Anja 02v12

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die Teile 01 bis 09 wurden von 2004 bis 2008 veröffentlicht. 10, 11 und 12 waren noch nie Online.

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Anja und Ben hatten sich für den Nachmittag im Freibad verabredet. Gemeinsam lagen sie auf einer großen Decke, und während Anja in einer Zeitschrift blätterte, hielt Ben Ausschau nach bekannten Gesichtern.

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Nach einer Weile legte Anja das Heft zur Seite, drehte sich auf den Rücken und schaute, mit den Augen blinzelnd, Ben an. „An was denkst du gerade?“

Ben drehte den Kopf zu Anja und zog noch einmal an seiner Zigarette, bevor er sie im Rasen ausdrückte.

„Eigentlich an nichts bestimmtes“. Und dann, auf die tobende Menge im Wasser schauend: „Schade daß die Ferien bald vorbei sind. Ich könnte mich an das Nichtstun glatt gewöhnen. “

Anja kicherte. „Das glaube ich dir gerne. Aber wenn es dich tröstet, mir geht es genau so. „

Ben drehte sich auf die Seite und grinste Anja an. „Was meinst du? Sollen wir es noch einmal richtig krachen lassen, bevor die Schule wieder anfängt?“

Über Anjas Gesicht huschte ein Lächeln.

Sie konnte sich genau vorstellen, an was speziell Ben gerade dachte. Seit dem Erlebnis in der Sporthalle mußte auch sie immer wieder daran denken, wie Ben, Mattes und Jo sie gemeinsam rangenommen hatten. Und das Seltsame daran war, daß sie sich seit diesem Tag in ihren Phantasien immer vorstellte, es wären nicht nur die Drei, sondern noch mehr Jungs anwesend, die sie nach allen Regeln der Kunst vernaschten.

Ben schien ihren Gesichtsausdruck richtig zu deuten.

„Wenn ich dich so anschaue, scheinst du Gefallen an dem Gedanken zu haben, oder?“

Anja nickte ohne ein Wort zu sagen.

„Na los! Sag schon! An was denkst du?“

Anja wickelte einen Grashalm um den Finger und schaute Ben nachdenklich an. „Wenn ich dir das sage, denkst du bestimmt ich sei übergeschnappt. “

Jetzt war Bens Interesse natürlich erst recht geweckt und so drängte er sie so lange, bis sie mit der Sprache herausrückte.

„Erinnerst du dich noch an den Abend in der Sporthalle? Ich ja, und wenn ich das tue, dann stelle ich mir vor, nicht nur ihr Drei währet da, sondern … na du weißt schon …. “ Und als dann Anja die riesige Beule in Bens Schwimmhose bemerkte, die sogar noch weiter zu wachsen schien, lachte sie laut auf: „Na, dir scheint der Gedanke aber auch zu gefallen!“

„Scheiße!“, sagte Ben an sich herunter schauend und drehte sich schnell auf den Bauch.

Dann nahm er den Faden wieder auf. „Und wie stellst du dir das genau vor?“

Anja zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht genau … “

„Na hör mal. Jetzt kneifen gilt aber auch nicht. “

Anja löste ihren Blick von Ben und schaute eine Weile ein paar Kindern zu, die in ihrer Nähe einen Ball hin und her kickten. „Das ist es ja gerade“, fing sie leise an zu sprechen.

„Wenn ich vorher schon weiß, was passiert und was abgeht, dann ist für mich der Kick nur noch halb so groß. “ Sie warf einen kurzen Blick auf Ben und als sie sah, daß er ihr ernsthaft zuhörte, sprach sie weiter. „Wenn ich davon träume, habe ich die Augen verbunden und weiß gar nicht, wie viele Jungs anwesend sind. Und genau das gibt mir dann die Freiheit, mich völlig gehen zu lassen. Verstehst du das?“

Ben nickte, auch wenn es für ihn nur schwer nachvollziehbar war.

