternacht machten wir uns mit der (fast) letzten S- Bahn auf den Heimweg, Händchen haltend oder uns umfangend, küssend und liebkosend. Ich fühlte die wachsende Spannung und Erregung zwischen uns, konnte sie fast greifen.

Obwohl ich ein paar Kölsch zuviel getrunken hatte, nahm ich das Risiko auf mich und fuhr uns zu ihrer Wohnung.

Wir sprachen auf dem kurzen Weg nicht viel. Beide waren wir wohl zu sehr gefangen von der Situation des Augenblicks.

In ihrer Wohnung angekommen hielt uns nichts mehr. Wir wollten uns. Uns und unsere Lust erleben. Gemeinsam. Sie führte mich in ihr Gästezimmer und wir sanken auf das schmale Bett. Egal, wir würden sowieso nicht allzu viel Platz benötigen, wollten uns nur nah sein, nah, wie irgend möglich.

Unter gegenseitigem Küssen und Streicheln zogen wir uns bis auf die Unterwäsche aus.

Mein kleiner Freund pochte schon gewaltig in der Unterhose und begehrte die Freilassung aus seinem Gefängnis. Wir streckten uns nebeneinander, nein, ineinander verschlungen auf dem Bett aus. Meine Hand glitt sanft über ihren Rücken. Sie hatte eine wundervoll weiche Haut, die betörend duftete – ich konnte sie gut riechen, eine wichtige Voraussetzung für eine Beziehung. Ihre endlos langen Beine bekamen eine Gänsehaut, als ich mit meinen Fingerspitzen von der Wade aus zu den Innenseiten der Oberschenkel strich.

Sanft strich ich über ihren Bauch und den Ansatz ihrer Brüste.

Sie verschlang mich beinahe mit ihren Küssen. Ihre Hände wanderten entlang meines Körpers, mich erforschend. Als sie mir mein Unterhemd ausziehen wollte, half ich ihr nur zu gerne. Nun lagen wir Haut an Haut, drängten uns erregt aneinander. Meine Hand glitt unter ihren BH, suchte die Brustwarze und fand sie, lockend und hart, beinahe schien es mir, dass sie auf meine Berührungen geradezu wartete.

Ich schob den BH hoch und legte zwei wundervolle, große und weiche Brüste frei, deren Warzen, umschlossen von einem schönen und nicht zu großen Hof mich keck aufforderten, sich ihnen zu widmen.

Ein sehnsuchtsvolles Stöhnen entwich ihr, als ich eine Brustwarze mit der Zunge langsam und in konzentrischen Kreisen umspielte, während ein Finger dasselbe mit der Anderen tat. Hauchend und saugend umspielte ich sie, verschaffte ihr Hitze und Kühlung, immer abwechselnd.

Sie streckte sich mir entgegen, die Warzen richteten sich noch mehr auf, wuchsen und verhärteten sich mehr und mehr.

Ihre Lust war spürbar, ihr Atem ging schneller und schneller. Sie wollte es, genau wie ich – wir wollten uns.

„Stopp, bitte. “ Sie schien sich plötzlich verunsichert zu fühlen. „Ich möchte dich um etwas bitten, ja?“

„Was immer du möchtest“, entgegnete ich, selbst noch in meiner Erregung gefangen.

„Heraus mit der Sprache. „

„Lass uns eine Vereinbarung treffen. “ Sie lag auf dem Rücken neben mir, ich ihr zugewandt, eine Hand auf ihrem Zwerchfell, dass sich unter ihren heftigen Atemzügen schnell hob und senkte. „Ich möchte heute nicht, dass wir miteinander schlafen – heute noch nicht. Meine Gefühlswelt ist noch ziemlich durcheinander, es geht mir alles ein wenig zu schnell, nein, falsch gesagt. Es ist einfach zu überraschend. Kannst du das verstehen?“

Ich lächelte still in mich hinein, konnte so vieles verstehen, es ihr aber nicht sagen, ihr es nicht vermitteln, noch nicht.

