Auftrag ausgeführt 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anmerkungen des Autors:

WOW! Eure Bewertungen für die ersten beiden Teile haben mich genauso überrascht wie erfreut!!!

VIELEN DANK dafür!!!

Ich hoffe, dieser Teil gefällt euch ähnlich gut.

Was mich ein wenig enttäuscht hat war die zurückhaltende Anzahl der Kommentare, Meine Bitte: Gebt eure Kommentare zu der Story ab! Das ist meine Inspiration für weitere Geschichten!

Und falls eure Kommentare ausführlicher sein sollten; Ich lese — und beantworte — auch gerne geile mails!

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Scharfe Grüße

Tender_Eljot

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Auftrag ausgeführt — 03

Zusammenfassung der ersten beiden Teile: Sybille, eine 32 jährige devote Blondine, verführt die 23jährige Studentin Elke zu heißen Spielchen.

Woraufhin Elke ihre dominante Ader entdeckt.

Wer's genauer wissen will, sollte die Teile doch einfach lesen … 🙂

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Also gingen die beiden in einen Supermarkt, von dem Elke wusste, dass sie Sekt auch gekühlt anbieten und kauften sowohl 2 Flaschen allerbesten Sekt als auch eine Kühlhaltetasche. So bewaffnet machten sie sich nun auf den restlichen Heimweg. Dabei erzählte Elke von Mischa, ihrem Freund.

„Eigentlich heißt er Michael, und Mischa mag er gar nicht. Ich habe mir aber mal einen Spaß daraus gemacht, ihn so zu nennen. Einfach so, um ihn zu necken. Und das hat ganz gut geklappt. Erst hat er sich tierisch aufgeregt, später haben wir nett geplaudert, dann gevögelt. Seitdem ist er für mich der Mischa und wir sind ein Paar. Seit fast 2 Jahren. „

Und Elke erfuhr von Sybille, dass sie eigentlich selbstständige Finanzberaterin war.

Und dass sie mit drei, vier Vermittlungen von superreichen Promis so viel Kohle gemacht hatte, dass sie nun nicht mehr groß arbeiten musste. Sie arbeitete nur noch auf Empfehlungen hin. Und nur dann, wenn es wirklich um richtig Geld ging.

Sie erreichten das Wohnhaus der Brünetten und stiegen in den ersten Stock. „Da ist unsere WG“, verkündete Elke nicht ganz ohne Stolz. „WG“, wunderte sich Sybille, „wer wohnt denn da noch außer euch?“ „Lea und Leo“, lächelte Elke.

„Ein niedliches Pärchen. “ „Kann ich mir vorstellen“, prustete die Blondine, „bei den Namen! Die sind ja wie geschaffen füreinander!“

„Ich kann Dir bei Gelegenheit ja mal mehr von denen erzählen. Jetzt aber gilt für Dich: Du weißt, was Du zu tun hast? Hast Du die Klemmen in der Handtasche?“ „Ja, klar, bin ja nicht blöd! Und die Wette werde ich auch noch gewinnen!“ grinste sie. „Und denk dran“, ergänzte Elke noch, „Du musst uns Duzen!“

Elke schloss die Tür auf und meldete sich: „Schahatz! Ich bin daha, Und habe noch jemanden mitgebracht!“ Dies sagte sie vorsorglich, weil Mischa sie manchmal recht freizügig empfing.

Den Sekt stellten sie vor der Türe ab, dann stürmten sie in die Wohnung.

Michael lümmelte im Wohnzimmer in einem Sessel und las eine Motorradzeitschrift. Als sie eintraten, legte er die Zeitschrift auf den Tisch und begrüßte die beiden herzlich, Sybille mit Handschlag und Elke mit einem Kuss. „Hallo, ihr beiden. “ Und zu Elke gewandt: „Ist sie der Grund, warum Du heute so spät heim kommst?“ „Wer hat Dir das nur verraten?“, alberte sie ausgelassen herum.

„Das sollte doch unser großes Geheimnis sein! — Ja, ich habe heute eine sehr gute Freundin getroffen. Und da haben wir spontan beschlossen, das mit einem guten Glas Sekt zu feiern. Wir haben doch Sekt da, oder?“

„Da muss ich passen“, bedauerte Mike. „Aber ich kann welchen holen. “ „Kommt gar nicht infrage“, erwiderte Elke. „So, wie Du angezogen bist gehst Du mir nicht vors Haus! Das mach ich schon. Ich weiß, wo es gekühlten Sekt gibt.

Ihr könnt euch ja schon mal beschnuppern. Aber“, flachste sie und stupste mit ihrer Nase gegen seine, „lass ja Deine Hände bei Dir. Sie wird mir später brühwarm alles erzählen!“ „Ein bisschen Spielen wird ja wohl erlaubt sein“, scherzte er zurück.

„Du kleiner Schwerenöter“, konterte sie grinsend. „Ich nehm das Rad. Dann bin ich einer knappen halben Stunde wieder da“, schaute noch rasch auf die Uhr, ging nach draußen und ließ die Wohnungstür geräuschvoll ins Schloss fallen — von innen.

„Ja, also, ich bin Michael“, stellte er sich vor, und reichte ihr nochmals die Hand. „Du kannst mich aber gerne Mike nennen. “ „Und ich bin Sybille“, erwiderte sie lächelnd, ebenfalls mit einem raschen Blick auf die Uhr im Wohnzimmer. „Nenn mich doch einfach… Sybille!“ grinste sie. „Nimm doch Platz“, lachte er und wies auf die Couch. „Magst Du etwas trinken?“ „Nein, danke. Ich warte lieber auf den Sekt. “ „Auch gut“, meinte er und setzte sich ihr gegenüber in seinen Sessel.

Elke bezog derweil Stellung im Flur, wo sie zwar nichts sehen, aber alles hören konnte.

„Elke hat mir noch gar nichts von Dir erzählt“, wunderte sich Mike. Und fand das ziemlich gemein. Was ihm da gegenüber saß war absolut seine Kragenweite. Ein paar Jahre älter als die beiden Youngsters, aber das störte ihn absolut nicht. Dieses süße und doch reife Gesicht, umrahmt von den kurzen, blonden Haaren, auf einem Körper, den er fast schon perfekt nennen mochte — diese Frau war eine Obsession.

Die Brüste wagte er kaum zu betrachten, so deutlich zeichneten sie sich unter dem dünnen und eng anliegenden Kleidchen ab. Diese Frau war wirklich eine Sünde wert.

Sie musterte ihn ebenso. Was sie sah, gefiel ihr außerordentlich. Elke hatte wirklich nicht übertrieben. Klar, die Schlabber Jogginghose war nun nicht wirklich stylish. Sie konnte ja nicht wissen, dass er die nur anhatte, weil er sich auf einen erotischen Abend mit seiner Freundin gefreut hatte.

Die Hose wirkte zwar sicher nicht erotisierend, hatte aber den Vorteil, dass er sie schnell ausziehen konnte. Deshalb hatte er auch gleich die Unterhose weg gelassen.

Er war sicher nicht älter als Elke, vielleicht sogar noch etwas jünger. Das T-Shirt verdeckte weitgehend einen Oberkörper, der sich sehen lassen konnte. Er war gewiss nicht der Typ Bodybuilder, hatte aber recht breite Schultern und kräftige Oberarme. Sein breites Dauerlächeln über dem süßen Grübchen zeigte zwei Reihen makelloser, weißer Zähne.

Das dunkelblonde Wuschelhaar stand nach allen Seiten weg. Und seine braunen Augen! Konnten braune Augen wahrhaftig so leuchten? Ja, dieser Auftrag würde ihr sicherlich viel Freude bereiten.

„Wie lange kennt ihr euch denn?“ „Wir haben uns heute kennengelernt“, erwiderte Sybille. „Was? Sie hat doch gesagt, Du seist eine sehr gute Freundin!“, war Mike ganz überrascht. „Ja, klar, sind wir auch. “ „Und das, nachdem ihr euch heute erst kennengelernt habt“, war Mike ganz verwirrt.

„Ach, weißt Du, nach all dem, was wir heute alles erlebt haben“, deutete Sybille an. „Was denn?“, grinste er. „Habt ihr euch etwa im H&M um das letzte Paar High Heels gekloppt?“ „Nein, Quatschkopf. Wir haben uns in dem Laden kennengelernt, wo Elke jobbt. „

„Im Sex Shop?“, entfuhr es Mike. „Ja“, lächelte Sybille, als sei es die natürlichste Sache der Welt. „Ich wollte mir Nippelklemmen kaufen, und da hat Elke mir geholfen.

„Nippel… Du hast… Was???“

„Nippelklemmen“, erklärte Sybille geduldig. „Das sind Klammern, mit denen man die Brustwarzen kneifen kann. “ „Ich weiß schon, was das ist! Aber… „, Mike rang nach Worten, „stehst Du etwa auf sowas?“ „Ich wollte es zumindest mal ausprobieren. Es gibt zumindest Frauen, die darauf stehen — sonst würden die das ja nicht verkaufen — und da wollte ich eben wissen, ob ich auch dazu gehöre.

“ „Und… und Elke hat Dich beraten. “ „Ja, genau. Sie ist eine ganz hervorragende Verkäuferin“, lächelte Sybille.

„Und…“, Mike musste schlucken, obwohl sein Mund ziemlich ausgetrocknet war, „hast Du dann welche gekauft?“ „Erst ausprobiert — und dann gekauft“, erläuterte Elke sachlich. „Wie? Ausprobiert. Du hast Dir …“ Ihm fehlten die Worte. „Nein, Elke war so freundlich und hat sie mir angelegt. “ „Elke? Das darf sie doch gar nicht!“ rief Mike.

„Das hat sie mir auch zuerst gesagt. Ich glaube“, sagte sie und senkte dabei verschämt den Kopf, „ich habe sie ein wenig heiß gemacht. Vielleicht ist Dir auch schon aufgefallen, dass ich keinen BH trage. Und da habe ich eben dafür gesorgt, dass meine Nippel steif waren. So ungefähr“, und sie strich sich über die linke Brust, zwirbelte ein wenig die Brustwarze, und — schwupp — stand der Nippel auch schon wie eine Eins.

‚Seltsam‘, dachte Sybille, ‚normalerweise braucht es viel mehr dazu, dass sie steht. ‚ Vielleicht erregte die Situation sie mehr als sie dachte. Mike konnte gar nicht anders und starrte auf diese Titte.

„Elke hat nicht ganz so lange auf meine Brust gestiert“, meinte sie lächelnd nach einer Weile. „Ich, äähhh, oh! Entschuldige! Weißt Du…“, stammelte Mike, um Worte ringend. „Ist schon gut“, beruhigte sie ihn. „Du scheinst meinen Busen nicht allzu hässlich zu finden.

“ „Nicht zu hässlich?“, regte sich Mike auf und merkte in seiner Erregung gar nicht, dass Sybille auf Beutezug war. ‚Fishing for compliments‘, wie das der Brite gerne nennt.

‚Du Luder‘, dachte Elke, die natürlich gleich wusste, worauf es Sybille anlegte. ‚Erst den armen Kerl so verwirren, und dann noch Fallen aufstellen. Schließlich ist Mike ja nur ein Mann. Klar wird der rein tapsen. ‚

„Hässlich? Im Gegenteil“, entrüstete der sich.

„Du hast einen wunderschönen Busen — nun ja, soweit ich das beurteilen kann. — Und so“, er schluckte abermals trocken, „hat Elke dann die Klemme aufgesetzt?“ „Spinnst Du?“ erregte sie sich. „Meinst Du, ich will mein Kleid ruinieren?“ Sie griff nach ihrer Handtasche, nahm eine Klemme raus und reichte sie ihm — die weniger schmerzhafte Variante.

