Anleitung zum Blowjob

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo Du wunderbares weibliches Wesen,

Du bist wirklich unglaublich, weißt Du das??? Gestern, als Du so spät noch gegangen bist, konnte ich nicht schlafen und habe lange über Dich und das, was zwischen uns passiert, nachgedacht. Es ist einfach unbeschreiblich schön. Gerade 8 Wochen sind vergangen, seit wir uns das erste Mal begegnet sind; 6 Wochen, seit wir das erste Mal leidenschaftlichen Sex miteinander hatten; 4 Wochen, seit wir die erste gemeinsame Nacht miteinander verbracht haben; und gerade mal 4 Sekunden seit ich das letzte Mal an Dich gedacht habe! 🙂

Ich liebe Dein Lächeln, ich vergöttere Deinen Körper und ich schmelze dahin, wenn ich den Duft Deines Körpers, Deiner Haut und Deiner Erregung wahrnehme.

Allein die Leichtigkeit, mit der wir im Bett (wenn wir es denn bis dorthin schaffen) miteinander umgehen, verblüfft mich und erfreut mich zugleich. Es ist alles so einfach, so vertraut, so schön mit Dir!

Einzig in einem Bereich merke ich, dass uns diese Leichtigkeit etwas verloren geht. Du weißt, wie sehr ich es genieße, mich dem Zentrum Deiner Weiblichkeit zu nähern, Deine weichen Schamlippen zu öffnen, die rosafarbene Verletzlichkeit Deiner Venus zu entdecken und Dich dabei inständig zu erregen… und es gibt für mich nichts Schöneres, als Dich mit meiner Zunge dort unten zu berühren, Deine Vorfreude zu kosten, Deine Liebesperle zu lecken und Dich — mal langsam, mal schnell — zu einem gewaltigen Orgasmus zu begleiten.

Umso mehr hat es mich erstaunt, dass Du beim umgekehrten Fall so vorsichtig, ja sogar fast unsicher bist. Fast unglaublich, dass eine Frau mit Deinen Lustkapazitäten wirklich so wenig Erfahrung hat mit Oralsex. Umso schöner ist es natürlich für mich zu wissen, dass es Dir bis jetzt großen Spaß gemacht und Deine Schüchternheit einfach von Deiner Unerfahrenheit kommt. Ich kann Dir aber gerne noch mal sagen, dass es bisher jedes Mal unheimlich schön war, wenn Du mich dort unten ganz zurückhaltend geküsst hast…

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Und nun also kommen wir zum Grund meines Schreibens: ich möchte Dir gerne, ausführlich und im Detail, aus meiner Sicht schildern, was es mit dem großen Geheimnis „Blowjob“ auf sich hat: meine Vorlieben, Wünsche, Sehnsüchte, die Unterschiede, aber auch was mit Vorsicht zu genießen ist.

Für mich ist das mit die schönste und erregendste Form des Sexes, ich liebe es, meinen steifen Schwanz in Deinem Mund zu spüren — und es wäre einfach wunderschön, wenn ich diese Vorliebe unvoreingenommen mit Dir zu teilen. Ich revanchiere mich auch entsprechend, versprochen! Und wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist es bei Dir vornehmlich die geringe Erfahrung, die Dich davon abhält, das richtig zu genießen, stimmt das meine Prachtfrau?

Vom Gefühl und vom Erlebnis her gibt es für mich drei unterschiedliche Arten, wie ich zum Orgasmus komme und was ich dabei verspüre.

Dabei gibt es kein „besser“ oder „schlechter“, sondern einfach Unterschiede — was es dann am Schluss wird, kommt auf die Situation und auch Deine Präferenz an! 😉

Das sind also die drei Varianten (nach meiner persönlichen Erfahrung) im Schnelldurchlauf:

A. ) Richtig geiles, festes Blasen mit Mund und Hand/Händen => führt zu einem eher kurzen, aber gewaltigen, peitschenden Orgasmus mit kräftigen Spritzern

B.

) Rhythmisches, zielgerichtetes Blasen nur mit dem Mund (ohne Hände) => führt zu einem etwas längeren, aber doch wuchtigen Orgasmus mit langen Spritzern

C. ) Ganz langsames, fast statisches Blasen hauptsächlich durch Druck mit Mund und Hand/Händen => führt zu einem tiefen, langen und intensiven Orgasmus mit sanft hervorquellendem Erguss

Klingt komisch? Ist aber so! Im Ernst, das mag zwar vielleicht jetzt alles etwas theoretisch daherkommen, aber Du wirst sehr schnell dahinter steigen, was sich wie ergibt.

Und die verschiedenen Spielformen dazwischen wirst Du bald besser im Griff haben als ich, da bin ich mir fast sicher!

Also, gehen wir mal davon aus, dass wir — wie auch immer — in eine verfängliche Situation gekommen sind, die uns beide nackt im Bett vorfindet. Kann ja mal passieren. Dabei ist es nun egal wie Du Dich mir und meinem Partner genau annäherst, ich finde es absolut geil, wenn Du mir zu verstehen gibst, dass ein Blowjob dann ganz genau das ist, was Du Dir in den Kopf gesetzt hast.

Das kann mit Blicken sein, mit Worten, mit Gesten, mit kleinen Spielereien: egal wie, aber sag mir ruhig offen und direkt, dass ich dieses Bett nicht eher verlassen werde, bis Du mit mir fertig bist und mich leer gekriegt hast! Je direkter, desto aufregender für mich — wie lange diese Direktheit braucht bis zur Umsetzung steht auf einem anderen Blatt!

Erregtheit macht die Sache richtig spaßig, und die bekomme ich am ehesten, wenn ich Deine Lust spüren und schüren darf.

Also zeig mir, dass Du Lust hast, dass Du heiß bist, dass Du Dich nach mir sehnst und Dich vor Leidenschaft verzehrst! Damit bringst Du mich und meinen Partner am besten auf Touren. Wenn ich Dich vorher so richtig ausgiebig lecken durfte und Dich dabei vielleicht sogar zum Orgasmus gebracht habe, dann kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, als kurz darauf von Dir bearbeitet zu werden. Und je erregter ich bin, desto mehr hast Du mich in der Hand, vergiss das nicht!

Beim Blowjob hast Du die Macht über mich, denn Du bestimmst wie und wo es langgeht.

Ob schnell, ob langsam, ob kurz, ob lang — all das liegt in Deiner Hand bzw. in Deinem Mund. Also spiel mit dieser Macht, leb sie aus, zeig sie mir! Und der besondere Reiz liegt für mich in dem gegenseitigen Einverständnis des Gebens und des Nehmens — mal mehr, mal weniger, aber immer so, dass es für beide passt.

