EMC-Im Swingerklub

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Erlebnisse mit Christine: Im Swingerklub

Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den länderspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (01/2005)

Christine stand schon ungeduldig an der Tür.

„Na, komm, etwas schneller wenn ich bitten darf!“

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Ich schlüpfte schnell in meine Jacke und nahm die bereitstehende Reisetasche mit unseren Sachen. Wir gingen zu Christines Wagen und ich stellte beim Einsteigen die Tasche auf den Rücksitz.

Christine setzte sich hinter das Steuer und die Fahrt ging los. Für Christine würde es sicher wieder eine Fahrt ins Vergnügen werden, für mich aber war es noch unbestimmt wie die nächsten Stunden verlaufen würden.

Wir ließen die Kleinstadt in der wir lebten hinter uns und fuhren auf die Autobahn nach Graz auf. Es war schon später Nachmittag und ein schöner Sommertag ging langsam seinem Ende entgegen. Nach zwei Stunden Fahrzeit erreichten wir unser Ziel, ein kleines, etwas außerhalb des Stadtkerns liegendes Gebäude mit diskreter, im Hof befindlicher Parkmöglichkeit.

In diesem Gebäude befand sich der Swingerklub den wir in letzter Zeit schon oft aufgesucht hatten. Die Anlage war etwas entfernt von den anderen Häusern auf einem kleinen Hügel gelegen und durch Bäume und Büsche von neugierigen Blicken geschützt. Christine parkte den Wagen.

„So, auf ins Vergnügen. Zumindest für mich. „

Sie lächelte mich an. Ich kannte dieses Lächeln und diesen Blick. Sie würde heute Abend sicher ihr Vergnügen haben.

„Los, nimm die Tasche. „

Ich nahm beim Aussteigen die Tasche an mich und dann wir gingen zum Eingang des Gebäudes. Dort schob ich eine Karte durch einen kleinen Schlitz und schon wenige Momente später wurde uns die Tür geöffnet. Der Türsteher kannte uns bereits, grüßte uns freundlich und ließ uns passieren. Wir gingen zu den Umkleidekabinen um uns für die Umgebung entsprechend herzurichten. Christine hatte für heute eine Art Partnerlook vorgesehen, was hieß, dass ich ähnlich wie sie gekleidet sein sollte.

Aber nur ähnlich, ganz so bequem wie sie sollte ich es nicht haben. Sie trug nur leichte Pantoffel mit niedrigen Absätzen, dazu schwarze halterlose Strümpfe. Als Oberteil nur ein leichtes Hemdchen und eine durchsichtige schwarze Bluse die ihr bis unter den Hintern ging. Genau richtig für einen entspannten Abend.

Ich hingegen trug nun schwarze Pumps mit hohen Absätzen, ein schwarzes Korsett mit daran befestigten Strümpfen und darüber ein enganliegendes, bis zu den Knien reichendes rotes Kleid.

Mit ausgestopfter Brust, ein wenig Make-up und etwas Schmuck sah ich ganz passabel aus, aber auf das sollte es heute sicher wieder nicht ankommen. Wir verstauten unsere Sachen in einem kleinen Spind und betraten dann den Hauptraum des Hauses, eine gemütlich gewundene Bar mit einem großen Buffetbereich und mehreren gemütlichen Sitzecken. Von diesem Raum aus gelangte man dann weiter in spezielle Zimmer die entweder als große Liegeflächen gestaltet waren oder in denen sich spezielle Geräte befinden von denen später noch die Rede sein wird.

„Na, endlich, da seid ihr ja. Willkommen im Klub. „

Eine Frau um die fünfzig kam auf uns zu und umarmte Christine.

„Schön dass ihr da seid, ich hab schon so auf euch gewartet. „

Es war die Besitzerin des Klubs, Frau Fischer, und sie und Christine kannten sich schon seit Jahren. Frau Fischer hatte auch in unserer Kleinstadt gelebt, war verheiratet gewesen, hatte sich dann scheiden lassen und betrieb nun mit ihrem neuen Lebensgefährten diesen gut besuchten Swingerklub.