„Schau mal, was die für eine Kraft hat. Die würde mir glatt Löcher ins Kleid fressen!“ Mike riss die Augen auf, als er die Klemme sah.

Sie sah in seinen Augen ziemlich gemein aus, und um sie zu öffnen, musste er schon ordentlich drücken. „Probier's doch mal an Deiner Hand aus“, forderte Sybille ihn auf. Er überlegte, ob er das wirklich tun sollte. Dann gewann seine Neugier. Er spreizte den Daumen seiner linken Hand etwas ab, und legte die Klemme an den Hautlappen zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann ließ er die Griffe langsam los. Die Zähne bissen sich in die Haut.

„Aua“, sagte er ziemlich erschrocken. „Das tut ganz schön weh. „

„Du Weichei“, lachte sie spitzbübisch. „Du hast ja noch gar nicht ganz los gelassen. Komm schon, Feigling. Lass los!“ Er schaute in ihre Augen, um zu sehen, ob sie es ernst meinte, sah aber nur eine amüsierte Frau, die darauf wartete, dass er ihrer Aufforderung nachkam. „Und die hattest Du tatsächlich an Deiner Brust?“ „Ja, klar. Lass los, dann zeig ich's Dir!“ Das Blut stieg Mike nur so in den Kopf, er wurde feuerrot im Gesicht, bis er merkte, dass da noch mehr Blut war, das sich in seinen Lenden sammelte.

Sein Kleiner wurde munter.

‚Aha‘, dachte Elke. ‚Die zweite Falle. Jetzt ist es gleich vorbei mit dem armen Kerl. Gleich hängt er im Netz‘. Nun wollte sie sich nicht nur auf das Hören reduzieren. Sie wollte sehen, was da abging. Vorsichtig lugte sie um den Türrahmen. Keine Gefahr. Sybille sah sie zwar, aber Mike saß in seinem Sessel mit dem Rücken zur Tür. Sehr schön. Nun konnte sie auch beobachten, wie sich das geile Spiel weiter entwickelte.

‚Feigling‘ konnte Michael natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Und die Vorstellung, dass er Sybilles Brust nackt sehen würde — mit einer aufgesetzten Nippelklemme! — brachte ihn schier um den Verstand. Er nahm seinen Mut zusammen, holte tief Luft, hielt den Atem an und ließ die Klemme langsam los. „Es… lässt sich… aushalten“, stotterte er mühsam, als er fertig war und den vollen Druck verspürte. Sybille grinste nur amüsiert.

„Na gut.

Du hast Deinen Teil erfüllt. Dann will ich mich auch nicht lumpen lassen“, lächelte sie. „Soll ich?“, und ohne eine Antwort abzuwarten griff sie an den linken Träger und ließ ihn betont langsam und lasziv herunter gleiten. Mikes Augen wurden immer größer, er beugte sich weit vor, fasziniert starrte er auf die Brust, die sich vor ihm entblätterte. Die Klemme spürte er kaum noch.

‚Schade‘, dachte sich Elke, ‚dass ich ihn nicht sehen kann.

Zu gern hätte ich sein Gesicht gesehen‘.

Sybille griff nochmals in die Handtasche und holte die zweite Klemme heraus. Sie öffnete sie und legte sie um ihre erigierte Brustwarze. „Und, was glaubst Du“, fragte sie ihn schelmisch, „traue ich mich?“ Wie von weit her drangen die Worte verschwommen an sein Ohr. In seinem Kopf rauschte es wie ein Tornado, und nur mühsam konnte er antworten: „Ich … weiß es … nicht“, und glotzte erregt und wie blöde auf diese schöne, nackte Brust.

„Na, dann pass mal schön auf“, grinste Sybille und ließ die Klemme langsam und genießerisch zupacken. Fasziniert beobachtete Mike, wie sich die Zähne immer tiefer in das weiche Fleisch gruben, bis Sybille, leise stöhnend, schließlich ganz losließ, sich die Klemme komplett um den Nippel klammerte und ihn erbarmungslos festhielt.

Mike schien aus seiner Trance zu erwachen und fragte atemlos: „Tut das nicht höllisch weh?“ „Ach, das geht noch — aber es macht einen verdammt geil.

Die andere, die ist kaum auszuhalten!“

„Wie? Welche andere?“, stieß Michael hervor, konnte jedoch seinen Blick nicht von der malträtierten Brust abwenden.

Abermals griff Sybille in ihre Handtasche und holte die verschärfte Version hervor. „Die hier ist wirklich schlimm“, sagte sie voller Respekt und reichte sie Mike. Er hatte schon Mühe, sie überhaupt zu öffnen und musste kräftig drücken. Dann sah er die spitzen Zähne und erstarrte vor Ehrfurcht.

„Willst Du Dir die etwa auch anlegen?“, keuchte er. „Oh, nein“, erwiderte sie und schüttelte den Kopf. „Das schaffe ich nicht alleine. Das muss schon Elke machen. — Außer“, grübelte sie nach einer kurzen Pause, „außer Du würdest Dir das zutrauen. „

‚Zack! Die nächste Falle‘, dachte Elke. ‚Und Du armer Tor wirst natürlich blindlings darauf zulaufen!“

„Wie? Ich? Aber… „, stammelte er hilflos. „Du müsstest dabei natürlich sehr vorsichtig sein.

Ganz langsam zugreifen lassen. Sonst reißt Du mir womöglich noch den Nippel ab!“ „Ich weiß nicht…“ Da hatte Sybille schon den rechten Träger in ihrer Hand und ließ ihn lasziv über ihre Schulter gleiten. Wie beabsichtigt fiel nun das ganze Kleid herunter und lag auf ihrem Schoß.

Mike wusste nicht, wie ihm geschah. Da saß dieses rassige Weib vor ihm, mit entblößten Brüsten, eine davon fest geklammert, einem nackten, flachen Bauch, und forderte ihn auf, ihre Titte zu — ja, was eigentlich? Zu quälen?

„Na, komm schon“, lockte sie ihn.

„Ich möchte wissen, ob Du das genauso gut kannst wie Elke. “ Eigentlich hätte ihn die Erwähnung des Namens seiner Freundin in die Realität zurückholen müssen. Aber nein. Zu sehr vernebelt waren seine Sinne, und völlig leer im Kopf stand er auf und näherte sich der Blondine. Ihm war noch nicht einmal bewusst, dass sie seine Beule in der Hose überdeutlich sehen musste.

Er beugte sich über sie, stützte sich mit der linken Hand an der Rückenlehne ab und näherte sich mit der Klemme in seiner Rechten der nackten Brust.

Seine Hand zitterte. „Aber nein!“, wies Sybille ihn sanft zurecht.

Huch? Hatte er irgendetwas falsch verstanden? Er sollte doch… — oder nicht?!?!?

„Du musst erst dafür sorgen, dass der Nippel steif ist. Sonst geht das nicht“, erklärte sie ihm fachmännisch.

Ach so! Ja, klar!

Ääähhh — klar? ER sollte …? Erste Schweißperlen zeigten sich auf seiner Stirn, als er die Klemme in ihren Schoß legte und die zitternde Hand auf ihre Brust legte und sie sanft streichelte.

„Das machst Du sehr gut“, lobte sie ihn. Eigentlich eine Floskel, aber in Mikes überfordertem Hirn klang das wie himmlische Fanfarenstöße.

Ermutigt ergriff er die Brust und knetete sie zart. Dann nahm er den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn hingebungsvoll. Sybille unterdrückte mühsam ein Stöhnen, um ihn nicht abzulenken, keuchte aber leise. Der Nippel stand hart von ihrer Brust ab.

„Gut so?“, fragte Mike wie ein kleiner Schulbub.

„Jaahhh“, hauchte Sybille, „so sollte es klappen. Sei aber bitte wirklich vorsichtig!“

Er nahm die Klemme wieder in die rechte Hand, öffnete sie und näherte sich dem erigierten Nippel.

„So geht das nicht“, meinte er resigniert, und blickte auf die linke Hand, mit der er sich immer noch an der Lehne abstützte. „Ich muss dafür beide Hände frei haben. Könntest Du vielleicht aufstehen?“ ‚JA!‘, jubilierte sie innerlich, unterdrückte ein Grinsen und erwiderte, äußerlich ganz ruhig: „Ja, klar!“ Er richtete sich auf und ging einen Schritt zurück.

Sie stand auf und — wer hätte das gedacht — das Kleid fiel zu Boden. Sie präsentierte sich in ihrer ganzen Pracht — nackt!

Sie sah, wie sich sein Blick unwillkürlich auf ihre nackte Muschi fixierte, tat erschrocken und log entschuldigend: „Oh, ich hatte ja ganz vergessen, dass ich kein Höschen anhabe“, und verdeckte — viel zu spät — mit beiden Händen ihre Scham. Dann kicherte sie leise: „Kann es sein, dass Du auch keine Unterhose anhast?“, fragte sie mit Blick auf das Zelt, das sich in seiner Hose gebildet hatte.

„Oh, entschuldige“, stammelte er, „Ich …“ „Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen. Du wärst kein Mann, wenn Dich das nicht ein wenig angeregt hätte“, schmunzelte sie. Und fügte leise hinzu: „Darf ich ihn sehen?“ „Nein!“, brachte er entrüstet hervor, „Wie stellst Du Dir das vor? Was, wenn Elke jetzt zurück kommt?“

Sie nahm ihre Hände vom Schoß, so dass er nun wieder ihre nackte Pussy sehen konnte, und meinte leise: „Die braucht doch noch eine Weile.

Und wenn ich Deinen Schwanz ansehen könnte, während Du mir die Klemme anlegst — dann könnte ich die Schmerzen sicher leichter ertragen. “

Die Anspielung auf die Klemme brachte ihn wieder aus dem Gleichgewicht, das er beinahe zurück gewonnen hätte. „Bitte“, säuselte sie. „Nur ansehen!“ „Nur ansehen?“, fragte er verunsichert. Sie sah ihn von unten herauf mit ihren braunen Augen an und hauchte: „Ja, wirklich. Nur um mich von den Schmerzen abzulenken.

“ „Ich weiß nicht“, sagte er hin und her gerissen. Da hörte er sie lakonisch sagen: „Na gut, dann hören wir jetzt auf und warten auf Elke. Kann ja höchstens noch 20 Minuten dauern. „

‚Ja, das ist eine sehr gute Idee‘, dachte sein Hirn. Doch sein aufgegeilter Schanz gewann die Oberhand. Wortlos wanderten seine Hände an den Saum seiner Jogger, er zögerte noch einen Moment, doch dann siegte die Neugier.

Oder war es doch das Verlangen? Die Macht, einer wunderschönen Frau Schmerzen zuzufügen, und das an einer exponierten Stelle? Er griff den Saum und zog die Hose nach unten. Sein strammer Schwanz wippte ein paar Mal, während er die Hose ganz nach unten streifte und schließlich aus ihr heraus stieg.

„Danke!“, hauchte sie, und ließ den Ständer nicht aus den Augen, während sie sich gerade hinstellte, die Arme auf dem Rücken verschränkte und die Brust herausstreckte.

„Wirst Du wirklich vorsichtig sein?“ fragte sie ängstlich. Er konnte nicht antworten, ging auf sie zu und nahm die Brust in die linke Hand. Dann näherte er sich mit der geöffneten Klemme in der zitternden Rechten der vorgestreckten Brust.

Nun ließ er langsam los, und die spitzen, stählernen Zähnchen begannen, sich in ihr Nippelfleisch einzugraben. Anfangs ertrug Sybille das noch mit stoischer Ruhe. Mit zunehmender Kraft begann sie unruhiger zu werden, ihr Atem ging flacher und schneller.

Je stärker die Schmerzen wurden, desto mehr zog es gleichzeitig in ihrer Mitte. Sie nahm ihre Hände vor und presste sie auf die erregte Möse.

