April in Dänemark

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Wie schon so oft in den letzten Jahren, reift wieder mal die Sehnsucht, im April nach Dänemark zu reisen.

Dort gibt es wunderschöne Ferienhäuser zu mieten, wenn man es wünscht, mit allem ausgestattet was das Herz begehrt. Whirlpool, Sauna, Solarium, Schwimmbad und wildromantischem Kamin. Genau das Richtige also für gestresste Menschen.

Die wunderschöne Küste in der Nähe von Söndervig lädt zu langen Spaziergängen am weiten Strand ein.

Hierbei lässt es sich herrlich und ausgiebig schnacken. Schön dick und warm eingemummelt kann man sich dabei den Wind herrlich um die Ohren wehen lassen. Die Brandung mit ihrem Rauschen wirkt beruhigend für Geist und Seele. Man hat das Gefühl, durch das raue Klima einer gesunden inneren Frühjahrsreinigung. Sauerstoff pur für den Körper.

Und Dänemark ist auch immer in all den Jahren ein wunderschönes Gemeinschaftserlebnis gewesen, immer mit wechselnden Akteuren, aber immer schön und erholsam, aber auch reizvoll, mitunter pikant!

Nun haben wir beide und ein befreundetes Ehepaar, Dietmar und Ute, uns entschlossen dieses Jahr dem Ruf der Sehnsucht zu folgen.

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Ich bekomme den Auftrag mich nach einem Haus umzusehen, frei nach dem Motto: Du weißt am besten was wir suchen, hat doch bisher immer geklappt. Die neue Technik macht einiges möglich.

Schnell ist übers Internet ein passendes Haus gefunden und gebucht. Bequem und schnell. Ich bin ganz stolz, dass ich dies alles aus meinem kleinen Schlafzimmer, in dem der PC steht, erledigen kann.

Nun kann das Planen und Vorfreuen anfangen.

Zwei Wochen später.

Alle Aufgaben, wer was mitbringt sind problemlos verteilt worden und wenn etwas vergessen wird, ist das auch kein Beinbruch, denn wir fahren ja schließlich nicht ans Ende der Welt.

Ganz früh am Morgen kommst Du mit Deinem Gepäck zu mir. Frische Brötchen für ein schnelles Frühstück hast Du uns auch mitgebracht. Freudig fallen wir uns in die Arme und begrüßen uns mit einem ausgiebigen Kuss.

Aber dann muss erst etwas getan werden. Während ich schnell das Frühstück richte belädst Du Dein Auto mit unserem Gepäck.

Als wir kurze Zeit später unseren Tee trinken und Marmeladenbrötchen genießen, streichelst Du mit lieb über die Wange und siehst mich sehnsüchtig an. „Ich würde jetzt gern mit Dir bevor wir losfahren noch ein bisschen Kuscheln. ”

„Lass uns lieber losfahren! Nachher ist die Autobahn Richtung Hamburg dicht und wir stehen unnütz lange im Stau.

Dann ärgern wir uns nur!”

Noch kurz die Küche aufgeklart und schon sind wir unterwegs.

Die Fahrt wird kurzweilig, die Sonne scheint und der große Reiseverkehr hat auch noch nicht eingesetzt. Die erste Strecke lässt Du mich fahren. Ab und zu legst du deine linke Hand auf mein rechtes Bein. Manchmal wandert sie frech ein bisschen höher Richtung Schoss. „ Stört dich das beim Fahren? Ich hoffe unsere gemeinsamen Tage mit Dietmar und Ute werden schön werden.

Ich kenn die Beiden ja noch nicht so gut. Bin mal gespannt, ob das Alles was du mir bisher so über entspannende Tage in Dänemark erzählt hast, stimmt. ”

Du bist seit Tagen bereits ganz aufgeregt, wie du mir heute Morgen noch gestanden hast, da du hoffst Zeuge einer zärtlichen Begegnung werden zu können.

Ich wende dir mein Gesicht lächelnd zu und erwidere: „ Wart es ab! Die Beiden sind ganz lieb.

Du wirst es genießen. ”

An der Grenze ist Fahrerwechsel. Auch in Dänemark ist um diese Zeit nicht viel los.

Am Nachmittag kommen wir wohlbehalten vor unserem Ferienhaus an.

Zu unserer Überraschung sind Dietmar und Ute schon da.

Und die Beiden waren schon fleißig. Sie haben bereits eingekauft, Holz für den Kamin besorgt und diesen auch schon angemacht, denn im Haus ist es bei ihrer Ankunft empfindlich kalt gewesen.

Zur Begrüßung fallen Ute und ich uns herzlich in die Arme, denn wir kennen und seit Jahren. Wir beide teilen unsere Gedanken und Erlebnisse und manches Geheimnis offen miteinander. Haben auch schon das eine oder andere intime Erlebnis zusammen erlebt, von denen ich dir schon so manches Mal erzählt habe, Dietmar weiß aber, wie ich denke nichts davon.

Auch du nimmst Ute herzlich in den Arm und hauchst ihr einen artigen Begrüßungskuss auf die Wange.

„ Auf dass es schöne Tage mit uns werden!”

Dietmar wird von dir kameradschaftlich mit einem kräftigen Schulterklopfer in den Arm genommen. „ Bei unserer netten weiblichen Begleitung kann eigentlich nichts schief gehen. Wir sind seit Jahren ein eingespieltes Team, “ beruhigt Dietmar deine Befürchtung.

Wir laden schnell dein Auto aus. Draußen nimmst du mich herzlich in den Arm. „ Die Beiden sind sehr nett. Ich glaube wir vier werden uns zusammen sehr wohl fühlen.