Genug philosophiert, jetzt gehen wir mal ran. Da ist zuerst die Stellung: am besten ist es, wenn ich auf dem Rücken liege und Du an mir nach unten rutschst, bis Du zwischen meinen Schenkeln liegst.

Da kannst Du es Dir so bequem machen, wie es Dir am besten passt. Ich schiebe mir auch gerne noch ein Kissen unter den Kopf, um die Vorgänge zu betrachten (das Auge isst ja bekanntlich mit!) — im späteren Verlauf wird das dann eh meist hinfällig. Alternativ dazu kann ich auch an den Rand des Bettes rutschen und Du kniest Dich vor mich bequem hin, am besten mit einem Kissen unter den Knien. Der Vorteil dabei ist, dass Du beide Hände frei hast und an manche Stellen noch besser hinkommst — aber dazu später mehr.

So, jetzt bist Du also in der richtigen Position, damit kann es losgehen. Was mich in dieser Anfangsphase stark antörnt ist Interesse, Lust, Freude, Vertrautheit, und all das in der richtigen Mischung! Schwierig, ich weiß, aber am besten ist es, Du machst einfach das, was Dir in den Sinn kommt. Stell Dir vor, ein wunderbarer Teller wird am Tisch vor Dich hingestellt — dann versuchst Du auch erst mal mit all Deinen Sinnen, die Eindrücke auf zu nehmen.

Du schnupperst, Du schaust, Du versuchst zu ergründen, Du testest mit der Gabel vorsichtig an — und danach beginnst Du sanft zu probieren. Genauso ist es mit meinem Schwanz auch: wenn Du Dich für ihn interessierst, ihn lieb ankuckst, ihn lüstern beäugst, Dir freudig die Lippen leckst und wissend lächelst ob der Dinge die Du weiter anstellen wirst, dann hast Du mich schon komplett in Deiner Gewalt! Sei einfach selbstbewusst, denn ich werde Dir so oder so ins Netz gehen — also warum den Moment nicht einfach auskosten…

Die Innenseiten meiner Schenkel sind erst mal sehr empfindlich und freuen sich über Zuwendung.

Bei allem was Du machst, geh Deinen eigenen Rhythmus: es gibt nichts, was mich mehr erregt, als wenn Du mir genau vorgibst, wie Du mich verwöhnen zu gedenkst. Natürlich deute ich Dir mit Bewegungen oder Geräuschen an, was mir besonders gefällt. Geh darauf ruhig ein und richte Dich danach, aber verlier nicht Deinen roten Faden aus den Augen. Du hast das Sagen und ich folge Dir!

Wenn mein Schwanz nun steif vor Dir aufragt, dann ist er natürlich besonders aufgeregt und empfindlich.

Mach Dich mit ihm vertraut! Schau ihn an, sprich mit ihm (wenn Dir das nicht doof vorkommt), puste in seine Richtung, lächle ihn an! Er freut sich über jede Art der Aufmerksamkeit die Du ihm zukommen lässt. Ob Du mit den Händen oder mit dem Mund Deine Annäherung beginnst, bleibt ganz allein Dir überlassen. Aber lass Dir Zeit. Mach es gemächlich. Genieße es selbst. Er ist ganz allein Deiner, nutze das aus. Und ich habe ihn extra für Dich rasiert, so dass keine störenden Haare zwischen Dich und ihn geraten können.

Denk daran, ich finde Deine Muschi wunderschön, ein Kunstwerk weiblicher Schöpfung, ein unübertroffener Ausdruck von Lust und Ästhetik — und damit steht auch Dir frei, meine Männlichkeitsmerkmale schön und ansprechend zu finden.

Gehen wir doch einfach im ersten Schritt davon aus, dass Du mit Deinen Fingern und Händen anfängst. Wenn Du schon an den Schenkeln begonnen hast, dann mach vielleicht an den Eiern weiter. Diese werde oftmals vernachlässigt, sind aber ein wichtiger Bestandteil des Ganzen — und sie machen auch unheimlich viel Spaß! Wenn Du genau hinsiehst, dann haben sie eine Art Eigenleben: sie ziehen sich zusammen und bewegen sich wie ferngesteuert! Und erst recht, wenn Du mit ihnen spielst… Benutze doch Deine wunderbaren Fingernägel und Du wirst sehen, wie sie vor Freude leicht erzittern… Du kannst sie auch ein bisschen ziehen und leicht drücken… krabbeln und kitzeln… geh sanft mit ihnen um, dann werden sie Dir später noch besser gehorchen… aber an der Haut darfst Du schon etwas kratziger sein, das mögen sie… steigere Dich langsam… drücke die Eier selbst nicht zu fest, da steckt einiges drin… bezieh auch die Haut drum herum in Deine Spielereien mit ein… kratze sie… krabble sie… wiege sie… zeig ihnen, dass Du sie gerne magst…

Wenn Du möchtest, kannst Du auch unter den Eiern noch etwas nach hinten wandern.

Du wirst sehen, auch dort sind keine Haare, sondern nur glatte, ganz weiche Haut. Spürst Du diesen Damm, der nach hinten führt? Das ist die Rennstrecke, dort hindurch kommt ein Teil der Flüssigkeit, die Du letztendlich aus mir herausholen willst. Und auch da bin ich wunderbar empfänglich für Deine Streicheleien… dort kannst Du Deine Fingernägel nach Herzenslust ausprobieren… kratz mich… ruhig ein wenig fester, dort sind keine weichen Bestandteile… hmmm… ich werde so langsam richtig erregt… und wenn Du währenddessen mit der anderen Hand noch die Eier wiegst, so wie vorhin… wunderbar… Merk Dir die Stelle, die können wir nachher noch brauchen!

Du siehst, Du bekommst mich ziemlich schnell auf Touren.

