Schlafwagen

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Ich musste aus beruflichen Gründen auf einen Kongress nach Budapest fahren. Da mir die Strecke mit dem Auto zu mühsam erschien, zog ich es vor, mit dem Zug zu fahren. Ich buchte ein Schlafwagenabteil und hoffte, nach der Ankunft am Zielort ausgeschlafen an der Tagung teilnehmen zu können. Es war ein heißer Sommerabend und daher zog ich für die Fahrt lediglich ein T-Shirt, einen kurzen Rock und bequeme Freizeitschuhe an. Der Schaffner zeigte mir das Abteil und sagte mir, dass unser Viererabteil nicht voll besetzt ist, lediglich ein Ehepaar sei noch in meinem Abteil.

Ich bedankte mich für sein Zuvorkommen, denn er schleppte mir meinen Koffer ins Abteil und verstaute ihn auch, wenn gleich sein Hauptinteresse meinen durch das T-Shirt deutlich sich abzeichnenden Brüsten galt. Aber ich genieße es, wenn Männer oder auch Frauen meinen Körper wohlwollend mustern, schließlich bin ich mit meinen 30 Jahren nicht mehr die Jüngste. Ich wählte eines der unteren Betten um keinen zu stören, wenn ich mal in der Nacht für kleine Mädchen musste.

Ich legte mich auf mein Bett um mich kurz auszuruhen, die Hitze setzte mir doch etwas zu, als es klopfte und wiederum der Schaffner erschien. Er hatte das Ehepaar im Schlepptau, welches die Nacht hier im Abteil mit mir verbringen sollte. Ich stand auf und begrüßte beide. Er war so um die 50, nicht ganz mein Typ, aber gut gebaut und dann doch recht sympathisch, nachdem wir einige Floskeln ausgetauscht hatten. Auch er konnte sein Interesse an meinen Brüsten nicht verbergen, insgeheim schmunzelte ich ein wenig.

Seine Frau hingegen war das komplette Gegenteil von mir. Meiner langen blonden Mähne standen ihre kurzen, schwarzen Haare gegenüber, sie war deutlich kleiner als ich und hatte eine burschikose Figur. Ihre kleinen Brüste zeichneten sich kaum durch ihre Bluse ab, deutlich zu sehen war allerdings Ihr BH, der ihrem Busen wahrscheinlich noch zusätzliche Form verlieh. Ihr Alter schätzte ich auch so um die 45-50 ein. Sie kam auf mich zu und ich glaubte in Ihrem Blick eine gewisse Überlegenheit oder auch Selbstsicherheit zu spüren.

Sie hatte sehr wohl erkannt, dass ihr Mann Gefallen an meinem Busen fand. „Männer“ sagte sie, als sie sich vorstellte und mir Ihre Namen verriet. „Ich geh dann mal in den Speisewagen, vielleicht sehen wir uns ja noch, ansonsten gute Nacht“ lächelte ich sie an. „Bis gleich“ sagte sie und ich verließ das Abteil. Im Speisewagen war ein Tisch gerade frei geworden. Ich hatte gerade ausgesucht und wollte mich umschauen, wer denn noch so hier sitzen würde, als das Ehepaar auch schon kam und sich zu mir an den Tisch setzte.

Er bestellte für uns eine Flasche Rotwein. Ich bedankte mich für die Einladung und der Abend wurde immer sympathischer, da sich meine Bettnachbarn als sehr offenes und freizügiges Ehepaar erwiesen. Karin, das war ihr Name, sagte zu mir nach der 2. Flasche Wein, dass ihr Mann Georg sehr angetan von meinem Brüsten sei. Aber auch sie meinte, dass sie sehr gut zu meiner Figur passen würden und ich sehr sexy aussehen würde. „Hoppla“ dachte ich mir, „was wird das wohl?“.

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Immer wieder machten wir Späßchen und plauderten über dies und das, als Karin ein Weinglas verschüttete und mir auf mein T-Shirt und meinen Rock leerte. „Oh je“ war das erste, was sie sagte, hatte sich aber gleich wieder gefangen. Inzwischen hatten wir uns längst das Du Wort angeboten. „Komm‘ mit, ich einen wunderbaren Fleckenspray“ und wir gingen ins Abteil. Inzwischen brachte der Kellner die 3. Flasche Wein an unseren Tisch. Im Abteil angekommen, holte sie aus Ihrer Tasche einen Fleckenspray, während ich den Rock auszog, der doch am meisten abbekam.