Ich freue mich, dass ich mit euch mitgefahren bin! Erst hatte ich ja meine Zweifel. Aber jetzt nach der lieben Begrüßung …. !”

In der Zeit, in der wir das Auto geleert haben, haben die beiden Tee bereitet und wunderbaren dänischen Plunder auf den Tisch gebracht. Es wird gemütlich geplauscht.

„ Lasst uns heute noch kurz an den Strand gehen und die herrliche Abendsonne genießen. Während wir unterwegs sind kann die Sauna doch schon aufheizen.

Nichts ist doch schöner als durchgefroren zurückzukommen und zwei, drei Saunagänge zu genießen” äußere ich meinen Wunsch.

Alle seid ihr einverstanden. Wie ziehen uns warm an und machen uns Richtung Strand auf den Weg. Wir durchqueren den Dünengürtel. Die Farben im Abendlicht sind herrlich klar und Gold gefärbt. Der Wind hat sich zum Abend hin ein wenig gelegt. Sanft weht nur noch eine kühle frische Meeresbrise aus Westen. Die Sonne steht bereits schon tief am Himmel.

Sie hat diesen über dem Horizont leuchtend rot und die Gischt der Wellen rosa gefärbt. Wir vier setzen uns Arm in Arm in eine windgeschützte Mulde in den Dünen mit Blick auf das Meer.

Irgendwie fühlen wir uns wieder wie mit 18, als wir auch immer sehnsüchtig Sonnenuntergänge mit unseren Freunden angesehen haben.

Die Stimmung ist romantisch. Jedes Paar sitzt eng aneinander gekuschelt im weichen, feinen Dünensand.

Von mir fällt in diesem Moment sämtlicher erlebter Stress der letzten Wochen mit einem tiefen Seufzer ab.

Ich bin angekommen. Glücklich lächle ich dich an. „Herrlich, das ich mit dir hier sein kann. Ich liebe dich!” Flüstere ich dir ins Ohr. Du streichelst versonnen mit einer Hand über mein Gesicht und lässt die Hand am Kinn ruhen. „Ich bin auch glücklich darüber!” Sanft berühren deine Lippen meine. Erst neckend, dann küsst du mich leidenschaftlich.

Deine Zunge dringt fordernd tief in meinen Mund. Zärtlich sauge ich an ihr. Ich streichle dein Gesicht, während deine Hand hinabgleitet um meinen Busen unter der dicken Kleidung zu ertasten. Ich spüre erregt wie sich sofort die Spitzen lustvoll aufrichten.

Sehnsüchtig lehne ich mich eng an dich.

Dietmar und Ute betrachten unsere Zärtlichkeit interessiert. „Schön, dass man sich immer wieder so wunderbar verlieben kann!” kommentiert Dietmar den Anblick.

Da kann man ja als altes Ehepaar ja fast schon neidisch werden. ”

„Na, komm”, protestiert Ute ihm „wir sind auf unsere alten Ehe-Tage auch noch ganz schön leidenschaftlich. Ich kann mich jedenfalls nicht über dich beschweren!”

Für diese lieben Worte nimmt Dietmar seine Ute ganz fest in den Arm und sie bekommt von ihrem Dietmar auch einen langen leidenschaftlichen Kuss.

Zufrieden mit uns und der Welt lächeln wir vier uns an und rücken eng aneinander.

Wir beiden Frauen in der Mitte, warm gehalten von zwei lieben Männern links und rechts.

Schließlich geht die Sonne glühend unter. Sie bietet uns an unserem ersten gemeinsamen Urlaubstag ein wunderbares und romantisches Schauspiel. Die Welt da draußen ist weit weggerückt.

Arm in Arm und eng umschlugen machen wir Vier uns glücklich auf den Heimweg.

Im Haus angekommen, machen Ute und ich uns gleich für die Saunagänge fertig.

Ihr Beiden habt plötzlich keine Lust mehr. „Nee, geht man allein und lasst uns Männer man hier in Ruhe vor dem Kamin bei einem Glas Rotwein sitzen und ein bisschen schnacken, wir machen es uns auch bequem!”

Etwas enttäuscht, aber nicht böse gehen Ute und ich nun allein schwitzen.

Die Sauna hat gerade die richtige Temperatur erreicht. Wir setzen uns nebeneinander auf die mittlere Bank.

„Die Beiden werden sich, glaube ich, prächtig verstehen.

Lass sie man schön vor dem Kamin Männergespräche führen. Wer weiß’ wofür das noch alles gut sein wird!” freue ich mich. ”

„Ja, das glaube ich auch. Dietmar war zuhause schon ganz neugierig darauf, was das wohl für ein Knabe ist, den du da mitbringen wirst. Du weißt doch auch, dass ich ihm ja schon so einige Dinge erzählt hatte. Deshalb sind wir heute früh auch viel eher als besprochen losgefahren.

Er wollte unbedingt das Empfangskomitee für euch Beide machen. Die Tage werden herrlich werden! Ich hab das so im Gefühl!”

Nach einer viertel Stunde wird uns die Wärme zuviel. Wir wickeln uns in die großen Badetücher und schnappen kurz frische Luft ehe wir uns unter der kalten Dusche abkühlen. Wir rubbeln uns gegenseitig die Rücken trocken. Leise hauche ich Ute einen leichten Kuss in den Nacken.

„Weißt du noch in Schweden, die herrliche Sauna am See! Wie wir dort unbeobachtet nackt schwimmen konnten.

Auch Ute bekommt leuchtende Augen bei der Erinnerung an die schönen Tage dort.

