Familienfeier 01

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Jan hasste diese Familientreffen.

Doch wieder einmal hatte er sich breitschlagen lassen, daran teilzunehmen. So saß er nun in mäßiger Laune an der Stirnseite der langen Tafel. Aus irgendeinem Grunde hatte sich ergeben, dass die Frauen auf einer Seite des langen Tisches zu sitzen kamen. Während alle mit dem Verteilen des Essens beschäftigt waren und langsam begannen, sich über ihre gefüllten Teller her zu machen, hatte Jan genug Gelegenheit, die Frauen zu seiner Linken eingehend zu mustern.

Am entferntesten von ihm saß Biene, eine attraktive junge Wasserstoffblondine. Ihre Haut war makellos weiß und bis in das provokativ tiefe Dekolletee nachzuverfolgen.

Ihr dünner Pullover wurde von zwei prallen, jungen Brüsten gedehnt, die eigentlich keine Stütze benötigt hätten. Jedes Mal, wenn sich Biene vorgebeugte, um anzureichen oder den Teller entgegenzunehmen, hatte Jan einen guten Einblick in ihre jugendlichen Formen.

Gleich neben Biene saß Anna.

Sie war eine hoch aufgeschossene, gut proportionierte junge Frau, die kräftige weibliche Formen aufzuweisen hatte. Ihr Gesicht wurde von den lose zusammengefassten dunklen Naturlocken schön umspielt. Ihre blauen Augen leuchteten.

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Im Laufe des Abends röteten sich ihre Wangen. Sie schien zu merken, dass sie wohl nicht nur Jan gut gefiel. Immer mehr begann sich ihr üppiger Busen zu heben und zu senken. Ihr Trägertop, das sie unter einer dünnen Strickjacke trug, spannte sich mühsam über ihren Brüsten und gewährte bei fast jeder Bewegung einen guten Einblick in ihre prallen Formen.

Doch direkt neben ihm saß Gina, die Mutter von Anna und somit reifste der drei Frauen. Sie hatte mit ihrer Kleidung in Jans Augen den Vogel abgeschossen.

Unter ihrer kurzen Strickjacke trug sie ein eine knappe schwarze Corsage. Darin lagen ihre kleinen weißen Brüste nur spärlich bedeckt wie auf einem Präsentierteller.

Wenn man sie betrachtete, musste der Blick einfach über die um den Hals geschlungene silberne Kette gleiten, die nach unten zwischen die Brüste in das tiefe Dekolletee führte.

Immer wieder verrutschte die kleine Strickjacke, so dass das Dekolletee den Blicken völlig preisgegeben war. Und nur gelegentlich fand es Gina erforderlich, die Jacke wieder züchtig zusammen zu ziehen.

Jan genoß Ginas Anblick aus seiner Position wohl am meisten.

Allein dies war schon Entlohnung genug für die Qual dieses Familientreffens.

Gelegentlich trafen sich Jans und Ginas Blicke, wenn er sich zwang, nicht nur in ihr Dekolletee zu sehen, sondern auch mal ihr Gesicht zu bewundern.

Sie hatte eine neue, freche Kurzhaarfrisur, die ihr gut stand und ihre leuchtenden Augen noch besser zur Geltung brachte.

Auch Ginas Wangen leuchteten zunehmend im tiefem Rot des Weines.

Als es problemlos möglich und glaubwürdig war, dass man bereits Geschirr in die Küche tragen konnte, erhob sich Gina, um dort zu verschwinden.

Kurze Zeit später folgte ihr Jan.

Er betrat die kleine Küche und stellte das mitgebrachte Geschirr in der Nähe von Gina auf den Tresen.

Gina drehte sich langsam um. Sie sah Jahn in die Augen: „ Zumindest mir fällt auf, wohin du reichlich oft schaust. “ – „ Ich hoffe es stört dich nicht wirklich. In diesem Kreis ist sehen wohl das einzige, was ich darf. “ erwiderte Jan. Gina errötete noch mehr.

„Es ist nicht das erste Mal, dass du mich so betrachtest „murmelte sie nun „und ich muss leider zugeben, dass es mir verdammt gut gefällt!“

Robert lächelte leicht „dann genieße es, und wir gehen soweit, wie du selbst es verantworten kannst!“

Gina sah ihn an.

Wie ferngesteuert glitten ihre Hände von unten über ihren schlanken Bauch entlang der schwarzen Corsage nach oben bis zu ihrem nun weit sichtbaren Dekolletee, da das Jäckchen über ihre Schultern geglitten war. Dann strichen die Hände tiefer, über die blanke Haut ihrer Brüste nach unten bis an die Schalen der Corsage. Die Finger fuhren in die Corsage, umschlossen die Brüste und mit einem kurzen Ruck ihre Hände waren die Körbchen nach unten geschoben, weggeklappt.

