Christine 08

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– Fortsetzung –

„Hallo Mama!“ begrüßte Christine ihre Mutter, umarmte und küsste sie. Diese wunderte sich:

„Eigentlich habe ich euch erst gegen Mittag erwartet. Wo ist Tim?“

„Er ist noch in der Stadt, er kommt pünktlich zum Essen… Wir gehen heute Nachmittag ins Bad, kommst du mit?“

Ihre Mutter blickte durchs Küchenfenster und fand:

„Warum eigentlich nicht, heute ist es so heiß, eine Abkühlung täte gut.

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„Au fein!“ freute sich Christine, „wir helfen dir beim Aufräumen in der Küche, so können wir gemeinsam losziehen. “

„Lieb, dass ihr mir helfen wollt“, erwiderte ihre Mutter, „aber besser, wenn ihr vorausgeht, ich komme dann nach. “

„Warum willst du nicht mit uns kommen?“ wunderte sich Christine, „magst du Tim etwa nicht?“

„Ach Liebes“, klagte ihre Mutter, „wie könnte ich nur… Nein, nicht was du denkst.

Vielleicht erinnerst du dich an das letzte Mal in der Umkleidekabine, das war für Tim ja sowas von peinlich…“

„Klar mag ich mich erinnern“, gluckste Christine, „hinaus gerannt ist er, mein armer Tim. Er konnte seine Augen nicht von deinem Po nehmen…“

Sie flüsterte ihrer Mutter ins Ohr:

„… aber am Abend ließ er kaum ab von meinem. “

„Dein neuer Freund scheint Ausdauer zu haben“, hüstelte ihre Mutter mit hochroten Wangen und dachte daran, dass Tim es am Nachmittag zuvor bereits mit ihr getrieben hatte.

„Und wie!“ seufzte Christine, „manchmal dünkt mich, er hat genug Liebe für zwei. “

„Ich denke“, lachte ihre Mutter, „du möchtest mich heute bloß dabei haben, damit du dich auf den Abend freuen kannst. “

„Wäre das so schlimm?“ gurrte Christine und legte die Hände auf Mutters Schultern, „ich geb's ja zu, das hat mich richtig angemacht, als ich gesehen habe, wie Tim auf deinen Hintern starrt und einen Ständer kriegt.

„Und mich fragst du nicht, ob es mir recht sei, wenn ich mich vor Tim nackt ausziehe?“

„Ach Mam“, kicherte Christine, „letztes Mal hat das nicht so ausgesehen, als ob du dich vor ihm genierst, im Gegenteil, du hast dir fürs Umkleiden viel Zeit genommen. Viel mehr als sonst. “

„Na gut, eins zu eins“, lächelte ihre Mutter verschämt, „du bist meine Tochter, vor dir kann ich eh nichts verbergen.

Die Türglocke klingelte, Tim war da.

***

Eine Stunde nach dem Mittagessen machten sich die drei auf den Weg ins Schwimmbad. Die Sonne stand drückend heiß am Himmel, und sie freuten sich auf die Abkühlung, die sie im Wasser erwarten würde.

Christine dachte ans Vorhaben ihrer Tochter, dass sie sich gemeinsam in der Kabine umziehen sollten. Was überlegte sie sich nur dabei? Sie hatte immer noch keine Ahnung von ihrer Vorgeschichte mit Tim, sonst hätte sie sicher nicht den Vorschlag gemacht.

Das musste doch für den Jungen blamabel gewesen sein, bestimmt hatte er in ihrer Gegenwart ein schlechtes Gewissen wegen seiner Heimlichtuerei vor ihrer Tochter.

Als sie im Bad vor der Umkleidekabine standen, entschied sich Christine das Spiel nicht mitzumachen, sie forderte die beiden auf:

„Geht schon mal vor. Ich will nicht stören, ich hole mir am Kiosk drüben eine Zeitschrift und komme nach. Wir treffen uns dann an unserem Stammplatz.

„Ach Mama“, flüsterte ihre Tochter, „sei nicht so verklemmt, wir sind ja unter uns… komm schon. “

Sie schob Christine und Tim in die Umkleidekabine, schloss die Tür hinter sich und erklärte:

„Ich weiß, warum du dich genierst, Mama, weil Tim das letzte Mal hinausgerannt ist, aber wir haben darüber gesprochen. “

Sie blickte ihrem Freund entschlossen in die Augen. Als er zustimmend nickte, fuhr sie fort:

„Wir haben entschieden, uns beim Umkleiden nicht mehr zu schämen, auch nicht, wenn sich bei Tim etwas regt.

Ist doch ganz normal. “

„So?“ protestierte Christine glucksend, „und mich fragt niemand, ob ich mich vor euch ausziehen will?“

Tim wurde es ungemütlich. Er schlüpfte zur Tür hinaus und sagte über die Schulter:

„Ist sicher besser, ich warte mal draußen. “

Dann war die Tür zu.