„Aber eine Bedingung habe ich … für den Fall, daß wir das wirklich mal machen sollten. “

Ben schaute Anja an. „Und die wäre?“

Anja strich mit ihrer Hand über seinen Oberschenkel. „Was immer passiert. DU MUSST in meiner Nähe bleiben! Das mußt du mir hoch und heilig versprechen!“

Ben nickte, dann sagte er: „Das hätte ich sowieso getan! Ist doch Ehrensache!“

Lautes Hallo in ihrer Nähe riß die Beiden aus ihren Gedanken.

Als Ben hochschaute sah er Mattes und Jo auf sich zukommen. In ihrem Schlepptau hatten sie Oliver. Ausgerechnet Oliver, den Streber der Klasse, der nur zum Abschreiben taugte. Ansonsten war mit dem Kerl nichts anzufangen.

Die Drei setzten sich zu Anja und Ben auf die Decke und Anja, die im Gegensatz zu ihren männlichen Mitschülern Oliver mochte, sagte: „Hi Oli. Wie geht's?“

„Ach gut. Langweilig halt.

Meine Eltern sind heute morgen für ein langes Wochenende zu unserem Wochenendhaus gefahren. Gott sie Dank brauchte ich nicht mit, weil mein älterer Bruder Dienst hat. Aber der hängt doch nur bei seiner Freundin rum. “

„Hey“, rief Anja, „dann hast du ja eine sturmfreie Bude, nicht wahr?“

„Jepp“, nickte Oliver mit trübem Ausdruck im Gesicht.

Anja drehte sich zu Ben um, schaute ihn intensiv an und zog eine Augenbraue hoch.

„Hast du das gehört … ?“

Ben nickte, dann schaute er vorsichtig an sich herab, stellte fest daß er sich gefahrlos aufsetzen konnte und sagte zu Mattes und Jo: „Wir Jungs gehen jetzt mal ein Bier trinken, nicht wahr!?!“ Als die Drei standen und schauten ob sie genug Geld hatten, sagte Ben zu Oliver: „Oli, du kommst auch mit. Zack zack!“ Der so Eingeladene schaute erst erstaunt, dann erfreut und mit einem schnellen Seitenblick auf Anjas aufregende Kurven erhob er sich und ging mit den Kameraden Richtung Erfrischungsstand.

Als sie mit den Bierflaschen in der Hand ein ruhiges Plätzchen aufsuchten und sich niederließen, sprach Ben Oliver an. „Dir scheint Anja wohl gut zu gefallen, nicht wahr?“

Oliver, der sichtlich froh war, daß die coolsten Jungs der Schule ihn eingeladen hatten, überlegte wie er sich verhalten sollte. Diplomatisch antwortete er: „Anja ist doch deine Freundin! Aber wenn ich mal eine Freundin habe, dann ist die so süß wie Anja.

Ben grinste und Mattes stupste Jo herzhaft in die Rippen. „Nur weil ich hin und wieder mal was mit Anja unternehme, ist sie doch nicht meine Freundin“, antwortete Ben großspurig.

Und Mattes mit seinem losen Mundwerk fügte hinzu: „Genau! Anja ist für alle da!“

Oliver verschluckte sich fast an seinem Bier. „Ihr wollt mich auf den Arm nehmen“, sagte er und grinste dümmlich.

„Was habe ich da eben gehört?“ Ben rückte näher an Oliver heran und schlug einen verschwörerischen Ton an. „Deine Eltern sind übers Wochenende weg und dein Bruder pennt bei seiner Freundin?“

Oliver nickte. „Jepp!“

Ben nahm einen tiefen Schluck aus der Pulle, dann blickte er Oliver an. „Was hältst du von Party am Samstag?“

„Na ja“, Oliver machte einen unsicheren Eindruck.

„Meine Eltern sind sehr streng und wenn die mitbekommen, daß das Haus voll junger Leute war, dann bekomme ich Ärger. “

„Aber aber. Wer redet denn von vielen Leuten? Ich meine so eine kleine, private Party … “

Oliver blickte verständnislos in die Runde. „Und an wie viele hast du so gedacht?“

Ben grinste, wußte er doch in diesem Moment, daß er Oliver am Haken hatte.

„Na die beiden Tränen da, du, ich, und natürlich Anja. “

„Och, nur ein Mädchen?“, schluckte Oliver enttäuscht.

