Affären 05a

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Affären 05 – Affäre mit der Ex-Freundin

Ich hatte mit Anja eine wundervolle Beziehung. Sie war einfach extraklasse, witzig, klug und wunderschön. Schlank, mit super langen Beinen und einem Hintern zum Reinbeißen. Lange, feuerrote Haare und blaue Augen, die wie gemalt waren. Es war einfach toll mit ihr zusammen zu sein und im Bett war sie eine Offenbarung.

Das einzige Problem bestand darin, dass sie während ihres Studiums ein halbes Jahr nach Frankreich ging.

Schon der Abschied war furchtbar schwer und nach einem Monat hielt ich es kaum noch aus, so sehr sehnte ich mich nach ihr. Aber ich gebe zu, noch mehr als sie, fehlte mir der Sex mit ihr. Nach einem weiteren Monat war ich so ausgehungert, dass ich bereit war, die erste sich mir bietende Gelegenheit zum Ficken zu nutzen.

Vielleicht war es Schicksal, dass sich zu diesem Zeitpunkt meine Ex-Freundin Katharina bei mir meldete und wir uns zu einem Treffen verabredeten.

Unsere Beziehung lag mittlerweile über drei Jahre zurück und wir hatten uns seitdem kaum gesehen, sondern höchstens mal telefoniert.

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So freute ich mich sehr darauf, sie wieder zu sehen, da wir auch nach unserer Trennung ein gutes Verhältnis hatten. Das lag vielleicht auch daran, dass wir uns beide gleichzeitig voneinander getrennt hatten. Unsere Beziehung war nicht schlecht gewesen, im Gegenteil. Aber sie wollte sich nicht so früh binden und ich wollte noch mit anderen Frauen Sex haben.

Nun waren wir beide ein paar Jahre älter und um einige Erfahrungen reicher und ich war gespannt darauf, wie unser Treffen wohl laufen würde.

Schon ihr Kleidungsstil überraschte mich, als wir uns trafen, denn er hatte sich deutlich geändert, seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Zwar trug sie schon immer modische, aber doch eher züchtig gehaltene Kleidung. Doch statt wie früher Jeans und hoch geschlossene Shirts oder Pullover, trug sie diesmal Rock, hohe, weiße Stiefel und eine tief ausgeschnittene Bluse.

Sie sah zum Anbeißen aus, die schwarzen Haare nach hinten zusammen gebunden. Sie war in etwa so groß wie Anja, schlank und sportlich, aber dennoch deutlich kurvenreicher. Vor allem ihre Brüste waren bestimmt eine Nummer größer und sie verstand es, sie geschickt verpackt und dennoch einladend deutlich zu präsentieren.

Als sie mich sah, grinste sie über das ganze Gesicht und zur Begrüßung umarmte sie mich ziemlich stürmisch.

Die Nähe ihres Körpers erregte mich sofort und ich dachte an die vielen Stunden zurück, die wir zusammen im Bett verbracht hatten.

Gut, im Gegensatz zu dem Sex, den ich mit Anja hatte, war es ziemlich langweilig gewesen. Aber man konnte nicht sagen, dass er schlecht gewesen war, im Gegenteil. Nur sehr konservativ, was wohl aber vor allem an unserer mangelnden Erfahrung gelegen haben mochte. Meistens hatten wir es in der Missionarsstellung getan, manchmal hatte sie mich auch geritten.

Doch mehr Abwechslung hatten wir nicht. Dennoch waren es viele schöne Stunden gewesen. Gerade unseren ersten, gemeinsamen Sex, welcher für uns beide das Erste Mal gewesen war, hatte ich in sehr guter Erinnerung.

Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, als ich sie an mich drückte und ich ihre Brüste durch die enge Bluse spüren konnte. Ich war in dem Moment wirklich ziemlich geil und merkte einmal mehr, wie sehr mir der Sex fehlte.

Doch ich schob diese Gedanken zunächst beiseite. Ich ging mit Katharina in ein kleines Cafe bei mir um die Ecke. Dort saßen wir dann eine ganze Weile draußen und plauderten viel, was wir so die letzten Jahre gemacht hatten. Sie hatte nach dem Abitur angefangen Medizin zu studieren und das durchaus mit Erfolg. Während des Studiums hatte sie auch ein paar Beziehungen gehabt, die aber alle nicht lange gehalten hatten.

