Ruby

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Ich hatte Semesterferien und lag an einem Strand auf Teneriffa. Aus einiger Entfernung sah ich zwei Leute auf mich zukommen. Vater und Tochter, dachte ich erst. Der Mann war alt, klein und dick und trug nichts weiter als eine speckige Badehose und eine Strandtasche. Die Frau war ein wesentlich angenehmerer Anblick. Sie war groß, bestimmt 1,80, schlank und braungebrannt. Sie hatte lange schwarze Haare und trug einen blauen Bikini. Der Mann hatte einen schleppenden Gang, die Frau hingegen trippelte beschwingt und ließ sich die Wellen um die Füße spülen.

Als sie näher kamen, bemerkte ich, daß die Frau durchaus schon älter war, mindestens 40.

„Die hat sich aber gut gehalten“, dachte ich. Da ich genau wie das Pärchen mit einer Sonnenbrille bewaffnet war, konnte niemand meine Augen sehen, also behielt ich die Frau genau im Blick. Sie hatte glatte Haut und eine umwerfende Figur. Aber die Hauptattraktion waren ihre gigantischen Titten. Sie hüpften auf und ab, weil die Frau so einen beschwingten Schritt hatte.

Ich bedauerte, daß sie nicht oben ohne ging. An diesem Strand gab es durchaus einige Frauen ohne Oberteil zu bestaunen, aber abgesehen von einigen durchaus leckeren Ausnahmen handelte es sich hierbei um alte Schabracken jenseits der 50, die ihre Schläuche lieber verpackt lassen sollten.

Ich rechnete damit, daß das Pärchen an mir vorbeigehen würde und ich einen Blick auf den Hintern der Frau werfen konnte, aber dem war nicht so.

Der Mann fuhr plötzlich seinen Arm aus, deutete auf zwei Liegen neben mir und grollte etwas Unverständliches.

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Die beiden ließen sich nieder, wobei sich der Mann plump auf die Liege fallen ließ, die bedenklich ächzte. Die Frau hingegen nahm elegant Platz. Wortlos packte sie eine Flasche Sonnencreme aus und schmierte den haarigen, weißen Rücken des Mannes ein. Der wälzte sich danach auf den Bauch und regte sich nicht mehr. Ich hätte mich dafür geprügelt, diese Frau eincremen zu dürfen.

Da von dem Kerl nichts zu erwarten war, schmierte sie sich eben selber ein. Ich erwog die Möglichkeit, ihr meine Hilfe anzubieten, aber das wäre wohl doch zu frech gewesen.

Sie legte sich auf den Rücken, und in den nächsten 10 Minuten passierte nicht viel. Ich trug immer noch meine Sonnenbrille und stellte mich schlafend, hatte sie aber genau im Blickfeld. Nicht zu fassen, wie gut doch manche Frauen aussehen, die die 40 hinter sich haben.

Ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug.

Der Mann grummelte etwas, das sich wie „Titten raus!“ anhörte. Ich dachte erst, ich hätte mich verhört, aber die Frau setzte sich aufrecht, öffnete ihr Oberteil und ließ es in den Sand fallen. Ich mußte mich wirklich anstrengen, so zu tun, als würde ich schlafen. Diese Brüste waren offensichtlich nicht echt, was aber nichts daran änderte, daß sie verdammt geil aussahen.

Sie waren perfekt geformt. Die Warzen waren hellrosa, was einen schönen Kontrast zu der gebräunten Haut bildete.

In meiner Badehose regte sich etwas, also setzte ich mich auf und zog die Beine an. Ich tat so, als wäre ich gerade erst aufgewacht, nahm die Sonnenbrille ab und blinzelte in der Gegend herum. Als ich wieder in ihre Richtung blickte, bemerkte ich, daß ihr Lächeln etwas breiter geworden war. Sie hatte ebenfalls ihre Sonnenbrille abgenommen und musterte mich mit wunderschönen, tiefblauen Augen.

Diese Frau war echt der Hammer. Wie sollte ich es nur anstellen, mit ihr Kontakt aufzunehmen?

Wie auf Kommando erhob sich der Mann und watschelte in Richtung Meer. Wir sahen ihm beide nach, bis er im Wasser und nur noch als ein Kopf unter vielen auszumachen war. Ich hatte nichts zu verlieren, also sah ich die Frau an und grinste. Sie lächelte zwar nicht zurück, aber ich beschloß trotzdem, mein Glück zu versuchen.

