Ausländerhure Ch. 02

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Vorwort: Dies ist der zweite Teil meiner Geschichte „Ausländerhure“. Wem der erste Teil nicht gefallen hat, dem wird auch der zweite kaum gefallen. Also bitte, wenn dem so ist, dann lest ihn nicht! Allen Fans meines ersten Teiles aber wünsche ich viel Spaß beim lesen!

Jason beugte sich nun vor und spuckte mir, nachdem er fest aufgezogen hatte, in den Mund. Dann trat er zur Seite und machte dem nächsten Platz.

Einer nach dem anderen traten sie nun vor und begannen, mir ihren Schleim in mein weit aufgerissenes Maul zu spucken. Nachdem der letzte von seinen Freunden zurückgetreten war, hatte ich den Mund voll mit ihrem Rotz und ihrer Spucke. Ich fühlte mich so erniedrigt, wie noch niemals zuvor – und auch so geil, wie ich es noch niemals in meinem Leben gewesen war. Stöhnend rutschte ich auf dem Boden hin und her, was Jason und seine Freunde zu einem höhnischen Lachen veranlaßte.

„Du bist wirklich ein widerliches Stück Dreck, Monika. „, sagte Jason, nachdem er sich wieder beruhigt hatte. „Wiederhol das!“

„Ich bin wirklich ein widerliches Stück Dreck, Jason!“, kam ich seiner Anweisung sofort nach.

Kurz danach trat einer seiner Freunde vor. Aus meiner liegenden Position heraus erschien er mir riesig. Er hatte lange schwarze Dreadlocks, einen muskulösen Körper und seine Haut war vom dunkelsten Schwarz, das man sich vorstellen kann.

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Seine wulstigen Lippen öffneten sich, als er mir befahl: „Du schlucken, du weißes Dreckshure!“

Artig schluckte ich die gewaltige Menge an Schleim, die die zehn Schwarzen in mein Maul gespuckt hatten.

„Jetzt machen Maul auf, damit wir sehen, ob alles weg sein!“, kam seine nächste Anweisung, und ich riß mein Maul wieder weit auf.

Sichtlich zufrieden starrte er auf meinen Mund, dann befahl er mir: „Machen Beine breit für schwarzes, großes Negerschwanz! Du wollen Negerschwanz in weißes Drecksloch?“

„Jaaaaa, bitte fickt mich endlich!“, schrie ich, da ich es nicht mehr länger aushalten konnte.

Jason trat mir in die Seite: „Wiederhol das gefälligst, du Hurensau!“

Scheiße, dachte ich mir, ich hatte meinen ersten Fehler begangen. Bemüht, diesen wieder gutzumachen, sagte ich also: „Bitte, ich will deinen Negerschwanz in mein weißes Drecksloch haben. „

„Wörtlich!“, Jason klang jetzt richtig aggressiv und trat mir, diesmal wesentlich fester in die Seite.

„Bitte, ich wollen Negerschwanz in mein weißes Drecksloch!“, schrie ich nun flehentlich und spreizte meine Beine, soweit es ging.

Allein die Art, wie ich es sagte, trieb mich in den Wahnsinn vor Geilheit.

Nun legte sich der Schwarze auf mich drauf und drang brutal in meine Fotze ein. Ohne jedes Vorspiel, ohne jede Zärtlichkeit, wurde ich von ihm brutal in meine Möse gefickt. Aber es tat überhaupt nicht weh, da ich ohnehin schon so geil war, daß mein Loch eine einzige glitschige Öffnung war. Immer heftiger wurden seine Stöße, und ich merkte, wie ich auf dem vor Pisse nassen Boden zu rutschen begann.

Ich erwiderte seine Stöße und schrie meine Geilheit laut heraus. Mit jedem seiner brutalen Attacken rutschte ich ein Stück weiter zurück. Immer heftiger fickte er mich und trieb mich damit immer weiter zurück, bis ich merkte, wie mein Kopf in der Pissrinne lag und an der mit Metall verkleideten Wand anstieß.