„Mach dir keine Gedanken, wir wollen doch fair miteinander umgehen, oder?“

Erleichterung war in ihrem Blick. Und ich hatte Verständnis.

Wir kuschelten uns aneinander, konnten aber, obwohl die Ruhe suchend, nicht voneinander lassen. Unsere Berührungen wurden intensiver und drängender. Wir wollten uns berühren, und gegenseitig geben und nehmen. Unsere Zungen fanden erneut einander. Die Hände fühlten, gaben und empfingen – Hautkontakt, Lust, Begierde.

Geilheit?

Ja, wir waren geil aufeinander, leckten uns gegenseitig. Die Halsbeuge, Achseln, Brust und Bauch. Meine Hand wanderte zielstrebig näher und näher dem Zentrum ihrer Lust entgegen. Ich wollte, ja, musste sie spüren, ihre Nässe, ihre vor Erregung geschwollenen Lippen, wollte mich an sie drängen, sie spüren lassen, wie hart ich war, mich an ihr reiben und an ihr verglühen.

Sie drehte sich mir entgegen, ihre Hand wanderte, wie meine, langsam hinab.

Über die Brust den Bauch hinab. Fast zeitgleich schlüpften unsere Hände unter den Bund, dem Ziel unserer Begierde näher kommen wollend. Sie umfasste meinen geschwollenen und pochenden Schwanz, während ich in ihre feuchte Höhle mit zwei Fingern eintauchte. Wir stöhnten uns gegenseitig in die Münder. Lust, Lust umgab uns. Ihre Vulva reckte sich meiner Hand entgegen, mehr wollend, fordernd, den Genuss suchend.

Und ich? Mir tat ihre Hand gut. Sie bewegte sie um meinen hochgradig erregten Schwanz langsam, zärtlich, aber wissend, langsam auf und ab.

„Vorsicht“, hauchte ich in ihren Mund. „Wenn du so weiter machst, bin ich bald so weit. „

Ein Lächeln umspielte ihren Mund, der ganz nah dem Meinen war.

„Und?“

Ich war in ihr, tief, warm feucht – nein – nass! Sie verströmte sich unter meiner Hand, rieb sich gegen mich, im gleichen Takt, wie sie mich mit ihrer Hand beglückte.

Und plötzlich drehte sie sich weg, ohne ihre Hand von meinem bis an die Grenze des erträglichen gereizten Schwanzes zu nehmen, hob ihr Becken und drückte meine Hand mit der ihr freien hart gegen das Schambein. Ihre Augen schlossen sich, sie biss sich auf die Unterlippe. Ein lustvolles Stöhnen entwich ihr, scheinbar tief aus ihrem Innersten kommend.

„Jaaaaaaahhhhh, guuuuuuuut! Das tut so guuuuuut!“

Ich spürte genau, wie sie sich um meine Finger verkrampfte, spürte ihr Zucken, ihre Lust.

Sie gab sich ganz dem Augenblick hin und ich genoss es, genoss es, wie ich nie etwas in meinem Leben genossen habe.

Unterdessen hatte sie nicht aufgehört, meinen zum Bersten gespannten Freund zu beglücken. Als es ihr kam, wurde der Griff nur etwas härter, fordernder. Ich gab mich dem hin, wissend, dass ich schon längst den „point of never return“ überschritten hatte. Ja, ich wollte kommen, jetzt oder gleich, aber mindestens bald.

Sie beruhigte sich langsam, ganz langsam. Meine Finger ruhten nach wie vor in ihr, regungslos, aber sie genießend. Mit einem lang anhaltenden „pfffffffffff“ stieß sie ihren Atem hechelnd aus, um unmittelbar danach in sich zusammen zu sacken.

„Du“, sagte sie nach einer geraumen Weile, „so was, wie mit dir habe ich noch nicht erlebt. Ich glaube, ich werde verrückt. “ Meinen Freudenspender hielt sie immer noch, unter leichten Wichsbewegungen haltend, mit ihrer Hand umschlossen.

