Erfahrungen mit Tom Teil 01

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1 — Treffen mit Airen, Tanju und Tom

Nachdem wir am ersten Februarwochenende uns wieder alle getroffen hatten, wo auch Marcel Überraschenderweise da war, verabredeten Tom und ich uns für die Woche spontan mit Airen und Tanju. Wir wollten ins Kino und, eigentlich nichts weiter.

Donnerstag Abend machten wir uns also auf nach Wandsbek, und trafen uns dort mit ihnen. Wir saßen unten, aßen noch eine Kleinigkeit und warteten auf den Einlass.

Es war eine entspannte Atmosphäre und es fiel nicht einmal ein Wort über unsere sonstigen Unternehmungen. Und so war es, nach dem Film ein Angebot, ohne Hintergedanken, als ich fragte ob die Beiden noch mit kommen wollen.

So saßen wir schließlich noch bei Tom, auf seinem Bett zusammen. Das es bereits Mitternacht war, störte uns dabei nicht, da wir Alle am nächsten Tag nicht arbeiten mussten. Jetzt schlug unsere Stimmung schnell um, denn es gab lauter zweideutige Ausdrücke.

Es dauerte auch nicht lange, bis wir ein wenig Aneinander fummelten und wir schließlich nur noch Slip und Oberteil, beziehungsweise Shorts an hatten. Wir Mädels lagen mitten im Bett, Tom zu unseren Füßen und Tanju neben uns. Tom knabberte immer wieder an unseren Zehen, was mich ziemlich erregte. Er schaute auch immer wieder hinauf zu meinem Schritt, was wohl daran lag, dass mein Slip fast ganz Durchsichtig war. Ich setzte mich jetzt etwas auf und auch auch er kam höher, sodass er, nachdem ich mein Oberteil etwas zur Seite geschoben hatte sich an meiner Brustwarze festsaugte.

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Immer wieder züngelte er daran und saugte dann wieder. Sie stand bereits hart nach oben und bei jeder Berührung wurde ich kribbeliger. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass die anderen Beiden dasselbe taten. Airen streckte ihren Fuß aus und massierte damit das, was in Toms Shorts bereits hart nach vorne ragte.

Airen stand auf einmal auf und verschwand im Bad. Tanju blieb liegen und beobachtete unser Treiben. Tom spielte nun an beiden Brüsten, nachdem er mein Shirt ganz noch oben geschoben hatte.

Ich genoss es und hatte es nicht eilig weiter zu machen. Dann, als wir die Dusche hörten stand Tanju auf und wollte nachschauen, was Airen dort machte.

Wir waren nun alleine und Tom massierte durch den Stoff meines Slips meine Schamlippen. Wenn er wüsste, wie feucht es bereits dahinter war, dachte ich mir und fing jetzt leise an zu stöhnen. Ich hielt es mittlerweile kaum noch aus und hatte es jetzt doch eilig, dass es weitergehen würde.

Aber Tom stand auf und wollte nun auch mal schauen, was die Beiden so lange im Bad trieben. So lag ich nun alleine auf dem Bett, wo ich mich selbst etwas befingerte. Als Tom allerdings auch nach ein paar Minuten nicht zurückkam, ging auch ich rüber.

„Gut, ich wollte dich gerade rufen…“ sagte Tom, als ich in der Tür stand. Airen kniete zwischen den Beiden Jungs, die jetzt Nackt waren und blies abwechselnd ihre Schwänze.

Ich zog mein Oberteil aus und hockte mich dazu. Abwechselnd blies ich jetzt die Beiden, genau wie Airen. Aber ich wollte mehr und schickte Tom wieder zurück. Einmal noch saugte ich Tanju´s Penis kräftig ein, bevor ich auch ihn rüber schickte. Dann ließ ich meinen Slip hinabgleiten und folgte mit Airen den Beiden.

