Begegnung im Sexshop

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BEGEGNUNG IM SEXSHOP

An jenem Nachmittag befinde ich mich wieder einmal an einem Ort, der mir nur allzu vertraut ist:Ich stehe nämlich in meinem Lieblings-Sexshop in der Innenstadt und betrachte unschlüssig eine ganze Auswahl angeblich lebensechter Gummipuppen.

Für einen passionierten Wichser wie mich ist es zwar bisweilen durchaus angenehm, wenigstens mit einem solchen Surrogat einer Frau zu bumsen, doch bin ich leider Kummer gewöhnt und weiß, wie leicht diese empfindlichen Dinger kaputtgehen.

Besonders die seitlichen Schweißnähte sind bei diesen aufblasbaren Gummiladies ein neuralgischer Punkt. Wenn eine Puppe genau dort zu lecken beginnt, kann man sie nur noch wegwerfen. Ein solches Löchlein wächst nämlich bei jedem neuerlichen Aufblasen, und Kleben nützt dagegen rein gar nichts.

Ich stehe somit vor der Alternative, eine sehr billige Puppe zu kaufen, die ich, sobald sie undicht wird, sofort auf den Müll werfen und durch eine neue ersetzen kann, oder eine sehr teure, die angeblich keine Lecks bekommt.

Das Problem liegt darin, daß der Sexshop auch für die teuren Puppen, die immerhin vier- bis sechshundert Mark kosten, keine Garantie übernimmt, und wer sagt mir, daß nicht auch diese Luxusexemplare ihre wunden Punkte haben, wobei der Verlust einer so teuren Puppe doppelt ärgerlich ist!

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In derlei tiefschürfende Überlegungen versunken stehe ich also vor dem Regal, und meine gerunzelte Stirn verrät, wie angestrengt ich nachdenke.

„Hey, du, willst du denn tatsächlich so ein totes Gummiding vögeln?“ ertönt plötzlich eine zarte, weibliche Stimme ganz dicht an meinem Ohr.

Ich wende mich um und erblicke das süßeste Exemplar von einem Mädchen aus Fleisch und Blut, das ich seit langem gesehen habe.

Ich schätze die süße Maus bestenfalls auf Anfang zwanzig, und ihre Erscheinung läßt sich mit drei Adjektiven charakterisieren: klein, drall und vollbusig!

Die holde Fee trägt eine knallenge Jeans, die ihre strammen, wohlgeformten Beine und die prallen, frischen Bäckchen ihrer Kehrseite außerordentlich wirkungsvoll betont.

Das ebenfalls recht knapp gewählte Ti-Shirt bringt ihre üppige Oberweite so vorteilhaft zur Geltung, daß mir beim Hinschauen beinahe die Augen übergehen. Auf einen Büstenhalter hat das Mädchen offenbar verzichtet, denn unter dem engen, roten Pulli zeichnen sich die süßen Knospen seiner spitzen Lustnippel nur allzu deutlich ab. Überdies hat das reizende Häschen ein niedliches Kindergesicht mit vollen, runden Wangen, strahlenden, azurblauen Augen, einer zauberhaften Stupsnase und dem süßesten Schmollmund der Welt.

Umrahmt oder besser: umschmeichelt wird dieses bezaubernde Konterfei von einer wilden Mähne flachsblonder Haare, die mein süßes Gegenüber offensichtlich nicht so recht zu bändigen vermag.

Alles in allem umgibt sie genau jene Aura jugendlich-frischer, pausbäckiger Teenager-Erotik, die mich bei jungen Frauen schon immer fasziniert hat.

„Ja, ich hatte in der Tat vor, mir eine Puppe zu kaufen!“ beantworte ich die Frage des Mädchens freimütig. „Aber wenn ich dich so sehe…“

„Frech bist du wohl gar nicht!“ kontert sie lachend, und ihre Augen funkeln schelmisch, als sie das sagt.

