Geburtstagsgeschenk

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich habe jetzt schon viele Geschichten hier gelesen und finde nun das es an der Zeit ist auch mal selbst eine zu schreiben. Ich hoffe sie gefällt Euch.

Endlich Wochenende. Ich hatte dienstlich die letzten beiden Wochen in Italien verbracht. Eigentlich wäre der Rückflug am Freitag Mittag gewesen, aber leider habe ich es dann nicht rechtzeitig zum Flughafen geschafft und so musste ich noch bis Samstag auf mein Wiedersehen mit Dir warten.

Draußen war es kalt und es begann etwas zu schneien. Mein Flieger war gerade in München gelandet und nun musste ich auf meinen Anschlussflug nach Bremen warten. Eine gute Gelegenheit kurz bei Dir durch zu klingeln und Dir alles Gute zum Geburtstag zu wünschen.

Du hast in Deiner Wohnung gerade am Küchentisch gesessen und die Zeitung studiert, als das Klingeln des Telefons Dich aus Deiner Konzentration riss. Ich meldete mich mit: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag mein Schatz“.

Du hast Dich sehr über meinen Anruf und natürlich auch meinen Glückwunsch gefreut. Wir telefonierten ein Weilchen und Du hast mir erzählt, dass Deine Eltern und Deine besten Freundinnen schon zum Gratulieren da waren und was Du schon alles für tolle Geschenke bekommen hast. Am Schluss des Telefonats habe ich Dir dann noch gesagt, dass ich heute Abend gerne noch mit Dir essen gehen würde, dort würdest Du dann auch noch eine tolle Überraschung von mir bekommen.

Wir verabredeten uns also für 20 Uhr in einer kleinen Eckkneipe in der wir schon öfter waren. Nach der Landung musste ich erst noch eben kurz bei mir zu Hause vorbei, um eben unter die Dusche zu springen.

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Du hast auf die Uhr geschaut, die Zeiger zeigten Dir an, dass es kurz nach fünf war. Du hattest also noch Zeit, wolltest die aber auch nutzen. Du gingst in Dein Schlafzimmer und hast Dich Deiner Klamotten entledigt.

Du hast Dich in Deinem großen Spiegel betrachtet, Dich nach links und rechts gedreht, um sowohl das Profil als auch die Vorder- und Rückansicht in Augenschein nehmen zu können. Mit Deinen nun 40 Jahren bist Du absolut topfit was Deinen Körper angeht. Deine Brüste sind ein gute Körbchengröße B, deine Taille ist sehr schmal und Du hast ein absolut tollen Hintern. Du warst also im Grunde rund um zufrieden mit dem was Du im Spiegel sehen konntest.

Einzig die Haare an Deiner Muschi störten Dich noch ein wenig, denn die letzte Rasur war ein paar Tage her und deswegen mussten die Stoppeln weichen.

Du stiegst in die Duschwanne und hast das Wasser aufgedreht. Mit den Händen hast Du geprüft ob die Temperatur angenehm ist, bevor Du den Duschkopf über Dir eingeschaltet hast. Das Wasser prasselte auf Deinen Kopf und Deinen Oberkörper. Du hast die Augen geschlossen und das Wasser lief in kleinen Bächen an Dir herunter.

Bestimmt zehn Minuten hast Du so dort gestanden und das Wasser auf Dich regnen lassen. In Deinen Gedanken warst Du schon bei dem heutigen Abend. Du hast versucht Dir vorzustellen, was ich mir denn als Überraschung für Dich habe einfallen lassen. Du warst Dir sicher, dass es was mit Sex zu tun haben muss, hatte ich doch in der Vergangenheit in dieser Richtung schon für die eine oder andere Überraschung gesorgt. Du hast Dich von den Gedanken losgerissen um nicht zu viel Zeit in der Dusche zu vertrödeln.

Du wolltest ja nicht zu spät zu unserem Date erscheinen. Als Du nun frisch geduscht und komplett rasiert vor Deinem Badezimmerspiegel standest und das Ergebnis betrachtet hast, warst Du rundum zufrieden. Die Haare wurden geföhnt, ein wenig Make-Up aufgelegt und natürlich ein betörender Duft verprüht.