Tanju lag auf dem Bett und wir knieten uns neben ihn, wo wir mit abwechselnden Blasen begannen.

Tom kam hinter Airen und stieß, ohne ein weiteres Wort gleich in sie hinein. Sie grinste mich an, bevor wir uns wieder um Tanju´s Schwanz kümmerten. Sie packte ihn fest am Schaft und ich saugte an seiner Eichel. Sie war, im Vergleich mit seinem ganzen Schwanz ziemlich groß und pulsierte kräftig in meinem Mund.

Sie leckte dabei immer wieder seine Eier. Bei unserem Blasen wurde sein Stöhnen lauter. Aber auch ich wollte gefickt werden.

Also setzte ich mich jetzt auf ihn. Ganz langsam ließ ich ihn eindringen. Er war eher kurz geraten, was ich ja bereits wusste, aber seine Spitze war schön dick. Irgendwie vergleichbar mit einem Pilzkopf. Bei diesem Gedanken musste ich kurz kichern, aber dann begann ich mit einem langsamen Ritt.

Ich schloss meine Augen und bewegte mich langsam auf und ab, wobei ich meine Muschimuskeln fest anspannte.

Seine dicke Eichel drückte dabei meine enge Scheide auseinander und umgekehrt erzeugte sein Raus gleiten eine Leere in mir, welche ich schnell wieder gefüllt haben wollte. Mein Ritt wurde nun schneller. Beim hinabgleiten spürte ich Airen´s Hände in seinem Schritt, wo sie wahrscheinlich seine Eier massierte.

Ich wurde immer wilder auf ihm und ritt ihn nun so schnell und heftig, dass er ein paarmal raus rutschte und ich ihn schnell wieder in mich stecken musste.

Dann aber hob Tom mich runter von ihm.

Er legte mich aufs Bett und vergrub seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Mit einem lauten Seufzer empfing ich seine warme Zunge an meinen Schamlippen. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte mir, dass Airen jetzt meinen Platz eingenommen hatte und ihn schnell ritt. Aber dann genoss ich auch schon wieder Tom´s Zunge und Lippen an mir. Er zog meinen Muschi etwas auseinander und spielte mit seiner Zungenspitze ganz sanft an meinem Kitzler.

Mich durchzuckten Blitze bei jeder Berührung.

Dann kniete er sich hin und seine Schwanzspitze berührte meine Muschi. Nur ganz leicht stupste er dagegen. Dann etwas fester, aber er gab acht, nicht zu fest zu drücken. Immer wieder zog er seine Spitze zwischen meinen Schamlippen durch, wodurch jetzt alles da Unten total feucht und glitschig wurde. Aber er drang immer noch nicht in mich ein.

Dann steckte er nur seine Eichel rein, um sie gleich wieder raus zu ziehen.

Das Spiel ging eine ganze Weile so weiter, bis ich es irgendwann nicht mehr aushielt und ihn endlich tief spüren wollte. Aber auch gelang es mir nicht, ihn zu umklammern und in mich zu ziehen. Er hielt meine Beine so, dass ich ihm ausgeliefert war.

„Jetzt fick mich end…“ brachte ich noch heraus. Doch mitten im Satz stieß er in einer langen und kraftvollen Bewegung tief in meinen Bauch hinein, sodass ich den Satz mit einem wohligen „JAAAAAAA!“ beendete.

Schnell erhöhte er dann seinen Stoßrhythmus. Er nahm ein Bein von mir und legte es sich auf seine Schulter, wodurch er nun halb Seitlich in mich stieß. Ich zwirbelte an meinen Brüsten und schaute auch wieder, was die anderen Beiden machten. Er fickte sie mittlerweile an der Bettkante von hinten und sie keuchte dabei ziemlich laut.

Sie rutschte an der Bettkante langsam zu mir, wobei er hinter ihr mit rutschte.