Der Schmerz nahm weiter zu, und mit ihm die Erregung. Fasziniert beobachtete Mike (und auch Elke aus ihrem Versteck heraus), wie Sybille ihre Hände fester auf ihr Lustzentrum presste, stöhnte und ihren Kitzler fest rieb. „Geht's noch?“, fragte Michael fürsorglich. Sybille nickte nur fest mit dem Kopf und stöhnte ein „Mmmhhhh“ heraus, Michaels Schwanz mit den Augen fixierend.

„Du hast es fast geschafft“, flüsterte Mike. „Ich lasse jetzt los. “ Mit zerstörerischer Kraft fraßen sich die Zähne in das gequälte Warzenfleisch, der Nippel wurde voll eingeklemmt und Sybille stöhnte hemmungslos. „Nnnngghhhhh“, entfuhr es ihr, sie keuchte atemlos und wie besessen rubbelte sie dabei mit ihren Händen über ihre Schamlippen und ihre Klit. „Soll ich ihn wieder losmachen“, fragte Mike besorgt. Sybille schüttelte nur verkrampft den Kopf. „Lass mich an ihm riechen“, bat sie ihn.

„Du meinst — an meinem Schwanz?“, rief er perplex. „Mmhhhmm“, stöhnte Sybille, gegen den wilden und brutalen Schmerz in ihrer Titte ankämpfend. „Hilft Dir das irgendwie?“ fragte er ungläubig. Sie nickte heftig. Er kämpfte zwischen Gewissensbissen und Erregung. Natürlich konnte er sich denken, wohin das führen könnte. Immerhin sagte er kraftlos: „Aber nur riechen. Nicht anfassen!“

‚Tapferer Kerl‘, dachte sich Elke. ‚Aber eine Chance hast Du jetzt nicht mehr!‘

Sybille ging vor seiner Männlichkeit in die Knie.

Langsam ließ der Schmerz etwas nach. Die pulsierende Erregung ihrer Fotze jedoch blieb und machte sie fast wahnsinnig. Sie ging mit der Nase bis dicht über die Eichel, die noch weitgehend von der Vorhaut verdeckt war und nur die Spitze hervor lugte. Sie zog hörbar die Luft ein. „Ah, jaahh. Das riecht so guuut!“ Mit der Nase dicht über dem Stamm wanderte sie von der Spitze bis zur Wurzel und danach langsam wieder zurück.

„Würdest Du bitte die Eichel frei legen? Dann riecht er noch intensiver. “ Gefangen von ihrer Anmut und ohne zu wissen, was er tat, zog er fast mechanisch die Vorhaut ganz zurück. „Danke“, hauchte sie ihren Atem gegen die Eichel. Die Nille zuckte nach oben und berührte kurz Sybilles Nasenspitze. Noch einmal trieb sie ihr Spiel mit ihm und fuhr mit ihrer Nase dicht über dem Stamm bis zur Wurzel und wieder zurück.

„Das riecht so guuuut!“, hauchte sie die Eichel an.

Wieder zuckte die Spitze und berührte dabei Sybilles Nase. „Oh, schau mal“, frohlockte sie. Ein Sehnsuchtströpfchen! Darf ich das haben?“ „Wie… haben…?“, stammelte der überforderte Mann geistlos. „Ganz einfach! So!“, und näherte sich mit ihren Lippen der Eichel. Ganz sanft umschloss sie die Spitze und leckte mit ihrer Zunge über den Schlitz. Den Schmerz in ihrer Brust fühlte sie kaum noch.

Eher ein wildes, geiles Pochen in der malträtierten Warze.

„Oooaaahh“, stöhnte Mike. „Sybille! Was tust Du da?“ „Ich liebe Sehnsuchtströpfchen! Mmmhh! Danke“, hauchte sie und setzte noch ein kleines Küsschen auf die Spitze. „Vielen Dank!“, und glitt mit ihren Lippen nochmals über die Eichel. Diesmal schob sie den Kopf weiter vor und hatte schließlich die Eichel komplett im Mund, während ihre Zunge zärtlich um die Nille spielte und das empfindliche Bändchen reizte.

„Sybille!“ stöhnte Mike, unfähig, sich zu bewegen. Langsam sog Sybille saugend und mit der Zunge spielend den Kopf zurück, entließ schließlich den Schwanz aus ihrer Höhle, setzte zum Schluss noch ein Küsschen auf die Spitze, und fragte unschuldig mit einem treuen Hundeblick: „Ja?“ „Das kannst Du doch nicht machen!“ stöhnte er. „Nein? Was denn?“ wisperte sie, schaute ihm in die Augen und schob ihre zarten Lippen ganz langsam wieder über die Spitze, wanderten saugend und zungenspielend weiter, bis sie schließlich den halben Schwanz im Mund hatte.

Mike starrte sie an, stöhnte und legte seine Hände auf ihre Schultern, vor Wollust unfähig, sich zu rühren und sich gegen den liebkosenden Mund zu wehren. Sybille zog den Kopf langsam und genüsslich saugend wieder zurück, entließ den Schwanz, um mit schnellem Zungenschlag die Unterseite mit dem Bändchen zu reizen. Dann schob sie wieder ihre Lippen über den Schwanz und nahm die Hälfte des Freudenspenders in ihren Mund auf.

Elke, die aus ihrem Versteck alles bis ins Detail verfolgte, hatte jetzt genug.

Ihre Möse juckte wie verrückt, ihre Brustwarzen waren hart und spannten, sie war aufgegeilt bis in die Haarspitzen. ‚Das reicht jetzt‘, dachte sie sich, schlich zur Wohnungstür, öffnete sie lautlos, nahm die Kühltasche mit den beiden Flaschen Sekt und warf dann die Tür laut ins Schloss. Schnellen Schrittes ging sie die paar Meter Flur Richtung Wohnzimmer und rief dabei belustigt: „Hallo! Anziehen! Bin wieder dahaaa!“

Ihr verschlug es die Sprache — jedenfalls tat sie so — als sie im Türrahmen stand und die beiden sah.

Sybille kniete nackt auf den Boden, hielt sich scheinbar erschrocken die Hände vor den Mund, und ihr Mischa hatte ihr seinen nackten Rücken zugedreht, offenbar auf der Suche nach seiner Hose.

„Sag mal, bist Du wahnsinnig geworden“, schrie sie Mike an und knallte die Tasche mit dem Sekt auf den Tisch. „Schatz“, stammelte der, „ich weiß auch nicht…“ „Kann man Dich nicht mal 20 Minuten alleine lassen“, tobte sie. „Es… es war… wegen der Klemmen…“, stammelte er.

„Kaum bin ich aus dem Haus, steckst Du dieser Drecksschlampe Deinen Schwanz in den Mund?“ „Schatz, bitte“, flehte Mike. „Du schwanzgesteuerter, geiler Bock!“, fluchte die Brünette.

Nun fand Sybille, dass es genug war. „Dann gehen der Sekt und die Pizza nachher auf Dich“, sagte sie triumphierend zu Elke und setzte sich, nackt wie sie war, bequem auf das Sofa. „Oh, nein, meine Liebe“, erwiderte Elke, ebenfalls ganz ruhig. „Eine viertel Stunde war Dein Limit.

Und nicht 16 Minuten!“ Mike wechselte verstörte Blicke zwischen den beiden. „Was…?“, begann er, doch Elke wies ihn gleich zurecht. „Du setzt Dich gefälligst wieder auf Deinen Sessel!“ Ohne irgendetwas zu verstehen schlich er sich — nackt, wie er war — wie ein geprügelter Hund zum Sessel und setzte sich.

„Richtig“, sagte Sybille ganz gelassen. „Eine viertel Stunde. Und ich habe gerade mal 11 Minuten gebraucht. “ „Ach so?“, meinte Elke etwas verwirrt und blickte nochmals zur Uhr.

„Bin ich nicht fünf nach halb gegangen?“ „10 nach halb“, korrigierte sie die Blondine. „Und als ich den Schwanz im Mund hatte, war es einundvierzig. “ „Stimmt“, meinte Elke nach kurzem Überlegen. Dann fuhr sie Mischa wieder an. „Du mieser, kleiner Versager! Kannst Du nicht mal ne viertel Stunde mit dem Kopf denken, anstatt mit dem Schwanz?“

Mischa verstand gerade mal gar nichts mehr. 11 Minuten, 16, eine viertel Stunde? Was lief denn da ab?

„Und warum hast Du mit dem Blasen aufgehört, als ich kam?“ „Weil der junge Herr plötzlich gezappelt hat wie ein Fisch auf dem Trockenen“, grinste die Blondine.

„Na“, meinte Elke mit einem Blick auf ihren Freund, „jetzt zappelt er jedenfalls nicht mehr. Na los! Wenn die Rechnung schon auf mich geht, will ich wenigstens etwas sehen für mein Geld!“

„Würdest Du mir bitte vorher noch die Klemmen abnehmen? Das wird gerade sehr unangenehm. “ Elke überlegte kurz, dann lächelte sie: „Aber klar! Wie läufst Du denn rum?“ Sie nahm beide Klemmen ab, wobei Sybille stöhnte, als das Blut wieder in das abgeschnittene Fleisch schoss.

Elke rieb beide Brüste geflissentlich zur Beruhigung, was Mike wiederum zu Stielaugen verhalf.

Die Blondine schritt nun stolz zum Sessel, in dem Mike kauerte und versuchte, seinen geschrumpften Schwanz hinter seinen Händen zu verbergen. Sie kniete sich vor ihn und legte ihre Ellbogen auf seine Knie. „Würdest Du bitte Deine Hände weg nehmen, damit ich Dir Deinen Schwanz blasen kann?“ fragte Sybille sehr direkt. Unsicher schaute Mike erst zu ihr, dann zu Elke.

Was für ein Spiel lief hier gerade ab? Doch Elke spöttelte: „Nu mach schon! Oder willst Du hier den ganzen Abend so herumsitzen?“

Zögerlich nahm Mike seine Hände weg und legte sie auf die Armlehnen. „Und was jetzt?“ fragte er, ziemlich verängstigt. „Nun machen wir da weiter, wo wir vorhin aufgehört haben“, lächelte Sybille, beugte sich über seinen Schoß und nahm den kleinen, mickrigen Pimmel ganz in ihren Mund. Sie saugte ein paar Mal daran, umspielte ihn mit ihrer Zunge, und als Mischa merkte, dass Elke keine Anstalten machte, einzugreifen, entspannte er sich.

Sogleich schoss das Blut in seine Lenden, sein Kleiner wachte auf. „Oha!“ rief Sybille erfreut, „da wächst ja was!“

Tatsächlich wuchs Mikes Speer schnell zu voller Länge. Sanft umschlossen Sybilles Lippen den Freudenspender, dann nahm sie ihn tief in sich auf und spielte mit der Zunge an der Eichel. Dann zog sie ihren Kopf langsam zurück und entließ den Schwanz mit einem ‚Plopp‘ aus ihrem saugenden Mund, nur um ihn sofort darauf wieder einzusaugen und an ihm zu züngeln.

Mike war eine solche Behandlung nicht gewohnt. Seine Elke mochte Blowjobs nicht sonderlich, und so machten sie das nur hin und wieder. Was Sybille gerade mit ihm machte, erregte ihn in höchstem Maße. Er drückte sein Kreuz durch, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Diese Leckerei und Saugerei machte ihn gewaltig geil. Nun fuhr sie mit geschlossenen Lippen auf seinem Schwanz auf und ab und fickte ihn gründlich.

