Auftrag ausgeführt 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anmerkung: Die Geschichte ist ohne Vorkenntnis der anderen Teile vermutlich schwer zu verstehen. Daher empfiehlt es sich, zunächst die vorherigen Teile zu lesen …

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Als Sybille das Wohnzimmer betrat, lümmelten die beiden Studenten in ihre Bademäntel gehüllt halb liegend auf der Couch und schmusten zärtlich miteinander. Sie füllte die mitgebrachten Gläser mit Sekt und stellte sich dann devot neben die beiden. „Darf ich mitspielen?“ fragte sie vorsichtig.

„Jetzt noch nicht“, antwortete Elke, dabei weiter mit Mischa schmusend und meinte noch: „Bleib da stehen und nimm die Beine etwas auseinander. „

Sogleich nahm die Blondine Haltung an, richtete sich gerade auf, spreizte die Beine und nahm die Hände in den Nacken. Während sie sich zärtlich weiter küssten wollte Mischa wissen: „Wolltest Du Dich nicht von ihr verwöhnen lassen?“ „Oh ja, das wird sie auch noch. Wenn ICH es will! Aber jetzt will ich erstmal mit meinem Freund kuscheln und mich auf den Augenblick freuen, wenn ihre Zunge meine aufgegeilte Muschi leckt!“

Ihre rechte Hand legte sie auf Sybilles rechtes Knie und fuhr dann an der Innenseite des Oberschenkels nach oben.

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Sofort begann die Blondine heftiger zu atmen. „Schau sich das mal einer an“, amüsierte sich die Studentin. „Unsere kleine, lüsterne Schlampe ist schon wieder geil!“ „Was heißt hier ‚schon wieder‘?“ protestierte diese. „Immer noch! Zwei Mal hintereinander bin ich benutzt worden, bis kurz vor einen Orgasmus gefingert und gefickt. Und beide Male durfte ich nicht kommen!“

„Ooohhh, armes kleines Mädchen“, heuchelte Elke in gespieltem Mitleid. „Und jetzt möchtest Du wohl kommen?“

„Ja“, hauchte Sybille und blickte dabei devot zu Boden.

„Bitte“, fügte sie noch leise hinzu.

„Hmm“, überlegte Elke kurz. „Na gut“, ließ sie sich schließlich erweichen. „Unter einer Bedingung: Wir werden Deine intimen Regionen nicht berühren. „

„Wie soll das denn gehen?“ schaltete Mike sich ein.

„Oh, ganz einfach“, erwiderte Elke. „Sie ist in der Lage, alleine durch Schläge zu kommen. „

„Echt wahr?“ staunte Mike. Natürlich hatte er die Bestrafungsaktion auf dem Sessel noch deutlich vor Augen.

Aber da gab es neben dem Paddel noch weitere Stimulationen.

„Aber sicher“, lächelte die Studentin. Sie strich mit ihrer Hand an Sybilles Innenseite höher, bis ihr Zeigefinger schließlich zart die Schamlippen berührte und sie ein deutliches, erregtes Zucken der Bauchdecke spürte. „Willst Du das? Sollen wir Dich zum Orgasmus prügeln?“, und rieb dabei sanft zwischen Sybilles feuchten Lippen. „Ich selbst habe gerade keine große Lust dazu, aber Mischa würde das sicher gerne übernehmen.

„Ja“, hauchte die Blondine erregt, und Mike strahlte über beide Backen. Auch ihn hatte das Fieber ergriffen. Jemandem Schmerzen zuzufügen war eigentlich nicht sein Ding. Aber dass aus Schmerz Leidenschaft, Lust und grenzenlose Geilheit werden konnte war für ihn eigentlich unfassbar. Und gleichzeitig auf höchste erregend! Sein gerade erst leer gesaugter und schlaffer, ziemlich erschöpfter kleiner Freund regte sich schon wieder.

„Nun, dann hol doch mal die Taschen mit unseren Einkäufen“, meinte Elke und gab ihrer Sub einen leichten Schlag von unten auf die geschwollenen Lippen.

„Mal sehen, ob wir dort etwas für Dich finden. — Ach, und bringe aus der Küche noch einen Kochlöffel mit!“

Sybille verschwand und kehrte kurz darauf wieder mit den gewünschten Sachen zurück. Wieder sah sie die beiden Studenten schmusen und wurde ein bisschen neidisch. „Womit soll Mischa Dich denn züchtigen“, fragte Elke, als die beiden sich endlich voneinander lösten.

„Mit dem Paddel“, strahlte Sybille sofort.

„Ach was.

Bis repetita non placent!“, erwiderte Elke.

„Soso, kleines Latinum“, rief die Blondine sichtlich verärgert. „Wollt ihr mich damit beindrucken?“

„Quatsch“, grinste Elke zurück. „Großer Asterix Fan! Mein Vater hat mir seine gesamte Sammlung vermacht. Und Mischa kann Dir sicher sagen, in welchem Asterix das Zitat vorkommt, nicht wahr, mein Schatz?“

„Uuhh“, meinte dieser nachdenklich. Und nach einer Denkpause: „In Tour de France?“

„Nein, natürlich nicht.

Das ist im Avernerschild, Du Unwissender. Ein Punkt für mich!“

„Na gut“, stieg Mike sofort auf das Spiel ein, „und was schreibt sich mit ‚T‘ wie ‚Timeo Danaos et dona ferentes‘?“

„Etwa Troubadix?“, fragte sie grinsend, obwohl sie Antwort natürlich kannte. Und als Mike triumphierend Luft holte, lachte sie siegessicher: „Quatsch! Tragicomix natürlich. In Asterix als Legionär. Das war aber wirklich einfach!“

Während Mike grummelte, tippelte Sybille unruhig von einem Fuß auf dem anderen.

Was mussten die beiden jetzt ein idiotisches Spiel spielen, während sie nackt, geil und lüstern vor ihnen stand! Doch die Studentin wollte ihre devote Sub noch etwas zappeln sehen. Also setzte sie das Spiel fort. Mit einer leichten Frage, die ihr Freund sicher beantworten konnte. Ansonsten stünde es dann schon 3:0 für sie — und damit wäre das Spiel zu Ende.

„Wo sagt Obelix ständig ‚Latürnich‘ und warum?“ wollte sie wissen.

Asterix für Anfänger, dachte sie sich.

