Alexandra und Christine

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Es war im Sommer 2001. Christina (18) war nun schon zwei Jahre mit ihrem Freund Dennis (19) zusammen. Die Beziehung lief auch eigentlich ganz gut. Sie verstanden sich sehr gut, konnten über alles reden, und wenn sie Probleme hatte, war er immer für sie da. Sie war bei ihm sehr gut aufgehoben. Aber dennoch war sie seit einiger Zeit nicht mehr mit vollem Herzen dabei. Dennis hatte sich zwar nicht geändert, aber dennoch distanzierte sie sich mit der Zeit emotional immer mehr von ihm.

Es war ein langsamer und schleichender Prozess. Sie merkte immer mehr, dass sie sich von anderen Mädchen angezogen fühlte. Wenn sie in die Stadt zum Shoppen ging, merkte sie, dass sie Mädchen anders ansah als früher. Früher schaute sie nur auf die Klamotten und bewertete ihren Style. Mittlerweile achtete sie immer öfters auf die Form der Brüste und des Hinterns. Sie spürte immer mehr die Erregung beim Anblick einer schönen, jungen Frau.

Wenn sie sich mit Dennis und anderen Pärchen traf, hatte sie nur noch Augen für die Mädels, zog sie mit ihren Augen langsam aus. Sie wusste nicht genau, wie sie damit umgehen sollte. Sind andere Mädchen auch so, bin ich bi oder lesbisch, oder ist das nur eine Phase? Diese Gedanken waren ständig in ihrem Kopf und ließen ihr keine Ruhe. Vielleicht würde sie es dann mal ausprobieren, aber mit wem und was, wenn sie auf Ablehnung stößt oder es ihr nicht gefiel.

Sie war sich so unsicher, wie sie handeln sollte.

Christina war im Tennisverein und spielte in der ersten Damenmannschaft. Die Saison würde bald beginnen und sie hatte schon davon gehört, dass eine Neue kommen sollte. Sie sollte sehr gut sein und würde dann wohl zu ihrer Mannschaft stoßen, vielleicht würden sie ja diesmal den Aufstieg in die nächste Liga schaffen, letztes Jahr hatte ihnen ein Punkt gefehlt.

Freitagabend 19 Uhr war dann die Mannschaftsbesprechung für die neue Saison.

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Bei dem Anlass wurde die Neue dann auch vorgestellt. Alexandra hieß sie und war 19 Jahre alt. Sie war eine wahre Augenweide. Sie war ca. 175 cm groß und hatte eine schlanke Figur. Die fest anliegende weiße Jeans, die sie trug, betonte ihren wundervoll geformten, knackigen Hintern. Christina nutzte jede Gelegenheit, ihr auf das Hinterteil zu gucken, sie konnte sich nicht daran satt sehen. Das hübsche Top, das sie anhatte, verhüllte ihre festen, relativ großen Brüste.

Sie hatten es Christina ebenfalls sofort angetan. Trotzdem war sie vorsichtig, dass das heimliche Anstarren nicht auffiel.

Alexandras Gesicht war das eines Engels. Sie hatte lange, blonde Haare und strahlend blaue Augen. Ihre süße Stupsnase und ihre zarten, ein wenig schmalen Lippen brachten Christina zum Träumen. Alexandra ist das süßeste und hübscheste Mädchen, das ich je gesehen habe, schwärmte sie in sich hinein. Sie spürte überall dieses Kribbeln in ihrem Körper, wenn sie Alexandra ansah.

Sie merkte, wie ihre sexuelle Erregung immer stärker wurde.

Dann stellte sich Alexandra kurz vor. Sie erzählte ein wenig von sich und wo sie vorher gespielt hatte. Ihre Stimme war weich und warm, wirkte etwas schüchtern. Christina beobachtete jede ihrer Bewegungen. Sie hing regelrecht an Alexandras Lippen. Dieses sanfte Lächeln und die Art wie sie strahlte, wenn sie lachte. Sie ist einfach nur wundervoll, dachte sich Christina.

Nach der Besprechung gingen die Älteren der Damen noch eine Runde auf den Platz spielen, Christina setzte sich zusammen mit Jaqueline (23), Sonja (20), mit denen sie schon länger in einer Mannschaft spielte, und Alexandra noch an die Theke, um etwas zu trinken und sich besser kennen zu lernen.

Es war eine lockere Runde und alle verstanden sich gut.

