Begegnungen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Immer wieder lese ich in den Kommentaren zu diversen Geschichten, Frauen würden sich nicht so schnell und ohne Kennenlernen einem Mann hingeben. Mit einem Mann vögeln, den sie nie zuvor sahen und danach, vielleicht, auch nie wieder sehen.

Ich hatte Erlebnisse, zugegeben, nicht viele, die etwas Anderes belegen.

Ich habe sie aufgeschrieben und dieses ist das erste Erlebnis. Sofern es den geneigten Leserinnen und Lesern zusagt, kann ich auch andere Begegnungen erzählen…

Möbellieferung

In den letzten großen Ferien vor dem Abitur arbeitete ich in einem Auslieferungslager für Möbel.

Wir, die Fahrer und die Packer, lieferten Möbel an die verschiedenen Kunden, bauten sie auf, ließen uns unsere Arbeit quittieren und verschwanden wieder.

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Ich war neu in dieser Firma, ich kam zudem vom Lande, war naiv und kannte vieles im Leben nicht. Die Geschichten, die die Fahrer beim täglichen Frühstück von sich gaben, ich hielt sie für Flunkereien. Bei Seeleuten sagt man dazu „Seemansgarn“. Ich sollte eines Besseren belehrt werden.

Es war ein Mittwoch, an dem wir eine längere Tour Überland hatten. Hier eine Schrankwand für ein Wohnzimmer, da einen Schreibtisch samt dazu gehörenden Schränkchen und Stuhl. Und ein Schlafzimmer, d. h. die Restlieferung, ein Bett, das nicht rechtzeitig im Lager gewesen war, als der Schrank und alles Andere geliefert wurde. Es sollte in einen Neubaublock gebracht werden zu Familie, nennen wir sie mal „Schreiber“ (der Name ist natürlich ausgedacht, in Wahrheit weiß ich den Namen nicht mehr).

Familie Schreiber war der letzte Kunde auf unserer Liste und wir waren gut voran gekommen, es war, als wir vorfuhren, gerade mal 1 Uhr nachmittags. Wenn das auch so flott ging hier, dann wären wir 3 Uhr in der Firma gewesen und das ging gar nicht, so Roland, der Fahrer, dem ich als Hilfskraft zugeteilt war. Er war auf den Überstundenzuschlag scharf und den gab es erst ab halb 5. Mit ihm kam ich regelmäßig erst um 6 Uhr Abends oder später bei der Firma an.

Waren wir zu schnell mit den Lieferungen, ging er mit mir meist essen in irgendeiner Dorfgaststätte und auch dieses Mal rechnete ich damit, wieder irgendwo einzukehren.

Aber zuerst musste das Bett abgeliefert werden.

Familie Schreiber hatte eine französische Liege bestellt, etwas, was man heute kaum noch sieht. Die gesamte Matratze ist bei diesen Betten hochzuklappen und hält durch Federn sich dann selbst oben. Der Zusammenbau erfordert etwas Geschicklichkeit, aber Roland war hier sehr geschult und hatte diese Betten meist in 15 Minuten zusammengebaut.

Das schwerste war in der Regel das Hochschleppen. Aber in diesem Haus war der Fahrstuhl groß genug und wir konnten bequem die Sachen in den 8. Stock fahren.

Oben erwartete uns dann Frau Schreiber, ihr Mann war zur Arbeit. Eine 35jährige Dame und sie hatte etwas, was mich verführte, sie ständig anzuschauen. Bisher hatte ich solche Frauen nicht zu Gesicht bekommen, jedenfalls nicht so nahe. Klar, es gab Lehrerinnen in demselben Alter, auch mit derselben Figur, aber die waren eben Lehrerinnen und ich hatte keinerlei Ambitionen, mich irgendwie an sie ran zu machen.

Was sich übrigens später änderte.

Frau Schreiber war nicht zu schlank, aber auch nicht dick, sie war… Sagen wir mal: Griffig. Sie trug Jeans, die sie lecker ausfüllte und ein Hemd und sie hatte sich nicht gestylt. Ihre Haare waren etwas wuschelig in verwaschenem blond, anscheinend mit Naturlocken, ihr Gesicht fröhlich und sehr natürlich. Und sie hatte sich nicht, ich hatte es schon geschrieben, gestylt. Was auch hieß: Kein BH.