„Ha“, entgegnete Mike spontan. „Das kann nur in ‚Die goldene Sichel‘ sein, als die Gallier den Schwager von Majestix besuchen!“

„Hm — das wäre also das 3:0 für mich“, meinte Elke leicht genervt. Viel zu früh war das Spiel beendet. „Lies besser mal wieder Die Lorbeeren des Cäsar. Dort trinkt der Dicke zu viel Wein, den er ‚latürnich‘ nicht verträgt. „

„Tja, meine Süße“, wandte sie sich wieder an die Blondine.

„Dann müssen wir uns ‚latürnich‘ wieder um Dich kümmern“, und strich dabei mit ihrer rechten Hand die Innenseite von Sybilles Oberschenkel hoch, beginnend vom Knie bis kurz vor ihren Schambereich. „Ich würde vorschlagen, wir beginnen mit dem Kochlöffel. Wenn Dir das zu wenig ist, kann Mischa ja zum Rohrstock oder einer Peitsche greifen. „

Sybille erschauderte, und Mike, der sich den Inhalt der Taschen näher angesehen hatte, staunte: „Da sind ja auch Bondage Seile drin.

Sollen wir sie fesseln?“ fragte er ziemlich aufgekratzt.

„Eine gute Idee“, stimmte Elke erregt zu. „Komm, steh auf. Lassen wir die kleine Schlampe auf die Couch. „

Sybille bekam eine Gänsehaut. Fesseln! Das hatte Ben — leider! — noch nie wirklich mit ihr gemacht. Hilflos ausgeliefert sein! Ein wohliger Schauer strich über ihren Rücken und sammelte sich in ihrer Mitte.

Sie legte sich der Länge nach hin, die Arme oberhalb ihres Kopfs, die Beine ausgestreckt und geschlossen.

Abwartend, was jetzt wohl mit ihr geschehen sollte. „Jetzt leg Dein rechtes Füßchen auf die Rückenlehne, und den linken Fuß lässt Du Richtung Boden baumeln. “ Nachdem sie das wie verlangt gemacht hatte, legte Mike aufgeregt zitternd eine Schlinge um den rechten Fuß, wickelte mehrmals das Seil um das Fußgelenk und führte es als doppelten Strang unter der Couch durch, um dann den linken Fuß ebenfalls mehrmals zu umwickeln. Der Knoten, den er machte, sah nicht gerade fachmännisch aus.

Aber er würde seinen Dienst schon verrichten. Schön gespreizt lag nun die Blondine nackt vor ihnen.

„Das reicht mir nicht“, konsternierte die Studentin. „Sie könnte immer noch die Knie schließen. Ich will sie wehrlos sehen. Sie soll keine Chance haben, den Schlägen zu entgehen. “ „Du hast Recht“, grinste Mike und wiederholte die Fesselung an den Knien. Schön lag sie da, die rassige Blondine. Mit weit gespreizten Beinen, unfähig, diese zu schließen, und einer offenen Muschi mit geschwollenen Schamlippen, in deren Mitte es feucht glitzerte.

Sie atmete rasch und wartete voller Ungeduld, was nun folgen sollte.

Elke war nun ebenfalls höchst erregt, riss sich den Bademantel vom Leib, kletterte auf die Couch über Sybilles Kopf, kniete mit ihren Schienbeinen auf deren Oberarmen, so dass sie völlig wehrlos war, und senkte ihren Unterleib auf den Mund ihrer Sub. „Schön langsam“, befahl sie jedoch. „Ich will die Situation und meine eigene Geilheit genießen. Wenn ich zu früh komme, wirst du was erleben!“ Wie befohlen züngelte die Blondine zärtlich über die Schamlippen und den Kitzler über ihr.

Elke stöhnte auf. Wenn sie daran dachte, dass sie das Gefühl einer weiblichen Zunge auf ihrer Muschi zum ersten Mal vor wenigen Stunden kennengelernt hatte — unglaublich, was sie bislang verpasst hatte.

Zunächst sah Mike fasziniert den beiden scharfen Frauen bei ihrem Liebesspiel zu. Genoss den Anblick der Zunge, die die Konturen der Schamlippen nachzeichneten und ganz vorsichtig in das Innere eindrangen, immer bemüht, ihre Herrin zwar zu verwöhnen, aber nicht allzu sehr zu erregen.

Dann kam ihm eine Idee. Er schnappte er sich den Kochlöffel, positionierte sich zwischen die weitgespreizten Beine der Gefesselten und schlug — zunächst recht vorsichtig — auf ihre Oberschenkel. Ein Zischen der Blondinen kam als Antwort, sie genoss den leichten Schmerz.

Mikes Schläge wurden langsam fester. Die Oberschenkel waren sein Ziel. Mal innen, mal außen, mal höher, mal tiefer, aber er vermied es strikt, ihre Möse zu treffen. Die Beine färbten sich langsam rötlich, sie waren nun bestens durchblutet.

„Was soll das?“ rief Elke ungeduldig nach einer Reihe von Schlägen. „Schlag auf ihre Fotze! Sie braucht das jetzt!“

„Nein“, erwiderte Mike ganz ruhig. „Das will ich von ihr hören. Sie soll darum betteln, auf die Fotze geschlagen zu werden!“

‚Nicht schlecht‘, dachte sich Elke, ‚er lernt schnell!‘

‚Da kannst Du lange warten‘, dachte Sybille, und züngelte weiter zärtlich und vorsichtig an Elkes Scham.

Obwohl sie eigentlich wusste, dass Schmerzen an exponierten Stellen sie extrem erregten, hatte sie Angst vor dem Schmerz. Und um Schmerzen zu betteln? Nein, kam nicht in Frage!

Geduldig versetze Mike weitere Hiebe auf Sybilles Oberschenkel. Als es ihm selbst zu lange dauerte, wechselte er das Instrument und griff zum Rohrstock. Zunächst probierte er ihn an sich selbst aus und schlug sich selbst auf die Oberschenkel. Nun hatte er ein Gefühl dafür, wie fest er zuhauen konnte.

Er schlug verhalten auf die Innenseite von Sybilles empfindlichen Oberschenkeln, vermied aber weiterhin bewusst, ihr Heiligtum zu treffen. Sybille begann zu keuchen. Ihre Beine brannten, und gleichzeitig gierte ihre Fotze nach Berührung. Sie juckte immer mehr, hatte aber keine Chance, den Schlägen zu entkommen — oder sich ihnen entgegen zu werfen. Der nächste Streich, fest ausgeführt, streifte ihre Schamlippen. Sybille stöhnte und nuckelte an der Möse über ihr, ohne ein Wort zu sagen, obwohl ihre Fotze glühte und sie einen direkten Schlag sehnlichst herbei wünschte.