Sie war eine sehr konsequente und erfahrene Frau der man besser nicht widersprach und sie wusste wie man mit Menschen umzugehen hatte.

„Komm, Christine, nimm einen Begrüßungscocktail und dann erzähl mir erst mal was sich seit deinem letzten Besuch so getan hat. „

Dann wandte sie sich zu mir.

„Und unsere Monika wird uns die Cocktails servieren. Schön sieht sie heute wieder aus, über den Anblick werden sich die Herren sicher freuen.

Immer schön mit dem Hintern wackeln, dann kann nichts schief gehen. Für dich habe ich dann gleich was zu tun, du wirst dich heute ums Buffet kümmern. Und da die Putzfrau zufälligerweise heute ihren freien Tag hat, wirst du zwischendurch auch die Zimmerreinigung übernehmen. Und was sich sonst noch so ergibt. Also los, zuerst die Cocktails. „

Die beiden Damen gingen zu einer gemütlichen Sitzecke und fingen an zu plaudern. Ich servierte ihnen die Cocktails und machte mich dann daran, das Buffet herzurichten.

Noch waren nicht so viele Gäste im Lokal, aber so gegen zwanzig Uhr sollte sich der Laden dann schon langsam füllen.

Während ich mich um das Buffet kümmerte und Frau Fischer sich durch meine Mitarbeit die Kosten für die Putzfrau sparen würde, trudelten langsam die Leute ein, etwas mehr Herren als Damen. Einige davon kannten Christine bereits und fingen an mit ihr zu plaudern. Die Stimmung wurde zunehmend ausgelassener und entspannter.

Die ersten Pärchen verschwanden in die Zimmer und auch Christine schien sich schon für zwei alte Bekannte entschieden zu haben mit denen sie angeregt plauderte. Die drei verließen bald den Barraum und gingen in ein Zimmer mit einer großen Liegewiese. Von meiner Position aus konnte ich dort gut hineinsehen. Die beiden Männer fingen an Christine überall zu streicheln und zu küssen. Aber auch sie massierte die Muskeln der beiden sehr gut gebauten Männer und ihre Hände ließen die Schwänze der beiden anwachsen während sie sie abwechselnd küsste.

Ich wusste, dass die drei dieses Vorspiel nun mindestens eine Stunde lang betreiben würden um danach ganz heiß auf mehr zu sein.

„Na, Monika, wieder am Träumen?“

Die Stimme von Frau Fischer riss mich aus meiner Beobachtung. Ich sah zu ihr hin und schon bekam ich klatsch, klatsch von ihr ein paar Ohrfeigen.

„Träum nicht herum, sondern mach dich nützlich. Es gibt genug zu tun.

Schau das das Buffet ordentlich hergerichtet ist und dann mach einen Rundgang ob alles in den Zimmern vorhanden ist was unsere Gäste brauchen. „

Ich füllte schnell das Buffet wieder auf und machte dann einen Rundgang durch die Zimmer. Ich kontrollierte ob genug Kondome und Reinigungstücher vorhanden waren und leerte die kleinen Mülleimer die in allen Ecken standen getrennt nach Kondomen und Taschentüchern in zwei Plastiksäcke. Bei einigen Pärchen ging es schon sehr zur Sache, auch die strenge Kammer wurde schon benutzt wie ich am Klatschen der Peitschen hören konnte.

Ich kehrte dann wieder in die Küche zurück und holte von dort ein Tablett, um auch die leeren Gläser aus den Zimmern zu holen. Hin und wieder griff mir im Vorbeigehen jemand an den Hintern oder zwischen die Beine, aber ich versuchte diesen Annäherungsversuchen so schnell als möglich zu entgehen. Als einer einmal zu zudringlich wurde, bemerkte das Frau Fischer und machte ihn drauf aufmerksam, dass ich für den Service zuständig sei und nur auf ihre Anweisung oder auf die von Christine für weitere Wünsche zur Verfügung stehen würde.

Später stand ich am Buffet und füllte ein paar Gläser ein, als Frau Fischer mit einem Gast ankam.