Was da in ihrem Hemd schwang, es war schon etwas mehr, als ich es sonst kannte und ich musste mich konzentrieren, die Einzelteile des Bettes ohne größere Probleme in die Wohnung zu schleppen.

Roland grinste nur, als er meinen roten Kopf sah und wie ich immer wieder zu Frau Schreiber schielte.

Kurze Zeit später war das Bett fertig aufgebaut. Roland holte Frau Schreiber und ließ sie unser Werk begutachten, während ich unser Werkzeug und das Verpackungsmaterial zusammen packte und alles an den Fahrstuhl brachte.

Ich kehrte zurück, Roland stand schon an der Tür und ließ sich den Lieferschein quittieren. Aber als ich mit ihm in den Fahrstuhl steigen wollte, meinte er, ich solle noch mal in die Wohnung gehen, die Kundin wolle mir auch meinen Tipp geben, er würde mich dann später abholen, so gegen 4 oder eben später, zur Not würde er warten. Naiv, wie ich war, kapierte ich nicht, was er meinte und ging in die Wohnung.

Aber keine Frau Schreiber in Sicht!

Ich rief und hörte aus dem hinteren Teil, ich solle die Tür zumachen und zu ihr kommen. Brav folgte ich, machte die Tür zu und ging nach hinten. Und da war sie. Auf dem Bett sitzend und mich anschauend.

„Ich weiß nicht,“ meinte sie, „ob das Bett so geht. Leg dich mal auf die andere Seite, ich muss das prüfen. „

Okay, der Kunde ist König, dazu war ich noch alleine mit einer überaus leckeren Frau, das reichte mir schon und ich setzte mich auf die Seite des Bettes, die sie mir zugewiesen hatte.

Allerdings mit dem Rücken zu ihr. Ich war eben schüchtern.

„Hm,“ hörte ich Frau Schreiber, während die Matratze sich etwas bewegte. „Ich weiß nicht. Man sitzt ja eigentlich nicht auf dem Bett. Leg dich hin, aber zieh dir die Schuhe aus!“

Ich nestelte an meinen Schuhen herum, das Bett bewegte sich auch ein wenig, aber ich dachte mir nichts dabei. Dann, Frau Schreiber immer noch den Rücken zukehrend, legte ich mich hin und drehte mich auf den Rücken.

Sie lachte und meinte, ich sollte mal ein bisschen rum ruckeln, damit sie hört, ob die Federn quietschen. Ich ruckelte brav hin und her, auch hoch und runter (die Federn quietschten nicht!), aber Frau Schreiber war nicht zufrieden.

„Herrgott,“ meinte sie, „nun sei doch nicht so, dreh dich zu mir!“

Ich drehte mich und… Peng, sofort hatte ich einen roten Kopf.

Frau Schreiber lag neben mir, das war mir vorher schon klar gewesen.

Aber sie hatte nicht mehr Jeans und Hemd an, sie trug schlicht und einfach nur ihre nackte Haut. Und dieser Körper, ich hatte es schon geahnt, er war durchaus ansehnlich. Schlank, aber mit einem kleinen, einem sehr kleinen Bäuchlein. Schöne Titten, mindestens eine Handvoll auf jeder Seite, die ein wenig herab hingen (Frau Schreiber lag auf der Seite, stützte ihren Kopf ab und sah mich interessiert an), eine fein geschwungene Hüfte, ein an den Bikinirändern sauber ausrasiertes dichtes Schamhaardreieck (früher rasierte sich eine Frau selten, anders als heute… Gottseidank, blank ist mir heute lieber…).

Sie sonnte sich anscheinend immer im Bikini, jedenfalls waren ihr Unterleib und ihre Titten schneeweiß, während der restliche Körper einen goldbraunen Ton aufwies.

Ich zuckte ziemlich zurück, als ich Frau Schreiber so da liegen sah, aber sie hielt mich fest, nestelte an meinem Hemd herum, meinte so etwas wie, ich solle mich nicht so anstellen, dann zog sie mir erst das Hemd aus und öffnete anschließend meine Hose. Ich trug damals bei der Arbeit eine Bundeswehrhose, sie war bequem und ich konnte in den Taschen das ganze Werkzeug gut unterbringen.