„Wer hat denn hier wohl wen angebaggert?“ versetze ich schmunzelnd. „Ich dich oder du mich?“

„Okay, du hast ja recht!“ gibt sie sich lächelnd geschlagen und blinzelt verschwörerisch. „Aber Spaß beiseite: Ich finde dich wirklich toll. Außerdem habe ich schon eine ganze Weile nicht mehr gefickt, und das ist für ein geiles Luder wie mich die reinste Hölle!“

„Dem Kinde kann geholfen werden!“ entgegne ich grinsend.

In meiner Hose verursacht die Kleine durch ihre offene und direkte Art nämlich schon seit einer geraumen Weile eine regelrechte Palastrevolution. „Ich heiße übrigens Frank!“

„Und ich Tatjana,“ stellt das Mädchen sich jetzt seinerseits vor. „Zu Hause habe ich zur Zeit sturmfreie Bude, und das gedenke ich weidlich auszunutzen!“

Tatjana muß wirklich eine verdammt scharfe Nudel sein, denn im Zeitalter von AIDS gehört eine Menge Mut dazu, einen wildfremden Kerl anzumachen und abzuschleppen, noch dazu in der eher anrüchigen Umgebung eines solchen Ladens!

Das sage ich ihr auch, doch erwecke ich bei ihr offenbar einen so seriösen, vielleicht sogar spießigen Eindruck, daß sie keinerlei Angst hat, sich ausgerechnet bei mir anzustecken, und schließlich, so behauptet Tatjana, habe sie Erfahrung mit Männern und sei bislang noch kerngesund.

Ehe wir den Sexshop verlassen, ersteht Tatjana noch einen großen, täuschend echt aussehenden Luxusdildo, und ich kaufe ein dickes Paket Pornohefte.

Dann begeben wir beide uns Arm in Arm zur nächsten S-Bahnstation und fahren händchenhaltend stadtauswärts.

In der Bahn erzählt sie mir, daß sie zwanzig Jahre alt ist, noch bei ihren Eltern in der Vorstadt wohnt und demnächst ihr Abitur macht.

Dann sind wir auch schon beim Einkaufszentrum ihres Heimatorts angekommen, steigen aus der Bahn und begeben uns zu dem nahegelegenen Apartmentblock, wo sich die Wohnung ihrer Eltern befindet.

Diese machen zur Zeit einen Kurzurlaub in der Toskana, so daß Tatjana und ich die ganze Bude für uns allein haben.

Der Fahrstuhl trägt uns in den vierten Stock des Wohngebäudes, meine süße Maus schließt die Tür der elterlichen Wohnung auf und fällt mir schon in der Diele um den Hals.

Ich erwidere ihren leidenschaftlichen Kuß heiß und innig. Meine Hand fährt dabei ganz sacht unter ihren Pulli, und ich stoße einen bewundernden Seufzer aus, als meine flinken Finger das weiche, zarte Fleisch ihrer wonnigen Lusthügel ertasten.

„Laß uns in mein Zimmer gehen!“ keucht meine kleine Nymphomanin atemlos, als ich ihr das enge Hemd hochschiebe und ihre entzückenden Halbkugeln mit einem sanften Hagelschauer zärtlicher Küsse bedecke.

Erhitzt und derangiert taumeln wir daraufhin in Tatjanas kleines Domizil. Es handelt sich dabei wieder einmal um ein typisches Teenagerzimmer mit einem bequemen, wenn auch nicht allzu geräumigen Bett, Postern der bekanntesten Popstars an den Wänden und einer kleinen Schrankwand aus nordischer Fichte, die neben diversen Büchern und Nippesfiguren auch eine Mini-Stereoanlage beherbergt.

Und genau dieses Gerät schaltet Tatjana jetzt ein und schiebt eine Compact-Disc mit zärtlichen Schmusesongs in den CD-Player. Ich habe es mir derweil bereits auf der Bettkante bequem gemacht und erwarte mein süßes Mäuschen voller Sehnsucht.