„Lass die Gläser stehen, Monika, du wirst jetzt woanders gebraucht. Die Kammer wartet auf dich. „

Oh, das verhieß eher nichts Gutes. Ich ging den beiden zur strengen Kammer voran. Aus den Bemerkungen die sie mit dem Gast wechselte, entnahm ich, dass sie ihm etwas zeigen wollte.

Sie sollte ihm zeigen, wie man mit einer Peitsche und Reitgerten umgeht, da er demnächst den Besuch einer devoten Frau erwartete. In der Kammer schloss mich Frau Fischer in einer Pranger ein, so dass ich nun vorne übergebeugt mit Kopf und Händen im Pranger steckte und mein Hinterteil zur freien Verfügung stand. Was dann folgte war eine kleine Einführung in die Peitschenkunde und hier war Frau Fischer nicht zimperlich. Sie führte einige Varianten vor und der Gast übte nach ihren Vorgaben.

Mein Hintern und die Oberschenkel brannten immer mehr durch die Schläge die schon bald kaum mehr auszuhalten waren, vor allem wenn die dünnen Reitgerten zum Einsatz kamen. Die Schläge damit trieben mir die Tränen in die Augen und ich konnte einige Aufschreie nicht mehr unterdrücken. Mein Schreien lockte schließlich auch Christine in den Raum.

„Na, was macht ihr da mit meiner Monika? Lasst auf jeden Fall noch was übrig von ihr, es wäre ja schade um mein braves Hausmädchen.

Frau Fischer hielt in ihrem Lehrgang kurz inne.

„Keine Angst, die wird das schon überleben. Außerdem braucht sie eh wieder mehr Übung. Du solltest öfter kommen, damit sie abgehärtet wird, und nicht bei jedem leichten Schlag gleich jammert. Sonst kann ich sie ja nicht mal für die einfachsten Sachen einsetzen. Willst du nicht mal kurz das Zepter schwingen, Meisterin?“

„Na gut, nachdem du sie ja schon angewärmt hast, mach ich ein kurzes Zwischenspiel.

Gib mir mal die kleine Riemenpeitsche, die zieht so schön. „

Frau Fischer gab Christine die gewünschte Peitsche und dann zog mir Christine mehrere ordentliche Hiebe über mein Hinterteil. Schon nach dem ersten Hieb musste ich laut aufstöhnen und bei den letzten Hieben jammerte ich nur mehr vor mich hin, aber das brachte Christine nicht aus der Konzentration. Es war ja nicht das erste Mal für sie. Mein armer Hintern, alles brannte und die umstehenden Leute, die neugierig hinzugekommen waren, betrachteten mich amüsiert.

Einigen sah man an ihren steifen Schwänzen an, das sie diese Vorführung als anregend empfunden hatten, was auch Frau Fischer nicht entgangen war. Christine stellte sich dann vor mich hin und hielt mir ihre rechte Hand vor den Mund. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich küsste ihre Hand. Sie gab mir schnell ein paar Ohrfeigen.

„Danke, Herrin Christine, danke, dass sie sich mit mir beschäftigt haben. „

„Ja, bedank dich nur schön dass ich mir die Zeit für dich nehme obwohl ich Besseres zu tun hätte.

Nämlich mich zu vergnügen. Stattdessen verplempere ich meine Zeit mit dir. „

Sie wandte sich von mir ab und ging zu den beiden Herren mit denen sie sich vorher schon vergnügt hatte.

„Nun, liebe Freunde, wenn wir schon mal hier in der Kammer sind, dann können wir uns ja hier weiter amüsieren. Aber jetzt hätte ich gerne eine etwas strengere Zuwendung. Ihr wisst was ihr zu tun habt?“

Ich wusste, dass diese Frage rein rhetorisch gemeint war.

Natürlich wussten die beiden was nun zu folgen hatte. Christine war zwar mir gegenüber sehr streng, hatte aber auch eine leicht masochistische Einstellung. Allerdings war diese im Gegensatz zu mir nicht auf die unangenehmen Aspekte von SM gerichtet. Sie genoss es durch leichte SM-Stimulation ihre Lust zu steigern und diese als Vorspiel für den Geschlechtsverkehr zu nutzen.