Christine blickte ihm verwundert nach und murmelte:

„Nanu?“

Und zu ihrer Tochter:

„Jetzt habe ich ihn vertrieben… dabei habe ich nur gescherzt.

Mir soll es recht sein, wenn wir uns zu dritt umziehen. “

Ihre Tochter fasste sie an den Schultern und flüsterte:

„Das sollte eigentlich so eine Art Test sein, Mama. Wir haben darüber gesprochen, Tim und ich. Er hat sich vorgenommen, sich nichts mehr draus zu machen, egal was in seiner Hose passiert. “

„Gib's zu“, lachte Christine, „du kleines Biest willst doch bloß, dass sich der Arme eine quälende Erektion einfängt.

„Ach“, kicherte ihre Tochter, „ich werde ihn heute Abend dafür entschädigen. “

„Na gut, du Luderchen“, seufzte Christine, „hol ihn herein, mich soll's nicht stören. “

Ihre Tochter öffnete die Tür und zog Tim in die Kabine. Er blinzelte ins Halbdunkel und bemerkte:

„Ihr seid ja noch gar nicht umgezogen. “

„Nein“, erwiderte Christines Tochter mit entschlossener Stimme, „das tun wir jetzt zu dritt.

Tim zuckte mit den Schultern und ergab sich in sein Schicksal. Christine hatte sich bereits umgedreht und sah aus den Augenwinkeln, dass sich ihre Tochter hinsetzte, um den Gurt seiner Jeans zu öffnen. Sie legte ihren abgestreiften Sommerrock auf die Bank und nahm sich vor, alles gleich zu machen wie beim letzten Mal, sie wollte nicht ruhen, bis Tim erneut aus der Kabine hinaus ins kalte Wasser rennen würde. Soviel Spaß musste sein für die Komplizenschaft mit ihrer Tochter.

Als sie nur noch im Höschen da stand, machte sie ihren Bikini bereit, bettete ihn umständlich vor sich auf den Boden, dabei fiel ihr Blick auf den aufgehängten Bademantel, der den dahinterliegenden Wandspiegel fast vollständig verdeckte. In ihrer gebeugten Haltung hatte sie durch eine schmale Aussparung Sicht auf Tim hinter ihrem Rücken.

Christine entschied sich, einen Fleck auf dem Stoff ihres Bikinis zu entdecken, murmelte etwas und begann ihn weg zu rubbeln, gleichzeitig verfolgte sie im Spiegel, wie Tim seine Jeans über die Beine streifte.

Tatsächlich schienen die zwei miteinander gesprochen zu haben, denn diesmal verdrückte er sich nicht schamhaft in einer Ecke, sondern schaute ungeniert auf ihren Hintern.

Sie nahm den Kopf ein kleines Stück zur Seite und konnte zu ihrer Tochter sehen. Diese hatte ihr Höschen bis zu den Knöcheln hinunter geschoben, verharrte in dieser Stellung und blickte gebannt auf ihren Freund. Christine holte Tim in ihr Sichtfeld zurück. Trotz des knappen Lichts in der Kabine sah sie deutlich, dass sich seine Boxershorts ausbeulten.

Sie musste auf den Stockzähnen lachen, dass der süße Junge auf diese Weise ihrem Po huldigte, dabei hatte sie sich noch gar nicht ausgezogen. Erneut warf sie einen Blick zu ihrer Tochter, diese musste doch bemerken, wo Tims Augen klebten. Als Christine nach hinten fasste und den Saum ihres Höschens ein Stück weit über ihre Hinterbacken schob, war im Spiegel zu sehen, wie sich die Ausbuchtung in Tims Hose anhob.

Ihre Tochter starrte mit offenem Mund auf seine Körpermitte und verfolgte das wachsende Zelt. Auch Tim ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, er stieg langsam aus seinen Jeans und legte diese auf die Bank, während er seinen Blick keine Sekunde von ihrem Po löste.

Christine wurde unsicher. Das letzte Mal war Tim vor Scham fast im Boden versunken, als sich unter seinen Shorts eine Erektion anbahnte, doch nun zeigte er keinen Hauch von Verlegenheit, stattdessen schlüpfte er aus seiner Wäsche und legte sie gemächlich auf seine Jeans.

Christine schluckte leer, als sie Tims Ständer in Augenschein nahm, dieser stand prall von seinem Körper ab. Sie schluckte ein zweites Mal, als sie zu ihrer Tochter schaute. Diese hatte sich auf der Sitzbank in die Kabinenecke zurückgelehnt. Ihr Höschen war nur noch um den Fuß gewickelt, den sie auf dem Boden absetzte, den anderen hatte sie auf der Bank.

Christine dachte sich, es wäre gelacht, gelänge es ihr nicht, den Jungen aus der Fassung zu bringen.