Und so langsam sehne ich mich auch danach, dass meinem steifen Schwanz ein wenig mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Groß und pulsierend steht er vor Dir, die Venen an der Seite stehen leicht hervor und pumpen fast unmerklich. Mit etwas Glück tritt jetzt an der Spitze schon ein kleines Tröpfchen Lust hervor, als Bote sozusagen. Was Du damit machst, bleibt Dir überlassen… Das Spiel mit den Fingernägeln oder den Fingern könntest Du jetzt weiterführen, das wäre angenehm… geh langsam von unten nach oben… fang an der Basis an und arbeite Dich weiter vor, das mag ich gerne… die gesamten Nervenenden der Haut sind schon hochgradig erregt und erbeben bei der leisesten Berührung… wenn er dabei ein bisschen zuckt, sieh das als Signal an, dass er Dich mag… und Deine Zärtlichkeiten…

Je nach Situation kannst Du auch ein bisschen fester zupacken, sowohl mit den Nägeln als auch mit Deinem Griff generell… kratzen fördert die Durchblutung, da gibt es kaum eine Obergrenze… und auch beim Griff gibt es kaum eine Variante, die wirklich wehtut… er mag vielleicht ein wenig instabil erscheinen, aber er hält einiges aus, versprochen! Versuchsweise kannst Du ihn gerne mal nach vorne oder zur Seite biegen, das geht sehr weit… und auch wenn Du ihn richtig drückst, bekommt er höchstens einen roten Kopf… Also, nur keine falsche Scheu an den Tag legen!

Wenn Du ihn nun mit Deiner Hand umfasst und das erste Mal die Vorhaut feste nach unten ziehst (ja, auch das geht sehr weit, probier es aus!), dann mach Dich auf ein lautes Stöhnen gefasst — das ist ein sehr intensiver Moment für mich.

Du wirst merken, wie mein Schwanz dabei noch steifer und praller wird. Und das steigert meine Erregung nochmals. Mir ist es auch viel lieber, Du greifst einmal richtig zu und ziehst die Haut bis ganz nach unten, als wenn Du mehrmals „halbherzig“ oben herum spielst. Mach es tief, mach es ganz bis unten, damit erregst Du mich am meisten! Die Haut hält das aus, versprochen! Nur ich werde das nicht sehr lange durchhalten, das steht auch fest…

Jetzt ist es dann Zeit für den Kontakt mit Deinem Mund — ein wunderbarer Moment… darauf habe ich gewartet, danach sehe ich mich mittlerweile schon so, dass ich Dir meine Hüfte entgegen schiebe… aber Du hast ja die Kontrolle über mich, also mach genau so weiter wie Du es Dir vorgenommen hast… Lass den Griff fest um meinen Schwanz gehalten und widme Dich den glatten, weichen Eiern… streck Deine Zunge hervor und probiere sie… teste sie, sie tun Dir nichts! Es kann nur sein, dass sie vor Wonne etwas rollen…

Lass mich die Wärme Deiner Zunge dort spüren, fang an, mich dort zu lecken… ich mag das… leck mir die Eier… lass mich Deine warmen Lippen spüren… und wenn Du magst, nimm sie in den Mund — aber immer nur eins, sonst könnte es eng und unangenehm werden! Lass mich die Hitze Deines Mundes spüren, die Feuchtigkeit Deiner Höhle, die Wolllust Deiner Lippen — verwöhne meine Eier so wie ich Deine Schamlippen zuvor verwöhnt habe! Liebkose sie, kratze sie ganz leicht mit Deinen Zähnen, benutze Deine freie Hand zur Unterstützung.

Du kannst auch gerne mit Deiner Zunge weiter nach hinten auf den Damm rutschen, die Hitze Deiner Leidenschaft ist auch dort sehr willkommen… spiel einfach mit meinen Eiern, so wie Du es gerne möchtest, vermeide nur dabei kleine Schläge (auch mit der Zunge) oder zu festen Druck — ansonsten ist eigentlich alles erlaubt!

Und jetzt geht es nach oben, wo ich schon sehnsüchtig darauf warte, wie Du Dich meinem Schwanz näherst… durch Deinen „Todesgriff“ ist er so wunderbar lüstern angeschwollen und prall… mit Deiner Hand um meine Wurzel gelegt gibst Du mir zu verstehen, dass Du die Kontrolle über mich ausübst… ich folge Dir gerne… immer noch weiß ich nicht, für welche Variante Du Dich entscheiden wirst… also muss ich weiter warten…

Lass meinen Schwanz frei und beginne mit Deiner Zunge die Kontaktaufnahme… fang langsam unten an… der erste Kontakt ist wie ein kleiner elektrischer Schlag, so schön… das Tempo bestimmst Du, arbeite Dich einfach langsam aber zielgerichtet nach oben vor… wenn Du dabei die noch feuchten Eier kraulst, schwebe ich eh schon im Himmel… und meine Augen kann ich vor Wonne an diesem Punkt sowieso nicht mehr offen halten… ich konzentriere mich nur noch auf Dich und Deinen Mund und das was ich dabei fühle…

Lecke Dich langsam am Schaft entlang nach oben, mit variablem Druck… ganz wie Du möchtest… alles ist jetzt schön… benutze Deine andere Hand nach Lust und Laune… Krabbeln an den momentan nicht berührten Stellen ist immer gut und steigert meine Erregung noch weiter… und dann kommst Du irgendwann an die Unterseite der Eichel, dort ist ein kleines Häutchen: dies ist das große Geheimnis, der Schlüssel zum Glück, die Pforte in mein Paradies…! Du bist angelangt an der empfindlichsten Stelle meines Schwanzes, in etwa gleich zu setzen mit Deinem Kitzler.

Hierüber wird (meistens) mein Orgasmus ausgelöst und gesteuert, und diese Hautfalte muss etwas vorsichtiger behandelt werden als alles andere… wenn Du dort Deine Zunge kreisen lässt, wirst Du sofort merken, was das bei mir auslöst… Stöhnen, Bewegen, Zugreifen — alles ist möglich… und es wird noch besser kommen, glaube mir…

Und jetzt kommt wohl der Punkt, an dem Du Dich entscheiden musst, in welche Richtung Du mich tragen willst, mit welcher der oben angesprochenen Varianten Du mich heute in den siebten Himmel befördern willst… gehen wir einfach der Reihe nach vor… es braucht sicherlich ein bisschen Übung, Dich und mich darauf einzustellen, aber ich bin sicher, es wird nicht lange dauern, dann hast du mich voll im Griff… und ich werde Dir ausgeliefert sein mit meiner Lust…! Für alle Varianten kannst Du gerne ein Gleitmittel verwenden, wenn Du das magst — oder Du benutzt Deinen Speichel, mit dem sicherlich alles ebenfalls schön gleitfähig wird…

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Variante A Richtig geiles, festes Blasen mit Mund und Hand/Händen

Beginnen wir mit Variante A und arbeiten uns dann vor — was auch gut so ist, denn Variante C erfordert wohl das größte gegenseitige Vertrauen.