Nicht nur Alexandras anmutiges Aussehen, sondern ihre ganze Art, wie sie sich gibt, wie sie redet, hatte es Christina angetan. Sie war trotz ihrer Erscheinung kein bisschen eingebildet, sie wirkte einfach lieb und nett, etwas unsicher sogar, obwohl sie das eigentlich gar nicht nötig hatte. Christina genoss jeden Blick ihrer Augen, der Alexandra traf, jedes Wort ihrer sanften Stimme. Sie fühlte sich wahnsinnig von ihr angezogen, sie hatte das unglaublich starke Bedürfnis, sie zu berühren.

Sie wollte sie fühlen, sie schmecken. So hatte sie sich bei einem Mädchen noch nie gefühlt.

Nach zwei Stunden musste Christina jedoch gehen, da sie noch mit Dennis verabredet war. Sie hatte eigentlich gar keine Lust sich mit ihm zu treffen. Sie wäre viel lieber noch im Vereinsheim geblieben.

Aber sie war halt mit Dennis an diesem Abend zu einen gemütlichen Abend bei ihm zuhause vor dem Fernseher verabredet.

Eine DVD gucken und was Kuscheln. Als sie bei ihm eintraf, begrüßte er sie mit einem langen Kuss. Sie merkte, dass von ihrer Seite kaum noch Gefühl dabei war. Während sie den ausgeliehenen Liebesfilm sahen und Dennis sich an sie kuschelte, merkte sie, wie sie mit ihren Gedanken nur bei Alexandra war. Sie hätte viel lieber mir ihr gekuschelt. Das war der Punkt, an dem sie für sich entschied, dass es mit Dennis nichts mehr bringen würde.

Es hatte sich langsam angebahnt, aber nun war der Zeitpunkt erreicht, an dem sie definitiv merkte, dass sie für Dennis nicht mehr genug empfand, um eine Beziehung mit ihm zu führen. Die Gedanken an Alexandra ließen sie nicht mehr los. Ihr süßes Aussehen und ihre liebe Art hatten Christina verzaubert. Sie hatte sich schon oft andere Mädchen angeschaut, die ihr auch gefielen, aber bei Alexandra hatte sie zum ersten Mal das Gefühl, dass sie sich ein wenig in ein anderes Mädchen verknallt hatte.

Und dieses Gefühl schien sich auch eher zu verstärken als zu schwinden. Und das wöchentliche Tennistraining gewann für Christina zusätzliche Reize. Neben ihrer großen Leidenschaft für den Tennissport, konnte sie Alexandras Anblick genießen. Ihr äußerst knappe Tennisröckchen und das enge Oberteil, das sie trug, waren ein wahrer Augenschmaus. Der Rock war so kurz, dass man zum Einen ihre strammen, schön gebräunten Oberschenkel fast vollends bewundern konnte und zum Anderen erahnen konnte, was für knackige, feste Pobacken sich darunter verstecken würden.

Durch den Schweiß klebte das Oberteil an ihrer Haut, wodurch ihr Oberkörper und besonders ihre wunderschönen, prallen Brüste betont wurden. Sie war der absolute Anna Kournikova-Typ. Christina war großer Kournikova Fan, nicht unbedingt aufgrund ihres eher bescheidenen Tennistalents, sondern wegen ihrer anmutigen, atemberaubenden Erscheinung. Sie war die Prinzessin auf dem Centercourt. Alexandra war genauso. Ihr entzückender Körper schien regelrecht über den Platz zu schweben. Christina dachte ständig daran, wie es wohl sei, ihre zarte Haut zu berühren, sie zu riechen und wie sie wohl schmecken würde.

Es waren nun zwei Monate vergangen und Christina hatte sich von Dennis getrennt. Für ihn war es schmerzhaft und er trauerte ihr nach, aber ihr viel es relativ leicht, denn für ihn waren keine Gefühle mehr da.

Christinas Mannschaft stand kurz vor Ende der Saison auf Platz 1. Auch dank Alexandra. Sie spielte an Position 1 und gewann alle ihre Einzel und Doppel. Man hatte sich nicht zuviel von ihr versprochen.