„Anja ist für alle da“, wiederholte Mattes seinen Spruch und erntete dafür von den übrigen ein breites Grinsen. Olivers Augen wurden immer größer. Er setzte die Flasche an den Hals und trank den Rest in einem Zug aus. Dann strahlte er Ben an, nickte und meinte: „Gebongt! Samstag bei uns zu Hause.

Als sich die Vier wieder zu Anja auf die Decke setzten, sagte Ben zu Anja. „Samstag geht klar. Fete bei Oliver!“

Anja klatschte begeistert in die Hände, dann legte sie eine Hand auf Olivers nackten Oberschenkel. „Super! Ich verspreche dir auch, daß wir ganz brav sein werden. “

Das war zu viel für Mattes, der sich laut lachend nach hinten kippen ließ.

Auch Jo und Ben konnten nicht mehr ernst bleiben und lachten was das Zeug hielt. Oliver aber hatte das Gefühl, daß Anjas Hand seinen Oberschenkel verbrennen würde. Er entschuldigte sich und rannte zum Wasser, in das er mit einem Hechtsprung eintauchte. Er und sein bester Freund hatten die Abkühlung dringend nötig.

*

Als Ben, Mattes und Jo vor dem Haus von Olivers Eltern standen, staunten sie nicht schlecht.

Sie hatten zwar irgendwann einmal mitbekommen, daß Olivers Vater ein hohes Tier in der Stadtverwaltung war, aber so einen Protzbau hatten sie dann doch nicht erwartet. Als sie die Klingel betätigten, öffnete Oliver fast augenblicklich die Tür. „Kommt doch herein“, begrüßte er seine Kumpels.

Als Ben in die Eingangshalle kam, sah er Anja auf einem Ledersofa sitzen. „Hey, ich wollte dich abholen, aber dein Vater sagte mir, du wärst schon weg!?“

Anja stand auf, gab Ben einen Kuß auf die Wange und sagte lächelnd: „Oliver war so lieb und hat mich mit dem Taxi abgeholt.

Lieb nicht?“

Ben schaute von Anja rüber zu Oliver, der schüchtern lächelte. „Ganz Kavalier, gell?“

Oliver schluckte und sagte dann ausweichend: „Stellt doch die Kisten erst einmal ab. Was habt ihr denn da überhaupt drin? Laßt mal schauen. “

In den beiden Kisten waren hauptsächlich Getränke, aber auch Knabbereien und eine merkwürdig aussehende, schwarze Plastiktüte. Als Oliver danach greifen wollte, schlug ihm Mattes auf die Hand.

„Pfoten weg. Das ist Top Secret!“ Dabei grinste er frech und schielte nach Ben, der ebenfalls grinste.

„Ich brauche jetzt erst mal was zu trinken“, meinte Jo und fischte sich eine Flasche Bier aus der Kiste. Kaum hatte er den Verschluß mit dem Feuerzeug aufgehebelt, nahm ihm Ben die Flasche weg.

„Wie ich sehe, darf man hier rauchen“, sagte Mattes mit einem Seitenblick auf Anja, die sich inzwischen eine Zigarette angesteckt hatte.

„Kein Problem“, meinte Oliver. „Hier rauchen alle, das fällt also nicht auf. „

Ben, mit der Flasche in der Hand, schaute sich in aller Ruhe in dem geräumigen Wohnzimmer um. Dann sagte er zu Oliver: „Und wo haust du?“

„Wenn ihr wollt, zeige ich euch gerne mein Zimmer. Wir müssen nach oben. “ Als Oliver sah, daß die Jungs ihm folgten und auch Anja sich erhob, ging er zur Treppe.

„Hier sind die Räume meiner Eltern, ihre Arbeitszimmer und natürlich ein Bad. “

„Natürlich“, sagte Ben mit etwas lästerndem Unterton.

„Bitte geht in keines der Zimmer. Ich bekäme sonst Streß mit meinen Alten!“ Wenige Augenblicke später: „So. Und das ist mein Reich“, sagte Oliver, als sie das ausgebaute Dachgeschoß erreichten. „Na, eigentlich das von mir und meinem Bruder. Aber der ist nicht mehr so oft hier, seit er eine feste Freundin hat.