Im nächsten Moment liegt der dralle, blonde Engel auch schon in meinen Armen. Meine Hände setzen das vorhin kurz unterbrochene Spiel mit ihren herrlich prallen Brüsten fort, während unsere heißen Lippen sich in einem wollüstigen Kuss vereinigen, der auf die Sekunde vierhundert Jahre zu dauern scheint.

Als unsere Zungen sich zärtlich zu umkreisen beginnen, hält Tatjana den Zeitpunkt für gekommen, sich etwas eingehender mit meiner männlichen Anatomie zu beschäftigen.

Zärtlich öffnen ihre Finger den Reißverschluß meiner Hose und gleiten unter den Gummizug meines Slips. Tatjana stößt einen bewundernden Seufzer aus, als sie meinen harten, vor Geilheit bereits pochenden Amorpfeil ertastet. „Herrjeh!“ stöhnt sie leise. „Was für ein toller, geiler Schwanz!“

Auch meine Hände sind in der Zwischenzeit nicht untätig geblieben und haben Tatiemäuschen von ihrem ausgesprochen lästigen Ti-Shirt befreit.

Eine Weile lasse ich noch meine forschenden, streichelnden Finger mit dieser cremigen, weißen Pracht spielen, dann versenke ich mein Gesicht zwischen den wonnigen Rundungen ihrer prallen Paradiesäpfel.

Meine Zunge leckt begierig die vor Erregung schon ganz spitzen und harten Knospen, kreist ein wenig auf den rosigen Vorhöfen und erkundet voll Inbrunst das sahnige, weiße Fleisch.

Tatjana stöhnt und windet sich in meinen Armen, während ihre zarte Hand abwechselnd meinen Wonnekolben masturbiert und behutsam meine Hoden knetet.

So vorsichtig und rücksichtsvoll wie möglich löse ich mich aus ihrer Umarmung. „Ziehen wir uns ganz aus, Baby!“ stoße ich heiser hervor. „Ich kann es gar nicht mehr erwarten, deinen herrlichen Körper zu streicheln und dich ganz zu spüren!“

„Mir geht es doch genau so!“ seufzt sie mit vor Wonne vibrierender Stimme, und im nächsten Moment bin ich auch schon splitterfasernackt, während sie nur noch einen winzigen, roten Spitzenslip, hauchdünne Seidenstrümpfe und ein exklusives Strapsmieder in der gleichen Farbe trägt.

„Den Rest mußt du mir schon ausziehen, Frankieboy!“ gurrt Tatjana mit einem verführerischen Lächeln, und ich komme nicht umhin, erst einmal anerkennend durch die Zähne zu pfeifen.

Im nächsten Augenblick hat mein kleines Sexteufelchen sich bereits in eindeutig lasziver Pose auf dem Bett ausgebreitet und lockt mich mit den Worten: „Komm, Süßer, sei ein bißchen lieb zu deiner kleinen, geilen Tatjana!“

Aha, sie versucht also, mich mit der Kindfrauen-Masche auf Touren zu bringen.

Woher weiß Tatjana nur, daß ich genau darauf abfahre? Nun ja, welcher Kerl tut das nicht?

Wenige Sekunden später liege ich neben ihr. Meine Hand streichelt das zarte Fleisch ihrer alabasternen Schenkelansätze. Zärtlich zippe ich die Verschlüsse ihrer Strapse auf und rolle ihr so langsam und genüßlich wie nur irgend möglich die dünnen, roten Strümpfe herunter.

Dabei bedecke ich die weichen, warmen Innenseiten ihrer Schenkel mit einem ganzen Schwall zart dahingehauchter Küsse.

„Deine Haut ist wie Seide, mein Engel!“ murmele ich versonnen, und Tatjana quittiert das zärtliche Kompliment mit einem seligen Seufzen.