Wieder in Deinem Schlafzimmer angekommen war es an der Zeit Dir Gedanken um Dein Outfit zu machen. Dein Kleiderschrank stand offen und Du standest splitternackt davor und hast überlegt, was Du denn anziehen könntest.

Das Drunter war nicht das Problem, hier entschiedst Du Dich für halterlose Strümpfe, wusstest Du doch, dass ich da total drauf stehe. Der Slip und der BH wurde weggelassen. Für das Drüber hast Du eine weiße Bluse und einen schwarzen, etwa knielangen Rock entschieden. Für das Wetter war das nicht gerade das richtige Dress, aber Du hast Dich dafür entschieden mit dem Taxi zu fahren, Du würdest Dich also nicht lange an der frischen Luft aufhalten.

Du hast einen Blick auf die Uhr geworfen und es war an der Zeit das Taxi zu bestellen.

Der Taxifahrer war schneller da als erwartet und somit warst Du eine gute Viertelstunde zu früh am Treffpunkt. Du wolltest auf keinen Fall draußen warten, also hast Du den Fahrer bezahlt und Dich auf den Weg in die Kneipe gemacht. Als die Tür hinter Dir ins Schloss fiel, wendeten sich fast alle Blicke Dir zu.

Es waren nur einige Tische besetzt. Du gingst erstmal an den Tresen um zu fragen welcher Tisch denn für uns reserviert ist. Die Bedienung schaute kurz in ihr Terminbuch und wies Dich dann an einen Tisch in einer Ecke im hinteren Bereich des Restaurants. Du hingst Deine Jacke an einen Haken der Garderobe und hast Dich zu dem Tisch begeben um Dich zu setzen. Du wolltest mich kurz anrufen um mir zu sagen, dass Du schon da bist, aber Du musstest feststellen, dass Du wohl Dein Handy zu Hause vergessen hast.

Na ja, es ist ja schon viertel vor acht, nicht mehr viel Zeit bis ich auch eintreffen werde.

Du hast Dir also erst mal etwas zu trinken bestellt. Ein Prosecco wäre für einen guten Start in den Abend sicher das Richtige. Du hast Dir also einen bestellt und kurze Zeit später wurde er schon einen Deinen Tisch gebracht. Du nahmst einen tiefen Schluck und musstest feststellen, dass der ziemlich lecker war.

Nach weiteren zwei tiefen Schlucken war das Glas dann auch schon geleert und Du hast Dir einen weiteren bestellt. Diesen hast Du dann aber nicht mehr in dieser Geschwindigkeit gekippt. Ein wenig nippen, ein bisschen in der Kneipe umschauen, ab und zu einen Blick auf die Uhr. In dem Restaurant waren noch drei weitere Tische besetzt. An zwei Tischen saßen Paare und an einem dritten Tisch in einem Nebenbereich saßen vier Männer, offensichtlich ein Stammtisch.

Ein erneuter Blick auf die Uhr zeigte Dir an, dass es mittlerweile zehn Minuten nach acht war. Ich war also schon zu spät dran. Du hast Dich nochmals geärgert, dass Du Dein Handy hast liegen lassen. Du wolltest gleich bei der Bedienung fragen, ob Du mal telefonieren dürftest, aber vorher wolltest Du noch auf die Toilette. Du gingst den Gang zu den Gästetoiletten hinunter, als Du bemerkt hast, dass Dir jemand folgt. Gerade als Du Dich umdrehen wolltest, griff ein kräftiger Arm um Deinen Körper und klammerte Dich fest.

Ehe Du wusstest was passiert, wurde Dir auch schon ein Tuch auf Deinen Mund und Diene Nase gedrückt. Ein kurzer Schrei von Dir wurde somit erstickt und nach ein paar Atemzügen hast Du gemerkt wie Du langsam wegdämmerst, das Tuch muss wohl mit einem Betäubungsmittel getränkt gewesen sein.

Als Du wieder zu Dir gekommen bist konntest Du erst mal Nichts erkennen. Du hast mit den Augen gezwinkert um besser sehen zu können, aber es war so dunkel, dass dies zwecklos war.