Also, nehmen wir an, Du willst es mir einfach richtig gut besorgen, Du willst mir einen blasen, dass mir Hören und Sehen vergeht, dass ich richtig wild werde in Deinem Mund und dass ich fast schon gewaltsam meinen Samen in rhythmischen Eruptionen aus meinem Schwanz herausschieße? O. k. , dann ist es jetzt Zeit, Dich an die Arbeit zu machen. Du hast drei Werkzeuge: zwei Hände mit Fingern dran und einen Mund inklusive der Zunge.

Benutze sie alle, synchron, und in einem sich steigernden Rhythmus, der immer heftiger wird! Natürlich ist auch hier etwas Einfühlungsvermögen gefragt, denn wenn es zu heftig werden sollte, dann schalte ich irgendwann vor dem Ende ab. Aber das werden wir gemeinsam gut hinbekommen. Bei dieser Variante musst Du mir Deine Entschlossenheit zeigen, mich JETZT HIER UND SOFORT zum Spritzen zu bringen! Das muss sich in jeder Deiner Bewegungen ausdrücken: ich gehöre jetzt Dir und Du wirst es mir jetzt volle Kanne besorgen.

So, also dann ran!

Eine Hand kommt an die Eier, die werden zuerst noch sanft gekrault, später dann sanft geknetet, am Schluss noch ein bisschen intensiver gezogen. Die andere Hand kommt an die Basis (unten am Schwanzanfang, über den Eiern), umschließt sie mit festem, entschlossenem Griff, und beginnt eine sichere Auf- und Ab-Bewegung, fast so, als würdest Du mich pumpen wollen. Dabei gehst Du bei dem Ab immer wieder ganz nach unten zurück, so dass sich die Haut über meinen ganzen Schwanz feste spannt.

Und dann kommst das Sahnehäubchen oben drauf: Du legst die Lippen liebevoll oben auf meine pralle Eichel und lässt sie dann ganz tief nach unten gleiten…

Ab diesem Moment bin ich bereits in fast vollkommener Ekstase… also mach einfach weiter so! Kraul meine Eier, oder wenn das zu viel Koordination erfordert, dann halte sie einfach schön fest in Deiner Hand, das ist fast ebenso gut. Wichtig ist, dass da einfach ein Gegengewicht unten ist, und Du wirst es auch besser spüren, wenn es denn dann endlich so weit ist und sich alles zusammen zieht… mit der anderen Hand behältst Du den festen Griff bei (Du kannst auch etwas leichter beginnen und dann zunehmend immer fester zupacken) und machst in dieser pumpenden Bewegung weiter… entwickle Deinen eigenen Rhythmus und bringe mich dort hinein… ich werde Dir folgen, versprochen… und meinen Schwanz, der mittlerweile prall in Deinem Mund steckt, den wirst Du jetzt ebenfalls beginnen zu „blasen“… Du lässt ihn langsam aus Deinem Mund gleiten, um dann gleich wieder mit Deinen Lippen meine Eichel zu umfassen und nach unten zu rutschen… Wenn ich in Dir bin, dann wirst Du merken, dass Du mit Deiner Zunge Platz hast — nutze ihn! Spiel mit der Spitze an meinem empfindlichen Häutchen, leck die Eichel, mach Dich eng für mich — je mehr Reibung ich spüre, desto erregter werde ich!!!

Wenn Du das ein paar Mal machst, merkst Du, wie ich von ganz allein immer angespannter, immer geiler werde… mein Schwanz erhärtet sich noch weiter in Deinem Mund… Du musst ihn in dieser Variante gar nicht so tief in Deinen Rachen aufnehmen, denn das besorgt ja Deine Hand unten an der Wurzel… und die andere Hand krabbelt meine fast schon übermütigen Eier, die kurz vor der Entladung stehen.

Die Synchronisation zwischen der Hand am Schwanz und Deinem Mund wird sich ganz automatisch ergeben… mal lässt Du dem Mund etwas mehr Spielraum, mal weniger… mal ziehst Du die Vorhaut fest ganz nach unten, mal lässt Du etwas lockerer… Du entwickelst Deinen eigenen Rhythmus, mit dem Du mich langsam, aber sicher dem Höhepunkt entgegen steuerst…

Merkst Du es schon? Spürst Du was? Mein Schwanz wird härter, meine Eier ziehen sich zusammen, meine ganzen Muskeln versteifen sich, meine Stöhnen geht in eine gepresstes „Ohhhhhhh“ über und der ganze Körper macht sich bereit für das große Finale… Und das bringt uns jetzt natürlich zu dem großen Thema, das noch zu klären ist: Schlucken oder nicht?

Die Entscheidung darüber liegt natürlich bei Dir, das ist klar.

Entweder es kommt für Dich gar nicht in Frage, dann musst Du mich kurz vor dem Orgasmus aus Deinem wohligen Mund entlassen und mit anderen Hilfsmitteln weiter machen — in dem Fall könntest Du vielleicht mit Deiner Zunge besagte Hautfalte weiter becircen und bearbeiten, so dass es hier zu keinem Stimmungsabfall kommt… 🙂

Wenn Du nichts gegen meinen Samen in Deinem Mund hast, sondern nur etwas gegen das Schlucken, dann lass es einfach in Dich hinein spritzen und danach (oder schon währenddessen, wenn Du das koordiniert bekommst) wieder heraus laufen.

Das macht zwar eine ziemliche Sauerei, aber das ist in diesen Momenten wohl nur nebensächlich. Oder Du rennst danach mit vollem Mund ins Bad — aber dann bitte keine lauten Ausspuck-Geräusche! 🙂

Die perfekteste Variante für mich ist natürlich, wenn Du nichts gegen meinen Samen in Deinem Rachen einzuwenden hast bzw. wenn Du es sogar noch schön findest, mich so tief in Dir zu spüren. Zum einen mag ich das Gefühl, physisch in Deinem Mund sein wenn ich abspritze, das bringt den ganzen Akt so wunderbar zu einem runden Ende.

Zum anderen ist es auch für meine Fantasie und mein Ego etwas ganz Besonderes, wenn Du meinen Liebessaft bereitwillig in Dir aufnimmst. Du siehst also, eine eindeutige Präferenz lässt sich bei mir schon erkennen, aber ich folge natürlich hier gerne Deinen Wünschen und Vorstellungen. Du kannst mich auch gerne bis zum letzten Moment im Unklaren darüber lassen, wie weit Du es zulassen wirst — das Erlebnis kann letztlich dadurch noch mal eine ganz andere Dimension erreichen…

(Kleiner Einschub: falls Du da noch Bedenken wegen Konsistenz und Geschmack hast, können wir das auch gerne langsam angehen.