Mit einem diebischen Lächeln in den Mundwinkeln begann sie ihr Höschen hinunter zu wiegeln, und zwar so langsam, dass er hätte bemerken müssen, dass sie ihn mit ihrer Darbietung veräppelte, doch er starrte hypnotisiert auf ihren Hintern und konnte es kaum erwarten, mehr von ihrer Rückseite zu sehen.

Die Augen ihrer Tochter wechselten gebannt zwischen Tims Erektion und ihrem Po, der sich Stück um Stück entblößte… bis sie ihr Höschen mit durchgestreckten Beinen hinunter geschoben hatte.

Plötzlich war in der gebannten Stille des Raums ein leises Knacken zu vernehmen. Christine griff sich ans Kreuz und rief gedämpft:

„Aua. “

Sie stützte sich erschreckt auf der Sitzbank ab und wartete auf einen Schmerz, aber bald stellte sie erleichtert fest, dass ihr Rücken in Ordnung war. Sie wollte sich wieder zu ihrem Höschen hinunterbeugen, da kniete Tim hinter ihr und fragte besorgt:

„Hast du dir weh getan?“

„Nein nein“, seufzte sie, „war bloß ein Geräusch.

„Warte, ich helf dir“, anerbot er sich.

Schon hatte er ihren Fuß gepackt und hob ihn aus dem Höschen. Als er auch den anderen Fuß befreite, ächzte Christine:

„Danke, es geht. Ich glaube, den Rest schaffe ich allein. “

Sie wollte sich aufrichten und wartete, dass Tim hinter ihr zurückrutschte, aber er machte keine Anstalten sich zu erheben. Auf einmal zwei warme Hände auf ihren Pobacken.

Christine zuckte zusammen und schaute in den Spiegel. Ihre Tochter hatte das Bein auf der Bank angewinkelt, ihre Hand lag zwischen den Schenkeln und strich über ihre Muschi. Sie bemerkte Mamas verborgene Blicke nicht, hatte nur Augen für Tims Hände auf ihrem Hintern.

Christine verstand nicht. Was war los mit den beiden? Bevor sie zu einem Gedanken fand, fühlte sie Tims küssende Lippen, zuerst auf ihrer linken, dann auf der rechten Pobacke.

Sie drehte den Kopf zu ihrer Tochter und zwang sie zu ihr zu schauen. Diese fuhr weiter, mit der Hand über ihren Venushügel zu streichen und flüsterte:

„Tim liebt deinen Po. “

Christine konnte nicht fassen, dass es ihre Tochter billigte… schon näherten sich Tims Küsse ihrer Pospalte! Sie musste sich mit den Händen auf der Bank abstützen, um nicht den Halt zu verlieren. Tims Zunge, die sich immer tiefer leckte… über ihre hintere Öffnung strich… eine tiefe Furche durch ihre nassen Schamlippen zog… die kehlige Stimme ihrer Tochter:

„Hat sie nicht einen zauberhaften Po, meine Mama?“

Christine blickte durch den Spiegel.

Ihre Tochter lag halb auf der Bank, hatte die Beine weit abgespreizt. Zwei Finger steckten tief in ihrem Lustkanal. Ihre aufgerissenen Augen verfolgten Tims Zärtlichkeiten, die er ihrem Hintern zukommen ließ… beobachtete, wie er ihre Schamlippen in den Mund saugte… seine Zähne, die an ihren Pobacken knabberten… seine Zunge, die immer wieder über ihre Rosette strich…

Christine konnte sich nicht länger erwehren, sie gab ihrem Verlangen nach, nahm die Schenkel weit auseinander und gewährte ihm Zugang zu jedem Winkel in ihrem Schoß.

Sie vergaß alles um sich und machte sich bereit zu entschweben, da wich Tim zurück und stellte sich auf die Füße. Ihre Tochter zischte:

„Nimm sie!“

Sogleich fühlte Christine, wie Tims mächtige Eichel ihre Schamlippen zur Seite drückte, seine Hände, die sie an den Seiten packten. Statt seinen Körper zu bewegen, zog er sie allein mit der Kraft seiner Arme Zentimeter um Zentimeter zu sich und stülpte ihr Becken über seinen Ständer.

Erst jetzt fand er Worte:

„Ich will dich, Christine, ich will dich!“

Da brach es aus ihr heraus:

„Ja, Tim, fick mich!… oh!…“

Tim zerrte sie in immer schnellerem Rhythmus an sich. Das klatschende Geräusch ihrer aufeinander treffenden Körper mischte sich mit dem Keuchen ihrer Tochter:

„Fick meine Mama, Tim!… tiefer!… oh Tim!… ich sehe!.. ich… ich komme!…“

Plötzlich unterbrach Tim seine Bewegung.