Da hinten, das ist sein Zimmer. Schließt er aber immer ab, der Doofmann!“ Zwischen den beiden Jungenzimmern war ein Bad, das größer war als Bens Zimmer, wie der neidisch feststellte. Und auch Olivers Zimmer entpuppte sich als riesiges Reich, in dem er wohl offensichtlich alleine das Sagen hatte. So pingelig aufgeräumt wie das, was sie bis jetzt gesehen hatten, war es hier nämlich nicht. Eine ganze Wand war mit Regalen bedeckt und in dem standen Unmengen an Büchern, Stehsammler mit Zeitschriften und eine unzählige Anzahl von CDs und DVDs.

Jo pfiff anerkennend durch die Zähne, als er die Musikanlage entdeckte. „Das ist aber ein feines Teil“, sagte er anerkennend.

„Ja! Mein Vater fährt auf so etwas voll ab und wenn er sich was Neues kauft, bekomme ich den abgelegten Kram. „

Anja hatte sich inzwischen ungeniert auf Olivers Bett gesetzt und schaute den Jungs zu. Ihr Minirock war ziemlich weit nach oben gerutscht und zeigte ihre schlanken und gebräunten Oberschenkel.

Ben grinste und Olivers Gesicht überzog sich mit einer leichten Rötung.

„Ich glaub's ja nicht! Schaut euch bloß das Mal an!“ Mattes winkte aufgeregt seine Freunde herbei. „Kann man den mal anschalten?“, fragte Mattes Oliver, der auch gleich nach der Fernbedienung griff und den riesigen Flachbildschirm einschaltete. Dann legte er noch ein Spiel in die neue X-Box und freute sich über das „Ohh“ und „Ahh“ seiner Klassenkameraden. Ben und Mattes machten sich auch gleich über die Fernbedienung her, ballerten los und ließen es krachen und rauchen.

Jo schaute den beiden interessiert zu.

Oliver, der etwas zurückgetreten war, spürte wie er von hinten an der Hose gezupft wurde. Es war Anja, die ihn aufforderte neben ihr Platz zu nehmen. „Na da hast du aber was angerichtet! Die bekommen wir so schnell nicht wieder von der Glotze weg“, grinste Anja.

„Schlimm?“, fragte Oliver.

„Nö. Dann hast du doch Zeit, mir den Rest des Hauses zu zeigen.

Magst du?“

„Gerne“, antwortete Oliver, stand auf und reichte ihr seine Hand.

„Whow!“, entfuhr es Anja ehrfurchtsvoll, als Oliver ihr die Tür zum Arbeitszimmer seines Vaters aufhielt. Die Möbel in gediegenem altem Holz, überall Messing und in einer Ecke des Zimmers stand ein hölzerner Globus von mindestens einem Meter Durchmesser. In der Luft hing der Geruch von Leder, vermischt mit dem Duft von Pfeifentabak. Völlig konträr dagegen der Arbeitsraum der Dame des Hauses.

Hier wucherten riesige Pflanzen und der Wind, der durch ein gekipptes Fenster strich, bewegte die zartblauen Gardinen. Die Luft roch nach Flieder.

Im Wohnzimmer angekommen sagte Oliver: „Komm. Ich habe noch eine Überraschung für dich parat. “ Er griff nach ihrer Hand und zog sie in Richtung einer Tür, die ihr vorher nicht aufgefallen war. Der Treppenabgang war gekachelt und die Handläufe aus poliertem Edelstahl. Und dann blieb Anja mit einem Ruck stehen, ihr Mund stand offen und kurz hatte sie das Gefühl bei Alice im Wunderland zu sein.

Sie stand am Rand eines Schwimmbeckens. Nicht besonders groß, aber ein paar Schwimmzüge konnte man schon machen. Die von Flutlichtern angestrahlte Wasseroberfläche warf ein bizarres Muster zurück an die Decke. Am anderen Ende der kleinen Halle stand die hölzerne Tür einer Sauna offen.