„AAAAh, ich kommen und spritzen mein Sperma in dein weißes Hurenloch!!!!“, schrie er, „du das wollen?“

„Jaaa, du spritzen dein Sperma in mein weißes Hurenloch!“, antwortete ich ihm ebenfalls laut vor Geilheit schreiend.

„Uaaa!“, er bäumte sich auf und kam in mehreren heftigen Stößen. Ich konnte sein Sperma deutlich spüren, wie es in meine Gebärmutter spritzte. Der Schwarze schien unglaublich potent zu sein, denn es wollte kein Ende nehmen. Schließlich zog er seinen Schwanz aus meiner klatschnassen Fotze und der nächste nahm sofort seinen Platz ein.

„Du sein Negerhure, stimmt?“ fragte er mich und deutete dabei auf meine Stirn.

Er war schon etwas älter, vielleicht so um die 50. Seine Schläfen waren ergraut und sein Gesicht sagte mir, daß er schon vieles erlebt hatte und nicht nur schöne Sachen, das zeigten seine tiefen Falten eindeutig.

„Ja, ich sein Negerhure!“, antwortete ich ihm sofort und reckte ihm meinen Unterleib entgegen, damit er besser in mich eindringen konnte. Das tat er auch sofort und rammelte wie besessen drauf los.

„Ich waren in Gefängnis zehn Jahre, nun du müssen büßen!“, brüllte er plötzlich los.

„Du wollen büßen?“

„Ja, ich wollen büßen, ich will daß du dich an mir rächen!“, keuchte ich im Rhytmus seiner Stöße.

Kaum war ich fertig, begann er mich zu ohrfeigen. Immer fester wurden seine Schläge, während er mich immer brutaler fickte.

„Du weißes Dreckstück! Du Hure! Ich werden dir zeigen!“, herrschte er mich an.

Seine Schläge schmerzten, aber ich wurde davon noch viel geiler.

Er schlug mich von links nach rechts, dann von rechts nach links und mein Kopf wurde davon immer wieder hin und her geworfen. Ich konnte deutlich spüren, wie meine Wangen rot wurden, wie mir das Blut in mein Gesicht schoß.

„Jetzt du lecken Pisse von Pisswand, so wie sich gehören für weißes Slavensau!“, schrie er mich an.

Allein die Bezeichnung ‚Sklavensau‘ machte mich so irrsinnig geil, daß ich gar nicht auf die Idee kam, seiner Anordnung nicht Folge zu leisten.

Ich drehte meinen Kopf, so daß ich in der Lage war, mit meiner Zunge an der vollgepissten Wand zu lecken, während er mich unentwegt fickte. Immer leideschaftlicher fuhr meine Zunge über die angetrocknete Pisse, die so säuerlich und ranzig schmeckte, und mich immer geiler machte. Als er dies sah, begann er im Takt seiner Stöße mir ins Gesicht zu spucken.

„Du sein wirklich letztes Dreck! Du sein schlimmer, als dreckiges Hure!“, wieder spuckte er mir ins Gesicht und ich dankte ihm für diese Komplimete, indem ich umso fester die vollgepisste Wand ableckte.

Schließlich spritzte auch er mir in meine Fotze und machte dem nächsten Platz. Einer nach dem anderen fickte mich und je unterwürfiger ich mich benahm, umso brutaler fickten sie meine geschwollene Fotze durch. Die ganze Zeit über wurde ich geschlagen und bespuckt und mußte die eingetrocknete Pisse von der Wand lecken. Als schließlich der letzte von ihnen – es war Jason – in meiner Fotze abgespritzt hatte, stand er auf und hockte sich über mein Gesicht.

„Leck mein Arschloch, du Hurensau!“, befahl er mir und ich richtete meinen Oberkörper auf und bohrte meine Zunge unterwürfig in sein nicht gerade sauberes Loch. Leidenschaftlich und geil fickte ich ihn mit meiner Zunge und hatte dabei den Ehrgeiz, so tief als möglich in ihn einzudringen.

Als er schließlich genug hatte, wollten die anderen den gleichen Dienst von mir. Einer nach dem anderen hockte sich nun über mich und ließ sich von mir den Arsch lecken, was mich sofort wieder geil machte.

Ja, ich liebte es total, derart erniedrigend und dreckig behandelt zu werden.