Der vorherige Konsum von Mango, Melone oder Sellerie hat dabei auch sehr positive Auswirkungen, der Samen wird dadurch merklich süßer!)

Also gut, Dein Tempo hat mittlerweile fast seinen Höhepunkt erreicht, die Festigkeit Deiner Handumspannung ist überwältigend und meine Eier hast Du im Todesgriff. Und damit hast Du mich kurz davor, ich halte es einfach nicht mehr aus. Egal für welche Art der Samenverwendung Du Dich entscheidest, meine Entladung läuft bei allen ziemlich ähnlich ab: ich explodiere gewaltigst!!! Und die Augen habe ich da schon lange geschlossen für Glück und Lust, also ist es für mich in diesen Momenten auch völlig nebensächlich, ob Deine Frisur dabei hält… 🙂

Der Orgasmus fängt bei mir im Hintern ein, und dann gibt es keinen Umkehrpunkt mehr — also bitte ab diesem Zeitpunkt nicht mehr aufhören, niemals! Alle meine Muskeln ziehen sich zusammen, der ganze Körper wird hart und besonders meine Lenden- und Brustregionen versteifen sich.

Alles konzentriert sich auf meinen Schwanz, der mittlerweile zu Stein geworden ist, vor lauter Blut zum Bersten gefüllt. Dann kommt wie eine Peitsche eine Initialzündung aus meiner Hinter-/Bauchregion, meine Eier ziehen sich fest zusammen, mein Schwanz bläht sich noch einmal extrem auf — und dann presst sich der erste Stoß meines Samens durch die Röhre hinaus ins Freie.

Erschrick nicht, denn gerade die ersten Wellen des Orgasmus können wie Schüsse herauskommen — das geht im Zweifelsfall auch über 1-2 Meter weit… Die Spritzer sind im Einklang mit meinem Pulsschlag, und so kontrahieren auch die Eier und der Schwanz selbst.

Normalerweise werden 3-5 Stöße richtig fest hinausgeschleudert, begleitet von einem Schreien oder lauten Stöhnen von mir — vergiss nicht, es ist der heftigste von allen Orgasmus, der sehr unvermittelt einsetzt und mir Stromschläge durch den Körper jagt! Wenn es mir so kommt, halte am besten die eine Hand weiter um die Eier herum, mit der anderen drück meine Schwanzwurzel fest zusammen, gerne auch mit tiefem Pumpen — nur an der Vorderseite musst Du etwas Platz lassen, denn dort ist die „Abschussröhre“, durch die mein Samen nach oben drückt, und die darf nicht blockiert sein… Deine Zunge lass nach Möglichkeit vorne an der Haut rumspielen, das erhöht die Empfindungen nochmals… falls Du meinen Schwanz noch im Mund hast, dann lass ihn dort, nimm ihn nicht weg — auf und ab darfst Du aber weiter mit ihm gehen!

Nach den ersten heftigen Schüssen folgen noch mal so 3-5 leichtere Stöße mit dem restlichen Samen.

Danach pulsiert mein Schwanz noch ein bisschen weiter, und der Orgasmus ebbt dann wieder ab. Wie gesagt, er ist in dieser Variante extrem heftig, aber auch schnell wieder vorbei. In dieser Phase kannst Du gerne noch mit Deiner Hand weiterpumpen, um die letzten Zuckungen des Schwanzes noch ein bisschen zu unterstützen. Auch die Zunge am Häutchen gefällt mir dabei. Was aber ganz schnell sehr empfindlich wird, ist die Oberseite meiner Eichel, von der Öffnung oben bis hin zum Übergang: dort bitte nichts machen, nicht reizen, nach Möglichkeit auch kaum berühren! Falls doch, werde ich ziemlich schnell Deinen Kopf festhalten, denn das führt bei mir sofort zur Überreizung.

Das weitere bleibt dann ganz Dir überlassen: Du kannst mich gerne noch im Mund behalten und merken, wie die letzten Wogen des Orgasmus abebben. Oder Du lässt mich wieder heraus, dabei kannst Du gerne mit den Händen noch weiter kneten. Oder Du leckst noch ein bisschen spielerisch an der Hautfalte herum. Alles erlaubt! Und was dann mit dem Samen passiert, das wird sich wohl ergeben… (siehe oben)!

Und am liebsten ziehe ich Dich danach zu mir hoch und nehme Dich liebevoll in den Arm… und ich habe keine Angst vor meinem eigenen Samen, also können wir uns gerne intensiv küssen und meinen Geschmack in Deinem Mund genießen…

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Variante B Rhythmisches, zielgerichtetes Blasen nur mit dem Mund (ohne Hände)

Nun gut, gehen wir zu Variante B über.

Für mich ist das die Methode, bei der sich die wirkliche Fähigkeit der Frau beim Thema Blowjob zeigt, denn das erfordert einiges an Technik. Außerdem kommt hier zum ersten Mal das berühmt-berüchtigte Deep Throating zum Einsatz, dazu später mehr. Für mich ist das so die Mittelvariante, die hin und wieder eine schöne Abwechslung darstellt, aber nicht die Hauptbefriedigung darstellt. Außerdem kann das auch für Dich etwas anstrengend werden, deswegen werden wir das sicher nicht immer machen — aber hin und wieder wäre schon schön… 🙂

Am besten ist hierbei die Stellung, in der ich am Bett- oder Couchrand sitze und Du vor mir kniest.

So hast Du den besten Zugang von vorne und Deine Hände können sich parallel an meinen Seiten festhalten. Wir waren also an dem Punkt angelangt, wo Du Dich bereits mit meinem Schwanz vertraut gemacht hast. Und nun kommt der ungerechteste Teil: ab jetzt gibt es keine Hände mehr…!!! Nur noch Dein Mund darf jetzt zeigen, was er drauf hat… das hat den Vorteil, dass sich dann alles viel mehr auf den Schwanz selbst konzentriert und auf die empfindlichen Stellen dort.

Der Druck und die Herangehensweise sind nicht mehr so direkt, sondern sanfter, unbestimmter, nicht mehr so zielgerichtet. Dadurch kann es zwar länger dauern, bis ich zum Orgasmus gelange, die Empfindungen sind aber dann noch intensiver und geht tiefer, denn es hat sich mehr Lust und Leiden aufgestaut… und das wirst Du an meinen Reaktionen sicherlich erkennen und hoffentlich auch lieben lernen…

Also, alles geht jetzt ausschließlich von Deinem Mund aus. Leck die Eichel, leck das ganze Relief, erkunde jede Ecke und jede Hautfalte mit Deiner Zungenspitze.