Christine wusste, dass sie jeden Moment explodieren würde… hörte seine Stimme:

„Christine!…“

„Ja Tim!…“

„Ich komm gleich…“

„Komm in mir!…“

Dann das Aufstöhnen ihrer Tochter… Tim, der ihren Schoß einige letzte Male über seinen Ständer riss… Christine hörte sich aufschreien… Tims Schwanz, der in ihr anschwoll und alles in sie pumpte, pumpte, pumpte.

***

Christine lag auf dem Badetuch und blinzelte zu ihrer Tochter, die vom Schwimmbecken gekommen war und sich tropfend neben sie legte.

„Wo ist Tim?“ wollte sie wissen.

„Der schwimmt noch ein paar Runden. “

Christine schloss die Augen. Nach einer Weile seufzte sie:

„Ihr seid mir zwei Früchtchen… zuerst habe ich gedacht, es gehe darum Tim zu veräppeln, stattdessen habt ihr mich zum Narren gehalten. “

„Nicht böse sein, Mama“, kicherte ihre Tochter, „das hat sich einfach ergeben.

Tim hat mir gestern alles gestanden. Zuerst habe ich gedacht, ich würde mächtig böse über ihn… und dich, aber als ich dran gedacht habe, dass du mit ihm… das hat mich so erregt. Wir haben nicht viel geschlafen letzte Nacht. “

„Du bist mir wirklich nicht böse?“

„Überhaupt nicht“, kicherte ihre Tochter, „irgendwie merkwürdig. In der Umkleidekabine war mir, als könne ich sehen, wie er mich von hinten nimmt, dabei warst du es, in der er steckte.

Du warst so schön anzuschauen, Mama, wie du dich Tims Stößen ausgeliefert hast, als könntest du nie genug kriegen. “

„Du hast ja recht“, entgegnete Christine, „als ich euch auf deinem Bett gesehen habe, ist es mir gleich ergangen. Du kannst dir vorstellen, was ich danach gemacht habe…“

Sie rollte sich auf die Seite und murmelte zu ihrer Tochter:

„… dabei musste ich immer an Tims Wonneproppen denken.

Nach einigen Minuten war Tim zurück und schüttelte seine nassen Haare über ihrer Tochter aus. Während sich diese lamentierend erhob und sich mit dem Badetuch trocknete, besann sich Christine:

„Du Lieber… hätte ich fast vergessen, ich sollte noch einkaufen. Am besten gehe ich gleich jetzt. “

Sie packte ihre Badesachen, verabschiedete sich von den beiden und verschwand Richtung Garderobe. Tim legte sich lachend auf den Rücken, bedeckte mit der Hand seine Augen und blickte schadenfroh zu seiner Freundin, die sich das Badetuch um die Hüfte band.

Sie setzte sich trotzig auf seinen Bauch, drückte seine Unterarme ins Gras und murrte:

„So mein Lieber, jetzt bist du dran wegen deiner Spritzerei. “

Sie überlegte, was sie mit dem nassen Störenfried anstellen wollte, doch kam ihr nichts anderes in den Sinn als sich hinunter zu beugen und ihn zu küssen. Sie löste sich und kicherte:

„Rache ist süß, ich kann es ganz deutlich spüren… an meinem Bauch.

Sie lächelte schelmisch und rieb ihr Becken an seiner Badehose.

Tim blieb wehrlos liegen, schaute besorgt durch die Büsche, die sie umgaben, und seufzte:

„Hör auf, so kann ich nachher nicht über die Wiese laufen. “

Christine hatte nicht die Absicht von ihm zu lassen. Sie rutschte auf seinen Beinen nach hinten und begann an seiner Badehose zu zupfen, bis seine Erektion empor federte.

„Was machst du?“ schreckte Tim auf.

„Ist ja niemand hier“, beschwichtigte sie ihn und blickte um sich. Als sich auch Tim vergewissert hatte, dass keine spielenden Kinder in der Nähe waren, ließ er sie gewähren. Christine zerrte die Badehose über seine Füße, setzte sich auf seine Unterschenkel und betrachtete den pulsenden Ständer vor ihrem Gesicht.

Tim schaute nervös nach links und nach rechts.

Gottlob war niemand da. Er richtete seinen Blick wieder auf Christine, da hatte sie bereits ihre Lippen um seine Schwanzspitze geschlossen und hörte nicht auf ihn mit der Zunge zu quälen, bis Nebelschwaden vor seine Augen zogen. Endlich ließ sie ab von ihm und erhob sich. Tim suchte auf dem Gras tappend nach seiner Badehose und ächzte:

„Lassen wir das… wenn jemand kommt!…“

Doch Christine dachte nicht im Traum daran aufzugeben, sie griff unter ihr Badetuch, das sie um die Hüfte gebunden hatte und säuselte:

„… wird dieser Jemand rein gar nichts sehen.

Mit diesen Worten streifte sie ihr Bikinihöschen zu den Füßen hinunter, stieg mit zwei Schritten hinaus und stellte sich gespreizt über Tims Körpermitte. Sie senkte ihren Po gerade so weit hinunter, dass sie mit ihren Schamlippen seine Eichel umschließen konnte.