Aber was Christina viel glücklicher machte war, dass sie und Alexandra sich ganz gut angefreundet hatten. Sie flachsten beim Training, hingen bei den Meisterschaftsspielen immer zusammen und trafen sich auch hin und wieder privat, um ins Kino zu gehen oder einfach nur einen Abend zuhause zu verbringen. Sie trafen sich nicht sehr oft, aber wenn sie zusammen waren, konnte sie mit ihr über Dinge sprechen, über die sie mit anderen Freundinnen nicht gesprochen hat.

Sie fühlte sich unendlich wohl bei ihr, konnte sich vollkommen öffnen. Christina liebte diese Abende mit ihr, sie genoss jede Minute ihres Zusammenseins. Deshalb konnte sie auch nicht glauben, dass Alexandra noch nie einen Freund gehabt oder mal rumgemacht hat. Sie war noch ein absolut unbeflecktes Blatt.

Jeder Typ müsste sich doch eigentlich um sie reißen. Sie ist so lieb, wunderschön, aber trotzdem kein bisschen von sich eingenommen. Aber irgendwie passte es auch zu ihr, denn sie war wirklich sehr schüchtern und unsicher, und das obwohl sie sich manchmal extrem aufreizend anzog, dachte sich Christina.

Doch ihr schossen auch immer wieder andere Gedanken durch ihren Kopf. Wie sollte es weitergehen? Auf diesem Level der Freundschaft zu bleiben, würde ihr nichts bringen. Es würde ihr auf Dauer eher Kummer bereiten, sich mit Alexandra zu treffen und bei ihr zu sein aber nicht mit ihr zu sein, ihr nicht wirklich nahe sein zu können. Sie einmal berühren zu können, wie es normale Freundinnen nicht tun. Sich an ihren schönen Körper zu schmiegen, ihre Haut, ihre Wärme zu spüren und ihren wohligen Duft einzuatmen.

Diese Bedürfnisse wollten gestillt werden. Doch die mögliche Umsetzung stellte sich unter den neuen Bedingungen als deutlich komplizierter dar. Denn das Objekt ihrer Begierde war ein Mädchen. Sie wusste nicht, wie sie nun weiter machen sollte. Was würde passieren, wenn sie Alexandra ihre Gefühle für sie mitteilen würde und sie geschockt und ablehnend reagieren würde. Ihre Freundschaft wäre zerbrochen, und sie könnte ihr im Verein doch nicht mehr in die Augen schauen. Aber es konnte auch nicht so weitergehen.

Oft lag sie Stunden lang auf ihrem Bett und spielte alle möglichen Szenarien in ihrem Kopf durch. Sie konnte ja auch mit niemanden darüber reden. Sie musste das mit sich selbst ausmachen.

Ein weiterer Monat verging. Mittlerweile war es Mitte September. Alexandra und Christina hatten sich einige weitere Male getroffen, und Christinas Gefühle wurden immer stärker. Aber sie hatte sich nicht getraut mit Alexandra darüber zu sprechen.

Eines Samstagmorgens verabredeten sie sich zum Schwimmen ins Freibad.

Das Wetter war eher schlecht, aber sie entschieden sich trotzdem zu gehen. Ein paar Bahnen schwimmen und Jungs gucken, hatten sie verabredet. Dabei hatte Christina nur Augen für Alexandra. Aber das wusste die ja bis zu diesem Tag noch nicht.

Es war jedoch überhaupt nichts los. Es hatte sich eigentlich gar nicht gelohnt, dass Schwimmbad zu öffnen. Die beiden schwammen ihre Bahnen und legten sich dann auf ihr Handtuch und hielten Ausschau nach Jungs, mehr oder weniger.

War eh nichts Besonderes dabei.

Es war mittlerweile 17 Uhr und der Bademeister hatte durchgerufen, dass sie um halb sechs schließen würden. Die meisten waren aber eh schon gegangen. Also beschlossen sie sich noch zu duschen und dann nach Hause zu fahren. Sie packten ihre Sachen zusammen und gingen zur Damen Umkleide / Dusche. Sie legten ihre Sachen in einen offenen Schrank, der vor dem Duschraum stand, nahmen noch ihr Shampoo mit und gingen duschen.

Christina sorgte immer dafür, dass Alexandra zuerst einem Raum betrat, damit sie noch einen satten Blick auf ihren prachtvollen Hintern werfen konnte. An diesem Tag hatte es sich wieder besonders gelohnt. Alexandra hatte einen extrem heißen violetten Bikini an. Damit wollte sie wohl die Jungs beeindrucken. Das fechte Bikiniunterteil klebte regelrecht an ihrem Hintern. Christina konnte nicht genug davon bekommen, wie sich ihre festen, prallen Pobacken beim Gehen bewegten. Das Bikinioberteil klebte widerum an ihren prachtvollen, festen Brüsten.