Dann nimm die ganze Zunge und lass sie breit über meinen steifen Schwanz wandern, von unten nach oben. Schlabber Dich richtig schön an ihm entlang, mach ihn nass, mach ihn glitschig, bring ihn in Stimmung. Wenn er dann vor Vorfreude aufgeregt pulsierend vor Dir steht, beginn damit, ihn in den Mund zu nehmen. Lass Deine Lippen arbeiten, gerade am Anfang, übe mit ihnen sanften Druck aus, spiel mit meiner Eichel. Dann nimm die Zunge mit hinzu, verenge Deine Mundhöhle mit ihr, und mach Dich wieder mit der der entscheidenden Hautfalte vertraut.

Meine Reaktion wird nicht lange auf sich warten lassen, ich werde noch erregter…

Dann gleite nach unten, nimm ihn in Deinen Mund auf… Du bist heiß und feucht, das macht mich an… dieses erste Mal Deine Lippen auf meinem Schaft nach unten gleiten zu spüren ist einmalig schön… genieß es mit mir… und jetzt kommt die Sache mit der Physiognomie hinzu… wir haben Deine Mundhöhle und wir haben meinen Schwanz… ich denke, ich habe eine gute Größe, sowohl in der Länge als auch im Durchmesser: nicht zu groß und nicht zu klein, eigentlich genau richtig! Aber trotzdem bekommst Du bei den ersten Versuchen nur einen Teil meines Schwanzes in Deinem Mund untergebracht.

Je tiefer Du mich aufnehmen kannst, desto intensiver ist es für mich — das erfordert aber ein bisschen Übung von Deiner Seite. Irgendwann stoße ich hinten an Dein Rachenzäpfchen, und das ist in der Regel eine etwas ungewöhnliche Erfahrung. Für manche ist das gar nicht möglich, für andere überhaupt kein Problem — das gilt es jetzt bei Dir heraus zu finden! Probier einfach, wie weit Du meinen Schwanz in Dir aufnehmen kannst.

Wenn ich hinten ankomme, halte ein und schaue, wie Du reagierst. Die Berührung dieses Zäpfchens kann manchmal unangenehme Empfindungen auslösen. Schau einfach, was bei Dir passiert und ob Du Dich an diese Empfindung gewöhnen kannst. Wenn ja, dann nimm mich vorsichtig weiter auf. Du merkst, Du kommst schon weiter nach unten, Du näherst Dich der Wurzel. Das geht so lange, bis ich mit meiner Eichel wirklich hinten an Deinen Rachen anstoße. Die Tiefe dieser Erfahrung bestimmst allein Du, und ich werde mich keinesfalls bewegen.

Nimm mich so weit in Dir auf wie Du möchtest. Und dann beginn zu saugen…

Obwohl es eigenartigerweise „blasen“ genannt wird, ist es eher eine Variante des Saugens. Du wirst merken, Du hast einiges an Haut, mit der Du spielen kannst. Saug sie tief in Deinen Mund hinein und lass sie wieder los. Dann nimm Deine Lippen ein bisschen zurück und bewege Dich langsam auf und ab. Bringe diese beiden Bewegungen in Einklang.

Und wenn Du weiter oben bist, benutze Deine Zunge. Fass mit Deinen Lippen beim Runtergehen fest zu, das erzeugt bei mir wunderbare Gefühle. Es ist ähnlich wie das, was ich zuvor mit Deiner Hand beschrieben habe, nur ist es nicht so fest, sondern eine lockerere Art der Reizung für mich — und genau das ist das Schöne daran. Lass mich ruhig auch wieder aus Deinem Mund hinausgleiten, und nimm mich dann wieder auf. Zeig mir, dass Du Spaß daran hast.

Spiel mit mir, meinem Schwanz und der Situation. Lass mich spüren, dass Du genau weißt, was Du machst und wohin Du mich führst. Leck auch ruhig noch mal über die Eier und verwöhne die ganze Region — und dann hast Du mich so weit, dass ich förmlich darum bettle, dass Du mit mir in die nächste Phase eintrittst…

Das bedeutet, dass Du jetzt auf mein Kommen hinarbeitest. Dabei nimm nach Möglichkeit meinen Schwanz nicht mehr ganz aus Deinem Mund heraus.

Gut, ein oder zwei Mal ist schon noch o. k. , aber lass ihn generell in Deinem Mund drin. Das ist wichtig, denn bei dieser Variante muss auch ich in einen Rhythmus hineinkommen. Wenn sich die Art der Stimulierung zu stark oder zu oft ändert, komme ich vom Weg ab, das kennst Du vielleicht von Dir selbst. Und das wollen wir doch nicht mehr an dieser Stelle, oder…?

Dann konzentrier Dich jetzt am besten auf die obere Hälfte und arbeite da langsam, in einem stetig sich steigernden Rhythmus.

Reize meine Hautfalte, umkreise sie, spiele an ihr herum, sie ist der Schlüssel zum Erfolg. Und wenn Du mich da schon auf Wolke Nummer 5 gebracht hast, dann kannst Du zum Finale Furioso ansetzen… Du merkst dann schon, wie ich zum einen immer erregter werde, zum anderen aber auch noch nicht so ganz für den Orgasmus bereit bin — da fehlt noch was. Die Reibung ist noch nicht stark genug, um gleich und direkt zu kommen.

Das gleichst Du aber durch die Zielstrebigkeit und das Wiederholen der Reize leicht wieder aus — und damit geht es eben auf einen anderen Level hinauf.

Nun geh weiter nach unten, nimm mich tief in Dich auf, so tief wie es nur geht. Schließ den Mund fest um meine Schwanzwurzel. Lass mich spüren, dass ich bis ganz hinten in Deinem gierigen Schlund stecke, dass Du mich verschlingen willst. Und dann fang an, ganz zielstrebig zu arbeiten, beweg den Kopf aktiv auf und ab und saug meinen harten Prügel immer wieder in Deinen Mund hinein.

Verbinde all die Dinge, die Du mit Deinem Mund machen kannst, zu einem einzigen, unvergleichlichen Stakkato von Stimulation, fall über mich her und besorg es all den versammelten Nervenzellen nach Strich und Faden. Das ganze wird mich so zum Wahnsinn treiben, dass diese Überspannung in meinem Schwanz kurzfristig etwas nachlassen wird — und dann weißt Du, dass es nicht mehr lange dauert, bis Du mich hast…

Der Orgasmus kommt diesmal aus den etwas tieferen Regionen meiner Lenden, deshalb kündigt er sich auch nicht ganz so explosionsartig an.