„Ihr Mann?“, fragte ich.

„Nein“, sagte sie mit rauchiger Stimme.

„Freund?“

„Nein. „

„Was dann?“

„Bruder. „

„Der Kerl ist ihr Bruder?“, fragte ich erstaunt.

„Ja. „

„Sind sie immer so einsilbig?“

„Nein“, sagte sie lachend und entblößte weiße, ebenmäßige Zähne.

Ich war froh, daß ich offenbar das Eis gebrochen hatte. „Wieso lassen Sie sich von Ihrem Bruder rumkommandieren?“

„Ach, er ist so allein und zeigt sich gern mit mir. Ich mache das nur, damit er sich besser fühlt“, sagte sie und zuckte die Schultern, was ihre Brüste wild umherspringen ließ.

„Und Sie beide, äh, wie soll ich sagen…“, stammelte ich.

„Nein“, sagte sie entschieden.

„So weit geht unsere Geschwisterliebe nun auch wieder nicht. „

„Puh“, sagte ich erleichtert.

„Wieso Puh?“, fragte sie neckisch.

„Ich, äh, naja, dachte schon, daß Sie in den festen Händen Ihres Bruders wären“, sagte ich verlegen und grinste.

„Wie findest du meine Brüste?“, fragte sie unvermittelt.

„Äh, toll“, sagte ich überrascht.

„Äh, toll, das ist alles?“, sagte sie und strich mit den Händen über ihre Vorderfront.

„Die haben ein Heidengeld gekostet. „

„Das glaube ich glatt“, erwiderte ich. „Sie sehen fantastisch aus. „

„Willst du sie mal anfassen?“

Meine Erektion nahm bedenkliche Ausmaße an. „Hier?“, fragte ich und sah mich um. Um uns herum spielten Kinder im Sand, und die meisten Liegen waren mit Leuten belegt.

„Klar, wo sonst? Sie fühlen sich wirklich gut an. Du kannst ja so tun, als würdest du mich einreiben.

Gute Idee. Ich packte also die Tube mit der Sonnencreme und quetschte etwas von dem Zeug in meine Hände. „Dreh dich um“, sagte ich, „ich fange mit deinem Rücken an. „

Sie wandte mir ihren überaus hübschen Rücken zu. Selbst von hier aus konnte ich die Seiten ihrer Brüste noch sehen. Ich schmierte die Creme auf ihren Hals und fuhr dann abwärts.

„Du machst das gut“, sagte sie schmunzelnd.

„Nicht zu locker und nicht zu fest. „

Ich sah mich um. Niemand schien Notiz von uns zu nehmen, also machte ich mit ihren Hüften weiter, und schließlich faßte ich mir ein Herz, nahm ihre Brüste in meine Hände und knetete sie sanft durch.

Sie sah an sich hinab. „Na, was hab ich gesagt?“, meinte sie. „Fühlt sich gut an, was?“

Ich schnaufte. „Allerdings.

Ihre Brustwarzen wurden hart. Ich gab ihr einen Kuß auf den Hals, und sie wirkte überrascht. „Das ist nett von dir. „

Ein paar Meter weiter sah uns ein kleiner Junge mit großen Augen zu, und ich ließ die Frau, deren Namen ich immer noch nicht kannte, schnell wieder los.

„Sag mal, erregt es dich in der Öffentlichkeit?“, fragte ich, und sie sagte einfach „Ja“.

Der Junge hatte sich an seine Mutter gewandt. „Mama, was machen die da?“, fragte er sie und deutete auf uns.

„Die cremen sich nur ein“, sagte die Mutter beschwichtigend, beäugte uns aber mißtrauisch.

Ich versuchte so zu tun, als ginge mich das gar nichts an. „Sag mal, schöne Frau, wie heißt du eigentlich?“, fragte ich.

„Ruby. Und du?“

„Michael.

„Du hast sehr weiche Hände, Michael“, sagte sie.

„Du hast wunderschöne Brüste, Ruby“, erwiderte ich.

Sie lachte. „Freut mich, wenn sie dir gefallen. „

„Das tun sie“, sagte ich und beschloß, noch weiter zu gehen. Was sollte schon passieren? „Gibt es noch mehr Stellen an dir, die sich so gut anfühlen?“

Ohne Zögern sagte sie: „Ja, mein Hintern“, und stand auf, so daß ich denselben genau vor meinem Gesicht hatte.