Selig sinken wir uns in die Arme. Sanft berührt ihr kleiner Busen meinen. Ute nimmt meine linke Brust vorsichtig in die Hand, wiegt sie leicht hin und her. Sie blickt mir zärtlich in die Augen, dann küsst sie mich liebevoll auf den Mund. Erschauernd halte ich still, genieße ihre freche Zunge, die in meinen Mund hinein schlängelt.

Sanft sauge ich an ihr. Wir trennen uns wieder, dann beugt sie ihren Kopf vor, öffnet den Mund und saugt sanft an meiner Brustspitze. Im Nu ist diese hart und fest aufgerichtet. Unwillkürlich muss ich leise stöhnen. „Das geht ja immer noch so schnell bei dir. Ich liebe diese Titten! Weiß er eigentlich davon?” fragt Ute mich neugierig.

„ Du weißt doch, dass ich ihm davon erzählt habe, dass wir Beide schon Schönes miteinander erlebt haben.

Es hat ihn mächtig angetörnt. Ich glaube fast, am liebsten würde er gern mal Mäuschen spielen. Weiß Dietmar eigentlich Bescheid? frage ich.

„Direkt gesagt habe ich ihm nichts. Aber manchmal denke ich er weiß es. Nach dem Motto: Er genießt und schweigt! Na wir werden sehen. ”

Wir hüllen uns züchtig in die bereitgelegten Bademäntel. Als wir das Wohnzimmer betreten, sitzt ihr entspannt, ebenfalls in kuscheligen Bademänteln gehüllt, vor dem Kamin, dessen Feuer knistert und glüht, behagliche Wärme verstrahlt.

Ihr beide schweigt plötzlich. Über was ihr wohl gesprochen habt?

Ihr lächelt uns jedenfalls aller freundlichst an und reicht jeder ein halbgefülltes Rotweinglas.

Dietmar hat es sich halb liegend auf dem Sofa mit einigen Kissen im Rücken bequem gemacht. Du sitzt sehr entspannt in einem tiefen Sessel direkt daneben, vor dem gemütlichen Kamin.

Ute meint: „Ach, liegen ist jetzt auch schön!” und begibt sich zum Sofa auf dem ihr Dietmar liegt.

Sie schiebt ihm sanft die Beine auseinander und setzt sich dann zwischen seine geöffneten Schenkel. Streckt sich lang aus und lehnt sich zurück. Sofort platziert er seine freie Hand auf der Wölbung unter ihrem Bademantel. Sie schließt genüsslich die Augen und lässt sich sanft von ihm streicheln.

Ich hingegen möchte die Wärme des Kamins genießen und schnappe mir ein großes Kissen, das ich zwischen deinen Füssen platziere. Im Schneidersitz hocke ich mich nieder und lehne mich kuschelbedürftig an dich an, denn die kurze zärtliche Berührung eben im Bad durch Ute hat mich leicht hitzig gemacht, ich spüre die Erregung wollüstig in meinem Schoß.

Das kannst du allerdings nicht wissen, beugst dich aber vor und setzt mir einen liebenden Kuss an den Hals hinter das Ohr. Es kribbelt angenehm bis sonst wo hin. Eine Hand fährt in den Ausschnitt des Bademantels und ertastet die immer noch frech aufgerichtete Spitze meines kleinen Busens.

„Was ist da denn in der Zwischenzeit passiert!” hauchst du mir neugierig ins Ohr. als du die kleine harte Spitze fühlst und ahnst, dass in der Sauna vielleicht etwas Schönes, Verbotenes passiert sein könnte.

Ich lege meinen Kopf ganz weit zurück auf deinen Schoß und biete dir ergeben meinen Hals dar. Mit beiden Händen gleitest du nun sanft den gestreckten Hals hinab zur Brust. Schiebst mit beiden Händen den Bademantel auseinander, so dass du nun freie Sicht auf beide Brustspitzen hast. Du nimmst jede Brust zärtlich in eine Hand und schaukelst sie sanft hin und her. Dann beginnst du mit je Daumen und Zeigefinger die Spitzen zu zwirbeln, zu drücken und sanft zu quälen.

Sehnsüchtig halte ich still, wölbe mich den liebkosenden Händen entgegen.

„Ich liebe diese kleinen Dinger!” flüsterst du, aber nicht leise genug, denn Ute hat sehr wohl verstanden, dass dies eine ganz bestimmte Anspielung von dir auf eine Urlaubsgeschichte sein soll.

„Du weißt ja gut Bescheid. Es ist schön, dass wir beide eine gewisse Leidenschaft teilen. ” Kommt es von ihr aus Richtung Sofa direkt daneben.

„Deine Titten liebe ich auch, sie sind so herrlich weich und warm”, schwärmt Dietmar.

So kommt es, das Ute und ich allerliebst gestreichelt werden.

Da Ute und ich die Augen genießerisch geschlossen haben und uns verwöhnen lassen, tauscht ihr beide unbemerkt von uns verschwörerische Blicke aus. Ob das wohl das Thema war, welches ihr gerade besprochen habt, das erstarb, als wir beide das Wohnzimmer betraten?

Aus Richtung Sofa ist bald leises Stöhnen zu hören. Die Laute sind mir aus trauten Stunden wohlbekannt.

„Ich glaube, deine Freundin braucht ein wenig Hilfe und Unterstützung!” flüsterst du mir ganz leise ins Ohr. „ Ich würde endlich zu gern sehen, wie du sie leidenschaftlich verwöhnst. Dietmar hat bestimmt nichts dagegen, da bin ich ganz sicher. Sei lieb, erfüll mir diesen kleinen Wunsch. Ich werde zur Belohnung später ganz, ganz lieb zu dir sein. ”

Unsicher blicke ich zu Dietmar hinüber. Von euren geheimen Absprachen habe ich ja keine Ahnung.