‚Mach schon‘, dachte sie höchst erregt. Sie brauchte nun eine Stimulation, Egal, wie. Sie genoss die Schläge. Die Schmerzen, die sie erzeugten, und wünschte sich mehr.

Lüstern stöhnte sie nun bei jedem Schlag, der ihre Oberschenkel traf. Bis sie es endlich einsah, dass sie ihn auffordern musste, sich um ihre Mitte zu kümmern. „Bitte“, stöhnte sie schließlich, „könntest Du jetzt BITTE meine Muschi verwöhnen? Du hast mich aufgegeilt.

Ich brauche das jetzt!“

„Was meinst Du mit ‚verwöhnen‘?“ fragte Mike scheinbar ungerührt. „Momentan steht nur Schlagen auf dem Programm. “ Und zog ihr lässig einen festen Hieb über den Oberschenkel. Nah an ihrer Mitte.

„Wenn Du wieder den Kochlöffel nimmst, darfst Du mich auch schlagen. Nur bitte“, bettelte sie, „kümmere Dich um mein Fötzlein. Du machst mich sooo geil!“

„Na sowas“, amüsierte sich Mike.

„Kochlöffel ist uns leider ausgegangen. Wir haben nur noch den Rohrstock im Programm. “ Und gab ihr einen weiteren Streich über die Innenseite und streifte dabei auch ihre Schamlippen.

Sybille stöhnte auf, zuckte und wütete ungeduldig tief in Elkes Möse. „Langsamer!“ ermahnte die Studentin ihre Sub, griff mit jeweils zwei Fingern nach deren Nippeln und zog sie unbarmherzig in die Höhe. Die Blondine keuchte!

„Bitte, Mike“, jammerte sie nun, „bitte schlag auf meine Fotze.

Bitte!!! Aber — BITTE — tu mir nicht so weh!“

„Immer diese Einschränkungen“, spottete der. „Nö, dann nicht. Wenn ich Dich schlagen soll, dann richtig!“ Und wieder ein Hieb, diesmal in die Leiste.

Sybille wurde fast wahnsinnig vor Lust. Die Begierde besiegte schließlich die Angst vor dem unausweichlichen Schmerz, und sie schrie Mike an: „Bitte, Mike, bitte schlag zu! Auf meine Fotze! Ich kann nicht mehr!“

„Na also, geht doch“, grinste der Student und setze einen Schlag genau auf ihre rechte Schamlippe.

So langsam bekam er Übung mit dem Instrument. Obwohl der Hieb recht leicht ausgeführt wurde, stöhnte die Blondine ein „Jaaa!“ in Elkes Schoß. Auch Elke stöhnte fasziniert. „Mach fester!“ feuerte sie ihren Freund an.

Mike ließ sich nicht abbringen und schlug mit gleicher Kraft zielgenau auf die linke Schamlippe. Wieder kam ein Stöhnen von beiden Frauen als Reaktion. „Na komm, zier Dich nicht“, rief Elke ihm erregt zu. „Die verträgt schon etwas!“

„Nun mal langsam“, grinste Mike zurück.

„Wir wollen uns schließlich noch steigern können. “ Und gab ihr weiter leichte Schläge mal auf die eine, dann auf die andere Schamlippe. Zwischendurch drehte er den Stock so, dass er beide gleichzeitig traf. Sybille spürte kaum den Schmerz, obwohl beide Labien schon angeschwollen waren. Sie spürte nur bodenlose Geilheit und wollte mehr, mehr!

Ungeduldig rutschte Elke auf Sybilles Mund hin und her. Sie wollte nicht kommen, den Orgasmus so lange wie möglich hinauszögern.

Aber sie war ja so geil! Jeden Schlag, den Mike auf die weit gespreizte, lüsterne, wehrlose Fotze vor ihr verabreichte, ließ nicht nur die Sub, sondern auch Elke stöhnen. „Fester!“ forderte sie wieder und rutschte noch mehr auf Sybilles lutschendem Mund. „Gib's ihr endlich richtig!“

„Warum denn?“ widersetzte sich Mike, „sie geht doch wunderschön ab bei den Schlägen“, und gab der Blondinen einen etwas kräftigeren Hieb auf die erregte Möse, was beide Frauen mit einem erregten Stöhnen quittierten.

„Schneller! Fester!“ forderte die Studentin erneut in Ekstase.

Langsam kann Mike ein neuer Gedanke in den Sinn. „Sag mal — kann es sein“, fragte er seine Freundin offen, „dass Du nur deshalb härtere Hiebe verlangst, weil es Dich immer geiler machst, je schlimmere Schmerzen Sybille erleiden muss?“

„Hör auf zu philosophieren“, gab sie höchst erregt zurück. „Schlag zu!“

Mike setzte noch einen präzise platzierten Hieb auf die Möse der gefesselten Blondine und traf genau den Kitzler, was Sybille zusammenzucken und die Studentin laut ekstatisch stöhnen ließ.

Er legte den Rohrstock aus der Hand und befahl Sybille aufzuhören.

Die 32-jährige war nun in einem Dilemma. Elke war ihre Herrin, nicht Mike, und der Befehl, sie zu lecken, war eindeutig. Doch Mikes Stimme war so dominant und duldete keinen Widerspruch. Also hörte sie mit der Züngelei auf und wartete weitere Befehle ab.

„Was soll das?“ schrie die Studentin ihren Freund an. „Ich war kurz davor, zu kommen!“

Nur eine Beschwerde an Mike, stellte die Blondine beruhigt fest.

Kein scharfer Befehl an sie selbst.

„Ich möchte etwas ausprobieren“, beschwichtigte Mischa seine Freundin, während er in der Einkaufstasche kramte. „Du sollst am eigenen Leib erfahren, was Du Deiner Sub antust. Und ich möchte wetten, das gefällt Dir!“

Er holte die mit Zähnen bewaffneten Nippelklemmen — die nicht ganz so heftige Variante — aus der Tasche, und zog auch ein Silberkettchen daraus hervor. Grinsend hielt er die Klemmen vor Elkes Gesicht, die ungläubig die Augen aufriss.

„Die willst Du mir doch nicht etwas anlegen?“ fauchte sie entsetzt.

„Nein“, grinste er breit zurück, „nicht nur das. Wir legen noch einen oben drauf!“

Die Gänsehaut, die er an der Armen seiner Freundin sah, ihre schnelle, flache Atmung und die sich steil aufrichtenden Brustwarzen stärkten ihn in dem Glauben, dass er auf dem richtigen Weg war. Mit festem Druck öffnete er beide Klemmen und näherte sich damit Elkes hübschen runden Cup-B Titten.