Er ist etwas weicher, Du merkst das Pumpen im meinem Schwanz dadurch etwas milder. Aber es wird kommen, das verspreche ich Dir! Wenn es Dir gefällt, dann stöhn, zeig mir, dass Du es geil findest, auf meinem Schwanz auf und ab zu rutschen und mich in Dich hinein zu lutschen. Und damit löst Du wahrscheinlich auch bei mir die letzte Sperre vor dem Höhepunkt…

Diesmal beginnt mein Orgasmus im unteren Rücken, und zieht sich dann nach vorne.

Wenn Du das merkst, dann wechsle nur ein bisschen über in einige letzte, lange, tiefe Saugstöße nach unten. Du spürst das Pulsieren an der Wurzel, das Zusammenziehen meiner Muskeln und dann wird mein Schwanz mit einem Mal wieder zu Granit — das ist der Moment, wo der Orgasmus dann wirklich einsetzt. Diesmal kommen die ersten zwei Stöße etwas gemächlicher und auch mit weniger Inhalt. Aber dann geht es richtig los — und ich bitte Dich nur, Deinen Mund nicht mehr über meine Eichel hinaus zu bringen.

Unten kannst Du machen was Du möchtest, ob tief oder nicht so, ob hart oder weich, ganz gleich. Nur nicht mehr die Eichel stimulieren — dafür wäre es aber unglaublich schön, wenn Deine Zunge mit voller Intensität an meiner Hautfalte weiter arbeitet…

Die nächsten 5-7 Stöße schießen dann wieder ungebremst hinaus, mit voller Wucht in Deinen Rachen. Mein Schwanz wird sich aufblähen, er wird merklich wachsen, nachdem er noch kurz zuvor etwas Luft geholt hat.

Das ist Dein Werk, also genieß es auch nach Herzenslust! Danach beginnt die Ausklangphase, aber in der kannst Du gerne noch aktiv sein, ich finde das wunderschön. Geh noch mal tief nach unten, press mich mit Deinen Lippen, stimuliere meine Hautfalte, saug mich in Dich hinein — und Du wirst belohnt mit ein paar weiteren, wenn auch nicht mehr so kräftigen, Portionen meines Liebessaftes…

Und wenn dies dann auch noch abgeebbt ist, wenn ich dann völlig fertig vor Dir auf dem Bett/Sofa liege und mein erlöster Schwanz noch tief in Deinem Mund steckt, dann kann es passieren, dass ich meine Hand ausstrecke (wenn ich sie noch bewegen kann), Deine Backe streichle und Dir liebevoll in die Augen blicke… denn Du hast mir so intensive und wunderschöne Momente bereitet… Nur eine kleinen Anmerkung dann noch: pass auch hier bitte wieder mit der Oberseite der Eichel auf, die ist einfach sehr empfindlich danach… aber ansonsten bin ich Wachs in Deinen Händen — welche Du dann natürlich gerne wieder hernehmen kannst, zum Beispiel, um die armen und vernachlässigten Eier zu kraulen, was bei mir wahrscheinlich noch mal Lustschauer und –seufzer auslösen wird…

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Variante C Ganz langsames, fast statisches Blasen durch Druck mit Mund und Hand/Händen

O.

k. , das hätten wir dann! 🙂 Jetzt kommen wir zu der letzten der drei Varianten, nämlich C. Wie schon gesagt, diese verlangt das meiste Vertrauen zwischen uns, denn damit gehen wir noch mal einen Schritt tiefer und offenbaren unser Innerstes — viel mehr als bei den beiden anderen Varianten! Und nur so als kleine Aussicht für Dich: die Essenz dieser Variante kann durchaus auch gegenseitig angewendet werden, also wenn Dir das gefällt, dann halte Dich bereit!

Das Besondere von Variante C liegt in der Langsamkeit, in der Intensität, in dem fast statischen Verharren und dem Warten darauf, dass der Körper von selbst hergibt, was man bei den anderen Übungen ihm ja förmlich entreißt.

Das ist natürlich nicht immer angesagt, aber für mich ist es eine unglaubliche Erfahrung, und wenn möglich möchte ich dies auch mit Dir gemeinsam erleben. Also fangen wir zumindest mit dem theoretischen Teil schon mal an!

Die Stellung ist hierbei ziemlich egal, denn es kommt nicht viel Bewegung in Dich bzw. in uns — alles spielt sich auf sehr tiefer, subtiler Ebene ab. Wenn Du also vertraut bist mit meinem schönen, steifen Schwanz, der nackt und frech vor Dir aufragt, dann mach doch einfach erst Mal noch ein bisschen mit Deinen Fingernägeln weiter.

Am besten bei den Eiern, oder aber auch an dem dahinter liegenden Damm. Kratz und krabble dort so lange, bis die Haut sich wohlig zusammen zieht, bis sich kleine Wellen der Lust ausbreiten, so eine Art lokale Gänsehaut. Du merkst dann schon, wie wunderbar ich in Stimmung komme und mir so langsam die Absicht Deines Tuns aufgeht…

Nun kuschle Dich mal bequem vor meinen Hüften ein, mach es Dir so richtig gemütlich.

Gut, da steht Dir ein steifer Schwanz etwas im Weg herum, aber um den wirst Du Dich gleich kümmern. Jetzt ist die Zeit, mich ein zu lullen, mich auf den Weg zu bringen. Es geht darum, mich auf einen völlig neuen Level hinauf zu bringen, auf dem Du mich dann fast so lange halten kannst wie Du möchtest — und wie vor allem ich ertrage, denn das kann schon fast zu schön werden… Eine Hand legst Du nun wieder an die Wurzel, aber ganz sanft diesmal… Du kannst auch die Eier mit greifen, ganz wie Du möchtest… es geht für mich dabei um das Gefühl des „Umfassens“, zu merken, dass Du da bist… und nun näherst Du Dich einfach meinem Schwanz an, der schon sehnsüchtig auf Dich wartet… aber langsam… Du weißt ja, was Du tust… spiel mit der Zunge, benutze Deine Lippen, alles wie schon in den anderen Varianten… nur diesmal geht es intensiver und langsamer…