Als ich endlich das letzte Arschloch mit meiner Zuge gereinigt hatte, trat Jason wieder an mich heran.

„Also, Monika, deine letzte Chance, willst du ab jetzt unsere Drecksnuttensau sein? Willst du in Zukunft immer so und noch schlimmer behandelt werden?“

„Ja, Jason, ich will immer so behandelt werden! Bitte laß mich eure Drecksnuttensau sein!“, flehte ich ihn an.

„Du bist wirklich unglaublich! Aber gut, wie du willst. Merk dir aber jetzt schon, wir werden dich so sehr erniedrigen, so sehr zu einem Dreckstück machen, wie du es dir noch gar nicht vorstellen kannst. Jetzt findest du es noch geil, aber in einiger Zeit, wirst du dich selbst nicht mehr wiedererkennen können. Du wirst von uns zum wirklich letzten Stück Dreck gemacht werden. Du wirst jegliche Selbstachtung verlieren! Und das willst du wirklich?“

„Ja, Jason, ich wollte es schon ewig lange.

Und je dreckiger und niedriger ich werde, umso mehr werde ich es lieben! Bitte, mach mich zu der letzten Drecksau, die es gibt!“

Während ich das sagte, merkte ich, wie mir das Sperma aus meiner Fotze ran. Meine Wangen glühten von den Schlägen, mein Gesicht, meine Haare waren total verklebt mit Speichel und Schleim, mein Körper war voll mit Pisse und in meinem Mund hatte ich den Geschmack der getrockneten Pisse.

Mein Atem war wohl auch nicht gerade der beste, wahrscheinlich stank ich, wie ein lange nicht gereinigtes Pissoir. Aber ich war glücklich und befriedigt – ich hatte nun endlich die Erüllung meiner Wünsche gefunden!

Nun befahl Jason Jenny, daß sie mir mein stinkendes, dreckiges Maul auslecken sollte. Er schleifte sie wieder an ihren Haaren zu mir und drehte sie um. Leidenschaftlich und geil bohrte sie ihre gepiercte Zunge in mein wieder weit aufgerissenes Maul und leckte es mir aus.

Schließlich riß er sie wieder an ihren Haaren zurück.

Jason wandte sich an mich: „Monika, du Dreckshure, Jenny hat mir erzählt, daß du in eine eigene, neue Wohnung gezogen bist. Stimmt das?“

„Ja, Jason, seit heute wohne ich allein. „

Er grinste breit und entblößte seine weißen Zähne.

„Gutt, dann sagst du mir jetzt die Addresse.

Für heute sind wir erst mal fertig mit euch Huren. Wir rufen euch jetzt ein Taxi und ihr fahrt heim, morgen wirst du dann deinen Wohnungsschlüssel zehn mal nachmachen lassen. Die gibst du uns dann beim nächsten Mal. Hast du Geld dabei?“, fragte er mich lauernd.

„Ja, in meiner Handtasche da ist meine Geldbörse. „, antwortete ich ihm und deutete mit dem Kopf in Richtung meiner Tasche, die in der Ecke auf dem Boden lag.

Jason ging auf sie zu und nahm sie auf. Dann drehte er sie um und ließ ihren Inhalt auf den Boden fallen. Als er meine Geldbörse erblickte, nahm er sie auf und begann das Geld zu zählen. Es waren 150 Euro darin. Die steckte er ein und fragte höhnisch: „Das schenkst du uns doch sicher für diesen tollen Service, oder?“

Nachdem ich hier total erniedrigt und brutal abgefickt worden war, sollte ich also auch noch ausgeraubt werden! Ich konnte es kaum glauben, daß es meine Stimme war, die ihm antwortete: „Bitte, nehmt euch alles, was ihr wollt! Es gehört euch!“

Darauf hin steckte er auch noch meine Bankomatkarte und die Visakarte ein und ließ sich von mir den Code geben, den er sich auf ein Stück Papier aufschrieb.

„Gut, dann räum deine restlichen Sachen wieder ein und schaut zu, daß ihr endlich verschwindet. Wir rufen euch ein Taxi, das wird euch dort bei dem Parkplatz abholen. „, er deutete mit seinem Arm die Richtung.