Ihr entsetzter Blick wechselte ständig zwischen Mike und den Klemmen, die sich bedrohlich näherten. Sie war unfähig, sich zu rühren.

„Du … Du wirst doch nicht …?“ stammelte sie ungläubig. Wie versteinert saß sie da und war nicht in der Lage, auch nur einen Muskel zu bewegen. Sie spürte, wie die Erregung sie wieder befiel. Ihre Bauchdecke zuckte, ohne dass sie irgendwie Kontrolle erlangen könnte. Schon jetzt schickten ihre Titten Lustblitze an ihr Zentrum, obwohl sie noch nicht berührt wurden.

Auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte: Die Aussicht auf diese schmerzhaften Klemmen an ihren Titten überflutete sie mit purer Geilheit.

„Sei jetzt schön tapfer“, raunte Mischa. „Ich möchte keinen Schmerzenslaut hören!“ Auch ihn überfiel die Erregung. Würde das Experiment funktionieren? Würde sie die Schmerzen lieben?

Kaum hatten die Klemmen die Brustwarzen erreicht, stöhnte Elke laut auf. Langsam und genießerisch löste Mike den Druck und sah begeistert zu, wie die Klemmen sich langsam in das Warzenfleisch fraßen.

Immer lauter stöhnte Elke, je tiefer sich die Zähnchen in ihr eingruben. Unkontrolliert ächzte sie und juckte auf Sybilles Mund, als Mike ganz los ließ und sie die brutale Gewalt der Klemmen in ihren Titten spürte. Laut schrie Elke auf. Dabei wusste die Brünette selbst nicht, ob es ein Schrei der Qual oder der Lust war.

„Du darfst jetzt wieder lecken“, erlaubte Mike der Blondinen, sich ganz seiner dominanten Rolle bewusst.

„Aber sei vorsichtig. Ganz zart! Sie soll noch nicht gleich kommen. “

Das war leichter gesagt als getan. Einfühlsam ließ Sybille ihre Zunge über den Schamlippen schweben. Dennoch stöhnte Elke gleich los vor Lust und unbändigem Verlangen, und knetete heftig Sybilles Titten. Mike nahm das Kettchen, maß grob die Länge ab, die er brauchte und hängte es entsprechend in die Häkchen an den Klemmen ein. „Mund auf“, befahl er seiner Freundin.

Ungläubig und eines klaren Gedanken unfähig gehorchte sie und öffnete ihren Mund. War sie nicht die Dominante, die Herrin in diesem Dreigespann? Mike beugte ihren Kopf etwas nach vorne und hängte dann das Kettchen so in ihre Zähne ein, dass das Kettchen einen leichten Zug auf die Klemmen und damit auf Elkes Brustwarzen ausübte.

„Jetzt darfst Du sie richtig stimulieren!“ ordnete Mike an und nahm den Rohrstock wieder in die Hand.

Erleichtert reagierte Sybille und tauchte ihre Zunge tief in Elkes Fotze. Mit den Lippen umschloss sie die Schamlippen und schaffte es auch noch, ihren Kitzler zu reizen. Hoffentlich würde er sie nun auch wieder schlagen. Sie versuchte, ihre Beine noch weiter zu spreizen, um ihm ihre Einwilligung für weitere Hiebe zu signalisieren. Ihre Geilheit war grenzenlos und sie sehnte sich regelrecht nach dem Stock und den Schmerzen, die er ihr zufügen würde.

Elke ritt nun wild auf der tanzenden Zunge ihrer Sub, und als sie sah, dass Mischa wieder auf Sybilles zuckendes Fötzchen schlug, stöhnte sie laut, bäumte sich auf und wollte ungestüm ihren Kopf in den Nacken werfen.

Da durchfuhr sie ein höllischer Schmerz. Mit dem Kettchen hatte sie selbst an ihren malträtierten Nippeln gezogen. Wie ein glühend heißer Blitz zog sich der Schmerz durch ihre Brüste. Schnell beugte sie ihren Kopf wieder leicht nach vorne. Sogleich ließ der Schmerz nach, geil pochte es nun in ihren Brüsten. Elke wurde fast wahnsinnig vor Erregung.

Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Wieder und wieder schlug Mike mit dem Rohrstock auf die empfindliche, weit geöffnete und ungeschützte Mitte Sybilles.

Die beiden Mädels stöhnten um die Wette. Die Blondine war hin- und hergerissen zwischen den Wünschen, den Schlägen zu entgehen — oder sich ihnen entgegen zu werfen. Doch da sie stramm gefesselt war, hatte sie eh keine Chance, weder das eine noch das andere umzusetzen. Sie war völlig auf Mikes Gedeih und Verderben angewiesen. Elke wiederum keuchte und wusste nicht, was sie stärker erregte: Der Anblick der geschlagenen Fotze vor ihr, der lüsterne Mund, der ihre Fotze sinnlich verwöhnte, oder die Schmerz- und Lustblitze, die aus ihren gequälten Brüsten strahlten.

„Zier Dich nicht“, wisperte Mike zu seiner Freundin. „Nimm den Kopf hoch!“ Dabei verpasste er der gefesselten Blondine einen heftigen Schlag auf ihre gequälte Fotze. Sybille schrie ihren Lustschmerz in die Fotze über ihr. Sie zitterte am ganzen Körper. Ein letzter, gewaltiger Schlag auf die geöffneten Lippen und den weit hervor stehenden Kitzler ließ die Sub endlich kommen. Ein gigantischer Orgasmus überrollte sie wie ein Tanklastzug, sie zitterte, schrie gequält und lüstern, saugte die Möse über ihr ein und biss in die geschwollenen Lippen.

Elke konnte nicht anders. Sie bäumte sich auf, ihr Kopf wollte sich automatisch in den Nacken werfen. Dabei riss sie sich selbst an den gequälten Nippeln. Der Schmerz war riesig, dennoch war sie nicht in der Lage, sich zu entspannen und zog nur noch weiter an ihren Titten und juckte gleichzeitig auf dem leckenden und beißenden Mund. Ein gewaltiges Feuerwerk explodierte vor ihrem inneren Auge, ein geiles Kraftfeld durchflutete sie von ihren gefolterten Brüsten bis in die geleckte Fotze, sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus.