Die Finger meiner Rechten gleiten derweil in ihr Höschen und kraulen den dichten, flauschigen Busch ihrer Scham.

Tatjana keucht wollüstig, als mein zärtliches Streicheln intensiver und fordernder wird und ich ihr vor Erregung schon ganz nasses Lustschlößchen ertaste.

„Jaaaa,“ seufzt sie in unverhohlener Geilheit.

„So machst du das schön…aaaahhh, ist das herrlich! Mmmmhhh, jaaa, spiel ein bißchen weiter oben…jaaa, daaaa, am kleinen Knubbel…ooohhh, Gott, mir kommt's…haaach, ich sterbe!“

Ihr schwerer Likör benetzt meine zärtlich tastenden Finger, ihr herber, weiblicher Duft steigt mir in die gierig geblähten Nüstern, und ihre feuchtwarme Schmusegrotte pulsiert unter den Stromstößen eines heftigen Orgasmus. Dies alles ist indes kein Wunder, denn während ihres seligen Gestammels habe ich ihren Kitzler nach allen Regeln der Kunst mit den Fingern verwöhnt, und das bringt garantiert jede Frau zum Jubilieren.

Ganz sanft ziehe ich meine Hand zurück, warte mit einem faunischen Lächeln, bis ihre kleinen, spitzen Urlaute verklungen sind und bedeute ihr, sich den dummen Slip ganz auszuziehen. Das tut mein dralles Engelchen mit Wonne, und im nächsten Moment ruht mein Gesicht auch schon zwischen Tatjanas delikaten, weit gespreizten Schenkeln.

Einen kurzen Moment lang bewundere ich das rosige Portal ihrer Weiblichkeit und den dichten, flachsblonden Urwald, der diese hauchzarten Köstlichkeiten umgibt, dann beginnt meine Zunge auch schon, von dieser süßesten aller Cremeschnitten zu kosten.

Tatjana wälzt sich wimmernd auf dem Bett, und ihre weißen Schenkel zucken unter heftigen Konvulsionen, als meine Lippen das zarte Kleinod ihres Schoßes küssen und meine Zunge auf der harten, um Zärtlichkeit bettelnden Knospe ihrer Klitoris zu tanzen beginnt.

Meine dralle Gespielin stöhnt unter dieser Behandlung immer lauter und unartikulierter. Ich genieße jeden ihrer seligen Seufzer und bin bezaubert von so viel ungekünstelter Geilheit, doch als der Orgasmus ihren biegsamen Körper mit der Gewalt einer Flutwelle überrollt, scheint sie vor Wonne explodieren zu wollen.

Tatjanas geballte Lust entlädt sich in einem lauten, gellenden Jubelschrei, ihre Finger verkrallen sich schmerzhaft in meinen Haaren, und ihr Oberkörper bäumt sich wild auf, aber nur, um schon im nächsten Moment kraftlos und erschöpft in die weichen Kissen zurück zu sinken.

„Ich habe ja schon einige Männer erlebt!“ seufzt Tatjana ein paar Sekunden später. „Aber du bist der beste! So schön und so zärtlich hat mich noch keiner mit der Zunge fertiggemacht.

Es war einfach himmlisch!“

„Das freut mich!“ erwidere ich mit einem schelmischen Augenzwinkern. „Aber jetzt möchte ich gerne wissen, wie es um DEINE musikalischen Fähigkeiten bestellt ist. Siehst du, meine Flöte ist schon ganz scharf auf dein süßes Blasmäulchen!“

Mit diesen Worten begebe ich mich in die Rückenlage und lasse meinen hoch aufgerichteten Freudenspender stolz von meinem Unterleib emporragen.

„Mein Gott, ist der groß!“ jubelt Tatjana ausgelassen.