Angesichts der vielen Leute um uns herum sah ich davon ab, ihn gleich zu begrabschen, und sagte nur: „Der ist wirklich fantastisch!“

„Willst du ihn nicht anfassen?“, fragte Ruby und spannte abwechselnd den linken und den rechten Muskel an. „Das geht hier doch nicht“, sagte ich und grinste verlegen. „Na gut, dann eben nicht“, sagte sie enttäuscht und setzte sich wieder hin. Zu meinem Bedauern zog sie ihr Bikinioberteil wieder an und legte sich auf ihre Liege.

Verdammt!

„Was hab ich falsch gemacht?“, fragte ich sie. „Da fragst du noch?“, erwiderte sie grummelig. „Du willst meinen Hintern nicht anfassen! Ist er denn so häßlich?“

„Nein nein, er sieht unglaublich schön aus“, sagte ich verzweifelt, beugte mich zu ihr hinüber und versuchte ihr einen Kuß auf den Hals zu geben, aber sie drehte sich weg. Immerhin lag sie jetzt auf dem Bauch, so daß ich meine Chance gekommen sah.

Wie vorhin nahm ich die Sonnencreme und quetschte mir etwas davon in die Hände. Und dann packte ich einfach zu!

Überrascht zuckte Ruby zusammen, beruhigte sich aber schnell wieder. Schweigend lag sie da und genoß meine Berührungen. Ich knetete ihre straffen Pobacken erst sanft, dann etwas fester durch. Sie bekam eine Gänsehaut. Ich ließ meine Handflächen auf den Backen liegen und begann, mit den Daumen die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln.

Danach fuhr ich mit beiden Händen an ihren Schenkeln hinunter und wieder hinauf. Das wiederholte ich mehrmals, wobei ich jedes mal ein bißchen tiefer glitt.

„Du machst das wirklich gut“, sagte sie, genau wie vorhin, als ich mit ihren Brüsten zugange war. „Ich werde richtig feucht davon. “ Ich grinste. Eine so direkte Frau war mir noch nie untergekommen. „Ist das der nächste Körperteil von dir, der sich toll anfühlt?“

„Meine Muschi ist das Beste an mir“, sagte sie.

„Willst du nicht mal fühlen?“ Ich überlegte nicht lange und ließ meine rechte Hand zwischen ihren Beinen nach oben gleiten. Durch den dünnen Stoff ihres Bikini-Höschens konnte ich ihre Schamlippen fühlen. Sie hatte recht gehabt, es fühlte sich wirklich unglaublich an. Ohne viel Federlesens ließ ich meine Hand unter den Stoff gleiten. So war es noch besser! Sie war wirklich sehr feucht geworden. Mit dem Zeige- und Ringfinger streichelte ich außen an ihren Schamlippen, und mein Mittelfinger tastete nach Rubys Kitzler.

Er war nicht zu verfehlen, so hart wie eine Murmel und groß wie eine Erbse. Ruby stöhnte. „Weiter so!“

„Echt?“

„Soll ich mich wieder von dir zurückziehen?“

„Nein“, sagte ich schnell und fuhr fort, mit meinen Fingern in ihrem Höschen herumzuwühlen. Mein Mittelfinger glitt fast ohne mein Dazutun in ihre Muschi. Ruby stöhnte noch lauter. Ich sah mich um, konnte aber niemanden sehen, der zu uns sah.

Ich schob meinen Zeigefinger noch mit rein, und Ruby wurde so nass, daß es mir an der Hand herunterlief. Als ich schließlich auch noch den Ringfinger mitbenutzte, war es endlich soweit: Ein wilder Zitteranfall erschütterte Ruby, etwa 20 Sekunden lang. Sie stöhnte so laut, daß es mich wunderte, daß es niemand bemerkte. Mittlerweile war meine ganze Hand nass. Endlich erschlaffte Ruby. „Das war großartig“, sagte sie und lächelte. „Könntest du bitte deine Finger aus meiner Fotze ziehen, ich würde gern ins Wasser gehen.

Sie setzte sich auf und zog ihr Bikinioberteil wieder aus. Ich sah ihr nach, wie sie wie ein junges Mädchen in Richtung Meer lief. Ihr Hintern bewegte sich anmutig, und ihre unbedeckten Brüste sprangen wild herum. Ein fantastischer Anblick. Sie machte einen Kopfsprung ins flache Wasser und plantschte herum. Erst als sie wild mit den Armen ruderte, fragte ich mich, was zum Teufel ich noch hier am Strand machte. Ich rannte zum Wasser und ließ mich hineinfallen.