„Oh Mann, ihr seid gigantisch“, lies Mike sich vernehmen und nahm seiner Freundin vorsichtig die Nippelklemmen ab. Elke bedankte sich bei ihm und legte sich halb auf, halb neben ihre Freundin. Oder ihre Sub? In dem Moment verwischte sich das Verhältnis völlig. Total befriedigt lagen die beiden Frauen nebeneinander und genossen die Nachwehen ihrer Orgasmen.

„Tut mir leid“, entschuldigte sich Mike vorab, „aber das sieht so lecker aus.

Echt geil! Das muss jetzt sein“, meinte Mike, und schlug mit der flachen Hand fest auf die immer noch geöffnete Mitte der Blondine. Sie stöhnte abermals und küsste Elkes Mund.

„Kannst Du das noch?“ wollte er nun wissen und schob seinen bereits wieder steinharten Schwanz zu Sybilles Lippen. Sie öffnete bereitwillig den Mund und ließ den Pimmel ein. Elke schaute dabei fasziniert aus nächster Nähe zu. Er schob ihn ganz langsam tief in ihren gierigen Schlund, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihrer Kehle steckte.

Sybille machte keine Anstalten von Würgen, so fickte er sie mit bedächtigen Stößen ganz tief in ihren Hals. „Du bist echt der Wahnsinn“, lobte er die rassige Blondine. „Jetzt leck mir noch die Eier!“ forderte er, und Sybille schob ihre Zunge heraus und leckte wie befohlen sein Gehänge.

„Geht doch“, grinste er unverschämt, und lobte sie: „Du hast in kürzester Zeit gelernt, einen Schwanz komplett aufzunehmen und Dich in den Hals ficken zu lassen.

Wir werden noch geile Zeiten erleben“, freute er sich, zog seinen Prügel aus ihrem Mund und begann, die 32-jährige von ihren Fesseln zu erlösen. Irgendwie machte das Lob Sybille unheimlich stolz.

„Du vergisst, dass wir sie morgen abgeben müssen“, erinnerte ihn seine Freundin. „Dann ist es vorbei mit dem Schützenfest. Wir haben sie nur noch heute Nacht. „

„Stimmt ja! Das ist wirklich bedauerlich! Oh Mann, Sybille! Ich könnte mich an Dich gewöhnen!“

Die drei grinsten und schäkerten noch eine Weile, bis Sybille sich endlich traute, ihr Anliegen vorzubringen.

Sie überlegte kurz, doch ihr war klar, ihre Bitte musste sie im Freundinnen-Modus vorbringen. Nur so hatte sie eine Chance. Und die wollte sie sich wahren. Also fragte sie, mit einem schelmischen Unterton: „ Elke, würdest Du mich bitte nun von diesem penetranten Analdildo befreien?“

„Warum denn?“, fragte die Studentin sogleich zurück.

„Er ist unangenehm“, erwiderte die Blondine und hoffte auf Verständnis. „Die ganze Zeit pocht er in meinem Hintern!“

„Sag mal“, mischte Mike sich ein, „macht er Dich etwa geil?“

„Hmm, schon irgendwie“, gab Sybille zurück.

„Ich spüre ihn eben andauernd. Und das“, stockte sie, „konzentriert sich… eben… irgendwie… ich weiß nicht. Ich habe die ganze Zeit ein … ausgefülltes und … dennoch … verlangendes Gefühl in meinem Schoß. Es ist eben … unangenehm!“

„Unangenehm!“ dröhnte Mike zurück, „Du meinst wohl unAUSGEFÜLLT! Dir fehlt etwas! Und zwar in Deiner Möse! Du bist GEIL! — Schatz“, wandte er sich an seine Freundin, „haben wir nicht etwas in eurem Zaubertütchen, das sie ausfüllen könnte?“

„Weißt Du“, wandte Elke sich an die Blondine, „was Mischa damit sagen will? Ich glaube, er bedauert es genau wie ich, dass wir Dich nur diese Nacht haben.

Denn wenn Du länger bei uns wärst, würden wir Dich zu einer dauergeilen Nymphomanin ausbilden. Die ständig erregt ist, immer nach Befriedigung heischt. Immer mit einer nassen Fotze herumläuft. Und — onanieren wäre Dir natürlich verboten. Nur wir beide hätten die Macht, Dir Erleichterung zu verschaffen. Oder sie Dir zu versagen. Stimmt's“, wollte sie von ihrem Freund bestätigt werden, „mein Schatz?“

„Oh ja“, stimmte der sofort begeistert ein. „Genau das meinte ich!“ obwohl er im Leben nie so weit gedacht hätte.

Aber durch ihre Fantasie angeregt nahm er erregt den Faden auf. „Das wäre unheimlich geil! Ich komme von der Uni heim, und sie erwartet mich so, wie wir es am Morgen abgesprochen haben. In Strapsen, oder einer durchsichtigen Bluse, oder ganz einfach nackt. Und wartet nur darauf, dass ich ihr endlich meinen Steifen in den Mund schiebe oder ihr mit der Hand auf ihre nasse Pflaume schlage!“

Sybille lief ein Schaudern über den Rücken.

Sie konnte die Fantasie der beiden gut nachvollziehen, und konnte sich gut vorstellen, den beiden ihre lüsternen Wünsche zu erfüllen — und dabei selbst auf ihre Kosten zu kommen. Dauergeile Nymphomanin — das konnte sie sich zwar nicht vorstellen. Aber alleine der Gedanke daran ließ sie erschaudern.

Elke lächelte. Auch ihr gefiel der Gedanke. Was sie in den letzten paar Stunden an aufregenden, neuen, bizarren Situationen erlebt hatte, war für sie eine gigantische Erweiterung ihres beschränkten Horizonts.

Erlebnisse, die sie nie vergessen würde!

„Also“, kam sie auf den Boden der Realität zurück. „was hältst Du von einem Vibrator-Ei? Das könnten wir in ihre unausgefüllte Muschi schieben und auf kleiner Stufe tanzen lassen. „

„Klasse!“ stimmte Mike sofort zu, und Sybille wurde etwas unbehaglich zumute. Eigentlich wollte sie ja dieses — unangenehme? — Gefühl verbannen. Stattdessen wollten die beiden Studenten es verstärken!

Eifrig wühlte Mike in den Taschen und fand auch rasch, was er suchte.

Einen Mini-Vib aus weichem, sich warm anfühlenden Plastik, der die Form und Größe eines relativ kleinen Hühnereis hatte. Am dünneren Ende hing ein langer Nylonfaden. Er hob es hoch und zeigte es triumphierend den beiden Frauen. „Dann wollen wir mal“, frohlockte er. „Na los, Sybille, mach die Beine breit!“ Dass sie nun eigentlich von nun ab einen gemütlichen Fernsehabend verbringen wollten, war auf einmal passé.