Tim stützte sich auf die Unterarme und beobachtete fassungslos, wie sie das Badetuch um ihren Körper ordnete, als würde sie auf einem Autositz die Gurte schließen.

Sobald das Tuch nur noch einen Spalt breit offen war, schaute Christine an sich hinunter und sagte zufrieden:

„Siehst du?… nichts zu sehen. “

Sie blickte Tim ins Gesicht und sah, wie er auf ihre Schamlippen starrte, die sich im Zeitlupentempo seines Ständers bemächtigten. Als Christine ihn tief in sich fühlte, beugte sie sich hinunter und suchte seine Lippen, dabei bewegte sie ihr Becken gerade schnell genug, dass sein Schwanz hart in ihr stecken blieb.

Sie strich ihm durchs Haar, schaute ihm liebevoll in die Augen und küsste ihn. Ihr Spiel wurde unterbrochenen durch die Worte:

„Ach, hier liegt sie!“

„Mama, du?“ rief Christine überrascht und richtete sich auf.

„Ja, ich habe meine Brille vergessen. “

Ihre Mutter bückte sich an Tims Kopfseite, fasste ihre Sonnenbrille, die im Gras liegen geblieben war, und setzte sie auf.

Als sie sich erhob, fiel ihr Blick auf zwei Badehosen, die am Boden lagen, dann musterte sie ihre Tochter, sie lächelte schelmisch:

„Ach so, spielen wir Reite Reite Rösslein?…“

Tim spähte unter ihren weiten Sommerrock und murmelte:

„Du trägst ja gar nichts drunter. “

„Ich war noch nicht fertig mit Anziehen, da bemerkte ich, dass meine Brille fehlt. “

Christine konnte selbst durch Mutters dunkle Brillengläser sehen, dass sie ihren Blick auf den Ausschnitt in ihrem Badetuch richtete.

Dieser gab freie Sicht auf die Erektion, die bis zur Wurzel in ihr steckte. Als sich Tims Hände an Mamas Beinen hoch streichelten, setzte Christine ihr Becken in Bewegung und seufzte:

„Siehst du, Mam? Ich glaube, du musst später einkaufen…“

Ihre Mutter drehte sich um die eigene Achse und schaute durch das Buschwerk über die Wiese. Als sie sich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe spielte, schlüpfte sie aus ihren Badeschuhen.

Sie rückte nach hinten, bis sie mit den Fersen Tims Schultern berührte, umfasste mit den Unterschenkeln seinen Kopf und wogte ihn hin und her. Sie sah, dass er mit gebrochenem Blick unter ihren Rock schaute, sie flüsterte:

„Du süßer Racker du, kannst nicht genug kriegen von unseren Muschis?“

Sie senkte den Po zu seinem Kopf hinunter, dabei breitete sich ihr Rock wie ein rundes Zelt über seinen Oberkörper.

Sie spürte, dass seine Zunge ihre Schamlippen teilte und ihre Tochter die Hände auf ihre Schultern legte. Aus der Ferne drang der Geräuschvorhang spielender Kinder zu ihnen und mischte sich mit dem leisen Schmatzen, das unter ihrem Rock hervordrang. Es fiel ihr zunehmend schwerer, prüfende Blicke auf die Spielwiese zu werfen, denn die Zunge in ihrem Schoß wurde immer gieriger. Tim schnappte nach Luft, ihre Tochter hinter ihr keuchte:

„Mama, ich… ich…“

Christine ließ sich gehen, stemmte sich mit den Armen ins Gras, drückte Tim ihr Becken ins Gesicht… seine Zunge, die ihre Lustknospe traktierte… sein Finger, der sich einen Weg in ihr Poloch bohrte… das Wimmern ihrer Tochter ging in ein Fiepen über… ihr eigenes Aufstöhnen, das sie aus der Ferne vernahm… Tim, der sabbernd in ihren Schoß brüllte und seinen Höhepunkt in ihre Tochter spritzte, spritzte, spritzte.

***

„Dich hätte ich am wenigsten erwartet“, hüstelte Jasmin, als Tim die Haustür öffnete, „ist Christine da?“

„Hallo Jasmin… ja, sie ist in ihrem Zimmer… aber wahrscheinlich möchtest zur Mutter. “

„Ach so!… Ich bringe den Rock, den ich mir ausgeliehen habe. “

Jasmin schwenkte den Arm, über dem das Kleidungsstück lag, da trat Christine aus der Tür und begrüßte sie mit Küsschen:

„Guten Tag Jasmin, Mama ist einkaufen gegangen.