Als er meinen irritierten Blick sah, fragte er mich ungeduldig: „Was denn, hast du mich nicht verstanden, du dumme Sau?“

„Jason, wie soll ich denn meine Sachen in die Tasche geben? Meine Hände sind doch hinten gefesselt?“

„Das werd ich dir gleich zeigen!“, fauchte er und kam auf mich zu.

Er packte mich mit seinen muskulösen Armen an meinen Haaren und schleifte mich zu meinen Sachen und meiner Tasche hin. „So, mach dein Maul auf und räum die Sachen mit den Zähnen ein! Und beeil dich gefälligst, wir wollen hier nicht ewig warten!“

War ich verrückt geworden? Ohne jeden Widerstand, ohne überhaupt nur daran zu denken, zu protestieren, kniete ich mich hin und spreizte meine Beine, um etwas Halt zu haben und mich vorbeugen zu können.

Dann beugte ich meinen Kopf herunter, öffnete meinen Mund und faßte mit meinen Zähnen meinen Lippenstift, der genau in einer Urinlacke lag. Vorsichtig, damit er mir nicht aus dem Mund fiel, hob ich ihn auf und ließ ihn dann in meine offene Handtasche fallen. Ein Stück nach dem anderen hob ich so mit meinen Zähnen auf und ließ es in die Tasche fallen. Nagellack, Lidschatten, Maskara und Lidstrich verschwanden nacheinander darinnen.

Endlich war ich fertig und wurde an den Oberarmen gepackt und auf meine Sandaletten gestellt.

Auch Jenny wurde so hochgezogen und stand nun neben mir. Einer der Schwarzen öffnete die Türe und wir wurden hinausgestossen. Dabei mußten wir aufpassen, daß wir nicht umknickten, denn nach der langen Zeit auf unseren Knien und am Rücken, waren wir jetzt doch recht unsicher auf den Beinen, besonders ich natürlich, die ich diese hohen Absätze ja noch nicht gewohnt war. Doch es ging alles gut. Dann hing uns Jason unsere Handtaschen um den Hals und befahl uns, daß wir nun endlich losgehen sollten.

Draußen holte einer der Freunde Jasons sein Handy hervor und begann zu telefonieren. Inzwischen machten wir uns auf den Weg zum Parkplatz, den uns Jason vorher gedeutet hatte. Das heißt, Jenny und ich versuchten uns dorthin auf den Weg zu machen. Da der Weg quer über eine Wiese führte, die recht steil bergauf lag, war es uns unmöglich auf unseren glatten Sohlen und den hohen Absätzen dorthin zu gehen. Wir mußten also wieder auf unsere Knie gehen und den Hang hinauf auf ihnen zurücklegen.

Jenny schien darin schon Übung zu haben, denn sie war mir schon eine gute Strecke voraus.

Ein mehrstimmiges höhnisches Lachen veranlaßte mich, mich noch einmal umzudrehen, und ich sah die Gruppe, wie sie uns noch einige Zeit zusah und dann in der Dunkelheit verschwand. Wir waren allein.

Endlich kamen wir oben an und konnten eine recht dichte Buschreihe erkennen, die einen Platz kreisförmig einschloß. An einer Stelle war ein schmaler Durchgang vorhanden und so erhoben wir uns und schwankten auf unseren Absätzen auf diese Öffnung zu, durch die wir kurz darauf traten.

Vor uns lag eine Kiesstraße, die hier in dem Platz mündete, der wohl zum Umdrehen gedacht war. Hier sollte uns also unser Taxi abholen! Sehr vertrauenerweckend sah der Platz nicht gerade aus. Er lag absolut einsam und war durch die Büsche auch nicht wirklich einsehbar. Ein leichter Schauder überkam mich bei dem Gedanken, daß wir hier absolut hilflos waren. Unsere Hände waren ja nach wie vor auf den Rücken gefesselt und in unseren High Heels zu rennen war unmöglich.