Nur mit meinem T-Shirt, meinem Tanga und meinen Freizeitschuhen stand ich nun da, als Karin sich zu mir wandte. Ich hielt den Rock und sie sprayte ihn ein. Dann legte ich ihn auf das freie Bett. „Das T-Shirt noch“ sagte Karin und wandte sich dem Fleck zu, der knapp unter meinen Brüsten begann. „Halt mal den Spray“ meinte sie und sie begann, das T-Shirt unterhalb meinen Brüsten zu betasten. Es machte den Anschein, als wollte sie herausfinden, wo denn nun die feuchte Stelle beginnen würde.

Mir wurde nun klar, was ich mir insgeheim immer schon dachte. „Die wollen mich ins Bett kriegen“. Da sie aber so sympathisch waren, recht gut aussahen und der Wein auch seine Wirkung bei mir zeigte, war ich nicht sehr überrascht, als sie plötzlich ihre Handflächen direkt auf meinen Busen legte und diesen durch mein feuchtes T-Shirt zu massieren begann. „Hast du Lust heute nacht so richtig gefickt zu werden“ sagte sie und blickte mir dabei tief in die Augen.

Ich gab ihr keine Antwort, konnte auch nicht, denn schon war ihr Mund auf dem meinen und unsere Zungen duellierten sich. Ihre Hände zogen mein T-Shirt nach oben. „Lass‘ mich deine Titten sehen“, stöhnte sie und begann sofort, an ihnen zu saugen, sie zu lecken und mit ihrem Speichel zu benässen. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Zunge auf meinen Brüsten. „Ja, leck sie“ sagte ich dann und erschrak anfangs ein wenig, als sich eine Hand vorne in meine Slip vergrub und meine Muschi umfasste.

Ihre andere Hand umfasste meinen Po und knetete ihn. „Du bist ein geiles Biest“ sagte sie dann zu mir, „dreh dich um und stütze dich am unteren Bett ab“ befahl sie mir fast. Ich tat es und mein Hintern steckte sich nach oben, während meine Brüste frei nach unten hingen. Sie kniete sich hinter mich, zog mir ohne Vorwarnung meinen Slip bis zu meinen Knien hinunter. „Du hast einen geilen Arsch“ stöhnte sie und gab mir mit einer Handfläche einen kräftigen Klaps auf mein nacktes Fleisch.

Ihre beiden Hände massierten meinen Po, dann leckte sie meines Anus feucht und drang mit einen Finger in mein Hinterteil an. „Jaaaaa“ stöhnte ich und war vor lauter Geilheit schon total feucht, als sie plötzlich aufhörte und sagte. „Komm‘, lass uns noch den Rest Wein genießen!“. Sie nahm ein Handtuch und rieb damit meine Muschi trocken so gut es ging trocken. Ich wechselte mein T-Shirt und zog schnell eine Shorts an. Wir tranken den Wein noch aus, doch wir alle wollten nur noch eines, nämlich zurück ins Abteil.

Dort angekommen, nahm Georg meine Titten in seine Hände und lächelte. „Sicher hat Karin schon einen Vorsprung“ und er zog mir das T-Shirt aus. Seine Hände massierten weiter nur meinen Busen, mal fester, mal zarter, ich schloss meine Augen. Als ich meine Augen nach einer Weile wieder öffnete, war Karin bereits total ausgezogen. Sie zerrte an meinen Shorts und gleich darauf war auch ich nackt. Georg legte sich inzwischen auf mein Bett und hatte sich seine Hose ausgezogen.

Gleich darauf folgte seine Unterhose und ein riesiger Schwanz stand in die Höhe. „Leck‘ seine Eier und wichs‘ seinen Schwanz“ sagte Karin. Ich beugte mich nach unten und begann, an seinen Sack zu lecken, während meine Finger sich um sein riesiges Ding schlossen und es massierten. „Leckt sie gut, mein Lieber“ fragte Karin und wartete gar nicht seine Antwort ab, den sein Stöhnen verriet, dass ich es zu seiner Zufriedenheit erledigte. „Sie hast so einen geilen Arsch“ sagte sie weiter und ich spürte wieder einen Klatsch auf meinem Po.

Was ich in der Zwischenzeit nicht mit bekam war, dass sich Karin einen Plastikschwanz umgeschnallt hatte. Es war ein kleinerer, der wohl geeignet war, meinen Hintergang zu ficken. „Wenn dir ihr Arsch so gut gefällt, dann fick‘ ihn doch“ sagte nun Georg. Ich blickte zwischen meinen Beinen nach hinten und sah den Dildo vor ihrer Muschi hängen. „Mach‘ es zuerst feucht“, sagte ich ihr. Schon hatte sie ihre Zunge an meinem Poloch und leckte es feucht, drang immer wieder leicht ein, ich schrie vor Lust.