Die beiden Herren banden Christine nun mir gegenüber an eine Vorrichtung die für diesen Zweck ideal war.

Ihre Hände wurden seitlich über dem Kopf festgebunden und auch ihre Füße wurden mittels kleiner Ketten leicht gespreizt befestigt. So war ihr Körper von vorne leicht zugänglich und auch ihre Beine konnten bei Bedarf so hoch angehoben werden, dass sie von vorne genommen werden konnte.

„Na hallo, Christine, was soll jetzt mit Monika passieren? Lassen wir die hier einfach im Pranger stehen während ihr euch da vergnügt?“

Frau Fischer hatte sich zu Wort gemeldet.

„Wenn ich euch drei so ansehe, dann fällt mir schon ein was wir mit ihr tun können. „

Frau Fischer sah nun zu den anderen Anwesenden hin.

„Ich sehe, dass einige Herren eine kleine Entspannung brauchen. Also, meine Herren, sie haben jetzt die Gelegenheit dazu. Monika wird sich sicher freuen wenn sie ihnen zu Diensten sein kann. Die Position dazu hat sie ja schon eingenommen.

Das ließen sich die Herren nicht zweimal sagen. Der erste trat nun hinter mich und ich spürte wie ich Gleitgel zwischen die Hinterbacken geschmiert bekam, bevor er langsam in mich eindrang. Ich konnte nichts dagegen machen, gebeugt stand ich in einer idealen Position für diese Aktivität da, die Hände und den Kopf im Pranger festgehalten. Während sich der erste Herr an mir zu schaffen machte, ging es vor meinen Augen bei Christine und den beiden Männern langsam zur Sache.

Die beiden Männer streichelten Christine erst, fuhren mit den Zungen über ihren Körper und schmusten mit ihr. Christine wurde zunehmend erregter, ihr Körper begann sich langsam in den Fesseln zu winden. Einer griff ihr nun zwischen die Beine und sie begann langsam zu stöhnen. Die Männer hielten ihr auch die Schwänze an ihre Spalte, ohne sie jedoch gleich einzuführen und rieben ihre dicken Dinger auch an ihren Körper. Sie küssten ihre Brustwarzen und zogen auch leicht mit den Zähnen daran, während sie ihr die Brüste massierten.

Dieser Anblick war auch für mich herrlich, es war ein Genuss sie so zu sehen. Allerdings wurde der Genuss etwas gedämpft durch die Aktivitäten des Herrn hinter und in mir. Der war natürlich durch das, was sich vor seinen Augen abspielte, genau so und wahrscheinlich noch mehr erregt als ich, und seine Stöße wurden immer fester und schneller. Er hielt mich fest bei den Hüften gepackt und stieß mir seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.

Ich hatte das zwar schon einmal erlebt, aber so geübt das mir das nichts ausgemacht hätte, war ich nun doch nicht. Ich war nur froh dass er nicht so gut gebaut war, so war es noch leicht auszuhalten. Ich hatte aber die Dinger der anderen Herren gesehen und die versprachen auf Grund ihrer Größe unangenehmer zu werden. Christine wand sich nun immer mehr unter der Behandlung der zwei Männer. Einer klopfte ihr mit der Hand leicht gegen ihren Kitzler und zwischen die Beine und diese Behandlung schien sie rasend zu machen.

Sie schob ihren Unterkörper, so gut es in den Fesseln ging, nach vorne. Der andere Mann schmuste mit ihr und massierte hart ihre Brüste. Er zog diese auch nach allen Seiten und schlug ihr zwischendurch auch leicht mit der flachen Hand drauf. Die beiden Typen wussten wirklich wie sie Christine in Ekstase versetzen konnten. Endlich kam sie dann auch zu ihrem Höhepunkt und schrie ihre Lust mit voller Kehle heraus. Sie wand sich wie verrückt in den Fesseln und tobte regelrecht vor Lust, während sich die beiden Männer noch immer ganz eng an sie drängten um ihr den vollen Kontakt zu ihren Körpern zu geben.