„Was machst du nur mit mir?“ Ihre Frage überraschte mich nun doch ein wenig. Für mich galt immer eine Maxime: der Partnerin höchste Lust zu verschaffen, bevor man(n) selbst „zum Zuge“ kam. Ich konnte mich immer an der Lust der Frau ergötzen, sie genießen, sie in mich aufnehmen, wissend, was zu tun ist, um noch mehr Lust zu fördern und zu fordern.

Sie wandte sich mir zu, immer noch von den Wellen ihres Orgasmus beeindruckt scheinend.

Ihr Blick war leicht verschleiert. Sie drängte sich gegen mich, unsere Zungen vereinigten sich in einem langen, intensiven und sich begehrenden Kuss.

„Ich will mehr von dir“, sagte sie. „Mehr von und für uns. „

„Mit dir gehe ich jeden Weg, solange es ein Weg mit uns ist“, erwiderte ich, in ihren Mund hauchend.

Sie drängte sich näher an mich. Bisher hatte sie mein bestes Stück keine Sekunde los gelassen.

Es wurde ihr nun anscheinend bewusst, dass sie noch „eine Schuld“ zu begleichen hätte und intensivierte ihre Bewegungen.

Mir wurde heiß und kalt zugleich. Diese Hand auf meinem vor Erregung klopfenden Freudenspender brachte mich fast um den Verstand. Sie hatte Erfahrung, ja. Und ich genoss sie. Ich gab mich ihr ganz hin, lieferte mich ihr aus, wollte nur noch empfinden, ließ es zu, mich fallen zu lassen, eine Eigenschaft, die mir bis dato völlig fremd war.

Ich, ich war in meinem Leben immer derjenige gewesen, der gegeben hat. Empfangen war mir unbekannt, geben war meine Stärke. Und nun trat diese Frau in mein Leben, stark, wissend, nicht wissend, fordernd, empfangen wollend und Lust gebend.

„Fallen lassen! Fallen lassen!“ Sie hauchte mir ins Ohr. Ihre Hand bewegte sich stetig auf meinem Schwanz auf und ab. „Ich weiß, dass du es genießt. „

Und dann war es mir nicht mehr möglich, meinen Empfindungen Einhalt zu gebieten.

Ich drängte mich ihr entgegen, suchte ihr Fleisch, ihre Haut, wollte ihr nah sein, näher, als irgendeinem Menschen je zuvor.

Mein Körper drängte sich an sie, als es mir kam. Ich ergoss mich an sie, auf sie.

„Ja, zeig mir deine Lust. Spritze, spritze. Lass alles aus dir heraus. „

Fast brach ich unter meinem Orgasmus zusammen, so stark war er. Ich spritzte sie voll; ihren Bauch, ihre Brüste.

Wir schwammen in unserer Nässe, beseelt vom Anderen.

„Das habe ich ja noch nie erlebt“, stöhnte ich, auf den Rücken gedreht, eine Hand auf meiner Stirn, fast so, als würde ich Kopfschmerzen vermitteln. Mein Schwanz pochte immer noch unter den Nachwehen des Orgasmus, noch kleine Sperma- Stöße ergossen sich nach wie vor auf meinen Bauch.

Ich konnte mich kaum beruhigen, mein Herz klopfte mir bis zum Hals, der Atem ging immer noch stoßartig, presste sich durch meine Lungen und Bronchien, lechzend nach Luft, nach Sauerstoff.

Schwindelgefühl übermannte mich.

„Whow, dass habe ich ja noch nie erlebt“, zitternd kamen mir die Worte über die Lippen. „Dass mir ein solches Glück einmal widerfahren könnte, hätte ich nie gedacht. „

Wir küssten uns, zärtlich, wissend, dass wir uns nie mehr verlieren wollen, wissend auch, dass wir unsere Zukunft gemeinsam gestalten, und gemeinsam festhalten wollten.

Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein, den Duft des Anderen inhalierend, glücklich, beseelt und zufrieden.

Fortsetzung folgt. . wenn ihr es denn wollt!.

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