Erstaunt stelle ich fest, dass er mir zustimmend lächelnd zunickt.

Etwas verlegen stehe ich auf und drehe mich zu dir um. Setze mich mit gespreizten Beinen auf deinen Schoss und umarme dich. „Komm trau’ dich, hab keine Angst. ”

Dein Kopf beugt sich herunter und du saugst begierig an meinem Busen, hältst mich mit einem Arm fest umschlungen. Mit der Zunge neckst du erregend das Wärzchen. Du weißt genau dass ich dann nichts und niemandem widerstehen kann.

Leise stöhnend halte ich für eine Weile still. Genieße die Liebkosung vor allen Augen. Ich spüre, wie ich immer geiler werde, die Scheide erregt anschwillt und feucht wird.

Gleichzeitig spüre ich, wie sich dein herrliches Glied aufrichtet und unter deinem Bademantel gegen meinen Schoß drückt.

Doch dann mache ich mich mutig auf den Weg zu meiner langjährigen Freundin, die wie dahingegossen, lasziv zwischen Dietmars Beinen liegt, mit der ich schon so manche intime Stunde verbracht habe.

Ich knie mich langsam zwischen ihre Schenkel, öffne den Gürtel des Bademantels und schiebe dessen beide Hälften vorsichtig beiseite. Die reizenden Brüste, der Leib, der Schoß, die hübschen Beine sind sichtbar. Ute liegt nun aufreizend entblößt vor mir.

Du hast inzwischen deinen Sessel zu uns hergedreht, damit Du entspannt dem Schauspiel folgen kannst.

Dietmar streichelt mit einer Hand liebevoll mein Gesicht und schiebt mir seinen Zeigefinger provozierend zwischen die Lippen.

Erregt sauge ich an ihm. Eine intime Geste vor Deinen Augen, die mich ebenfalls erregt und Dir allerdings verrät, dass ich auch mit Dietmar schon früher heimliche Zärtlichkeiten ausgetauscht habe. Dann legt er seine Hand auf meinen Hinterkopf und führt mich befehlend zu Utes kleinen Titten.

„Ich will sehen wie du sie leckst und küsst” er ist ganz aufgeregt. Wahrscheinlich hat er immer schon davon geträumt einmal zusehen zu dürfen, wie zwei Frauen miteinander schmusen.

Ute öffnet die Augen, hebt leicht den Kopf. Die Erregung lässt alle Hemmungen beiseite. Ich beuge mich ihr ebenfalls entgegen und küsse sanft und zart ihre Lippen. Sauge vorsichtig an der Oberlippe, bald an der Unterlippe. Fahre mit der langen Zunge die Konturen ihres Mundes nach. Stöhnend hält sie still. Dann gibt es kein Halten. Ich schiebe ihr leidenschaftlich meine Zunge tief in den Mund. Begierig saugt sie an ihr.

Nun wechseln wir teils zärtlich, teils leidenschaftliche Küsse vor euren Augen, das Licht des flackernden Kaminfeuers beleuchtet die erregende Szene.

Dann richte ich mich auf und betrachte die vor mir liegende nackte und mir nun hilflos ausgelieferte Frau. Mit den Händen berühre ich zart ihren kleinen Busen. Streichle sanft darüber, schaukle die mir wohlbekannten, kleinen süßen Brüste leicht hin und her. Erregt wölbt sie ihren Körper mir entgegen. Sie ist sich bewusst, dass drei liebe Menschen sie begierig beobachten und sehen wollen wie sie verwöhnt wird und wie sie es vielleicht genießt.

„Leck ihre kleinen geilen Titten! Ich will deine Zunge sehen wie du sie damit erregst!” kommen erregte Anweisungen von dir.

Ich gehorche und biete dir das gewünschte Schauspiel mit der Zunge. Wollüstig lecke ich mit feuchter Zunge abwechselnd über die beiden harten, inzwischen steif aufgerichteten Warzen. Aber der Busen ist so schön anzufühlen, dass ich nicht widerstehen kann und begierig an ihm saugen muss, bis er meinen Mund ausfüllt.

Stöhnend hält sie still, wimmert leise.

Dann wandert mein Kopf tiefer. Mit der Zunge fahre ich ihr neckend über den Bauch tiefer bis in die Lenden. Dietmar knetet derweil die Titten seiner Frau, zwirbelt und zieht an den Brustwarzen. Ute stöhnt bereits laut und ist auf das Höchste erregt.

Es wird ein leichtes Spiel werden. Sie kann vor den Augen zweier erregter Männer geliebt werden!

Ich schiebe ihre Schenkel zärtlich weiter auseinander und beuge ihr die Beine.

Dietmar hilft mir, indem er die Knie von Ute erfasst und die Schenkel somit noch viel weiter spreizt, als mir das allein möglich ist. So ist sie nun meinen Liebkosungen und allen Blicken hilflos ausgeliefert. Ich habe freien Blick auf ihren unter der dunklen Schambehaarung rosa und feucht glänzenden Schoss. Ein unanständiger, aber in höchstem Maße erotischer Anblick, den das vor mir liegende hilflose Weib uns allen bietet.

Mit der linken Hand ziehe ich ihre Schamlippen sanft noch ein wenig auseinander.

Schon bei dieser leichten Berührung stöhnt sie laut auf.

