Auf Reisen Teil 01

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1. Das kleine Reisebüro

Es war ein kleines gemütliches Reisebüro. Am Stadtrand im Vorort gelegen. Das kleine Schaufenster mit Plakaten und Werbung übersät, ein gemütliches warmes Licht fiel dazwischen hervor und erhellte auch den Bürgersteig etwas. Der ungemütliche Novemberabend drang in den Hintergrund, gedämpfte Musik war – eng am Fenster stehend – leise zu hören.

Ich öffnete die Glastüre nach innen und sagte „Guten Abend“ in den vermeintlich kleinen leeren Raum.

„Ebenso“, klang eine sanfte weibliche Stimme hinter einem großen Plakatständer mit viel Sand, Badestrand und Sonne hervor.

Eine mittelgroße Blondine, wohl so Ende zwanzig stand dann lächelnd vor mir. Ihre blauen Augen schauten mich fest an und ihre Hände waren in die Hüften gestützt. Die junge Frau trug einen kurzen, sehr engen, schwarzen Rock und als Obenbekleidung einen hellen, ganz feinstoffigen, sehr eng anliegenden Pullover mit kurzen Ärmeln.

Ich hielt kurz und unbewusst die Luft an.

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Stabile, aber doch noch schlanke Beine steckten in hochhackigen schwarzen Schuhen und wurden leider vom beginnenden Kleidungsstück nach oben der weiteren Sicht entzogen. Die Taille recht eng und darüber – eine Wonne von der kaum der Blick zu wenden war – eine beachtliche Oberweite. Wenn mich nicht alles täuschte fehlte eine darunterliegende Kleidungsstütze, denn nun holte die gutaussehende Frau tief Luft – die vollen Brüste hoben sich ungleichmäßig – und fragte mich „Bitte, womit kann ich Ihnen gefallen?“.

Ich lächelte sie freudig an und antwortete „Sie gefielen mir auf den ersten Blick bereits“. Meine Gedanken überschlugen sich. Gerne würde ich mehr von der Dame sehen. Auch wenn es beim Anschauen bleiben würde, es wäre bestimmt ein lohnenswertes Ziel.

„Nehmen Sie doch Platz“, lud sie mich ein und setzte sich an ihren PC. Ich nutzte den Stuhl vor ihrem Schreibtisch, ließ mich nieder und streckte die Beine weit von mir.

Mein Blick konnte ohne große Mühe auf ihre geschlossen wirkenden Beine fallen die verlockend nahe an meinen Knien waren. Sie konnte aufgrund der dazwischen liegenden Tischplatte soweit nicht sehen und ich öffnete deswegen bewusst meine Beine. Richtig, sie streckte ihre wohlgerundeten Schenkel geradeaus und hatte ihre Füße auf dem Boden fast unter meinem Stuhl.

„Wo möchten Sie denn hin?“ fragte Sie lächelnd. Täuschte ich mich oder lag in der Stimme ein Mehr? Ein Mehr nach Sinnlichkeit, vielleicht ein Angebot.

Ich hörte es rascheln und bekam mit, dass sie mit dem linken Fuß den hochhackigen Schuh vom rechten Fuß abstreifte und anschließend tat sie es genauso mit dem rechten Fuß.

Träumte ich? Immerhin hob sie nun die Füße gleichmäßig hoch und legte sie mir jeweils links und rechts auf das Bein, über dem Knie, auf die Oberschenkel. „Das tut gut“, seufzte sie, „der Tag war lang und wenn Sie nichts dagegen haben, entspanne ich mich etwas.

Wir können weiterhin ungestört Ihren Urlaubsgedanken nachgehen. Was haben Sie vor?“

Ich spürte eine gewisse Wärme zwischen meinen Beinen und wusste, dass gleich eine bestimmte Erregung von mir Besitz ergreifen würde. Meine Phantasie durfte nun nicht mit mir durchgehen, ich hatte mich zu bremsen.

„Hinter Ihnen steht ganz groß die Landkartentafel von Spanien“ sagte ich, „können wir uns die zusammen betrachten?“.

Bereits beim ersten Anblick dieser verführerischen Frau hatte ich bemerkt, dass ihr enger schwarzer Rock auf der einen Seite eine komplett von oben nach unten gehende Knopfleiste aufwies.

Nachdem sie ihre Füße auf meine Oberschenkel gelegt hatte und mit ihrem Bürostuhl in den letzten Sekunden noch weiter auf mich zurollte, waren ihre Füße mittlerweile seitlich an meinen Hüften angelangt, der enge Rock erschwerte es ihr, die Beine noch weiter zu öffnen. Gut, dass ich das alles so sehen konnte. Sie dachte bestimmt nicht daran, dass mein Blickfeld unter der Schreibtischplatte weitaus größer als ihr Sichtfeld war. Mit der rechten Hand begann ich mutig den ersten Knopf an der Rockseite zu öffnen.