Sie beugte sich vor, küsste mich lange und unsere Zunge spielten dabei miteinander. Wir streichelten uns dabei gegenseitig, so gut es bei dem Stoßen der Jungs ging. Die Beiden wurden bei unserem Anblick immer schneller und heftiger. Das stachelte uns an, unsere Show weiter zu intensivieren. Sie züngelte jetzt an meinen Nippeln, und ich griff unter sie, wo ich Tanju´s Sack immer packte, wenn er in sie stieß.

„Ich will Tom nochmal spüren.

“ flüsterte sie mir dann ins Ohr und ich hatte nichts dagegen.

Sie stieß Tom um, wobei es ein lautes, schmatzendes Geräusch gab, als er aus mir rutschte. Sofort setzte sie sich rücklings auf ihn und begann mit einen schnellen Ritt.

Ich präsentierte Tanju mittlerweile meinen Po und er drang schnell von hinten in mich ein. Auch er stieß sofort schnell und kräftig, was mir nur recht war, denn mein Orgasmus war nicht mehr weit entfernt.

Mit einer Hand griff er nach meinen wippenden Brüsten und mit der Anderen hielt er meine Hüfte, die er bei jedem Stoß fest packte. Ich hatte meine Augen wieder zu und spürte seine große Eichel tief in meiner Scheide. Er kam zwar nicht tief, aber diese Dicke war bald zu viel für mich, was auch er zu spüren schien. Genau im richtigen Moment erhöhte er seinen Takt und wippte bei jedem Eindringen leicht hin und her, wodurch er meine Muschi durch rührte.

Ich stöhnte nun durch meine geschlossenen Zähne und drückte mein Kreuz durch, um ihn intensiver zu spüren. Ich konzentrierte meine Empfindungen jetzt tief in meinem Bauch und fühlte nur noch sein Stoßen in mir. Ich hörte fast nebenläufig ein paar laute Zisch und Stöhnlaute von mir selbst, als sein Stoßen immer schneller wurde. Dann stand ich kurz vorm explodieren und ich begann nun bei jedem seiner Stöße mich ihm heftiger entgegen zu stemmen.

Ich spürte, dass auch er kurz davor stand und es nur noch eine Sache von wenigen Augenblicken war.

Mit einem lauten „OHHHHH“ stieß er nochmal hinein und kam. Sein heißes Sperma schoss in langen und kraftvollen Schüben in mich hinein. Auch für mich war das zu viel und mir wurde leicht schummerig, als ein heftiger Orgasmus mich durchschüttelte. Tief in meine zuckende Muschi pumpte er immer noch Schwall um Schwall.

Es war herrlich seine große zuckende Eichel und dazu sein heißes Sperma zu spüren.

Langsam wurde er ruhiger, aber machte keine Anstalten meine Hüften los zu lassen. Er bewegte sich ganz langsam hin und her. Auch war er zwar nicht mehr so hart, aber immer noch so fest, dass er nicht raus rutschte.

Ich beobachtete jetzt wieder die Anderen. Sie ritt immer noch rücklings auf Tom der nach seinem Gesichtsausdruck zu Urteilen arge Probleme hatte, da mit zu halten.

Sie bemerkte es wohl auch, denn sie verlangsamte ihren Ritt und stand dann schließlich auf. Jetzt hockte sie sich über ihn und führte sich seinen Schwanz erneut ein. In dieser Position hatte ich immer nach kurzer Zeit keine Kraft mehr in meinen Beinen, aber Airen beschleunigte schnell ihren Ritt über ihm.

Ich konnte von hier aus genau sehen, wie er immer wieder in ihr verschwand und wusste genau, wie es sich gerade in ihrer Muschi anfühlte.

Tanju hinter mir schwoll auch langsam wieder mehr an, aber sein Penis selbst blieb immer noch Halb hart. Ich massierte ihn mit meinen Beckenbodenmuskeln und hoffte, dass er mich nochmal ficken würde.