Gina sah Jan provokativ in die Augen. „Ist es das, worauf du schon solange wartest?“ — Jan war sprachlos. Er blickte auf die kleinen, weichen Brüste, die von großen Warzen geziert wurden, in deren Höfen sich die Knospen bereits hart reckten.

„ Warum sagst du nichts? Lass mich nicht so hilflos ins Leere laufen!“ flüsterte Gina leise.

Jan machte einen kurzen Schritt auf sie zu, so dass ihr Körper in Reichweite seiner Arme kam.

Langsam streckte er seine Hände nach ihren Brüsten aus, ließ die Fingerspitzen über die Haut von Ginas Dekolletee gleiten und umkreiste ihre harten Knospen.

„ Fantastisch!“ murmelte Jan. „Aber ich denke, dass uns beiden das nicht genug ist. “ sagt er, während er bereits sein Becken gegen das von Gina drückte.

Wie ein Stromstoß durchzuckte Gina die Berührung von Jan, insbesondere, weil sie seinen harten, heißen Stab an ihrem Körper spürte.

„Nicht!“ flehte sie hektisch. „Nicht hier!“ verbesserte Jan. „Aber ich denke, die Renovierungsarbeiten im Erdgeschoss zu besichtigen, ist nicht ganz unverständlich. “

Gina nickte und zog rasch ihre Corsage und ihr Strickjäckchen wieder gerade.

Eifrig klapperten die beiden noch mit dem Geschirr, bevor Jan wieder zur Familientafel ging. „Wenn es recht ist, werde ich noch ein wenig in der Wohnung arbeiten“, verkündete er.

„ Gina hatte gemeint, dass sie sich den Fortgang der Arbeiten auch gleich mal ansehen wolle“. Mit diesen Worten drehte sich Jan wieder um und verließ den Raum. Keiner schien ihm wirklich Beachtung zu schenken.

Als Jan an der kleinen Küche vorbei ging, war Gina dort schon nicht mehr zu sehen. Langsam und in gedankenverloren ging Jan die Treppe hinunter zu der kleinen Wohnung.

Als er die Tür öffnete, brannte dort nur eine kleine Stehlampe.

Jan wollte nach dem Lichtschalter tasten, doch eine Hand hielt ihn zurück. „Lass das Licht bitte aus!“ flüsterte Gina. Jan gehorchte. Ihm fiel dazu ein alter Spruch ein, den er nun Gina sagte. „Wo Sehen nicht möglich ist, ist Fühlen keine Schande!“

Und mit diesen Worten tastete Jan an Ginas Arm entlang auf ihren Körper zu.

Er spürte, dass sie bereits das Strickjäckchen abgelegt hatte. Seine tastenden Hände glitten über ihre blanken Arme, die Schultern an das Dekolletee.

Gina stöhnte hörbar auf. Dort ließ Jan seine Hände langsam tiefer gleiten, wo sie ähnlich wie zuvor Ginas Hände selbst die Körbchen der Corsage nach unten zogen.

Gina hatte die Augen geschlossen und genoss. Ihr Atem wurde tiefer, ihre Brüste hoben und senkten sich. Jan genoss den Anblick: die Milch-weißen kleinen Brüste von Gina, die von den auffallend großen Warzenhöfen dominiert wurden, aus denen sich die mittlerweile wieder harten Knospen reckten.

Einen Moment verharrte er bei diesem Anblick, der noch verstärkt wurde durch die Unterstützung der schwarzen Corsage von unten. Doch dann ließ Jan seine Hände frei, um die Vorhöfe zu umkreisen und die Knospen zwischen seinen zärtlichen Fingern zu rollen. Für beide war es ein herrlich erregendes Empfinden.

Doch plötzlich hörten sie Schritte im Treppenhaus, die sich der Wohnung näherten.

Kaum hatten sich Jan und Gina hektisch getrennt und die Corsage korrigiert, öffnete sich die Türe und Petra betrat den Raum.

Sie war etwa gleich alt wie Gina und deren Schwägerin.

„Na habt ihr auch die Wohnung besichtigt, oder habt Ihr euch nur amüsiert?“ wollte sie gewohnt provokativ und lüstern wissen. Und noch bevor Jan oder Gina ein Wort sagen konnten fuhr sie fort „So wie ihr ausseht, war euch die Wohnung eher egal. Ginas leuchtende Wangen sprechen Bände. Und jetzt habe ich Lust mitzumachen! Also macht weiter, sonst verrate ich euch!“

Mit diesen Worten fing Petra an, ihre eigene Bluse aufzuknöpfen, so dass innerhalb von Sekunden der weiße Spitzen BH zu sehen war, der ihre schönen kleinen, festen Brüste sanft umschloss.