Dennoch, gerade diese Hilflosigkeit, dieses Ausgeliefert sein, machte mich wieder an und trieb mir meine Geilheit in meine Fotze. In Gedanken stellte ich mir vor, wie wir hier von einer Gruppe von Pennern, die hier in der Nähe schlafen würden, vergewaltigt würden. Ich wurde schon wieder geil.

Als ich so neben Jenny stand und mit ihr auf unser Taxi wartete, bemerkte ich den kühlen Nachtwind, der um meine Beine stich.

Und noch etwas merkte ich, an meinen Schenkeln rann mir das Sperma der Schwarzen aus meiner Fotze herab. Ja, ich fühlte mich das erste Mal in meinem Leben so richtig versaut und benutzt! Und, ja, dieses Gefühl wollte ich nun nicht mehr missen. Wie geil war es doch, eine richtige dreckige Schlampe zu sein!

Jenny mußte meine Gedanken erraten haben. Sie kam auf mich zu und blieb vor mir stehen.

„Na, Moni, wie hat es dir gefallen? Das war dein erster Gangbang.

Und du siehst so geil aus, so richtig versaut! Warte nur, bis wir bei dir in der Wohnung sind. Dein ganzes Make-up ist totalst verschmiert – deine Haare vollkommen dreckig. Du siehst so herrlich benutzt aus!“

„Danke, Jenny, so fühle ich mich auch! Das war echt der geilste Fick meines Lebens!“, antwortete ich ihr und war ihr wirklich dankbar, daß sie mich hierher mitgenommen hatte und mich Jason und seinen Kumpanen ausgeliefert hatte.

„Dann kannst du mir deine Dankbarkeit ja auch zeigen – du Schlampe!“, grinste mich Jenny an und fuhr fort: „Leg dich da bei den Büschen auf dem Rücken ins Gras und dann leck mir meine Fotze, die hat heute noch gar nichts abbekommen!“

Wie gesagt, ich war wieder geil geworden und willig legte ich mich ins Gras, so wie sie es wollte. Dann stellte sich Jenny über mein Gesicht und ging in die Hocke, bis ihre Fotze genau über meinem Mund war.

Als ich meinen Mund öffnete und mit meiner Zunge an ihrem Kitzler zu lecken begann, merkte ich, wie feucht sie war. Nein, sie war nicht feucht, sie war klitschnaß.

„Fester!“, stöhnte Jenny und mit meiner Zunge fuhr ich ihr entlang ihrer Möse und leckte sie gründlich aus. Dann bohrte ich meine Zunge soweit ich konnte in ihre klitschige Öffnung hinein und fickte sie schließlich damit. Jenny ging nun auf ihre Knie und setzte sich direkt auf mein Gesicht.

Dann rieb sie ihre Fotze an meinem Mund, vor und zurück. Meine Nase drang in ihre Spalte ein, dann wiederum nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Zähne und begann zärtlich hineinzubeißen.

„Jaaa! Fester! Beiß mich, Moni!“, stöhnte sie, irr vor Lust, auf.

Nun biß ich wirklich zu, wesentlich fester diesmal.

„AAAAhhhhh! Jaaaaaaaa!“

Jenny warf ihren Körper hin und her, sie bäumte sich auf und warf ihren Oberkörper zurück.

Auf meiner Zunge schmeckte ich ihren Schleim, der nun stark zu fließen begann. Gierig nahm ich ihn in meinen Mund auf und trank ihn. Wie geil das doch schmeckte!

Als sich Jenny wieder aufrichtete und sich auf ihre Knie begab, merkte ich, daß meine ganze Mundpartie von einer Schleimschicht überzogen war. Es fühlte sich richtig gut an. Plötzlich merkte ich noch etwas anderes. Erst tropenweise, dann immer stärker werdend spritze mir etwas ins Gesicht.

Ich wußte nicht sofort, was es war, aber als Jenny, noch immer keuchend vor Geilheit schrie: „Mach deinen Mund auf und trink meine Pisse, Moni!“, gab es keine Zweifel mehr. Jenny pißte mir mitten ins Gesicht!

Gierig riß ich meinen Mund auf ließ ihre Pisse hineinschießen. Sobald ich merkte, daß mein Maul überlief, schluckte ich alles was ich darin hatte und öffnete es sofort wieder um den nächsten Schluck zu bekommen.