Schon spürte Mike seinen Saft aufsteigen. Diese unheimlich zarte und doch kräftige Behandlung seines Schwertes ließ ihn keuchen. Jetzt legte Sybille noch ihre rechte Hand an seinen Prügel und wichste ihn in ihrem Mund. „Ich halt's nicht mehr aus“, stöhnte Mike lauthals. „Ich komme gleich!“

Sybille entließ den Schwanz aus ihrem Mund, drückte noch ein Küsschen auf die Eichel, zielte mit seiner Spitze auf ihre Titten und wichste ihn kräftig.

Mike schaute nach unten auf seinen Schwanz und ihre Hand. „Ja!“ stöhnte er. „Ja! Ja! Jaaahhhh!“ Und schon schoss der erste Strahl Sperma aus seiner Nille auf Sybilles Brust.

Sybille wichste zärtlich weiter, während er Schub um Schub auf ihre Brüste abfeuerte. „Oh — Oh — oohhhh!“ stöhnte er. Als er endlich seinen ganzen Saft abgespritzt hatte, gab ihm die Blondine noch ein sanftes Küsschen auf die Eichel, ließ den Prügel los und bat Elke um ein Küchentuch.

Während sie sich notdürftig säuberte, wollte Elke von ihrem Freund wissen: „Na, wie war's denn?“ „Großartig! Erste Sahne! Ich weiß zwar nicht, womit ich das verdient habe, aber — Danke!“ „Na, Du bist immer so lieb zu mir“, entgegnete Elke. „Da wollte ich mich einfach mal revanchieren. – Und“, fragte sie hinterhältig, „da ist nichts, was Du vermisst hättest?“ „Nein! Das war wirklich toll! Ganz großes Kino!“ „Hast Du mich nicht mal gebeten, dass Du mir in den Mund spritzen darfst?“ „Ja, schon.

Aber Du hast gesagt, Du magst das nicht. Und das respektiere ich!“

„Und hast Du SIE gefragt, ob Du in ihrem Mund kommen darfst?“ „Nein, natürlich nicht!“ „So? Natürlich nicht? Also möchtest Du ihr gar nicht in den Mund spritzen? Würde es Dich also nicht aufgeilen, wenn sie Deinen Saft schluckt?“ „Schon, doch, klar, aber …“ Mike wand sich in dem ‚Verhör‘, irgendwie wurde ihm plötzlich ziemlich unwohl zumute. Er hatte ja keine Ahnung, wohin das führen sollte.

„Hast Du gehört?“ wandte Elke sich nun streng an ihre Sub. „Klar wäre er gerne in Deinem Mund gekommen! Klar wolle er, dass Du sein Sperma schluckst!“ Sybille blickte devot zu Boden. „Und bist Du auf die Idee gekommen, IHN zu fragen? Nein! Natürlich nicht!“ Sybille sagte lieber nichts. Alles wäre in diesem Moment falsch gewesen. „Und Dir fällt nichts zu Deiner Entschuldigung ein?“ insistierte sie erbarmungslos. „Tut mir leid“, wisperte die Blondine leise.

„Ach. Es tut Dir leid“, höhnte Elke. „Bei mir musst Du Dich nicht entschuldigen. Das musst Du schon bei Mischa tun. Aber ich hoffe doch schwer, Dir fällt mehr ein als nur ‚Es tut mir leid‘!“ Sybille sah zuerst Michael an, dann zu Boden und flüsterte devot: „Ich entschuldige mich bei Dir! Du darfst das nächste Mal in meinem Mund kommen und ich werde es schlucken. „

„Nun, was hältst Du von dieser Entschuldigung?“, wollte Elke von Mischa wissen.

„Fantastisch!“, strahlte er. „Einfach fantastisch!“ „So?“, gab sie schnippisch zurück. Ihr gefiel die Entschuldigung auch. Aber nicht, weil sie „fantastisch“ war — im Gegenteil! Auf Anhieb hatte sie drei Fehler gefunden, Und das musste doch bestraft werden, nicht wahr? Mit ein wenig Nachdenken fand sie bestimmt noch weitere Fehler!

„Ich zeige ich Dir mal, was ich davon halte. “ Und zu Sybille gewandt, zuckersüß: „Hol mir doch bitte mal das Paddel, ja?“ Das Paddel! Sybille erschrak und wurde ganz weich in den Knien.

Wortlos stand sie auf, holte das Schlaginstrument aus der Einkaufstasche, legte es auf ihre ausgestreckten Handflächen und trug es so zu ihrer Herrin.

Was mochte das bedeuten? schoss es ihr durch den Kopf. Sollte sie bestraft werden? Wofür? Hatte sie nicht alles getan wie vereinbart? Na gut, sie hatte ihn nicht in ihrem Mund kommen lassen. Aber das war auch nicht Teil ihres Auftrags! Und wenn schon: Hatte sie sich etwa nicht vorbildlich entschuldigt? Innerlich ziemlich empört, äußerlich jedoch vollkommen unterwürfig streckte sie ihre Hände Elke entgegen, die lächelnd das Paddel an sich nahm.

Oh, wie Elke das genoss, ihre Befehle in Zuckerwatte zu verkleiden. Wohlwissend, dass Sybille jede ihrer „Bitten“ als Befehl auffasste und bedingungslos ausführen würde. „Wärst Du nun so lieb und setzt Dich bitte auf Mischas Oberschenkel? Mit dem Rücken zu Mischa. Und, ach ja, spreiz doch die Beine ein wenig, ja?“

Sofort setzte sie sich wie ihr geheißen rittlings auf Mikes Oberschenkel und spreizte bereitwillig die Beine.

Elke schwelgte in ihrem Machtgefühl. „Magst Du Dich nun zurücklehnen, Deinen Kopf auf Mischas Brust legen und Dich an seinen starken Schultern festhalten?“

Wieder gehorchte sie, lehnte sich zurück, griff nach hinten und umfasste Mikes Schultern. Michael war vollends verwirrt. Er ahnte, dass das mehr war als einfache Bitten, konnte das Geschehen aber nicht ganz einordnen.

„Mischa, sei so gut, halte sie fest und nimm deine Beine auseinander.

“ Mike legte — wenn auch äußerst verwundert — seine Hände an Sybilles Hüften und spreizte die Beine. Sybilles Hintern sackte etwas durch und ihre Beine wurden dadurch weiter gespreizt. „Na, komm schon, zier Dich nicht. Nimm sie richtig auseinander!“ Mike versuchte, Sybille anzusehen, um herauszufinden, ob sie einverstanden war. Doch deren Blick war starr auf Elke fixiert.

Also machte er bei dem geilen Spiel mit und spreizte die Beine äußerst weit.

Dadurch sackte Sybilles Hintern ganz durch, hing in der Luft, und ihre Beine klafften ganz weit auseinander. Elke kniete sich zwischen ihre Beine und betrachtete die offene Möse. „Sieh an“, sagte sie, als sie die Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen schimmern sah. „Ist das Kind etwa schon wieder feucht!“, und erfühlte mit zwei Fingern die Konturen der Schamlippen. Sybille stöhnte leise.

‚Das Kind?!?!?‘, waren Mikes verwirrte Gedanken. ‚Die Frau dürfte zehn Jahre älter sein als Du selbst!!!‘

Elkes Finger drangen leicht in die schlüpfrige Muschi ein.

Mike konnte es von seiner Position nicht genau sehen. Aber was er sah, genügte ihm: Elkes Finger waren zwischen Sybilles Beinen und fuhren vor und zurück. Elke fickte Sybille mit ihren Fingern! Hilfe! Ihm schwirrte der Kopf!

Elke hatte vorerst genug von dem geilen Spiel. Nun stand ‚Erziehung‘ auf dem Programm! Und das sollte geil werden. Und schmerzhaft — zumindest für die Blondine. ‚Bin mal gespannt, wie Mischa darauf reagiert!‘ Sie stand auf und stellte sich rechts neben ihren Freund.

„Also, kommen wir mal zu der ‚Entschuldigung‘. Ich habe da auf Anhieb fünf Fehler gefunden. “ Zwei waren ihr in der Zwischenzeit noch eingefallen. „Und da wir gesagt haben, dass wir das üben wollen“, meinte sie zynisch lächelnd zu ihrer Sub, „wollen wir doch mal sehen, was Du alles falsch gemacht hast. “ Sybille runzelte fragend die Stirn. ‚Fünf Fehler?‘, überlegte sie krampfhaft.

„Zunächst einmal“, fuhr sie fort, „zu den Regeln.

Für jeden Fehler wirst Du einen kräftigen Schlag auf Dein süßes Fötzlein bekommen. “ Elke sah, wie Sybille zusammen zuckte und die Augen ängstlich aufriss. Auch Mike sah sie ungläubig an. Doch sie war ja erst am Anfang, „Und dann wirst Du Gelegenheit bekommen, den Fehler zu korrigieren. Schaffst Du das, ist gut. Dann hast Du etwas gelernt! Schaffst Du das nicht, werde ich Dir helfen. Und werde das mit weiteren Hieben unterstützen. Ich glaube, so ist der Lernerfolg am größten“.

„Für die erste Hilfestellung wirst Du zwei Hiebe bekommen. Natürlich ebenfalls auf Dein süßes Fötzchen!“ Mit diesen Worten beugte sie sich zu Sybille herunter, küsste sie sanft auf ihren Mund, während sie ihre rechte Hand ausstreckte, auf die Möse ihrer Gespielin legte und schließlich mit zwei Fingern eintauchte, mit ihrem Daumen zärtlich über die Clit streichelnd.

Mike wagte kaum zu atmen aus Angst, er könne aus diesem wunderbaren Traum aufwachen.

Direkt vor seinen Augen küsste seine Freundin eine andere, nackte Frau! Und was für eine Traumfrau! Und fingerte sie auch noch! Und erzählte etwas von Schlägen auf die Möse! Und Sybille ließ sich das alles gefallen!?!?!? Nein, aus diesem Traum wollte er nie mehr aufwachen. Sein gerade gemolkener Schwanz begann sich schon wieder aufzurichten und drückte gegen den Rücken der Blondine.

Elke beendete den Kuss — sie hatte die Reaktion ihres Freundes wohl bemerkt, jubilierte innerlich, dass es ihn offenbar auch aufgeilte, also konnte es wie geplant weiter gehen! — nahm auch ihre Hand wieder aus Sybilles Schritt und fuhr fort: „Für die zweite Hilfestellung werden es dann vier Hiebe sein.

Für die dritte sechs. Und so weiter… Bei Fehler Nummer 5 gibt es? — Na, Du kannst ja rechnen. „

„Ach, ja, den ersten Schlag bekommst Du sofort. Er wird sehr heftig und schmerzhaft sein. Vielleicht überkommt Dich das Bedürfnis zu schreien oder Deine Beine zu schließen. Lass das bitte, ja? Beides hätte ernste Konsequenzen für Dich. Die anderen Schläge sammeln wir. Die bekommst Du zum Schluss alle zusammen. “ Sybille lag ganz verschüchtert da und schwieg.

„Also fangen wir mal an. Wie war das noch? ‚Ich entschuldige mich…‘ Das ist ja wohl eine Riesen Frechheit!“ Mike schaute ganz verdutzt, und Sybille erregte sich: „Ich sollte mich doch bei Mike entschuldigen!“ „Du — Dich!? Wie soll das gehen? Ich glaube, Du weißt gar nicht, was Du sagst! Jedenfalls ist jetzt der erste Hieb fällig!“ Sie beugte sich zu ihr herunter und wisperte zärtlich: „Was hältst Du davon, Deine Augen zu zu machen?“ Oh ja, Elke liebte diese Art der Formulierung, ihre Befehle in honigsüße Fragen zu verpacken.

Als ob Sybille die Wahl hätte! „Du musst ja nicht sehen, wann der Hieb kommt. Es reicht völlig, wenn Du ihn spürst. Und“, und dabei gab sie ihr noch einen innigen Kuss auf die vollen Lippen, „Du wirst ihn spüren“, wisperte sie zärtlich. „Das verspreche ich Dir!“

Ängstlich sah Sybille ihre Herrin an. Schließlich fügte sie sich in ihr Schicksal und schloss die Augen. Ihre Hände krallten sich in Mikes Schultern, ihr Atem ging stoßweise, der ganze Körper zitterte vor Aufregung.