„Und diese vollendete Form! Fast klassisch! Von so einer geilen Zuckerstange träume ich immer beim Wichsen!“

Daß Tatjana es mit der „Zuckerstange“ ernst gemeint hat, spüre ich schon wenige Augenblicke später, als sie ihren reizenden Schmollmund ganz zärtlich über meinen vor Wonne dick angeschwollenen Phallus stülpt und ihre sensible, wissende Zunge an der prallen, blauroten Kuppe meiner Eichel entlang flattern läßt.

Sekunden später schluckt mein entzückendes Ficklieschen mein bestes Stück in voller Länge, leckt gierig meine zum Bersten harten Schwellkörper und geht unvermittelt dazu über, meinen pochenden Stamm mit zärtlich neckenden Liebesbissen zu verwöhnen.

„Oh, Baby, du machst mich ganz irre!“ stöhne ich mit vor Geilheit rauher Stimme. „Aber ich weiß nicht, ob ich dir in den Mund spritzen möchte, ohne vorher dein süßes Vötzchen verwöhnt zu haben!“

Tatjana versteht den Wink mit dem Zaunpfahl, löst ihre Lippen von meiner heftig pochenden Manneszierde, gibt mir jedoch im gleichen Atemzug zu verstehen, daß sie jetzt nach allen Regeln der Kunst gepimpert werden möchte.

Zwar ist das Mädel in diesen Minuten höchster Ekstase scharf wie eine Rasierklinge, doch um uns beiden den höchsten Genuß zu verschaffen, gedenke ich, meine süße Maus noch ein bißchen zappeln zu lassen.

Im ersten Moment weiß ich zwar noch nicht so recht, wie ich das anstellen soll, doch plötzlich kommt mir eine glorreiche Idee, gibt es da doch immer noch den Plastikschwanz, den Tatjana im Sexshop erstanden hat!

„Du hast dir doch vorhin so ein niedliches, kleines Spielzeug gekauft,“ bemerke ich daher mit einem süffisanten Lächeln.

„Wie ist es: Wollen wir das nicht noch ausprobieren, ehe ich deine Muschi mit meinem Schwanz beglücke?“

„Ich glaube, das würde mir schon Spaß machen!“ entgegnet Tatjana lächelnd. „Aber nur, wenn du mir den Summsemann reinsteckst!“

„Aber mit dem größten Vergnügen!“ willige ich begeistert ein, und im nächsten Moment hat mein dralles, vollbusiges Engelchen den Dildo, den sie vorhin achtlos vor dem Bett hat fallen lassen, auch schon ausgepackt.

Sie reicht mir den etwa zwanzig Zentimeter langen, fleischfarbenen Kunstpenis, ich setze die mitgelieferten Batterien ein und betätige den Geschwindigkeitsregler am unteren Ende des Kunstschwanzes, woraufhin. das geile Plastikding sogleich wie ein zufriedener alter Kater zu schnurren beginnt.

Tatjana indes hat sich bereits wieder rücklings auf dem Bett drapiert, ihre Knie wollüstig angezogen und ihre wunderhübschen, cremigen Schenkel gespreizt.

„Komm endlich!“ stöhnt sie voller Gier.

„Mach mich glücklich! Verwöhne meine heiße Pflaume!“

Das muß sie mir nicht zweimal sagen. Meine Linke streichelt und liebkost ihren warmen, anschmiegsamen Leib, mein Mund küßt ihre wonnigen Hügelchen und die rubinroten Knospen ihrer vollen Brüste, während meine Rechte die Spitze des Dildos gemächlich an die feuchte Pforte ihrer schmachtenden Pussy führt.

Voller Zärtlichkeit lasse ich die heftig vibrierende Plastikeichel auf der spitzen Wonneknospe ihres Kitzlers kreisen, was Klein-Tatjana auch prompt mit einem gellenden Lustschrei quittiert.