Mit der rechten Hand fahre ich sanft und vorsichtig über die geschwollene Klitoris, die keck hervor lugt, sich nach Berührung sehnt.

Ute ist nun im höchsten Maße erregt, leise ächzt sie, wölbt sich mir vor euren Augen sehnsüchtig entgegen, flüstert leise unkontrolliert zärtliche Liebesworte. „Du Süße, streichle mich lieb, sei zärtlich zu mir…zeig ihnen, wie man das macht, so wie früher!”

Dietmar traut seinen Augen und Ohren nicht.

Nun wird sie sanft von mir massiert.

Ergeben hält sie still, kann und will sich nicht wehren, sehnt sich nach Befriedigung. Ab und zu dringe ich mit einem Finger wollüstig tief in sie. Ich drehe ich den gekrümmten Finger in ihrem feuchten Schoß erregend hin und her. Eine geile innere Massage. Wimmern und Stöhnen dringt aus ihrem nun sehnsüchtig geöffneten Mund.

„Gut machst du das mein Mädchen!” lobst du mein Können.

Beugst Dich zu mir, nimmst meinen Kopf in beide Hände und schiebst mir leidenschaftlich deine Zunge in den Mund bevor du dich wieder von mir löst.

Auch du streichelst nun einmal zärtlich über den Bauch von Ute, sanft und erregend, gleitest mit der Hand leicht nach oben, liebkost schnell beide Brüste, doch dann lehnst du dich wieder zurück, als ich deine Hände energisch wegschiebe. „Sie will von mir geliebt werden” flüstere ich und setze mutig hinzu: „ich kann es ihr am besten machen, sie hat es mit oft gestanden!”

Um es euch und vor allem Dietmar zu zeigen, werde ich jetzt ganz mutig und beschließe sie mit Mund und Zunge zu verwöhnen.

Ich will euch geilen Männern zeigen, dass auch Frauen lieb zu einander sein können.

Ich rutsche etwas tiefer und senke meinen Kopf zu ihrem Schoss hinab. Der betörende süße Duft einer erregten Frau dringt mir in die Nase. Mit der Zunge lecke ich ihr zärtlich durch die heiße, feuchte Spalte. Ein erregender Geschmack. Wieder ziehe ich mit den Fingern die Schamlippen auseinander und dringe mit der Zunge tief in sie und sauge mich an ihr fest.

Es erregt mich ebenfalls wie zart und weich ihre Scheide sich unter meinen Lippen und meiner fleißigen Zunge anfühlt. Wie schon so oft, genieße ich es selber, meine geliebte Ute auf diese intime Weise erregen zu dürfen, ihr zu zeigen, dass ich sie gerne habe und ich ihr schöne Gefühle bereiten kann. Das dies alles vor deinen und Dietmars Augen geschieht, erhöht nur noch den Reiz.

Fasziniert und auch im höchsten Maße erregt betrachtet Dietmar das lustvolle Geschehen.

So etwas ist ihm noch nie geboten worden. Er ahnte zwar, dass seine Frau mitunter auch mit Frauen schmuste, aber dass sie so weit gehen würde, vor den Augen von zwei geilen Männern……….

Meine Zunge wandert wieder zur Klitoris und umspielt diese neckend. Zur gleichen Zeit schiebe ich ihr nun endlich zwei meiner Finger tief in das triefend feuchte Vötzchen und massiere sie nun kräftig ohne viel Rücksicht, denn sie ist jetzt ganz weit und feucht geworden und sie kann, wie ich aus Erfahrung weiß, eine etwas derbere Behandlung gut ab.

Laut stöhnend bietet sie sich mir an, hebt ihren Schoß sehnsüchtig meiner zärtlichen Hand und meinem liebkosendem Mund entgegen.

Unkontrolliert stöhnt und ächzt sie…ihre Hände öffnen und schließen sich unbewusst, nun sie umfasst meinen Kopf und streichelt mein Haar liebkosend und dankbar, nun meinen Hals und zieht meinen Kopf mit dem fleißigen Mund fest gegen ihre feuchte Scheide.

Der herrlich betörende Geschmack ihres süßen Schoßes, das Wissen, dass sie immer geiler wird und mit Macht dem Orgasmus zustrebt, erregt mich auch auf höchste und lässt auch mich immer wieder unkontrolliert stöhnen und seufzen.

Ihr beiden Beobachter ahnt, dass auch ich durch das zärtlich-leidenschaftliche Liebesspiel mit dieser wilden Frau ganz heiß geworden bin. Ich genieße die weiche feuchte Haut unter meinen Lippen, das geile Gefühl der kleinen harten geschwollenen Klitoris unter meinen Lippen und meiner fleißigen Zunge. Zwei Finger der rechten Hand ficken Ute nun energisch und mitleidlos, sie soll jetzt kommen.

Immer schneller wölbt sie mir ihren Unterleib zuckend entgegen, bis sie sich in einem gewaltigen Orgasmus zitternd verkrampft.

Ihr warmer, süßer Saft quillt mir aus ihr entgegen. Begierig sauge ich ihn auf. Dietmar hält ihr dabei immer noch die Beine an den Knien weit geöffnet, so dass ich mit zartem Lecken ihr Zittern und Beben im Genuss verlängern kann. Immer wieder lassen Krämpfe und Zuckungen ihren Unterleib erzittern. Laut stöhnt und wimmert sie, Laute der Lust entringen sich ihrem sehnsüchtig geöffnetem Mund: „Aaaah, bist du liiieb zu mir,…. heeeerliiich machst du das, daaanke!”

Ich richte mich auf und wende mich dir zu.