„Na, na, na“, tadelte Elke ihren Freund.

„Wie springst Du nur mit unserem lieben Mäuschen um? Das geht auch anders. Schau mal!“ Sie wandte sich an ihre Sub, legte eine Hand sanft auf ihre Brust und spielte zärtlich mit dem Nippel. „Wärst Du vielleicht so lieb“, fragte sie scheinheilig bittend, „und öffnest Deine Beine ein wenig, damit Mischa Dir das Ei in Deine Muschi schieben kann?“

Sybille seufzte. Mittlerweile kannte sie ja die Art, wie ihre Herrin Befehle in zuckersüße Bitten zu verpacken pflegte.

Das war kein Freundinnen-Modus mehr. Ohne es groß artikulieren zu müssen war Elke in den Herrinnen-Modus umgeschwenkt. Und Sybille wusste: Nun half kein Betteln oder Flehen mehr. Hier galt nur eines: Gehorchen.

Also spreizte sie ihre Beine. Und nicht nur ein wenig, das war ihr auch bewusst. Sie musste ihre Möse frei zugänglich machen. Ansonsten würde Elke schnell ungehalten. Und das wollte sie nicht riskieren. Wer weiß, was ihr sonst eingefallen wäre.

Vielleicht eine Monsterklemme an ihren Schamlippen? Oder gar eine Klemme an jeder Lippe? Das hätte sie jetzt nicht ausgehalten.

Mike grinste ungeniert, von einem Ohr zum anderen. Er hatte verstanden, wie subtil Elke vorging, und er fand Gefallen daran. Mal sehen, ob er das auch schaffte. „Ach weißt Du“, gab er fast gelangweilt von sich, „ich habe eigentlich keine große Lust dazu, Dir das Ding in Deine Fotze zu schieben.

“ Dankbar lächelte Sybille ihn an. Doch er fuhr fort, Elkes Tonfall übernehmend: „Warum machst Du das nicht selbst?“

Sybille erschrak, umgehend wurde ihr bewusst, was von ihr verlangt wurde. Sie schwieg verschämt. Das konnten die doch nicht ernst meinen! Bestimmt überlegten sie es sich noch anders, wenn sie merken, dass ich das nicht will, dachte sie angestrengt. Sie hatte im Moment genug von Sex. Hatte sie nicht eben darum gebeten, den Analdildo zu entfernen? Und nun wollten die beiden genau das Gegenteil, nämlich sie noch weiter füllen? Irgendwann ist ja mal genug!

„Oohhh, Du magst das nicht, stimmt's?“ fragte Mike mitfühlend, einer plötzlichen Eingebung folgend.

Ihm war gerade ein teuflischer Gedanke ins Hirn gekrochen. Sybille schüttelte ganz leicht den Kopf. „Ja, klar, das verstehe ich doch, mein Täubchen“, erklärte er anteilsvoll, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und erntete damit einen dankbaren Blick von der Blondine, aber gleichzeitig einen ungläubigen von seiner Freundin. Ihr zwinkerte er fast unmerklich zu, und fuhr fort:

„Du musst das auch nicht tun. Ist Dir bestimmt viel zu langweilig.

Warte, ich weiß etwas Besseres!“ Er erhob sich, ging in die Küche und kam kurz darauf mit einem Gläschen gut halbvoll gefüllt mit einer roten Paste, einem Löffelchen und einem Geschirrhandtuch zurück. „Das wird Dir garantiert besser gefallen. Ajvar!“

Er nahm ein Löffelchen der Paprikapaste, und während er das Ei damit einschmierte, erklärte er: „Tut mir leid — Sambal Oleg ist uns leider ausgegangen. Aber ich kann Dir versichern, dieses Ajvar ist auch nicht viel schlechter.

Ist schon ganz schön scharf. — Freust Du Dich?“ fügte er scheinheilig erfreut hinzu.

Sybille starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Ob sie sich freute? Ja, spinnte der denn total? Sollte sie sich etwa ihr zartes Pfläumlein innerlich verbrennen? Elke hingegen freute sich diebisch über den gelungenen Einfall. Sie versuchte aber, die Aussage ihres Freundes zu relativieren, um die Sub nicht allzu sehr zu erschrecken. „Du Angeber! Ajvar ist doch nicht scharf.

Nicht schärfer als ein Würzketchup!“ Dabei blickte sie ihren Freund streng an.

Der verstand sofort und erwiderte grinsend: „Klar! Hab‘ ich doch nur gesagt, um unserer Kleinen einen Schrecken einzujagen. “ Elke registrierte erfreut, dass auch er nun begann, die um zehn Jahre ältere Frau mit verniedlichenden Koseworten zu titulieren. „Jetzt ist aber genug“, sagte er, und bemühte sich, seiner Stimme einen strengen Tonfall zu geben. „Ich möchte nachher Mösensaft gemischt mit Ajvar trinken.

Und deshalb schiebst Du Dir die eingeschmierte Kugel jetzt schön brav in Deine Pussy, klar?“

Sybille seufzte. Ketchup — Ajvar kannte sie bisher nicht — in die Muschi! Was die beiden Studenten sich so alles einfielen ließen — nicht zu fassen. Na ja, irgendwie fand sie es ja auch geil. Schließlich würde er es nachher aus ihrer Muschi lecken. Ergeben nahm sie eine bequeme Stellung ein — sie saß nun breitbeinig halb vor, halb neben ihrer Herrin — nahm das Ei und setzte es an den Eingang ihrer Fotze.

Ein kleiner Druck — und drin war es. Nun waren beide Löcher gefüllt.

„Und wie bekommt man das Ei nun zum Tanzen?“ wollte Mike wissen. „In der Tasche müsste noch eine Fernbedienung sein“, erklärte Elke. Mike suchte danach, und fand sie auch sogleich, doch beide schauten gespannt auf Sybille. Nur wenige Sekunden, nachdem sie das Ei in sich aufgenommen hatte, weiteten sich plötzlich ihre Augen. Ungläubig schrie sie: „Das brennt! Auaaahhh! Das — das brennt! Wie — wie Feuer!“

Das Ajvar hatte sich in ihrer Muschi mit ihren Mösensäften vereint.