So war sie zwar inzwischen, wie ich auch, zu Hause ausgezogen, aber genau wie ich wohnte sie allein.

Als sie hörte, dass meine Wohnung gleich um die Ecke war, wurde sie neugierig.

„Cool. Wie wäre es, wenn wir zu dir gehen?“, schlug sie daraufhin vor. „Dann kann ich mal sehen, wie du so lebst. „

Wir gingen die paar Minuten zu meiner Wohnung und fuhren hinauf in den dritten Stock.

Die Einrichtung gefiel ihr sofort, aber ich dachte mir schon, dass ihr der moderne Stil zusagte.

Als Katharina durch die Wohnung ging, fiel ihr ein Bild auf, dass ich im Wohnzimmer stehen hatte. Es zeigte Anja und mich an einem Strand in Spanien, an welchem wir vorigen Sommer gefahren waren.

Sie nahm das Bild in die Hand und betrachtete es verschmitzt.

„Wie lange seid ihr jetzt eigentlich schon zusammen?“, fragte sie.

Dass wir zusammen waren, wusste sie natürlich. Immerhin waren Anja und sie schon zu Schulzeiten gute Freundinnen gewesen und waren es immer noch. Denn im Gegensatz zu mir telefonierten die beiden recht häufig miteinander. So wusste Katharina aber auch, dass sie im Moment in Frankreich war.

„Etwas mehr als 2 Jahre. „, antwortete ich.

„Du vermisst sie bestimmt sehr. „

„Ja, ziemlich.

Vor allem aber fehlt mir der Sex. „, gab ich unumwunden zu.

„Das kann ich mir denken. „, lächelte sie. „Der fehlt mir seit meiner letzten Trennung auch. „

„Warum hat es denn nicht mehr mit euch geklappt?“, wollte ich wissen.

Inzwischen saßen wir zusammen auf der Couch. Katharina strich sich eine Strähne aus der Stirn und lächelte wieder.

„Na, auch wegen dem Sex.

„War er nicht gut?“

„Doch, schon. Nur irgendwie immer dasselbe. Also nicht, dass wir nicht viele Stellungen ausprobiert hätten, aber die Art war immer gleich. Wir haben gevögelt und gut. Mir hat manchmal einfach das Kuscheln gefehlt oder ein langsamer, gemütlich Fick. So wie wir ihn früher hatten, weißt du noch? Als wir zum Beispiel das erste Mal miteinander geschlafen haben. „

Natürlich wusste ich es noch, schließlich hatte ich vor ein paar Stunden noch selber daran gedacht.

„Das fehlte halt, also hab ich es beendet. „, schloss Katharina ihre Erzählung.

„Ja, kann ich verstehen. Aber schon witzig, wir haben uns ja auch wegen dem Sex getrennt. „

„Stimmt schon. Doch ja nicht, weil er schlecht war, sondern weil wir neue Erfahrungen sammeln wollten. „

„Die haben wir inzwischen bestimmt genügend gesammelt. „

Katharina grinste: „Meinst du? Wäre vielleicht interessant, es heraus zu finden.

„Ich hätte nichts dagegen. Ich bin schon die ganze Zeit heiß auf dich. „, platzte es aus mir heraus.

Daraufhin flog sie regelrecht in meine Arme. „Gott sei Dank, ich hatte schon Angst, es würde nur mir so gehen. „

Wir küssten uns ziemlich stürmisch und ich hatte den Eindruck, sie konnte mir ihre Zunge gar nicht tief genug in den Mund schieben.

Schon hier machten sich unsere gesammelten Erfahrungen bemerkbar. Ich erinnerte mich zwar sofort wieder an ihren Geruch und den Geschmack ihrer Lippen, aber unsere Kusstechnik war eindeutig fortgeschrittener.

Ich drückte sie auf das Sofa und griff ihr durch die Bluse an die Brüste, was sie sofort mit einem deutlichen Stöhnen quittierte. Das nahm ich zum Anlass, mit einer Hand unter ihren Rock zu fahren. Ich streichelte sie durch den Slip und spürte bereits durch den dünnen Stoff ihre Feuchtigkeit.