Du weiß was ich vorhabe. Und deutest mit den Augen auf Dietmar. Ihm beuge ich mich über seine Frau hinweg entgegen.

Vor Überraschung öffnet er seinen Mund. Zärtlich lege ich meine Lippen auf seine halb geöffneten Lippen. So kann ich ihm ungehindert den Saft seiner Frau in Mund legen. Gierig empfängt er meinen Kuss, saugt an meiner Zunge. Mein teilweise entblößter Bauch schmiegt sich lustvoll gegen die weit geöffnete feuchte, zuckende Scheide Utes.

Ein schönes Gefühl.

Da du direkt daneben in deinem Sessel sitzt, beuge ich mich auch zu dir und auch du darfst noch einmal an meinem Mund Utes Geschmack kosten.

Du saugst den restlichen süßen Saft begierig auf, nimmst mich leidenschaftlich in deine Arme.

„Danke, das hast wunderschön gemacht. Es war ein köstlicher, herrlicher Anblick. Heute Nacht gehorche ich dir und erfülle alle deine Wünsche.

Ich liebe dich!”

Das höre ich natürlich gerne und es durchzuckt mich der lustvolle Gedanke, wie ich deinen Gehorsam wohl richtig lenken und auskosten könnte.

Dieses ist jedoch die erste Nacht, sie ist jedoch sicher noch nicht zu Ende und die nächsten werden folgen…!

Dieses wunderschöne Schauspiel, das wir beide heißen Frauen euch geboten haben, hat Ute zwar herrlich befriedigt, sie liegt selig zwischen Dietmars geöffneten Schenkeln, aber die männlichen Zuschauer und natürlich auch ich sind heiß und scharf und würden jetzt auch gerne zu einem sexuellen Genuss kommen.

Ute spürt in ihrem Rücken Dietmars mächtiges, steifes Glied, das ihr schon so oft unendlich herrlichen Genuss bereitet hat.

Auch du und ich, wir beide sind erregt. Dir sehe ich es an den funkelnden Augen an und als sich dein Bademantel bei einer ungewollten Bewegung öffnet, sehe ich dein schönes, steif abstehendes Glied. Auch ich bin durch dieses schöne Liebesspiel mit Ute hochgradig erregt und würde jetzt gerne von ihr, oder einem von euch Männern geliebt werden.

Ich bin so geil, ich bin zu jeder Schandtat bereit.

Mit Dietmar hatte ich noch nicht das Vergnügen, aber dieser Urlaub könnte eigentlich Signale setzen.

Als ich mich aufrichte, ergreift Dietmar meine Hand und zieht mich zu sich herab.

„Danke, das war sehr lieb von Dir, du hast Ute herrlich geliebt, ich danke dir, das hast du sehr schön gemacht. ” Dann beuge ich mich zu ihm hinab und lehne mein Gesicht sanft an seines, spüre die Hitze seiner Haut und auch er ahnt meine Erregung, denn mein Gesicht glüht.

Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll, aber Dietmar übernimmt dankenswerter Weise die Führung.

Er schiebt Ute von seinem Schoß in Deine Richtung, ergreift zärtlich aber bestimmend meine Hand und zwingt mich, mit seinen schlanken, kräftigen Händen aufs Sofa.

„Knie dich hin, jetzt will ich mich bei dir bedanken”. Ich bin so scharf und erregt, dass ich mich willenlos gehorsam vornüber beuge, stütze mich auf die aufgelegten Unterarme und meine Knie, spreize erwartungsvoll meine Schenkel, den Kopf demutsvoll und auch schamhaft in den Kissen verborgen.

Was du wohl denken wirst, dass ich mich so einfach von Dietmar verführen lassen werden?

Meine Blicke suchen die deinen, doch du bist mit Ute beschäftigt, hältst sie mit beiden Händen an der Hüfte fest.

Du nimmst dich der herrlich befriedigten Ute an, umfasst sie zärtlich und ziehst sie zu Dir auf den Sessel.

„Guck mal, was der liebe Dietmar wohl jetzt mit ihr machen wird?” sagst du halblaut, dass wir es alles hören.

„Darf er sie denn vernaschen?” fragt Ute dich und als ich meinen Kopf zu dir wende um deine Reaktion zu sehen antwortest du halblaut: „Sie hat dich so schön geliebt und dich so herrlich vor unser aller Augen befriedigt und glücklich gemacht, und das ja nicht zum ersten Mal, dass es nur recht ist, dass dein Dietmar sie jetzt mal bedient. Und du wirst dich um mich kümmern müssen!”

Und um Dietmar nun endgültig aufzuklären fragst du sie „Habt ihr euch denn im letzten Urlaub auch so schön gegenseitig bearbeitet?”

Ute errötet nun,….. aber antwortet stockend, allerdings etwas zögerlich, aber sie weiß ja, dass ich dir wohl fast alles Schöne zwischen uns beiden gestanden habe.

„Doch, wir haben uns ganz oft im Urlaub geliebt und gegenseitig fertig gemacht, es war herrlich und sooo schön!”

Schnaubend nimmt Dietmar diese Enthüllungen zur Kenntnis, sein großes steifes Glied zittert erregt und er schmiegt sich eng von hinten an dich, presst den Schwanz an deinen Po.

Für einen schlanken Sportler hat er einen schönen kräftigen Schwanz, wohl etwas größer und kräftiger als deiner, du siehst es etwas eifersüchtig und ich ahne, dass er mir ein wunderschönes Nümmerchen verpassen wird.