Deine Kleidung hattest Du noch an, was aber ja fast keine Rolle spielte, denn Du hattest ja nicht all zu viel an. Du lagst auf dem Rücken auf einem Tisch oder ähnlichem und offensichtlich waren Deine Arme seitlich abgespreizt und irgendwo festgebunden. Deine Beine konntest Du zwar bewegen, aber wie waren zusammengebunden. Die Gedanken rasten durch Deinen Kopf und Du hast fieberhaft überlegt, ob dies hier nun echt war, oder ob ich dahinter steckte.

Falls Zweiteres zuträfe, dann würdest Du mir anschließend noch ein paar Takte erzählen. Den ersten Fall wolltest Du Dir gar nicht weiter ausmalen, also hast Du ihn als nicht zutreffend aus Deinen Gedanken gestrichen.

Du konntest Schritte hören und kurze Zeit später wurde eine Tür geöffnet. Alles spielte sich außerhalb Deines Sichtfeldes ab, somit war es Dir nicht möglich etwas zu erkennen. Alleine an den Schritten konntest Du hören, dass es sich um mehrere Personen handelte, vielleicht drei oder vier.

Waren es die vier Männer aus der Kneipe? Um Dich herum wurden auf Tischen mehrer Kerzen entzündet und langsam konntest Du ein paar Details erkennen. Der Raum war etwa vier mal fünf Meter groß. An den Außenwänden standen ein paar Tische auf denen nun die Kerzen brannten. In der Mitte des Raumes stand der Tisch auf dem Du gefesselt lagst. Ob sich der Raum in der Kneipe befand oder ob Du an einen anderen Ort gebracht wurdest konntest Du nicht ausmachen.

Was nun klar war, war die Anzahl der Männer, die sich hier mit Dir im Raum befanden. Es waren vier und alle Trugen Masken. Das es Männer waren, war nicht schwer zu erkennen, denn außer den Masken trugen sie nichts. Somit war Dir nun auch klar was hier heute noch passieren wird.

Zwei der Männer traten auf den Tisch zu und machten sich an ihm zu schaffen. Zu erst wurde am Kopfende die Tischplatte um ca.

45° nach unten geklappt, so dass Du Deinen Kopf zwangsläufig nach hinten in den Nacken kippen musstest. Als nächstes wurde die Tischplatte am Fußende genau an der Kante wo sich Dein Po befand nach unten geklappt. So gleich nahmen die beiden Männer Deine Beine in die Hand und entfernten die Fessel, nur um jedes einzelne Bein gleich wieder in Schlaufen zu hängen, die über Seile mit Haken in der Decke verbunden waren. So war es nun möglich Deine Beine durch das Strammziehen der Seile seitlich zu spreizen.

Du lagst also jetzt nur noch mit dem Rücken auf dem Tisch, Dein Kopf hing im Nacken und Deine Beine standen im rechten Winkel gespreizt nach oben. Dein Rock war nun völlig überflüssig, denn man hatte nun einen freien Blick auf Deine blitzblanke Möse und auch auf Deinen Arsch. Ein dritter Mann trat hinzu und öffnete Deine Bluse um auch den Blick auf Deine Titten zu ermöglichen.

Du warst Dir nicht sicher, ob ich auch bei diesen vier Männern dabei bin, denn Du konntest immer nur kurze Blicke erhaschen und kaum Details erkennen.

Innerlich hattest Du aber beschlossen die Sache nun auf Dich zukommen zu lassen, eine andere Wahl hattest Du ja eh nicht. Kaum hattest Du diesen Gedanken zu Ende gedacht, da kniete sich auch schon einer der Männer zwischen Deine Schenkel und leckte über Deine Schamlippen. Ein Zucken durchlief Deinen Körper, traf Dich dies doch nun doch recht plötzlich. Er machte seine Arbeit aber sehr gut, leckte zuerst sanft an den Seiten Deiner Spalte, bis sich genug Feuchtigkeit gebildet hat.