Natürlich griff sie mir auch in die Hose und nickte zufrieden, als sie meinen harten Schwanz spürte. Dann griff sie mir an denselben.

„Na los, zieh dich aus, mach es mir doch nicht so schwer, ich tu dir schon nichts. „

Verlegen strampelte ich die Hose, auch meinen Slip und meine Strümpfe weg, dann lag ich neben ihr und mein Schwanz stand steif da, hart wie nur sonst etwas.

Ich wusste nicht, was hier geschieht. Klar, ich hatte vieles von den Fahrern gehört, geglaubt hatte ich es nie. Aber hier schien es wahr zu werden, was sie erzählten.

„Ich will doch wissen, ob das Bett für mich geeignet ist,“ meinte Frau Schreiber. „Mein Mann ist erst morgen wieder da, also muss ich es mit Dir testen. Aber auch wenn er heute Abend kommen würde… Du musst jetzt ran!“

Sprach's, drehte sich auf den Rücken, zog die Beine ein wenig an und spreizte sie.

„Mach es mit mir,“ bat sie mich. „Ich fand dich vorhin schon so süß, wie du mich immer angestarrt hast. „

Ich wurde schon wieder oder war immer noch rot und verlegen und murmelte, ich wollte sie nicht so anstarren, aber sie sei so schön. Frau Schreiber lächelte nur und zog mich an meinem Schwanz an und über sich. Was sollte ich tun, ich entkam ihr nicht, ich wollte ihr nicht entkommen, ich rollte mich über sie und sie dirigierte meinen Schwanz an ihre ziemlich heißen Schamlippen.

„Na los, schieb ihn mir rein,“ murmelte sie, als meine Eichel ihre Schamlippen teilte.

Ich drückte meine Hüfte voran und mein Schwanz schob sich in ihre heiße und verdammt glitschige Möse. Frau Schreiber atmete tief ein, als sie meinen Harten in sich spürte, dann umschlossen mich ihre Beine und auch ihre Arme umfingen mich. An meinem Unterleib spürte ich ihren Venushügel, sie rieb sich an mir und presste meinen Schwanz noch tiefer in sich hinein.

Jetzt setzte bei mir der Verstand aus, ich fing einfach nur an, mich zu bewegen, fing einfach nur an, meinen Schwanz in sie zu stoßen, während ich auf ihr lag, meinen Kopf neben ihrem Kopf an ihrer Schulter vergraben. Frau Schreiber japste und keuchte, öffnete ihre Beine, wenn mein Schwanz in sie eindrang und warf sich meinen Stößen entgegen. Ihre Möse pulsierte, etwas, was ich noch nie zuvor gespürt hatte.

Okay, ich hatte mit meiner Freundin schon ein paar Mal Sex gehabt, aber der war eher schüchtern und ziemlich verklemmt. Hier am helllichten Tag mit einer Frau im Bett zu liegen und sie zu ficken, damit hatte ich im Leben nicht gerechnet.

Es kam, wie es kommen musste. Nach nur 5 Minuten, vielleicht auch weniger verkrampfte ich mich, presste meinen Schwanz noch tiefer in Frau Schreibers Möse, er pulsierte, zuckte gewaltig, schließlich spritzte ich ihr meine ganze aufgestaute Geilheit tief in ihre Möse.

Frau Schreiber japste nur einmal, öffnete ihre Beine weit, zog sie an, bis sie fast ihre Schultern berührten und empfing meinen Samen.

Langsam kam ich wieder zu mir. Ich richtete mich auf und sah Frau Schreibers lächelndes Gesicht. Verlegen zog ich meinen Schwanz, er war zwar etwas weicher geworden, aber hatte doch noch eine einigermaßen ausfüllende Größe behalten, aus ihrer Möse und wollte mich abwenden.

„He,“ meinte sie, als ich mich auf die Bettkante setzte und nach meinen Anziehsachen suchte.

„Das war doch hoffentlich nicht alles, ich will auch was davon haben!“

Ich murmelte, mein Kollege würde mich erwarten, aber Frau Schreiber lachte nur.