Sie war einfach eine herausragende Erscheinung.

Während des Duschens nutze Christina jede Gelegenheit, um einen Blick auf Alexandras Körper zu erhaschen. Wie sie sich einseifte, ihre Beine, ihren Hintern und ihre Brüste. Das war zuviel für Christina. Ihre Erregung stieg immer mehr an. Trotz der Dusche merkte sie wie sie feucht wurde. Es kribbelte in jeder Faser ihres Körpers. Diese sexuelle Spannung in ihr musste sich entladen. Und wenn sie Alexandra schon nicht auf die Sache ansprechen konnte, dann versuchte sie es halt auf anderem Wege.

Sie würde jetzt alles auf eine Karte setzen und dann sehen was passiert. Sie brauchte sich als Mädchen auch nicht verstecken. Sie war ein kleines bisschen kleiner als Alexandra, hatte ebenfalls eine schlanke Figur und einen hübschen Hintern. Ihre Brüste waren zwar eher kleinerer Natur, jedoch schön geformt, was auch sehr süß aussah. Sie war im Vergleich zu Alexandra eher der dunkele Typ mit brauen Haaren und braunen Augen.

Während sich Alexandra gerade die Brüste einseifte, stelle sich Christina ganz dicht hinter sie.

Jetzt würde der Augenblick der ersten intensiven Berührung kommen. Egal, was danach geschehen möge, sie würde diesen Augenblick genießen.

Ihr Oberkörper berührte nun ein kleines bisschen Alexandras. Alexandra konnte Christinas lautes, aufgeregtes Atmen hören. Sie drehte ihren Kopf leicht nach rechts und schaute Christina direkt in die Augen. Sie hörte auf sich einzuseifen, ließ jedoch die Hände an ihren Brüsten.

„Soll ich das nicht für dich übernehmen“, flüsterte Christina fast.

Alexandra sah sie verdutzt an.

„Was meinst du“, fragte sie Christina nichts ahnend.

Christina antwortete nicht.

Sie nahm allen Mut zusammen, fasste Alexandras Hände und nahm sie langsam von ihren Brüsten. Dann öffnete sie ihr Oberteil, streifte es vorsichtig ab und ließ es auf den Boden fallen. Alexandra sah sie ungläubig und ein klein wenig geschockt an.

„Was machst du denn da“, stotterte Alexandra fast.

Christina sagte jedoch nichts.

Alexandra spürte Christinas heißen Atmen im ihrem Nacken. Gleichzeitig fühlte sie, wie Christinas Hände anfingen über ihren Bauch zu streichen. Das heiße Wasser lief ihren Körper hinunter und sie spürte diese zarten Hände, wie sie sich langsam ihren Oberkörper nach oben begaben. Sie war wie paralysiert. Auf der einen Seite hätte sie sich wehren können, aber es fühlte sich schön an, was Christina da machte.

Sie spürte, wie die Erregung auch sie langsam packte.

Christina konnte ihr Glück kaum fassen. Sie schmiegte sich von hinten an Alexandra, war mit ihrem Kopf direkt hinter ihr. Dabei wanderte sie mit ihren Händen immer weiter in Richtung ihrer Brüste. Der ersehnte Augenblick war gekommen. Sie berührte nun mit der Oberseite ihrer Zeigefinger die Unterseite Alexandras Brüste und fuhr langsam nach oben. Nach wenigen Augenblicken hatte sie den vollen Umfang Alexandras Busen in ihren Händen.

Es war schöner, als sie sich es in ihren Träumen ausgemalt hatte. Sie streichelte über ihre vollen Brüste, jede Stelle, als ob sie jeden Zentimeter erforschen wollte. Zwischendurch knetete sie sanft ihre Brustwarzen.

Während alldem, sahen sie sich in Augen, sprachen jedoch kein Wort.

Alexandra überkam ebenfalls immer mehr das Gefühl der Geilheit. Wie Christinas Hände ihre Brüste berührten und an ihren Brustwarzen spielten, fühlte sich unfassbar schön an.

Sie merkte, dass sie langsam feucht wurde und vor Erregung fast platzte. Doch plötzlich kamen auch kurz Bedenken.