Bei diesem Anblick hielten sich auch Jan und Gina nicht mehr zurück. Gina öffnete Jans Hemd innerhalb weniger Sekunden und streifte es ihm ab.

Jan zog Gina erneut an sich, umarmte sie, um den Rücken-Reißverschluss ihrer Corsage zu öffnen. Er ließ die Corsage zu Boden gleiten und zog den duftenden Frauenkörper sofort wieder an sich, um die weichen warmen Brüste an seinem behaarten Brustkorb zu spüren.

Ginas harte Knospen drücken sich an Jan.

Jan sah aus dem Augenwinkel, dass sich Petra inzwischen bis auf einen knappen String entkleidet hatte und nun wieder zu ihnen trat. Er fühlte, wie sich Petras Hand von der Seite in seine Hose schob und über seinen Po glitt.

Als Gina kurz aufschrie, konnte er vermuten, dass auch in ihrer Hose inzwischen Petras andere Hand angelangt und vermutlich ebenso wie bei Jan durch die Pofalte bis zur Rosette geglitten war.

Kurzerhand öffnete Jan Ginas Hosenbund und gemeinsam mit Petra zog er der jungen Frau die Hose über die Knöchel. Auch Gina trug nur noch einen kleinen Spitzenstring.

Nun machten sich die vier Hände der beiden Frauen daran, Jans Hose zu öffnen und nach unten zu ziehen. Natürlich war es Petra, die es nicht lassen konnte, auch die Short hat gleich nach unten zu ziehen, nachdem sie den Bund mühsam über Jans steifen Schwanz gezerrt hatte.

Steil ragte Jans Stab nun ins Freie, was die beiden Frauen zu bewunderndem Stöhnen veranlasste.

Während Gina zaghaft, fast ehrfürchtig mit spitzen Fingern den heißen Stab berührte, griff Petra unverblümt und direkt zu, umfasste ihn hart und begann, ihn zu reiben. Sie war es auch, die die Körper nun zu dem Bett drängte, das mitten im Raum stand. Langsam legten die drei sich auf die Matratze. Gina, der die Situation im Beisein ihrer Schwägerin nicht ganz geheuer war, suchte offensichtlich Schutz in Jans Armen.

Nur zu gerne ließ Jan es zu, dass sich die schlanke Frau an ihn schmiegte, ihren nahezu nackten Körper an ihn rieb und ihre Brüste an seine dicht gelockte Brust drückte.

Er wusste, dass er sich um Petra keine Gedanken machen musste. Sie würde selbst sehen, dass und wie sie zu ihrem Recht kam. Und noch während ihm dies durch den Kopf ging, spürte er bereits Petras Körper an seinem Rücken, ihre kleinen prallen Brüste, die sich an ihn drängten, ihren Unterleib an seinem Po und natürlich ihre suchenden Hände, die über seine Lenden glitten und nach seinen Stab griffen.

„Na, mein Lieber, hast du schon Angst, dass und wie wir dich fertig machen?“ „Abwarten! “ gab Jan zurück. Er drückte seinen Po gegen Petras Schoß, auch damit sie besseren Zugriff auf seinen Schwanz hatte. Ihre Hände streichelte Jans Stab nun zwischen ihm und Gina. Diese war anfangs ein wenig zurückgewichen, als sie Petras Hände spürte. Doch schnell hatte sie ihre Scheu aufgegeben und schmiegte sich wieder und stärker an Jan und an die streichelnden Hände von Petra.

Sie spürte, dass Petra inzwischen nicht nur Jans Stab streichelte, sondern auch ihren Körper, sie fühlte die Finger, die über den kleinen String strichen, den auch Gina noch trug. Dann glitten Petras Hände nach oben, strichen mal über Jans dicht gelockte Brust, mal über Ginas kleine Brüste, rieben dabei deren harte Knospen, glitten weiter nach oben. Schließlich schob Petra ihre Finger Gina in den Mund, die diese gierig ableckte.

Diese feuchten Finger ließ Petra nun wieder nach unten gleiten, schob sie sanft zwischen Ginas Schenkel und begann, deren Knospe zu massieren.

Gina stöhnte laut auf. Robert sah und fühlte, wie Gina mit ihren vollen roten Lippen seine Brüste küsste, an seinen Brustwarzen saugte und dabei immer weiter stöhnte. Er ahnte, welchen Tanz Petras Finger in Ginas Schoß vollführten. Petras andere Hand war schließlich zwischen seinen Schenkeln angelangt, griff von hinten zwischen den Pobacken durch und spielte mit seinen Bällchen und der Wurzel seines steifen Schwanzes.