Jennys Blase mußte total voll gewesen sein, denn ihr Strahl schien überhaupt nicht mehr enden zu wollen. Als er aber dann schließlich doch versiegte, hob ich meinen Kopf an und begann ihr die letzten Tropfen von ihrer Fotze zu lecken. Dabei stöhnte Jenny immer wieder und schrie ihre Geilheit hinaus.

Wir waren so von unserer Lust gefangen, daß wir gar nicht gemerkt hatten, daß sich uns ein Auto genähert hatte.

Als plötzlich wieder gurgelnde Geräusche zu hören waren und mir eine warme Nässe ins Gesicht rann, blickte ich auf und sah, daß Jenny auf mir kniete und vor ihr ein Mann stand, der ihr nun in ihren weit aufgerissenen Mund pinkelte. Was sie nicht schlucken konnte, lief an ihrem Körper herunter und landete auf meinem Gesicht. Geil, wie ich war, öffnete ich wieder meinen Mund und begann diese neue herrliche Pisse zu schlucken. Sie schmeckte extrem salzig und ranzig – lecker!

„Ihr seid zwei dreckiges Hurenweiber! Da, sauf meine Pisse, weißes Drecksschwein!“, beschimpfte uns der Unbekannte.

„Ja, wir sind zwei dreckige Hurenweiber! Bitte, gib uns deine herrliche Pisse!“, antwortete Jenny und schluckte wieder eine gewaltige Menge seines Urins.

Trotz der Dunkelheit hatte ich erkennen können, daß der Unbekannte ein Schwarzer war, dessen riesiger Schwanz auf Jenny gerichtet war, der er in den Mund pißte. Aus den Augenwinkeln sah ich seinen Wagen, den er nur wenige Meter von uns entfernt abgestellt hatte. Als ich das Taxischild auf dem Dach erkannte, wußte ich, daß dies unser Taxifahrer sein mußte.

Und nun wurde mir auch klar, wie wir für unsere Fahrt bezahlen sollten, denn Geld hatten wir ja keines mehr.

Als er sich leergepinkelt hatte, faßte er Jenny an ihren weißen Haaren und steckte ihr seinen Schwanz mit einem Ruck in ihren Rachen. So blieb er kurz, dann begann er sie brutal in die Kehle zu ficken.

„Da, nimm, du weißes Hure! Schluck meine harte schwarze Schwanz!“

„Uhhm, uuuuuhm.

Bis zu seinen Eiern trieb er seinen Schwanz in Jennys Hals, die ihn gierig schluckte. Geil von diesem Anblick begann ich Jenny wieder mit meiner Zunge zu bearbeiten. Doch schon nach relativ kurzer Zeit zog er seinen Schwanz aus Jennys Mundfotze und brachte uns in eine 69-Position. Dann spuckte er ihr in ihr Arschloch, setzte seinen Schwanz an und stieß heftig und brutal zu.

„IIhhh. „, quickte Jenny, als er seine schwarze Latte in sie rammte.

„Halt Maul, du Hure!“, fauchte er sie an und packte sie wieder an ihren Haaren. Fest drückte er nun ihr Gesicht zwischen meine weit gespreizten Schenkel und folgsam begann Jenny auch sofort mich zu lecken. Das brachte mich fast um den Verstand. Oberhalb von mir sah ich seinen Riemen in Jennys Arschloch rein und raus fahren, darunter befand ich mich und leckte ihre Möse gierig aus – und nun leckte Jenny auch noch meine vollgespritzte Fotze.

Es war einfach zu geil! Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und warf alle Hemmungen ab. Soweit es mir mit meinen gefesselten Armen möglich war richtete ich mich auf und begann diesem wildfremden Schwarzen sein Arschloch zu lecken. Er stöhnte auf, dann packte er mich im Genick und preßte meinen Mund fester an seine stinkende Öffnung.

„Ihr weißes Huren seit alles gleich! Dreckige Schweine ihr!“, rief er aus und ich bestätigte ihm das auch sofort, indem ich versuchte meine Zunge so tief wie möglich in seine Öffnung zu bohren.

