Aus 2 Mach 3

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Mein Name ist Marcel, ist bin 25 Jahre und das Ereignis, von dem ich euch erzählen will ist nun knapp zwei Jahre alt.

Damals war ich mit meiner Freundin Laura zusammen, sie war knapp 2 Monate jünger als ich, braune Haare, relativ groß, so ca. 1. 75 würde ich schätzen, schlank und sportlich mit 75C Brüsten.

Sie wohnte schon in ihrer eigenen Wohnung. Wir waren erst einige Monate zusammen, deswegen ist zusammenziehen noch nie wirklich Thema gewesen oder irgendjemandem in den Kopf gekommen.

Ich habe oft Nächte bei ihr verbracht und das reichte uns auch, manchmal brauchten wir auch ein bisschen Abstand.

An dem besagten Tag, ein Samstag war ihre Schwester zu besuch gekommen, mehr oder weniger überraschend. Sie war 2 Jahre jünger als Laura, also ca 23 Jahre, hatte auch dunkele Haare, war etwas kleiner und trotzdem ganz gut gebaut. Wir sahen uns an dem Tag zum ersten mal, da sie vorher ein Jahr im Ausland verbracht hat und erst seit einigen Wochen wieder in Deutschland war.

Wir saßen am Wohnzimmerzisch und Lisa, so war der Name von Lauras Schwester, erzählte von ihrem Jahr in Neuseeland. Mich haben Auslandsjahre nie so richtig interessiert, desshalb hab ich nur halbherzig bis nahezu garnicht zugehört und mir mehr interessiert Bilder, auch oft im Bikini von Lisa angeschaut. Ich hatte auch schon eine Woche keinen Sex mehr mit Laura gehabt, da wir unter der Woche viel zu tun hatten und einfach nicht dazu gekommen sind.

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Dementsprechend formten sich die Gedanken in meinem Kopf bei dem Anblick der doch sehr geil aussehenden Brüste im Bikini. Ich versuchte aber jedenfalls mir nichts anmerken zu lassen.

Wegen des doch überraschenden Besuches hatte Laura nichts großartiges zu Essen im Haus und bot sich deswegen an schnell in die Stadt zu fahren um etwas für den Backofen und zu Knabbern zu holen. Mein Magen hatte sich auch schon gemeldet, deswegen bekam sie von mir ein klares „Ja gerne“ und auch Lisa war sehr für etwas zu essen.

Laura stand auf, schnappte sich ihre Jacke und Schlüssel, zog sich Schuhe an und verließ die Wohnung mit den Worten „dann bis gleich, bin so in 20-30 Minuten wieder da, langweilt euch nicht zu tode“. Und sie hätte fast recht gehabt, schliesslich haben Lisa und ich bis auf „Hallo, ich bin der Marcel“ noch kein wirkliches Wort gewechselt.

Aber es sollte anders kommen, als ich dachte:

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen stand Lisa auf und setzte sich auf den nun freien Platz auf der Couch und drehte sich zu mich.

„Dir gefallen also meine Bilder sehr gut?“ fragte sie direkt.

Ich war zuerst geschockt. Hatte sie bemerkt, dass ich, naja, geradezu auf ihre Bikinibilder-gestarrt habe?

„sie sind alle sehr schön“sagte ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Dabei musterte ich ihren Körper nochmal aus der Nähe.

„Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie als ich offensichtlich mit meinen Blicken an ihren Brüsten fest hing.

Ich schaute sie an. „Tut mir leid“ ich guckte schnell woanders hin „Ich wollte nicht so auf-“ doch sie unterbrach mich „-meine Brüste schauen? Marcel, das ist kein Problem. Ich merke, dass du von Laura nicht genug, naja, beschäftigt wurdest in letzter Zeit. Und die Jungs in Neuseeland sind auch nicht so der Renner gewesen“ sagte sie grinsend.

Ich war perplex. Machte sie mich wirklich an? Verleitete sie mich dazu Sex mit ihr zu haben? Aber mein Schwanz hatte schon fast vollständig die Kontrolle über meinen Kopf übernommen.

„Dann sind wir beide ja in einer ziemlich miesen Lage“ sagte ich nur.

„Allerdings“ erwiederte Lisa. Sie guckte mir für ein paar Sekunden in die Augen, dann kam sie mit ihrem Kopf immer näher und näher. Sie schloss ihre Augen, ich schloss meine und wir küssten uns tief und innig.