„Macht nichts“, erwiderte sie, „ich wollte eh nur den Rock zurückbringen. “

Sie musterte Christine von oben bis unten und hauchte:

„Wow, du trägst ja die Sachen, die du mir neulich gezeigt hast. “

„Ich möchte sie Tim vorführen, er hat sie noch nicht gesehen. “

Jasmin betrachtete ihren schwarzen Rock, ihre knallroten Strümpfe, und entschuldigte sich:

„Ich sehe, ich komme ungelegen… Hier, der Rock deiner Mutter.

Sie wollte Christine das Kleidungsstück auf die Arme legen, doch diese hielt sie zurück:

„Komm herein. Bestimmt hättest du mit Mama jetzt einen Kaffee getrunken. Ich habe nämlich gerade Lust auf eine Tasse. “

„Soll ich wirklich?“ zögerte Jasmin und blickte unsicher zu Tim.

Christine sah erst jetzt, dass Jasmin dasselbe Kostüm trug wie am Tag, als sie ihr die neuen Kleider zeigte, und mit ihr… Sie schluckte leer, doch dann entschloss sie sich:

„Klar sollst du.

Sie winkte Jasmin ins Haus und schaute fragend zu Tim:

„Für dich auch einen?“

Er blieb im Flur stehen und musterte Jasmin mit banger Miene. Sie streifte ihn mit einem flüchtigen Blick und wusste sofort, dass er seiner Freundin nichts gesagt hatte über ihren Zusammenstoß in der Waschküche.

Im Wohnzimmer setzte sie sich Tim gegenüber in einen Ledersessel. Beide schwiegen sich verlegen an, bis Christine mit dem Kaffee ins Zimmer trat und kicherte:

„Nanu?… ihr seid so still.

Habt ihr euch keine Neuigkeiten zu erzählen?“

„Och“, wand sich Tim, „ich bin noch etwas verschlafen heute Morgen. “

„Also, ich an deiner Stelle wäre putzmunter, in so bezaubernder Begleitung“, gluckste Jasmin und betrachtete Christine von oben bis unten. Sie wandte sich an Tim:

„Und? Was sagst du zu der Garderobe?“

„Wahnsinn!“ erklärte er tonlos.

„Na“, entschloss sich Jasmin, „dann will ich mal nicht zu lange machen, sicher störe ich nur.

Ich trinke meinen Kaffee und bin gleich weg. “

Christine nahm neben Tim Platz und begann mit Jasmin zu plaudern. Sie wunderte sich, warum sich ihr Freund auf einmal so ruhig verhielt. Ahnte er am Ende, was zwischen ihr und Mamas Freundin gelaufen war? Sie schüttelte die Gedanken von sich, schwatzte und lachte drauflos. Als sie im Gespräch mit Jasmin unmerklich mit dem Kopf zu Tim hinüber deutete, antwortete ihr diese mit einem schelmischen Augenzwinkern.

Jasmin versuchte die ganze Zeit Tims Blick festzuhalten. Als es ihr endlich gelang, nickte sie ihm mit einem vieldeutigen Lächeln zu. Er reagierte mit einem hochroten Kopf und sagte gar nichts mehr. Bald stand er auf, murmelte etwas und verschwand im oberen Stock. Nach zehn Minuten war er noch nicht zurück, da wunderte sich Christine:

„Nanu? Tim hat seinen Kaffee gar nicht getrunken… Warte, ich hole ihn.

Sie stieg die Treppe hoch und fand ihn in ihrem Zimmer:

„Du hast deinen Kaffee nicht angerührt. Ist dir nicht gut?“

„Alles bestens“, erwiderte er unwirsch, „ich wollte bloß sehen, ob meine Turnschuhe hier liegen…“

„Dafür brauchst du doch nicht zehn Minuten. “

Christine fasste seinen Arm und schaute ihn fragend an:

„Magst du Jasmin nicht?“

„Doch… schon… sehr…“

„Also komm bitte runter, sie wartet auf uns.

„Es ist nur so“, druckste Tim herum, „ich habe… Jasmin und ich… das war so…“

Er ließ die Arme hängen und gestand den Zwischenfall mit ihr in der Waschküche. Als er seine Ausführungen beendet hatte, stellte er mit Verwunderung fest, dass er in Christines Gesicht keine Verstimmung finden konnte, stattdessen lächelte sie ihn schweigend an. Nach einer Weile wisperte sie:

„Ich muss dir auch etwas beichten…“

Weiter kam sie nicht, denn Jasmin stand im Türrahmen mit dem ausgeliehenen Rock auf dem Arm:

„Ach hier seid ihr!… Ich versorge den nur mal schnell.

Christine ergriff sie am Arm und zog sie ins Zimmer. Sie nahm Jasmin den Rock vom Arm, legte die Hände auf ihre Schultern und sprach zu Tim:

„Ich muss dir auch etwas beichten… als ich Jasmin meine neuen Kleider vorgeführt habe, da ist es passiert…“

„Was passiert?“ fragte er verduzt.