Gina tastete unterdessen mit geschlossenen Augen nach Roberts Stab.

Er fühlte, wie sie ihn mit ihren schlanken Fingern erreichte, zaghaft und scheu zu streicheln begann und dann doch, von ihrer Lust getrieben, fest umschloss. Jan wusste nicht, warum sie nun erneut so aufstöhnte.

War es, als hätte sie noch nie einen heißen, zuckenden Schwanz angefasst? Oder war es, weil Petra in Ginas Schoß solche Lust auslöste?

Jedenfalls begann Gina nun, langsam Roberts Stab zu reiben, zaghaft, doch dann immer fester.

Dabei bekam sie Kontakt zu Petras Hand, die von hinten Roberts Wurzel umfasste. Schließlich schlossen sich die beiden Hände der Frauen gemeinsam um Jans Stab, um ihn zu wichsen. Jan genoss es.

Nachdem er ein kurzes Rascheln und vermehrte Bewegungen hinter sich verspürt hatte, fühlte er nun Petras inzwischen offenbar nackten Schoß an seinem Po. Ein kurz gestutztes Fellchen drückte sich an seine knackigen Backen. Petra rieb ihre Schenkel an Jan.

Jan griff mit einer Hand hinter sich, streichelte Petras Hüften und ließ seine Hand dann zwischen ihre Schenkel rutschen. Dort fühlte er, was er bereits vermutet hatte: ein kurz gestutztes Fell, zu einem schmalen Streifen geschnitten.

Nun stöhnte Petra in Jans Schulter, küsste und leckte ihn dort und knabberte an seinen Muskeln. Jan ließ seine Finger tiefer in Petras Schoß gleiten, bis er die heiße Feuchtigkeit fühlte, die von ihm ausging.

Er schob seine Finger noch tiefer, fühlte dann die Lustknospe und die Nässe die aus der Tiefe drang. Petra stöhnte kurz auf, zuckte mit ihrem Becken, jedoch nicht von Jans Hand weg, sondern heftig zu ihr hin. Jan schob nun seine zweite Hand nach unten, um sie in Ginas Schoß zu führen.

Gina war irritiert von den zwei Händen, die nun ihre Lustknospe verwöhnten und ihre nasse Muschi fingerten. Sie drehte sich hin und her, drückte ihr Becken den streichelnden Händen entgegen, bis es zu einem rhythmischen Stoßen kam.

Unterdessen zog Jan seine andere Hand aus Petras Schoß zurück.

Er gab sie in Ginas leckenden Mund, die gierig die Lustsäfte ihrer Schwägerin aufsaugte. Petra bekam dies mit und zog Jans Hand aus Ginas Schoß um gleichfalls deren Lustsäfte abzulecken.

So vergnügten sich die 3 noch ein Weilchen, bis Petra wohl klar wurde, daß sie auch wieder zu dem Rest der Familie stoßen mussten.

Und „Stoßen“ löste die richtigen Gedanken bei ihr aus.

Umgehend drängte sie Jan auf Gina, die von der raschen Wendung etwas irritiert war. Automatisch fand sich Jan so zwischen den weit gespreizten Schenkeln seiner Schwägerin, stützte sich mit beiden Händen knetend auf deren Brüsten ab und fühlte, wie Petra, die andere Schwägerin, seinen Pfahl packte und in Ginas Lustmuschel dirigierte. Kraftvolldrang Jan dort ein und erstickte Ginas Aufschrei mit einem innigen Kuß.

Als er begann, den schlanken Frauenkörper rhythmisch zu stoßen, fühlte er Petras Zunge an seinen baumelnden Eiern.

Immer heißer brodelte es in ihm. Insbesondere, als die Zunge über seinen Damm zur Rosette wanderte. Er stöhnte verhalten.

Doch Petra wäre nicht Petra, wenn sie nur geben würde. Als sie merkte, wie sehr sie Jan und Gina aufgeheizt hatte, ließ sie von den beiden ab, um ihre Lust auch einzufordern. Sie kniete sich an Ginas Kopf so, daß ihr teilrasierter Schoß direkt vor Jans stöhnendem Mund positioniert war. Unmissverständlich packte sie nun seinen Kopf und lenkte ihn zu ihrem Schoß.

Als Jan ihn erreicht hatte, lehnte sie sich zurück, baute eine „Brücke“ und konnte Jan ihre Muschel so noch direkter entgegenstrecken.

Unter ihr streichelte Gina ihre weit gespreizten Schenkel. „Sie bekommt wieder alles!“ dachte Jan, als er seine Zunge vehement in Petras Spalte stieß.

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