Ich fasste sie an ihrer Hüfte an und zog sie zu mir rüber, sie verstand es, als wollte ich ihr Top ausziehen und hob dafür bereitwillig beie Arme.

Ich nutzte die Gelegenheit natürlich beim Schopfe und streifte ihr das rote Top ab. Ihr schwarzer BH kam zum Vorschein, hinterdem sich voluminös ihre großen Brüste versteckten.

Nun ging alles relativ schnell. Während wir uns küssten knöpfte sie mir mein Hemd auf, ich massierte ihre Brüste durch den BH den ich schliesslich auch öffnete als sie sich schon an meiner Hose zu schaffen machte. Mein Schwanz, der gute 17cm lang war drückte schon von innen gegen die Shorts.

Sie hatte den Gürtel und schon die Knöpfe meiner Hose aufgemacht und wollte sie sammt meiner Boxershorts herunterziehen. ich hob meine Hüfte an und ließ sie gewähren.

Mein rasierter Schwanz sprang ihr entgegen. Sie grinste mich an als sie mein gutes Stück sah und widmete sich ihm gleich mit ihrer rechten Hand.

Ihre kleinen Hände ließen meinen Schwanz noch größer aussehen, als sie meine Vorhaut im immer schneller werdenden Tempo über meine Eichel wichste.

Es war richtig geil. Ich legte meinen Kopf zurück und atmete tief und laut.

Sie setzte auch ihren süßen Mund ein, als sie beim wichsen noch an meiner Eichel saugte und mit der Zunge immer über mein Spermaloch leckte.

Ich hätte jederzeit abspritzen können, aber ich beherrschte mich, da sie ja auch auf ihre Kosten kommen sollte.

Als ich merkte, dass ich es nichtmehr lange aushalten würde zog ich sie von meinem Schwanz weg zu mir hoch.

Mein Schwanz streifte dabei an ihrem Hals, ihren Titten und ihrem Bauch vorbei. Wir küssten uns. Ich machte mich dabei an ihrer Hose zu schaffen und streifte sie über ihren knackigen Arsch entlang an ihren geilen Beinen.

Sie trug nur einen hellblauen String, der echt knapp durch ihre Arschbacken verlief. Der Anblick ließ meinen Schwanz nocheinmal zucken. Als ich ihn ihr auszog konnte man die feuchte Stelle garnicht übersehen, die die zu meinem Glück auch vollständig rasierte Muschi von ihr hinterlassen hatte.

Als der String auf dem Boden lag stieg sie breitbeinig auf mich drauf, setzte sich aber noch nicht auf den Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand und wollte ihn sofort reinstecken, doch sie hielt mich davon ab. „Marcel, ich nehm nichtmehr die Pille seit ich in Neuseeland war“ offenbarte sie mir. Ich überlegte. „Das ist egal, ich will dich jetzt ficken“ sagte ich „ich zieh ihn dann vorher raus und du kannst dir deine Titten mit meinem Saft einreiben“.

Ein geiles lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Sie hob ihr Becken an und setzte sch genau auf meinen Schwanz. Dank des Erlebnisbads zwischen ihren Beinen rutschte mein Schwanz sofort rein bis sie ganz auf mir saß.

Es war ein geiles Gefühl. Sie musste ewig nicht gefickt worden sein, sie war end und ich spürte ihre Muschi von jeder Seite an meinem Schwanz. Sie hatte die Augen geschlossen.

den Mund offen und ein leises Stöhnen entwich aus ihrem Mund.

Dann fing sie an mich zu reiten. Hoch und runter, hoch und runter. Ihre titten wippten vor meinem Gesicht und ich packte sie am Arsch. Sie ritt wilder und schneller.

Ich merkte schon wie der Saft in mir hochstieg, da hörte ich es: Ein schlüssel wurde in die Tür gesteckt und im selben Moment noch umgedreht.

Die Tür ging auf und Laura trat ein. „soo ich hab hier drei Salami-“ fing sie an bis sie uns erblickte „was ist denn hier los?“ fragte sie ungläubig.

„Es ist nicht das wonach es aussieht“ sagte ich, im nachhinein natürlich ziemlich unglaubwürdig. Lisa stand von meinem Schwanz auf der mit einem Flutsch aus ihrer Muschi gleitete. Ich stand auf, ging auf Laura zu, mein Schwanz wippte und das Gemisch aus meinen Liebestropfen und Lisas Saft lief an meinen Eiern und Beinen herunter oder tropfte sofort auf den Boden.