Puh, war das kalt! Ich ließ mich von einer rücklaufenden Welle etwas hinaustreiben.

Ruby empfing mich mit offenen Armen und presste ihre silikonverstärken Brüste an mich. Ich packte sie sogleich am Hintern und zog ihn an mich. „Ist es so recht, schöne Frau?“, fragte ich und küßte sie mitten auf den Mund. Sie antwortete nicht, leckte aber mit ihrer Zunge über meine Lippen. Wir knutschten wie zwei Teenager, und ich knetete ihren Po.

Unfassbar, wie toll der sich anfühlte. Ich schob ihr Bikinihöschen nach unten, und Ruby wackelte mit den Beinen, damit es ganz herunterrutschte.

Währenddessen schob sie meine Badehose ebenfalls nach unten, so daß mein immer noch harter Schwanz unter Wasser heraussprang. Ich hob sie an den Hüften etwas hoch und küßte abwechselnd ihre linke und ihre rechte Brustwarze. Als ich sie wieder hinunterließ, schlang sie ihre Beine um mich und positionierte sich so, daß mein Schwanz unweigerlich in ihre Muschi gleiten mußte.

Und das tat er!

Ich hatte gedacht, daß eine ältere Frau, die gerad eben noch drei Finger in ihrer Grotte gehabt hatte, etwas weiter sein müßte, aber weit gefehlt! Rubys Muschi war so eng wie die einer Studentin. Ohne lange zu fackeln, ließ sie sich komplett auf meinem Schwanz nieder und schloß die Augen. Ihre Brüste pressten sich an mich, als sie mich fester an sich zog. Endlich mal eine Frau, die weiß, was sie will!

Ich hatte meine Hände auf Rubys Pobacken und schob sie auf und ab, was unter Wasser ganz leicht ging.

„Du bist fantastisch“, stöhnte sie und krallte ihre langen Fingernägel in meinen Rücken. Das tat weh, doch der Schmerz war gar nichts im Vergleich mit dem Gefühl, daß mir mein Schwanz bescherte, der in Rubys enger Muschi auf- und abglitt. Bevor ich auch nur daran denken konnte, meinen Orgasmus hinauszuzögern, kam ich explosionsartig.

„Du bist noch viel fantastischer“, japste ich und hielt Ruby einfach fest. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr, und da wir etwa gleich groß waren, konnte sich auch auf dem Meeresboden stehen.

Das Wasser reichte uns bis zu den Schultern, und Rubys Brüste wogten mit den Wellen an der Oberfläche hin und her. Ihre langen schwarzen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, sie sah bestimmt nicht wie 45 aus. Ihre Augen glänzten und ihre Wangen waren gerötet. „Warum habe ich dich nicht schon früher getroffen?“, fragte sie und lächelte mich mit perfekten, weißen Zähnen an. „Dein Schwanz gehört mir!“

Ich hatte keine Einwände, als sie meine Hände nahm und sie auf ihren Hintern legte.

Ich knetete ihre Pobacken, und sie begann, ihre Vaginalmuskeln abwechselnd anzuspannen und wieder zu entspannen. Mein halbsteifer Schwanz wurde wieder fester in ihr drin, und ehe ich wußte, was hier los war, begann er zu zucken, und mein nächster Orgasmus riß mich von den Füßen. Ich schluckte Wasser und kam hustend wieder zur Oberfläche, wo Ruby mittlerweile die „Toter Mann“-Stellung eingenommen hatte. Sie lag einfach mit dem Rücken auf dem Wasser und wurde von den Wellen sanft durchgeschaukelt.

„Worauf wartest du noch?“, fragte sie und manövrierte ihre Beine um meinen Kopf herum, so daß ich ihre Muschi genau vor Augen hatte. Diese Frau wußte wirklich, was sie wollte! Ich packte Ruby an der Hüfte und zog sie näher. Sie kreuzte ihre Beine hinter meinem Kopf, und ihre glatt rasierte Muschi öffnete sich ein wenig. Bisher hatte ich sie ja noch nicht richtig gesehen. Sie war wunderschön. Keine Falte weit und breit, obwohl man das bei einer Frau ihren Alters durchaus hätte erwarten können.

Die äußeren Schamlippen waren sehr gleichmäßig und etwas gerötet. Ruby machte das gleiche wie vorhin, sie spannte und entspannte ihre Muskeln, was sehr interessant aussah, als würde ihre Muschi atmen.