Ich zog ihr das Höschen über die Beine und sah sofort den nächsten Unterschied zu früher. Dort, wo mal ein leichter Flaum dunkler Haare stand, war sie jetzt blank rasiert und hatte nur einen schmalen Streifen stehen lassen. Ich wollte sie sofort schmecken und beugte mich zu ihrem Schoß hinunter. Katharina öffnete bereitwillig ihre Schenkel und gewährter meiner Zunge freien Zugang.

Ich hatte sie schon damals gern geleckt und auch jetzt umfingen mich sofort der betörende Duft und der geile Geschmack ihrer Lust.

Ich lutschte und saugte an ihren Schamlippen und leckte wild ihren Kitzler, was Katharina mit lautem Stöhnen begleitete, wie ich es bisher noch nicht von ihr kannte und was mich noch mehr anstachelte. Ich presste meinen Mund vollständig auf ihre Möse und saugte allen Saft auf, den ich kriegen konnte. Dann versuchte ich, mit meiner Zunge in sie einzudringen und als das nicht so gut gelang, nahm ich erst einen, dann zwei Finger und fickte sie damit, während ich wieder an ihrem Kitzler nuckelte.

Katharina hatte mir ihre Hände ins Haar gekrallt und keuchte hemmungslos und stand kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Ich überlegte, ob ich sie etwas zappeln lassen sollte, doch ich war selber so aufgegeilt, dass ich sie weiter fingerte und leckte, bis sie ihren Orgasmus hatte.

Als er abgeklungen war, zog sie mich zu sich hoch und wir küssten uns wieder wild, wobei sie mir den eigenen Saft von der Zunge lutschte und ich merkte, dass sie jetzt erst so richtig in Fahrt war.

„Gib mir endlich deinen Schwanz! Ich will dich in mir spüren!“

Sie hatte sich wirklich verändert, so direkt kannte ich sie gar nicht, aber mir gefiel das.

„Den kannst du haben, du geiles Luder!“, sagte ich zu ihr und schlüpfte schnell aus meiner Hose.

Ihr Blick war fest auf meinen harten Pint gerichtet, als ich wieder über sie kam.

Sie griff danach und wichste ihn leicht, während sie mich geil mit ihren blauen Augen ansah.

„Ich hab deinen Schwanz schon damals geil gefunden. Ich kann es kaum erwarten, ihn wieder zu spüren. Steck ihn endlich rein!“

Dabei zog sie mich am Schwanz gepackt zu sich heran und ich konnte gar nicht anders, als sofort tief in sie einzudringen. Kaum war ich in ihr, verschränkte Katharina ihre Beine in meinem Kreuz und drückte mich so noch mehr auf sich.

Ich spürte das kalte Leder ihrer Stiefel in meinem Rücken, ihren warmen Atem in meinem Gesicht und die Feuchtigkeit und Enge um meinen Schwanz.

Einfach großartig. So tief wie ich ihn ihr war, so bewegte ich mich. Ich drückte mein Becken immer wieder gegen ihres. Sofort war ihr Keuchen und Stöhnen wieder da, nur von ein paar Küssen unterbrochen.

Dann richtete ich mich auf und zog sie mit ihrem Schoß ganz nah zu mir heran.

So fickte ich sie weiter, während ich nun meine Hände frei hatte. Ich fing an, ihr die Bluse aufzuknöpfen, die beiden letzten ließ ich aber zu. Dann schlug ich den Stoff über ihren Brüsten zur Seite, unter dem ein weißer BH zum Vorschein kam. Von dem zog ich nur die Körbchen nach unten und befreite ihre vollen Brüste. Was für geile Dinger. Ich hatte ihre Titten schon immer geliebt und fand, dass sie seit unserer letzten Begegnung noch etwas üppiger geworden waren.

So langte ich voller Genuss danach, knetete das feste Fleisch und liebkoste die harten Nippel. Katharina genoss die zusätzliche Behandlung sichtlich und beobachtete vergnügt, wie ich ihre beiden Kugeln bearbeitete.