Sie waren wie eine Einheit, ineinander verschränkt, ein toller Anblick.

Währenddessen hatte sich der erste Mann in mich erleichtert gehabt und der Nächste war an seine Stelle getreten und genoss sein Vergnügen. Langsam lösten sich Christine und ihre Männer voneinander, alle waren schweißüberströmt und atmeten schwer. Aber man merkte an ihren glänzenden Gesichtern, dass sie glücklich und entspannt waren. Die Männer banden Christine wieder los und eng umschlungen und sich küssend verließen die drei die Kammer ohne mich eines Blickes zu würdigen, während ich von einem weiteren Herrn wild gerammelt wurde.

Es dauerte einige Zeit bis mich Frau Fischer wieder aus meiner Position erlöste.

„So, Monika, du hast jetzt genug Spaß gehabt, jetzt wartet wieder die Arbeit auf dich. „

Sie öffnete den Pranger und ich streckte meine Gliedmaßen.

„Komm, komm, steh nicht rum, an die Arbeit. „

Sie packte mich bei den Haaren und zog mich aus dem Raum. Beim Buffet ließ sie mich wieder los.

Ich begann dieses wieder nachzusortieren und die Gläser zu füllen. Danach folgte wieder ein Rundgang durch die Zimmer zum leeren der Mülleimer, die nun immer mehr gefüllt waren. Einige der Gäste, die sich gerade an mir vergnügt hatten, grinsten mich hin und wieder an, aber ich versuchte ihren Blicken auszuweichen und machte mich in der Küche und im Vorratsraum nützlich.

Es dauerte aber nicht lange, da kam Frau Fischer schon wieder vorbei.

Prüfend sah sie sich das Buffet an.

„Ja, gut, hier passt mal alles. Dann kannst du ja mitkommen, heute wirst du noch woanders gebraucht. „

Ich folgte ihr und sie ging mit mir zu einem kleinen Raum. Dieser Raum war eigentlich zweigeteilt. Wenn man ihn betrat, dann sah man vor sich eine Wand mit verschieden großen Löchern in Hüfthöhe. Hinter dieser Wand nun war der zweite, kleinere Teil des Raumes und hier musste ich nun neben einer anderen Frau Platz nehmen.

„Da wir heute einen ziemlichen Männerüberschuss haben, wirst du für den Rest des Abends hier deinen Dienst versehen. Andrea hat ja dann auch noch auf andere Männer Lust, die will ja nicht den ganzen Abend hier verbringen. Und dir rate ich, mach deine Sache gut, ich will keine Beschwerden hören. Meine Gäste sollen sich hier wohlfühlen und entspannt nach Hause gehen. „

Ich nickte nur, weil ich eh schon wusste, was ich hier zu tun haben würde.

Frau Fischer ging und ich saß nun mit Andrea, einer ca. fünfzigjährigen Frau, in dieser Kabine und unterhielt mich mit ihr. Es dauerte aber nicht lange, dann schoben sich schon zwei Schwänze durch die Löcher. Dies war die Aufforderung für uns, diese prallen Dinger zu erleichtern. Andrea und ich massierten die Schwänze, nahmen sie zwischendurch in den Mund, leckten daran und brachten sie zum Abspritzen. Danach säuberten wir die Dinger mit einem Kleenextuch und sie verschwanden wieder, während wir auf die nächsten warteten.

Andrea verließ bald darauf den Raum und nun verbrachte ich allein die weitere Zeit mit dem Wichsen der Schwänze wenn sie auftauchten. Mir taten schon langsam die Hände weh, da manche eine Ewigkeit brauchten bis sie abspritzen konnten. Ich war auch schon zu müde und abgelenkt von meiner Tätigkeit, als das ich daran gedacht hätte, es mir selbst zu machen. Und selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre es mir ja von Christine nicht erlaubt gewesen.

Ich durfte mich nur mehr vor ihr erleichtern und sie hielt mich in der Hinsicht aber auch sehr kurz. So befand ich mich dann über einen langen Zeitraum in einem Zustand der Geilheit, durfte mich aber nur erleichtern, wenn sie es wollte. Und auf diese Bedürfnisse nahm sie ja keine Rücksicht, ich konnte da nur auf einen guten Moment hoffen in dem sie gut aufgelegt war.