Ganz langsam wurde er jetzt härter und bewegte sich auch wieder leicht in mir. Schon freute ich mich auf einen weiteren Fick, aber er bewegte sich nicht schneller hinter mir.

Airen stand jetzt wieder auf und zog Tanju hinter mir weg.

Tom sprang auf und steckte mir seinen Schwanz tief in meine gut geschmierte Muschi. Entweder hatte er mitbekommen, dass ich gerade gekommen war oder er war selbst soweit und wollte es noch etwas hinaus zögern. Jedenfalls begann er mich langsam zu ficken. Ich spürte aber kurz danach, dass meine zweite Vermutung richtig war. Er war wohl bei Airen kurz vorm spritzen gewesen, und wollte jetzt bei mir noch etwas länger können.

Ich genoss jeden seiner langsamen und tiefen Stöße.

Aber leicht machen wollte ich es ihm nicht und so machte ich mich so eng, wie ich nur konnte was auch mir wieder intensivere Gefühle verschaffte. Aus Richtung von Airen und Tanju vernahmen wir ein Schmatzen und ein wohliges Brummen. Ich schaute rüber und Airen lutschte genüsslich an seinem Schwanz. Ihm gefiel es.

Aber jetzt wollte ich wieder alles genießen, was Tom machte. Er zog ihn fast ganz raus aus mir und schob ihn dann sehr kraftvoll wieder tief in mich hinein, sodass ich ihn ab und zu direkt an meinem Muttermund spürte.

Zwischendurch liefen immer wieder einige Tropfen von Tanju´s Samen an meinen Schenkeln hinab. Langsam schwoll seine Eichel bei jedem Stoß mehr und mehr an. Ich wusste, dass er nun nicht mehr lange aushalten würde. Nochmals verstärkte ich das Pressen meiner Muschimuskeln. Er keuchte und stöhnte immer lauter hinter mir.

Jetzt bewegte er sich auch wieder langsamer, aber ich ließ ihn machen und gab ihm noch nicht den Rest. Sein Zucken wurde weniger.

Jetzt stieß er wieder schneller, aber brauchte kurz danach wieder eine kurze Pause. Die Abstände zwischen Stoßen und Pause wurden nun immer kürzer und ich fragte mich, wie lange er sich noch zurückhalten konnte oder wollte. Aber irgendwie war es auch schön, ihn so zappeln zu haben, obwohl er sich ja gerade selbst quälte, denn von mir aus könnte er einfach kommen.

Ich spannte jetzt meine Muschimuskeln immer wieder fest an und entspannte sie dann wieder, was ihn nochmals näher ans Spritzen brachte.

Dann hielt er es nicht mehr aus. Noch einmal stieß er tief in mich hinein. Seine Eichel schwoll nochmals an und dann explodierte er. Eine riesige Ladung Sperma quoll aus ihm heraus. Ich schloss wieder meine Augen und fühlte die Hitze tief in meiner Muschi. Immer wieder zuckte er und ich fühlte sein Spritzen.

Eine Zunge an meinem Busen brachte mich dazu nach zu schauen, was da los war. Airen schob sich gerade unter mich während Tanju sie heftig fickte.

Bei jedem Stoß glitt sie etwas tiefer und war bald direkt unter meinem Schoß, wo Tom immer noch leicht zuckend in mir steckte.

Ich spürte ihre Zunge an meinem Venushügel und hatte nun auch ihre Muschi fast direkt vor mir. Durch unseren Größenunterschied musste ich mich etwas zur Seite lehnen, damit Tanju sie weiter ficken konnte. Aber auch er war fast soweit und kam laut brummend nur einige Augenblicke später.