Sybille erkannte, dass Mike doch nicht großartig übertrieben hatte. Die Paprikapaste brannte höllisch in ihrer Mitte. „Oh, wirklich? Tut's weh?“ fragte Elke fürsorglich, hauchte Sybille einen Kuss auf die Wange und strich ihr sanft von hinten über die Vulva. „Das müsste Dir doch gefallen, oder?“

Unterdessen hatte Mike mit Hilfe der Fernbedienung das Ei zum Rotieren gebracht. Auf kleinster Stufe wühlte es sanft in Sybilles Fickloch, während diese nach Luft schnappte.

„Bitte“, stöhnte die Blondine, „nehmt es wieder raus. Das brennt wie Feuer!“ Sie griff sich an die Pussy, um sich das brennende Ei selbst heraus zu holen. Tränen schossen ihr in dir Augen.

„Finger weg!“ sagte die Brünette scharf. „Das würde jetzt auch nicht mehr helfen“, belehrte sie die Blondine, weiter die Fotze ihrer Sub streichelnd. „Das Ajvar ist nun in Dir, und bleibt auch dort. Genieße es! Genieße den süßen Schmerz!“

„Der … ist nicht … … süüüß!“ keuchte die Blondine.

Machtlos wimmernd schloss sie ihre Beine. Doch das war der Studentin gar nicht recht. „Na, na, na!“ tadelte sie ihre Sub. „Wer wird denn so unartig sein? Mach die Beine brav wieder auf. Zeig uns Deine hübsche, gequälte Pussy!“

Hilflos gegen den Schmerz in ihrer Mitte kämpfend versuchte Sybille mit Tränen in den Augen zu gehorchen und wieder ihren Schritt zu öffnen. Doch ihre Beine versagten den Dienst. Verkrampft blieben sie geschlossen, versuchten damit, den wütenden Schmerz zu verdrängen.

„Ich kann nicht!“ jammerte sie gequält. „Doch, das kannst Du“, redete Elke auf sie ein. „Entspann Dich! Fühle den Schmerz! Begrüße ihn! Lass Dich von ihm treiben! Atme in die Qual!“

Sybille hechelte gegen das wilde Pochen in ihrem Schoß. Krampfhaft versuchte sie die Beine zu öffnen — vergeblich. Sie wollten ihr nicht gehorchen. Ungebrochen pulsierte der Schmerz, ihre Pussy brannte lichterloh, ihr ganzer Unterleib stand in Flammen.

„Warum kämpfst Du nur so? Du kannst den Schmerz nicht bekämpfen“, bekräftigte Elke.

„Das kann nur ich. Und auch nur, wenn Du Deine Beine endlich aufmachst und uns Dein süßes Fickloch zeigst. “ Und fuhr nach einer Pause eindringlich fort: „Akzeptiere den Schmerz. Er ist ein Teil von Dir. Lebe mit ihm. Liebe ihn! Und nun — entspann Dich. „

Elkes drastische Worte zeigten schließlich ihre Wirkung. Sie wurde ruhiger, behutsam öffneten sich Sybilles Beine. Trotz der Qualen schaffte sie es schließlich, sie weit zu spreizen.

Sie lehnte sich an ihre Herrin. Tränen standen in ihren Augen.

„Braves Mädchen. Ganz toll“, lobte die Studentin ihre Sub. „Dafür bekommst Du jetzt eine Belohnung!“ Sybille zeigte ein stolzes, wenn auch etwas verweintes, verkrampftes Lächeln. Elke küsste ihr die Tränen weg und strich sanft über ihre Vulva.

Die Blondine schnappte bei dieser leisen Berührung nach Luft. Wie gut das tat! War der Schmerz etwa weg gezaubert? Sie horchte in sich hinein.

Nein, er war noch da. Aber die zarten Streicheleinheiten übertrumpften alle Qualen und ließen sie sachte aufstöhnen.

Elke blickte nun Mischa an. „So, nun kommt Teil zwei der Belohnung. “ Sie schaute ihren Freund an, dann das Ajvar, und schließlich auf die Muschi der Blondine. Mike glaubte zu verstehen. Aber das konnte sie wohl nicht ernst meinen. Das sollte eine Belohnung sein?

Doch Elke sah ihn nochmals eindringlich an und nickte unmerklich mit dem Kopf.

Gut, dachte er und grinste. Sie wird schon wissen, was sie will. Er nahm einen Klecks der Paprikapaste mit einem Fingern auf und sah seine Freundin fragend an. ‚Mehr‘ schrie ihr energischer Blick. Also tauchte er mit zwei Fingern in das Glas und holte eine ordentliche Portion heraus. Elke nickte zufrieden.

„Mischa wird Dich jetzt ein wenig verwöhnen. Ganz zart!“, sinnierte Elke, zog ihre Hand von der Vulva und ließ Platz für ihren Freund, während sie anfing, Sybilles Brüste zu streicheln und in die Warzen zu zwicken , was diese sofort mit einem erregten Seufzen quittierte.

Mike wollte gleich die mit Ajvar verschmierten Finger an Sybilles Fötzchen reiben. Doch Elke schüttelte nur leicht mit dem Kopf. Er verstand und nahm zunächst die unbehandelte Hand und streichelte damit zärtlich über Sybilles Muschi. Die Blondine ließ sich nun ganz zurück fallen und lehnte sich halb liegend mit geschlossenen Augen an ihre Herrin. Die verbliebenen Schmerzen vermischten sich nun mit erregenden Gefühlen zu einem erregenden Cocktail.

Elke hatte unterdessen begonnen, Mikes halbsteifen Zepter zu wichsen.

Was diesem natürlich auch wieder mehr Leben einhauchte. Nun nickte sie ihm zu. Er verstand und wechselte die Hand. Er verstrich das Ajvar auf die Schamlippen und ließ auch den Kitzler nicht aus. Voll darauf konzentriert bemerkte er gar nicht, dass auch Elke in das Glas griff …

Plötzlich schrie Sybille auf — das scharfe Gewürz hatte sie nun voll erreicht: „Aaaahhhh!“ „Schhhh“, beruhigte Elke sie sogleich. „Genieße es!“

Doch zugleich schrie auch Mike los; „Ah, verdammt! Was ist das?“

„Was ist denn los?“ fragte Elke scheinheilig.

„Mein Schwanz — er brennt! Du … Du hast doch nicht…?“

„Rache ist süß, mein Lieber“, schmunzelte sie. „Oder auch brennend — manchmal“, fügte sie grinsend hinzu. Und nach einer kleinen Pause, in der sie weiterhin diabolisch grinsend das Ajvar auf seiner Eichel einrieb, „Das ist für die Nippelklemmen. „

Mike keuchte atemlos. „Du spinnst ja“, keuchte er, atem-, fassungs- und bewegungslos

Elke ging gar nicht darauf ein.