Ich bearbeitete gerade wieder einen Schwanz als Christine auftauchte.

„Na, brav bei der Arbeit? Macht es Dir Spaß? So viele schöne Schwänze, ist das nicht ein Vergnügen? Aber leider ist jetzt Schluss damit, ich bin langsam müde und will heimfahren. Hilf Frau Fischer noch wenn sie dich braucht und dann gehen wir langsam. „

Ich war froh aus der Kammer zu kommen und ging in den Barraum um mich bei Frau Fischer zurückzumelden.

„Na, da ist ja unser kleiner Blasengel, schon genug Schwänzchen für heute gehabt?“

Sie sah mich amüsiert an.

„Aber von so netten Schwänzen kann man ja wohl nie genug haben, oder? Bevor du gehst, mach noch einen Rundgang durch die Zimmer und räum auch den Geschirrspüler ein. Dann darfst du dich anziehen gehen. Ich hab noch mit Christine zu reden. Abmarsch. „

Ich tat wie mir geheißen, und leerte in den Zimmern rasch die Mülleimer, füllte die Kondomschüsseln und die Kleenextücher nach und erledigte die Arbeit in der Küche.

Danach trug ich noch den Müll raus. Dann zog ich mich um und stand wartend im Umkleideraum. Nach einiger Zeit kam Christine mit Frau Fischer und wir verabschiedeten uns voneinander.

„So, meine Lieben, schön das ihr da wart. Christine, komm bald wieder mal vorbei, das tut dir und auch einigen Herren nur gut. Und bring auch dein Hausmädchen wieder mit, du hast ja gesehen wie nützlich sie sein kann. Gerne würde ich sie fest anstellen.

Ach, fast hätte ich es vergessen, Monika bekommt ja noch eine kleine Belohnung für ihre Dienste, brav wie sie heute war. Wartet bitte. „

Christine und ich standen nun im Umkleideraum und ich war nun doch neugierig, was ich heute als Belohnung bekommen sollte. Sonst hatte sich Frau Fischer nur von Christine verabschiedet und mich weiters nicht beachtet. Frau Fischer kam wieder und hielt einen Karton in der Hand den sie mir überreichte.

„Da, Monika, für dich, als Erinnerung an den schönen Abend. Und jetzt gute Reise. Und kommt bald wieder. „

Ich war natürlich neugierig darauf was sich in dem Karton befinden würde. Wir gingen und ich gab die Sachen auf den Rücksitz des Wagens, dann fuhren wir ab. Zuhause angekommen öffnete ich auf dem Küchentisch das Paket. Christine stand neben mir. Zum Vorschein kam ein schwarzer Müllsack. Als ich hineinblickte sah ich, dass er voller benützter Kondome war, wahrscheinlich dieselben die ich aus den Zimmern entsorgt hatte.

Ich muss wohl sehr verblüfft gewirkt haben. Christine begann zu lachen.

„Ach, die Frau Fischer, die ist ja witzig. Na, Monika, da hast du ja die gesammelten Werke in einem Sack. Vielleicht kannst du sie ja mal wiederverwerten wenn du sie gereinigt hast. Oder ich gebe sie dir nach und nach als Kaugummi. Diese Geschmacksrichtungen bekommst du sicher sonst nirgends. Also, ab damit in dein Zimmer, vielleicht finden wir ja noch andere Verwendungsmöglichkeiten dafür.

Ich will jetzt schlafen gehen und du solltest das auch tun. Morgen steht für dich Wohnungsputz auf dem Programm. Da solltest du fit sein. Übrigens, Helmut holt mich um zehn Uhr ab, wir machen einen Ausflug. Da kannst du dich dann ganz ungestört dem Haushalt widmen. Also, schlaf schön. „

Ich küsste ihre Hand und verschwand mit dem Kondomsack in meinem Zimmer. Ich brauchte nun wirklich auch etwas Schlaf.

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