Sie schubste Tom hinter mir weg und saugte sich sogleich an meiner Muschi fest. Ich spürte ihre Zunge die meine Schamlippen spaltete und leicht in mich eindrang. Immer wieder schleckte sie dazwischen und züngelte an meinem Kitzler. Ich spürte auch, wie die Soße in mir sich langsam einen Weg nach draußen bahnte. Sie drang gerade wieder mit ihrer Zungenspitze in mich ein, als der ganze Schwall aus mir lief und in ihrem Mund landete.

Sie rutschte jetzt unter mir raus und als sie mir gerade in Gesicht sah, öffnete sie kurz ihren Mund wo nur ich die ganze Soße sehen konnte. Wenn ich Tom einen blies kam zwar auch ne Menge Sperma raus, aber das was bei ihr da im Mund war schätzte ich auf etwa ein Schnapsglas voll. Von Tanju war ja kaum noch was dabei, da das ja bereits beim Fick wieder raus gelaufen war.

Dann schloss sie ihren Mund und schluckte die Ladung runter.

Die Jungs klatschten sich über uns ab. Nachdem wir uns noch kurz gewaschen hatten, schliefen wir alle zusammen ein.

Am Morgen verabschiedete sich Tanju, da er doch noch einen Termin wahrnehmen musste. Ich bekam es aber nur im Halbschlaf mit. Als ich wacher wurde bemerkte ich, dass Tom noch schlief, Airen an mich gekuschelt war und mich streichelte.

Ich zog sie aus dem Bett mit einem „Psst“ und dirigierte sie ins Bad. Dort schlug ich ihr vor Tom gleich gemeinsam zu wecken und dann so richtig zu verwöhnen. Sie stimmte sofort zu.

Wir zogen unsere Shirts und Slips aus. Zuerst ging ich noch in die Küche wo ich einen Kaffee aufsetzte, da ich den gleich brauchen würde. Dann gingen wir zusammen ins Schlafzimmer. Dort bot sich uns ein herrlicher Anblick.

Tom lag halb zugedeckt dort, die Sonne war etwas raus gekommen und schien ins Zimmer. Fast könnte man meinen, es wäre ein Sommermorgen.

Von beiden Seiten krabbelten wir zu ihm ins Bett wo ich direkt unter die Decke kroch und seinen Schwanz zu lutschen begann. Airen küsste ihn und er wurde langsam wacher. Er zog jetzt die Decke weg und ich grinste ihn an während ich an ihm leckte. Airen knabberte an seinen Brustwarzen.

Schnell wuchs er in meinen Händen und stand schnell hart nach oben. Auch sie kam nun zu mir und abwechselnd bliesen wir ihn. Er stöhnte leise dabei.

Ich hatte seine Eichel im Mund und ließ meine Zunge immer wieder darum kreisen. Dann gab ich wieder an sie ab. Ihre Wangen zogen sich zusammen wodurch ich wusste, dass sie gerade heftig an ihm saugte. So ging das zwischen uns eine ganze Weile lang hin und her.

Dann deute ich Airen an, sich hin zu legen.

Ich dirigierte Tom zu ihr und er drang ganz langsam in sie ein. Wir küssten uns und ich spielte dabei mit ihren Brüsten. Während er sie zu stoßen begann schaute ich ihr in die Augen und wusste genau, was sie gerade in ihrer Muschi fühlte. Dann küssten wir uns wieder.

„Er fühlt sich so geil an. “ keuchte sie mir immer wieder zwischendurch ins Ohr.

Sie zuckte bei jedem seiner Stöße und krallte sich immer wieder an mir fest. Dann war sie plötzlich ruhig.

„Jetzt bist du dran. “ flüsterte sie mir grinsend zu. In diesem Moment stand Tom auch schon hinter mir und steckte in der nächsten Sekunde bis zum Anschlag in mir. Ich brachte nur ein lautes „AHHHHH“ heraus, dann begann er auch schon sein wildes Stoßen. Eigentlich war ich noch gar nicht Bereit für ihn.