Was ist, wenn jemand reinkommt, fragte sie Christina.

Kommt schon niemand, erwiderte die geistesabwesend.

Ihr war es auch absolut egal. Niemand würde ihr diese Situation wegnehmen. Im Gegenteil, die Gefahr erwischt zu werden, ließ ihre Erregung nur noch steigen. Auch Alexandra schien die Bedenken schnell zu vergessen.

Sie gab sich lieber Christina hin. Sie war vorher noch nie so angefasst, auf diese Weise berührt worden. Sie wollte ebenfalls nicht, dass es aufhörte.

Christina spielte also weiter an Alexandras Brüsten herum. Den Blick hatten sie jedoch voneinander abgewandt. Alexandra sah nun zu, wie ihre vollen Brüste von Christinas zarten Händen gestreichelt und zärtlich geknetet wurden. Ihr sanftes Stöhnen verriet Christina, dass sie die Erlaubnis hatte, weiter zu machen.

Christinas linke Hand beschäftigte sich weiterhin mit Alexandras Brust, während ihre rechte Hand sich weiter nach unten vorarbeitete. Sie streifte über ihren Bauch langsam in Richtung ihrer Vulva. Kurz vor ihrem Bikiniunterteil machte sie Stopp. Die beiden sahen sich wieder an.

Du kannst jetzt nicht aufhören, lächelte Alexandra sie an.

Hatte ich auch nicht vor, schmunzelte diese zurück.

Christina wusste nun endgültig, dass Alexandra es genauso wollte wie sie.

Sie fuhr nun mit ihrer Hand langsam in Alexandras Höschen. Mit dem Zeige- und Mittelfinger erforschte sie ihr Heiligtum. Sie spürte die enge und rasierte Vulva. Alles fühlte sich fest und unverbraucht an, sie wusste ja auch, dass sie es war. Sie spielte vorsichtig mit ihren Fingern an ihrer Vulva, massierte sie leicht und steckte ab und zu einmal einen Finger ein klein wenig in sie hinein. Dann wurde Christina jedoch etwas wilder.

Sie drang zuerst mit ihrem Zeigefinger tief in Alexandras Spalte und fingerte sie damit. Anschließend nahm sie noch den Mittelfinger hinzu und bohrte sich mit beiden Fingern tiefer in ihre noch sehr enge Scheide und fingerte sie mit schnellen und festen Bewegungen heftig durch. Während sie es ihr richtig besorgte, beobachtete sie Alexandras Gesichtszüge.

Alexandra hatte den Kopf leicht nach hinten gelegt, die Augen halb geschlossen und stöhnte leise vor sich hin.

Die zarten Finger ihrer Freundin in ihrem Höschen, wie sie zuerst ihre Vulva streichelte und dann immer wilder in ihrer engen Spalte herumfingerten und immer tiefer in sie eindrangen, dieses Gefühl war unbeschreiblich schön für sie. Sie genoss dieses Treiben einige Minuten, bevor sie sich langsam umdrehte. Christina ließ dabei ihre Hand aus ihrem Höschen gleiten.

Die beiden lächelten sich an. Sie konnten nicht glauben, was gerade passierte. Alexandra wurde überhaupt noch nie von einer anderen Person so angefasst und für Christina ging ein monatelang geträumter Wunsch in Erfüllung.

Christina kniete sich nun langsam vor sie hin, ohne den Augenkontakt zu Alexandra zu verlieren. Den verlor sie erst, als sie ihr Höschen direkt vor ihren Augen hatte. Sie hakte ihre beiden Zeigefinger an den äußersten Enden ihres Höschens ein und zog es langsam voller Vorfreude bis zu den Füßen hinunter. Sie erblickte nun endlich die nackte Vulva von Alexandra. Das Gefühl ihrer Hand hatte sie nicht getäuscht. Sie war blank und ihre äußeren Schamlippen waren schmal und fest und sehr nah beieinander.

Schöner als in jedem Traum, dachte sich Christina.

Sie nahm das Höschen und zog es Alexandra unter ihren Füßen weg und legte es ebenfalls auf den Boden.

Nun stand sie endlich vor ihr, splitternackt und in voller Pracht.

Sie zog vorsichtig die äußeren Schamlippen auseinander und fing an die inneren mit der Zunge zu liebkosen. Sie schmeckte einfach wundervoll.