Dafür wirst du dich an Ute schadlos halten beschließt du und ziehst sie über dich, ihren Bademantel zu Boden werfend. Du sitzt noch im Sessel, sie muss sich über dich beugen und du küsst sie zärtlich, willst ihr zeigen, dass auch du ein zärtlicher Liebhaber bist. Etwas unsicher empfängt sie deinen Mund und die lüsterne Zunge. Das Wissen, dass sie eben herrlich unter mir gestöhnt und gejammert hat, macht dich unendlich scharf auf sie.

In dieser Stellung fallen die kleinen Brüstchen wie von selbst in deine Hände und während deine feuchte Zunge ihren Mund liebkost, streicheln deine warmen Hände die kleinen Titten. Kleine harte Warzen richten sich auf, werden größer und fester, bitten darum gequält zu werden.

Wir beide sind direkt seitlich von euch und während wir uns miteinander beschäftigen, können wir euch beim Liebesspiel beobachten. Wenn ich will, kann ich dich mit ausgestrecktem Arm oder Ute berühren.

Dietmar hält mich mit einer Hand in der Hüfte fest, während seine andere zärtlich über beide Pobacken streichelt, sie sanft knetet dann nach hinten zwischen den Backen verschwindet um die Schenkel auf der Innenseite von hinten zu liebkosen. Stöhnend halte ich artig still, wölbe den Po in die Luft, hofft dass er mich unanständig berührt, aber seine kräftigen Hände und Finger streicheln nur die Innenseite der Schenkel dicht an meinem Schoß, liebkosen die Pobacken und nur wie zufällig berühren seine Finger die geschwollene Scheide.

Dann geht ein Zucken durch meinen Leib. Wimmernd halte ich sehnsüchtig still.

Doch endlich…er erbarmt sich meiner offensichtlichen Not und Qual.

Es sieht erregend verboten für euch beide aus, wie er mit einem gestreckten Finger vorsichtig von hinten in das in dieser Stellung sehr gut zu sehende Vötzchen langsam , unendlich langsam vorsichtig hinein bohrt, darüber das kleine Rosettchen, das auch um Aufmerksamkeit bettelt.

Tief schiebt er den gestreckten Finger endlich in mich, schiebt ihn vorsichtig rein und raus, dreht ihn langsam hin und her.

Gedämpftes Aufstöhnen und Jammern aus meinem nach Atem ringenden Mund, mein Kopf in den Kissen auf der Couch schamhaft verborgen.

Ich bin völlig überreizt, denn das Liebesspiel mit Ute vor den Augen zweier geiler Männer hat mich auch unheimlich erregt und scharf gemacht, die Tatsache dass ich sie auf das Zärtlichste beglücken durfte hat mich auch so erregt, dass es nicht lange der Behandlung von Dietmar bedarf bis es mir kommen wird.

Liebevoll gleitet nun seine andere Hand von der Hüfte nach vorne zu meinen nach unten hängenden Brüsten und zärtlich liebkost er die kleinen Titten, befingert geschickt die kleinen, steifen Warzen, die wie Fühler abstehen und manipuliert werden wollen.

Gleichzeitig bohrt und dreht er den Finger in meinem feuchten Vötzchen, stößt ein paar Mal energisch tief hinein, weidet sich an meinem lauten abgehackten Stöhnen und beginnenden Zuckungen, ahnt dass es mir kommen will um dann wieder abrupt aufzuhören und nur ganz langsam den Finger hin und her zu schieben.

Mein Höhepunkt soll hinausgeschoben werden, um dann umso heftiger zu werden.

Dann zieht er den frechen Finger ganz heraus, ein enttäuschtes Stöhnen aus meinem Mund. Das Ferkel biete der erregten Ute den Finger zum Kusse an, mit halb geöffneten Mund schnappt sie danach, leckt einmal kurz darüber, doch dann bietet er ihn auch dir zum Saugen an. Gehorsam lutscht du an dem Finger, erregst dich an meinem Geschmack, der dir doch so vertraut ist!

„Schmeckt gut, deine Süße, ich glaube sie ist ganz geil und bereit gefickt zu werden…! Darf ich sie denn vernaschen, “ fragt er dich nun, betrachtet dabei Ute mit einem anzüglichen Blick, die sich in deinen Händen windet.

„Du darfst Ute auch vernaschen, wenn du möchtest, sie hat zwar gerade genossen, aber wenn sie sieht, dass ich ihre geliebte Freundin vögel, wird sie sicher wieder geil!”

Mit diesen Wo dreht er sich wieder zu mir, beugt sich vor und küsst meine Pobacken, leckt die Furche um dann ausgiebig das Vötzchen zu belecken, mich zum lauten Stöhnen bringend. Dann siehst du, wie er genüsslich über die Rosette leckt, mit der feuchten Zunge daran herumbohrt und versucht einzudringen.

Stöhnen und Wimmern aus meinem Mund, unkontrolliertes Zucken meines erregten Körpers. Der Verstand ist ausgeschaltet, ich bin nur noch ein zuckendes Wesen, sehne mich nach Erlösung! Ich bin so scharf auf seinen Schwanz!

Der Anblick deines geliebten Weibes, wie sich erregt von einem anderen Mann um den Verstand lecken lässt macht dich unheimlich scharf und lässt deinen Steifen noch härter werden.

Mit beiden Händen drehst du Ute nun an den Hüfte mit dem Gesicht zu uns, öffnest mit einer Hand ihre weichen, glatten Schenkel und während auch sie stöhnend beobachtet, wie ihr Mann mich langsam aber sicher zum Höhepunkt bringt, ziehst du sie dir auf den Schoß, hältst mit einer Hand deinen steifen Schwanz zielgerichtet auf ihr Vötzchen und pfählst sie dann von hinten auf!