„Du süßer, geiler Bastard!“ kreischt sie wie von Sinnen, als der Dildo schließlich ihre rosigen Schamlippen teilt und sich bis zum Anschlag in den dampfenden Krater ihrer Lust bohrt. „Du Teufel weißt genau, wie man eine Frau zum Abheben bringt!“

Anfangs noch sehr langsam, das Tempo aber ganz allmählich steigernd, lasse ich den Plastikschwanz in Tatjanas Pussy auf und nieder tanzen. Mein kleines Fickerchen windet sich derweil wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Tatjanas Schenkel zucken vor Wonne, und ihr sinnlicher Schmollmund formt bizarre, winselnde Urlaute, die mir erneut ihre geradezu animalische Libido offenbaren.

Ihr hauchzarter Wonnekelch läuft förmlich über, als ich das surrende Kunstglied sanft darin kreisen lasse und dabei auch den letzten Winkel ihrer Weiblichkeit erfreue.

Tatjana bäumt sich jauchzend auf, als ein neuerlicher Höhepunkt jede Faser ihres weichen, weißen Körpers durchglüht. Im nächsten Moment umarmt sie mich stürmisch und klammert sich dabei an mir fest wie ein liebebedürftiges Kleinkind.

Auf ihren Lippen liegt ein berauschtes, verklärtes Lächeln, und in ihren blauen Augen schimmern Freudentränen, die ich ganz sanft und zärtlich fortküsse.

„Du bist der Größte!“ seufzt sie trunken vor Glück. „Ein echtes Genie…einfach unnachahmlich!“

„Vielen Dank für die Blumen!“ entgegne ich gerührt, aber auch mit einem leisen Hauch von Ironie in der Stimme. Zärtlich halte ich ihren noch immer bebenden und zitternden Körper umfangen, doch schon ein paar Sekunden später ist mein unersättliches Tatiemäuschen schon wieder scharf wie ein Rettich, und auch mein hartes, pochendes Glied fordert jetzt unmißverständlich sein Recht.

„Laß uns ficken, Süßer!“ haucht Tatjana, und merkwürdigerweise klingt diese Aufforderung aus ihrem Mund kein bißchen vulgär. „Ich will deine pralle, steife Männlichkeit endlich in mir spüren. Steck mir deinen Dicken ganz tief rein!“

„Und mein Schwanz sehnt sich auch schon nach deiner heißen Muschi!“ erwidere ich und löse mich behutsam aus Tatjanas weichen Armen. Dann dirigiere ich sie sanft in die Horizontale und gleite mit einer einzigen fließenden Bewegung auf ihren weichen, anschmiegsamen Mädchenleib.

Sie schreit leise auf, als mein eisenharter Phallus die feuchten Lippen ihres Schoßes teilt und sich gemächlich in die intimsten Regionen ihrer Weiblichkeit vorarbeitet. Mit tiefen, genüßlichen und intensiven Stößen beginne ich, mich ganz langsam in ihr zu bewegen, was ihr offensichtlich mehr als nur ein bißchen Spaß bereitet.

„Ooooohhh, jaaaa, Frank, das ist herrlich, mach weiter!“ schluchzt Tatjana hingerissen, wobei sie mir erneut ein glückliches Lächeln schenkt, und schon eine halbe Minute später weitet unbändige Lust ihre wunderschönen Pupillen, während ihr schmelzender Schoß im Orgasmus pulsiert.

Tatjanas innere Muskelringe umschmeicheln mein mächtiges Zepter, und es kostet mich ein gerüttelt Maß an Konzentration, meinen Schwanz am Abspritzen zu hindern.

„Du bist wunderbar!“ haucht Tatjana selig, als ich mich behutsam aus ihr zurückziehe. „So viel Sensibilität und Ausdauer habe ich noch bei keinem Mann erlebt, und ich hatte weiß Gott schon viele!“

„Nun, eben war es aber auch bei mir verdammt knapp!“ dämpfe ich ihren Enthusiasmus ein wenig.