„Jetzt wird mir einiges klar“, sagte Anja leise.

„Und was?“, fragte Oliver neugierig.

„Na warum du dich in der Schule nicht mit uns abgibst.

„So ist das eigentlich gar nicht“, sagte Oliver und schüttelte den Kopf. „Ich habe das weiß Gott oft genug versucht, aber es ist mir nie gelungen, jemanden für mich zu interessieren. Ich bin wohl zu langweilig … oder so. “

Anja schaute Oliver lange an. Dann trat sie ganz nah an ihn heran, legte ihre Hände an seine Taille und hauchte ihn an: „Küß mich endlich, du dummer Junge!“

Wie Anja schnell feststellte, waren seine Erfahrungen mit Frauen eher dürftig.

Ziemlich ungelenk, wenn auch sehr zärtlich erwiderte er ihre Küsse. Das es ihm aber sehr gefiel, konnte Anja an der Beule in seiner Hose ablesen, die gegen ihren Bauch drückte. Sie legte ihre Hände auf seine Brust, schob ihn ein Stück weit nach hinten bis er mit dem Rücken die Wand berührte und sich langsam auf die Bank rutschen ließ. Breitbeinig setzte sie sich auf Olivers Schoß, schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte sein Gesicht zwischen ihre Brüste.

Oliver atmete ihren frischen Duft ein und mutig geworden legte er seine Hände an die Außenseiten ihrer Brüste.

Anja knöpfte ihre Bluse auf und ließ sie über die Schultern gleiten. Die Halbschalen ihres Büstenhalters sorgten dafür, daß das weiche Fleisch ihres Busens wie auf dem Präsentierteller vor Olivers Augen lag. Der drückte sein Gesicht gegen ihr heißes Dekollete, küßte es und fuhr mit der Zungenspitze vorsichtig über die samtenen Härchen.

Anja lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Dann griff sie zwischen ihre Schenkel, legte ihre Hand auf seine Schwellung und massierte sie vorsichtig. Oliver stöhnte auf. Er glaubte ihre Hand würde ihn verbrennen, so intensiv war die Hitze die er fühlte.

Mit einem Ruck löste sich Anja von ihm, stand auf und sagte: „Schnell! Ich will dich jetzt spüren. “ Oliver wich sämtliche Farbe aus dem Gesicht, legte sich aber brav mit dem Rücken auf die Bank.

Genau so, wie Anja ihn dirigierte. Dann griff sie unter ihren Rock und zog ihr Höschen aus, das sie ihm neckisch an den Kopf warf. Breitbeinig stellte sie sich über Oliver, öffnete den Gürtel seiner Jeans und den Reißverschluß. An den Hosenbeinen ziehend befreite sie ihn von seiner Hose. Dann setzte sie sich auf seine Oberschenkel und ließ ihre Hände über seine Boxershorts gleiten, in der mächtig was los war. Und so überraschte es Anja auch nicht, daß sein bestes Stück wie eine Sprungfeder hervorschnellte, als sie das Bündchen der Hose nach unten zog.

„Na der sieht aber lecker aus“, sagte sie und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Dann beugte sie sich nach vorne und Oliver bekam den ersten Blowjob seines Lebens. Und er genoß es in vollen Zügen, wie ihre weichen Lippen seinen Schaft liebkosten und ihre nasse Zunge ihn immer mehr reizte. Als sie dann mit der Hand die zarte Haut nach unten schob und sich ihre Lippen über den blutroten Kopf stülpten, da drohte Oliver zu explodieren.

Aber Anja war erfahren genug im richtigen Moment die Notbremse zu ziehen. Sie ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und richtete sich auf. „Ich glaube, wir brauchen jetzt erst mal eine kleine Pause. Was meinst du?“ Oliver versuchte in diesem Moment sich klar zu machen, daß er nicht träumte. Auch war das kein Mädchen aus dem Computer oder irgendeinem Video. Nein, die war echt!

Anja hatte in der Zwischenzeit eine Zigarette angesteckt, die sie vorsorglich mitgenommen hatte.

