Benutzt in Satin

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Hallo…..

Mein Name ist Marion. Ich bin 38 Jahre alt, 174 cm groß und wiege 52 kg. Ich habe schulterlange dunkelbraune Haare und braune Augen. Ich lege Wert auf ein gepflegtes Äußeres und bin im Intimbereich komplett rasiert. Ich habe kleine Brüste der Körbchengröße A.

Ich bin seit 15 Jahren verheiratet.

Ich mag es sehr, mich feminin zu kleiden und trage so oft es geht Blusen, Röcke und Kleider.

Hierbei ist Satin mein bevorzugter Stoff, besonders gern trage ich Satinblusen mit knie- oder wadenlangen weit schwingenden Röcken.

Unterwäsche benutze ich hierbei dann nicht, weder einen BH, noch einen Slip. Ich liebe es sehr, wenn der wunderbare Satinstoff über meine nackten Brustwarzen reibt. Das erregt mich und sorgt dafür, dass sie schön hart werden. Entsprechend bin ich dann immer mindestens etwas feucht im Schritt, sodass ein Slip kaum einen Wert hätte.

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Wenn ich eine Satinbluse trage, dann habe ich sie entweder bis zwischen meine Brüste geöffnet oder ich trage ein eng gebundenes Halstuch.

Meine Vorliebe für Satin hatte ich schon, bevor ich meinen Mann kennen gelernt habe, aber sie war damals nicht so extrem ausgeprägt wie heute.

Mein Mann teilt meine Vorliebe nicht. Für ihn spielt es keine Rolle, was ich trage, er bevorzugt Geschlechtsverkehr mit einer nackten Marion.

Das hat mir auch viele Jahre nichts ausgemacht, doch ich glaube, irgendwann kommt in jeder Beziehung einmal der Moment, wo man nicht mehr ganz so zufrieden ist.

Das es Männern gefällt, wenn Frauen sich hübsch kleiden, weiß ja jeder. Die Blicke der Männer jedoch, wenn ich eine Satinbluse mit Rock trug, waren stets intensiver. Das hat mich natürlich gefreut, dass man mich als attraktiv ansah, aber nie hat mich das selbst erregt.

Wenn ich meine Lieblingssachen aus Satin trage, dann fühle ich mich sehr weiblich und entsprechend gut. Die Tatsache, dass es Männern gefällt, wenn ich so angezogen bin, erfreut mich. Ich habe mir jedoch stets gewünscht, dass auch mein Mann Gefallen an dieser Art der Kleidung findet, dass es ihn erregt, seine Marion so zu sehen und dass er den Wunsch verspürt, sie zu ficken.

Aber leider ist dies nie so geschehen…

Der Wunsch nach einem solchen Erlebnis jedoch wurde ihn mir, ohne dass mir das wirklich bewusst wurde, immer stärker.

Da ich es in meiner Ehe nicht erleben durfte, durchlebte ich eine solche Situation immer öfter in meinen Träumen und ich fragte mich, ob ich noch normal war. Das Internet sollte mir hier helfen und ich suchte nach Gleichgesinnten. Ich fand sie auch: Menschen, die Satin liebten, Menschen, die sich gern in Satin kleideten und Menschen, die andere Menschen gern in Satin sahen, hierdurch erregt wurden und sexuelle Fantasien bekamen. Hier konnte ich dann auch zum ersten Mal hören und sehen, dass und wie sehr es sowohl Frauen, die in Satin gekleidet waren, als auch Männern, die Frauen in Satin sahen, gefiel, in diesen Sachen auch Geschlechtsverkehr zu haben.

Sicher, ich mochte es sehr, Kleidung aus Satin zu tragen und es gefiel mir, wenn ich sehen konnte, dass es anderen Männern gefiel, aber diese Sachen auch beim Sex zu tragen, war mir neu bzw. eine Sache, über die ich noch nicht nachgedacht hatte.

Aber jetzt dachte ich darüber nach und der Gedanke gefiel mir sehr schnell sehr gut.

Also versuchte ich eine Situation zu erzeugen, in der mich mein Mann so vögeln sollte, doch es wurde eine einzige Ernüchterung.

Er hatte wahrlich kein Interesse daran, mich vollständig gekleidet zu ficken und tat meinen Wunsch als Dummheit ab.

Das machte mich anfangs sehr traurig, aber da ich ziemlich devot bin, konnte ich ihm natürlich kein Paroli bieten und auf die Erfüllung meiner Wünsche drängen oder beharren. Dennoch ging mir diese Vorstellung nicht mehr aus dem Kopf und ich flüchtete dann immer mehr in meine Träume und auch ins Internet.

Irgendwie erscheint es mir heute dann schon fast zwangsläufig, dass ich dann auch auf Seiten gekommen bin, die sich mit dem Thema Bondage befassen, der Fesselung von Frauen, um dann mit ihnen Sex zu haben.

Der Anblick der Hilflosigkeit der Frauen auf den Fotos schockierte mich zwar anfangs, erregte mich aber auch sehr. Der Gedanke und die Vorstellung, einem Mann derart hilflos ausgeliefert zu sein, dass ich nicht bestimmen konnte, was er mit mir tat und es auch nicht verhindern zu können, sondern hinnehmen zu müssen, dass und wie er es tat, sich also sicher zu sein, dass er sich an meinem Körper befriedigte, wie es ihm gerade gefiel, mich benutzte wie eine Sklavin, machten mich total erregt und brachten mir viele selbsterzeugte Orgasmen.

Mir wurde schnell klar, dass ich auch einmal so gefesselt und benutzt werden wollte.

Doch ebenso klar war mir, dass ich dies niemals bei meinem Mann bekommen würde.

Aber Fremdgehen kam für mich nicht in Betracht, denn ich liebte meinen Mann noch immer. Ich wollte auch nicht, dass meine sexuellen Wünsche und Fantasien etwas mit Gefühlen oder Liebe oder dergleichen zu tun hatten, ich wollte einfach nur meinen Körper gefesselt und benutzt wissen, damit sich ein Mann daran ausgiebig befriedigte und damit mir selbst ebenfalls Befriedigung schenkte.

Ich fiel in eine tiefe depressive Phase, weil ich wusste, dass meine Fantasien niemals real werden würden. Eine ganze Zeit lang zwang ich mich dann weder zu träumen, noch im Internet zu surfen.

Bald aber hielt ich es nicht mehr aus und ich fiel wieder zurück in meinen alten Trott.

Wieder zwangsläufig entdeckte ich im Netz dann auch Menschen, denen die Verbindung von Sex, Bondage und Satin gefiel.

Und beim Anblick dieser Bilder wusste ich sofort, dass ich diese Art von Sex ebenfalls erleben wollte, dass es genau das war, was ich mir erträumte: Gefesselt sexuell benutzt zu werden und dabei die schönsten Satinsachen tragen…

Ich war bereit, mich so benutzen zu lassen, doch war mir klar, dass ich es wohl nie erleben würde.

Also richtete ich mich darauf ein, so etwas nur in meinen Träumen zu erleben….

Doch es sollte anders kommen….

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