Christine wandte sich Jasmin zu und erklärte:

„Tim hat's mir gerade gesagt… wegen euch beiden… in der Waschküche…“

Dann suchte sie mit den Lippen ihren Mund.

Sie löste den Kuss und strahlte Tim schweigend an. Er wusste nicht was das sollte, doch kaum hatte ihn seine Freundin zu Jasmin geschoben, fand er sich mit dieser in einem Kuss versunken. Verdattert wich er zurück und sah, dass Christine seinen Platz einnahm.

Das Spiel wiederholte sich einige Male, bis Tim Vertrauen fasste und selbst von einem Lippenpaar zum anderen wechselte. Als er atemlos neben den Frauen stehen blieb, schubste ihn Christine lächelnd nach hinten.

Er stieß mit den Beinen an die Bettkante, plumpste auf die Matratze und räusperte sich:

„Ihr zwei?…wirklich?…“

„Er kann es noch immer nicht glauben“, kicherte Christine zu Jasmin und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihr Gegenüber tat er es ihr gleich und öffnete ihr Oberteil. Tim blieb auf dem Bett sitzen und beobachtete sprachlos, wie sich die beiden bedächtig ihrer BHs und Röcke entledigten. Immer wieder hielten sie inne und schlangen die Lippen ineinander.

Bald standen sie nur noch in ihren Höschen und Strümpfen vor ihm.

Tim sah Christine zum ersten Mal in Strapsen. Sein Blick wanderte an den Strümpfen hoch, aber sie ließ ihm keine Zeit und reichte ihm die Hand zum Aufstehen. Alles mutete ihm so unwirklich an. Kein Wort kam über die Lippen der Frauen, nur ihre freundlichen Augen, ihr einladendes Lächeln, als sie ihm die Jeans über die Beine streiften und das T-Shirt über seinen Kopf zogen.

Sie knieten sich vor ihn und betrachteten die Beule in seinen Shorts wie zwei Mädchen zur Weihnachtszeit, die vor einem Geschenkpaket kauern und bereits wissen, dass sich darin ihre ersehnte Barbie-Puppe verbirgt.

Christine fasste den Saum seiner Shorts und schob ihn hinunter, bis seine halbe Erektion zum Vorschein kam. Tim verfolgte mit geweiteten Augen, wie sie seinen Schaft packte und vor Jasmins Mund führte, als würde sie ihr ein Stück Kuchen zum Tee anbieten.

Jasmin löste ihren Blick keine Sekunde von Christines Gesicht, als sie ihre Lippen um seine Eichel schloss und diese mit der Zunge ertastete.

Sie entließ einen ausgewachsenen Ständer aus ihrem Mund, bot ihn im Gegenzug Christine an und schaute ihr andächtig zu, wie sie an seiner Schwanzspitze nuckelte. Allmählich sah Tim Wolken vor den Augen. Christine bemerkte, dass er wankte, sie erhob sich zusammen mit Jasmin und forderte ihn auf:

„Hilf mir, bitte.

Sie ging vor Jasmin zu Boden, fasste sie an den Hüften und wartete, bis Tim auf der anderen Seite kniete und seine Hände auf ihr schwarzes Höschen legte. Beide ließen sie ihre Hände über das seidene Gewebe gleiten. Wenn sich ihre Finger berührten, schlangen sich diese ineinander, um sogleich wieder über die Strümpfe zu streichen.

Christine knabberte sich über Jasmins stoffbedeckten Venushügel und hörte, wie Tim auf der anderen Seite deren Hinterbacken küsste.

Als er das freie Stück Haut zwischen Höschen und Strümpfen liebkoste, fiel sein Blick zwischen ihren Schenkeln in Christines Gesicht. Sie lächelte ihm zu und bettelte mit den Lippen um einen Kuss. Jasmin schien es zu bemerken, denn sie schob die Beine auseinander, damit die Köpfe zwischen ihren Schenkeln zueinander finden konnten. Tim presste seinen Kopf in ihre Pospalte, atmete tief ein und flüsterte:

„Du duftest so gut. “

Er brachte seine Hände an Jasmins Seiten und wollte den Saum ihres Höschens fassen.

Dort traf er auf Christines Finger, die ihm bereits zuvorgekommen waren. Gemeinsam streiften sie das Wäschestück über ihre Beine bis zu den Knöcheln. Jasmin stieg mit zwei Schritten aus dem Slip, schob die Füße auseinander, um den drängenden Gesichtern zwischen ihren Schenkeln erneut Platz zu machen.

Tim hockte sich auf seine Fersen, ließ seine Hände auf Jasmins Schenkeln ruhen und beobachtete zwischen ihren Beinen, wie Christine mit den Lippen an ihren Schamhaaren zupfte und sich mit der Zunge einen Weg durch ihre Spalte bahnte.

Als die Hügel zur Seite quollen, war deutlich zu sehen, wie feucht Jasmin unter ihren Zärtlichkeiten geworden war.