Dabei vergaß ich fast, mich weiter zu bewegen. Sie machte dem Spiel dann ein Ende, indem sie sich von mir löste und sich vor mich auf die Couch kniete.

„Komm, nimm mich von hinten! Das magst du doch so sehr.

Und ob ich das mochte. Doch ich war überrascht, dass sie sich daran erinnerte. Ich hatte Katharina nur ein-zweimal von hinten genommen. Mit Anja hingegen trieb ich es manchmal nur so. Ob im Stehen, im Liegen oder auf allen Vieren — ich liebte es einfach, sie von hinten durchzunehmen und auch Anja ging dabei so richtig ab. Ich war gespannt, ob Katharina auch so abgehen würde, freute mich aber vor allem darauf, ihren Arsch dabei fest an den Lenden zu haben.

Schon der Anblick auf die beiden prallen Pobacken, der sich mir jetzt bot, war einfach göttlich.

Ich stellte mich also hinter sie, schob ihr den Rock wieder hoch und drang erneut in sie ein. Das Gefühl war so geil, wie der Anblick davor. Ich packte sie an der Hüfte und stieß tief in sie hinein. Katharina wusste inzwischen auch, wie sie sich dabei bewegen musste. Geschickt kam sie mir entgegen und unterstütze so meine Bemühungen.

Es war einfach der Hammer und nicht zu vergleichen.

Der Anblick musste herrlich sein. Ich stehend, oben noch mit Hemd bekleidet und nur unten rum nackt, mein Steifer tief in ihrer Muschi. Sie vor mir auf der Couch kniend, immer noch in ihren Stiefeln, den Rock über die Pobacken geschlagen und ihre Brüste vorne aus der offenen Bluse hängend. Es sah aus, wie in einem Porno und genauso fickte ich sie auch.

Katharina stöhnte und keuchte wieder ziemlich laut und ging tatsächlich richtig ab. Sie griff sich sogar mit einer Hand zwischen die Beine und streichelte sich selbst ihren Kitzler, während ich nach ihren Brüsten griff. So trieben wir es, bis sie ihren nächsten Höhepunkt hatte.

Den schrie sie diesmal noch lauter hinaus, so dass uns wahrscheinlich alle Nachbarn hören konnten. Hoffentlich gab das keinen Tratsch. Obwohl es schon schade war, dass ich von diesem geilen Fick niemandem erzählen konnte.

Denn immerhin betrog ich hier gerade meine Freundin mit meiner Ex-Freundin, die prekärer weise auch noch deren beste Freundin war.

Doch das spielte jetzt alles keine Rolle, denn nach Katharinas heftigem Abgang spürte ich ebenfalls unweigerlich meinen Höhepunkt nahen.

„Oh Katharina, du geiles Stück … ich komme auch gleich. „, stöhnte ich.

„Warte … noch nicht … ich will dich auch schmecken.

„, keuchte sie und ehe ich was sagen konnte, war ich auch schon aus ihr raus.

Sie stand von der Couch auf, nur um sich dann gleich vor mir auf die Knie zu lassen und meinen zum Bersten gespannten Schwanz in den Mund zu nehmen.

Damit überraschte sie mich erneut. Noch mehr überraschte mich aber, dass sie, als ich ihr sagte, dass ich kommen würde, nicht etwa meinen Schwanz aus dem Mund ließ, sondern im Gegenteil noch fester mit den Lippen umschloss.

Und als ich ihr dann mein Sperma in den Rachen spritzte, da schluckte sie alles hinunter und stöhnte dabei auch noch genüsslich.

Das hätte ich nicht erwartet. Gut, Katharina und ich hatten auch schon früher Oralsex gehabt. Aber sie hatte es immer mehr genossen, wenn ich sie geleckt habe, als das sie mir einen blies. Und wenn sie mir mal einen geblasen hat, dann nie bis zum Schluss und geschluckt hätte sie schon gar nicht.

Aber jetzt hatte sie ja förmlich drum gebettelt und es schien ihr auch offensichtlich geschmeckt zu haben.

Völlig fertig streichelte ich ihr durch die Haare, während sie mich unschuldig von unten ansah, wobei ihr noch ein wenig Sperma den Mundwinkel hinunter lief.