Dann drang sie langsam ein kleines Stück mit ihrer Zunge in ihre Vagina ein. Mit schnellen Bewegungen spielte sie an ihrem Kitzler, was Alexandra fast um den Verstand brachte.

Alexandra lehnte sich an Wand, weil sie aus eigener Kraft nicht mehr stehen konnte. Sie fühlte, wie Christina sie unten ein wenig öffnete und an Stellen zu ihr zärtlich war, wo sich vorher noch nie jemand dran zu schaffen gemacht hat.

Jedes Mal, wenn Christina an ihrem Kitzler leckte, zuckte sie leicht zusammen. Sie liebte es, wenn Christinas Zunge durch ihre Vulva wanderte und sie spürte, wie sie sie schön ausleckte. Das geile Gefühl in ihr wurde immer stärker.

Christina merkte, dass Alexandra bald zum Orgasmus kommen würde. Doch sie wollte nicht, dass sie schon jetzt kommen würde, denn sie hatte schon noch ein klein wenig mehr mit ihr vor.

Sie hörte nun auf Alexandras Scheide zu lecken und stand langsam auf.

Alexandra schaute sie mit einem breiten und zufriedenen Grinsen an. Beide waren glücklich. Christina, da sie es endlich gewagt hatte, und Alexandra, weil sie endlich mal jemand anders in sich spürte als sich selbst. Christina hatte also alles richtig gemacht.

Sie stand nun vor Alexandra. Sie näherte sich ihr und gab ihr einen sanften und langen Kuss auf die Lippen. Beide spürten das Prickeln in sich aufsteigen und genossen das Aufeinandertreffen ihrer zarten Lippen.

Dann begab sich Christina jedoch ein Stockwerk tiefer zu Alexandras Brüsten. Während sie mit der linken Hand die eine Brust sanft massierte, begann sie die andere abzulecken. Sie wechselte sich ab, mal leckte sie die Brust, dann knabberte sie an ihrer Brustwarze. Es war wundervoll diese volle, feste Brust auf ihren Lippen zu spüren, sie mit der Zunge zu lecken wie sie wollte und an ihrer Brustwarze zu saugen.

Alexandra wurde ebenfalls immer geiler.

Das Gefühl, die eine Brust zärtlich angefasst und die andere geleckt und gesaugt zu bekomme, machte sie fast wahnsinnig. Besonders das Knabbern an ihrer Brustwarze gefiel ihr sehr gut, das brachte sie fast schon wieder zum Höhepunkt.

Doch rechtzeitig ließ Christina von ihr ab. Sie wollte jeden Teil Alexandras Körper mit ihrer Zunge entdecken.

Und jetzt war Alexandras schöner Hintern dran. Diese drehte sich wieder um.

Mit den Beinen ein gutes Stück weg von der Wand, sich mit den Händen an der Wand abstützend. Christina sah sich nun den knackigen, festen Pobacken von Alexandra gegenüber.

Sie zog langsam die Backen etwas auseinander. Sie musste kurz schlucken bei diesem wundervollen Anblick. Ihre reinliche Gesäßspalte und ihr tadelloser, enger Anus machten sie hungrig auf mehr. Sie leckte mit ihrer Zunge durch die gesamte Pospalte, langsam glitt ihre Zunge von oben nach unten.

Dann kniete sie sich tiefer unter Alexandra und leckte von ihrer Vulva durch die Pospalte hoch bis zu ihrem Anus. Immer wieder, erst rauf, dann wieder hinunter.

Alexandras Stöhnen wurde immer lauter. Das Gefühl von Christinas wandernder Zunge versetzte sie nahezu in Ekstase.

Christinas Zungenausschläge wurden nun immer weniger und ihre gierige Zunge bewegte sich zielstrebig auf Alexandras Anus zu. Dort angekommen, zog sie ihre Pobacken etwas mehr auseinander und leckte mit voller Leidenschaft ihre Poöffnung.

Sie versuchte langsam ihre Zunge etwas tiefer in ihren Hintern zu bohren. Stück für Stück gelang ihr das auch, und umso tiefer sie darin leckte, desto schöner war es für sie.

Genauso wie für Alexandra. Für sie war es ebenfalls traumhaft, Christinas Zunge in ihrem Hintern zu spüren. Wie sie um ihren Anus herumleckte, und dann wieder versuchte, etwas tiefer darin einzudringen. Christinas Hände, wie sie ihre Pobacken sanft auseinander zog, und ihre Zunge in ihren Hintern eindrang.