„Ihr habt miteinander gefickt, was soll es denn anderes gewesen sein?“ sagte Laura lauter. Sie blieb aber ruhig

„Genüge ich dir nicht Marcel?“ „Doch natürlich“ antwortete ich sofort „aber die Situation war einfach so, dass wir beide lange keinen Sex hatten, beide in dem Moment geil waren und dann ist eben eins zum anderen gekommen“ es war kurze Stille, man konnte es in Lauras Kopf förmlich klicken hören, aber ich hätte nie gedacht, dass ihr diese „Entschuldigung“ genügte.

Sie stelle die Pizzen auf Seite, kam einen Schritt auf mich zu, packte meinen Schwanz – „Hättest du denn auch Lust noch deine Freundin zu vögeln?“ Ich war überrascht, bekam aber schnell und überzeugend genug ein „Ja“ hinaus. Sie küsste mich, hielt dabei immernoch meinen Schwanz.

Ich entledigte sie ihrer Klamotten, erst die Jacke, dann Tshirt, Hose, BH und Tanga. Es bot sich mir das übliche Bild: geile Titten, rasierte geile Muschi – es hatte mir auch immer genügt.

Sie drückte mich im gehen immer weiter nach hinten, sodass ich irgendwann über die Lehne der Couch viel und auf dem Rücken schliesslich zum liegen kam. Laura kletterte auf mich, während Lisa immernoch ganz perplex neben der ganzen Situation stand.

Laura war schon dabei sich auf meinen immernoch nassen Schwanz zu setzten, da kam ihr wohl eine Idee um Lisa nicht ganz unbeschäftigt stehen zu lassen.

„Willst du Lisa nicht zeigen, wie gut du lecken kannst?“ fragte sie, während sie meinen Schwanz durch ihre Möse zog. „Nichts lieber als das“ schoss mir durch den Kopf, was ich aber schon garnicht mehr sagen musste, da sich Lisa schon auf den Weg gemacht hatte und sich nun auf meine Brust setzte, sodass ich ihre Muschi lecken konnte.

Dann ging das Spiel los. Laura ritt mich, zwar ritt sie mich fast jedes mal, aber jetzt war es besser, als wolle sie ihrer Schwester beweisen, wie gut sie meinen Schwanz behandeln könnte.

Ich leckte durch Lisas Spalt, umkreiste und stimulierte ganz bewusst ihren Kitzler und schmeckte dabei ihren süßen Geschmack.

Das stöhnen der Schwestern wurde lauter und lauter und mehrfach musste ich Laura ein zeichen geben, dass sie kurz aufhört mich zu reiten, da ich sonst abgespritzt hätte. Doch irgendwann konnte ich mich nichtmehr beherrschen.

Nachdem Lisa, meienr Meinung nach ihren bestimmt 3. oder 4. Orgasmus bekommen hatte und Laura definitiv nicht zu kurz gekommen ist, ließ ich von Lisas Muschi ab und brachte unter stöhnen nur ein „Laura, ich komme gleich“ hinaus.

Sofort hörte sie auf zu reiten, fing aber auch nichtmehr an, sondern stieg von mir ab. Sie zog Lisa mit sich, da auch sie von mir hinabstieg.

Beide hockten sie sich vor die Couch. „Cum over my face“ sagte Laura, wie in einem meiner Lieblingspornos, und Lisa nickte zustimmend. Ich grinste und freute mich darauf ihnen mein heisses Sperma ins Gesicht zu spritzen.

Ich stand auf, packte meinen dicken Schwanz und musste ihn nur ganz kurz wichsen, da entluden sich 6-7 Ladungen meinees geilen Saftes auf die Gesichter der Schwestern, in ihre Haare, in Lisas offenen Mund und die nichtmehr ganz so starken Spritzer klatschten alle auf ihre beiden Titten.

Sie sahen aus Frauen mit Spermaglasur. Zufrieden und befriedigt ließ ich mich wieder aufs Sofa fallen.

Lisa ging duschen, danach ich und dann Laura, aber als ich aus der Dusche kam, war Lisa schon verschwunden. Wir haben uns seit dem nichtmehr gesehen, da Laura und ich uns wenige Monate danach trennten, was aber nichts mit der Geschichte zu tun hatte.

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