„Unglaublich. „, sagte ich lachend. „Seit wann schluckst du denn?“

Katharina grinste und leckte sich die Lippen ab.

„Naja, einer meiner letzten Freunde war die reinste Spermaschleuder. Dem musste ich immer einen blasen, bevor wir gefickt haben, sonst wäre er gleich gekommen, wenn er nur in mir drin war. Und wenn dir einer immer nach 2 Minuten in den Mund spritzt, dann gewöhnst du es dir einfach an zu schlucken und irgendwann bin ich auf den Geschmack gekommen und fands als Vorspiel zusätzlich geil. „

„Das muss ich mir merken.

„, sagte ich, während ich mir vorstellte, wie Katharina literweise Sperma schluckte, was zur Folge hatte, dass mein Schwanz sich direkt vor ihren Augen wieder aufstellte.

„Sieh an, da wird wohl jemand ganz geil von meinen Sexgeschichten. „, meinte sie lachend.

„Ja, du kannst aber auch gut erzählen. „, erwiderte ich.

Sie stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Ich erzähl dir gerne mehr, aber ich will auch was von dir hören. „, sagte sie.

„Von mir?“, fragte ich verdutzt, während wir uns zurück auf die Couch setzten. „Was willst du denn hören?“

„Keine Ahnung. Es gibt doch bestimmt etwas Geiles, was du mir von dir und Anja erzählen kannst. „

„Ja, aber willst du das wirklich wissen? Ich meine, immerhin seid ihr doch befreundet…“

„Das macht es doch noch viel interessanter.

„, sagte Katharina und grinste breit. „Also erzähl schon. „

„Also gut. Eines unserer geilsten Erlebnisse hatten wir im Urlaub in Spanien an einem See. „, begann ich.

„Von wo das Foto ist?“, fragte sie.

„Ja, genau. Wir hatten von unserem Gastwirt den Tipp bekommen, dass man an diesem See sehr gut baden kann, weil es dort viele verborgene Stellen gibt, wo nicht so viele Besucher hinkommen.

Also sind wir zu so einem Platz gefahren. Es war wirklich ein traumhaftes Plätzchen, das Wasser war warm und klar. Wir hatten fast das Gefühl, irgendwo in der Südsee zu sein. Wir haben dann auch gleich beschlossen, ganz nackt zu baden und was soll ich sagen, durch das Herumtollen sind wir so geil geworden, dass wir es erst mal ausgiebig am Strand getrieben haben. „

„Wow, richtig im Freien? Hattet ihr keine Sorge, dass doch jemand kommen könnte?“

„Am Anfang nicht wirklich und als wir uns darüber Gedanken gemacht hatten, war es schon zu spät.

„, sagte ich und lachte, als ich Katharinas verblüfftes Gesicht sah.

„Sag bloß, ihr seid überrascht worden?“, fragte sie.

„Ja. Ich habe Anja gerade so richtig von hinten durchgenommen, als ein spanisches Pärchen zu uns an den Strand kam. Die beiden sind etwas älter als wir gewesen und haben erst mal verdutzt geguckt, als sie uns da so sahen und wir dachten schon, die machen gleich einen Aufstand und gehen.

Aber sie haben uns nur angegrinst, sich dann selbst ausgezogen und angefangen, es neben uns zu treiben. Ja, und dann haben wir ne ganze Weile nebeneinander Sex gehabt und uns dabei gegenseitig beobachtet. „

„Boah, nicht schlecht. Und, habt ihr auch mal die Partner getauscht?“

„Nein, soweit sind wir nicht gegangen. Aber die Mädchen haben sich zwischendurch mal geküsst und als wir auf sie abgespritzt hatten, das Sperma aufeinander verteilt.

Das war schon abgefahren genug. Naja, auf jeden Fall haben wir dann den ganzen Tag zusammen dort verbracht und es ist auch niemand weiter gekommen, so dass wir uns immer wieder geliebt haben. Die beiden haben auch das Foto von uns gemacht. „

„Ach so. Ihr seht aber ganz schön züchtig darauf aus. „, meinte sie.

„Nicht wahr. Ist ja auch so beabsichtigt, schließlich mussten wir die Bilder ja unseren Eltern zeigen.

„, sagte ich und wir lachten beide.