„Die Karte von Spanien können wir immer noch betrachten“ sagte sie und setzte fort „im PC sind die besseren Angebote. Wir sollten also sitzen bleiben und ich informiere sie. „

Dabei lächelte sie mir, wie ich dachte, auffordernd zu und schaute mich sinnend, ja wartend, an.

Ich hatte bereits den zweiten Knopf geöffnet und sah, dass sie sofort die neue Freiheit nutzte denn ihre Beine gingen noch etwas mehr auseinander.

Meine Erregung war natürlich rasch und gewaltig gewachsen. Mit der linken Hand fasste ich schnell in den Hosenbund, in meinen Slip und richtete das groß gewordene Gerät etwas aus. Es brauchte mehr Bewegungsfreiheit. Gut war, dass sie durch das Möbel am Anschauen meiner Tätigkeit gehindert wurde.

Aber sie hatte offensichtlich eine diesbezügliche Ahnung. „Wollen wir uns doch die große Spanientafel anschauen?“ schlug sie nun vor und nahm zu meinem Leidwesen ihre Füße auf den Boden zurück.

Vier Knöpfe ihres Rockes hatte ich geöffnet, drei waren noch geschlossen.

Sie schlüpfte in ihre Schuhe und trat, mir den Rücken zuwendend, an die große Landkarte.

Mein Piepmatz hatte mittlerweile einen beachtlichen Zustand erreicht. So halbsteif stand er in der Unterwäsche und wuchs langsam weiter.

Ich erhob mich und trat hinter sie. Dabei vergaß ich den angeborenen und anerzogenen Anstand und stellt mich so eng an ihren Rücken, dass mein Johannes an ihr Hinterteil anklopfte.

„Sie muss es unbedingt spüren“ dachte ich und war auf ihre Reaktion gespannt.

Spürte ich es denn richtig? Mir schien, dass ihre Pobacken ganz leicht an mein größer gewordenes Geschlecht drückten. Ihr Gesäß bewegte sich minimal nach links und dann nach rechts. Es blieb bei diesen zarten Berührungen, mein Glied ragte mittlerweile knallhart und zitternd in seinem Gefängnis auf.

Sie legte zu meinem nicht geringen Erstaunen die Hände mit den Flächen nach unten auf ihren Kopf, brachte links und rechts die Ellbogen nach außen und schlug vor „Betrachten Sie sich doch mal die vollen Erhebungen.

Sie verleiten auch Sie bestimmt. Das sind Formen von denen viele träumen. Und alles ist natürlich gewachsen. “ Dabei drängte sie ihr Hinterteil noch härter an meinen geschwollenen Johannes. Er kam in die Furche zu liegen, ich rieb ihn durch den Slip und die Hose an ihren Pobacken. Gleichzeit schob ich meine Hände vorne unter ihren Pullover und bekam ihre erstklassigen Brüste zu fassen. Mit beiden Händen konnte ich eine Brust nicht umfassen, prall und hart waren sie, erstklassige Geschlechtsmerkmale mit harten Nippeln wie ich spürte.

„Sie wäre“, dachte ich sofort, „diese Frau wäre ein erstklassiger Busenfick. „

Schon begann ich weitere Pläne zu schmieden und sah sie schon auf dem PC-Tisch liegen, die Beine gespreizt, meinen roten und dicken Piepmatz in ihrer Lustgrotte versenkt, ihre Brüste ableckend, die steilen harten Nippeln küssend……. da fragte sie mich „haben Sie eine Uhr an?“.

Ich fiel aus meinen Träumen zurück in das Dasein. Meine Hände umfassten ihre Brüste, streichelten ihre Warzen und umfassten mehrfach liebkosend die herrlich pralle Oberweite.

„Es wird so um zwanzig Uhr sein“ gab ich zur Antwort.

„Oh“, sagte sie, „dann habe ich Feierabend“. Sie nahm die Hände vom Kopf, ließ die Arme am Körper herunterfallen, schob meine Hände mit ihren aus dem Pullover und nahm ihren Arsch von meinem nach Erlösung schreienden Ständer.

Sie drehte sich herum, lächelte mich an und meinte „Wir haben uns beide Appetit geholt, aber Sie können heute leider nicht bei mir essen.

Ihre Mahlzeit wartet an einem anderen Ort auf Sie. Ich selbst bin leider verabredet. „

„Schade“, sagte ich, „den Kochlöffel in seiner richtigen Größe hätte ich nun dabeigehabt. Ich hätte Ihnen gerne gezeigt wie geschickt ich damit arbeiten kann. „

Sie zuckte mit den Schultern. Ich verabschiedete mich und ging hinaus in den kalten Novemberabend.

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