„Der erwartet dich erst ab 4 Uhr und das ist noch mindestens eine Stunde hin. Und solange bleibst du hier!“

Ich stammelte, ich könne doch nicht hier bleiben, was soll denn ihr Mann denken, dann bat ich sie um Entschuldigung, dass ich ihr zu nahe getreten sei und meinte sogar, ich würde für das Kind auch zahlen.

Frau Schreiber stutzte, dann lachte sie und zerrte mich zurück ins Bett. Sie griff mir wieder an den Schwanz und flüsterte mir ins Ohr, sie nähme die Pille, ihr Mann würde nichts wissen, er würde sie sowieso kaum ficken und nun wolle sie es mit mir treiben.

Als nächstes rutschte sie an meinem Körper herunter, wichste noch ein bisschen an dem Schwanz (der schon wieder steif war bis zum Gehtnichtmehr), schaute mir kurz ins Gesicht, lächelte, als sie meinen ungläubigen Blick sah, strich sich die Haare hinter ihr Ohr (was später Frauen immer wieder machten, damit ich eine schöne Sicht auf sie habe), dann wandte sie sich meinem Schwanz zu.

Die Eichel verschwand zwischen ihren Lippen und ich keuchte. So etwas hatte ich zwar in Büchern gelesen, erlebt hatte ich es nie. Und was nun folgte, das hatte ich nicht einmal gelesen: Frau Schreiber senkte ihren Kopf, senkte ihn immer weiter, bis ihre Nase und ihr Kinn sich in meinen Unterleib drückten.

Mein Schwanz war in ganzer Länge in ihrem Mund verschwunden!

Frau Schreiber schnaufte kurz, spielte mit ihrer Zunge an meinem zuckenden Schwanz, dann begann sie mit den geilen Bewegungen ihres Kopfes.

Langsam ging dieser hoch und wieder runter, immer wieder und immer wieder landete mein ganzer Schwanz in ihrem Mund. Ich stöhnte vor Lust, solche Gefühle hatte ich noch nie gespürt und als Frau Schreiber auch noch schneller wurde, bis sie letztendlich meinen Schwanz mit ihrem Mund fickte, da konnte ich nicht anders, ich griff nach ihrem Kopf und begann ebenfalls zu stoßen. Frau Schreiber schnaufte nur, aber sie hielt dagegen und ließ sich in den Mund ficken.

Bis der Schwanz schon wieder zu zucken begann, obwohl ich bestimmt nicht spritzen würde, es war einfach zu kurz nach dem ersten Fick gewesen.

Hier richtete sich Frau Schreiber auf, ich ließ ihren Kopf auch brav los und sie kniete keuchend neben mir.

„Du kannst mich nachher in den Mund ficken und mir in den Mund spritzen, aber jetzt will ich ihn in meiner Muschi spüren.

Damit drehte sie sich von mir weg, bleib aber in kniender Haltung und ich blickte auf ihren geilen, weißen, runden Arsch.

„Mach's mir von hinten!“

Ich richtete mich hinter ihr auf, krabbelte zwischen ihre Beine und drückte den Schwanz etwas nach unten. Ihre dicken Schamlippen waren ein wenig geöffnet und ich sah, wie ihr eine schleimige Flüssigkeit zwischen diesen heraus und an den Beinen herunter lief.

Hier musste ich hin, dass wusste ich schon, wenn auch nicht viel mehr als das. Also drückte ich meinen Schwanz nach unten bis er ungefähr in die Richtung zeigte, schob meine Hüfte voran und schon war er wieder in ihrer nun etwas weiter geöffneten Möse. Ich schob ihn mit einem einzigen Schwung ganz in Frau Schreibers Möse und sie stöhnte, wie geil das doch sei. Sie ließ ihren Kopf und ihre Schultern fallen, machte ein Hohlkreuz und drückte mir ihre Möse entgegen.

„Jetzt fick mich durch,“ hörte ich sie murmeln, „fick mich durch wie eine läufige Hündin!“

Ich tat ihr den Gefallen. Ich hielt Frau Schreiber an ihren Hüften fest und rammelte meinen Schwanz in sie, stieß ihn ihr bis an die Wurzel in die Möse, zog ihn bis zur Eichel heraus, um ihn dann wieder in sie zu rammen, kurz: Ich fickte sie!