Selbst ihre Nippel wurden steif. Nun blieb ihr nichts als zu warten. Zu warten, bis der Schmerz sie überfiel, ihren weit geöffneten, ungeschützten Schoß peinigte. Sie versuchte, ganz ruhig zu sein. Was jedoch gründlich daneben ging. Sie zitterte wie Espenlaub. Wann kommt er denn endlich, der böse, der leidenschaftliche, der gemeine, der gewaltige Schmerz?

Elke stand reglos da, mit dem Paddel in der Hand, und genoss. Genoss den Anblick der nackten, ängstlich angespannten, zitternden Frau mit weit gespreizten Schenkeln, trank lüstern ihren devoten Anblick und sonnte sich in ihrer schier grenzenlosen Macht.

‚Nicht schreien! Nicht schreien! Nicht schreien‘, betete Sybille lautlos ihr Mantra. ‚Und nicht die Beine schlie…“ Ihr ganzer Körper zuckte zusammen und sie erschrak sich fast zu Tode. Doch es war kein Höllenschmerz aus ihrer Mitte. Es war nur eine Hand, die sich auf ihre linke Brust gelegt hatte, das zarte Fleisch mal sanft, mal kräftig knetete, ihr langsam, kräftig und scheinbar unendlich lange die Fingernägel in den Nippel kniff, ihn lang zog und fest zwirbelte.

Ihre Angst wich ein wenig und machte einer zurückkehrenden Geilheit Platz. Oh ja, das tat jetzt so gut. Der Zwiespalt zwischen Angst und Lust in ihr war schier unerträglich. Sie entspannte sich ein wenig und begann, das lüsterne Spiel an ihrer Titte zu genießen.

Dann war er urplötzlich — erwartet und doch wie aus dem Nichts auftauchend — da. Sie hatte noch nicht einmal das scharfe Zischen des Paddels gehört.

Von einem Moment auf den anderen glühte ihre Fotze, ein unermesslicher Schmerz durchzuckte ihren Schoß und breitete sich in Sekundenbruchteilen auf ihren ganzen Körper aus, als das Paddel mit Wucht genau auf ihre ungeschützte Mitte traf, und sowohl die Schamlippen als auch ihren Kitzler mit einem unerbittlichen Hieb quälte.

Sybilles Beine wollten sich reflexartig schließen, was jedoch durch ihre Lage auf Mikes weit gespreizten Oberschenkeln verhindert wurde. Sie presste die Augen schmerzverzerrt zusammen, riss ihren Mund weit auf, doch heraus kam nur ein lautloses Wimmern.

Sie hatte es geschafft! Trotz der Höllenqual kam kein Ton über ihre Lippen!

„Gutes Mädchen! Tapferes Mädchen“, lobte Elke. „Ich bin sowas von stolz auf Dich!“ Und das meinte sie absolut ehrlich! „Mach Deine Augen wieder auf. Du hast Dir wahrhaft eine Belohnung verdient!“

„Danke, Herrin“, flüsterte Sybille schluchzend. Nun war es raus. Mike glaubte, sich verhört zu haben. Sagte sie wirklich: Herrin? Langsam gingen ihm tausend Lichter auf.

War seine sanfte, zärtliche, liebevolle Elke eine — Domina?!?!? Und Sybille… ihre… Die Gedanken rasten nur so in seinem Hirn, ohne wirklich zu einem klaren Fazit zu kommen. Zu erregend und verwirrend drang das Geschehen auf ihn ein.

Elke gab ihrer Sub einen liebevollen Kuss und streichelte und zwickte ihre Brust. „Mischa“, sagte sie zu ihrem Freund, ohne die Küsse zu unterbrechen, „sei so lieb und stecke ein paar Finger in ihre süße Fotze.

Das hat sie sich nun wirklich verdient!“

‚Okay‘, schoss es durch Mikes Hirn, ‚ich verstehe zwar nicht, was hier läuft. Aber es ist wohl am besten, wenn ich tue, was sie sagt. Sie scheint die Situation im Griff zu haben!‘ Mit diesen Gedanken lösten sich seine zitternden Finger von Sybilles Hüfte und schoben sich langsam und vorsichtig in Richtung ihrer Mitte. ‚Sie wird sich schon wehren, wenn sie das nicht will‘, dachte er.

Sie wehrte sich jedoch nicht, im Gegenteil. Als seine Hände an ihrem kurz geschorenen Schamdreieck angekommen waren, drängte sie ihm lüstern ihre Hüfte entgegen, soweit das in ihrer Lage möglich war. „Danke, Herrin“, wiederholte sie. „Ihr seid so gut zu mir!“

„Liebend gerne“, lächelte Elke zurück, strich Sybille eine Träne aus ihrem Augenwinkel und war mächtig stolz, sowohl auf ihre Freundin als auch auf sich selbst. „Sag mir, was Du fühlst.

„Wo soll ich anfangen?“, stöhnte sie. „Eure Küsse sind so liebevoll, Eure Hand auf meiner Brust so zärtlich und erregend, meine Muschi…“ „Fotze“, korrigierte Elke sie, zärtlich weiter küssend. „Meine Fotze tut so weh von eurem gemeinen Schlag, sie brennt unglaublich, und gerade fühle ich, wie zwei Hände sich ihr nähern. Ich sehne sie so herbei! Ich möchte sie in mir spüren!“

„Die werden sich Zeit lassen.

Nicht wahr, Mischa?“ Mike konnte nicht antworten, sein Kloß im Hals erlaubte nur ein kurzes Nicken. Seine Hände wanderten nun ihre Oberschenkel herunter soweit es ging, wechselten zu der Innenseite und strichen dort gefühlvoll wieder hoch. „Berühren darf ich sie aber schon an ihrer Möse, oder?“ vergewisserte er sich. „Ja, natürlich! Mach sie richtig heiß! Venushügel, Schamlippen, Kitzler, Rosette — benutze sie, wo Du willst. Warte nur mit dem Eindringen, bis sie richtig aufgegeilt ist.

Außer in ihr Poloch. Da darfst Du gleich rein, wenn Du willst. „

Mike strahlte! Zwar wusste er nicht, wie ihm geschah, wie seine Freundin ihm erlauben konnte, eine andere Frau sexuell zu verwöhnen, ja, zu demütigen, und von dieser nicht die geringste Gegenwehr kam. Aber man muss nicht Alles verstehen, dachte er sich. Hauptsache, es ist geil! Und das war es!

„Sag mir wieder, was Du fühlst“, forderte Elke ihre Gespielin auf.

„Hände, an meinen Oberschenkeln. So sanft! So zart! Jetzt — uuhhh — jetzt streicheln sie über meine Schamlippen. Mmmhhh, ein Finger ist an meiner Klit. Drückt sie. Und jetzt. Ein anderer Finger. An meinem Hintertürchen. Ooohhh“, konnte sie nur noch stöhnen, als ein Finger sich Zutritt zu ihrem Arschloch verschaffen wollte. Es ging nicht tief, sie war ja noch völlig trocken.

„Ist ihre Möse feucht?“ wollte Elke von Mischa wissen.

„Klatschnass!“, kam es von Mike zurück. „Dann fingere sie jetzt. Aber pass auf, dass sie nicht kommt!“ Das ließ Mike sich nicht zweimal sagen. Während der Zeigefinger seiner linken Hand noch im Schokoloch steckte, drangen zwei Finger der rechten in die nasse Muschi, der Daumen rieb gleichzeitig auf der Klit.

„Herrin“, hechelte die Blondine, „ich komme gleich!“ „Hör auf!“ befahl Elke ihrem Freund sofort. Der zog sich ein wenig enttäuscht zurück und legte die Hände wieder brav an die Hüfte.

Das war ihm jetzt zu schnell. Er hatte ja gar nicht richtig angefangen.

„Gut, meine Süße“, wurde Elke nun wieder sachlich. „Du hattest ja jetzt genug Zeit, darüber nachzudenken, was an ‚Ich entschuldige mich‘ falsch ist. “ „Ich habe keine Ahnung“, gab Sybille betreten zurück. „Gut, dann also eine Belehrung für zwei Hiebe. Was ist denn ‚entschuldigen‘?“ „Naja“, antwortete Sybille, „um Verzeihung bitten. “ „Eben nicht! ENT — schuldigen. Na, dämmert's langsam? Von Schuld befreien! Und das willst Du selbst können? Nein, meine Liebe.

Du kannst bestenfalls darum bitten, dass ER Dich entschuldigt. „

Sybille war sprachlos. So hatte sie das noch nie betrachtet. „Kommen wir zum zweiten Fehler: ‚Du darfst‘. Na?“ „Was soll denn daran jetzt falsch sein?“, erregte sich die Blondine. „Okay, dann also erst mal der nächste Schlag. Gleiche Regeln: Er wird wieder heftig sein. Augen zu, kein Schrei, und die Beine gespreizt halten. — Bereit?“

Sybille nickte devot und schloss ihre Augen.

Sie hatte den ersten Schlag noch nicht verdaut. Ihre Möse war gerötet und brannte noch ganz schön. Und nun sollte sie sich auf die Regeln konzentrieren. Es dauerte diesmal nicht so lange. Kurz nachdem sie lautlos ihr Mantra ‚Nicht schreien…‘ heruntergebetet hatte, schlug Elke ihr wieder mit Wucht das Paddel auf die Fotze. Sybille krümmte sich im Schmerz, riss den Mund auf, versagte sich aber jeden Ton.

Mike sah Elke erwartungsvoll an.

Durfte er sie jetzt wieder fingern? Elke lächelte ihn wissend an. „Spiel ruhig mit ihr. Nimm Dir ihre hübschen Titten vor. Aber lass ihre Maus erst mal in Ruhe. Sonst kommt sie uns gleich noch. “ Dieser Deal war für Mike auch voll in Ordnung, Während des folgenden Gesprächs der beiden Frauen widmete er sich hingebungsvoll den wunderschönen Brüsten der Blondine.

„Also: Was ist wohl an ‚Du darfst‘ falsch?“, fragte Elke streng.

„Ich weiß es nicht. Das war doch richtig!“ entgegnete Sybille trotzig. „Tz tz tz“, belehrte Elke sie. „Natürlich darf er. Wenn ICH es sage. DU — hast ihm gar nichts zu erlauben oder zu verbieten! Klar!? Diese Belehrung ist jetzt 4 Schläge wert. Insgesamt sind wir damit bei sechs. „

„Weiter im Text. ‚Das nächste Mal‘ ist auch wieder so ein Ding. Was ist daran nicht richtig?“ Sybille überlegte kurz, und fragte dann vorsichtig: „Er darf… immer?“ „Hey, na siehst Du.

Die Erziehung zahlt sich aus, Richtig!“ Und ohne Vorwarnung schlug sie mit dem Paddel auf die klaffende Möse. „Uhh Uhh Uhh“, hechelte Sybille. Das ließ Elke gerade noch durchgehen.

„Okay. Was ist mit ‚in meinem Mund kommen‘?“, war die nächste Prüfung. Nach kurzem Überlegen glaubte Sybille die Antwort gefunden zu haben. „Ich sollte wohl besser sagen: ‚Tief in meinem Rachen kommen'“ „Nicht ganz schlecht“, meinte Elke, und zog ihr wieder einen heftigen Streich mit dem Paddel auf die Pussy, den die Blondine mit einem heftigen Stöhnen hinnahm.