Aber er stieß mich immer heftiger und schneller. Sein Schwanz füllte mich komplett aus. Langsam wurde ich aber entspannter und konnte nun auch seine Stöße besser aufnehmen. Eine ganze Weile lang stieß er mich so weiter wobei Airen und ich uns immer wieder wild küssten und uns gegenseitig streichelten.

„Jetzt bin ich aber auch mal wieder dran…. “ rief sie Tom zu und kniete sich neben mich wo sie ihm ihren Po entgegen reckte.

Er zog seinen Schwanz aus mir raus und versenkte ihn gleich tief in ihr. Sie wippte sofort in seinem Ficktakt neben mir. Ich drehte mich und küsste sie wieder. Ihren Kopf hielt ich fest während ihr Körper im Takt vor und zurück wippte.

Während unsere Zungen nicht miteinander spielten keuchte und stöhnte sie immer lauter bei Tom´s Fick. Ich stellte mir vor jetzt an ihrer Stelle zu sein und wie er immer wieder in diese enge Muschi hinein stieß.

Jetzt packte Tom sie und warf sie neben mich aufs Bett. Er kniete sich vor sie hin und fickte sie gleich wieder weiter. „JA JA JA JA“ schrie sie nun laut aus. Ich fingerte an ihrem Kitzler wobei ich sie wieder küsste. Ich beugte mich hinunter und schaute zu, wie Tom seinen Penis ganz aus ihr zog, dass nur noch seine Spitze zwischen ihren Schamlippen war und wie er ihn dann wieder ganz in sie schob.

Wie gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle, aber Heute muss ich halt teilen.

Sie krallte sich an mir fest und stöhnte nun immer lauter. Ich musste leise kichern denn sie machte ein paar seltsame Geräusche als sie heftig zitterte und kam. Immer wieder jauchzte sie sehr spitz und laut. Tom stieß nun etwas langsamer und ich fragte mich ob auch er gekommen war. Also griff ich ihn und zog ihn ganz langsam raus.

Er war nicht gekommen und ich rieb ihn jetzt sanft während sein Schwanz auf ihrer zuckenden Muschi lag.

Ich zog Tom zu mir und setzte mich langsam auf seinen Schwanz. Ganz langsam begann ich ihn zu reiten denn er war wohl kurz vorm abspritzen gewesen, als Airen kam.

Ich überlegte und kam zu dem Schluss, dass es mir egal war ob er jetzt schnell kommt oder nicht.

So erhöhte ich also mein Tempo. Schnell wurde er unruhiger unter mir und ich verspürte ein leichtes Zucken in mir. Ich ärgerte ihn ein wenig indem ich immer wenn er fast soweit war etwas langsamer ritt und ihn somit noch etwas herauszögerte. Aber irgendwann klappe das nicht mehr und sein Orgasmus war nicht mehr zu bremsen.

Laut stöhnend bäumte er sich nochmal auf, packte mich an den Hüften und presste sich fest auf sich.

Dann explodierte er und ich spürte alles von ihm tief in mir. Immer wieder spritzte er und als er langsam aufhörte und etwas schlaffer wurde legte ich mich auf ihn.

Wir küssten uns lange wobei wir nicht bemerkten, dass Airen ins Bad verschwand. Nach einigen Minuten kam sie wieder und klatschte mir auf meinen Po mit den Worten: „So ihr Süßen … ich muss auch los. War total Geil … müssen das mal wieder machen!“.

Dann klappte die Tür und wir waren wieder alleine.

Wir lagen noch lange so da. Ich spielte mit meinen Muschimuskeln wodurch er immer wieder härter wurde aber keiner von uns machte Anstalten einen weiteren Fick zu beginnen. Wir lagen nur da und genossen es uns zu spüren.

Ich stand schließlich auf wobei ich über ihm stehen blieb. Seine ganze Spermaladung floss aus mir und landete auf seinem Bauch.

So bekleckert ließ ich ihn liegen und ging duschen.

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