Durch den vorherigen Fick, aber auch durch den Abbruch des Blasens hatte ich mich ein wenig abgeregt.

Das Ergebnis war ganz im Sinne der Frau, in die ich meinen Schwanz stieß: Sie ließ sich ficken und sie genoss es, von mir gefickt zu werden. Von mir einfach von hinten gefickt zu werden. Frau Schreiber stöhnte und keuchte, während sie mir ihren Unterleib entgegen stieß, dann spürte ich auch noch ihre Finger an meinen Eiern. Allerdings war sie nicht auf meine Eier scharf, sie rubbelte sich ihren Kitzler und schon nach kurzer Zeit spürte ich ihre Möse.

Sie pulsierte, sie wurde rhythmisch enger und Frau Schreiber drückte ihren Kopf in ein Kissen. Leise, durch das Kissen gedämpft, hörte ich sie schreien. Ich erschrak, dachte ich doch, ich hätte ihr weh getan und versuchte meinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen. Aber Frau Schreiber drehte ihren Kopf und keuchte, ich solle nicht aufhören, ich solle sie richtig hart durchficken und dann rief sie noch:

„Oh Gott, ich komme!“

Nicht ich verstand, mein Körper verstand.

Mein Körper rammte den Schwanz weiter in Frau Schreibers Möse, mein Körper ließ meine Hände an ihren Hüften und mein Körper befahl mir, Frau Schreibers Unterleib weiter an mich zu reißen, ihr meinen Schwanz in die Möse zu rammen. Erst als sie sich beruhigt hatte, als sie wieder weicher wurde, als sie sich entspannte (aber weiter ihren Arsch schön hoch hielt) , erst da wurde auch ich ein wenig ruhiger. Aber meinen Schwanz hielt ich weiter in ihre Möse gepresst.

Nach einer kurzen Erholungspause richtete Frau Schreiber ihren Oberkörper auf und drehte ihren Kopf zu mir.

„War's schön für dich?“

Ich lächelte nur und nickte und streichelte ihren Rücken.

„Nein, lass das,“ meinte sie. „Ich will nicht gestreichelt werden, ich will, dass du mich fickst, dass du mit mir machst, was du willst. „

„Aber,“ stammelte ich, ich wollte mich wieder zurück ziehen, was Frau Schreiber aber verhinderte.

Sie presste ihren Leib an mich und mein Schwanz hatte keine Chance, aus ihrer Möse zu flutschen.

„Möchtest du mich denn nicht mehr? Mache ich dich nicht an?“

„Doch, Sie machen mich an, aber…“

„Kein Aber. Wenn du mich ficken willst, dann fick mich!“

Sie drehte ihren Kopf nach vorne und blieb kniend in wartender Haltung. Mein Schwanz steckte noch immer in ihrer Möse.

Vorsichtig stieß ich sie ein wenig und Frau Schreiber stöhnte ein leises „Jaaa!“ Ich griff sie wieder an ihrer Hüfte, stieß sie ein wenig fester und Frau Schreiber antwortete darauf nur mit „Ja, nimm dir, was du willst, fick mich einfach, wie du möchtest. „

Ich nahm mir, was ich wollte. Ich hatte immer schon davon geträumt, eine Frau einfach nur zu ficken, ich hatte es bisher bloß nie erleben können.

Und die beiden Ficks zuvor, da hatte ich im Grunde getan, was Frau Schreiber wollte. Auch jetzt tat ich, was sie wollte und das war nun mal: Sie wollte, dass ich sie ficke, sie zu meiner Lustbefriedigung „benutze“, mit ihr mache, was und wie ich es will. Und das tat ich. Ich fickte sie schnell und hart in ihre Möse, wenn ich sie schnell und hart ficken wollte, dann wieder ließ ich mir Zeit, wenn ich merkte, es würde mir bald kommen.

Ich wollte den Fick so lange wie möglich genießen.

Frau Schreiber spürte immer, wonach mir der Sinn stand. Sie hielt bei den harten Stößen kräftig dagegen, forderte mich sogar manchmal auf, sie noch härter zu ficken, dann wieder, bei den ruhigen Momenten, da hielt sie still, sagte nichts und wand sich nur langsam unter mir.

In solchen Momenten konnte ich sie näher betrachten und was ich da sah, es gefiel mir ausnehmend.