„Aber Du musst wissen: Ein Mund, der sich vollspritzen lässt, ist eine Maulfotze! Acht Hiebe dafür. „

„Letzter Fehler“, und Elke freute sich bereits auf die darauf folgende spanking session, „Du sagtest ‚ich werde es schlucken‘. Erzähl mir etwas dazu. “ Sybille war verzweifelt. Das war doch genau das, was ihre Herrin von ihr verlangte! „Bitte, Herrin“, flehte sie, „ich verstehe wirklich nicht, was Ihr meint!“ „Ich habe mir auch überlegt, ob ich das durchgehen lassen soll.

Aber Nein! Hör mal selbst: ES… Schlucken!“ Mit diesen Worten holte sie aus und gab ihr die Strafe für den letzten Fehler, kräftig und mitten auf die weit gespreizte Fotze. Auch diesmal schaffte die Blondine gerade noch so, einen Schrei zu unterdrücken und hechelte nur atemlos in ihren Schmerz.

„Und: Wie hört sich das an? ES… schlucken?“ Sybille blickte sie ratlos an. „Wie billigste Pornographie“, polterte die brünette Studentin. „Allerunterste Schublade! Sind wir hier bei einem Flittchen Contest? ES! Du findest noch nicht einmal ein gescheites Wort für Sperma? Und ‚Schlucken‘! Du hättest genauso ‚hinunter würgen‘ sagen können.

Klingt ganz genauso!“ Sybille glaubte zu verstehen und senkte ihren Blick. „Ich verstehe, Herrin“, gestand sie, „und bitte um meine gerechte Strafe. „

„Ach ja, gerechte Strafe. Ein gutes Stichwort. Das wären also nochmals zehn hierfür. Hm“, gab sie sich nachdenklich, „wie viele sind das denn insgesamt?“ Natürlich wusste sie es, wollte es aber aus dem Munde der Delinquentin hören. „Insgesamt 24″, flüsterte Sybille.

„Au, das wird hart“, gab sich Elke empathisch, „aber schließlich sollst Du Dir das ja auch einprägen.

Und dafür sind die Hiebe sicherlich gut!“ Sie wandte sich an Mike, der selig verträumt mit den Brüsten der Blondine spielte. „Mischa, das kommt bestimmt noch besser, wenn sie vorher ein wenig — sagen wir — aufgewärmt wird. Spiel mit ihr, fick sie mit Deinen Fingern an. Aber achte darauf, dass sie nicht kommt. Sonst trifft der nächste Schlag deine Eier!“

Sie beugte sich zu ihm und flüsterte ihm noch etwas ins Ohr.

Dann legte sie die Monsterklemmen griffbereit auf die Armlehnen. Mike freute sich unterdessen, dass er endlich mit diesem wehrlosen Fötzchen spielen konnte. Sogleich fuhr seine rechte Hand über ihren Bauch hinunter zum Kitzler, drückte auf ihre Schamlippen und wollte schon mit dem Mittelfinger eintauchen, als er bemerkte, dass Sybille augenblicklich stoßweise zu atmen und zu stöhnen begann.

„Du, die kocht schon fast über! Die geht ab wie 'ne Rakete, wenn ich da auch nur einen Finger rein stecke!“ meinte er, reichlich enttäuscht.

„Na gut, das wollen wir schließlich nicht. Dann verwöhn eben noch ihre leckeren Möpse. “ Sie hauchte der Blondinen noch einen zarten Kuss auf die sinnlichen Lippen und klärte sie über die weiteren Regeln auf. „Bist Du ein braves Mädchen und machst Deine Augen wieder zu, ja? Das Schreiverbot ist jetzt übrigens aufgehoben. Das wäre ja unmenschlich, bei so vielen Hieben. Aber bitte, halte Dich ein wenig zurück. Die Nachbarn, weißt Du?“

Sybille nickte ängstlich und schloss folgsam ihre Augen.

Sie konzentrierte sich auf Mikes Fingerspiel an ihren Titten, das immer fordernder wurde. Wie von der Studentin vorhergesagt reagierte sie immer erregter, je stärker er die Möpse knetete und quetschte. Als er dann kräftig in ihre Nippel zwickte, begann sie zu hecheln und sie drückte ihren Schoß nach oben. Vergessen waren die Schläge, die nun folgen würden.

Auf diesen Augenblick hatte Elke nur gewartet. Sie holte aus und peitschte die weit geöffnete Fotze.

Nicht ganz so heftig wie die vorhergehenden Schläge, aber fest genug, dass der Schmerz sich im Schoß der Blondinen festsetzte und auf ihren restlichen Körper ausbreitete. Ein lautes, langgezogenes Stöhnen war die Folge. Mike gab ihr einen innigen Kuss und erstickte so das laute Geräusch. In kurzen Abständen peitschte Elke nun 15 Mal das süße, wehrlose Fötzchen. Sybilles Bauch zuckte unaufhörlich, und sie wand sich in Lust und Schmerz. Dann legte die Studentin eine kurze Pause ein, grinste Mischa an und nickte ihm kurz zu.

Mike begriff sofort und nahm nun die Klemmen in die Hände. Nun sollte also das große Finale kommen. Mike war gespannt, ob Elkes Plan aufging. Acht Schläge standen noch aus.

Während Elke die nächsten vier Schläge mit zunehmender Kraft ausführte, bei denen die Blondine immer heftiger in Mischas Mund stöhnte und sich ihre Hände krampfhaft in seine Schultern krallten, legte der die Klemmen an die erigierten Warzen und ließ sie sich langsam darin eingraben.

Schlag 22 wurde schon recht heftig ausgeführt, und die Klemmen bissen mit halber Kraft in die gequälten Nippel. Sybille zuckte, stöhnte und wand sich unaufhörlich auf Mikes Bauch.

Schlag 23, genau auf die Schamlippen platziert. Noch stärker fraßen sich die Zähne in die Titten, Sybille schrie in Mikes Mund und drängte ihren Schoß zuckend dem Schlaginstrument entgegen.

Der letzte Hieb, mit voller Wucht die Klit treffend, und Mike ließ nun ebenfalls die volle Kraft der Zähne in die Warzen beißen.

Der Lustschmerz löste einen nie da gewesenen Orgasmus in ihr aus. Sybille schrie und stöhnte, zuckte konvulsivisch, bäumte sich auf, krallte ihre Finger in Mikes Schultern und wurde von den Wellen ihrer Lust davon getragen. Atemlos zuckend lag sie auf Mike, während ihre Scheidenmuskeln unaufhörlich kontraktierten und einen Fluss von Mösensekret hinaus schwemmten. Sie floss aus vor orgiastischen Zuckungen.

„Danke, Herrin“, hauchte sie auf der Nachhut ihres Höhepunktes. „Aber gerne doch, mein kleines schmerzgeiles Luder.

Und jetzt“, wandte sie sich an Mischa, „darfst Du sie endlich nach Herzenslust fingern!“ „Ja!“, freute sich Mike, doch Sybille beeilte sich zu sagen: „Oh, nein, jetzt noch nicht. Bitte! Ich bin wund und überreizt. Das tut jetzt sehr weh!“

„Okay“, meinte daraufhin die Studentin, recht lapidar, „mach's Dir erst mal bequem. Steh auf und setz Dich auf die Couch. “ Elke half ihr auf, und als sie nebeneinander standen, zischte sie ihr — für Mike unhörbar — ins Ohr: „Der arme Mischa.

Wollte Dich schon die ganze Zeit fingern. Aus Respekt vor Dir, und weil Du sonst gekommen wärst, hat er sich zurück gehalten. Ein wirklich tapferer Kerl! Und Du willst ihm die Belohnung verwehren? Weil Dir dein kleines, dummes Fötzchen ein bisschen weh tut?“ Sybille schlug devot die Augen nieder. „Nein, natürlich nicht“, wisperte sie unterwürfig. „Dann bitte ihn gefälligst darum, Dich mit den Fingern zu ficken! Ganz demütig! Und sage ihm auch gleich, wie viele Finger er nehmen soll.

Und wehe, Du sagst nur einen oder zwei!“

Sybille schluckte, setze sich mit ihrem Hintern auf die Kante der Couch, stellte ihre Füße auf die Tischkante, spreizte weit ihre Schenkel, dann sagte sie mit wackliger Stimme zu Mischa: „Lieber Mike! Würdest Du mir die Ehre zukommen lassen und mich mit Deinen Fingern ficken? Nimm so viele wie Du magst; ich werde es schon aushalten. Und schere Dich nicht drum, wenn ich schreie.

Elke hat mir erlaubt, meine Lust hinauszuschreien. „

Mike verstand zwar nicht, worauf der Sinneswandel zurückzuführen war, das war ihm aber auch egal. Endlich durfte er nach Belieben in ihr Heiligtum eintauchen. Die Erlaubnis hatte er schließlich von ihr selbst! Mit so vielen Fingern, wie er mochte! Das wollte er nun unbedingt ausprobieren, wie viele er für angemessen hielt. Die Finger waren für's erste voll okay — der Schwanz würde später dran sein!

Schnell kniete er zwischen ihren weit geöffneten Beinen.

Er positionierte zwei Finger seiner rechten Hand vor ihrer Öffnung und glitt widerstandslos hinein — Mein Gott, war die Dame nass! — und drückte auch gleich mit dem Daumen auf ihre Klit. „Aaahhhh“, schrie Sybille gepeinigt auf. ‚Mein lieber Herr Gesangsverein‘, missinterpretierte Mike das als Luststöhnen. ‚Ist die immer noch so heiß!?'und fickte sie tief mit den beiden Fingern.

Elke setzte sich unterdessen an Sybilles linke Seite. „Tut es sehr weh?“ wollte Elke flüsternd wissen.

Sybille konnte nicht antworten. Sie nickte nur mit vor Schmerz verzerrtem Gesicht. Elke küsste ihr eine Träne aus dem Augenwinkel. „Du Arme“, flüsterte sie, drückte sanft ihre rechte Brust und wollte wissen: „Wie viele Finger hat er denn in Dir drin?“ „Zwei, glaube ich“, stöhnte die Blondine. „Könntest Du Dir vorstellen, noch einen dritten aufzunehmen?“

„Oh, nein“, stöhnte sie zurück und starrte sie entsetzt an, „ich habe jetzt schon das Gefühl, es zerreißt mich!“ „Komm schon“, wisperte Elke, „Du bist so schön, wenn Du leidest.

Leide!“ hauchte sie. „Für mich! Bitte ihn um den dritten Finger!“

Fast erschrak Elke über sich selbst. Noch vor ein paar Stunden war sie eine einfache Studentin, die einen festen Freund hatte, mit ihrem Blümchensex vollauf zufrieden war, nie auch nur einen Gedanken an lesbische Spiele verschwendet hatte und BDSM nur in der Theorie und von ihrem Job im Sexshop her kannte. Und nun? Nur wenige Stunden später?

Nicht nur, dass sie wilden Sex mit dieser Frau hatte, die sie erst ein paar Stunden kannte.

Sie folterte diese Frau auch noch, genauer gesagt, fast noch schlimmer: Sie LIES sie foltern. Und der ‚arme‘ Folterknecht wusste nicht einmal, dass er ihr Qualen zubereitete! Und sie weidete sich auch noch lustvoll an diesem Leid! Und zu allem Überfluss forderte sie diese Frau auch noch auf — auffordern? Nein, sie befahl ihr, ihren Folterknecht um noch mehr Schmerzen anzubetteln!

Was hatte diese Frau nur aus ihr gemacht? Oder schlummerte das ohnehin schon in der Studentin, und Sybille hatte sie nur erweckt? Wie auch immer.

Die einzige ‚Entschuldigung‘, die sie hatte, war, dass sie wusste, dass sich die Qualen dieser Frau in reinste Lust verwandeln würde.