„Und wenn ich dich jetzt noch einmal bumse, ist es unter Garantie auch bei mir so weit!“

„Das ist ja auch dein gutes Recht!“ lacht mein süßer, blonder Feger. „Ich bin an diesem Nachmittag schon unzählige Male gekommen. Jetzt möchte ich endlich wissen, wie es ist, wenn du einen Orgasmus hast!“

„Was hältst du davon, wenn ich dich zum Schluß von hinten nehme?“ erkundige ich mich bei ihr.

„Diese Stellung halten viele zwar für ordinär und unromantisch, doch sie hat den großen Vorteil, daß ich dabei sehr tief in dich hineinkomme und wir einander noch viel intensiver spüren!“

„Au, ja, mach´s mir in der Hündchenstellung!“ jubelt Tatjana begeistert. „Das habe ich schon lange nicht mehr erlebt!“

Im nächsten Augenblick läßt mein unersättliches Fickluder sich auch schon auf ihren Knien und Ellenbogen nieder und streckt mir ihr pralles, knackiges Ärschlein einladend entgegen.

Dieser Versuchung kann ich keine Zehntelsekunde widerstehen: Meine Lippen bedecken die üppigen, weißen Globen ihrer Kehrseite mit schmatzenden Küssen, und meine behende Zunge flattert so lange über die aromatische Frucht ihres Vötzchens und durch die zarte Kerbe ihres Anus, bis Tatjana vor Lust leise aufschluchzt und winselnd um meinen Schwanz bettelt.

Also kauere ich hinter ihr nieder und lasse meinen heißen, pulsierenden Marterpfahl von neuem in ihren nach Erfüllung schmachtenden Schoß gleiten.

Die feuchtwarme Enge ihres Wonnetümpels umfängt meinen stahlharten Liebesstachel wie eine zweite Haut, und diesmal durchpflüge ich Tatjanas süße Furche mit schnellen, heftigen Stößen.

Bis zu den Hoden wühlt sich mein steifer Rammbock in die duftige Düsternis ihrer Lustgrotte, gleitet wieder aus ihr heraus und füllt sie im nächsten Augenblick erneut bis zum Anschlag.

Unsere Körper sind vor Geilheit schweißgebadet. Tatjana stöhnt, japst und winselt vor Freude, wenn meine prallen Eier gegen ihre Pobacken klatschen.

Jeden meiner Stöße erwidert sie mit animalischer Wildheit und wirft mir ihre knackige Kehrseite regelrecht entgegen.

Als ihr unersättlicher Schoß aufs Neue wollüstig zu zucken beginnt und ihr warmes Moschusöl meinen heftig stoßenden Schwanz umschmeichelt, schreit sie vor Lust wie am Spieß. Und noch während ich Tatjanas nassen, lauten und leidenschaftlichen Orgasmus mit allen Sinnen genieße, übermannt auch mich die Ekstase.

Mein berstendes Glied scheint in Flammen zu stehen, und ein heftiger Stromschlag schüttelt meinen Körper, als mein Begehren in einer monumentalen Klimax explodiert und die Gischt meines Spermas sich warm und zähflüssig in Tatjanas rosigen Blütenkelch ergießt.

„Oh, mein Gott, war das geil!“ höre ich Tatjana wimmern. „Und wie viel heißen Saft du in mich reingespritzt hast! Phantastisch!“ Ich quittiere ihre Lobeshymne mit einem kleinen klaps auf die Kehrseite, und sie schmiegt ihren warmen, festen Körper dankbar und liebevoll an mich.

Seit diesem heißen Abend sind mittlerweile auch schon wieder drei Jahre vergangen. Tatjana und ich sind noch immer ein geiles versautes Pärchen.

An Gummipuppen habe ich seit unserer schicksalhaften Begegnung jedenfalls keinen Gedanken mehr verschwendet, und hoffentlich muß ich das auch so bald nicht wieder….

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