Frau Schreibers Körper, er war weich und hart zugleich, von einer gesunden Goldbräune (bis auf die Bikinistreifen), jetzt etwas röter geworden und ein wenig verschwitzt. Und sie roch richtig gut.

Bei einem dieser ruhigen Momente sah ich hoch und sah Frau Schreibers Körper in den Spiegeltüren des Kleiderschranks. Und ich sah hier ihre weichen Titten, die durch ihre Bewegungen sanft hin und her schwangen. Was mich sofort veranlasste, sie wieder härter zu ficken.

Das hatte natürlich zu Folge, dass nicht nur Frau Schreibers Körper vor und zurück gestoßen wurde, auch ihre Titten schleuderten vor und zurück. Dieser Anblick, er machte mich derart an, ich konnte nicht aufhören, sie zu stoßen, ihr meinen Schwanz in ihre schmatzende Möse zu stoßen und ich wurde immer heftiger, immer wilder, immer unkontrollierter.

Eine ganze Weile noch rammte ich ihr meinen Schwanz in den Leib, Frau Schreiber stöhnte und grunzte, ab und zu verstand ich Worte wie „Ja, nimm mich, fick mich, mach es mir!“ dann, ganz plötzlich, kam ich.

Ich drückte Frau Schreiber ein letztes Mal meinen Schwanz in die Möse, presste ihn fest in sie und er begann zu pulsieren, zu zucken. Dann spritzte ich ihr meine zweite Ladung in ihren Leib.

Keuchend sackte ich zusammen. Mein Schwanz flutschte aus Frau Schreibers Möse und lag ziemlich weich zwischen meinen Beinen. Ich erholte mich kurz, dann sah ich wieder zu ihr. Noch immer kniete Frau Schreiber auf dem Bett, jetzt hatte sie wieder ihre Schultern und ihren Kopf auf dem Bett abgelegt, aber ihr Arsch stand weiter sehr hoch.

Ihre Beine waren immer noch gespreizt und ich sah direkt auf ihre sehr roten Schamlippen, aus denen wieder oder immer noch eine helle Flüssigkeit lief. Ich konnte nicht anders, ich musste sie fühlen. Auch wenn sie vorher gesagt hatte, sie wolle keine Streicheleien oder so.

Ich legte meine Hand auf ihre heißen Schamlippen und, als kein Protest kam, schob ihr einen Finger in ihre Möse.

„Nimm mehr,“ hörte ich Frau Schreiber leise in das Kissen brummeln und, als ich nicht reagierte, ich wusste nicht, was sie meinte: „Nimm mehr Finger!“

Ich schob ihr auch den Mittelfinger in die Möse und, als sie nur mit dem Unterleib rotierte, nach und nach auch den Ring- und den kleinen Finger.

Erst jetzt schien es Frau Schreiber zu gefallen. Sie drückte ihre Hüfte, ihre Möse meinen Fingern entgegen. Ich bemühte mich, ihr nicht weh zu tun und versuchte, meine Hand ein wenig runder zu machen. Plötzlich flutschten die Fingerknöchel und auch mein Daumen mit in ihre Möse und dann… Dann war auf einmal meine ganze Hand in Frau Schreibers Leib verschwunden!

Frau Schreiber hatte einmal aufgeschrien, als meine Hand ganz in sie eindrang und ich hielt sofort inne, dachte ich doch, ich hätte sie verletzt.

Mit den Fingerkuppen spürte ich ihren Muttermund und, als ich, ohne es zu wollen, sie hier massierte, grunzte Frau Schreiber auf und presste mir den Unterleib wieder entgegen.

„Ja, mach es mir,“ keuchte sie und wand sich um meine Hand, „fick mich mit der Hand, das ist so geil!“

Ich rührte mich nicht, ich traute mich nicht, weiter zu machen. Erst als Frau Schreiber mich unmissverständlich aufforderte, sie mit meiner Hand zu ficken, da agierte ich wieder.