Sybille war hin und hergerissen zwischen den höllischen Schmerzen in ihrem Schoß und dem Drang, ihrer Herrin zu gehorchen. Schließlich schluchzte sie: „Mike, wärst Du bitte so lieb und nimmst noch einen Finger dazu?“ Michael war — nicht zum ersten Mal an diesem Abend — sprachlos. Erst sprach sie von überreizt, und nun wollte sie noch weiter gedehnt werden?

„Meinst Du nicht, das könnte Dir weh tun“, fragte er vorsichtig.

Sybille schaute zu Elke, diese schüttelte fast unmerklich den Kopf und zwickte mit den Fingernägeln kräftig in Sybilles Brustwarze. Die Blondine verstand und stöhnte Mike zu: „Nein, ich brauche das jetzt!“

So ermutigt nahm Mike den Ringfinger zu Hilfe und schob ihn mit den beiden anderen vorsichtig in die Lustgrotte. Sybille keuchte, hauptsächlich vor Schmerz, es schlichen sich vereinzelt aber auch einige Lustblitze mit ein. „Er soll nicht so zaghaft sein und Dich härter ran nehmen“, zischte Elke der Blondinen aufgegeilt ins Ohr, heftig ihre Brust massierend.

„Bitte, Mike“, stöhnte Sybille unter Tränen, „sei nicht so zaghaft! Fick mich härter!“

Wenn das kein Ansporn war! Michael schob die Finger bis zum Anschlag in die nasse Möse, zog sie ganz heraus und gleich wieder tief hinein. Mit rhythmischen Stößen fickte er die kleine Maus. Unter Qualen stöhnte die Blondine und schlug mit dem Kopf hin und her. „Beruhige Dich!“, mahnte Elke und hielt ihren Kopf fest. „Genieße den Schmerz!“

„Ich kann nicht mehr!“, schluchzte Sybille leise.

„Doch, Du kannst!“, rügte die Studentin sie erregt. „Und Du wirst! Gewöhn Dich an den Schmerz. Denn gleich wirst Du ihn anbetteln, auch noch den vierten Finger zu nehmen!“ Als sie die ängstlich aufgerissenen Augen und den flehenden Blick sah, fügte sie hinzu: „Und wenn Du nicht die ganze Faust in Dir spüren willst, wirst Du das sofort tun, sobald ich Dich darum bitte!“

Mit Tränen in den Augen nickte die Blondine devot.

‚Nicht die ganze Faust!‘, dachte sie verzweifelt. Mike fickte sie hingebungsvoll weiter. Als Elke merkte, dass Sybilles Stöhnen mehr und mehr lustvoll klang und sich ihre Nippel verhärteten, hauchte sie ihrer Sub zu: „Ich denke, jetzt wäre ein guter Zeitpunkt. „

Und sofort flehte sie Mike an: „Bitte, Mike, noch einen Finger! Bitte!“ „Und leck doch ihre Clit“, fügte Elke hinzu, als sie sah, dass er immer noch mit dem Daumen darüber rubbelte.

Michael schwebte auf Wolke Sieben. Unverzüglich nahm er auch noch den kleinen Finger hinzu und schob ihr gnadenlos vier Finger in die triefende Möse. Sie wollte es ja so! Sein Mund beugte sich über die Fotze und leckte am Kitzler. Sybille stöhnte in einer Tour. Immer noch schmerzte ihre malträtierte Möse, Und immer noch wurde sie von den Eindringlingen gequält. Doch mehr und mehr vermischten sich Qualen und Lustgefühle.

Elke stand auf und meinte lapidar: „Ihr kommt ja einen Moment ohne mich zurecht“, holte ihr Handy, tippte schon mal die Nummer einer Pizzeria ein, beugte sich zu ihrem Freund und flüsterte ihm zu: „Wenn ich ‚Jetzt“ sage, schiebst Du ihr einen Finger voll in den Arsch und beißt sie in ihre Klit! Und zwar kräftig!“ Mike antwortete mit einem „Mhhmmm“, was wohl ein ‚Ja‘ bedeuten sollte.

Für ihn galt: Nix verstehen, nur machen.

Dann setzte sie sich wieder neben ihre Sub, streichelte deren Brüste und meinte: „Ich hätte jetzt Lust auf Pizza und italienischen Salat. Würdest Du uns wohl welche bestellen?“, fragte sie, zu Sybille gewandt. „Natürlich“, keuchte Sybille. „Und wenn ich ‚Jetzt‘ sage“, flüsterte sie ihr noch ins Ohr, „kommst Du! Für mich! Ja?“ Wie … kommen … dachte sie — einen Orgasmus? Auf Befehl!? Wie sollte das gehen, war die Blondine reichlich verwirrt.

Enttäuscht und irritiert zog Mike seine Finger aus Sybilles Möse und entfernte auch seinen Mund von ihr. Damit hatte Elke gerechnet und fragte ihn scheinheilig: „Was machst Du da?“ „Na, sie kann ja wohl schlecht telefonieren, während ich in ihrer Pussy stecke. “ „Oh, doch das kann sie. Mach weiter! Aber richtig! Leck sie! Fick sie! Gib's ihr hart!“

Erregt und vernebelt von der bizarren Situation wollte Mike nicht mehr denken.

Er tat einfach, was Elke ihm sagte und rammte wieder seine vier Finger in die klaffende, triefende Fotze, ließ seine Zunge auf der Clit tanzen und begann auch, mit dem befeuchteten Mittelfinger der linken Hand an der Rosette zu spielen. Schließlich sollte er ja ‚auf Befehl‘ den Finger in das Poloch schieben. Sybille hechelte, ihre Bauchdecke begann zu zucken. Der Schmerz war fast vergessen. Übrig blieb nur noch ein Feuerwerk aus Lust und Gier.

Während Sybille noch überlegte, wie das wohl ‚auf Befehl kommen‘ gehen sollte, hielt ihr Elke das Telefon ans Ohr und drückte auf Anrufen. Kurz darauf meldete sich der Italiener: „Pizzeria da Mario, prego!“ Ihr Deutsch klang ziemlich gestückelt, als sie keuchte: „Dei — ei… Pizzen, biiitttee!“ „Also due Pizze“, wiederholte der Italiener geduldig, „und welche, bitte?“ „Drei… drei … drei!“, stöhnte die Blondine und fühlte mehr und mehr die geilen Lustblitze aus ihrer Möse.

Auch ihr Schokoloch schickte gerade gigantische, geile Wellen an ihr Hirn, weil Mike versuchte, vorsichtig in ihr hinteres Loch einzudringen.

„Va bene, tre Pizze, Signorina. Welche, bitte?“ „Spe… Spe … zialeeeee!“, hechelte Sybille. Elke zog ihren Nippel ganz lang und zwirbelte ihn. Nicht zärtlich, nein, sehr kraftvoll. „Okee“, meinte der Italiener, „sonst noch was?“ Elke küsste Sybille zärtlich auf den Mund, sah sie zärtlich, fast liebevoll an, und sagte nur ein Wort — laut genug, dass es auch Mike verstand: „Jetzt!“

Darauf passierten mehrere Dinge gleichzeitig: Elke petzte mit voller Kraft ihre Fingernägel in die lang gezogene Zitze.

Mike — der das Stichwort sehr wohl vernommen hatte — schob seine Finger bis zum Anschlag in Sybilles Fotze, er rammte ihr den Mittelfinger der linken Hand voll in den Hintern und biss herzhaft in ihre Klit.

Die Reaktion war unbeschreiblich. Zunächst presste sich ein markerschütternder Schmerzensschrei durch Sybilles Kehle. Sie schrie ihre Qual ins Telefon. Zugleich merkte sie aber eine turmhohe Orgasmuswelle sich aufbauen und auf sie zurollen. Aus dem Schmerz wurde pure, reine Lust, ihre Bauchdecke zuckte unkontrollierbar, sie riss ihre Beine auseinander, presste ihre Hände auf Mikes Hinterkopf, um dessen Zähne an der Klit noch intensiver zu fühlen, und keine zwei Sekunden nach dem ‚Jetzt‘ überrollte sie der Orgasmus.

Aus ihren Schmerzensschreien wurde ein lautes Stöhnen der Lust, sie presste ihre Beine wild zusammen, drückte ihren Schoß ihrem Peiniger entgegen.

„JAaaahhhhhh!!!“, schrie und stöhnte sie ihren Höhepunkt in das Telefon, ihre Fotze lief aus, ihr Becken zuckte und ihre Brüste bebten. Und als die größten Wellen der Lust gerade am Verebben waren, mahlten plötzlich Mikes Zähne auf ihrem Kitzler. Noch einmal schrie sie auf, sprang über die Klippe und erlebte einen weiteren Orgasmus, während sie weiterhin hart in Arsch und Fotze gefickt wurde.

Sybille wurde langsam wieder ruhiger, während Mike sich aus ihren Öffnungen zurückzog und auch ihre Clit in Ruhe ließ. Nur Elke drückte weiterhin — aber jetzt ganz zart — ihre rechte Brust. Da hörten sie ein Keuchen aus dem Hörer. Die Blondine riss erschrocken die Augen auf. Elke grinste jedoch nur und sagte in den Hörer: „Entschuldigung, falsch verbunden!“, und legte auf. Bei dem Italiener würden sie so schnell nicht wieder bestellen.

„So ist das also, wenn Du ‚überreizt‘ bist“, grinste Elke. „Zwei Orgasmen direkt hintereinander! Tz tz tz …“ „Das ist mir noch nie passiert!“, keuchte Sybille. „Wieauchimmer“, meinte die Studentin, und ihre Stimme klang erregt. „Du hast mich scharf gemacht. Rattenscharf! Jetzt brauche ich einen ordentlichen Schwanz in meiner Möse!“, und sah dabei ihren Freund an.

Der druckste herum. „Ja, weißt Du …“. „Jetzt sag bloß nicht, Du willst mich nicht vögeln“, rief sie empört.

„Doch, natürlich. Liebend gerne! Mein Schwanz steht auch schon längst wieder wie ne Eins! Nur… Ich bin so aufgeheizt … Mein Kleiner spritzt wahrscheinlich schon ab, wenn er nur eine Pussy aus der Nähe sieht!“ „Hm, dann müssen wir umdenken“, überlegte Elke. „Meinst Du, Dein Kleiner kann noch mal, wenn er etwas ‚erleichtert‘ ist?“

„Oh ja, ganz bestimmt“, antwortete Mike schnell. „Dann“, sinnierte sie vor sich hin, „solltest Du erstmal Sybille benutzen.

Ich denke, ihrem süßen, kleinen Fötzchen sollten wir jetzt doch etwas Ruhe gönnen. Aber Du könntest ihn von ihr blasen lassen. Oder magst Du sie lieber in den Mund ficken?“

Mike strahlte Sybille begeistert an! „Ich dürfte Dich in den Mund ficken?“ fragte er sie ungläubig. „Was fragst Du sie?“, reagierte Elke verärgert. „Du hast immer noch nichts begriffen!“ Sie überlegte, wie sie es ihm beibringen konnte. Dann hatte sie eine Idee.

Sie fragte ihre Sub: „Wie findest Du es, einen Finger im Mund zu haben, der eben noch in einem Arsch steckte?“ „Iieehh! Das ist eklig!“ verzog Sybille ihr Gesicht. „So, so“, meinte die Studentin, „das würdest Du also nicht freiwillig tun?“ „Nein, auf keinen Fall!“

Zu ihrem Freund gewandt fragte sie: „Mit welchem Finger warst Du denn in ihrem Poloch?“ „Mit dem da“, grinste Mike und streckte die linke Hand mit dem ausgestreckten Mittelfinger vor.

„Sybille?“, sagte Elke nur. Die Blondine schluckte. Sie verstand sofort, was ihre Herrin von ihr wollte. Und wenn sie nicht Elkes Autorität untergraben wollte, musste sie ohne zu zögern reagieren. Sie richtete sich aus ihrer halb liegenden Position auf, setzte sich auf die Couch, ergriff Mikes Hand mit ihren beiden Händen und näherte sich mit dem Mund dem Stinkefinger.