Langsam teilte er Deine Muschi immer weiter mit seiner Zunge und stieß sie dabei immer wieder ein wenig in Dich hinein. Ein wohliges Gefühl breitete sich langsam in Dir aus und Du begannst Dich langsam mit der Situation anzufreunden und Dich wohlzufühlen. Zwei der Kerle machten sich nun an Deinen Brüsten zu schaffen. Sie kneteten sie heftig und bearbeiteten Deine Brustwarzen mit ihren Zungen. Die Knospen wurden geleckt, gekniffen, geknabbert und vorsichtig gebissen. Der letzte von den Vieren begab sich nun zu Deinem Kopf und Du konntest seinen Schwanz direkt vor Deinem Gesicht sehen.

Ganz langsam kam er immer näher. Du warst mittlerweile schon ziemlich aufgegeilt und hast versucht nach ihm mit Deinem Mund zu schnappen. Da Du aber gut fixiert warst hattest Du keine Chance, Du musstest warten, bis er Dir seinen Schwanz in den Mund steckt. In Zeitlupentempo bewegte er sich immer weiter vor. Er berührte Deine Lippen und bereitwillig hast Du Deinen Mund geöffnet. Immer weiter schob er sich nach vorne, bis Du langsam das Gefühl hattest, dass Du gleich würgen müsstest.

Nun machte sich doch kurz etwas Panik in Dir breit, denn Du hast gemerkt, dass der Typ in seinem Vorwärtsgang nicht innehalten würde. Du versuchtest Dich so gut wie möglich zu entspannen und so bewegte sich sein Schwanz wirklich bis zum Anschlag in Dienen Schlund. Du warst verblüfft, wie gut das doch ging. Nach ein paar kurzen Würgereflexen hattest Du Dich daran gewöhnt und nun fickte Dich der Kerl förmlich in Deinen Rachen.

Alle hatten sich nun etwas warm gemacht.

Der Mann mit seinem Schwanz in Deinem Mund fickte immer wilder, was offensichtlich auf die anderen abfärbte. Der Typ der Deine Möse leckte hatte nun wohl genug und wollte richtig loslegen. Er stand auf und positionierte sich mit seinem Prügel vor Deiner Möse. Er brauchte nicht lange fackeln, denn er hatte Dich so feucht geleckt, dass der Saft nur so aus Dir heraus rann. Mit einem kräftigen Stoß drang er komplett in Dich ein.

Angestachelt von dem Kerl in Deinem Mund fickte er gleich wie wild los. Wie ein Wilder hämmerte er auf Dich ein und nur der Schwanz tief in Deinem Rachen verhinderte das Du vor Lust laut gestöhnt und geschrien hättest. Jeder hätte nun erwartet, dass die beiden sich nicht mehr im Griff haben und jetzt so lange weitermachen, bis sie ihren Saft verspritzen, aber kurz bevor das soweit war zogen sie sich plötzlich aus Dir zurück und sie machten den anderen beiden Platz.

Du hattest die anderen schon gar nicht mehr bemerkt wie sie Deinen Titten kneteten, so geil warst Du. Wer ich nun von diesen Vieren war, war die mittlerweile auch völlig egal. Du wolltest nun noch gefickt werden. Die Ablösung ging Dir nicht schnell genug und da Du nun gerade keinen Schwanz im Mund hattest, riefst Du in die Runde: „Los, schneller, bitte fickt mich weiter“. Dem kamen die Männer natürlich gerne nach. Der Deine linke Titte geknetet hatte steckte Dir nun seinen Schwanz in den Mund und der andere fickte Dich in die Möse.

Dieses Wechselspiel wiederholte sich noch einige Male, so dass Dich jeder mindestens einmal in den Mund und Deine Möse fickte. Irgendwann konnte es dann aber der erste es nicht mehr halten. Du hattest keine Ahnung wer das war, aber im Moment stieß er seinen Schwanz nochmal tief in Deinen Rachen, dann zuckte er kurz, zog seinen Schwanz heraus und spritzte Dir seinen ganzen Saft in Dein Gesicht. Du hast Deinen Mund weit aufgerissen um auch etwas von dem Saft zu schmecken und ein Spritzer traf Dich auch in den Mund.