Mit ihren Fingern fickte sie meine Muschi und nahm meinen Saft, um ihn von meiner Muschi bis hin zu meinen Hintereingang zu verteilen. „Ja, leck mich, Karin, jaaaa, das ist soo gut“ schrie ich fast. Ich war schon kurz vorm Höhepunkt, als sie aufhörte, auf den am Boden liegenden Koffer stieg und dann mit ihrem Dildo meinen Arsch zu ficken begann. Sie umfasste meine Hüften wie ein Mann und ihre Stöße wurden immer kräftiger.

„Los, fick sie“ feuerte sie Georg an. Karin wurde dadurch nur noch mehr angetörnt, mit einer Hand umfasste sie meinen Busen und mit der anderen klapste die in regelmäßigen Abstanden auf meinen Arsch. „Ist das ein geiles Ding“ stöhnte sie. Ich hielt es nicht mehr aus, mit meinem Mund saugte ich an seinem Schwanz, mit einer Hand massierte ich seinen Sack, mit der anderen meinen Kitzler, ich war außer mir vor Geilheit uns kam mit einem intensiven Orgasmus.

Ich legte mich auf mein Bett neben Georg hin und musste mich kurz erholen. Inzwischen hatte Karin den Kunstschwanz abgenommen und legte sich auf den kleinen Tisch, der im Abteil war. Mit den Händen stütze sie sich an den Betten ab und Georg stand auf, nahm ihre Schenkel, presste sie nach hinten und begann, seine Frau zu bumsen. Ich beobachtete das Ganze fasziniert und war erstaunt, dass Georg nicht schon längst gekommen war. Ich wollte dem nachhelfen und stellte mich hinter ihn und massierte seinen Sack.

Ich nahm ihn fest in meine Hände, knetete ihn und er genoss es. „Fick seinen Arsch“ sagte Karin plötzlich, mach deinen Finger feucht und fick seinen Arsch, dass hat er besonders gerne. “ Ich steckte meinen Zeige Finger in meine Muschi und dann, als ich versuchte, hinten in ihn einzudringen, hörte er auf seine Frau zu bumsen. Ich begann vorsichtig seinen Po zu penetrieren, mir der anderen Hand massierte ich seinen Schwanz, der steif vor Karins Muschi stand.

Als ich ganz drinnen war, stöhnte er laut vor Lust. Er begann wieder seine Frau zu ficken und ich blieb mit meinen Finger einfach in ihm drinnen. Sie kam urplötzlich, schrie laut auf, dass es wohl viele hörten und ihr Höhepunkt ebbte erst nach ein Paar Minuten ab. Georg war noch immer nicht gekommen, sein Schwanz stand aber steil in die Höhe. Karin sagte. „Du willst zwischen ihren Titten kommen?“ sagte sie und küsste ihn auf seine Mund.

„Du hast es erraten“ sagte er und er drückte mich nun auf das kleine Tischchen. Karin hatte wohl ein ganzes Arsenal an Umschnalldildos, denn nun hatte sie einen Monsterschwanz um, der auch gleichzeitig in ihre Muschi eingeführt war. Ich zog meine Beine an und stütze meine Füße an der Eingangstüre ab, Karin stellte sich vor mich und drang in mich ein. „Lass dich ficken“ sagte sie und begann mit harten und kurzen Stößen, mich zu bumsen.

Ich ließ meinen Kopf am anderen Ende des Tisches nach unten hängen, Georg nahm meinen Kopf zwischen seine Beine, sodass meine Zunge direkt seinen Sack lecken konnte. Er nahm meine beiden Brüste, legte seinen Schwanz dazwischen und begann, meine Titten zu ficken. „Jaaaa, Wahnsinn“ schrie ich nun auch. „Fickt mich“ entkam es mir und es dauerte nur kurze Zeit, bis einer meiner intensivsten Orgasmen in mir emporstieg. Während ich kam, spritzte Georg seine Ladung über meinen Brüsten ab.

Wir erholten uns dann jeder in seinem Bett und schliefen genüsslich ein. Am Morgen danach verabschiedeten wir uns nach einem erholsamen Frühstück. Leider hatten wir nicht denselben Rückreisetag!.

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