Durch mein Rimming begann er plötzlich mehrere wirklich üble Furze zu lassen. Erst war ich kurz irritiert, aber dann preßte ich meinen Mund fest um seinen Schließmuskel und inhalierte seine stinkenden Blähungen gierig.

„Du sein dreckigstes Schwein, das ich kennen. Du das wissen?“ fragte er mich und fast wahnsinnig vor Geilheit keuchte ich meine Antwort in seinen Hintern: „Ja, ich bin das dreckigste Schwein. Und ich habe nichts anderes verdient, weil ich ja so eine Drecksau bin! Nochmal, bitte, furz mir nochmal in mein dreckiges Hurenmaul!“

Diesmal mußte er sich etwas anstrengen.

Er packte mich noch fester und preßte mich mit aller Gewalt an sein Arschloch. Meine Zunge drang diesmal besonders tief ein, so daß ich einen bitteren Geschmack spüren konnte. Dann ließ er mit einem lauten Ton einen weiteren Furz in meinen gierig aufgerissenen Mund los, den ich tief inhalierte.

„Ahh!“, stöhnte ich, während mich Jenny wie besessen leckte.

Kurz danach bäumte er sich auf und stieß, laut keuchend seinen Schwanz in Jennys Hintern.

Als er ihn schließlich herauszog war Jennys Arschloch klaffend weit geöffnet. Doch mir blieb keine Zeit es genauer zu betrachten. Er bog mir meinen Kopf in mein Genick, ich öffnete automatisch meinen Mund und er steckte mir sein schwarzes Prachtexemplar hinein. Ich hatte zwar schon öfter mit meinen Ex Oralverkehr gehabt, aber das hier war damit überhaupt nicht zu vergleichen. Sein Schwanz war wesentlich größer als alles was ich bisher im Mund gehabt hatte.

Und zudem stieß dieses Monstrum sofort tief in meinen Rachen vor und drang mir tief in meinen Hals. Ich mußte gegen meinen Brechreiz ankämpfen, doch als ich diesen Reflex im Griff hatte, genoß ich die Sensation. Sein Schwanz schmeckte extrem nach Jennys Arschloch, und so intensiv, wie der Geschmack war, mußte einiges von ihrer Scheiße an seiner Latte hängengeblieben sein. Aber das machte mir nichts aus, im Gegenteil, ich preßte meine Lippen nur noch fester um seinen Schaft, um mir ja nichts von diesem herrlich bitteren Geschmack entgehen zu lassen.

Als ich merkte, wie seine Stöße immer mehr an Kraft verloren und sein Schwanz zu schrumpfen begann, nahm er ihn auch schon wieder aus meinem Mund heraus.

Ich dachte schon, das war es, als sich Jennys Oberkörper aufrichtete und sie sich nun mit ihrem Hintern, der nach wie vor klaffend geöffnet war, über meinem Mund positionierte. Ihre auf den Rücken gefesselten Hände zogen mit ihren langen Fingernägeln ihre Arschbacken noch weiter auseinander und nun begann sie damit das Sperma des Unbekannten herauszudrücken.

Geil auf diese herrliche Ficksahne kam ich ihr mit meinem Mund auf halben Weg entgegen, als auch schon der erste Schleimbrocken aus ihrem Loch flutschte und auf meiner herausgestreckten Zunge landete. Ich spielte noch kurz damit herum, ehe ich ihn schließlich schluckte. Mit einem schmatzenden Geräusch rann nun ein ganzer Bach an Sperma aus ihrem Arsch heraus und gierig empfing ich auch diesen. Doch ich kam nicht mehr dazu alles zu schlucken. Blitzschnell hatte sich Jenny umgedreht und ihre Zunge in meinen Mund gesteckt.

So teilten wir uns also die herrliche Ladung aus ihrem frisch gefickten Arschloch. Als wir brav alles runtergeschluckt hatten, standen wir auf, wobei uns der Taxifahrer half, indem er uns an den Haaren hochzog. Inzwischen hatte er seine Hose wieder hochgezogen, und so, als wäre nichts passiert, fragte er uns, wo wir denn hin wollten. Ich sagte ihm meine Addresse und er half uns ins Taxi hinein. Kurz darauf fuhren wir los.