Ich blickte mich um, aber niemand sah zu uns herüber. Wir waren mittlerweile ziemlich weit hinausgetrieben. Ich ließ meine Zunge von unten nach oben durch Rubys pulsierende Muschi gleiten. Durch das salzige Meerwasser konnte ich weder feststellen, wie feucht sie war noch wie sie schmeckte, aber Ruby quittierte mein Lecken mit einem wohligen Stöhnen.

„Mach das noch mal, aber tiefer!“, sagte sie.

Ich tat wie mir geheißen, und meine Zunge verschwand in ihrer warmen Grotte. Ich ließ sie weiter nach oben gleiten, bis ich ihren harten Kitzler gefunden hatte. Erst zog ich sanfte Kreise außen herum, dann saugte ich daran. Gleichzeitig ließ ich meinen Zeigefinger von unten her in Rubys Muschi gleiten, und sie stieß einen spitzen Schrei aus. Mit der freien Hand machte ich mich an ihrer Brust zu schaffen, und Ruby hatte echte Probleme, nicht unterzugehen.

Ihre Muschi begann wieder zu pulsieren, und Ruby hob ihren Hintern etwas, damit ich besser herankam. Was war das nur für eine Frau, die sich so hingab? Ich war für sie ein Fremder, noch dazu einer, der nur halb so alt war wie sie, und sie hielt mir hier mitten auf dem Meer ihren intimsten Bereich genau ins Gesicht. Mein ganzes Gesicht war mittlerweile von ihrem Saft bedeckt, und ich tat mein Bestes, um sie zu befriedigen.

Zum Glück war das nicht allzu schwer. Schon nach wenigen Minuten begann Ruby unkontrolliert zu zucken, und als es vorbei war, war sie fast abgesoffen. Ich zog ihren Kopf besorgt wieder über Wasser, aber sie lachte nur. „Das war der beste Orgasmus meines Lebens“, sagte sie. „Und das will was heißen, denn ich hatte schon einige. „

„Jetzt haben wir ein Problem“, sagte ich und grinste.

„Welches denn?“

„Wir haben unsere Sachen verloren.

Wie sollen wir so aus dem Wasser gehen?“

„Das soll ein Problem sein?“, erwiderte Ruby und begann mit kraftvollen Stößen in Richtung Strand zu schwimmen. Zögernd schwamm ich hinterher. Wollte sie etwa ganz nackt aus dem Wasser gehen? Ja, sie wollte. Ganz ungeniert ging sie zu ihrer Liege, wohl wissend, daß sie von einigen Dutzend Männern beäugt wurde. Ruby band sich ein großes Handtuch um und setzte sich auf die Liege.

Mir war nicht ganz wohl in meiner Haut. Das hier war kein FKK-Strand. Frauen wie Ruby konnten es sich leisten, mal kurz nackt herumzulaufen, aber was würden die Leute wohl sagen, wenn ein Typ wie ich ohne Badehose aus dem Wasser gestiefelt kam? Ich hatte die Wahl: Entweder im Wasser bleiben, bis es dunkel wurde, oder doch rauszugehen. Ich entschied mich für Letzteres. Da ich morgen sowieso nach Hause fliegen würde, schien es mir das kleinere Übel zu sein.

Lieber mal kurz schämen als total aufzuweichen. Ich stieg also aus dem Wasser und versuchte so würdevoll wie möglich zu meiner Liege zu gehen.

Mein Schwanz hatte zum Glück wieder Normalgröße angenommen, und so ging ich die paar Meter zur Liege etwas hastig und schlang mir ein Handtuch um den Unterleib. Einige neugierige Blicke ruhten auf mir. Ich fühlte mich unbehaglich und setzte meine Sonnenbrille auf, um so zu tun, als wäre ich cool und das alles ganz normal.

Die Leute guckten immer noch. Ruby sah zu mir rüber und lächelte mitleidig. „Ich glaube, ich muß dir helfen“, sagte sie. Dann stand sie auf und ließ ihr Handtuch fallen!

Sofort schienen mich die Leute vergessen zu haben; jeder glotzte nur noch auf Ruby. Die Frauen warfen ihr neidische Blicke zu und tuschelten miteinander, was das doch für eine Schlampe sei, und die Männer glotzten einfach nur.

Ruby zog ein luftiges Sommerkleid an.

Dann stand sie auf, packte ihre Sachen und ging. Ich sah ihr lange nach.

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