Vor Lust zitternd lässt sie es geschehen, dass du sie immer tiefer auf dich ziehst, wölbst deinen Schoß etwas hoch und endlich sitzt sie fest im Sattel, herrlich ausgefüllt durch deinen dicken Schwanz.

Mit beiden Händen führst du sie an den Hüften sanft auf und ab auf den Füßen wippend passt sie sich dem herrlichen Rhythmus genießend an, den deine Lust bestimmt.

Dietmar blickt kurz zu Seite, sieht dass du seine Ute herrlich von hinten bedienst und feuert dich noch an „Gibs ihr richtig, mach mein geiles Weib fertig, sie soll endlich mal von einem anderen Mann gefickt werden, damit sie endlich mal ihre ….. Freundinnen vergisst”.

Dietmar verrät durch diese Äußerungen, dass er durchaus ahnt oder weiß, dass die liebe Ute öfters mit heißen Frauen auf Abwegen ist.

Wimmernd und keuchend reitet sie, inzwischen wieder völlig durch deine geile Fickerei und den Anblick des unanständigen Paares vor ihr erregt, heftig auf deinem steifen Schwanz. Sie feuert dich durch abgehackte, keuchende Befehle noch weiter an. „Komm stoß zu, du geiler Kerl, mach mich fertig, zeige dass mich auch ein Mann fertig machen kann!”

Auch ich werde herrlich bedient, denn nun hört Dietmar mit dem Gelecke auf und setzt seinen herrlichen, dicken großen Schwanz an meiner Muschi an und schiebt ihn langsam tief in mich hinein.

Mit beiden Händen hält er mich an den Hüften fest und schiebt sich nun in schnellen Stößen immer wieder tief in meinen empfangsbereiten Schoß. Es ist schön für euch beide an zu sehen, wie dieser schlanke, sehnige Sportler sich kraftvoll immer wieder tief in mich hinein bohrt, den feuchten, glänzenden Steifen wieder fast ganz heraus zieht, um ihn dann wieder mit lautem Keuchen tief in meinen Schoß zu bohren.

Sehnsüchtig streichelt Ute über die harten Gesäßmuskeln ihres Mannes, dann lässt sie auch zärtlich die Hand über meinen Rücken gleiten, meinen Hals, während ich dicht neben euch laut stöhne und mich winde, wuschelt sie zärtlich in meinem Haar im Nacken.

Ute ist inzwischen wieder völlig erregt geworden, keucht und wimmert „Lang halt’ ich’s nicht mehr aus…………..gleich geht ……es wieder los…!”

Mit beiden Händen führst du sie energisch auf deinem Schoß, aufgepfählt auf deinem harten Schwanz. Hin und wieder gleiten deine Hände von hinten zu ihren kleinen süßen Brüsten, drehen und ziehen mit energischen Fingern an den obszön aufgerichteten Warzen. Jedes Mal wimmert sie dann laut auf, windet sich genießend auf deinem Schwanz und stöhnt laut auf.

Und endlich, Ute zuckt und bebt und als erste genießt das geile Weib auf deinem steifen Schwanz ihren erneuten Orgasmus. Laut wimmert sie: „Mir kommt’s!”

Und das ist auch das Signal für uns beide, uns dem vollständigen Genuss hinzugeben. Zuckend ergießt sich Dietmar in kräftigen Strahlen in meinen Schoß, reizt dabei geschickt mit der linken Hand energisch die Spitze meiner Klitoris und dumpf stöhne ich ins Kissen, als endlich der langersehnte Höhepunkt mich überfällt.

Es ist ein zu schönes Gefühl, den steifen zuckenden Schwanz in mir zu spüren, das Pulsieren des Gliedes, das mit jedem Strahl etwas steifer und größer wird, dann aber doch langsam erschlafft.

Etwas schäme ich mich, dass ich mich so vor Ute und dir Dietmar so schamlos hin gegeben habe, aber…..ich war eben zu erregt durch das vorhergegangene Liebesspiel und nicht mehr zu halten. Ich hätte wohl alles mitgemacht, so geil war ich durch das lesbische Spiel mit meiner Ute.

Ute sinkt erschöpft auf dir zusammen, lehnt sich liebevoll an dich und dreht ihren Kopf zu dir, um dich zärtlich zu küssen und dann spürt sie beglückt, dass auch du fast unhörbar, aber für sie um so besser zu fühlen, deinen Höhepunkt leise stöhnend genießt. Das Glied schwillt noch einmal an, zuckt und sie spürt, wie sich der Saft in ihren empfangsbereiten Schoß ergießt. Genießend lehnt ihr beide euch zärtlich aneinander.

Du hältst sie fest umschlungen und flüsterst ihr leise ins Ohr, dass sie ganz lieb ist und nicht nur du, sondern auch ich sie lieb habe.

Verstehend drückt sie sich eng an dich.

Endlich kommen wir alles zur Ruhe und betrachten uns glücklich.

Die Pärchen lösen sich, finden sich wieder und nun umarmen wir uns und freuen uns, dass wir uns so gut verstehen.

„Das werden noch schöne Tage werden hier in Dänemark, ich glaube, wir werden noch viel Spaß miteinander haben, wenn wir nur mutig genug sind. ”

Mit diesen Worten gibst du mir deine Hand und gemeinsam gehen wir in die Sauna.

Nicht viel später folgen Ute und Dietmar ebenfalls.

Der Rotwein wartet noch auf uns und ein gemütliches Kaminfeuer.

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