Nach ein paar Zügen rutschte sie auf Oliver etwas vor, so daß sie ihm die Zigarette geben konnte. Dabei geriet Olivers Schwanz zwischen ihre Schenkel und drückte gegen ihre Schamlippen. „Na, da kann es aber einer überhaupt nicht erwarten, wie?“, sagte sie lächelnd. Mit einem kleinen Handgriff brachte sie ihn in die richtige Position und dann schlüpfte er wie von selbst in ihre feuchte Möse. Oliver verschluckte sich am inhalierten Rauch und Anja nahm ihm fürsorglich den Glimmstengel ab.

Während sie die Zigarette zu Ende rauchte, hob und senkte sich ihr Becken. Oliver, zur Untätigkeit verdammt, versuchte ihre Brüste zu erreichen, aber Anja ließ ihn zappeln und betteln. Als dann sein Atem schneller wurde und er mit aller Macht versuchte noch heftiger in sie zu stoßen, da wußte Anja daß der Zeitpunkt gekommen war. Mit einem schnellen Satz war sie von Oliver herunter und kniete sich vor die Bank. Noch zwei, drei Mal seinen Schwanz mit der Hand gewichst, dann schoß sein heißes Sperma heraus und flutete gegen ihren Rachen.

Mit der ihr eigenen Gründlichkeit lutschte sie seinen Schwanz so lange, bis sie sicher war, daß kein Tröpfchen verloren war. Oliver, der langsam wieder ins Leben zurück fand, stand der Schweiß auf der Stirn. „Du wirst doch wohl nicht schon fix und fertig sein?“, fragte Anja süffisant. „So einen wie dich geb‘ ich nämlich nicht mehr so schnell her. “ Dann stieg sie aus ihrem Rock, warf den Büstenhalter dazu und ließ sich in das angenehm warme Wasser gleiten.

„Na komm schon“, rief sie ihm zu. „Oder bist du wasserscheu?“

*

Anja tauchte durch Olivers Beine hindurch, kam hinter ihm wieder an die Wasseroberfläche und klammerte sich wie ein Äffchen mit Armen und Beinen an seinem Rücken fest. Oliver versuchte sie abzuschütteln, aber wie eine Klette klebte Anja an ihm. Also ließ er sich einfach nach hinten gleiten und wartete bis Anja die Luft ausging. Sie löste sich von ihm und tauchte prustend auf.

„Du Schuft!“, rief sie lachend und griff nach seinem Schwanz. „Hab ich dich!“, grinste sie und verstärkte den Druck ihrer Hand, als Oliver versuchte nach hinten zu entkommen. Dann hopste sie mit den Zehenspitzen hoch, schlang ihre Beine um seine Hüften und mit den Armen um seinen Hals zog sie sich ganz nahe an ihn heran. Sein Schwanz klopfte gegen ihren Unterleib und mit ein paar Handgriffen half sie ihm in sie hinein zu schlüpfen.

„Das hab ich mir doch fast schon so gedacht“, rief Ben von der Treppe her. Hinter ihm erschienen Mattes und Jo, die sofort protestierten, weil die Party ohne sie angefangen hatte.

Ben war dann auch der Erste, der seine Klamotten auszog und ins Wasser stieg. Oliver war sich im ersten Moment nicht ganz sicher was jetzt passieren würde. Immerhin bumste er gerade Bens Freundin. Ben kam auch sofort auf ihn zu, gab ihm aber einen eher freundschaftlichen Stoß gegen die Schulter.

„Alter Hurensohn! Das hast du dir ja schön ausgedacht. Läßt uns da oben in aller Seelenruhe spielen und verdrückst dich still und heimlich mit der Kleinen. Aber so haben wir nicht gewettet!“ Dann schwamm er hinter Anja, griff unter ihren Achseln nach ihren Brüsten und knetete diese kräftig durch. Anja hatte Olivers Hals losgelassen und lag jetzt mit dem Rücken auf der Wasseroberfläche. Oliver, zwischenzeitlich etwas abgeschlafft, beruhigte sich wieder, als er merkte daß Ben keinen Streß machte.

Und so begann er wieder in Anjas Dose zu stoßen und dabei Wellenmuster zu erzeugen, die durch die Strahler an die Decke geworfen wurden.