Der Rest wurde in Deinem Gesicht und auf Deinen Titten verteilt. Bei dem Anblick konnte sich der Kerl in Deiner Möse wohl auch nicht mehr halten und er spritze unter lautem Gestöhne seine Ladung auf Deinen Bauch und Deine Muschi. Die anderen beiden, die sich zum Erholen an einen Tisch am Rand zurückgezogen hatten, kamen nun hinzu und alle Hände verteilten das Sperma auf Deinem Körper. Wie viele Orgasmen Du bis jetzt hattest, konntest Du schon nicht mehr zählen.

Du hattest aber immer noch nicht genug. Da erst zwei von den Männern abgespritzt hatten, waren ja noch zwei übrig. Die wollten aber im Moment wohl noch etwas Pause machen. Da konntest Du ja nun überhaupt nicht drauf. „Hey Jungs“, sagtest Du, „ ihr habt mich jetzt wer weiß wie lange in meine Möse und mein Maul gefickt und jetzt braucht ihr Pause? Das kommt ja gar nicht in Frage. Was haltet ihr davon, wenn ihr mich jetzt losbindet, dann kann ich auf einem von euch reiten, während mich der andere in den Arsch fickt.

Ist das ein Angebot?“.

Die Männer schauten sich kurz an und nickten sich zu. Die zwei, die bereits abgespritzt hatten standen auf und fingen an Dich loszubinden, während sich einer auf den Rücken auf den Boden legte. Die beiden halfen Dir von Tisch aufzustehen und Du hast nicht lange gefackelt. Du hast Dich über den am Boden liegenden Kerl gestellt und gingst langsam in die Hocke. Mit einer Hand hast Du seinen Schwanz gegriffen und ihn in Deine Möse dirigiert.

Ganz langsam hast Du Dich mit geschlossenen Augen bis zum Anschlag auf ihn sinken lassen. Ein wohliges Kribbeln durchlief Deinen Körper als er ganz tief in Dir steckte. Dann hast Du Dich auf Deine Knie begeben und Deinen Oderkörper nach vorne gebeugt. An den letzten im Bunde gerichtet sagtest Du: „So, und nun Du mein Freund, rein mit Deinem Schwanz in meinen Arsch und dann fickt mir verdammt nochmal den Verstand raus“. Dieser Aufforderung konnte er sich natürlich nicht entziehen.

Er ging hinter Dir in Stellung und zog Deine Arschbacken noch etwas auseinander um zur zusätzlichen Schmierung genau auf Deine Rosette zu rotzen. Er setzte seinen Schwanz an und drang ganz langsam in Deine Hintertür ein. Du hast versucht Dich so gut wie möglich zu entspannen und so gelang es ihm nach kurzer Zeit bis zum Anschlag in Deinem Hintereingang zu stecken. Für Dich war das wohl ein wunderbares Gefühl, denn Du hattest Deine Augen geschlossen und hast sehr langsam geatmet.

Keiner bewegte sich, beide Schwänze waren komplett in Dir. Langsam hast Du die Augen wieder geöffnet und gesagt: „Jetzt los Jungs, macht mich fertig“. Wie auf Kommando fickten die beiden drauf los. Sie fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und bei Dir kündigte sich der nächste Orgasmus an. Du warst nur noch am Stöhnen und Schreien. Man konnte nicht mehr feststellen ob Du gerade einen Orgasmus hattest oder nicht. Es machte keinen Unterschied mehr. Bei den Männern würde es jetzt nicht mehr lange dauern, da zog sich der eine schon aus Deinem Arsch zurück.

Der andere hob dich von seinem Schwanz und sprang auf. Du hast Dich auf die Knie gehockt und beide stellten sich neben Dich. Sie wichsten noch kurz ihre Schwänze und spritzten dir dann alles ins Gesicht. Du konntest einiges davon mit dem Mund erhaschen und die salzige Soße auf Deiner Zunge schmecken. „Mmmmmhhhhh……köstlich…..“, schoss es Dir durch den Kopf.

Alle Männer hatten sich an die seitlichen Tische zurückgezogen. Du lagst auf dem Boden mit geschlossenen Augen und hast versucht etwas zu Sinnen zu kommen.