Wenn Du ihn dann zielstrebig und ruhig in Deinen heißen Mund aufgenommen hast, dann beginnst Du mit sanften Druck… an der Wurzel… ein ganz sachter Rhythmus, vielleicht einmal alle 2 oder 3 Sekunden… es muss gar nicht mehr sein… und genauso mit Deinem Mund… Du lässt praktisch nur meinen steifen Schwanz in Deinem Mund ruhen… dort lässt Du ihn die Wärme, die Feuchtigkeit, die Weichheit genießen… und hin und wieder ein leichtes Saugen, ein Zusammenziehen Deiner Hals- und Kiefermuskeln… ein leichter Druck mit der Zunge…

Durch die Vertrautheit, die zwischen uns liegt, habe ich nun die Möglichkeit, mich voll und ganz auf Dich einzulassen… Du merkst, wie sich die starke Spannung aus meinem Körper zurück zieht und eine wohlige Erregtheit zurück bleibt… ich weiß genau, Du wirst das, was Du begonnen hast, auch zu Ende führen, und das gibt mir die Chance, mich auf diese Weise zu entspannen… es hat sich etwas verändert, denn mittlerweile habe ich die Rolle des Empfangenden eingenommen, während Du auf die Geber-Seite gewechselt bist… also eigentlich genau die Umkehrung der Beziehung zwischen Mann und Frau… soweit haben wir es schon einmal gebracht… aber es geht noch weiter…

Du merkst, wie ergeben ich nun in Deiner Obhut liege… genau mit dieser Sanftheit machst Du weiter… und mit Deiner anderen Hand beginnst Du ein sanftes Kratzen an den Eiern und drum herum… Du kannst dabei spüren, wie sich meine Säfte zu sammeln beginnen… aber es ist diesmal eine andere Art, viel sanftmütiger… und gleichzeitig so unendlich geil… Du kannst zwischendurch gerne mit Deinem Mund ein paar Mal auf und ab gehen, weich und gefühlvoll… auch um zu spüren, wie sich meine Erregtheit immer weiter aufbaut… mein Schwanz hat mittlerweile einiges von seiner steinernen Härte aufgegeben und ragt einfach nur noch aufrecht in Deinen Mund empor… viel weniger drohend…

Nun mach noch ein klein bisschen genau so weiter, genau so… drück noch einmal etwas fester an der Wurzel… kratz meine Eier… press Deine Zunge an meine Hautfalte… und saug mich in Dich hinein… ohhhh ja, jetzt sind wir gleich auf dem Vorhof zum Paradies angekommen… mein Orgasmus hat sich jetzt sozusagen hinter der Pforte in Stellung gebracht, er ist da und wartet… und dieses Level ist jetzt so schön, dass ich fast so eine Art Dauerorgasmus habe: immer kurz davor, aber noch nicht so ganz… alles nur durch Deinen Druck und Deine Zärtlichkeit… dieses Gefühl ist so unbeschreiblich… und noch mehr als bei allen anderen Alternativen hast Du mich jetzt in der Hand, denn ich bleibe auf diesem Niveau so lange Du es willst… Du kannst mich steuern, mal mehr, mal weniger, aber Du allein entscheidest über meinen Orgasmus… er hat sich sozusagen vertrauensvoll in Deine Obhut begeben… das hast Du bei mir erreicht…

Ich könnte fast ewig so bleiben, das ist keine Übertreibung… aber irgendwann ist es an der Zeit, die winzig kleine Schwelle zum finalen Erguss dann doch zu übertreten… wann das passiert, kannst Du mich mit ganz kleinen Änderungen wissen lassen… der Griff ein wenig fester, der Druck ebenso… das Kratzen ein bisschen aktiver und weiter gestreut… die Zunge drückt noch etwas fester, und das Saugen nimmt zu… aber der Rhythmus bleibt der gleiche… alles andere ergibt sich dann von selbst…

Der Orgasmus setzt irgendwann ein… interessanterweise tut er das bei dieser Variante NACH der Entladung — deshalb kommen die Stöße auch in völlig anderer Form! Anstatt wuchtig heraus zu schießen, merkst Du meinen nahenden Höhepunkt zuerst an meinem Stöhnen… auch mein Oberkörper verkrampft sich, allerdings nicht meine Lendenregion, die bleibt noch wunderbar entspannt… und dann macht sich so eine Art „Überlaufen“ bemerkbar — will heißen, dass ohne große äußere Anzeichen die ersten Wellen meiner Samenflüssigkeit in Deinen Mund hinein fließen… das kann ein, zwei oder drei Mal so gehen… Du spürst es an den zusammen gezogenen Eiern und dem vertrauten Geschmack in Deinem Mund… dann kannst Du noch ein Mal feste saugen und drücken… und erst DANN setzt mein Orgasmus wirklich ein…

Dann versteift sich mein Schwanz wieder, das bekannte Pulsieren setzt ein, und die Samenstöße kommen mit etwas mehr Geschwindigkeit heraus — aber es ist kein Schießen, mehr so ein ergebenes Darbieten… es kommt freiwillig zu Dir… es fließt beinahe ohne Unterlass in Deinen Mund hinein… und all das kommt bei mir aus solchen Tiefen, dass ich gar nicht in der Lage bin, die gesamte Dimension des Geschehenen zu begreifen… ich merke es in meinem Hinterkopf genau so wie in den Wadenmuskeln… es ist auch schwierig für mich, all das genau mit Worten zu beschreiben, denn das entzieht sich eigentlich jeder Beschreibung… aber für Dich habe ich das gerne versucht…

Der Orgasmus dauert auch viel länger als alle anderen… Du kannst ihn durch kleine Änderungen bei Druck und Stimulationsstelle noch verlängern… oder durch weiteres Kratzen um die Eier herum… das musst Du einfach alles selbst herausfinden, meine wunderbare Geliebte… Du wirst Deine eigenen Methoden entwickeln, um mich um den Verstand zu bringen, da bin ich mir ganz sicher…

Und wie auch immer unsere Treffen in Zukunft ablaufen werden, ich hoffe, Dir mit dieser Schilderung einen kleinen Einblick in die Welt des männlichen Orgasmus gegeben zu haben.

Es ist subjektiv, das ist klar, denn ich habe nur das geschildert, was ich selbst erlebt habe und beschreiben kann. Aber dafür kam alles von Herzen bzw. von den Lenden.

All diese Wege möchte ich mit Dir gemeinsam beschreiten und erkunden — lass uns unsere ganz eigene Art finden, uns gegenseitig zu verwöhnen und auf lustvolle Höhepunkte zu tragen.

In Liebe und Lust,

Dein wunderbares männliches Wesen.

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