Es war eine Weile vergangen, da entzog sich Anja ihren beiden Lovern und machte ein paar Schwimmzüge zum Beckenrand. Mattes stand auf und zog sie hoch. Jo, der inzwischen nackt auf der Bank saß und seinen Schwanz streichelte, machte eine einladende Handbewegung Richtung Anja. Die rieb erst ihren Hintern gegen seinen Bauch, dann grätschte sie weit die Beine und setzte sich auf seinen Schoß.

Wie von selbst schlüpfte Jos Luststab in ihre Möse und mit verhaltenen Bewegungen massierte sie seinen Schwanz. Mattes warf seine Sachen auf den Boden und stellte sich vor Anja. Die griff sofort nach seinem schlaffen Freund und stülpte ihre Lippen über ihn. Anja liebte das Gefühl, wenn die Manneskraft in ihrem Mund wuchs, immer mehr Platz beanspruchte und bald ihren Rachen reizte. Ben und Oliver hatten sich an den Beckenrand gestellt und schauten dem Treiben zu.

„Bist du denn gar nicht eifersüchtig?“, fragte Oliver. Ben schaute Oliver verständnislos an. „Sie ist doch deine Freundin, oder?“, fügte Oliver hinzu.

„Nein“, antwortete Ben. „Ich habe es dir ja schon einmal gesagt. Wir sind viel zusammen, aber meine Freundin ist sie nicht. “

Oliver schaute ziemlich nachdenklich und Ben ahnte was im Kopf seines Klassenkameraden gerade vorging. „Schmink dir das ruhig ab! Sie fickt viel zu gerne mit mehreren gleichzeitig, als daß sie sich an Einen binden würde.

“ Oliver schaute Ben traurig an. „Aber ich glaube“, fuhr Ben fort, „sie hat einen Narren an dir gefressen. Nutze es aus und genieß es so lange es geht. “ Oliver nickte nachdenklich.

Mattes, Jo und Anja stöhnten inzwischen unüberhörbar. Aber Anja wollte, daß die Jungs gleichzeitig ihr Sperma auf sie spritzten und so erhob sie sich und Mattes praller Schaft glitt mit einem leisen Plopp aus ihr heraus. Sie ging die paar Schritte zum Beckenrand und hockte sich vor die immer noch im Wasser stehenden Jungs.

Als sie sah, daß sie genau über einem der Ablaufgitter hockte, spreizte sie ihre Schenkel noch ein wenig mehr. Oliver blickte interessiert auf die rasierte Möse, die nur wenige Zentimeter vor ihm entfernt war. Dann sah er, wie erst einige wenige, dann immer mehr Tröpfchen aus ihr tropften, bis diese sich zu einem festen Strahl verdichteten, der gegen das Metallgitter im Boden klatschte.

Ben schaute Oliver an, der fasziniert den Mund offen stehen ließ.

„Mach lieber den Mund zu“, grinste Ben. „Anja bringt es sonst noch fertig und …. “

Olivers Gesicht lief rot an und hastig klappte er den Mund zu.

Anja sah das Leuchten in den Augen der Beiden. „Das gefällt euch Ferkeln, nicht wahr?“

Jo hatte in der Zwischenzeit einige dicke Saunatücher gefunden und diese auf dem Boden ausgebreitet. Er legte seine Hand in Anjas Nacken und zwang sie unter leichtem Druck auf die Tücher.

Die Ellenbogen auf den Boden abstützend, reckte sich ihr Hinterteil obszön in die Luft. Ben und Oliver waren inzwischen aus dem Wasser geklettert und traten an Anja heran. Ben kniete sich auch sofort hinter Anja und schob ihr seinen Schwanz zwischen die Schamlippen. Seine Stöße brachten ihre Brüste zum Schwingen. Jo kniete sich vor Anja, die sofort seinen Schwanz in den Mund nahm. Ben sorgte mit jedem Eindringen dafür, daß Jos bestes Stück bis zur Wurzel zwischen Anjas Lippen verschwand.