Erst vorsichtig, dann immer fester stieß ich meine Hand in ihre ziemlich weit gedehnte Möse, fickte sie mit der Hand, massierte immer wieder und immer fester und fordernder ihren Muttermund und Frau Schreiber stöhnte, keuchte und grunzte vor Lust. Sie wurde immer heftiger, sie stieß mir ihre Möse immer härter entgegen und ich hatte mittlerweile gemerkt, ich tu ihr nicht weh, ich verschaffe ihr Lust! Ab und zu hielt sie inne, in solchen Momenten wurde ihre Möse sehr eng und presste meine Hand fest zusammen.

In solchen Momenten kam Frau Schreiber. Beim ersten Mal schoss eine heiße Flüssigkeit über meinen Arm und machte das Bett noch nasser, als es eh schon war und ich wunderte mich, was da geschah. Aber mittlerweile war es mir egal, wie besudelt das Bett war, ich ließ meine Hand in ihr und fickte Frau Schreiber weiter mit meiner Hand, als sie sich entspannte.

Insgesamt verschaffte ich ihr so drei Höhepunkte, als sie endlich zusammen sackte und meine Hand ihre nun ziemlich weite Möse verließ.

Frau Schreiber lag apathisch auf dem Bett. Ich beugte mich besorgt über sie, aber sie lächelte mich an und sagte mir, es ginge ihr richtig gut, ich möge ihr bitte Zeit geben, sich zu erholen. Leise stand ich auf, suchte meine Sachen zusammen und verschwand auf ihrem Klo, wo ich kurz pinkelte und mir meine Hände und auch meinen Schwanz wusch. Ich zog mich wieder an und wollte zur Tür gehen, schließlich war es kurz nach 4 und Roland würde auf mich warten.

Ich war fast an der Wohnungstür, als Frau Schreiber mich ansprach. Sie hatte sich einen Morgenmantel angezogen, den aber offen gelassen und ihre nun sehr weichen Titten schwangen an ihr. Ich konnte schon wieder meine Blicke nicht von ihr lösen.

„Danke,“ sagte sie leise, „so wurde es mir schon lange nicht mehr besorgt. Willst Du schon gehen?“

Ich deutete mit meinem Kopf zur Tür.

„Mein Kollege wartet bestimmt schon…“

„Der kann ruhig warten. „

Sie kam zu mir, kniete sich vor mich hin und öffnete meine Hose. Mein Schwanz war schon wieder hart, ich war schließlich blutjunge 18 Jahre jung und konnte damals wesentlich schneller als heute wieder einen harten Schwanz bekommen. Außerdem war ich durch die vorherige Aktion, in der ich Frau Schreiber mit meiner Hand befriedigt hatte (natürlich wusste ich damals nicht, was ein Faustfick ist) wieder geil geworden.

„So ein schöner Schwanz!“ murmelte Frau Schreiber leise.

„He,“ protestierte ich, als ich ihren Mund spürte, der sich über meinen Schwanz schob. „Sie müssen das nicht tun!“

„Ruhig,“ nuschelte Frau Schreiber und verschlang meinen Schwanz. Dann entließ sie ihn kurz aus ihrem Mund und schaute mich von unten her an.

„Eines musst du noch lernen, Kleiner: Wenn eine Frau dir den Schwanz blasen will, dann lass sie.

Es macht mir nämlich Spaß!“

Der Rest, ich glaube, die geneigten Leser können es sich denken.

Mein Schwanz verschwand wieder und wieder in seiner ganzen Länge (okay, 15 cm, aber es reichte mir damals und auch heute aus) in Frau Schreibers geilem Mund. Meine Hände waren wieder an ihrem Kopf und, als sie mich nicht abwehrte, sondern meinen Führungen durch die Hände folgte, drückte ich ihren Kopf an mich, wenn ich meinen Schwanz in sie stoßen wollte und hielt ihn auch an mich gedrückt, wenn ich ihren Schlund, ihren Mund an meinem Schwanz spüren wollte.

Ihr Schlund machte die geilsten Bewegungen an meiner Eichel, massierte sie, wenn mein Schwanz ganz in ihrem geilen Mund stak und mir wackelten schon bald die Knie.

Ich wusste damals noch nicht, dieses Blasen, überhaupt das Blasen, es war nicht selbstverständlich und musste das später bei verschiedenen Frauen mühsam lernen, mich hier zurück zu halten. Aber damals, bei Frau Schreiber, damals hielt ich mich nicht zurück.