Nach etwa fünf Minuten hast Du Dich dann aufgesetzt. Ein Blick in die Runde ergab, dass die Männer mindestens genau so fertig waren wie Du. Erkennen konntest Du immer noch nichts Genaueres, alle Männer trugen noch immer ihre Masken. Du bist also aufgestanden und hast Dich auf den Tisch in der Mitte gesetzt. „So, Leute, jetzt möchte ich aber auch wissen wer ihr seid und was zur Hölle das hier für eine Aktion war“, warfst Du in die Runde.

Du warst immer noch nicht sicher, wer von diesen Männern ich denn nun war. Alle Männer standen auf und stellten sich nebeneinander vor Dich. Fast gleichzeitig setzten sie ihre Masken ab und sagten wie im Chor: „Alle Gute zum Hochzeitstag liebe Kirsten von Deinem Mann Thomas“. Einer ergänzte dann noch: „Dein Mann hat uns angeheuert um es Dir richtig zu besorgen, wir hoffen, dass wir das geschafft haben und es Dir gefallen hat“. Danach brachen die Männer in Gelächter aus.

Ich ließ das Ganze auf mich wirken und stimmte dann in das großes Gelächter mit ein.

„Also eines vorweg Jungs“, sagtest Du vor Lachen etwas außer Atem, „ihr wart wirklich toll und ihr habt es mir wirklich klasse besorgt und ich kann sagen, dass es mir außerordentlich gut gefallen hat. Das Problem ist nur, dass ich nicht Kirsten heiße sondern Sonja. Ich habe auch heute keinen Hochzeitstag, dafür aber Geburtstag.

Und um den zu feiern war ich eigentlich in der Kneipe mit meinem Freund verabredet“. Nach kurzem Schweigen konnten sich dann erneut alle vor Lachen kaum mehr halten. Als alle sich dann wieder etwas beruhigt hatten, hast Du die Jungs gebeten Dir eins von ihren Handys zu leihen, damit Du mich anrufen könntest.

Nach ein paar Klingelzeichen meldete ich mich. „Hey Schatz“, sagtest Du, „kannst Du mir mal sagen wo Du heute Abend warst?“.

Ich erklärte Dir, dass ich zu spät dran war, weil mein Flieger nicht pünktlich aus München wegkam. Ich hätte noch versucht Dich anzurufen, aber Du bist nicht ans Telefon gegangen. Ich war dann erst gegen 21 Uhr in der Kneipe und da warst Du dann wohl schon weg. Ich fragte Dich, was Du denn den ganzen Abend so gemacht hättest, schließlich sei es ja nun mittlerweile fast Mitternacht. Du hast mir die ganze Story dann im Schnelldurchlauf durchgegeben und das Du eben mit dieser Kirsten verwechselt wurdest.

Jetzt musste ich am anderen Ende der Leitung laut lachen. Nun war es an mir zu berichten: „Weißt Du Schatz, als ich in die Kneipe kam, warst Du ja schon weg und da habe ich halt ein paar Biere getrunken. Nach ner halben Stunde kam eine nette junge Frau etwas abgekämpft zu mir an den Tresen. Sie hatte wohl auch ihr Date verpasst, da ein Zug ausgefallen sei. Sie stellte sich mir als Kirsten vor.

Sie hätte heute Hochzeitstag und ihr Mann hätte eine Überraschung geplant und sie für 20 Uhr hierher bestellt. Nachdem wir noch gemeinsam etwas getrunken haben sind wir dann mit dem Taxi zu ihr gefahren. Tja und was soll ich sagen? Jetzt gerade wo wir telefonieren steckt mein Schwanz im Arsch von genau dieser Kirsten“.

Nach einer kurzen Denkpause war es jetzt wieder an Dir zu lachen. Ich sagte nur: „Jetzt haben wir ja alle herzlich lachen können, aber ich würde jetzt gerne noch Kirsten zu Ende ficken, wenn Du nichts dagegen hast.

Wenn ihr Lust habt, dann kommt doch alle noch bei Kirsten vorbei, ich glaube die könnte heute noch ein paar Schwänze vertragen. Deine vier Stecher müssen ja wissen, wo sie wohnt“. Dann habe ich einfach aufgelegt.

Du hast das Handy zurückgegeben und von dem Telefonat berichtet. Alle schmunzelten dann nochmal und zogen sich anschließend an um sich auf den Weg zu machen. Aber das ist dann wohl eine neue Geschichte.

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