Als wir nach einiger Zeit vor meiner Wohnung ankamen, half er uns auch wieder beim Aussteigen und da unsere Hände nach wie vor auf unseren Rücken gefesselt waren, begleitete er uns noch zu meinem Appartement und sperrte uns auch die Türe auf.

Als wir ihm dann sagten, daß wir kein Geld hätten, um die Fahrt zu bezahlen lachte er nur und meinte: „Ihr nix zahlen müssen Geld. Ich haben Brüder und Schwestern, die kommen und ficken Euch, das sein Bezahlung. “ Wieder merkte ich, wie ich schlagartig klitschnaß zwischen meinen Beinen wurde und ich hatte plötzlich den Drang, mich noch mehr zu unterwerfen und auszuliefern.

„Danke, das werden wir gerne machen. Da, in der obersten Lade liegen mein Paß und meine Dokumente.

Bitte nimm sie, damit du sicher sein kannst, daß wir dir und deinen Brüdern und Schwestern gehorchen werden. „

„Du sein dumm, weißes Drecksnutte. Du wollen nicht anders. Ok, ich nehmen Sachen. Aber dann ich wollen noch mehr. Du machen Schlüssel für Wohnung und mir geben morgen. Ich geben an alle, Brüder, Schwester und Freunde weiter. Wer wollen ficken, der kommen. Du verstehen?“

„Ja, gerne, ich möchte von euch allen gefickt werden.

Wir sind zwei Dreckshuren und das ist alles was was wir wollen. „

„Dann sein gutt. Ich kommen morgen nach Schicht mit Freunden und du mir dann geben Schlüssel. „

Er ging zu der Lade und nahm meine Urkunden und meinen Pass heraus, dann drehte er sich noch einmal zu mir um und spuckte mir ins Gesicht.

„Nix vergessen, morgen du mir geben Schlüssel, sonst du bist kaputt.

Dann ging er und warf die Türe ins Schloß.

Jenny und ich sahen uns an.

„Moni, du bist wirkich die widerlichste Schlampe, die mir je begegnet ist. Wie kannst du einem Fremden nur einfach deine Dokumente geben und ihm versprechen, daß er mit jedem vorbeikommen darf und uns ficken?“

„Jenny, ich weiß auch nicht, ich war einfach so geil.

Ich wollte mich totalst ausliefern und ich wollte mich selbst soweit erniedrigen, wie es nur möglich ist.

„Ich liebe dich, Moni! Ich glaube, wir sind zwei Schwestern, die sich gesucht und nun gefunden haben. Ich liebe es, wie du dich unterwirfst und selbst erniedrigst. Jetzt weiß ich, daß wir zwei wirklich ein Herz und eine Seele sind! Komm, hilf mir mal da drüben in dem Karton – da sind die Reserveschlüssel für unsere Handschellen.

Es wird Zeit, daß wir uns nun endlich befreien. „

Wir gingen zu einem der an der Wand stehenden Kartons hinüber und gemeinsam schafften wir es nach einiger Zeit, die Schlüssel herauszuholen. Dann dauerte es noch etwas, bis wir uns wieder befreit hatten. Aber schließlich hatten wir es geschafft.

„Wie wär es mit einem Gutenacht-Drink, Moni?“, fragte mich Jenny, als wir endlich unsere Fesseln los waren.

„Gute Idee, Jenny.

Ich bin ja so durstig. „

Jenny eilte in die Küche und kam mit zwei Gläsern zurück. Diesmal hatte ich keine Einwände, als sie beide Gläser mit Vodka füllte. Gierig leerte ich meines auf einen Zug und stellte es wieder auf den Tisch, um es mir erneut füllen zu lassen.

Als wir dann endlich einschliefen, war es draußen schon hell geworden. Wir waren noch stundenlang zusammengesesssen und hatten uns einen Porno nach dem anderen angesehen und dabei zwei weitere Flaschen Vodka geleert.

Ich war nun auf dem besten Weg, das zu werden, was ich mir so sehr gewüscht hatte – eine alkoholabhängige, perverse Schlampen – Hure für Ausländer! Wird fortgesetzt….

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