„Fick sie!“ forderte sie ungerührt.

„Was?“ schrie Mike wie von Sinnen.

„Dein Schniedel steht in Flammen“, erklärte sie geduldig, „und ihre Fotze ist nass wie ein Wasserspender. Sie wird Deinen Brand löschen. — Na los!“

Unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, erschien ihm die Erklärung logisch. Der arme Kerl. Er konnte ja auch nicht sehen, dass seine Freundin, nachdem sie rasch das Vib-Ei heraus gezogen hatte, noch rasch einen ordentlichen Klecks der Paste genau an Sybilles Scheideneingang verrieben hatte.

Den musste er unweigerlich in ihr Loch hineinschieben, wenn er seinen Lümmel in ihre nasse Möse steckte. Und sowohl ihr als auch ihm selbst weitere Höllenqualen zufügen.

Ihm hatte sich nur ein Gedanke ins Gehirn fest gebohrt: Brand löschen! Und: Möse — nass wie ein Wasserspender. Schnell packte er die Blondine an den Knöcheln, riss ihre Füße hoch und legte sich ihre Waden auf seine Schultern. Festhalten an der Hüfte, Schwanzspitze an die nasse Fotze, und mit einem kräftigen Stoß tief hinein! Sybille quiekte vor Erregung.

Schließlich brannten auch in ihr Tausend Feuer!

Mike rammelte sie sofort wie von Sinnen, in der Hoffnung, seine Schmerzen in der Nille damit übertünchen zu können. Wie ein Karnickel stoß er immer wieder zu. Irgendwie merkte er, dass der Schmerz zunahm, anstatt zu verschwinden. Mit jedem Stoß brannte seine Eichel heftiger. Er warf sich über sie, wodurch ihre Beine herunter rutschten und nun an seiner Hüfte zu liegen kamen. Sybille war atemlos vor Lust und Schmerz.

In hilfloser, lustvoller, mittlerweile geiler Qual klammerte sie ihre Beine um seine Hüfte, und ihre Hände verkrallten sich in seinem Rücken. Sie genoss die Pein in ihrer Mitte und seine animalischen Stöße.

Elke registrierte genießerisch die lustvolle Tortur ihrer Sub und beobachtete fasziniert, wie sie sich unter seinen hemmungslosen Stößen wand. „Na, da wird doch nicht gleich jemand kommen?“ fragte sie schelmisch. Tatsächlich, Sybille keuchte hemmungslos, und ihr Körper wurde von einem heftigen Orgasmus überflutet.

Doch davon nahm Mike keine Notiz. Ohne ihr eine Pause zu gönnen rammelte er wie besessen weiter.

Sybille schrie ihren Orgasmus hinaus, als sie merkte, dass sich schon der nächste anbahnte. Was war das nur für ein Teufelszeug in ihr? Elke küsste sie zudem zärtlich über das ganze Gesicht und strich über ihre Brüste, während Mike erbarmungslos in ihr wütete. „Ja, mein geiles Engelchen“, flüsterte Elke, „Du darfst gleich nochmal kommen.

Oh ja, Sybille stöhnte und keuchte in einem fort, und noch einmal überrollte sie eine Welle reiner Lust. Elke schaute sie glücklich, fast schon ein wenig neidisch an. An seinen Bewegungen und an seinem ganzen Habitus glaubte sie zu erkennen, dass auch Mike kurz davor war zu kommen. „Magst Du ihr lieber in den Mund spritzen?“, fragte sie ihn liebevoll.

„Oh ja. Nichts lieber als das!“ stöhnte er zurück, zog sein gereiztes, brennendes Schwert aus ihrer Scheide, und während Elke zu ihrer Sub raunte, als hätte sie ein Geschenk für ihre Gespielin: „Hast Du gehört? Du darfst nochmal sein Sperma schlucken“, kletterte er über Sybille und stieß ihr seinen Schwanz in den weit geöffneten Mund.

Sofort begann sie zu saugen. Sie schmeckte die scharfe Soße, ein Gemisch aus ihrem Mösensaft und der Paprikapaste. Langsam reduzierte sich das Brennen auf Mikes Nille, und er konnte ihr hemmungsloses Saugen genießen. Lange dauerte es nicht mehr, er bäumte sich auf und keuchte noch „Schluck, Du Sau!“ und schon küsste ihn seine Freundin innig auf den Mund, während er stöhnend im Mund von Sybille kam. Die Blondine, immer noch scharf bis in die Haarspitzen, saugte jeden einzelnen Tropfen aus ihm heraus und schluckte brav sein Sperma.

Nach einem langen, zärtlichen Zungenkuss war es denn auch Elke, die — obwohl die einzigste, die bei dieser Aktion nicht gekommen war — belustigt rief: „Können wir nun endlich fernsehen?“

Alle lachten unbekümmert, und so fläzten sie sich gemütlich auf das Sofa. „Das Ei bekommst Du natürlich wieder“, grinste Mike, und schob ihr das Vibrator-Ei wieder in ihre lüsterne Spalte. Immerhin hatte auch er begriffen, dass sie nur noch diese Nacht ihr Eigentum sein würde.

Aber solange sie ihr Eigentum war, sollte sie auch dauergeil sein.

Sie schauten noch gemütlich in die Glotze, und immer wieder küssten sie sich, strichen über Sybilles empfindliche Stellen und zwickten sie auch hin und wieder.

Als sie schließlich zu Bett gingen — ein 1,40er Bett für drei Personen war nun nicht gerade üppig Platz für jeden — waren sie auch ziemlich geschafft. Rasch schliefen die drei eng aneinander gekuschelt ein.

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Epilog

Ich freue mich auf viele geile Kommentare!

Natürlich lese ich auch gerne konstruktive Kritik.

Bin am Überlegen, ob die Geschichte weiter gehen soll. Ideen hätte ich schon noch ein paar. Vielleicht meint ihr aber auch, das Thema sei bereits ausgelutscht und habt kein Interesse an einer Fortsetzung.

Übrigens: wer mir mailen möchte — über das Profil scheint das aktuell nicht zu funktionieren.

Zumindest weiß ich von zwei Personen, die versucht haben, darüber eine mail zu verschicken. Die sind leider nie bei mir angekommen. Insofern sorry an alle, die versucht haben, mich zu kontaktieren. Wer mir ein mail schreiben will — sehr gerne!.

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