Tim konnte sich nicht länger beherrschen, packte ihre Hinterbacken und leckte sich durch ihre Pospalte, immer weiter bis zur Rosette. Jasmin erschauderte und kniff ihre Hinterbacken zusammen, dabei wippte ihr Becken so weit nach vorn, dass Christine vor ihr zurückweichen musste. Als sie den ersten Schauder überwunden hatte, streckte sie Tim den Hintern entgegen und wollte mehr.

Er drückte den Kopf in ihren Po und begann mit der Zunge ihre Rosette zu weiten. Plötzlich war er es, der erbebte. Jasmin hatte sich unter seinem Drängen so weit nach vorne gelehnt, dass Christine mit der Zunge nicht mehr in ihre Spalte vordringen konnte, so hatte sie sich zu ihm hinunter gebeugt und saugte seinen Ständer in den Mund. Tim hatte kaum mehr Luft zum Atmen, aber er ließ nicht nach, trieb seine Zunge tiefer und brachte Jasmin zum Stammeln:

„Ja!.. ja!… ja!…“

Christine schaute an ihr hoch und bemerkte, dass Tims Zunge sie gleich über den süßen Abgrund stoßen würde.

Als er einen Moment zurückwich um Atem zu holen, ergriff sie die Gelegenheit, fasste Jasmin an den Hüften und zwang sie in die Knie, bis sie sich über Tims Beinen in der Hocke befand.

Christine langte zwischen ihren Schenkeln hindurch und packte Tims Schwanz. Jasmin blickte zum pulsenden Ständer, der zwischen ihren Beinen zum Vorschein kam. Wie eine asiatische Tänzerin stützte sie die Hände auf ihre abgespreizten Knie und dirigierte ihr Becken zu seiner Eichel hinunter.

Obschon sie außer sich war vor Erregung, schaute sie fragend in Christines Gesicht. Diese forderte sie keuchend auf:

„Ja! Ich will es sehen…“

„Wie mich Tim?…“

Jasmin verharrte in ihrer Stellung und beobachtete, dass sich Christine das Höschen über die Füße zupfte, mit ausgebreiteten Beinen vor sie kniete und den Mittelfinger durch ihre Spalte zog. Ihre Stimme klang wie ein Befehl, als sie schnaufte:

„… wie er dich fickt… ich will es sehen!“

Als Jasmin begriff, dass Christine nichts sehnlicher erwartete, ließ sie sich gerade so weit sinken, dass Tims Eichel ihre Schamlippen zur Seite schob.

Sie hechelte:

„Ich ficke… deinen Tim… jetzt!“

„Ja!…“

Jasmin senkte ihr Becken ein weiteres Stück, bis Tims Schwanzspitze zur Hälfte in ihrem Lustkanal steckte. Christine nahm ihre Augen keine Sekunde von ihrer Körpermitte und strich mit mehreren Fingern durch ihre nasse Spalte. Jasmin ächzte:

„Sieh nur zu… wie mich Tim… aufspießt…“

„Nimm sie, Tim!“ stöhnte Christine.

Jasmin bewegte ihren Schoß in winzigen Schüben nach unten und beobachtete Christine, die mit einer Mischung aus Lust und ungeduldiger Verzweiflung verfolgte, wie ihre Schamlippen mit der Geschwindigkeit einer Weinbergschnecke den dicken Schwanz ihres Freundes verschlang.

Als Jasmin seinen Schwanz tief in sich spürte, kam Christine auf allen Vieren angekrochen und leckte ihren Kitzler so lange, bis sie zurückweichen musste. Tims Ständer rutschte aus ihrem Lustkanal, da packte Christine den Schaft, saugte sich an seiner Schwanzspitze fest, um diese sogleich wieder in Jasmins Muschi zu stecken.

Sie wiederholte dieses Spiel, bis Jasmin Tim nicht mehr gehen lassen wollte, sich immer schneller auf seinem Ständer auf und ab bewegte.

Sie musste andauernd blinzeln um verfolgen zu können, wie Christine vor ihr kniete. Diese trieb gleich mehrere Finger in ihren Lustkanal, sie war außer sich beim Anblick, der sich ihr bot. Jasmin fühlte, dass sie davongetragen wurde:

„Oh Christine, siehst du?…“

„Ja!…“

„… wie Tim… in mir versinkt?…“

„Hör nicht auf!… ich will es sehen!… ich bin gleich!… ich will!… mit euch!…“

Jasmin verlor den Kontakt zur Welt… sie spürte, wie es in Tim hochstieg… ihre Scheidenmuskeln, die seinen Ständer erbarmungslos würgten… Tim hinter ihr, Christine vor ihr, die mit ihr zusammen den Höhepunkt ins Zimmer hinaus stöhnten… Tims letzte Stöße, bis er sich aufbäumte und in sie spritzte, spritzte, spritzte.

– Fortsetzung folgt –

© gurgy (8. 0).

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