Während meiner Erzählung und der Erinnerung an dieses geile Erlebnis, war mein Schwanz wieder vollends hart geworden. Das war auch Katharina nicht entgangen und so hatte sie ihn sich gegriffen und wichste ihn mit einer Hand ganz leicht, während sie sich mit der anderen selbst zwischen den Beinen streichelte. Ich beobachtete sie dabei eine Weile, weil es wirklich toll aussah.

„Jetzt bist du aber dran.

Was war dein geilstes Erlebnis?“, fragte ich sie schließlich.

„Mh, schwierig. Ich hatte einige, die ziemlich gut waren. Auch wenn ich es nie im Freien gemacht habe. „, sagte sie und grinste mich wieder an. „Aber Silvester war ziemlich abgefahren. Ich gebe zu, dass wir da alle ziemlich viel getrunken hatten, aber auf jeden Fall hat sich die Party nach Mitternacht zu einer richtigen Orgie entwickelt. Und da wir wesentlich mehr Jungs als Mädchen waren, konnten uns immer gleich mehrere Kerle bedienen.

Ich habe mich dann irgendwann von Zweien im Sandwich ficken lassen, während ich einem Dritten einen geblasen habe, bis er mir in den Mund gespritzt hat. Die beiden anderen haben mir dann auf die Titten gespritzt, wie noch ein paar andere auch. Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin, war ich voller vertrocknetem Sperma. Aber im Nachhinein muss ich gestehen, dass mich das ziemlich angemacht hat. „

„Soso. Mich macht das auch gerade ziemlich an.

„, sagte ich, nahm sie in die Arme und wir gaben uns einen langen Zungenkuss.

„Ich bin auch schon wieder ganz scharf. „, gab Katharina zu. „Sag, hast du auch ein richtiges Bett?“

„Oben. „, antwortete ich lächelnd.

Meine Wohnung war eine Maisonette und während unten das Wohnzimmer, die Küche und ein Klo waren, befanden sich oben das Bad und mein Schlafzimmer.

Wir gingen also nach oben, wobei wir immer wieder stehen blieben, um uns zu küssen und ganz auszuziehen.

Als wir endlich an meinem Bett ankamen, waren wir komplett nackt. Ich konnte so Katharinas Körper in seiner ganzen Pracht bewundern. Sie sah wirklich fantastisch aus und man musste sie einfach nur geil finden. Sich ihrer Wirkung durchaus bewusst, räkelte sie sich auch dementsprechend lasziv auf meiner Decke, bevor ich mich zu ihr legte.

Wir brauchten diesmal auch kein Vorspiel. Sie war feucht genug, was ein Griff zwischen ihre Beine bestätigte und ich war eh aufgegeilt.

Ich drängte mich also sofort zwischen ihre Schenkel und drang ungehindert in sie ein, was sie mit einem wohligen Seufzen begleitete.

Diesmal probierten wir auch nix aus, sondern liebten uns einfach langsam und genüsslich. Katharina verschränkte auch nicht die Beine, sondern hielt sie weit offen, um mir genug Platz zu lassen und das Tempo zu bestimmen, das ich sehr langsam wählte. Ganz sachte stieß ich immer wieder in sie hinein und genauso behutsam kam sie mir auch entgegen.

Dabei küssten wir uns fast die ganze Zeit über, nur manchmal ließ ich meine Lippen zu den harten Knospen ihrer Brüste wandern.

Als wir beide auf unseren Höhepunkt zusteuerten, flüsterte sie mir ins Ohr: „Lass uns zusammen kommen und komm diesmal in mir. „

Das tat ich gerne. Ich fand es toll, tief in einer Frau abzuspritzen, während sie dann dabei auch noch ihren Orgasmus hatte.

Ich passte also auf, wann es bei ihr soweit war und als sie dann deutlich hör- und spürbar kam, da ließ ich mich gehen, stieß ein paar Mal schneller zu und spritzte ebenfalls laut stöhnend in ihrer noch immer zuckenden Möse ab.

Dann kamen wir wieder zur Ruhe. Draußen wurde es langsam dunkel, also blieben wir — verschwitzt und verklebt wie wir waren — liegen und schliefen bald eng zusammen gekuschelt ein.

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