Mike fielen fast die Augen aus dem Kopf. Hatte sie nicht eben gerade gesagt, sie fände das eklig und würde das niemals freiwillig tun? Und jetzt stellte sie sich an, den versauten Finger in den Mund zu nehmen? Verstand er jetzt gar nichts mehr? Oder begann gerade der Groschen zu fallen?

Sybille öffnete den Mund und fuhr devot mit ihrer Zunge über den verschmierten Finger von der Wurzel bis zur Spitze.

So verfuhr sie auch mit den beiden Seiten. Dann schaute sie Elke fragend an. Diese nickte nur. Ergeben öffnete die Sub den Mund ganz und nahm schließlich den ganzen Finger in ihr auf. Sie hatte nun den strengen Geschmack auf ihrer Zunge und ihren Lippen. Davon unbeeindruckt saugte und leckte sie hingebungsvoll, bis der Finger komplett sauber war. Dann erst entließ sie ihn aus ihrem Mund.

„Hast Du jetzt verstanden?“, fragte Elke ihren Freund, schelmisch grinsend.

„Ich glaube schon“, stammelte der. „Auch wenn ich's nicht wirklich kapiere. Aber irgendwie ist sie Deine Sexsklavin, die macht, was Du ihr befiehlst. Stimmt's?“ „Was bist Du doch für ein schlaues Kerlchen“, grinste Elke. „Allerdings gilt das nur für heute Nacht. Also: Blasen oder Mund ficken?“

„Kann ich beides haben?“ war Mike nun gierig. „Erst soll sie an ihm lutschen, und dann würde ich sie gerne in den Mund ficken.

“ „Eine gute Wahl“, lobte Elke. „So soll es sein. “ „Elke“, fragte Mischa dann noch ein wenig schüchtern, „Meinst Du, ich könnte diesmal wirklich in ihrem Mund kommen?“ „Das wird sie Dir am besten selbst sagen“, antwortete sie, zu Sybille gewandt. „Du wolltest Deine Entschuldigung von vorhin ja eh noch etwas umformulieren. “

Sybille überlegte nur kurz, dann blickte sie Mike fest in die Augen und sprach: „Lieber Michael.

Ich möchte Dich herzlichst darum bitten, mein ungehöriges Verhalten von vorhin zu entschuldigen, als ich Deinen Samen so nutzlos habe verkommen lassen. Wann immer meine Herrin es mir gestattet werde ich Deinen Nektar mit Freuden in meiner Mundfotze aufnehmen und mich daran laben!“

Sie blickte — leicht unsicher — zu ihrer Herrin. Diese aber lobte sie: „Das hast Du wirklich sehr schön gesagt! So, nun mache es Dir bequem, lehne Dich an und nimm Deine Hände hinter den Kopf.

“ Und zu Mischa gewandt, mit einer ausladenden Handbewegung in Richtung ihrer Sub: „Bitte sehr, sie gehört nun Dir! Und sag bitte Bescheid, bevor Du kommst. Dann kann sie noch Deine Eier kraulen, während Du in ihrem Mund abspritzt. “

Mike war hin und weg von dieser Situation. Zunächst knetete er ihre prallen Titten, dann richtete er sich auf, kniete sich so, dass sie zwischen seinen Beinen lag und schob seinen Prügel an ihre Lippen.

Sofort öffnete sich ihr Mund, und Mike schob seinen Harten genüsslich hinein.

Sybille schloss ihre Lippen um seinen Schaft und züngelte um die Eichel. Auch wenn er mit dem Ficken eigentlich noch etwas warten wollte, so schien sein Lustschwert sich selbstständig machen zu wollen. Fasziniert sah er zu, wie sein Lümmel immer tiefer in ihrem Mund verschwand.

Elke kuschelte sich an Sybilles linke Seite, drückte ihre rechte Brust und küsste sie auf die Wange.

„Schau ihm in die Augen“, hauchte sie ihr zu. Wie befohlen sah sie Mike unterwürfig an. Das heizte ihn noch mehr auf, immer schneller und tiefer schob er sein Schwert in ihr Lutschmäulchen. Es waren noch keine zwei Minuten vergangen, da begann er zu stöhnen: „Ich glaube, ich bin gleich soweit!“

„Jetzt darfst Du seine Eier kraulen“, säuselte Elke ihrer Sub zu. „Und wenn er losspritzt, darfst Du ihn auch wichsen.

Aber ganz zart, ja?“ Sybille lutschte hingebungsvoll den Schwanz in ihrem Mund, ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen, reizte das Bändchen und kraulte zusätzlich seinen Sack, bis er endlich losstöhnte: „Ich kommmmeeee!!!“ Er zog sein Schwert so weit aus dem Leckermäulchen, bis nur noch seine Eichel im Mund steckte. Während Sybille ihn sanft wichste, spürte er seine Eier kochen, sein Sperma drückte sich unaufhaltsam nach oben, er legte seinen Kopf in den Nacken und schrie mit dem ersten Schub Sperma: „Jaaaaahhhhh“ Er schaute in Sybilles schönes Gesicht, sah, wie sie weiter sein Schwert massierte und die Lippen fest um seine Eichel geschlossen hatte.

Der zweite Schuss entlud sich in ihren Mund, Mike stöhnte unaufhaltsam und spritze seinen Samen ein drittes Mal in ihren saugenden Mund. „Nicht aufhören!“ bettelte er. „Sie wird nicht eher aufhören als dass ich es ihr sage“, beruhigte Elke ihn. „Spritz Dich schön aus. Lass Dich ganz leer saugen. “ „Ja!“, stöhnte Mike, „Jaahh!“ Und nach kurzer Zeit stöhnte er: „Sie soll jetzt mit der Zunge aufhören, sonst wird mir das zu viel.

Aber ruhig noch weiter saugen. Ich möchte sie noch ein wenig in den Mund ficken. Das ist sooo schön. „

„Du hast es gehört, nicht wahr?“ Sybille nickte mit vollem Mund, hörte mit ihrem Zungenspiel auf, ließ aber ihre Lippen fest um seinen Speer geschlossen. „Hast Du es schon geschluckt?“ wollte Elke noch wissen. Die Sub schüttelte leicht den Kopf. „Dann lass es noch drin, bis er genug hat. “ Sybille schloss kurz die Augen als Zeichen der Zustimmung.

Mike stieß noch vier, fünf Mal seinen Schwanz in ihren süßen Mund, dann zog er ihn vorsichtig heraus. „War das geil! Oberaffentittenmegageil!“

„So, jetzt darfst Du schlucken“, gab Elke sich großzügig. Geräuschvoll schluckte Sybille den ganzen Saft auf einmal herunter, dann zeigte sie ihre saubere Zunge. „Jetzt leck ihn noch schön sauber. Aber mach hin. Ich will jetzt endlich gevögelt werden!“ Die Blondine nahm ihn noch einmal in den Mund, leckte ihn von oben bis unten ab und versuchte noch, mit der Zunge die letzten Nachtropfen aus dem Pissloch zu schlürfen.

Dann übergab sie ihn gesäubert an ihre Herrin.

„So, mein Lieber“, sagte Elke zu Mischa, „jetzt bin ich aber dran. Und mach bloß keinen auf groß Vorspiel oder so. Meine Fotze läuft bereits über. Da unten erwartet Dich eine Tropfsteinhöhle. Also schieb mir Dein dickes Ding rein!“ Sie schob einfach das Kleid über die Hüften — darunter war sie ja nackt — und rutschte vor auf die Kante der Couch.

Mike bekam Stielaugen. „Du hast keinen Slip an?“ „Der wäre jetzt ohnehin tratschnass. Also besser ohne!“

Mike grinste, stellte sich über sie, legte ihre Waden auf seine Schultern, brachte seinen immer noch harten Speer an ihr Lustloch und schob ihn bis zum Anschlag rein. Problemlos pflügte er durch ihre gut geschmierte Fotze. Elke stöhnte lustvoll auf. „Oh ja, endlich!“ wimmerte sie. Sybille kuschelte sich an sie. „Darf ich Euch auch etwas Gutes tun?“ wisperte sie.

„Tue einfach, was Du jetzt mit einer sehr guten Freundin tun würdest“, stöhnte Elke zurück.

Zuerst befreite Sybille ihre Herrin von den Trägern ihres Kleides und legte ihre herrlichen Cup B Titten mit den süßen Krönchen frei. Die linke Brust streichelte sie, während sie die rechte in ihrem Mund aufnahm und mit Lippen und Zunge verwöhnte. Dann biss sie zärtlich in den Nippel, der daraufhin steinhart wurde.

Mike hatte seinen Rhythmus gefunden und nagelte seine Freundin mit kräftigen Stößen.

Dank Sybilles Vorarbeit war er nun sehr standhaft und fickte mit Genuss, ohne Gefahr zu laufen, plötzlich zu kommen. Elke dankte ihm das mit gutturalem Stöhnen. Sie hechelte, bockte ihm entgegen und fühlte sich so aufgegeilt wie noch nie. Zu ihrer Sub gurrte sie: „Hast Du vielleicht noch einen Finger für mich? Du weißt schon, wo. “

Sybille grinste, knetete noch einmal mit der rechten Hand Elkes Brust, dann schob sie sie langsam über die zuckende Bauchdecke bis zur rechten Hüfte, weiter zum strammen Hintern, den sie kurz massierte, bis sie schließlich mit ihrem Mittelfinger über die Rosette strich.

Elke keuchte. Langsam näherte sie sich ihrem Höhepunkt. Sie ergriff Mikes Hüften und umklammerte sie. „Fester! Fester“ stöhnte sie laut.

Sybille nahm den Mittelfinger und schob ihn unter Elkes Nase. „Magst Du ihn anfeuchten?“, fragte sie, und merkte gar nicht, dass sie in das ‚Du‘ verfallen war. Elke machte den Mund auf und gewährte dem Finger Einlass. Mit Lippen und Zunge befeuchtete sie ihn, und als Sybille ihn herauszog, setzte sie noch etwas Spucke drauf.

Während Mike sie nun wild rammelte, setzte Sybille den Finger an das Poloch an, drückte ein wenig, durchstieß den Anus und schob den Finger tief in die dunkle Höhle. Mit dem Daumen reizte sie dann noch Elkes Klit.

Das war zu viel für die Brünette. Eine Riesenwelle aus Lust und Geilheit überflutete sie, ihr Becken zuckte orgiastisch, laut stöhnend überrollte sie der Höhepunkt. Ihr Mösenmuskel krampfte, als wollte sie den Speer in ihr erdrücken.

In die Möse gefickt, den Arsch gefingert, die Klit gestreichelt und die Brust mit dem Mund verwöhnt sprang sie über die Klippe und sah nur noch tausend Sterne blitzen. Lauthals schrie sie ihre Lust hinaus.

Auch Mike kam noch einmal — zum dritten Mal an diesem Abend! — und völlig überraschend. Die ganze bizarre, geile Szene, zwei bildhübsche, nackte Mädels vor ihm, die sich auch noch gegenseitig sexuell stimulierten, der erotisierende Geruch von Mösensaft und Sperma in der Luft, und dann noch diese Fotze, die seinen Schwanz erbarmungslos molk — das alles war zu viel für ihn.

Stöhnend ergoss er sich in die Pussy seiner Freundin.

Schwer atmend lagen die beiden aufeinander. Sybille streichelte und schmuste mit beiden. Irgendwann rollte sich Mike von Elke herunter und blieb erschöpft auf dem Rücken liegen. Elke schnaufte: „Nun könnte ich aber wirklich eine Pizza vertragen!“ Und zu Sybille gewandt: „Du rufst an!“.

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