Ich ließ mir irgendwann nicht mehr meinen Schwanz blasen, ich fickte Frau Schreiber in ihren Mund und in ihren Schlund.

Und sie ließ sich, genüsslich, nehme ich bis heute an, von mir in ihren Mund ficken. Manchmal hielt ich mich zurück, um den Genuss länger zu spüren, dann wichste sie mir sanft den Schwanz, während die Eichel von ihren Lippen massiert wurde. Mein Schwanz verließ nur einmal ihren Mund, als sie mir sagte:

„Spritz mir in den Mund!“

Damit hatte sie das Finale eingeläutet!

Ich presste Frau Schreibers Kopf wieder an mich, ich fickte ihren geilen Mund, ich nahm keinerlei Rücksicht und sie lutschte an meinem Schwanz, als ob es kein Morgen gäbe.

Und ein letztes Mal kam es mir.

Frau Schreiber spürte es, wie sie, denke ich alle meine Lustbewegungen erkannt hatte, sie entließ meinen Schwanz kurz bis auf die Eichel, holte tief Luft, dann rammte sie sich selbst den Schwanz in den Hals. Hier blähte er (der Schwanz, nicht der Hals) sich auf, zuckte gewaltig, dann spritzte das letzte bisschen Samen, das ich noch in mir hatte, in Frau Schreibers Speiseröhre.

Sie presste sich weiter an mich, folgte mir sogar, als ich rückwärts wankte, denn ich musste mich an der Wand anlehnen, sonst wäre ich wohl umgefallen. Die ganze Zeit blieb mein Schwanz in Frau Schreibers weichem Mund und ihre Zunge spielte an ihm, dass es mich schüttelte. Als mein Schwanz kleiner und weicher wurde, spürte ich, wie sie schluckte, wie sie meinen Samen schluckte. Zärtlich umspielte sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz, ließ ihn sich in ihrem Mund entspannen, dann entließ sie ihn.

Sie küsste die Eichel ein letztes Mal, zog mir sanft den Slip hoch, verpackte alles ordentlich in meiner Hose, stopfte mir mein Hemd auch in den Hosenbund, dann richtete sie sich auf und öffnete die Tür.

Ich versuchte noch einmal, sie zu küssen und auch, sie an ihren Titten zu begrabschen, aber sie wehrte mich ab und schob mich resolut aus ihrer Tür. Ich wankte zum Fahrstuhl, holte ihn hoch und, als ich einsteigen wollte, drehte mich noch einmal zu Frau Schreibers Tür, um mich dankbar zu verabschieden.

Frau Schreibers Tür war geschlossen, alles war so, als ob nichts gewesen wäre.

Roland erwartete mich unten auf dem Hausparkplatz mit dem Lkw. Grinsend fragte er, ob es schön gewesen sei und ich konnte nur nicken. Er sah, ich war nicht zum reden aufgelegt, schweigend fuhren wir zurück in die Firma. Erst auf der Autobahn fragte ich ihn, ob sowas öfter vorkommen würde und er lachte.

„Nicht so oft, wie du es dir wünschst, Kleiner, aber ab und zu haben wir schon ein paar geile Frauen. Ich wäre ja selbst über sie rüber gestiegen, aber sie wollte nicht, sie fragte mich nach dir. Hat's sich gelohnt?“

Ich nickte bloß und sah aus dem Fenster. Bis zur Firma sagte ich nichts mehr, ich musste das Ganze irgendwie verdauen. Aber ich grinste die ganze Zeit.

Zuhause, als ich mein Zeug in die Wäschekiste legte, fand ich in der Hosentasche 50 Mark.

Das Ganze war 1978 passiert.

Ich habe Frau Schreiber nie wieder gesehen und auch in meiner Zeit bei der Möbelfirma eine solche Begegnung nicht noch einmal erlebt.

Aber es gab andere Begegnungen in meinem Leben und auch die waren sehr spontan. Und sehr lustvoll.

Wenn gewünscht, erzähle ich sie hier.

Nachtrag:

Teile der Geschichte sind wahr, aber ganz so ist es nicht passiert. Hier ging dann die dichterische Freiheit mit mir durch…

Ich überlasse es Eurer geschätzten Überlegung, was stimmt und wo ich flunker.

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