Mattes spielte derweil mit den schaukelnden Brüsten und Oliver stand etwas abseits und konnte nicht so recht glauben was er da sah. Und er mittendrin! Als Mattes seinen Mittelfinger ableckte und ihn in Anjas Rosette steckte, schrie die vor Lust auf. Ben grinste und gab ihr mehrere Klapse auf die Backen.

Das Knäuel aus heißen Leibern löste sich auf und Ben deutete auf Oliver. „Leg dich hin“, keuchte er und kaum hatte Oliver mit dem Rücken den Boden berührt, kniete sich Anja über ihn und setzt sich auf seinen Fahnenmast.

Mattes stellte sich hinter Anja, drückte ihren Oberkörper nach vorne, so daß ihre Brüste Olivers Oberkörper berührten. Oliver sah Anja in die Augen, aus denen die pure Lust sprach. Dann verzog sie für einen kurzen Moment schmerzverzerrt das Gesicht und Oliver hatte das Gefühl, als ob es in ihrer Möse enger würde. Als Mattes dann immer heftiger zustieß, wußte Oliver was passiert war und das machte ihn noch geiler als er ohnehin schon war.

‚Irgendwie habe ich mir das erste Mal ja anders vorgestellt‘, dachte er. Aber dann wurde er auch schon wieder abgelenkt von seinen Gedanken, denn hinter seinen Kopf war Ben getreten und hatte sich niedergekniet. Bens Knie links und rechts neben seinem Kopf, sah er den steifen Schwanz seines Kumpels nur wenige Zentimeter über seinem Gesicht. Ben packte Anjas Kopf an den Haaren und zog ihn näher zu seinem Schwanz. Oliver bekam schnell mit, daß er, wenn er nur fest genug zustieß, Anjas Mund weit über Bens Schwanz schieben konnte.

Da das Gerammel und Gestoße ziemlich anstrengend war, lösten sie sich nach einiger Zeit voneinander und setzten sich auf den Boden.

Nun endlich sah Jo seine Zeit gekommen. Bevor Anja aufstehen konnte hatte er sich über sie gekniet. Anja legte ihre Arme hinter den Kopf um seine Stöße ein wenig abfangen zu können, denn Jo hatte ihr seinen Schaft zwischen die Lippen gesteckt und fickte das Mädchen ziemlich derb in den Mund.

Es dauerte nicht lange, bis Jo sich Anja entzog und selber Hand anlegte. Anja schaute wie er sich immer heftig rieb, dann öffnete sie gerade noch rechtzeitig den Mund um seinen ersten Spermastrahl nicht zu verpassen. Während sie mit der Zunge seinen Samen im Mund verteilte, klatschten weitere Spritzer gegen ihr Gesicht. Ben, der sich inzwischen auch soweit gebracht hatte, kniete sich neben Anja auf den Boden und schon spritze auch er auf ihrem Gesicht ab.

Dicke, sämige Spermabahnen liefen an Anjas Wangen herunter und tropften auf die Handtücher.

Mit hochrotem Köpfen machten Jo und Ben Platz für Mattes und Oliver. Während Mattes zwischen ihren Schenkeln kniete, hatte sich Oliver neben Anja gehockt und hielt ihr seinen Schwanz hin. Anja schnappte auch sofort danach und lutschte ihn, bis sie sein Zucken spürte. Sie zog den Kopf zurück und sein erster Spritzer traf sie am Kinn, der zweite auf die Stirn.

Den letzten Rest saugte sie dann aus ihm heraus. Auch Mattes war in der Zwischenzeit soweit und verteilte das aus ihm quellende Sperma auf ihrem Bauch.

Anja setzte sich auf. Von ihrem Gesicht tropfte es auf ihre Brüste und mit ihrer Zunge fing sie die Tropfen auf, die von ihrer Stirn fielen. Dann wischte sie sich mit dem Handrücken über die Lippen und schnurrte wie eine junge Katze. „Jungs! Das war einsame Spitze!“ Und als sie in die Gesichter der Vier schaute meinte sie anzüglich: „Aber ich hoffe doch, daß ihr euch noch etwas für die zweite Runde aufgehoben habt, oder?“.

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