Einfach fantastisch, sie hätte sich niemals vorstellen können, dass so etwas je passieren könnte. Doch es passierte gerade und es war das Schönste, was sie jemals körperlich gefühlt hatte.

Da es aber nun langsam spät wurde und das Schwimmbad bald schließen würde, und die Wahrscheinlichkeit des Erwischt Werdens langsam aber sicher gegen 100 % ging, mussten sie bald zum Abschluss kommen. Deshalb beschloss Christina, Alexandra noch zu ihrem ersten fremd herbeigeführten Orgasmus zu verhelfen.

Den hatte sie sich auch verdient, denn sie hatte Christinas heimliche Wünsche fast vollständig erfüllt.

Christina erhob sich und stellte sich wieder direkt hinter Alexandra. Sie nahm ihren Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand und setzte ihn an Alexandras Vulva an. Mit der linken Hand umfasste sie Alexandras Brust.

Mit langsamen, rhythmischen Bewegung fing sie an Alexandras Scheide zu massieren, jedoch wurden ihre Bewegungen immer schneller.

Sie rieb immer schneller durch Alexandras enge Spalte. Zwischendurch bohrte sie ihren Finger ein wenig in ihre Vagina. Sie merkte, wie Alexandra immer schneller atmete und ihr zartes Stöhnen lauter wurde.

Alexandra hatte nun die Augen komplett geschlossen und hielt sich gerade noch so an der Wand fest, dass sie nicht umfiel. Christinas flinke Finger, die durch ihre Spalte wirbelten und in sie eindrangen, gleichzeitig das Gefühl von Christinas Hand an ihrer Brust, brachten sie nun endgültig um den Verstand.

Sie merkte, wie sich der Orgasmus wieder anbahnte. Aber dieses Mal hörte Christina nicht auf damit, was sie tat. Die schnellen Bewegungen Christinas Finger zwischen ihren Beinen vibrierten regelrecht in ihrer engen Spalte. Das Gefühl wurde immer stärker und stärker.

Dann war es soweit. Die ganze sexuelle Energie, die sich in Alexandra aufgeladen hatte, schien sich nun zu entladen. Sie zitterte am ganzen Körper als sich dieser unbeschreibliche Orgasmus entlud.

Sie stöhnte so laut, dass man es hätte eigentlich draußen hören müssen. Das war mit Abstand der beste Orgasmus, den sie je erlebt hatte. Selbst kurz nach dem Orgasmus war sie noch unsicher auf den Beinen und volltrunken dieser schönen Gefühle. Sie hatte sich zwar schon oft selbst befriedigt, aber wenn sie ein anderes Mädchen zum Orgasmus bringt, ist das schon eine ganz andere Welt. Das hatte nun auch Alexandra bei eigenem Leibe miterlebt.

Sie war einfach nur glücklich.

Sie drehte sich um und lehnte sich an die Wand und musste kurz lachen. Sie war einfach nur glücklich und befriedigt.

Genauso ging es Christina. Auch sie hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Beide Mädchen waren einfach nur überglücklich diese Erfahrung gemacht zu haben.

Jetzt möchte ich dich aber auch mal verwöhnen, sagte Alexandra.

Wir müssen leider abhauen, bedauerte sie.

Aber wir können noch zu mir gehen, meine Eltern kommen heute erst spät wieder.

Gerne, antwortete Alexandra mit einem Lächeln.

Sie sahen sich beide an und gaben sich einen intensiven Kuss.

Gerade als sie die Dusche verließen, kam auch schon die Bademeisterin, um nach den Rechten zu sehen. Es war mittlerweile kurz vor halb sechs.

Christina freute sich auf das, was gleich noch passieren würde.

Aber sie hatte auch schon wieder Bedenken. Denn was passiert nach dem körperlichen Vergnügen. Sie hatte sich in Alexandra verknallt, während diese vielleicht nur vom schönen Erlebnis, Sex mit einem anderen Mädchen zu haben, erfüllt war.

Aber Christina würde es erstmal genießen, sich von Alexandra verwöhnen zu lassen, und dann mit ihr darüber sprechen. Vielleicht. Sie wusste noch nicht sicher, wie sie weiter vorgehen wollte. Außer sich erstmal mit ihr zu vergnügen.

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